Monat: März 2021

Digitale Zeiterfassung im Home-Office: Überblick statt Überwachung

Digitale Zeiterfassung im Home-Office: Überblick statt Überwachung

Arbeiten im Home-Office: von vielen verpönt, von einigen lange etabliert und aktuell von allen gefordert. Umfragen haben gezeigt, dass bis zu 70 Prozent der Angestellten in Deutschland im Frühjahr 2020 erstmalig im Home-Office gearbeitet haben – Neuland also für viele Unternehmen und Mitarbeiter. Wie können effektives Zeit-Management und gezielte Personaleinsatzplanung funktionieren, wenn plötzlich alle in den eigenen vier Wänden statt im (Großraum)-Büro sitzen? Wie behalten sowohl Personaler als auch Angestellte den Überblick über Büro-Tage, Home-Office-Zeiten und Urlaubsplanung? Und wie gelingt das Ganze, ohne dabei das Gefühl von ständiger Kontrolle und Rechenschaftspflicht zu vermitteln? – Webbasierte Software-Lösungen zur digitalen Zeiterfassung wie prime WebTime von primion, kombiniert mit einer transparenten internen Unternehmenskommunikation, liefern eine erfolgsversprechende Antwort.

Ortsunabhängige Home-Office-Zeiterfassung mit benutzerfreundlicher Software

Für den Arbeitgeber bedeuten Home-Office-Arbeitsplätze nicht nur das technische Equipment bereitzustellen. Ein Umdenken, weg von der klassischen Stempeluhr-Mentalität hin zu einer auf Vertrauen und Loyalität basierenden Unternehmenskultur, ist ebenso erforderlich. Die digitale Zeiterfassung schafft einen stabilen Rahmen – und zwar für beide Seiten. Schließlich muss auch die Arbeit im Home-Office gut organisiert sein. Intelligente und individuell konfigurierbare Software-Lösungen wie prime WebTime sind übersichtlich anzuwenden und bilden ideal ab, was Arbeitgeber benötigen. Im Voraus geplante Home-Office-Tage sowie Fehlzeiten durch Krankheit lassen sich ebenso darstellen wie detaillierte Arbeitszeitbuchungen.

Die digitale Zeiterfassung im Home-Office erfolgt entweder über die Web-Anwendung oder über die mobile WebApp. Die Tableau-Übersicht zeigt Arbeitgebern jederzeit, welche Mitarbeiter zu welchen Zeiten im Büro sind oder im Home-Office arbeiten und macht sämtliche Anwesenheiten langfristig nachvollziehbar. Die Home-Office-Tage können mit prime WebTime im Voraus geplant und genehmigt werden. Werden weitere Tage beantragt, bekommt der Arbeitnehmer dank der Software zur digitalen Zeiterfassung die Mitteilung, dass die zulässige Zahl überschritten wurde. Die digitale Zeiterfassung mit prime WebTime lässt sich dank zahlreicher Schnittstellen bestens integrieren und ist kompatibel zu den gängigen Lohn- und Gehaltsprogrammen wie DATEV oder SAP. Die Personalabteilung kann die erfassten Daten jederzeit in unterschiedlichen Dateiformaten auswerten – beispielsweise für eine exakte Stundenabrechnung.

Arbeitszeitschutz auch im Home-Office – dank digitaler Zeiterfassung

Was viele nicht wissen: Einen gesetzlichen Arbeitnehmeranspruch auf Home-Office gab es bisher nicht – es sei denn, Arbeitsvertrag oder Betriebsvereinbarungen enthielten ergänzende Regelungen. Die Corona-Arbeitsschutzverordnung der Bundesregierung verpflichtet die Unternehmen nun – vorerst bis zum 31. April 2021 – Home-Office zu ermöglichen, sofern keine zwingenden Gründe dagegensprechen. Wie es danach weitergeht und ob die Pandemie dazu beiträgt, dass Home-Office-Arbeitsplätze künftig zur Tagesordnung gehören, bleibt abzuwarten.

Eines allerdings gilt nach wie vor – auch für die Home-Office-Zeiterfassung: das Arbeitszeit- oder Arbeitszeitschutzgesetz (ArbZG). Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dürfen ihre Arbeitszeit von acht Stunden täglich oder 48 Stunden wöchentlich nicht überschreiten; Pausen ausgenommen. Diese und alle darüberhinausgehenden Zeiten müssen dokumentiert werden. Dank digitaler Zeiterfassung über prime WebTime und der vollständigen Buchung sämtlicher Zeiten beziehungsweise Fehlzeiten, wird es Arbeitgebern und Arbeitnehmern deutlich erleichtert, die Arbeitszeitschutzbestimmungen einzuhalten. So kann Mehrarbeit beispielsweise eindeutig erfasst und durch beantragte freie Tage ausgeglichen werden. Wer seinen Mitarbeitern diesen Sinn hinter der digitalen Zeiterfassung erklärt, räumt automatisch mit dem Vorurteil der Leistungskontrolle auf. Zudem sind erfasste Zeiten und Anwesenheiten im Büro ein wichtiges Planungsinstrument – für Kalkulation und Angebotserstellung sowie für interne Meetings und gemeinsame Kundentermine zum Beispiel.

Das Neuland Home-Office inklusive einer auswertbaren und bedienerfreundlichen digitalen Zeiterfassung funktioniert also durchaus: mit einer auf Vertrauen basierenden Unternehmenskultur, der Kommunikation auf Augenhöhe sowie dem nötigen Equipment und Lösungen zur Home-Office-Zeiterfassung, die sich ideal in den Workflow integrieren lassen.
   
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Autodesk Audit – Die Top3-Tipps für Unternehmen

Autodesk Audit – Die Top3-Tipps für Unternehmen

Erreicht ein Unternehmen die Aufforderung zu einem Autodesk Audit (auch Autodesk Lizenzaudit genannt), bricht oft Panik aus. Dies ist angesichts der Erzählungen, die in Lizenzmanagerkreisen die Runde machen, nicht verwunderlich. Gerade Autodesk gilt als aggressiv, wenn es um Software Audits geht. Leider werden dann oft am Anfang entscheidende Fehler gemacht, die verhindern, dass die betroffenen Unternehmen mit wenig Auffand durch das Audit manövrieren.

In der Regel versuchen Kunden in einem Autodesk Lizenzaudit erst einmal Zeit zu gewinnen und treffen Zusagen, die sie später bereuen. Beispielsweise erklären sich Kunden ohne weitere Prüfung bereit, eine Vermessung ihrer Systeme zuzulassen. Datenschutzanforderungen, NDAs und andere Regelungen werden dabei außer Acht gelassen. Dies kann dem Unternehmen später auf die Füße fallen.

Um das Autodesk Audit aus Sicht der Kunden erfolgreich zu bestehen, gibt es drei Tipps, die man auf jeden Fall beherzigen sollte:

  1. Kritisch prüfen
  2. Vereinbarungen treffen
  3. Hilfe holen

„Seien Sie kritisch und hinterfragen Sie genau, was man Ihnen sagt und was verlangt wird“, berichtet Christian Grave, Experte für Software Audits, bei ProLicense. In der Regel beruft sich Autodesk auf seine vertragsgemäßen Rechte, wenn es um Autodesk Audits geht. Doch schon hier ist Vorsicht geboten. „Welcher Vertrag mit welchen AGBs wurde rechtswirksam vereinbart“, fragt Grave. „Ein Link auf die Autodesk-Website reicht an dieser Stelle sicher nicht aus“, so Grave weiter. Wichtig ist, dass Kunden zu Beginn des Autodesk Audits genau klären, welche Verträge vereinbart wurden.

Um im laufenden Audit-Prozess keine Überraschungen zu erleben, sollten Details vorab geklärt werden. Gerade Themen wie Datenschutz und Geheimnisschutz sind für Unternehmen sehr wichtig. Hier ist eine passende Geheimhaltungsvereinbarung mit dem Hersteller zu klären. Hier ist jedoch viel Verhandlungsgeschick gefragt; und Unternehmen brauchen allgemein viel Erfahrung in Software Audits. „Man muss wissen, was man überhaupt fordern und verhandeln will. Wer das nicht schon oft gemacht hat, vergisst entscheidende Kriterien. Eine einmal getroffene Vereinbarung gilt dann auch. Man kann sich dann nicht später darauf berufen, dass einzelne Klauseln unwirksam seien“, erklärt Christian Grave, der bereits eine Vielzahl an Autodesk Audits für Kunden verhandelt hat.

Ein Autodesk Audit kann ziemlich langwierig und teuer werden. Sich fachkundige Hilfe zu holen ist hier der richtige Schritt. Die Experten von ProLicense sichern im Autodesk Lizenzaudit die Rechte der Kunden und sorgen für einen sicheren Ablauf zugunsten ihrer Mandanten. Grundsätzlich geht es darum für Kunden sicher zu stellen, dass keine ungerechtfertigten Forderungen erhoben werden und nur Informationen übermittelt werden, die für das Software Audit unbedingt notwendig sind. „Wir besitzen sehr viel Erfahrung in Sachen Software Audits und sind zudem die Initiatoren der Lighthouse Alliance“, verdeutlicht Grave. Die Lighthouse Alliance ist eine Kundenvereinigung gegen umsatzgetriebene Software Audits, der mittlerweile über 30 Unternehmen angehören – darunter viele DAX-/MDAX-Konzerne.

Über die Website der ProLicense können betroffene Unternehmen Kontakt zu den Software Audit Experten aufnehmen:

https://autodesk.prolicense.com/… 

 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):

ProLicense – die Software Audit Experten

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Europäische Unternehmen hinken bei der Implementierung von KI hinterher

Europäische Unternehmen hinken bei der Implementierung von KI hinterher

Die COVID-19-Pandemie rückt die Leistungsfähigkeit von KI stärker ins Rampenlicht, da Unternehmen sie nutzen, um Trends in Echtzeit vorherzusagen, Kundenerlebnisse zu personalisieren und sogar Behandlungen und Impfstoffe gegen das Coronavirus zu erforschen. Die Krise zeigt aber auch die Grenzen des bisherigen Einsatzes von KI in der Wirtschaft auf. Die Modelle mussten neu programmiert werden, um in einer Zeit dramatischer Veränderungen weiter zu funktionieren. Da die Pandemie die Unternehmen in eine digitalisierte Welt katapultiert, wird KI zu einem der wichtigsten Treiber für Unternehmenswachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Wie digitale Führungskräfte wissen, ist KI keine Wunderwaffe oder eine One-size-fits-all-Lösung. KI-Lösungen können scheitern, wenn der falsche Business Case gewählt wird, die richtigen Daten nicht identifiziert werden, die Daten falsch aufbereitet werden oder das Modell nicht für die Skalierung ausgelegt ist. Deshalb variieren KI-Ergebnisse heute so stark.

Um Führungskräfte dabei zu unterstützen, den ROI von KI voranzutreiben, hat ESI ThoughtLab zusammen mit einer Gruppe führender KI-Experten, darunter Cognizant, eine weltweite Benchmarking-Studie unter 1.200 Unternehmen in 15 Ländern durchgeführt, darunter auch Deutschland. In Europa befindet sich mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in der Frühphase der KI-Entwicklung und wird entweder als Anfänger oder Implementierer eingestuft. Führend sind 12% der Befragten, wobei Großbritannien (18%) und Deutschland (16%) an der Spitze liegen. Das rasante Wachstum von KI spiegelt sich in 33% der Unternehmen wider, die zu den Vorreitern gehören, knapp hinter den Spitzenreitern (Abbildung 1).

Mehr als zwei Drittel der europäischen Firmen glauben, dass KI entscheidend für die Zukunft ihres Unternehmens ist. Unternehmen in allen befragten europäischen Ländern sehen KI als wichtig an, insbesondere in Großbritannien (73%) und den skandinavischen Ländern (66%), aber auch Deutschland liegt mit 64% nicht weit dahinter. Banken sind die größten Befürworter, über 9 von 10 stufen KI als entscheidend für ihre Zukunft ein, gefolgt von Konsum- und Einzelhandelsunternehmen (76%) und Technologieunternehmen (75%). Europäische Unternehmen setzen auf KI, um ihre Produktivität, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt ihrer Ansätze.

KI wird eine wichtige Rolle bei der Performance spielen
Die größten Vorteile der europäischen Unternehmen, spiegeln sich in ihrem eher humanzentrierten Ansatz bei KI wider. Neben höherer Produktivität (52%) spielen daher auch eine gesteigerte Kundenzufriedenheit (47%) und ein höheres Engagement der Mitarbeiter (40%) eine wichtige Rolle. Im Gegenzug erwarten die europäischen Führungskräfte aber auch, dass diese Vorteile die Rentabilität steigern (30%).

Europäische Unternehmen müssen das Tempo erhöhen, um KI-Ziele zu erreichen
Europäische Firmen bleiben im Bereich KI hinter ihren Möglichkeiten zurück. Sie müssen ihre Anstrengungen beschleunigen, damit sie die ehrgeizigen Pläne des öffentlichen Sektors umsetzen und zur Konkurrenz in Amerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum aufholen. Im Vergleich zu anderen Regionen hat Europa die niedrigste Zahl führender KI-Experten (12%) und die meisten Anfänger (23%). Die Befragten in Deutschland sind derzeit am drittstärksten (28%) bei der Einführung von KI (NL: 36%; FR: 30%), erwarten aber, dass sie die Lücke nicht nur schließen, sondern ihren Anteil in drei Jahren mehr als verdoppeln werden (70%).

Europa liegt bei der Implementierung von KI-Bereichen zurück
Auch bei der Umsetzung fast aller KI-Bereiche liegen die Unternehmen in Europa hinter denen in Amerika und Asien-Pazifik zurück. Sie hinken vor allem auf der Personalseite hinterher: Entwicklung und Rekrutierung von KI-Talenten (EUR: 21 %; US: 32 %; AS: 31 %), Nutzung des Ökosystems (EUR: 21 %; US: 31 %; AS: 27 %) und Koordinierung von KI-Experten und Business-Teams (EUR: 21 %; US: 29 %; AS: 26 %) Der einzige Bereich, in dem europäische Unternehmen die Nase vorn haben, ist die Definition von Geschäftsszenarien und Implementierungsplänen, was ihren wohlüberlegten Ansatz bei KI widerspiegelt.

Herausforderungen beim Einsatz von KI
Für europäische Unternehmen sind die Hauptprobleme die KI-Implementierung und das Projektmanagement (50%), regulatorische Einschränkungen (44%), das Management von Risiken und Ethik (39%), das Datenmanagement (32%) und begrenzte KI-Fähigkeiten und -Talente (31%). Einige beziehen sich auf interne Einschränkungen bei der Verwaltung von Projekten und Daten. Andere, wie regulatorische Einschränkungen und die begrenzte Zahl an Talenten, spiegeln die Realitäten der Geschäftstätigkeit in Europa wider.

Investitionen in KI tätigen
Um mit den Wettbewerbern in Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in der APAC-Region gleichzuziehen, investieren europäische Unternehmen klugerweise beträchtliche Summen in KI (0,78%). Gemessen am Umsatz investieren sie fast so viel wie asiatische Firmen (0,80 %) und deutlich mehr als ihre Konkurrenten in Amerika (0,68%). Die europäischen Unternehmen erhöhen ihre Ausgaben schneller als die amerikanischen und erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verdoppelung der Wachstumsrate ihrer Budgets. In Prozent des Umsatzes geben skandinavische und deutsche Firmen besonders viel aus (1,03%; 0,74%), während niederländische (0,65%) und Schweizer Firmen (0,60%) zurückfallen (Abbildung 2).                                                 

"Für europäische Unternehmen bestimmt der Entwicklungsstand der KI den nächsten Schritt. Die Lektionen, die man von seinen Vorgängern gelernt hat, können einem helfen, weiterzukommen.", sagt Bret Greenstein, SVP, Global Head of AI and Analytics, Cognizant. "Wenn man anfängt, ist es wichtig, die richtige Grundlage zu schaffen. Deshalb betonen zwei Drittel der KI-Einsteiger sicherstellen zu müssen, dass ihre IT-Architektur und ihr Datenmanagementsystem KI unterstützen können, und weitere 57% raten dazu, ein ausreichendes Budget bereitzustellen. Mit zunehmender Unternehmensreife nehmen diese grundlegenden IT-, Daten- und Budgethürden ab, während andere organisatorische und personelle Herausforderungen auftauchen. KI-Führungskräfte wissen um die Vorzüge der Zusammenarbeit, sowohl innerhalb als auch außerhalb ihres Unternehmens. Sie legen Wert auf die Zusammenarbeit zwischen KI-Spezialisten und Business-Teams, um Anwendungsfälle zu identifizieren. Auch unternehmen sie proaktive Schritte, um ihr Ökosystem aus KI-Partnern, Lieferanten und Beratern zu erweitern. Um KI zu skalieren, verstehen Führungskräfte, wie wichtig es ist, eine unternehmerische Denkweise an den Tag zu legen, aber auch einen Personalplan aufzustellen, um die Mitarbeiter an Bord zu holen."

Über die Cognizant Technology Solutions GmbH

Cognizant (Nasdaq-100: CTSH) ist eins der führenden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, welches die Geschäfts-, Betriebs- und Technologiemodelle seiner Kunden für die digitale Ära transformiert. Der spezielle branchenbasierte Beratungsansatz hilft Kunden dabei, ein innovativeres und effizienteres Unternehmen aufzubauen und zu leiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA liegt auf Platz 194 der Fortune 500 und wird regelmäßig in der Liste der "Most Admired Companies" aufgeführt. Erfahren Sie, wie Cognizant seinen Kunden hilft, mit Digitaltechnologie zu führen, oder folgen Sie uns unter @Cognizant.

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Themenforum „Digitale Bildung“ (Webinar | Online)

Themenforum „Digitale Bildung“ (Webinar | Online)

Zu unserem 3. Themenforum haben wir erneut Expert*innen aus den Bereichen Bildung, Medien, Datenschutz und Digitalisierung eingeladen, ihr Know-how und ihre Erfahrungen aus der Praxis mit Ihnen zu teilen. Es erwarten Sie drei Tage lang spannende Beiträge und interaktive Ge­sprächsrunden über die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Bil­dungsbereich. 

Eventdatum: 13.04.21 – 15.04.21

Eventort: Online

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virtual.drupa (Messe | Online)

virtual.drupa (Messe | Online)

Das Online Event der Printindustrie

  • Conference Area – Live Streams mit hochrangigen und internationalen Speakern zu den globalen Trendthemen Artificial Intelligence, Circular Economy, Connected Consumer und Platform Economy
  • Exhibition Space – Live Web Sessions der Aussteller und Präsentation Ihrer Innovationen und Produkte in den Online Showrooms
  • Networking Plaza – Business Leads, Austausch und Matchmaking mit Besucher und Ausstellern weltweit

Bitte besuchen Sie uns auf unserem virtuellen Messestand.

Produktkategorien

  • Luftbefeuchtungsanlagen
  • Wärmerückgewinnung
  • Abluftreinigungstechnik
  • Absauganlagen für feste, flüssige und gasförmige Stoffe
  • Staubabsauganlagen
  • Altpapierentsorgungsanlagen
  • Ballenpressen

Eventdatum: 20.04.21 – 23.04.21

Eventort: Online

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Business-Apps in der Cloud erstellen

Business-Apps in der Cloud erstellen

„Mit Release 11 erhalten unsere Anwender erstmals die Möglichkeit, unsere Lösung komfortabel aus der Cloud zu beziehen“, betont Mirco Inger, General Manager bei der 3mobility solutions GmbH. „Dies ermöglicht die flexible Interaktion und Nutzung unzähliger in der Cloud verfügbarer Services ohne Umwege.“

Die 3mobility solutions GmbH präsentiert ein neues Releases ihrer „flexmobility platform“ zur Erstellung von Business-Apps. Version 11 überzeugt mit zahlreichen funktionalen Erweiterungen und erstmals auch aus der Cloud.

flexmobility platform ermöglicht es Anwendern wie auch Dienstleistern und Softwareherstellern aus allen Branchen, Business-Apps ganz einfach und ohne Programmierung selbst zu erstellen. Die dynamische Anbindung an Backend-Systeme sowie die Integration von Businesslogik und unterschiedlichen Datenquellen unterstützt die Plattform bereits im Standard.

Kosteneffizient und sicher

Sowohl die Hardware als auch die benötigten Lizenzen lassen sich beliebig skalieren. Somit entstehen zu Beginn eines Projektes keine umfassenden Einmalinvestitionen in Software, Infrastruktur, Wartung und Sicherung. Der Anwender bezahlt lediglich die in Anspruch genommenen Lizenzen und Rechenleistung. Mit Microsoft Azure wurde zudem eine äußerst sichere Cloud-Computing-Plattform gefunden.

Mehr Möglichkeiten bei gleichzeitig besserer Bedienlogik

Darüber hinaus enthält das neue Release erweiterte Werkzeuge zur Konfiguration der Business Apps. Der Funktionsumfang innerhalb des Webinterface (Central Platform Manager bzw. Central Cloud Manager) wurde dafür noch einmal deutlich erweitert. Zahlreiche Neuerungen stehen dabei in konkreten Bezug zu aktuellen User-Anforderungen. Über den verbesserten Workflow und das neue Design lassen sich die Apps nicht nur einfacher, sondern auch individueller konfigurieren. Auch die Darstellung auf besonders kleinen Displays bietet viele neue Möglichkeiten.

Änderungen in den Konfigurationen können geräteübergreifend über die Plattform durchgeführt werden. Durch die intuitive Bedienoberfläche lassen sich neue Funktionen binnen kürzester Zeit auf alle Endgeräte verteilen. Hilfreich ist dabei auch die neue Historien-Funktion, mit der sich genau feststellen lässt, welcher Nutzer, wann, welche Änderungen durchgeführt hat. Ebenso stehen erweiterte Such- und Filterfunktionen ab Release 11 zur Verfügung. Über ein Live-Dashboard werden Anwender zudem mit Informationen zur jeweiligen flexmobility platform-Instanz versorgt: Etwa wie sich diese konfigurieren lässt oder welche Lizenzen, Geräte und Anbindungen dafür genutzt werden und in welchem Status sich diese befinden.

„Wir haben uns vorab sehr intensiv mit den Anforderungen und Wünschen unserer Anwender auseinandergesetzt“, so Mirco Inger. „Das neue Release bietet dementsprechend mehr Möglichkeiten, lässt sich zugleich aber deutlich einfacher und intuitiver bedienen.“

Über die 3mobility solutions GmbH

Bereits seit 2004 ist 3mobility solutions Experte im Digital Business und technologischer Vorreiter im Bereich der professionellen und plattformba-sierten Business App-Erstellung ohne Programmierung.

Die international agierende Softwareunternehmung 3mobility solutions setzt mit ihrem Produkt flexmobility platform Digitalisierungsprozesse für namen-hafte Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen um.
flexmobility platform agiert mit dem Support einer ganzheitlichen App-Plattform, ist maximal leistungsfähig und einfach zu bedienen. Die per Konfi-guration generierten Apps sind nativ und flexibel auf allen gängigen Be-triebssystemen nutzbar. Die generierte Konfiguration ist indes als Cross-Plattform für iOS, Windows und Android einsetzbar und zusätzlich als reines Web-Produkt konfigurierbar, um bspw. Portale zu erstellen. Mit langjährigem Branchen Know-how und einem Netzwerk an Partnern unterstützt 3mobility solutions aktuelle Anforderungen von Kunden und Partnern und stellt die benötigten mobilen Technologien bereit. www.flexmobility.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

3mobility solutions GmbH
Schwarzer-Weg 100-107
40593 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 70071-00
Telefax: +49 (211) 70071-19
http://www.3mobilitysolutions.com/

Ansprechpartner:
Ralf M. Haaßengier
PRX Agentur für Public Relations GmbH
Telefon: +49 (711) 7189903
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
Victoria Schlüter
Telefon: +49 (211) 70071-174
E-Mail: ter@3ms.info
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Retarus engagiert sich für ein datensouveränes Europa

Retarus engagiert sich für ein datensouveränes Europa

Als Gründungsmitglied der internationalen gemeinnützigen Gesellschaft GAIA-X AISBL[1] vertritt Retarus in der europäischen Cloud-Initiative GAIA-X ab sofort die Interessen seiner europäischen Kunden in den Bereichen Kommunikation, Datensicherheit und EU-Datenschutzstandards. Ziel des Kommunikationsplattform-Anbieters ist es auch, die Digitalisierung in Europa weiter voranzutreiben und Partnerschaften mit anderen Herstellern und Dienstleistern einzugehen, die sich wie Retarus für Datenschutzstandards engagieren. Retarus beteiligt sich maßgeblich an den Arbeitsgruppen „OWP Interconnection and Network und „Open Work Package Self Description“.

Mit dem europäischen Cloud-Projekt GAIA-X soll mittels digitaler Souveränität Europas Unabhängigkeit und Innovationsfähigkeit gesichert werden. Retarus bringt in das Projekt seine jahrzehntelange Expertise in der Modernisierung und Digitalisierung von Business-Kommunikation und Geschäftsprozessen ein, damit eine wettbewerbsfähige europäische Cloud-Technologie entwickelt werden kann, mit der sich Daten sicher und verantwortungsvoll verarbeiten lassen, ohne dass Nutzer in Abhängigkeit von einzelnen Cloud-Anbietern sowie von wirtschaftlichen oder politischen Interessen einzelner Länder geraten. Als Mitglied der GAIA-X AISBL verpflichtet sich Retarus dazu, die europäischen Werte des erhöhten Datenschutzes, der Transparenz, der Sicherheit und der Achtung der Datenrechte zu wahren. Zudem setzt sich Retarus dafür ein, dass Monopolstellungen der internationalen Tech-Konzerne reduziert und technologische Hürden für kleine und mittelständische Unternehmen, etwa bei der Datenmigration, abgebaut werden.

„Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes zum ‚Privacy Shield‘ hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, die europäischen Datenschutz-Standards konsequent umzusetzen. Für uns hat die rechtskonforme Verarbeitung der geschäftskritischen Daten unserer Kunden oberste Priorität. Sensiblen Daten gebührt besonderer Schutz, sie müssen jederzeit verfügbar, unangetastet und vertraulich bleiben“, sagt Martin Hager, Geschäftsführer und Gründer von Retarus. „Egal ob Banking, Healthcare, Industrie oder öffentliche Verwaltung: Retarus-Kunden profitieren seit jeher von unseren flexibel einsetzbaren Cloud-Services, unserer jahrzehntelangen Erfahrung im Transport von sensiblen Daten und der sicheren und zuverlässigen Datenverarbeitung in unseren Rechenzentren. Wir haben uns die Förderung technischer Innovationen zur Aufgabe gemacht und sind stolz darauf, unsere Expertise in das zukunftsweisende Projekt Gaia-X einzubringen.“

[1] association internationale sans but lucratif

Über die retarus GmbH

Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien "Made in Germany" die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de

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Aschauer Straße 30
81549 München
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Sabrina Hiller
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VIVASECUR setzt die universelle Leitstellenschnittstelle (UCRI) um

VIVASECUR setzt die universelle Leitstellenschnittstelle (UCRI) um

Das UCRI-Protokoll (UCRI = universal control room interface/specification = universelle Leitstellenschnittstelle) wurde von dem Expertenforum universelle Leitstellenschnittstelle (EFUL) innerhalb des Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V (PMeV) definiert. Wir als VIVASECUR sind sowohl Mitglied des PMeVs als auch im EFUL.

Als Industriestandard für den universellen Einsatzdatenaustausch zwischen Einsatzleitsystemen wurde das UCRI-Protokoll vom PMeV für den deutschen Leitstellenmarkt definiert. Dieser Industriestandard soll die einheitliche Vernetzung von Leitstellen unterstützen. Wir als VIVASECUR sehen uns hier als Vorreiter und haben diesen Standard für unsere Einsatzleitsysteme mit der IX-Schnittstelle umgesetzt.

In unseren Einsatzleitsystemen ist die IX Schnittstelle über ein Modul mit dem Einsatzleitsystem verbunden. Auf Grund der Architektur dieses Moduls können wir unseren Kunden außerdem einen sicheren Kommunikationsweg außerhalb der Leitstelle anbieten.

Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland haben wir unsere IX-Schnittstelle mit dem UCRI-Protokoll bereits erfolgreich am Markt platziert und in Betrieb genommen. Gerne informieren wir Sie über unsere Lösung. Kontaktieren Sie uns einfach über das Kontaktformular unserer Homepage https://www.vivasecur.de

Über VIVASECUR:
Die VIVASECUR GmbH mit Sitz in Frankfurt (Oder) und Leinfelden-Echterdingen ist ein innovatives, mittelständisches IT-Unternehmen und ein führender Hersteller von ganzheitlichen Softwarelösungen. VIVASECUR gehört zur Unternehmengruppe VIVAVIS. Die Entwicklung und Betreuung von Software-Lösungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie für Indutrie-Leitstellen sind hierbei die am Markt sehr geschätzten Kernkompetenzen.

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 800 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2020 ein Konzernumsatz von ca. 110 Mio. Euro erzielt.

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Seeq kündigt Seeq Enterprise- und Seeq Team-Editions an

Seeq kündigt Seeq Enterprise- und Seeq Team-Editions an

Mit den neuen Softwarelösungen reagiert das Unternehmen auf die Wünsche der Endanwender. Diese hatten Lösungen gefordert, die sich sowohl in einzelnen Werken und Einrichtungen als auch in werksübergreifenden, cloud-basierten Unternehmensstrukturen implementieren lassen.

Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von Analysesoftware für die Auswertung von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, kündigt an, seine Softwarepakete um einige neue Funktionen zu erweitern. Als neue Anwendungen wurden Seeq Team- und Seeq Enterprise Editions vorgestellt. Bei der Entwicklung dieser beiden neuen Lösungen orientierte man sich an den Bedürfnissen der Seeq-Kunden. Interessant sind die Lösungen für verschiedene Anwender – vom lokalen Wasserversorger bis hin zu multinationalen Chemie-, Pharma-, Öl- und Gasunternehmen.

Die beiden neuen Lösungen von Seeq stehen jetzt als SaaS-Anwendung (Software-as-a-service) im AWS Marketplace oder als Microsoft Azure-Cloud-Dienst zur Verfügung. In die Entwicklung der beiden neuen Softwarepakete sind alle Erfahrungen mit eingeflossen, die Seeq bisher in den unterschiedlichsten Unternehmen der Prozessindustrie sammeln konnte. Hier wurden die fortschrittlichen Seeq-Anwendungen eingesetzt, um Produktionsdaten erfassen und auswerten und so die Abläufe und damit Geschäftsergebnisse insgesamt verbessern zu können.

Seeq Cortex, wie der Seeq Server jetzt heißt, ist in beiden Anwendungen enthalten. Über ihn werden einige wichtige Funktionen bereitstellt, darunter die Multi-Source- und Typ-Datenkonnektivität, verschiedene Sicherheitsfunktionen, die Skalierbarkeit der Berechnungen usw. Auf diese Weise gewährleistet Seeq Cortex sofortige und langfristige Unterstützung für die Datenarchitekturen und IT-Anforderungen der Kunden. „Seeq Cortex ermöglicht den sofortigen Zugang zu fortschrittlichen Datenanalysewerkzeugen, indem es auf bestehende Datenarchitekturen und -speicher zugreift und gleichzeitig die Roadmaps und Strategien der Kunden in der Cloud unterstützt“, erklärt Steve Sliwa, CEO und Mitgründer der Seeq Corporation. „Cortex ist ein Grundbaustein, der von vielen Kunden weltweit genutzt wird, wenn maschinelles Lernen oder auch prädiktive, diagnostische und deskriptive Verfahren zur Datenanalyse eingesetzt werden sollen.“

Zu den Vorteilen von Cortex gehören:
– Abstraktion von Datenquellen mit Hochgeschwindigkeits-Konnektivität zu vielen unterschiedlichen Zeitreihendaten und kontextbezogenen Datenquellen, einschließlich Prozessdatenbanken und SQLDatenquellen.

– hohe Berechnungsgeschwindigkeit dank parallelisierter, zeitserienspezifischer Algorithmen – Dadurch können verschiedene Analysen wie die Dateninterpolation, Filterung, Bereinigung und Modellierung besonders schnell erfolgen.

– Datensicherheit und Benutzerzugriffskontrolle durch die Integration des PI-Systems von OSIsoft – Auf diese Weise können Zugriffe auf Tag-Ebene kontrolliert und unternehmenseigene Governance-Richtlinien implementiert werden.

Die Softwareanwendung Seeq Team ist so konzipiert, dass sie sich in einem Unternehmen mit nur einem Standort wie z. B. einem Wasserversorgungsunternehmen oder auch in einem Kraftwerk mit einer begrenzten Anzahl von Zeitreihen und kontextbezogenen Datenquellen einsetzen lässt. Doch sie eignet sich auch für Analysen in größeren Organisationen. Seeq Team ist nicht nur schnell und einfach zu implementieren, sondern führt auch zu einer raschen Verbesserung der Kapitalrendite (ROI). Daran zeigt sich, wie leicht sich Produktionsergebnisse verbessern lassen, wenn auf bereits vorhandene Daten und Erfahrungen zugegriffen werden kann und diese nutzbringend eingesetzt werden.

Demgegenüber ist die Softwareanwendung Seeq Enterprise für komplexe Einsätze in einzelnen Werken, an mehreren Standorten oder aber in Unternehmen mit Hunderten oder sogar Tausenden von Anwendern ausgelegt. Sie bietet Unterstützung für komplexere Datenquellen wie Data Lakes und ERP-Systeme sowie Funktionen zur Integration von OT- und IT-Data-Science-Teams, die Initiativen zur digitalen Transformation vorantreiben. Die Vorteile von Seeq Enterprise sind:

– Die Anwendung Seeq Data Lab baut auf der webbasierten Lösung Jupyter Notebooks auf und ermöglicht einen einfachen Python-Zugriff auf die verschiedenen Funktionen der Seeq-Software sowie auf eine umfangreiche Bibliothek mit Open-Source-Modulen und -Algorithmen.

– Unbegrenzte Nutzerzahl: Bei Seeq Enterprise ist die Zahl der Nutzer nicht begrenzt. – Mehr und komplexere Datenquellen: Seeq Enterprise unterstützt bis zu 10 Verbindungen, einschließlich Datenquellen wie Data Lakes, ERP und Nicht-SQL-Datenbanken.

– Unterstützung von Audit-Trails: Seeq Enterprise enthält Funktionen und Administrationswerkzeuge für Kunden in regulierten Branchen. Unterstützt wird gemäß der Richtlinie CFR Part 11 auch die Digitalisierung des Dokumentenmanagements.

– Werkzeuge zur Datenvisualisierung: Seeq Enterprise unterstützt die Datenintegration mit BI- und Prozessanwendungen wie Tableau, PowerBI, Spotfire und OSIsoft PI Vision.

Seeqs Kunden haben nicht nur die Möglichkeit, umfassende Komplettpakete wie die Softwareanwendung Seeq Enterprise zu erwerben. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, die Softwareanwendungen von Seeq als Lizenz über die REST-API zu nutzen. Damit stehen den Kunden auch Werkzeuge wie die Software Development Kits für Java, C# und Python sowie die Seeq-Konnektivität zu mehr als 10 Unternehmensdatenquellen zur Verfügung. Diese Lizenz, das ‚Seeq Strategic Agreement‘, ist für alle Seeq-Kunden interessant, die die genannten Möglichkeiten nutzen und eine mehrjährige Partnerschaft mit dem Unternehmen Seeq eingehen möchten.

"Seeq bringt immer wieder überzeugende Analyselösungen für Endanwender in der Prozessfertigung und in Industrie-4.0-Umgebungen auf den Markt“, kommentiert Janice Abel, Chefanalyst bei der ARC Advisory Group. „Alle Unternehmen, die in IIoT und Smart Manufacturing investieren, haben einen hohen Bedarf an guten und schnellen Softwarelösungen für die Datenanalyse. Und genau diesen Bedarf deckt Seeq mit seinen Anwendungen.“

Der Grund für das schnelle Wachstum von Seeq ist in dessen erfolgreichen Partnerschaften und der Fokussierung auf das Thema Cloud-basiertes Computing zu suchen. Seeq ist auf dem AWS-Marktplatz verfügbar und ein AWS Industrial Competency Partner. Seit 2019 wird Seeq zudem auf Microsoft Azure im Azure Marketplace bereitgestellt. Und letztes Jahr wurde das Unternehmen als Finalist für den Microsoft Energy Partner of the Year 2020 ausgezeichnet.

Seeq kann weltweit über ein globales Netzwerk an Systemintegratoren bezogen werden. Neben ihren Verkaufsaktivitäten in Nordamerika und Europa bieten diese in über 40 Ländern auch Schulungen und Vertriebsleistungen an. Weitere Informationen über Seeq finden Sie unter seeq.com

Über Seeq Corporation

Das 2013 gegründete Unternehmen Seeq entwickelt Softwareanwendungen, mit denen sich große Datenmengen schnell und einfach erfassen und weiterverarbeiten lassen. Zahlreiche Kunden aus der Öl- und Gasindustrie, der pharmazeutischen Industrie, die Spezialchemie, der Versorgungswirtschaft, den erneuerbaren Energien und vielen anderen vertikalen Branchen setzen auf die Lösungen von Seeq, um ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Besonders positiv schlägt sich ein Einsatz der Seeq-Produkte auf die Gewinnmargen, die Qualität und die Sicherheit nieder. Seeq hat seinen Hauptsitz in Seattle, beschäftigt als privates, virtuelles Unternehmen aber Mitarbeiter und Partner in den Vereinigten Staaten, Asien, Kanada, Europa und Südamerika.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Seeq Corporation
1301 2nd Avenue, Ste. 2850
CDNWA 98101 Seattle
Telefon: +1 (206) 801-9339
http://www.seeq.com/

Ansprechpartner:
Anna Hardaloupas
Telefon: +34 (666) 057-614
E-Mail: a.hardaloupas@mepax.com
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Deep Tech Scale-ups: Jetzt für die EIT Digital Challenge 2021 bewerben!

Deep Tech Scale-ups: Jetzt für die EIT Digital Challenge 2021 bewerben!

Die EIT Digital Challenge, der führende Wettbewerb für europäische Digital Deep Tech-Unternehmen, nimmt ab sofort Bewerbungen entgegen. Schnell wachsende Startups mit bestehenden Kunden – so genannte Scale-ups – sind eingeladen, sich in einem von fünf Themenbereichen zu bewerben: Digital Tech, Digital Cities, Digital Industry, Digital Well-being und Digital Finance. Die besten drei Unternehmen erhalten Preise im Gesamtwert von 250.000 € in Form von Geld- und Sachleistungen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 10. Mai 2021.

"Wir werden aus allen Bewerbern 20 Unternehmen auswählen und sie im Herbst zu einem exklusiven Event einladen, bei dem sie ihr Unternehmen vor einer Jury aus hochkarätigen Unternehmen und Investoren pitchen können", sagt Shehryar Piracha, Leiter des EIT Digital Accelerator. "Während dieser Veranstaltung werden wir insgesamt 3 Gewinner küren, einen Challenge-Gewinner und zwei Zweitplatzierte. Sie alle erhalten ein ganzes Jahr lang Unterstützung durch unser EIT Digital Accelerator-Programm im Wert von 50.000 €. Darüber hinaus erhält der Gewinner der Challenge ein Preisgeld von 100.000 €."

Der Wettbewerb konzentriert sich auf "Deep Tech"-Scale-ups, die als Technologieunternehmen ein Produktportfolio aufweisen, das anspruchsvolle und schwer zu reproduzierende Technologie einsetzt.

"Es ist unser Ziel, Unternehmen dabei zu helfen, den fragmentierten europäischen Markt zu überwinden und erfolgreich in ganz Europa zu wachsen. Die EIT Digital Challenge ist dabei unser wichtigstes Instrument, um die besten europäischen Deep-Tech-Unternehmer zu identifizieren und ihnen mit unserem Accelerator-Programm zu helfen, Gelder zu beschaffen, neue Märkte zu erschließen und sich international zu skalieren. Wir unterstützen sie dabei, führende Unternehmen auf dem globalen Markt zu werden und stärken zugleich die Wettbewerbsfähigkeit Europas im digitalen Bereich", sagt EIT Digital Chief Innovation Officer Chahab Nastar.

Eine Auszeichnung durch die EIT Digital Challenge stellt für Scale-ups, die auf dem Sprung sind, international zu expandieren, oft einen bedeutenden Meilenstein dar.

"Der Gewinn der EIT Digital Challenge war eine große Anerkennung für die gute Arbeit unseres Teams und von EIT Digital als bestes Deep-Tech-Startup in Europa ausgezeichnet zu werden, war für uns zu dem Zeitpunkt – dem Beginn unserer Scale-up-Phase – wirklich bedeutsam", sagt Augustin Marty, CEO & Co-Founder von Deepomatic, dem Gewinner der EIT Digital Challenge 2020.

Seit ihrem Start im Jahr 2014 hat die EIT Digital Challenge mehr als 2.500 Bewerbungen aus ganz Europa entgegengenommen. Prominente Preisträger sind unter anderem KONUX, Medicus.AI oder SidekickHealth, digitale Technologie-Scale-ups, die sich zu international erfolgreichen Unternehmen entwickelt haben.

Jetzt bewerben

Die Bewerbungsfrist endet am 10. Mai 2021. Weitere Informationen zu den Auswahlkriterien und zur Bewerbung finden Sie hier: https://www.eitdigital.eu/challenge

Über das EIT Digital Accelerator-Programm

Das EIT Digital Accelerator-Programm bietet maßgeschneiderte Unterstützung für wachstumsstarke Europäische Technologie Scale-ups. Es hilft bei der Akquise von internationalen Kunden und der Kapitalbeschaffung dank eines europaweiten, verteilten Teams von Unternehmensentwicklern und Fundraising-Experten. Seit 2012 hat der EIT Digital Accelerator Start-ups und Scale-ups aus 18 Ländern unterstützt, die über 920 Millionen € an Investitionen aufgebracht haben. Der EIT Digital Accelerator wurde von UBI Global als einer der weltweit führenden öffentlichen Business-Beschleuniger und laut Startup Europe als einer der Top 4 Markenbeschleuniger in Europa anerkannt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EIT Digital IVZW
Rue Guimard 7
B1040 Brussels
http://www.eitdigital.eu

Ansprechpartner:
Allison Kass
HBI Helga Bailey GmbH
Telefon: +49 (89) 993887-60
E-Mail: Allison_kass@hbi.de
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