Monat: April 2021

ERP-System aus der Cloud (Webinar | Online)

ERP-System aus der Cloud (Webinar | Online)

Die Digitalisierung macht auch bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen keinen Halt. Wie Sie Ihr Unternehmen auf das digitale Zeitalter bringen und warum Sie dafür ein ERP-System verwenden sollten, erfahren Sie in unserem Webinar. Wir stellen Ihnen auf Basis von lexbizz eine ERP-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen vor.

In ca. 45 Minuten zeigt Ihnen unser Experte im Bereich ERP die Lösung lexbizz und stellt Ihnen optionale Management und Controlling Lösungen vor.

Webinar-Inhalte:

  • Vorteile von lexbizz als Standard-ERP-Lösung aus der Cloud
  • Digitalisierung der Unternehmensprozesse
  • lexbizz-Module im Überblick
    z.B. Finanzwesen, Einkauf, Lagermanagement, Verkauf, Vertrieb & CRM
  • Management und Controlling Lösungen
  • Planungslösungen
  • Implementierungs-Guideline

Eventdatum: Donnerstag, 29. April 2021 08:30 – 09:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MDIS
Stadtfeldstraße 16
94330 Salching
Telefon: +49 9421 96363-00
http://www.mdis-consulting.de

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Moderne und einfache Buchhaltung für den Mittelstand (Webinar | Online)

Moderne und einfache Buchhaltung für den Mittelstand (Webinar | Online)

Die Digitalisierung macht auch bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen keinen Halt. Wie Sie Ihre Buchhaltung digitalisieren, welches System Sie dazu nutzen können und welche Prozesse dabei eine Rolle spielen erfahren Sie in unserem kostenfreien Web-Seminar.

Dauer: ca. 30 – 45 Minuten

Webinar-Inhalte:

  • Abbildung einer modernen Buchhaltung in wenigen Schritten
  • Buchhalterische Automatisierung von Ein- & Ausgangsrechnungsprozessen
  • Integration von Service- & Projektabrechnungen in die Buchhaltung
  • Vertragsbasierte Abrechnung mit Integration in die Buchhaltung
  • Rollierende Lagerbewertung
  • Abbildung Inter-Company-Beziehungen in einer automatisierten Buchhaltung
  • Multiwährungsfähigkeit
  • Zahlungs- und Mahnprozesse in einer digitalen Buchhaltung
  • Buchungsinformationen als Grundlage für ein transparentes Berichtswesen

Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 09:30 – 10:15

Eventort: Online

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MDIS
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Hello World – Wie Programmiersprachen die Welt eroberten

Hello World – Wie Programmiersprachen die Welt eroberten

Technologische Fortschritte sprechen für sich. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Programmiersprachen sind die Grundpfeiler der digitalen Transformation. Technologischer Fortschritt ist aber keine neue Erscheinung des 21. Jahrhunderts. Im Rahmen des internationalen Morsecodetags am 27. April lohnt es sich, die Etappen der verwobenen Geschichte von Telekommunikationstechnologien und Programmiersprachen von Beginn an unter die Lupe zu nehmen.

Am Anfang war die Telegrafie. Samuel Morse entwickelte im 19. Jahrhundert einen Apparat, der aus einem Stift, einem Pendel, einem Uhrwerk, einer Papierrolle und einem Elektromagnet bestand. Dieses Instrument konnte zum ersten Mal Nachrichten mithilfe von Elektrizität übermitteln. Zu Beginn wurden komplexe Zahlenkombinationen durch die Telegrafen kommuniziert. Morse und Kollegen entwickelten letztendlich den einfachen Morse-Code, der auf kurzen sowie langen Signalen und Pausen basiert. Fast zeitgleich erfolgte ein weiterer technologischer Durchbruch, der, gemeinsam mit der Telegrafie, die Grundlage für die weitere Entwicklung der elektronischen Kommunikation legte: Den Computer.

Von Ada Lovelace zu COBOL und Co.

Der erste „Computer“ wurde im 19. Jahrhundert von Charles Babbage entwickelt und trug den Namen Analytical Engine. Ada Lovelace wird im Zuge dieser Erfindung als erste Programmiererin bezeichnet. Sie schrieb ein Programm, womit die Analytical Engine Bernoulli-Zahlen ausrechnen hätte können. Gebaut wurde die Maschine jedoch nie, das Programm blieb analog. Seit diesen theoretischen Anfängen haben Programmiersprachen und Technologien eine große Entwicklung durchgemacht. Heute etablierte Programme basieren auf sogenannten höheren Programmiersprachen. Die ersten Sprachen dieser Kategorie wurden bereits in den 1950er Jahren entwickelt: Fortran, Lisp und COBOL. Aktuelle Vertreter sind beispielsweise Java und C++.

Alte und neue Algorithmen sprechen für sich: Java und COBOL

Höhere Programmiersprachen gestalten im 21. Jahrhunderts die digitale Welt. Dabei unterscheiden sich die Einsatzgebiete, der Aufbau und das Alter der unterschiedlichen Sprachen. Java, eine eher neuere Programmiersprache, wird vielfältig eingesetzt und spielt bei der Programmierung von Webanwendungen eine große Rolle. Die Sprache programmiert in Klassen und basiert auf Zugriffsmodifikatoren, Schlüsselwörtern und Klassennamen. Außerdem muss eine Klasse eine main()-Methode implementieren, die bei der Ausführung als Startpunkt dient. Um den grundsätzlichen Aufbau der Sprache schnell aufzuzeigen, kann ein „Hello World“-Programm genutzt werden. Dieses gibt einen Überblick über die Bestandteile einer Programmiersprache. Ziel des Programms ist es, den Schriftzug „Hello World“ auszugeben. Ein solches sieht in Java folgendermaßen aus:

public class HelloWorldApp {

    public static void main(String[] args) {

        System.out.println("Hello World!");

    }

}

Im Gegensatz zu Java wird die über 60 Jahre alte Sprache COBOL vor allem von Unternehmen aus der Finanzbranche genutzt. Gerade geschäftskritische Anwendungen von Banken und Versicherungen basieren auf ihr. Vorteile der Sprache: Einfache Lesbarkeit durch die Orientierung an der englischen Sprache, hohe Genauigkeit, starke Datenmanipulation, hohe Leistung, ein robustes Fehlermanagement und die Möglichkeit zur kontinuierlichen Modernisierung. Ein „Hello World“-Programm mit der Programmiersprache COBOL (mit der modernen Form von „Micro Focus Visual COBOL“) geschrieben, ist kurz und einfach zu verstehen. Sogenannte Divisions geben die Programmstruktur vor, darauf folgen Sections und Paragraphs. In diesen befinden sich Sentences, die aus Statements zusammengesetzt werden. Diese Statements bestehen letztendlich aus Characters, die die kleinste Einheit bilden.

PROCEDURE DIVISION.

DISPLAY "Hello, World!"

STOP RUN.

COBOL ist nicht umsonst nach 60 Jahren noch im Einsatz und wird es auch noch lange Zeit bleiben, denn die Sprache bietet viele Vorteile: COBOL hat sich über die Jahre stetig weiterentwickelt und Firmen wie IBM und Micro Focus haben viel investiert, um den neuen Bedürfnissen der Wirtschaft immer gerecht zu werden. Während der langen Nutzungszeit konnten umfangreiche Erfahrungen gesammelt werden und eine große Community entstehen. Außerdem war COBOL von Anfang an als Programmiersprache geplant, die sich konsequent an Business-Anforderungen orientiert. Von der Telegrafie bis zur Java-Webanwendungen oder dem Mainframe, auf dem COBOL-basierte Software läuft – die Geschichte von Telekommunikationstechnologien zeigt, dass Fortschritt die einzige Konstante in unserer Welt ist.

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der mittlerweile bereits über 40.000 internationale Kunden ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Das umfassende Lösungs-Portfolio wird zudem durch ein starkes Analyse-Ökosystem unterstützt. Somit stellt Micro Focus pragmatische, kundenorientierte Lösungen bereit, die dabei helfen, die Kluft zwischen bestehenden und neuen Technologien zu überbrücken. Damit wird Unternehmen eine smarte, digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse ermöglicht – durch High-Tech ohne Drama. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
http://www.microfocus.com

Ansprechpartner:
Jacqueline Pitz
Hotwire für Micro Focus
Telefon: +49 (69) 256693-15
E-Mail: jacqueline.pitz@hotwireglobal.com
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Editing während der Multicam-Aufnahme

Editing während der Multicam-Aufnahme

Flexibilität und Schnelligkeit bei gleichzeitig hoher operationeller Zuverlässigkeit ist in der Postproduktion zur Erfolgsformel geworden. Insbesondere im Show-Bereich ist ein entscheidender Faktor dabei der Beginn des Schnitts noch während oder unmittelbar nach der Aufzeichnung.

Mittlerweile gibt es viele Lösungen, die das direkte Schreiben von Media Files in den entsprechenden Avid Media-Files-Ordner ermöglichen. Eine große Hilfe bietet die Funktion „Edit While Capture“ bzw. „Edit While Ingest“, die zum Beispiel im „Avid FastServe“, „Quadrus“ oder „Metus Ingest“ integriert ist. Dies ist eine perfekte Lösung für das Editing im Nachrichten- oder Sport-Bereich – nicht aber für Shows mit mehreren Kameras, deren Signale dann im Schnitt über Timecode synchronisiert und als Multicam-Gruppe weiterverarbeitet werden sollen.

Die Postproduktionsabteilung von Cape Cross ist an MoovIT herangetreten, um eine individuelle Lösung auf Basis des von ihr dezidiert beschriebenen Workflows zu programmieren. Wesentliches Element der dabei entstandenen Software ist das Feature, eine AAF Datei zu generieren, die aus den einzeln aufgezeichneten Video-Streams sofort eine MultiCam-Gruppe erstellt. Hierfür gibt es bislang kaum Lösungen. MoovIT hat diese Lücke mit dem für Cape Cross entwickelten Tool geschlossen – dem „MultiGrouper“.

Und so funktioniert der MultiGrouper aus Sicht der Postproduktion:
Man zieht die beim „Capturen“ erstellte AAF-Datei per „Drag and Drop“ oder via Import in ein Avid-Bin, und nach ein paar Sekunden befinden sich nicht nur die aufgezeichneten Streams, sondern auch die Multicam-Gruppe in dem Bin. Die generierte Gruppe verhält sich wie eine normale in Avid erstellte Gruppe mit allen bekannten Eigenschaften. Das heißt, sie lässt sich bei Bedarf editieren, ändern, ergänzen und speichern. Die gewünschte Reihenfolge und die Namen für die Videoströme in der Gruppe kann man über eine *.xml Datei definieren.

Das neue Tool ist besonders hilfreich bei längeren Aufzeichnungen, wenn die einzelnen Streams in kleinere, beispielsweise 30-minütige Chunks aufgeteilt sind. So kann der Cutter den Schnitt mit dem gruppierten Videomaterial bereits beginnen, während die Aufzeichnung – auch über Stunden – noch andauert.

Fazit:
Obwohl der Prozess der Gruppierung auch manuell zu bewältigen ist, ist die Bearbeitung mit dem MultiGrouper deutlich schneller, komfortabler und sicherer, denn sie eliminiert einen manuellen Schritt als potentielle Fehlerquelle im Workflow. Das neue Tool dient Cape Cross somit auch der Qualitätssicherung.

Über die MoovIT GmbH

MoovIT ist der Video- und IT-Dienstleister fur Broadcast und Industrie.
Das Unternehmen mit Sitz im Kölner Schanzenviertel ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Support von Workflows rund um Postproduction, News und Archivierung an der Schnittstelle von Video und IT. MoovIT ist sehr gefragt, wenn es um technische Lösungen fur die Sportberichterstattung geht. Neue Geschäftsfelder für die Industrie werden mit Web-to-Video Lösungen, Lokalisierungen, Remote-Schnittsystemen und Videohosting entwickelt.
Sendeanstalten, Produktionshäuser, Sportveranstalter, Agenturen und die Industrie sind MoovIT-Kunden.
Für sie realisiert MoovIT den WORKFLOW IM FLOW.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MoovIT GmbH
Schanzenstr. 29
51063 Köln
Telefon: +49 (221) 30200210
Telefax: +49 (221) 30200299
http://moovit.de

Ansprechpartner:
Anne Dennert
Marketing
E-Mail: a.dennert@moovit.de
Heike Gante
Presse/PR
E-Mail: h.gante@moovit.de
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Globale Standardisierung der IT für mehr als 2.000 Arbeitsplätze

Globale Standardisierung der IT für mehr als 2.000 Arbeitsplätze

In über 30 Produktions- und Vertriebsstandorten auf allen Kontinenten beschäftigt die JOST Werke AG mehr als 3.500 Mitarbeiter. Zur Erfüllung des eigenen hohen Anspruchs werden hausinterne Prozesse regelmäßig hinterfragt und ggf. angepasst. Qualität, Effizienz und Kostenkontrolle stehen dabei an oberster Stelle.

Für die rund 2.000 User der Gruppe erfolgte bisher die IT-Beschaffung eigenständig über die jeweiligen Landesgesellschaften. Bedingt dadurch entstand über die Jahre eine heterogene IT-Umgebung mit unterschiedlichsten Gerätemodellen und Spezifikationen. Eine Herausforderung für die interne IT. Um das IT-Sourcing länderübergreifend zu zentralisieren, wandten sich die IT-Verantwortlichen an die IT-HAUS GmbH, um Möglichkeiten zu besprechen und konzeptionell aufzubereiten.

Um jeden Mitarbeiter mit dem jeweils passenden Endgerät auszustatten, wurden im Vorfeld fünf unterschiedliche User-Gruppen definiert. Hier reichten die Anforderungen vom Office-User bis hin zu CAD-Anwendern, auf deren Basis Gerätespezifikationen über einen Herstellerpartner angestrebt wurden. Ein globaler Rahmenvertrag ermöglicht künftig eine Volumenbündelung über alle Landesorganisationen hinaus zu deutlich günstigeren Konditionen. Dabei nutzt JOST eine webbasierte Einkaufsplattform von IT-HAUS, um weltweite IT-Bestellungen – festgelegter Produkte – durchführen zu können. Angebundene Fachhandelspartner von IT-HAUS übernehmen dabei die Auslieferung und Abwicklung in den Ländern. Als Endgeräte kommen Notebooks des Herstellers HP mit Windows 10 Pro und neuesten AMD Ryzen Pro Prozessoren zum Einsatz.

„Dank des neuen Beschaffungskonzeptes von globalen IT-Standards konnten wir sowohl Hardware- als auch Prozesskosten in Zusammenhang mit der IT-Hardwarebeschaffung drastisch senken“, so Martin Frischkorn, Team Manager IT bei JOST.

Dabei profitiert der Konzern von weiteren Vorteilen, wie bspw.

  • einem globalen Onlinewarenkorb mit einheitlichen Beschaffungsprozessen.
  • einer maximalen Transparenz, durch zentrale Auswertungen und Reportings zu Bestellvorgängen.
  • der Abrechnung der Leasingkosten an jeden Standort in der jeweiligen Landeswährung.
  • einer deutlichen Kostenreduktion durch Homogenisierung der Geräte-Landschaft auf einen Herstellerpartner und einer konzernweiten Volumenbündelung.
  • von leistungsstarken Endgeräten mit AMD Ryzen Pro Prozessoren, mit einem weltweit einzigartigen erweiterten Verschlüsselungsschutz. Wodurch Systemdaten auch im Falle eines Geräteverlustes durch Diebstahl geschützt bleiben.
  • einer direkten Lagerbevorratung bei IT-HAUS, so dass im Falle eines Defekts ein direkter Geräteaustausch erfolgen kann.

Das Beispiel der JOST Werke AG macht deutlich, wie sich auch für global agierende Unternehmen die Beschaffungsprozesse weiter zentralisieren und vereinfachen lassen.

Aufgrund des Hardware-Leasings mit fest definierten Laufzeiten sind nun dauerhaft die neuesten Technologie-Standards für alle Mitarbeiter gewährleistet, so dass nach Ablauf des Mietzeitraums ein Geräteaustausch durch ein optimiertes Lifecycle-Management erfolgt.

Auf den neuesten Endgeräten mit Windows 10 lässt sich künftig die Windows Autopilot-Funktion aktivieren, wodurch die userspezifische Bereitstellung von PCs/Notebooks erheblich vereinfacht wird. Auch bieten die AMD PRO Prozessoren umfassende Verwaltungsfunktionen, die mit allen CPUs und Infrastrukturen kompatibel sind.

Aufgrund der positiven Erfahrungen mit diesem Ansatz für den IT-Workplace hat sich JOST entschlossen auch für die Bereiche Drucker und IT-Infrastruktur eine ähnliche Beschaffungsstrategie umzusetzen.

Künftig könnten weitere Dienstleistungen im Rahmen eines Device-as-a-Service-Konzeptes einfließen. Dadurch lassen sich zeitaufwendige administrative Aufgaben, wie Rollouts, Softwarebetankungen oder der First-Level-Support gezielt auslagern, um sich intern auf die strategisch wichtigeren Dinge konzentrieren zu können.

Über die IT-HAUS GmbH

Die IT-HAUS GmbH ist eines der TOP 25 IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.
Auch in 2020 wurde die IT-HAUS GmbH zu einem der Besten Systemhäusern gekürt und 2021 wiederholt als Top-Managed-Service-Provider ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-HAUS GmbH
Europa Allee 26/28
54343 Föhren
Telefon: +49 (6502) 9208-0
Telefax: +49 (6502) 9208-850
http://www.it-haus.com

Ansprechpartner:
Dieter Schmitges
Marketing Specialist
Telefon: +49 (6502) 9208-537
E-Mail: dschmitges@it-haus.com
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Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

Zurich setzt bei der Umsetzung von Branchenstandards zur digitalen Vernetzung auf das Know-how und den Cloud-basierten X4 BiPRO Server der SoftProject GmbH. Die umgesetzten BiPRO-Services gewährleisten einen reibungs- und papierlosen elektronischen Datenaustausch mit den Vertriebspartnern, eine beschleunigte Kommunikation sowie eine automatisierte Abwicklung von Vertriebsprozessen.

Mit der Lösung von SoftProject konnte Zurich in kürzester Zeit BiPRO-konforme Services bereitstellen und so die Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern noch sicherer und effizienter gestalten. Die realisierten Services (BiPRO-Normen 410, 480 und 422) beinhalten die Anbindung eines Security Token Service (STS) für eine einfache Authentifizierung, die Implementierung von standardisierten und automatisierten Prozessen rund um Tarifierungen, Angebote und Anträge sowie optimierte Such- und Listenservices, die beispielweise eine Suche in umfangreichen Berufslisten erleichtern.

Minimale Implementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände

Mithilfe des Cloud-basierten X4 BiPRO Servers, seinen Branchenadaptern und den vorgefertigten BiPRO-Services als Software as a Service (SaaS) aus dem ISO-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH kann Zurich jederzeit zusätzliche Systeme schnell anbinden und je nach Bedarf weitere Normen umsetzen. Zudem vereinfacht eine einheitliche, zentrale Schnittstelle die elektronische Anbindung der unterschiedlichen Systeme von Zurich und seinen Vertriebspartnern. Den Support für die Vertriebspartner, Updates und die Implementierung neuer BiPRO-Releases übernimmt die SoftProject GmbH. Die eigene IT-Abteilung wird dadurch entlastet.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 17 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications Manager
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: steffen.baeuerle@softproject.de
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eGovernment-Awards 2021: Große Leserwahl

eGovernment-Awards 2021: Große Leserwahl

Auch in diesem Jahr verleiht die monatlich erscheinende IT-Fachzeitschrift "eGovernment-Computing" wieder die begehrten eGovernment-Awards.

Mit dem eGovernment-Award prämiert werden hierbei die Unternehmen in Deutschland, die die besten eGovernment-Lösungen in insgesamt zehn verschiedenen Kategorien anbieten.

Wir sind erneut mit unseren Produkten und Dienstleistungen für den eGovernment-Award in der Kategorie Kommunale Lösungen nominiert.

Wir möchten Sie hiermit auf die große Leserumfrage hinweisen und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich wieder zahlreich daran beteiligen und uns Ihr Vertrauen schenken.

Bis zum 26. Juli 2021 haben Sie nun die Möglichkeit, hier Ihr Votum abzugeben: http://bit.ly/eGovAwards2021

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

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tekom-Frühjahrstagung 2021: gds stellt neuronale Translation Engine vor

tekom-Frühjahrstagung 2021: gds stellt neuronale Translation Engine vor

  • Maschinelle Fachübersetzungen von höchster Qualität
  • Redaktionssysteme docuglobe und XR mit erweiterten Funktionalitäten
  • Content Delivery Portal easybrowse im Fokus

Virtueller Auftritt mit zahlreichen Neuvorstellungen: Die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, zeigt auf der tekom-Frühjahrstagung 2021 neben aktuellen Erweiterungen ihrer Redaktionssysteme docuglobe und XR eine eigene neuronale Translation Engine für Fachübersetzungen. Außerdem im Fokus: Das Content Delivery Portal easybrowse, das die zielgerichtete, schnelle und einfache Publikation digitaler Dokumentationsinhalte via Browser oder App ermöglicht. Ein vielseitiges Vortragsprogramm rundet den Messeauftritt ab.

„Mit unserer Teilnahme an der tekom-Frühjahrstagung unterstreichen wir unsere Positionierung als führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement“, sagt Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds GmbH. „Wir bieten unseren Kunden einen zielgerichteten und kostenbewussten Gesamtprozess im Content Lifecycle Management – und das vollständig aus einer Hand und ohne Reibungsverluste.“ So präsentiert die gds-Gruppe neben aktuellen Neuerungen der Redaktionssysteme ihr weitreichendes Service-Portfolio in den Bereichen Technische Dokumentation, Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung sowie Fachübersetzungen.

Preview: Neuronale Translation Engine

Als eines der Highlights des diesjährigen Messeauftritts gewährt gds erste Einblicke in eine eigene neuronale Translation Engine, die speziell auf die Herausforderungen von maschinellen Fachübersetzungen ausgerichtet ist. Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds Sprachenwelt, sagt: „Die Bedeutung der maschinellen Übersetzung im Dokumentationsumfeld steigt gegenwärtig rasant.“ Generische Engines wie Google Translate oder DeepL lieferten laut Gorisch zwar in vielen Fällen durchaus hilfreiche Ergebnisse. „Allerdings sind solche Übersetzungen in der Regel nicht ohne hohen Aufwand in der Nachbearbeitung für die Publikation im professionellen technischen Umfeld geeignet.“ Auf der tekom-Frühjahrstagung stelle gds nun erstmals eine eigene neuronale Übersetzungs-Engine vor, die den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden gerecht werde.

Aktuelle Update der Redaktionssysteme docuglobe und XR

Auch im Bereich der Redaktionssysteme zeigt das Unternehmen auf der Frühjahrstagung Produktinnovationen: Mit dem jüngsten Update von docuglobe unterstützt gds Redakteure jetzt noch besser bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. Die aktuelle Version bietet dafür die neue Funktion "Modul in Modul" sowie eine verbesserte Bereitstellung der Inhalte dank der erweiterten Kopplung von docuglobe mit easybrowse, dem Content Delivery Portal von gds. Als Plattform für zielorientierte, strukturierte und einfach zur Verfügung gestellte Inhalte ist easybrowse online wie offline, per Browser oder in der kürzlich vorgestellten App, von überall nutzbar.

Genau wie docuglobe kann auch das XML-basierte Redaktionssystem XR direkt an easybrowse angeschlossen werden. Auf der virtuellen tekom-Tagung zeigt gds auch die neuesten Produktversionen aus der XR-Familie. Zum Portfolio gehören hier neben dem XR-Kernsystem die branchenspezifischen Standardanwendungen XR/engineering für den Maschinenbau sowie XR/aviation für die Luftfahrt.

Die gds-Gruppe ist auf der Frühjahrstagung 2021 bereits ab dem vorgeschalteten Technology Day am 04. Mai sowie anschließend während der gesamten Frühjahrstagung (05. – 07. Mai) am virtuellen Messestand erreichbar. Außerdem ist das Unternehmen mit folgenden vier Ausstellerpräsentationen vertreten:

  1. „Wenn mit Word – dann mit docuglobe“, Christian Paul; 05. Mai, 11:45 Uhr
  2. „Die gds-eigene neuronale Translation Engine für den Maschinenbau“, Michaela Gorisch; 06. Mai, 8:45 Uhr
  3. „XML-Redaktionssystem – ganz einfach mit XR“, Tobias Kreimann; 06. Mai, 16:15 Uhr
  4. „Umfangreiche Dokumentationen im Taschenformat“, Jan Grüter; 07. Mai, 14:45 Uhr

Weitere Informationen: www.gds.eu
                                   

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normge-rechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gds GmbH
Robert-Linnemann-Str. 17
48336 Sassenberg
Telefon: +49 (2583) 301-3000
Telefax: +49 (2583) 301-3300
http://www.gds.eu

Ansprechpartner:
Anja McGuire
Marketing
E-Mail: anja.mcguire@gds.eu
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Neue Personalien in Vorstand und Geschäftsleitung bei ASAM e.V.

Neue Personalien in Vorstand und Geschäftsleitung bei ASAM e.V.

Dr. René Grosspietsch (BMW AG) wurde in der Mitgliederversammlung am 24.03.2021 als neues Mitglied in den ASAM Vorstand gewählt. Er ersetzt Richard Vreeland (Cummins Inc.), der nicht mehr für den Vorstandposten kandidierte. Aller anderen Vorstände behalten ihre Position. Dr. Grosspietsch hat im Laufe seiner Karriere umfassende Erfahrung in den Bereichen Strategie und Innovationsmanagement, v.a. mit Blick auf die Validierung von Fahrerassistenzsystemen gesammelt. „Ich bin davon überzeugt, dass die Validierung und die Markteinführung von autonomen Fahrfunktionen dringend eine gemeinsame technologische Basis und globales Verständnis der Automobilindustrie erfordern. Hierbei spielen Standards eine sehr wichtige Rolle“, stellt Dr. Grosspietsch fest.

Prof. Dr. Marcus Rieker (HORIBA Europe GmbH) wurde in der konstituierenden Sitzung des ASAM Vorstands am 20.04.2021 in seiner Position als Vorstandsvorsitzender bestätigt. Prof. Rieker hat eine langjährige und enge Verbindung zu ASAM: Die neue Amtsperiode ist seine siebte im ASAM Vorstand und die zweite als Vorstandsvorsitzender. Auch davor hatte er sich über viele Jahre hinweg in ASAM Arbeitsgruppen engagiert. „Über meine gesamte Karriere hinweg war ASAM immer Teil meiner Arbeit. Ich habe gesehen, wie großartig sich die Organisation in den letzten Jahren entwickelt hat. Jetzt stehen neue Herausforderungen an, die ich gerne gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen angehen werde“, stellt Prof. Rieker anlässlich seiner Wiederwahl fest.

Damit werden Prof. Dr. Marcus Rieker (HORIBA Europe GmbH), Dr. René Grosspietsch (BMW AG), Prof. Dr. Frank Köster (DLR e.V.), Dr. Ralf Nörenberg (HighQSoft GmbH) und Armin Rupalla (RA Consulting GmbH) von 2021 bis 2023 die Vorstandsarbeit des ASAM durchführen.

Der Vorstand sieht seine Hauptaufgaben in der Weiterführung der Internationalisierung der Organisation und in der Weiterentwicklung des ASAM Standard-Portfolios. Die neue Standardisierungsdomäne „Simulation“, welche die Umsetzung von hochautomatisiertem und autonomem Fahren unterstützt, soll weiter ausgebaut und mit Aktivitäten in den klassischen Domänen zusammengeführt werden. Als weiteren strategischen Punkt sieht der Vorstand die Zusammenarbeit mit anderen Standardisierungsorganisationen und die Teilnahme an öffentlichen Förderprojekten.

Geschäftsleitung:

Zugleich gibt ASAM eine neue Personalie in der Geschäftsleitung bekannt: Peter Voss hat zum 01.04.2021 die Position des Geschäftsführers bei ASAM e.V. übernommen. Er folgt auf Dr. Klaus Estenfeld, der nach fünf Jahren aus dieser Position ausscheidet. Prof. Dr. Marcus Rieker, Vorsitzender des ASAM-Vorstandes, würdigt die Arbeit von Dr. Estenfeld: "Die letzten 5 Jahre, die Dr. Estenfeld als Geschäftsführer tätig war, waren für ASAM e.V. in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Wir danken ihm für seine intensive und sehr erfolgreiche Arbeit sowie seinen unermüdlichen Einsatz. Zugleich freuen wir uns, dass wir Herrn Voss als neuen Geschäftsführer gewinnen konnten. Wir sind davon überzeugt, dass Herr Voss zusammen mit dem erfahrenen ASAM-Team unsere Organisation weiterentwickeln und zu neuen Höchstleistungen antreiben wird." Dr. Estenfeld wird weiter bei ASAM als Executive Advisor tätig sein.

Über ASAM e. V.

ASAM e.V. (Association for Standardization of Automation and Measuring Systems) betreibt aktiv Standardisierung in der Automobilindustrie. Zusammen mit seinen über 350 Mitgliedsorganisationen weltweit entwickelt der Verein Standards, die Schnittstellen und Datenmodelle für Werkzeuge definieren, welche für die Entwicklung und den Test von elektronischen Steuergeräten (ECUs) und für die Validierung des Gesamtfahrzeugs eingesetzt werden. Das ASAM Portfolio umfasst derzeit 33 Standards, die weltweit in Werkzeugen und Werkzeugketten bei der Entwicklung von Automobilen zum Einsatz kommen. (www.asam.net)

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Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass 3D-Scandaten direkt als verwertbares CAD-Modell ausgegeben werden. Flächenrückführung (Reverse Engineering) ist eine komplizierte und mühsame Aufgabe, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig Genauigkeit und Konstruktionsabsicht aufrechtzuerhalten.

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