
novaCapta macht den Norden sicher
Viele Unternehmen sehen sich mit der steigenden Ausbreitung des Coronavirus gezwungen, kurzfristig Home Office-Zugänge für ihre Mitarbeiter einzurichten. Zeit um Vorkehrungen für Art, Umfang, Potential und IT-Sicherheit zu treffen, bleibt dabei nicht. Das bringt gleich zwei Probleme mit sich: eine fehlende digitale Arbeitsorganisation sowie die Gefahr von IT-Sicherheitslücken. „Es herrscht ein buntes Durcheinander in den Unternehmen. Zwar werden schnell Lösungen für die Remote-Nutzung gefunden, aber sinnvolle Governance-Maßnahmen bleiben auf der Strecke. Aus meiner Sicht können daher viele mobile Lösungen nur vorübergehende Lösungen sein“, berichtet Uwe Lemmnitz, Business Development Manager der novaCapta, von seinen Kundengesprächen. Gleichzeitig sind vielen Unternehmen potenzielle Sicherheitsrisiken nicht bewusst. „Cyberkriminelle werden immer raffinierter und entwickeln Betrügereien, die selbst Fachleute hinters Licht führen. Der aktuelle ‚Digital Defense Report 2020‘ von Microsoft zeigt, dass vor allem Phishing- und Ransomware-Attacken zugenommen haben.“, weiß Eric Chall, Geschäftsführer der novaCapta, um die aktuelle Situation Bescheid.
Nutzerfreundlich und sicher: der Digital Workplace der novaCapta
Mit dem richtigen Partner an der Seite wird aus einer vorübergehenden Home Office-Lösung eine digitale Plattform, die Unternehmen nachhaltig erfolgreicher macht und gleichzeitig die Arbeit des einzelnen Mitarbeiter erleichtert. Abstriche in der Datensicherheit muss man dabei nicht machen. Als IT-Partner für den Mittelstand und große Unternehmen setzt die novaCapta auf bewährte Microsoft-Produkte und ergänzt diese um durchdachte Infrastruktur, smarte Datenverwaltung und sichere Systeme.
novaCapta – immer in der Nähe des Kunden
Mit zehn Standorten in Deutschland und der Schweiz ist die novaCapta immer in der Nähe ihrer Kunden. Neben Köln, Berlin, Mannheim, Stuttgart, Augsburg, Fürth, München, Sursee und Zürich verstärkt die novaCapta nun mit einem neuen Standort in Hamburg ihre Präsenz im Norden. „Wir sind für unsere Kunden nicht nur Berater, sondern auch Ansprechpartner vor Ort. Mit unserem neuen Standort in der Hansestadt möchten wir für die gesamte Region Norddeutschland erreichbar sein. Hamburg ist dafür wegen seiner Lage ein ausgezeichneter Ausgangspunkt“, begründet Eric Chall, Geschäftsführer der novaCapta, die Standortwahl.
Die novaCapta Software & Consulting GmbH, Teil der TIMETOACT GROUP, realisiert seit vielen Jahren erfolgreich Lösungen für den Digital Workplace. Zum Kundenstamm zählen die in Deutschland und der Schweiz bedeutendsten Unternehmen, für die nationale und internationale Projekte umgesetzt werden. 2005 gegründet, zählt das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln inzwischen mehr als 150 Beschäftigte an verschiedenen Standorten in Deutschland und der Schweiz. Auf Basis von Microsoft Azure, BizTalk, M365 und PowerBI realisiert novaCapta den Digital Workplace inklusive Intranets, Kollaborationsportale, Business Intelligence-Lösungen, Individualanwendungen und vieles mehr. Die Dienstleistungspalette geht bei der novaCapta über den üblichen IT-Lifecycle hinaus: In den Projekten fließen kompetente Beratung, Kreativität und Technik zusammen. Die novaCapta setzt Lösungen um, die eine enge Vernetzung von Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Märkten möglich machen. Ihre Kompetenz beweist novaCapta als einer von sechs offiziellen Premium Partnern der Microsoft Consulting Services. Darüber hinaus ist sie Microsoft Gold-Partner für verschiedene Disziplinen, unter anderem für Cloud Productivity.
www.novacapta.de
novaCapta GmbH
Im Mediapark 5c
50670 Köln
Telefon: +49 22158919343
https://www.novacapta.de/
Head of Marketing
Telefon: 0221 58919343
E-Mail: b.moritz@novacapta.de
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Intelligente Tourenplanung für die flaschenpost
WWU-Software spart Zeit und Kosten
Mehr als zwei Millionen Getränkebestellungen pro Jahr, ein Liefergebiet von über 7.500 Quadratkilometern und 22 Standorte in ganz Deutschland mit jeweils bis zu 150 Fahrzeugen – bei der Organisation eines reibungslosen Liefersystems steht die flaschenpost vor komplexen Herausforderungen. Mit der neuen Software der WWU greift das Unternehmen zukünftig auf einen besonders innovativen Ansatz unter den Software-Lösungen für Tourenplanungen zurück: „Die WWU-Software besteht aus einem von uns neu entwickelten Algorithmus zur optimalen Lösung von Tourenplanungsproblemen“, erklärt Stephan Meisel, Leiter der Forschungsgruppe Quantitative Methoden der Logistik am Institut für Wirtschaftsinformatik der WWU. Einen Algorithmus zu entwickeln, der schon nach kürzester Zeit ermittelt, welche Bestellung auf welches Flottenfahrzeug geladen werden soll, um eine optimale Auslieferung zu garantieren, erfordere es, auf dem neuesten Stand der Forschung aufzubauen und moderne Technologien zu nutzen. „Die WWU-Software löst die Probleme der Tourenplanung geschickt durch die Aufteilung in Teilprobleme und wendet hierbei spezielles Know-how an. Damit ist, auch rein wissenschaftlich gesehen, ein neuer Ansatz zur Lösung von Tourenplanungsproblemen mit Lieferzeitfenstern verfügbar“, erläutert Stephan Meisel. Damit spart die flaschenpost nicht nur Kosten, sondern auch wertvolle Zeit, um den versprochenen Lieferzeitraum von 120 Minuten weiterhin gegenüber ihren Kund*innen zu gewährleisten.
Gerüstet für die Expansion
Dass der Online-Handel im Bereich Lebensmittel boomt, geht auch an den Platzhirschen aus dem Supermarkt nicht vorbei: Ende 2020 übernahm die Oetker-Gruppe die flaschenpost. Dadurch kann der erfolgreiche Getränkelieferdienst Wachstumschancen künftig noch besser nutzen und das Geschäft konsequent weiter ausbauen. „Die Nachfrage ist groß. Mit dem Erwerb der exklusiven Nutzungsrechte an der neuen Software haben wir jetzt noch bessere Voraussetzungen, unseren Kundinnen und Kunden einen erstklassigen Service und ein herausragendes Einkaufserlebnis anzubieten – und das bundesweit,“ sagt Niklas Plath, COO der flaschenpost SE.
IP-Bewertung als Vertragsgrundlage
In Vorbereitung auf den Vertragsabschluss zwischen der WWU und flaschenpost hat die PROvendis eine umfangreiche monetäre Bewertung der Software vorgenommen. Die Einschätzung des Wertes der Intellectual Property (IP) ist komplex: „Der Fall zeigt, wie wichtig eine gründliche Analyse und marktgerechte Bewertung der Softwareentwicklung ist. Mit einer fundierten monetären Bewertung konnten wir für alle Beteiligten Klarheit über den nur schwer greifbaren Wert eines Know-hows beziehungsweise der Umsetzung in Software herbeiführen“, erläutert Salih Çakmak, Manager Patente & Lizenzen der PROvendis GmbH. Der IP-Dienstleister PROvendis verzeichnet einen rasant steigenden Bedarf im Bereich Software: Rund 25 Prozent der eingehenden Erfindungsmeldungen gehören mittlerweile nicht mehr ausschließlich zum Bereich der technischen und damit patentierbaren Erfindungen. Als erste Patentvermarktungsgesellschaft in Deutschland hat sich die PROvendis GmbH zum Ziel gesetzt, auch diese Forschungsergebnisse systematisch zu schützen und das enorme Marktpotenzial im Segment Software auszuschöpfen.
Über die flaschenpost
Die Online-Bestellung und Lieferung von Getränken innerhalb von 120 Minuten, kostenfrei und ohne Kistenschleppen oder lästige Pfandrückgabe – eine Idee, die in den vergangenen Jahren die Last-Mile-Logistik revolutionierte. Im Jahr 2016 vom flaschenpost-Gründerteam in Münster ins Leben gerufen und in der Folge auf viele Standorte in Deutschland ausgeweitet, wurde die Idee wenig später auch vom Berliner Durstexpress aufgenommen und erfolgreich vorangetrieben. Ende 2020 übernahm die Oetker-Gruppe als Eigner des Durstexpress die flaschenpost, um die Chancen des dynamischen Wachstumsmarktes künftig noch besser nutzen zu können. So entstand ein führender Getränkesofortlieferdienst, der den Kunden unter der gemeinsamen Marke flaschenpost in nahezu allen Metropolregionen Deutschlands einen erstklassigen Service und ein herausragendes Einkaufserlebnis bietet und das Produkt- und Serviceportfolio zum Nutzen der Kunden kontinuierlich weiterentwickelt.http://flaschenpost.de/
PROvendis forciert Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und ist Dienstleister für IP-Management und IP-Vermarktung. Die PROvendis GmbH ist die Tochtergesellschaft von 28 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und seit dem Jahr 2002 für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen tätig. https://provendis.info/
PROvendis GmbH
Schloßstr. 11 – 15
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49 (0) 208 94105-0
Telefax: +49 (0) 208 94105-50
http://www.provendis.info
WWU
E-Mail: norbert.robers@uni-muenster.de
flaschenpost SE
E-Mail: presse@flaschenpost.de
PROvendis
E-Mail: presse@provendis.info
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LMI Technologies ergänzt 3D-Mesh und 2D/3D-Konturabgleich mit Gocator 6.1 Software Update
Hier sind nur ein paar der neuen Funktionen von Gocator 6.1:
Fortschrittliche Formmessung von 360° Oberflächendaten
Jetzt können Anwender mehrere 3D-Punktewolken in "vernetzte" Oberflächendaten umwandeln und diese dann für hochpräzise Formmessungen und Prüfung verwenden. Meshdaten bestehen aus miteinander verbundenen Datenpunkten und bilden eine kontinuierliche 360º-Oberfläche, welche die komplette Geometrie eines Objekts darstellt und die hochgenaue Ausrichtung mit 6 Freiheitsgraden für weite und ringförmige Multi-Sensor-Layouts nutzt. Benutzer können dann eines der in Gocator integrierten Oberflächenwerkzeuge anwenden, um erweiterte Messungen auf der vernetzten Oberfläche durchzuführen (z. B. Messen von Merkmalen an den Seiten von Objekten).
Neue Teile- und Formlokalisierung für 2D-Intensitäts- oder 3D-Oberflächendaten
Das branchenweit erste Werkzeug für den Oberflächenkonturabgleich ermöglicht Anwendern die Implementierung eines konturbasierten Formabgleichs zur Lokalisierung von Teilen und Merkmalen aus 2D- oder 3D-Daten, unabhängig von Maßstab, Ausrichtung, teilweiser Verdeckung, Verzerrung, Kontrast- oder Höhenumkehr sowie überlappenden Mustern. Der Oberflächenkonturabgleich ermöglicht es dem Anwender, ein oder mehrere Formen gleichzeitig in einem einzigen Scanzyklus zu finden. Dies ist besonders nützlich beim Scannen komplexer Teile oder bei Oberflächenmerkmalen, die mehrere interessante Muster aufweisen.
Unterstützung für maßgeschneiderte Entwicklung von Mensch-Maschine-Schnittstelle
Mit dem neuen GoHMI SDK können Programmierer jetzt ihre eigene Gocator®-to-factory Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) unter Verwendung von Visual Studio entwickeln und so eine umfangreichere, interaktivere Benutzererfahrung schaffen.
„Mit der Einführung von Mesh-Daten-Unterstützung bei Multi-Sensor-Scans und des branchenweit ersten kombinierten 2D/3D-Konturabgleich-Werkzeugs können unseren Kunden sowohl 2D- als auch 3D-Inspektionsanwendungen in einer einzigen webbasierten Benutzererfahrung lösen”, sagt Chi Ho Ng, LMIs Vice President of Technology.
Weitere neue Werkzeuge und Verbesserungen:
- Spezialisierte transluzente Punkterkennung für Scanning und Inspektion von halbtransparenten Materialien
- Das Werkzeug “Oberfläche Zylinder” für mehr Flexibilität bei der Messung zylindrischer Objekte/Merkmale
- Unterstützung für die Kalibrierung von fest montierten G3-Sensoren und Robotern (Auge-zu-Hand), nützlich bei Bin Picking Anwendungen (wenn der G3-Sensor über einem Behälter montiert ist) oder bei Schweiß- und Montageanwendungen
Gocator 6.1 ist in jedem Gocator® enthalten. Bestellen Sie jetzt Ihren Gocator® 3D-Smart-Sensor unter contact@lmi3d.com für eine verbesserte Industrie-Automatisierung, Inspektion und Optimierung. Wenn Sie mehr über Gocator Firmware Funktionen und Fähigkeiten erfahren möchten, dann besuchen Sie unsere Website.
Wenn Sie bereits einen Gocator besitzen, können Sie sich das Firmware 6.1 Update hier kostenlos herunterladen.
Als weltweit führender Anbieter von 3D-Scanning und Inspektionslösungen arbeitet LMI Technologies an der Weiterentwicklung von Qualität und Produktivität mit 3D-Sensortechnologie. Unsere preisgekrönten FactoySmart® Laser-, Snapshot- und konfokale Liniensensoren verbessern die Qualität und Effizienz in der Produktion, indem sie schnelle, akkurate und verlässliche Inspektionslösungen liefern, die sich intelligente 3D-Technologie zu Nutze macht. Im Gegensatz zur Berührungsmessung oder 2D-Bildverarbeitung liefern unsere berührungslosen Lösungen 3D-Forminformationen, die für eine 100%ige Qualitätskontrolle entscheidend sind.
Um mehr darüber zu erfahren, wie LMIs Inspektionslösungen Ihrem Unternehmen nutzen kann kontaktieren Sie uns per E-Mail contact@lmi3d.com oder besuchen Sie unsere Website www.lmi3d.de für mehr Informationen zu smarter 3D-Technologie.
LMI Technologies
Warthestraße 21
14513 Teltow
Telefon: +49 (3328) 9360-0
Telefax: +49 (3328) 305188
http://www.lmi3d.com
Regional Marketing Manager – EMEAR
Telefon: +49 (3328) 9360161
E-Mail: vgermann@lmi3d.com
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Startup Vulidity startet mit tollen Firmen- und Produktnews ins neue Jahr 2021
Mit der fortschreitenden Digitalisierung in nahezu allen Branchen gehen auch große Risiken einher. So nahm die Cyberkriminalität über die letzten Jahre stark zu. Diebstahl digitaler Identitäten, Malware, Ransomware oder Phishing-Attacken sind nur einige der häufigsten Ausprägungen. Darauf hat Vulidity, seit 2018 auf dem deutschen Markt, reagiert und im November vergangenen Jahres drei neue Threat Intelligence Produkte vorgestellt. Threat Intelligence, Threat Intelligence Plus und Threat Intelligence Plus SE (Social Engineering) sind Analysetools zur automatisierten und eigenständigen Überprüfung der internen und externen IT-Strukturen auf Schwachstellen, die solche Angriffe möglich machen würden. Aufgedeckt werden die oft versteckten Sicherheitslücken durch zum Beispiel automatisierte Testangriffe auf ein Firmennetzwerk.
Um User näher an die Funktionsweise der Tools heranzuführen hat Vulidity eine kostenfreie Demoversion auf der Webseite integriert, die den Nutzer durch einen Teil der Anwendung führt. „Uns ist es wichtig, unseren Kunden nicht die Katze im Sack zu verkaufen, sondern wir wollen die Funktionsweise unserer Produkte ehrlich und transparent aufzeigen.”, schildert Carola Maier, neu im Consulting für Informationssicherheit bei Vulidity. Darüber hinaus hat das Startup auf der Webseite eine Funktionalität integriert, über die der User unverbindlich einen kostenfreien Sicherheitsbericht anfordern kann. Einen ersten Lagebericht liefert das Tool zu den Themen: Schwachstellen auf der Webseite, Mailspoofing-, Mailserver- und DNS Analyse, Leak Information und Mailverwendungsanalyse.
Threat Intelligence – ein Fachbereich den auch die große mittelständische Firma Kreutzpointer im bayrischen Burghausen als sehr zukunftsträchtig erachtet. „Die Herausforderungen an die IT und im speziellen an die IT-Sicherheit wachsen stetig. Heutzutage braucht man neben qualifizierten Mitarbeitern Tools, welche effizient und automatisiert Mitarbeiter zeitlich entlasten, ohne dabei Qualität einbüßen zu müssen. Das war und ist unser Anspruch an unsere Tools. Durch die Integration von Vulidity in die Firmengruppe Kreutzpointner können wir nun ein Rundum-Sorglos-Paket für IT-Sicherheit anbieten. Speziell für unsere Kunden hat das einen enormen Mehrwert.”, erklärt Heinz Siegert, Co-Founder der Vulidity GmbH.
Die Vulidity GmbH wurde 2018 in Oberbayern gegründet und ist seitdem zu einem 10-köpfigen Team herangewachsen. Erneut zertifiziert mit dem Vertrauenszeichen "IT Security Made in Germany" setzt das Unternehmen darauf mit ihren Produkten durch Threat Intelligence Cyber-Sicherheitslücken in IT Strukturen aufzudecken. Namhafte Behörden und Firmen sowie Institutionen aus dem Gesundheitsbereich zählen unter anderem zu den Kunden.
FOX Group
Pillerfeld 4
84529 Tittmoning
Telefon: +49 8683 99390-0
http://www.foxgroup.de
Co-Founder
E-Mail: heinz.siegert@vulidity.de
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censhare erweitert Partnerorganisation mit neuem Global Director Partners & Alliances
Um die wichtige Rolle der Partner bei der erfolgreichen Lösung von Content-Herausforderungen seiner Kunden zu begegnen, hat das Unternehmen Oliver Müller in diese Position berufen. Oliver ist ein Mitglied des censhare Teams, das in seiner vorherigen Position als Partner & Alliances Manager Deutschland & Österreich bereits seit fast vier Jahren qualitativ hochwertige Arbeit mit censhare Partnern und deren Kunden in der DACH-Region geleistet hat.
"Unsere Kunden und Partner stehen bei allem, was wir tun, im Mittelpunkt. Als Software-Anbieter liegt unser Fokus auf der Entwicklung großartiger Produkte, die das Herzstück von Digital Experience-Projekten sind. Das censhare Partnernetzwerk ist der Kern unserer Geschäftsstrategie und unseres zukünftigen Erfolgs."
– Oliver Müller, Global Director Partnerss & Alliances, censhare GmbH
"Unsere Partner sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Die Kombination ihres vertikalen Know-how in Branchen wie dem Finanzwesen oder dem Einzelhandel, kombiniert mit den Möglichkeiten der censhare Content Management-Plattform ist der Schlüssel zu unserer 20-jährigen Erfolgsgeschichte bei der Umsetzung von ganzheitlichen Content-Projekten auf der ganzen Welt. Wir freuen uns sehr, in Oliver einen so erfahrenen und engagierten Kollegen für diese wichtige Position gefunden zu haben und mit ihm die nächste Phase für den Ausbau unseres Partnernetzwerks einzuleiten."
– Esther Donatz, CEO, censhare GmbH
Unsere zukunftsweisende Universal Content Management-Plattform bringt Unternehmen mit Ihren Zielgruppen zusammen – in jedem Kanal, in jeder Sprache, lokal und global. censhare Kunden wie Allianz, Dyson, Christie’s, Hearst oder Lufthansa profitieren bereits von der neuen Freiheit, qualitativ hochwertige und konsistente Inhalte mit außerordentlicher Effizienz zu entwickeln und bereitzustellen.
censhare verfügt über flexible Betriebsoptionen, von SaaS und On Premise bis Hybrid. Weltweit setzen über 350 Unternehmen censhare täglich ein. censhare hat seinen Hauptsitz in München und Niederlassungen in der Schweiz, Niederlande, Indien, UK und USA.
censhare GmbH
Paul-Gerhardt-Allee 50
81245 München
Telefon: +49 (89) 568236-500
Telefax: +49 (89) 568236-501
http://www.censhare.com
CMO
Telefon: +49 (89) 568236-101
Fax: +49 (89) 568236-501
E-Mail: Mathias.Wurth@censhare.com
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Der Erhalt des Geschäftes und flexible Arbeitsweisen werden durch Corona primäre Ziele von Digitalisierungsvorhaben
Umsatzsteigerungen galten vor der Krise noch als das zentrale Digitalisierungsziel vieler IT-Entscheider. Die aktuelle Pandemie rückt einen neuen Faktor in den Fokus vieler Unternehmen: Laut der neuen Studie von valantic und techconsult sind für 51 Prozent der Befragten Kosteneinsparungen der wichtigste Treiber für die Umsetzung und Planung von Digitalisierungsvorhaben. Innerhalb der Top-3-Treiber für Digitalisierungsinitiativen und -projekte ist das Thema Kosteneinsparungen im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit vom dritten auf den ersten Platz hoch gerückt. Der Erhalt der Geschäftstätigkeit rangiert mit 50 Prozent auf Platz Zwei.
Flexible und moderne Arbeitsweisen im Fokus
Der allgemeine Trend zu Homeoffice und Collaboration-, sowie Filesharing-Tools wird innerhalb der Studie bestätigt. Demnach erlebt das Thema flexible und moderne Arbeitsweisen im Laufe der Corona-Krise als Digitalisierungstreiber mit elf Prozentpunkten den größten Zuwachs (49,1 Prozent) und belegt den dritten Platz. Generell spielt die Steigerung der Flexibilität eine größere Rolle als vor Corona und verzeichnet ein sattes Plus von fast zehn Prozent. Darüber hinaus möchten die Unternehmen auch mehr in die Optimierung der Lieferketten investieren.
Das IT- und Business-Thema Supply Chain Management darf als Corona-Gewinner bezeichnet werden und machte mit einem Relevanz-Plus von knapp zehn Prozent den größten Sprung nach oben. Transparente Lieferketten, die alle wichtigen KPIs von Lieferanten und Zulieferern enthalten, helfen dabei, Engpässe bereits im Vorfeld zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Auch ein smartes Supply Chain Management dient dem übergeordneten Ziel, Mehrkosten zum Beispiel durch Produktionsausfälle zu vermeiden und die Kosten zu senken.
Demgegenüber ist das klassische Ziel der Umsatzsteigerung durch Digitalisierung, der Top-Treiber aus Vor-Corona-Zeiten, zunächst einmal in den Hintergrund getreten und verliert in der Bewertung sogar fast vier Prozentpunkte (45,9 Prozent).
Dr. Holger von Daniels, Gründer und CEO von valantic, erklärt: „Die Studienergebnisse decken sich mit unseren Erfahrungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden in der Corona-Pandemie gesammelt haben. Wir konnten gemeinsam mit vielen Unternehmen innerhalb weniger Wochen – zum Teil innerhalb weniger Tage – Chancen in der Krise erkennen und Wettbewerbsvorteile herausarbeiten. Die Themen E-Commerce, digitale Markplätze und die Stabilisierung der Infrastruktur und der Lieferketten waren Gegenstand vieler Projekte. Zudem merkten wir nach wenigen Wochen des ersten großen Schreckens, dass die meisten Kunden langfristig bereit sind zu investieren: Nahezu kein langfristig laufendes Digitalisierungsprojekt wurde gestoppt – im Gegenteil, eher sogar beschleunigt.“
Über 200 IT-Experten geben Einblick in die IT-Roadmap
Im Auftrag des Digitalisierungsspezialisten valantic hat das Analystenhaus techconsult 218 IT-Leiter, IT-Fachleiter, CIOs und weitere Digitalisierungsverantwortliche von hiesigen Unternehmen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die IT-Roadmap befragt. Die Studienteilnehmer sind zum Großteil in den Branchen Dienstleistung, Industrie und Handel tätig. Zudem wurden auch weitere Verantwortliche der Branchen Banken und Versicherungen, Telekommunikation sowie Energie- und Wasserversorgung befragt.
Die vollständige Studie können Sie unter diesem Link herunterladen.
valantic ist die N°1 für die Digitale Transformation und zählt zu den am schnellsten wachsenden Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaften am Markt. Dabei verbindet valantic technologische Kompetenz mit Branchenkenntnis und Menschlichkeit. Über 1.000 Kunden vertrauen bereits auf valantic – davon 20 von 30 DAX-Konzernen und ebenso viele der führenden Schweizer und österreichischen Unternehmen. Mit mehr als 1.100 spezialisierten Solutions-Berater*innen und Entwickler*innen und einem Umsatz von über 160 Mio. Euro ist valantic im DACH-Raum an 21 Standorten und international an 4 Standorten vertreten. valantic organisiert sich in einer einzigartigen Struktur aus Competence Centern und Expertenteams – immer genau auf die Digitalisierungsbedürfnisse von Unternehmen abgestimmt. Von der Strategie bis zur handfesten Realisation. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Customer Experience (CX), Supply Chain Excellence, SAP Services, Digital Strategy sowie Financial Services Automation.
www.valantic.com
valantic GmbH
Ainmillerstrasse 22
80801 München
Telefon: +49 (89) 200085910
Telefax: +49 (89) 200085930
http://www.valantic.com
Telefon: +49 (2173) 916611
E-Mail: maike.rose@erp.valantic.com
Evernine GmbH
Telefon: +49 (89939) 0990-03
E-Mail: k.krieg@evernine.de
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Digitalisierung der mexikanischen Öl- und Gasbranche: Downstream-Experte Implico startet neue Partnerschaft mit Apollocom
Der Tanklagermarkt in Mexiko hält enormes Potenzial für Digitalisierungsexperten wie Implico und Apollocom. Eine große Herausforderung besteht aktuell darin, die Lagertage für Mineralölprodukte in den Terminals auf mexikanischem Boden zu erhöhen. Seit dem Erlass der Energiereform haben viele der weltweit führenden Tank-Storage-Anbieter den Bau von Tanklagern in Mexiko begonnen oder angekündigt. Zusätzlich zu den neuen Anlagen betreibt der staatliche „National Champion“ Pemex weiterhin mehr als 70 Terminals im Land.
„Wir sehen hier eine große Chance“, sagt Thomas Roller, Head of Sales & Marketing bei Implico. „Einerseits verfügt Mexiko über riesige Ölreserven und hat einen hohen täglichen Bedarf an Öl. Andererseits hat das Land erst in den letzten Jahren eine Struktur für ausländische Unternehmen geschaffen, um in dieses Geschäft einzusteigen. Dadurch ist ein besonderes Spannungsfeld entstanden, in dem sich diejenigen Unternehmen durchsetzen werden, die besonders auf Zukunftsorientierung und Innovationsfreude setzen. Wir sind überzeugt, dass OpenTAS TMS ein wichtiges Mittel ist, um dies zu erreichen. Und wir glauben, dass Apollocom mit seiner großen Expertise in den Bereichen Terminal-Automatisierung und Prozess-Optimierung der perfekte Partner ist, um dem mexikanischen Markt die vielen Vorteile von OpenTAS TMS vorzustellen.“ ……… Lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de
Hamburger Str. 17, 22926 Ahrensburg/Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Fax: +49 (4102) 2054-543
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
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ETRA Oy bringt mit SuPCIS-L8 einen Erfolgsfaktor in sein Lager!
Mit dem Ausbau des Logistikzentrums und der Implementierung der Warehouse Management Software SuPCIS-L8 ist ETRA schon jetzt entscheidende Schritte in das digitale Zeitalter gegangen. Zu den Prozessen, die das WMS SuPCIS-L8 abbildet und unterstützt, gehören sämtliche Abläufe und Komponenten in den automatisierten Lagerbereichen – vom Wareneingang über die Kommissionierung mit integriertem Pick-to-Light-System, Konsolidierung bis hin zur Verpackung. Durch die nahtlose Interaktion des WMS und MFC mit den Anlagensteuerungen der GEBHARDT Fördertechnik GmbH profitiert ETRA von einem maßgeschneiderten und effizienten Materialfluss.
Das neue, doppeltiefe 4-gassige automatische Kleinteillager (AKL) bietet umfangreiche Nutzfläche und rund 50.000 Lagerplätze für das breit aufgestellte Lagersortiment von ETRA. Ankommende Ware vom zentralen Wareneingang oder Nachschub aus den manuellen Lagerbereichen wird je nach Menge und Konfiguration im LVS-Artikelstamm auf die vom LVS automatisiert, bereitgestellten Behälter, in der vom LVS vorgeschlagenen Menge umgepackt. Hierzu stehen zwei unterschiedliche Behältertypen zur Verfügung. Bei Bedarf können diese auch zur Lagerung von mehreren Artikeln pro Behälter unterteilt werden. Diese Unterteilung wird in den Prozessen auch grafisch visualisiert. Bevor die Ware aber eingelagert werden kann, durchläuft sie eine Gewichts- und Höhenkontrolle – geprüft werden in diesem Zusammenhang das vorgegebene Maximalgewicht von 50kg und es wird sichergestellt, dass keinerlei Material oder Verpackungsmaterial aus den Behältern hervorsteht. Im Fehlerfall werden die Behälter mit Anzeige des Fehlers direkt wieder dem Bediener zugeführt. Für Kleinstmengen besteht an einem der Umpackplätze auch die Möglichkeit der Anfor-derung von gering befüllten Lagerbehältern zur Zulagerung.
Von den vier Gassen des AKLs werden zwei Gassen jeweils durch Regalbediengeräte (RGB) von der GEBHARDT Fördertechnik GmbH betrieben und dienen als Zone für nicht schnell drehende Ware mit großem Lagerbestand. In den beiden anderen Gassen werden Behälter mit schnelldrehenden Artikeln gelagert. Dort agieren jeweils 5 übereinander angeordnete Multi-Level-Shuttle (MLS) die über einen Lift ver- und entsorgt werden. Durch diese Parallelisierung wird die Lagerleistung deutlich erhöht. Jedes einzelne Fahrzeug, wie auch die 3 Steuerungen der Fördertechnikbereiche sind direkt mit dem SuPCIS-L8 MFC gekoppelt.
Um auch bei der Einlagerung die Leistung zu steigern, verfügen sowohl RBG als auch die MLS über die Möglichkeit, 2 Behälter gleichzeitig zu transportieren. Die Auswahl der Lagerplätze erfolgt durch das LVS so optimiert, dass sowohl die aktuelle Belegung der Puffer vor den Ebenen als auch die Lagerplatzbelegung innerhalb der Gassen sowie die Paarbildung für die doppeltiefe Lagerung berücksichtigt werden.
Schnelle und transparente Logistikprozesse
Das LVS verwaltet sowohl das neue AKL als auch den bereits früher installierten Kommissionier- und Lagerbereich mit 32 Kardex-Lagertürmen und vorgelagerter Gebhardt Fördertechnik. Das LVS hat sich hier in die ursprünglich zwischen Kardex-Steuerung und Host bestehende Schnittstelle genauso eingeklinkt wie in die zwischen Kardex und bestehender Fördertechniksteuerung. Die neue Funktionalität konnte so ohne Eingriff an die bestehenden Systeme erreicht werden. Wird innerhalb eines Auftrags Ware aus beiden Bereichen benötigt, wird zuerst im Kardex-Bereich die Ware kommissioniert und im ebenfalls mittels eines Multi-Level-Shuttles automatisierten Konsolidierpuffer zwischengespeichert. Erst dann startet das LVS die Entnahme der Auftragsteile aus dem AKL.
Über die Fördertechnik gelangen die einzelnen Quellbehälter dann zu den sechs Kommissionierarbeitsplätzen („Ware-zur-Person"-Prinzip) mit jeweils 4 Zielplätzen für extragroße Behälter, die nur für den Transport zwischen Kommissionierplatz und Packplatz verwendet werden. Diese Behälter werden automatisiert bereitgestellt und mit dem Zielplatz verheiratet. Das LVS verplant hier Großaufträge auf einzelne Behälter und Einpositionsaufträge zur Reduktion der Transporte auf der Fördertechnik zwischen Kommissionierung und Packbereich auf Sammelbehälter. Dem Mitarbeiter wird das Produktbild angezeigt und er entnimmt die Ware in der vom Lagerverwaltungssystem vorgegebenen Menge. Durch das angebrachte Pick-to-Light-System wird der anschließende Verteilvorgang für die Mitarbeiter noch einfacher gestaltet, da dem Mitarbeiter über das oberhalb des Behälters angebrachte Display angezeigt wird, wohin welche Menge gelegt werden muss. Anschließend muss die Verteilung nur noch über die Quittier-Taste bestätigt werden.
Bei kleinen Artikeln, die in großen Mengen abgezählt werden müssten, kommen vollständig in den SuPCIS-L8-Dialog integrierte Zählwaagen zum Einsatz. Der Dialog zeigt jeweils ergonomisch an, wie viele Artikel gewogen wurden und inwieweit noch weiteres Stückgut hinzugegeben oder entfernt werden muss. Das zeitaufwändige Zählen entfällt und durch die integrierte Dialogführung im LVS muss nicht zusätzlich die Waage bedient werden.
Ist ein Auftrag abgeschlossen, wird dies dem Mitarbeiter über die PTL-Anlage im Klartext angezeigt und der Mitarbeiter löst den Abtransport des Zielbehälters ebenso über das Display aus, wie den Abtransport des Quellbehälters, wenn dieser nicht mehr benötigt wird. Bis der Mitarbeiter wieder am Entnahmeplatz steht, ist bereits der nächste Entnahmebehälter bereitgestellt.
Der Quellbehälter fährt je nach Bedarf entweder an einen anderen Kommissionierplatz oder wird, auch nach einem Nulldurchgang, ins AKL rückgelagert.
Auftragsbehälter, die einen kompletten Auftrag beinhalten, gelangen wie die Sammelbehälter für Einpositionsaufträge direkt nach dem Kommissioniervorgang über einen Loop an einen der 6 Packplätze. Setzt sich ein Auftrag hingegen aus mehreren Behältern zusammen, die aus beiden automatisierten Lagerbereichen stammen können, erfolgt zunächst eine Zwischenpufferung, bis der letzte Behälter im Konsolidierpuffer ankommt. Nun initiiert das Warehouse-Management-System die Auslagerung aller zu einem Auftrag gehörenden Behälter an einen der fünf direkt aus dem Konsolidierpuffer angesteuerten Packplätze in der vom Bediener steuerbaren Priorität. Dies ist sehr wichtig, da sowohl Direktbelieferungen auf die Baustellen der Kunden als auch Nachschubaufträge an die dezentralen Läger- und ETRA Verkaufsstellen in ganz Finnland mit unterschiedlichen Abfahrtszeiten aus dem Zentrallager erfolgen. Die hohe Servicequalität von ETRA erfordert, dass alle Aufträge tagfertig ausgeliefert werden. Paketlieferungen werden am Packplatz verpackt und für den Versand bereitgestellt. Lieferungen an die ETRA Verkaufsstellen erfolgen umweltgerecht über ein Kreislaufsystem mit Mehrwegbehältern, die der Packer wieder auf die Fördertechnik übergibt und die über einen Versandsorter an die, den Filialen zugeordneten Bereitstellbahnen, vollautomatisch ausgeschleust werden.
Vollständiger Überblick über den Zustand im Lager
Um die Effizienz, Produktivität und Transparenz im Lager von ETRA bestmöglich zu erhöhen sowie Fehler zu vermeiden, kommen auch das Fotostudio in SUPCIS-L8 und der Warehouse Viewer zum Einsatz. Mit dem Fotostudio in SUPCIS-L8 können auch die Artikel bzw. Verpackungseinheiten über die Kamera im MDE bildlich festgehalten werden, die bisher im Webshop kein Bild hinterlegt hatten. Über die integrierte Bildbearbeitung können auch spezielle Merkmale markiert und im Lagerverwaltungssystem angezeigt und dauerhaft hinterlegt werden.
Ergänzend dazu bietet der Warehouse Viewer jederzeit eine grafische Übersicht der Lagerbereiche sowie eine Visualisierung der Bewegungen und Zustände der eingesetzten Automatisierungskomponenten im Lager. Auch das Einsehen von möglichen Störungen im Lager oder Scannerstatistiken sind dadurch schnell und einfach an jedem Arbeitsplatz des LVS möglich. Das SuPCIS-L8 Cockpit mit der Sammlung an Dashboards zeigt ständig aktuelle Daten über die Anzahl anstehender und geschlossener Aufträge, die Informationen zum aktuellen Füllstand der Gassen, Ein- und Auslagerungen, sowie dem Status der Kommissionierung an.
Effiziente Logistikstrategie als Dreh- und Angelpunkt der Zukunft
Das reibungslose Zusammenspiel zwischen dem WMS SuPCIS-L8 und der Fördertechnik der GEBHARDT Fördertechnik GmbH bilden eine erfolgreiche Gesamtlösung für das Unternehmen ab. Durch die Flexibilität, Individualisierbarkeit und verfügbaren Schnittstellen der Lagerverwaltungssoftware verfügt ETRA zudem auch zukünftig die Möglichkeit, seine Lagerlogistik weiter auszubauen. »Durch die Erweiterung unserer Lagerlogistik und der erfolgreichen Implementierung von SuPCIS-L8 können wir auch künftig bestens auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Die strukturierten Lager- und Arbeitsabläufen sowie erhöhte Effizienz, Transparenz und Flexibilität in unserem Lager lassen uns positiv in die Zukunft blicken.«, so Pekka Pöntiö, Leiter der Logistik bei ETRA.
»Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen von ETRA und Gebhardt und erinnern uns noch heute gerne an diese gemeinsame Teamleistung, die natürlich vor Ort auch in typisch finnischer Manier in der Sauna gefeiert wurde!«, so Horst Reichert, Geschäftsführer bei der S&P Computersysteme GmbH.
Die S&P Computersysteme GmbH erstellt seit 1985 Leitrechnerlösungen im Bereich der innerbetrieblichen Logistik. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind in rund 140 Projekten Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom beleggesteuerten Handlager über Staplerlager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert worden. S&P betreut zufriedene Kunden im In- und Ausland aus den unterschiedlichsten Branchen in Industrie und Handel, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, die sich auf einen zuverlässigen Service rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr stützen. S&P liefert als Partner von IBM (Rechner), Oracle (Datenbanken), Zebra (AutoID: mobile Computer und Drucker), Advantech DLoG (Stapler- und Industrie-PC), MiR (FTS) und KBS (Pick-by-Light) auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik als Generalunternehmer. S&P verfügt über Standorte in Stuttgart und Osnabrück.
S&P Computersysteme GmbH
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70771 Leinfelden-Echterdingen
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Remote Video Support höchst aktuell: Aus der Ferne technische Probleme beheben!
Mit dem Remote Video Support die Mitarbeiter vor Ort unterstützen
Um Maschinen zu reparieren oder zu warten, nutzen Unternehmen vermehrt den technischen Support per Videochat. Hierfür richtet audius die IT-Welt der Firmen mit dem passenden Microsoft Dynamics 365 Field Service ein. Dieser ermöglicht die Videochat-Beratung über ein mobiles Device oder eine smarte Daten-Brille mit Augmented Reality. Mit dieser Unterstützung können Mitarbeiter vor Ort die Probleme sofort selbst beheben. Auf digitalem Weg liefert der technische Servicemitarbeiter eine Anleitung für die Lösung, während er die Person vor der nicht intakten Maschine beobachtet. Mithilfe einer Wissensdatenbank und Historiendaten zur Anlage kann der Support die Fehler in Echtzeit analysieren.
Der Remote Video Support vereinfacht die Prozesse nicht nur während dieser Pandemie. Generell garantiert die digitale Beratung einen schnellen Service sowie direkte Problembehebungen. Das führt zu einer Verbesserung der First Time Fix Rate, was die Kundenzufriedenheit steigert. Zudem sparen Unternehmen und Außendienstmitarbeiter sowohl Zeit als auch Geld, da die Fahrt zum Kunden in vielen Fällen nicht mehr nötig ist.
Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine Informationstechnologie-Gesellschaft, die in der DACH-Region aktiv ist. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten SoftwareAnwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen im DACH-Bereich sind mehr als 500 Mitarbeiter an 18 Standorten – davon 15 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunfts-orientierter Technologien und Best Practices. Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Be-triebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen.
audius SE
Mercedesstr. 31
71384 Weinstadt
Telefon: +49 (7151) 36900-0
Telefax: +49 (7151) 36900-10
http://www.audius.de
Telefon: +49 7151 36900-0
E-Mail: marketing@audius.de
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Spectralink präsentiert AMIE Advanced, den jüngsten Neuzugang zu seiner Mobile Intelligence Platform
AMIE Advanced, Spectralinks Mobile Intelligence Platform für Unternehmen, ist ab jetzt erhältlich. AMIE ist eine Software-Plattform zur Überwachung der Performance von Anrufen und des Gerätezustandes für WLAN-Smartphones und DECT-Geräte von Spectralink. Es wurde für IT- und Telekommunikationsadministratoren entwickelt, die bei der Verwaltung der mobilen Lösungen von Spectralink einen besseren Einblick und eine höhere Betriebseffizienz anstreben.
AMIE wurde entwickelt, um Unternehmen bei der Optimierung ihrer mobilen Arbeitsabläufe zu unterstützen. Die Plattform bietet einen gründlichen Überblick über die Qualität von Mobilgeräten, Infrastruktur und Sprache und verwandelt Systemdaten in verwertbare Erkenntnisse. Mit AMIE erhalten Unternehmen umfangreiche Informationen über die Leistung der Spectralink-Produkte und können so Support und Wartung vereinfachen und kostspielige Unterbrechungen von Arbeitsabläufen vermeiden.
AMIE Advanced für WLAN ermöglicht branchenweit erstmals WLAN-Tracking der Sprachqualitäts Information
In Verbindung mit unseren Versity-Smartphones unterstützt AMIE Advanced für WLAN die erfolgskritische Kommunikation, indem es den Gerätezustand und die Benutzererfahrung im WLAN-Netz überwacht und gleichzeitig Leistungskennzahlen für Anrufe liefert, damit eine ausgezeichnete Sprachkommunikation gewährleistet werden kann. Darüber hinaus stellt AMIE sicher, dass die Versity-Smartphone-Lösungen von Spectralink bei umfassender betrieblicher Transparenz reibungslos funktionieren. AMIE ermöglicht erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen, da Benutzer proaktiv Batterien der Geräte austauschen, die Gerätenutzung anzeigen und verloren gegangene Geräte orten und wiederherstellen können.
AMIE Advanced für IP-DECT zentralisiert die Verwaltung von Spectralink-DECT-Lösungen
AMIE Advanced für IP-DECT ermöglicht es IT-Teams, ihr Spectralink-DECT-System durch schnelle Bereitstellung und einfache zentralisierte Verwaltung von Servern, Basisstationen und Mobilteilen reibungslos am Laufen zu halten – inklusive proaktiver Überwachung und Alarmierung des Systems. Darüber hinaus können IT-Teams die Sicherung ihrer DECT-Server automatisieren und planen, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Mit AMIE können Unternehmen jetzt eine höhere Betriebseffizienz erreichen, indem sie ihre DECT-Netzwerke von einem zentralen Standort aus unterstützen und warten. AMIE Advanced für IP-DECT wird in Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch und Niederländisch erhältlich sein.
„Wir freuen uns, diese neue Mobile Intelligence Platform für unsere Smartphone- und DECT-Portfolios ankündigen zu können, denn diese bilden einen weiteren Meilenstein für Spectralink“, erklärt Julien Bertheuil, Managing Director EMEA der Spectralink Corporation. „Spectralink möchte neue Wege erforschen, damit wir unseren Kunden Spitzenleistungen bieten können. AMIE ermöglicht eine Vereinheitlichung unserer Mobilitätslösungen für Unternehmen und befähigt Organisationen, die Teamkommunikation kontinuierlich zu verbessern und kritische Geschäftsabläufe zu optimieren.“
„AMIE setzt neue Maßstäbe“, so Staffan Örnbratt, CEO bei COBS. „Nachdem wir AMIE für IP-DECT in der eigenen Zentrale und in unseren Laboren eingeführt haben, freuen wir bei COBS uns darüber, diese Lösung nun auf den Markt zu bringen. Unsere Kunden profitieren damit von einem besseren, schnelleren und effizienteren Management ihrer DECT-Infrastruktur sowohl für Mitarbeiter vor Ort als auch für Remote-Mitarbeiter. Als cloudbasierte Lösung ermöglicht AMIE die nahtlose Integration mit COBS CWS-Systemen mit den einzigartigen COBS-Funktionen Personenalarm, präzise Standortbestimmung in Innenräumen, Sprachkommunikation, Meldung über Angriffe auf Mitarbeiter und sichere Nachrichtenübermittlung. Mit der Einführung von AMIE erhalten unsere Kunden eine verbesserte Systemübersicht, einen vereinfachten Remote-Systemservice und eine Plattform für proaktiven Service mit geringeren Kosten und verkürzten Durchlaufzeiten.“
„AMIE ist die beste Lösung zur Verwaltung unserer DECT-Netzwerke. AMIE macht jetzt schon einen messbaren Unterschied und trägt zur Effizienz und Effektivität in unserem Unternehmen bei“, so Nicola Felisati, IT-Infrastruktur-Manager bei Speedline srl. Speedline ist Teil der RONAL GROUP, einem international führenden Hersteller von Leichtmetallrädern.
Spectralink verbindet End-to-End-Mobilität mit erstklassiger Konnektivität und Kommunikation, Unternehmensanwendungen für Frontline-Workflows und bietet mit AMIE jetzt auch datengesteuerte Einblicke. Auf diese Weise wird in den heutigen Geschäftsumgebungen die Komplexität reduziert und die betriebliche Effizienz gesteigert. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie uns auf www.spectralink.com.
Als Preisträger der Mobiltechnologie verwandelt Spectralink seit 30 Jahren die Art und Weise, wie unsere Kunden arbeiten und kommunizieren. Dank unserer Entschlossenheit, etwas Groβartiges zu tun, ermöglichen wir mobile Arbeitskräfte und befähigen dadurch unsere Kunden und Geschäftspartner, neue Möglichkeiten und Wege zu entdecken und zu erforschen. Mit unseren erstklassigen Mobillösungen für Unternehmen sind wir immer bei unseren Kunden, egal wo sie arbeiten und wobei sie uns benötigen. Unsere Mitarbeiter, unser Einsatz zur Innovation und unsere Leidenschaft sind die Grundlagen unseres Erfolgs.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.spectralink.com
Spectralink Europe ApS
Bygholm Søpark 21E
DK8700 Horsens
Telefon: +45 75 60 28 50
http://spectralink.com
E-Mail: team@outspokenpr.com
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