Monat: April 2021

Mit KI Probleme in der Produktion schnell lösen – Gratis-Webinar am 29.4.2021 (Webinar | Online)

Mit KI Probleme in der Produktion schnell lösen – Gratis-Webinar am 29.4.2021 (Webinar | Online)

 Unbekannte Fehlerursachen beseitigen, Qualität verbessern und Kosten reduzieren in der Serienproduktion

Kennen Sie das? Ausschuss und Nacharbeit sind zu hoch und die Herstellkosten liegen über der Kalkulation. Maßnahmen und Lösungen wurden bereits umgesetzt, aber die Probleme tauchen azyklisch immer wieder auf. Dann stellen Sie sich diese Fragen:

  • Wie stellen wir die Qualität unserer Prozesse und damit der Produkte schnell sicher?
  • Wie vermeiden wir nachhaltig Ausschuss, Nacharbeit und Gewährleistungsrisiken in der Produktion?
  • Wie senken wir dabei zusätzlich die Durchlauf- & Zykluszeiten sowie die Herstellkosten?

Wir kennen die Antwort aus Erfahrung.
Contech-Geschäftsführer Dipl. Ing. Frank Thurner zeigt Ihnen im Webinar, wie Sie mit der praxiserprobten Methode Robust Design und der KI-Software Analyser®

  • valide Vorhersagemodelle erzeugen,
  • die Herstellkosten reduzieren, indem Sie durch Parametrieren und statistisches Tolerieren Ihre Toleranzen öffnen
  • und dabei gleichzeitig die Produktqualität nachhaltig stabil halten,
  • in kurzer Zeit signifikant höhere Qualitätsstandards erreichen bei geringerem Ressourcenverbrauch.

Der Analyser® wird in unserem kostenlosen Webinar Mit KI Probleme in der Produktion schnell lösen live gezeigt. Nach einer Einführung wird Herr Thurner auf Ihre Fragen eingehen.

Wenn Sie keine Zeit haben, können Sie sich trotzdem anmelden – Sie erhalten dann nach dem Termin die Webinar-Materialien.

Wir haben mit unserer Methode Robust Design schon in über 1.100 Projekten für robuste Produkte und stabile Prozesse in der Industrie gesorgt. Unsere KI-Software Analyser® basiert darauf und bietet Ihnen innerhalb kürzester Zeit Lösungen, um Probleme und Themen in der Produktion schnell, kostengünstig und nachhaltig zu lösen.

Eventdatum: Donnerstag, 29. April 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Contech Software & Engineering GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 8
82256 Fürstenfeldbruck
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Telefax: +49 (3222) 3762538
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Controlware bietet ab sofort einen flexiblen Managed Service für SD-WAN

Controlware bietet ab sofort einen flexiblen Managed Service für SD-WAN

 

Agile Unternehmen benötigen agile IT-Lösungen.

Auf Basis der im Dezember letzten Jahres angekündigten Zusammenarbeit mit Aryaka erweitert Controlware sein umfangreiches Lösungsportfolio im Bereich Software Defined Wide Area Networks (SD-WAN) um einen entsprechenden Managed Service. Somit kann der Systemintegrator und Managed Service Provider noch flexibler auf Kundenbedürfnisse eingehen. 

Controlware bietet gemeinsam mit seinem Partner Aryaka eine zuverlässige, sichere, flexible und vor allem kosteneffiziente Lösung für WAN-Infrastrukturen als modularen Managed Service an. Das vollständig verwaltete SD-WAN von Aryaka vereint ein Software-definiertes, globales privates Netzwerk mit integrierter Sichtbarkeit in einem einzigen einheitlichen Service. Je nach Bedarf lassen sich Anwendungsoptimierungen, Multi-Cloud-Konnektivität, Cloud- oder On-Premises-basierte Sicherheit, Remote-Access-Anbindungen, Internet Access und Provider Management inklusive der letzten Meile hinzufügen.

Controlware macht Managed SASE möglich
„Damit geht das Angebot weit über ein klassisches SD-WAN hinaus, das lediglich auf Konnektivität abzielt. Wir ermöglichen unseren Kunden beispielsweise einen vollkommen integrierten und über dieselbe Management-Plattform orchestrierten gemanagten Secure-Access-Service-Edge (SASE)-Betrieb auf Basis der Lösungen führender Security-Anbieter wie Check Point, Palo Alto oder Zscaler“, erläutert Rolf Bachmann, Head of Network Solutions bei Controlware. Controlware bietet nun auch für andere Anwendungsfälle neue effektive Alternativen: zum Beispiel die kostengünstige Ablösung internationaler Multiprotocol-Label-Switching (MPLS)-Infrastrukturen ohne Qualitätseinbußen beim Service-Level-Agreement (SLA). Auch eine bedarfsgerechte Bandbreite als Pay-as-you-use-Modell ohne langjährige Verpflichtungen und starre Verträge stellt einen spannenden Use Case dar und ist für Kunden eine interessante Alternative.

Über die Controlware GmbH

Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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„Wie Gourmetkoch, Krankenhauskost und klinische Ernährung zusammenkommen“ (Pressetermin | Online)

„Wie Gourmetkoch, Krankenhauskost und klinische Ernährung zusammenkommen“ (Pressetermin | Online)

Jede vierte Patientin bzw. jeder vierte Patient in Deutschland ist bei Aufnahme in ein Krankenhaus mangelernährt, was meist verbunden ist mit einem längeren Heilungsverlauf, schlechterer Lebensqualität und einem höheren Sterberisiko. Das belegen Studien inzwischen überzeugend. Meist verschlechtert sich während des Klinikaufenthalts der Ernährungszustand noch weiter. Als besonders gefährdet gelten chronisch Kranke, Tumorpatienten und ältere Menschen. Zahlen dazu hat der Wissenschaftler Pirlich mit Kolleg*innen bereits im Jahr 2006 veröffentlicht. Geändert hat sich, wie der jüngst veröffentlichte Ernährungsbericht 2019 zeigt, bis heute nichts.

Die Ursachen dafür sind vielfältig. Jeder, der schon einmal im Krankenhaus war, wird sich vielleicht erinnern: fader Geschmack, zähes Fleisch, zerkochtes Gemüse. Aber Menschen auf dem Weg der Genesung benötigen eine ausreichende Ernährung und Nährstoffversorgung, insbesondere, wenn sie von Mangelernährung betroffen sind und / oder durch eine Operation einen hohen Gewichtsverlust erlitten haben.

Eine Ergänzung der Krankenhauskost durch Trinknahrung, wie es in Kliniken angeboten wird, könnte zu einer angemessenen Versorgung beitragen. Die Praxis zeigt allerdings, dass ein langfristiger Verzehr dieser Nahrung vielfach abgelehnt wird – die Compliance ist gering. Dies ist kaum verwunderlich, da die Geschmacksauswahl von Trinknahrung ungefähr so vielfältig ist, wie ein traditionelles (sicher leckeres) Fürst Pückler Eis: Schoko, Vanille, Erdbeere – aber nicht sieben Tage die Woche, 3-mal täglich im Wechsel.

Dabei ist der Geschmack so wichtig. Essen ist Lebensqualität und Genuss. Wir haben uns deshalb gemeinsam mit renommierten Medizinern und einem Gourmetkoch viele Gedanken gemacht, wie Essen und Trinken für Betroffene wieder zum Genuss werden können. Das möchten wir Ihnen exklusiv vorstellen. Wir laden Sie im Vorfeld zu dem Launch unseres völlig neuen Ernährungskonzeptes, zu unserer digitalen Pressekonferenz ein:

„Wie Gourmetkoch, Krankenhauskost und klinische Ernährung zusammenkommen“

Dienstag, 25. Mai 2021, 14 Uhr

In unserem Pressegespräch erhalten Sie einen Überblick der aktuellen Studienlage, erfahren, mit welchen Problemen Patient*innen und deren Behandler*innen täglich zu kämpfen haben, und wie zum ersten Mal ein völlig neues Ernährungsprodukt interprofessionell entwickelt wurde.

Ihre Gesprächspartner sind:

Professor Marc Martignoni, Viszeralchirurg und Ernährungsmediziner, Universitätsklinikum rechts der Isar, München

PD Dr. Michael Adolph, Ernährungsmediziner und Leiter der Stabstelle Ernährungsmanagement, Universitätsklinikum Tübingen

Gourmetkoch Alfons Schuhbeck, München

Bitte teilen Sie uns per Mail mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten. Sie erhalten dann von uns rechtzeitig vor dem 25. Mai den Einladungslink. Verbunden damit, können Sie an dem Live-Event teilnehmen und mit den Experten sprechen.

Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

Eventdatum: Dienstag, 25. Mai 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

B. Braun-Gruppe
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
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Telefax: +49 (5661) 71-4567
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Soloplan unterstützt Kinderschutzbund Kempten e.V.

Soloplan unterstützt Kinderschutzbund Kempten e.V.

Mit einer Sachspende von 50 Bastelbüchern unterstützt die Soloplan GmbH den Kinderschutzbund Kempten e.V. und ermöglicht so zahlreichen Kindern und Familien ein wenig Abwechslung in Zeiten der Corona-Pandemie.

Frau Conny Roth (Vorstandsmitglied) und Frau Regine Bücker (Presse & Kommunikation) vom Kinderschutzbund Kempten e.V. nahmen die Bücher in der Firmenzentrale in Soloplan City in Empfang. „Für viele Familien ist die aktuelle Situation schwierig: Mit Lockdown und Homeschooling fällt den Kindern zuhause oft die Decke auf den Kopf. Bastelprojekte sind da für alle eine sehr willkommene Abwechslung!“, freut sich Regine Bücker.

Der Kinderschutzbund Kempten e.V. setzt sich für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein und gestaltet durch vielfältige praktische Angebote eine lebenswerte Zukunft der nachfolgenden Generationen mit. So engagiert sich der Verein in zahlreichen Projekten für Kinder und Familien und unterstützt beispielsweise bei der Kinderbetreuung, gibt Elternkurse oder sorgt mit seinen „Familienpaten“ für Entlastung und Unterstützung. Auch eine Babysittervermittlung zählt zum Angebot des Kinderschutzbunds.

Gerade in anspruchsvollen Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass man sich gegenseitig auf seine Partner vor Ort verlassen kann. So versucht auch Soloplan immer wieder regelmäßig, Schulen, Vereinen oder Organisationen aus der Region mit Geld- oder Sachspenden unter die Arme zu greifen. Erst vor kurzem konnte sich z.B. auch das Kinderheim Gerhardinger Haus über technische Ausstattung von Soloplan freuen.

Soloplan wünscht den Kindern viel Spaß und Freude mit den neuen Bastelbüchern und bedankt sich beim Kinderschutzbund Kempten e.V. und den Verantwortlichen für die aktive und wichtige Tätigkeit in der Familienbetreuung!

Über Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung

Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.

Die Soloplan GmbH ist einer der führenden Hersteller von Logistiksoftware. Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 210 Mitarbeitern entwickeln und vertreiben wir mit der CarLo®-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement.

Aufgrund unseres stetigen Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten (Zentrale) bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kempten (Allgäu) und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen sowie in Südafrika bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien und Portugal.

In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran, diese umzusetzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de

Ansprechpartner:
Christoph Breher
Marketing Manager
Telefon: 083157407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de
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cit intelliForm unterstützt die Prüfung elektronischer Signaturen mit Governikus

cit intelliForm unterstützt die Prüfung elektronischer Signaturen mit Governikus

Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass ab sofort zur Validierung elektronischer Signaturen eine Anbindung von Governikus DATA Varuna an cit intelliForm als optionales Modul verfügbar ist. Damit kann die elektronische Signatur eingereichter Unterlagen – beispielsweise für einen digitalen Bauantrag – direkt bei Antragstellung sicher geprüft werden. Die mit DATA Varuna verfügbaren Software-Services zur Validierung eIDAS-konformer Signaturen, Siegel und Zeitstempeln sind Bestandteil der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates.

Bauen & Wohnen ist eines der wichtigsten Themenfelder in der OZG-Umsetzung. Das virtuelle Bauamt steht dabei ganz oben auf der Prioritätenliste, weil die Potentiale für mehr Effizienz, Bürgernähe und Geschwindigkeit hier besonders hoch sind. Dafür hat die cit eine Antragsplattform auf Basis ihrer Lösung cit intelliForm entwickelt, über die die Entwurfsverfassenden assistentengestützt den Bauantrag zusammenstellen und alle notwendigen Unterlagen dafür direkt hochladen können.

Für den gewünschten Nutzen ist nur eine volldigitale Aktenführung sinnvoll, bei der alle Unterlagen digital eingereicht werden. Dabei können durchaus viele unterschiedliche Personen digitale Dokumente zu einem digitalen Bauantrag beitragen. Beispielsweise liefert ein Statiker die entsprechenden Unterlagen digital an. Für ausreichende Rechtssicherheit und zur Sicherung der Verfahren sehen viele Landesbauordnungen die qualifizierte Signatur von Dokumenten vor. So ist es sinnvoll, bereits bei der Antragstellung die Signaturen dieser Dokumente sorgfältig zu prüfen und ungültige Signaturen gar nicht erst zu akzeptieren. Durch die nahtlose Anbindung des Signaturprüfungsservice Governikus DATA Varuna in die Antragsprozesse von cit intelliForm ist dies jetzt möglich.

Die Zertifikatsprüfung der signierten Anhänge erfolgt bei Governikus DATA Varuna durch den neuen Certificate-Validation-Service. Durch die Integration in cit intelliForm lässt sich die Prüfung der Dokumentensignatur optimal in den Prozessablauf einbinden, bietet umfassenden Schutz vor Missbrauch und sorgt mit klarer Dokumentation für Rechtssicherheit. Bei Bedarf kann eine Behörde das Prüfergebnis durch nachgelagerte Verfahren intern auswerten, um es genauer zu prüfen.

„Aus vielen Projekten zum digitalen Bauantrag wissen wir, wie wichtig die Echtheit eingereichter Dokumente ist“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter bei cit und Experte für das Virtuelle Bauamt. „Mit der Integration der Governikus-Lösung zur Prüfung elektronischer Signaturen in unsere OZG-Plattform cit intelliForm wird der Antragsprozess durch das detailliert dokumentierte Prüfergebnis besonders rechtssicher und bleibt für alle Beteiligten effizient.“

„Unser Service zur Validierung elektronischer Signaturen schützt vor Missbrauch und schafft Rechtssicherheit. Wir freuen uns, dass durch die Anbindung von cit intelliForm an Governikus DATA Varuna Verwaltungen, Unternehmen und Bürger:innen auch bei digitalen Bauanträgen durch die Integration unserer Validierungskomponenten profitieren können“, erklärt Stefan Rauner, Prokurist und Portfoliomanager bei der Governikus GmbH & Co. KG.

Die Prüfung elektronischer Signaturen von eingereichten Dokumenten mit dem Governikus-Service steht ab sofort allen Antrags- und E-Government-Prozessen auf cit intelliForm zur Verfügung. Insbesondere bei der Umsetzung des OZG-Leistungskatalogs können viele Antragsprozesse von diesem Schutz vor Missbrauch und Plus an Rechtssicherheit profitieren.

Mehr Informationen zur Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) finden Sie hier:
https://www.cit.de/loesungen/virtuelles-bauamt-vba

Einen Überblick über die weiteren cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, OZG-Umsetzung und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier:
https://www.cit.de/loesungen

Über die cit GmbH

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
Telefon: +49 (7021) 950858-0
Telefax: +49 (7021) 950858-9
http://www.cit.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461-222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Andreas Mühl
Marketing / Vertrieb
Telefon: +49 (7021) 950858-65
Fax: +49 (7021) 9508575
E-Mail: andreas.muehl@cit.de
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Datenbanken als Service: Ingenieursdienstleister EDAG setzt auf Nutanix ERA

Datenbanken als Service: Ingenieursdienstleister EDAG setzt auf Nutanix ERA

Die Entwicklungsarbeit in der Automobilindustrie ist datenintensiv. Die Effizienz und Zuverlässigkeit von Datenbankumgebungen haben folglich massive Auswirkungen auf die Produktivität und Liefertermintreue von Zulieferern wie dem unabhängigen Ingenieursdienstleister EDAG Engineering Group AG. Seit dem Umzug seiner Microsoft SQL-Datenbanken auf Nutanix Era – die Database-as-a-Service (DBaaS)-Lösung von Nutanix, des Softwarespezialisten für Private-, Hybrid- und Multi-Cloud-Computing – hat EDAG zahlreiche und substanzielle Verbesserungen erzielt: Datenbanktransaktionen laufen um 50 Prozent schneller ab, Entwickler und Administratoren klonen und kopieren Datenbanken auf Knopfdruck und die Bereitstellung neuer Datenbanken dauert vier Stunden statt drei bis fünf Tage.

Die EDAG Group ist ein unabhängiger Ingenieursdienstleister für die globale Automobilindustrie. Das Leistungsportfolio erstreckt sich auf Fahrzeugentwicklung, Entwicklung von Produktionsanlagen und Elektrik/Elektronik. Diese umfassende Kompetenz erlaubt es EDAG, nationale und internationale Fahrzeughersteller und Automobilzulieferer entlang des gesamten Produktentwicklungsprozesses mit schlüsselfertigen Produktionssystemen zu unterstützen. Zudem betreibt der Technologie- und Innovationsführer Kompetenzzentren für wegweisende Zukunftstechnologien der Automobilbranche wie z. B. Leichtbau, Elektromobilität und Digitalisierung. An zirka 60 Standorten beschäftigt EDAG rund 8.640 Mitarbeiter. Die Ausbildungsquote liegt bei 6,2 %. Im Geschäftsjahr 2018 lag der Umsatz bei zirka 790 Mio. Euro und das bereinigte EBIT bei rund 47,6 Mio. Euro. Seit 2015 wird die EDAG Aktie (ISIN: CH0303692047) an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

Zeit- und Administrationsaufwand zu hoch

Um die Arbeit seiner Ingenieure und Softwareentwickler zu unterstützen, nutzt EDAG eine Vielzahl von Datenbankinstanzen auf Basis von Microsoft-SQL-Server. Diese wurden bis vor kurzem auf Windows Server Virtual Machines gehostet, die auf einem Cluster von VMware-basierenden Servern aufsetzten. Dabei stellten sich zahlreiche Probleme: Die Bereitstellung neuer Datenbanken oder das Kopieren von Produktivdatenbanken, damit Entwickler damit arbeiten konnten, erforderte einen komplexen und zeitaufwändigen Prozess, der mehrere Tage dauerte und manuell erfolgte. Das bedeutete in der Regel Mehrarbeit für die Datenbankspezialisten, damit die Fristen, denen die Entwicklung unterlag, eingehalten werden konnten. Termintreue ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in einer Industrie, die Antworten und Lieferungen in immer kürzerer Zeit erwartet, um die Ziele Kundenzufriedenheit und verstärkte Nutzung digitaler Technologien zu erreichen. Außerdem fanden die Datenbankadministratoren keine Zeit mehr, ihre Entwicklerkollegen bei Schwierigkeiten mit Datenbankabfragen zu unterstützen.

Um diese Herausforderungen zu meistern, suchte EDAG nach einer besseren Lösung für das Management seiner Datenbanken – und wurde in Nutanix Era fündig. Dabei handelt es sich um eine Database-as-a-Service (DBaaS)-Plattform, mit deren Hilfe sich der gesamte Lebenszyklus von Datenbanken hochgradig automatisiert managen lässt. Mit der Lösung, die auf der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix aufsetzt, lassen sich selbst komplexe Aufgaben auf Knopfdruck ausführen. Nutanix Era und Nutanix HCI erlauben nicht nur, die Datenbanken, sondern auch deren Betriebssystem umfassend und weitgehend automatisiert zu verwalten. Unterstützt wurde EDAG bei der Implementierung vom Nutanix-Partner VINTIN.

„Im Vergleich zum Wettbewerb bietet Nutanix Era ein Komplettpaket, mit dem wir den Administrationsaufwand minimieren und gleichzeitig die optimale Konfiguration der Software und Hardware erhalten, und das alles aus einer Hand“, so Andreas Weber, Senior Systems Engineer bei EDAG. Laut Weber war ein Hauptgrund bei der Entscheidung für Nutanix Era die Fähigkeit der Lösung, in kurzer Zeit von einer Datenbank einen Snapshot zu erstellen und sie anschließend zu klonen. Das spare mehrere Stunden an manuellem Aufwand und gebe Entwicklern die Möglichkeit, mit der Kopie einer Produktivdatenbank zu arbeiten, ohne Gefahr zu laufen, während der Entwicklungsarbeiten Daten zu verlieren.

Außerdem erleichtert Nutanix Era laut Weber die Sicherung von Datenbanken und vereinfacht die Erstellung sowie Bereitstellung neuer Datenbanken, die entsprechend den Zielen, die EDAG damit verfolgt, einsatzbereit vorkonfiguriert sind. Dazu Andreas Weber: „Nutanix Era ist die beste Lösung für Standardisierung. Sämtliche Datenbankserver in unserer Umgebung werden darüber bereitgestellt. Sie weisen dadurch ein und dieselbe Konfiguration auf und unterliegen denselben Standards. Dadurch können alle in unserem Team, die über die entsprechenden Berechtigungen verfügen, eine Datenbank bereitstellen.“

Schnellere Datenbanken und einfachere Bereitstellung

„Das Wichtigste ist aus unserer Sicht die beeindruckende Leistung der Datenbankserver. Die Transaktionen der Applikationen auf unseren Datenbanken laufen mit dem Nutanix-Era-Cluster um 50 Prozent schneller ab“, berichtet Andreas Weber. Ein neues Projekt lässt sich dadurch in ein, zwei Tagen in Angriff nehmen, was früher fünf oder sechs Tage dauerte.

Mittels Nutanix Era ließ sich zudem das Datenbankmanagement standardisieren. Datenbanken können automatisch und mit der korrekten Konfiguration bereitgestellt werden, wofür wenig mehr als ein Knopfdruck erforderlich ist. Im Durchschnitt konnte EDAG den für die Bereitstellung von Datenbanken nötigen Zeitaufwand auf rund vier Stunden senken, während früher dafür drei bis fünf Tage aufgewendet werden mussten.

Sowohl die Datenbankadministratoren als auch die Entwickler sind mit der DBaaS-Lösung von Nutanix sehr zufrieden. Die in der Datenbankverwaltung eingesparte Zeit wird jetzt für die Weiterentwicklung der internen geschäftsunterstützenden Services wie zum Beispiel für Windows-Services oder Linux-Server verwendet. Außerdem haben die Administratoren jetzt Zeit, um ihre Kollegen aus der Entwicklung bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen.

Die Entwickler wiederum erhalten jeden Morgen einen Datenbankklon auf Basis eines aktuellen Snapshots und können dadurch stets mit einem aktuellen Datenbestand arbeiten, was Verzögerungen in der Entwicklungsarbeit verhindert.

Hinzu kommt: „Mit Nutanix Era können wir uns darauf verlassen, dass ein Patch, den wir in einem Datenbankserver einspielen, auch auf alle anderen angewendet wird“, betont Andreas Weber. „Wir können den Patches in unserer Testumgebung vertrauen. Sobald diese erfolgreich eingespielt wurden, patchen wir die Produktivumgebung und können uns sicher sein, dass alles korrekt läuft.“ Das spare nicht nur viele Stunden an manueller Arbeit beim Einspielen der Patches, sondern senke auch das Risiko, dass im Nachhinein Probleme mit den Patches aufträten.

„Je mehr sich ganze Industrien in Richtung datengesteuerte Geschäftsmodelle entwickeln, desto mehr wird ein effizientes Datenbankmanagement zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Um die Erwartungen der Unternehmen zu erfüllen, muss Datenbankmanagement als automatisierter Softwareservice bereitstehen, um ihre Innovationskraft zu unterstützen und ihre Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Wirtschaft zu stärken“, so Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Germany and Austria bei Nutanix. „Gerade vor diesem Hintergrund macht es uns sehr stolz, dass sich ein Innovationsführer wie EDAG für unsere Database-as-a-Service-Lösung Era entschieden hat.“

Self-Service für Entwickler, Unterstützung des Strukturwandels

EDAG plant bereits die nächsten Schritte mit Nutanix. So sollen die Entwickler die Möglichkeit erhalten, Datenbanken im Selbstbedienungsmodell bereitzustellen. Dazu soll Nutanix Era mit Nutanix Calm, der Lösung für Orchestrierung und Lebenszyklusmanagement von Anwendungen, miteinander kombiniert werden. Außerdem möchte das Unternehmen seine bestehenden Oracle-Datenbanken auf Nutanix Era migrieren und mithilfe der Lösung managen.

„Die Automobilindustrie entwickelt sich gerade zu einer Elektro- oder Softwareindustrie weiter. Elektroautos brauchen mehr Software und mehr Softwareentwicklung. Das ist der Wandel, dem wir auch unser Unternehmen unterziehen, um neue Services in der IT in kürzerer Zeit bereitzustellen“, resümiert Andreas Weber.

Weitere Informationen

Details zu Nutanix Era sind auf der Website des Anbieters abrufbar.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
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Giulia Borracci
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Messstellenbetrieb: Leipziger Stadtwerke nutzen cloudbasierte Komplettlösung von Arvato Systems

Messstellenbetrieb: Leipziger Stadtwerke nutzen cloudbasierte Komplettlösung von Arvato Systems

  • Leipziger Stadtwerke nutzen cloudbasierte Komplettlösung für den Messstellenbetrieb inklusive der Abrechnung
  • Arvato Systems unterstützt das Unternehmen langfristig beim Smart-Meter-Rollout

Die Leipziger Stadtwerke nutzen zukünftig eine cloudbasierte Abrechnungsplattform zur Abwicklung aller regulierten Prozesse im Zusammenhang mit modernen Messeinrichtungen (mME). Im vergangenen Monat erfolgte die Produktivsetzung der neuen Systemlandschaft. Für die Stadtwerke ist das Projekt ein wichtiger Digitalisierungsschritt im Zuge des Smart-Meter-Rollouts.

Das neue plattform-basierte Abrechnungssystem löst die bisherige SAP-Landschaft ab. Zukünftig rechnen die Leipziger Stadtwerke in ihrer Rolle als Messstellenbetreiber dann 302.000 Marktlokationen über die Branchenlösungen myBusiness smartEnergy und myBusiness Supplier ab, die als Module der Arvato Energy Platform (AEP) genutzt werden. Parallel zum Projekt unterstützt Arvato Systems das Unternehmen außerdem bei der Einrichtung der sogenannten neuen Datenformate (NDF) zum 1. April dieses Jahres.

Die Komplettlösung bildet sämtliche Marktkommunikationsprozesse für die Stadtwerke integriert ab. Das sind zum Beispiel Geräteverwaltung, Abrechnungsprozesse oder auch Wechselprozesse im Messwesen (WiM) im Backend. Weitere wichtige Bestandteile im Produktportfolio umfassen Mehrwertanwendungen im Umfeld von Messdaten, zum Beispiel für Vertriebe im Bereich Tarifdesign oder Energieeffizienzportale für Gewerbekunden und Kommunen.

Die Überführung bereits verbauter Messeinrichtungen in die neue Abrechnungslösung soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Danach starten die Vorbereitungen zur Portalentwicklung für die sogenannten intelligenten Messsysteme (Smart Meter).

Moderne Messeinrichtungen (mME) sind elektronische Stromzähler mit digitaler Anzeige. Durch eine detaillierte Verbrauchsanzeige des neuen Stromzählers haben Verbraucher einen besseren Überblick und können Einsparpotenziale bei ihrem Stromverbrauch erkennen. Erst in Verbindung mit einer Kommunikationseinheit für die digitale Fernauslese (Smart Meter Gateway) wird aus einer mME ein intelligentes Messsystem (im herkömmlichen Sprachgebrauch „Smart Meter“). Der Rollout dieser Smart Meter soll in Deutschland bis 2032 abgeschlossen sein, wenn alle bestehenden Messstellen über einen intelligenten Zähler verfügen müssen.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

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Browserbasierte IT-Anwendung – im Prinzip: „Radikal einfach“

Browserbasierte IT-Anwendung – im Prinzip: „Radikal einfach“

Offshore-Spezialisten machen es. Versorger machen es. Industrie-Dienstleister machen es auch. Sie managen ihre Instandhaltung und Betriebsführung keineswegs einheitlich, sondern teils softwaregestützt, teils mit Klemmbrett, Zettel und Stift, teils hybrid. Um den Einstieg in eine durchgehend softwaregestützte Instandhaltung drastisch zu vereinfachen, setzt die GreenGate AG auf browsergestützte IT-Anwendungen wie GS-Web. Der User hat in GS-Web mit nichts außer der sehr einfachen Oberfläche der Anwendung zu tun. Das Tool geht auf die GreenGate AG mit Sitz in Deutschland (Windeck) und der Schweiz (Seengen) zurück. GreenGate entwickelt seit 2000 hoch anpassungsfähige Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen.

Einfaches Prinzip: ins Web, einloggen, loslegen

Funktionsweise von GS-Web: Instandhalter loggen sich über das Intra- oder Internet im Smartphone, Tablet oder Desktop-PC auf einer Website ein und legen in der vorstrukturierten Anwendung sofort los. Kartendienste führen zum Ziel. Umfangreiche Checklisten leiten die Instandhaltungs-Aufgaben an. Hinterlegt sind weiterhin Informationen wie digitale Zwillinge von Produkten, Prozessen und Anlagen, Handbücher, Zertifikate, Betriebsanweisungen etc.; die Dokumentation der geleisteten Arbeit erfolgt parallel direkt im System, das im Grundsatz ein Anzeigen, Bearbeiten und Analysieren von Inhalten ermöglicht. Das Bereitstellen von Dokumenten ist ebenso einfach wie das mobile Erfassen von Objekten und deren Attributen. Auf den mobilen Clients lassen sich alle wichtigen Scan-Möglichkeiten wie Barcodes, QR-Codes und NFC/RFID-Tags nutzen. Sprachnachrichten, Videos zur Dokumentation oder das Einstellen von Schadensfotos werden zur einfachen Nebensache.

Soziologisch konzipiert: bottom up statt top down

Das neu aufgesetzte Tool der GreenGate AG entspricht der Erkenntnis, dass weniger das top down verordnete Werkzeug der zentrale Erfolgsfaktor ist, sondern die Menschen und deren Mindset. „Das von oben verordnete ´Einfach mal machen´ hat speziell in den letzten Jahren für viel Frust im Instandhaltungs-Umfeld und in den IT-Abteilungen der Unternehmen gesorgt“, so Frank Lagemann, Vorstandvorsitzender der GreenGate AG: „vor allem, weil mit dem lockeren Spruch die Vorstellung von Selbstläufern verbunden war. Das ist mit komplexen IT-Systemen aber nicht machbar.“ Frank Lagemann ist der Auffassung, dass die Komplexität bei der digitalen Transformation der Instandhaltung erheblich reduziert werden muss. „Wir müssen bei aller Konsequenz empathisch agieren, also voraussetzungs-, aber nicht kopflos und auch nicht komplett oversized, wie die vielen fehlgeschlagenen AR-, VR- und Predictive Analytics-Projekte aufzeigen.“ Gerade handwerklich geprägte Instandhalter – Maschinenschlosser, Elektroniker, Bereichsmeister, Lageristen, Schweißer – forderten zu Recht einen einfachen Einstieg in eine softwaregestützte Aufgabenabarbeitung: „Bei der Konzeptionierung von GS-Web gingen wir davon aus, dass der End-Nutzer das System nicht kennt und auch Neues nicht unbedingt will. Deswegen ist GS-Web als reine Deployment-Anwendung gestaltet, bei der der Nutzer außer mit der intuitiv bedienbaren Oberfläche mit rein gar nichts zu tun hat. Warum auch? Wir wollen nur einen einfachen Einstieg und die Nutzung der Anwendung, mehr braucht es doch gar nicht.“ Da passt es ins Bild, dass die Synchronisation mit der zentralen Datenbank beim Online-Einsatz automatisch in Echtzeit vorgenommen wird.

Versorger, Solarparks, Windkraft, Industrie

Aktuell eingesetzt wird GS-Web von Flächenversorgern, Solarpark-Instandhaltern, von Offshore-/Onshore-Dienstleistern aus dem Windkraft-Segment und Betrieben der Prozessindustrie mit weit verteilten Infrastrukturen. „Das hängt auch damit zusammen, dass gerade diese Branchensegmente oft Fremddienstleister mit einbinden, Schulungen aus Ressourcengründen aber flachfallen. Anwender benötigen bei GS-Web nur eine Einweisung. Im Prinzip ist es radikal einfach gedacht.“ Das prädestiniert das Immer-und-überall-Tool zunächst für den Einsatz bei Instandhaltern oder Lagermitarbeitern, wobei sich die Features & Functions beliebig skalieren lassen. Die Benutzeroberfläche kann umfangreich konfiguriert werden, um für jeden Anwender rollenbasiert genau die richtigen Inhalte zur Verfügung zu stellen. Benutzerberechtigungen steuern die Sichtbarkeiten von Objekten, Mitarbeitern und Ressourcen. Als zentrale Anlaufstelle für das Auftragsmanagement, die Ereignismeldung oder das Auswerten von Daten und Prozessen ist GS-Web prädestiniert für das Arbeiten im Team. Über eine neue Funktion lassen sich Aufgaben parallel statt ausschließlich sequenziell bearbeiten.

Blick in die tägliche Instandhaltungs-Praxis

Was alles möglich ist mit GS-Web? Objektverwaltung mit direktem Zugriff auf Betriebsobjekte, Aufgaben und Personen, Dokumentenmanagement, Reporting und Analyse, Ressourcenplanung und neben Materialwirtschaft auch der End-to-end-Datenaustausch mit beispielsweise Enterprise-Resource-Planning-Systemen. Damit bietet GS-Web von der klassischen Mängelerfassung und Zählerablesung über die rechtssichere Einhaltung von Normen und Standards bis hin zur Aufgabenquittierung externer Techniker die ganze Bandbreite heutiger Betriebsführung. Die Anwendung lässt sich ohne Weiteres als Steuerungsinstrument und Informationsplattform nutzen. Beispielsweise vom Instandhaltungs-Leiter, der sich bei der morgendlichen Zugfahrt zur Arbeit am Tablet schon einmal einen Überblick über den aktuellen Stand in der Produktion verschafft. Vom Betriebsmeister, der zwischendurch in Kläranlage A auf dem Smartphone prüft, was in Pumpwerk 137 rund 25 Kilometer entfernt aktuell passiert. Oder vom Schichtleiter am stationären PC, der Fremddienstleister punktgenau zu anstehenden Terminen und Aufgaben, aktuellem Stand der Instandhaltung, Rechnungen, Freigaben etc. informiert.

Nutzen für alle: GS-Web als integrative Plattform

Frank Lagemann: „Es ist immer auch von Vorteil, bei Nachfragen, täglichen oder wöchentlichen Besprechungen ad hoc auf die notwendigen Informationen zurückgreifen zu können.“ Er führt weiter aus: „Die Kombination aus mobil, responsiv und vor allem anderen einfach eröffnet demnach etliche Einsatzszenarien, die auch instandhaltungsferne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über GS-Web je nach Rechtekonzept einbinden.“ Die Produktion kann in GS-Web in Echtzeit an der Mangelerfassung mitarbeiten und sich mit der Instandhaltung terminlich abstimmen. Die kaufmännische Abteilung wiederum erhält Einblick in Kosten und Projekte und informiert über erteilte Freigaben.

Über die GreenGate AG

GreenGate — wir digitalisieren.
Die GreenGate AG mit Sitz in Deutschland (Windeck) und der Schweiz (Seengen) entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Der Kundenkreis aus produzierender Industrie sowie Energie-, Wasserwirtschaft und Windbranche (400 Unternehmen – 4.500 Arbeitsplätze) nutzt die Software GS-Service im Bereich des technischen Anlagen- und Ersatzteilmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.

Wenn es darum geht, Betriebsabläufe zu organisieren und Informationen zu strukturieren, steht GreenGate als fachkundiger Partner tatkräftig zur Seite. Eine fortwährend transparente und faire Zusammenarbeit ist hierbei die Grundlage einer erfolgreichen Projektumsetzung.

Auf diese Weise gelingt es, gemeinsam mit unseren Partnern und unseren Kunden, „Starke Lösungen für die Aufgaben von morgen“ zu realisieren und fortlaufend zu verbessern.

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MODUS Consult ist Partner von ELO for DATEV

MODUS Consult ist Partner von ELO for DATEV

Als Berater und Umsetzer von optimalen IT-Prozessen der Warenwirtschaft ist die MODUS Consult GmbH als Systemhaus in vielen Branchen des Mittelstandes bekannt. Jetzt ist das Unternehmen aus Gütersloh offizieller Partner und Integrator von ELO for DATEV. So kann MODUS Consult seine Kunden an 7 Standorten nun auch im Bereich des digitalen Dokumentenmanagements mit DATEV bestens unterstützen.

Diese Kombination von ELO Digital Office mit der DATEV eG, dem Dienstleister für Steuerberater, ermöglicht einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung der betrieblichen Verwaltung, die sehr komfortabel ist. ELO for DATEV ist die optimale Verbindung für Selbstbucher. Das System verzahnt drei Elemente der Buchungsschritte „Ablage und Workflow“, „Belegerkennung“ und „Übergabe“. Betriebe, die anstatt der Selbstbuchung „DATEV Unternehmen online“ nutzen, können ebenfalls ELO anbinden.

Ablage und Workflow

Sobald die Papierbelege gescannt bzw. die elektronisch eingegangenen Rechnungen in ELO eingestellt sind, prüft die Software die Dokumente nach vorgegebenen Kriterien. So können Freigabeprozesse definiert, Kostenstellen bestimmt und Zahlungsziele hinterlegt werden. Die Festlegung dieser Werte ist für jede Unternehmensanforderung individuell konfigurierbar. Sind die Ein- und Ausgangsrechnungen, sowie Gutschriften in ELO erfasst, überprüft die Software die Belege auf die gesetzeskonformen Angaben nach § 14 des Umsatzsteuergesetzes. Auch die Erkennung des ZUGFeRD-Formates ist hier bereits sichergestellt. ZUGFeRD ist die Abkürzung für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschlands“. Bei staatlichen Institutionen sind ZUGFeRD-Rechnungen bereits Standard. Experten gehen davon aus, dass sich die Richtlinie zu einem deutschlandweiten Pflichtformat entwickelt.

Nach der Belegerfassung sortiert das System die Dokumente direkt in die richtigen Ordner. So landet eine Eingangsrechnung im Kreditorenordner und gleichzeitig im Lieferantenordner – in dem alle weiteren vorgangsspezifischen Dokumente wie Schriftverkehr, E-Mails und Angebote zentral zu finden sind.

Intelligente Belegerkennung

Das System erkennt mittels KI-Technologie die Beleginhalte und kann diese entsprechend zuordnen, auch die Belegklassifizierung findet automatisch statt. Durch die Abbildung des elektronischen Genehmigungsworkflows finden die Belege ganz einfach den Weg zum zuständigen Prüfer. Und nach der Freigabe erfolgt die automatische Erstellung eines Buchungsvorschlages für die Buchhaltungssoftware.

Datenübergabe und Integration in DATEV

Die freigegebenen Belege können per Knopfdruck an das DATEV-Rechnungswesen übergeben werden. Der vorher erstellte Buchungsvorschlag wird mittels Beleglink ebenfalls übermittelt. Jetzt findet eine Validierung der buchungsrelevanten Stammdaten im Prüfungsprozess statt.

Ein weiterer Vorteil des Systems ist die revisionssichere Speicherung der Dokumente, die den GoBD (Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) entsprechen und damit die Aufbewahrung von physischen Belegen überflüssig machen.

„Wir wissen, dass die Hemmschwelle groß ist, Belege nicht mehr körperlich aufzubewahren. In unseren Beratungsprozessen helfen wir dabei, dass für das Unternehmen perfekte Archivierungssystem zu entwickeln, das die Zukunft des papierlosen Büros sicherstellt“, erklärt Maurice Fossen, Bereichsleiter ELO bei MODUS Consult.

Über die MODUS Consult GmbH

Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics, Qlik und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstands und gehobenen Mittelstands bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobilzulieferer, die Möbelindustrie, das Baugewerbe und die kunststoffverarbeitende Industrie.

MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft. Zudem ist das Unternehmen Expertise Partner von Qlik und Certified Partner von ELO. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. International verfügt MODUS Consult über jahrelange Erfahrung und ein professionelles Partnernetzwerk, so dass Unternehmen weltweit von den ERP-Lösungen aus Gütersloh profitieren können.

MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe und mit insgesamt über 300 Mitarbeitern auch in Niederlassungen an den Standorten Bonn, Nürnberg, Mönchengladbach, Neckarsulm, Stuttgart und Villingen-Schwenningen vertreten.

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Denodo Standard ermöglicht Unternehmen schnell und einfach Mehrwerte aus ihren Daten zu generieren

Denodo Standard ermöglicht Unternehmen schnell und einfach Mehrwerte aus ihren Daten zu generieren

Mit Denodo Standard bietet Denodo, führender Anbieter im Bereich der Datenvirtualisierung, jetzt eine neue Lösung für Datenintegration auf allen großen Cloud-Marktplätzen an. Durch die moderne Datenvirtualisierungs-Engine von Denodo liefert die Lösung ein Höchstmaß an Performance und Produktivität und ermöglicht Echtzeit-Analysen und Data-Services ohne die Notwendigkeit, Daten in ein anderes Repository zu replizieren.

Hierbei senkt Denodo Standard die Hürden für einen Einstieg in die Datenintegration deutlich: Zum einen können Unternehmen die Software einfach über den Cloud-Marktplatz ihrer Wahl – AWS, Microsoft Azure und Google Cloud Platform – beziehen. Zum anderen können sie die Lösung durch die Automatisierung der Cloud-Infrastruktur und der flexiblen Preisgestaltung schnell und ohne großen Zeit- und Ressourcenaufwand einsetzen. Durch diese Vorteile lohnt sich Denodo Standard nicht mehr nur für große Firmen, sondern vor allem auch für kleine und mittlere Unternehmen. Der deutsche Mittelstand treibt die Digitalisierung bereits seit einigen Jahren voran, um produktiver zu arbeiten und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig auch international zu festigen. Dafür benötigen diese Unternehmen Lösungen, die sie leicht und Ressourcen-schonend implementieren und nutzen können und die ihnen ein hohes Maß an Flexibilität bieten, um sie an ihre jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.

Deshalb bietet Denodo Standard alle Funktionen, mit denen Unternehmen Datenintegrationsprojekte schnell und einfach starten können. Zu den Key Features von Denodo Standard gehören:

  • Eine leistungsstarke Datenvirtualisierungs-Engine für die Integration und Bereitstellung von Daten in Echtzeit
  • Eine moderne und intuitive Web-Benutzeroberfläche mit Single Sign-on (SSO)
  • Ein integriertes Apache-Zeppelin-basiertes Data Notebook
  • Ein visuelles No-Code/Low-Code-Designstudio mit KI-Unterstützung, automatischen Vorschlägen und Autovervollständigung sowie der Möglichkeit, aus 150 Out-of-the-box-Konnektoren sowie aus verschiedenen Datenquellen zu wählen
  • Zero-Code-Erstellung von virtuellen Modellen, um Daten aus jeder Quelle für jeden Nutzer wesentlich schneller verfügbar zu machen
  • No-Code-Erstellung von Daten-APIs: GraphQL, REST, OData mit Unterstützung durch OAuth, SAML und Open API
  • Umfangreiche Cloud-Konnektivität einschließlich: Amazon Redshift, Azure Synapse Analytics, Databricks Delta, Google BigQuery, Cloud-Datenspeicher wie AWS S3, Azure Data Lake Storage sowie Google Cloud Storage und SaaS-Anwendungen wie Salesforce, Marketo und Google Analytics

Organisationen, die für ihr Datenmanagement zusätzliche Funktionen wie einen Machine Learning fähigen Datenkatalog benötigen, können die Lösung nahtlos auf die umfänglichere Denodo Plattform umstellen und so ihre Datenintegrationsschicht zu einer erweiterten Logical Data Fabric ausbauen.

„Mit Denodo Standard wollen wir es Unternehmen jeder Größe, vor allem aber Mittelständlern, ermöglichen, schneller und mit geringerem Kosten- und Ressourcenaufwand Mehrwerte aus ihren Datenbeständen zu generieren. Durch die Automatisierung der Cloud-Infrastruktur, nutzungsbasierten Preisen und kostenlosen Testversionen auf den Cloud-Marktplätzen haben wir die Hürden für den Einstieg in die Datenintegration mit Denodo gesenkt“, sagte Ravi Shankar, Senior Vice President und Chief Marketing Officer bei Denodo. „Wir freuen uns, den Nutzen von Datenvirtualisierung noch mehr Organisationen und insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich zu machen. Wir erwarten, dass viele von ihnen schon bald auch auf die Funktionen der Enterprise Logical Data Fabric zugreifen werden, sobald sie die Vorteile und den schnellen ROI von Denodo erkannt haben.“

Die kostenlose Testversion von Denodo Standard für AWS, Azure und Google Cloud ist hier verfügbar. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Denodo Standard und den Funktionen der Denodo Platform befinden sich hier.

Über die Denodo Technologies GmbH

Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com

Ansprechpartner:
Julia Bastos
Hotwire
Telefon: +49 (89) 26208-189
E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com
Finja Niehoff
Hotwire
Telefon: +49 (170) 16081-47
E-Mail: finja.niehoff@hotwireglobal.com
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