Monat: Februar 2021

IFS Food Version 7: Bereiten Sie sich vor! (Deutsch, Teilnahme kostenlos) (Webinar | Online)

IFS Food Version 7: Bereiten Sie sich vor! (Deutsch, Teilnahme kostenlos) (Webinar | Online)

Die Version 7 des IFS (International Featured Standard) Global Food Safety Standard ist veröffentlicht worden. Diese Version enthält wesentliche neue Funktionen, die für Organisationen, die eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung pflegen, einen Mehrwert darstellen.

IFS Food V7 ist ein von der GFSI anerkannter Standard, der die Sicherheit und Qualität von verarbeiteten Lebensmittelprodukten und Produktionsprozessen zertifiziert. Version 7 enthält mehrere Aktualisierungen, die sicherstellen sollen, dass Unternehmen, die nach diesem Standard zertifiziert sind, die besten Praktiken in der Branche einhalten.

Nehmen Sie an diesem Webinar teil und erfahren Sie mehr vom technischen Experten von Lloyd’s Register IFS Food, Pierre Bouchet. Wir werden über die wichtigsten Änderungen des IFS Food 6.1-Standards sprechen, damit sich Ihr Unternehmen effizient vorbereiten und die neuen Anforderungen des IFS Food V7 erfüllen kann.

Wir werden auch die neuen Schwerpunktbereiche erwähnen und wie sich diese Änderungen auf Ihr Unternehmen auswirken können. Finden Sie heraus, wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden können und stellen Sie sicher, dass Sie für Ihr nächstes IFS Food Audit bereit sind!
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die für Ihr Unternehmen relevant sind.

 

  • Sprache: Deutsch
  • Dauer: 45 Minuten
  • Teilnahme kostenfrei

Eventdatum: Donnerstag, 25. Februar 2021 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lloyd’s Register Deutschland GmbH
Adolf-Grimme-Allee 3
50829 Köln
Telefon: +49 (221) 96757700
Telefax: +49 (221) 27114970
http://www.lr.org/de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
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übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
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Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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Schlüsselmanagement System von COSYS

Schlüsselmanagement System von COSYS

Schluss mit Zettelwirtschaft und Excel Listen! Mit einer COSYS Software für Ihre Schlüsselverwaltung verlieren Sie nie wieder den Überblick, wer welchen Schlüssel wie lange hat oder in welchem Schlüsselschrank Sie suchen müssen. Egal wie viele Schlüssel und Kunden, Mitarbeiter oder Entleiher Sie haben, mit einem Schlüsselmanagement System von COSYS sind Sie auf der sicheren Seite.

Die Software besteht aus 3 Teilen: der mobilen App für ein Smartphone, Tablet (Android oder iOS) oder MDE Gerät, dem COSYS WebDesk (Verwaltungs- und Administrationssoftware für den Browser) und dem Backend (Datenbank).

COSYS Schlüsselmanagement App

Die App wird in der Regel eingesetzt, um die Vergabe und Rücknahme von Schlüsseln zu dokumentieren. Die Erfassung der einzelnen Schlüssel kann entweder mittels Barcode am Schlüssel oder per einer Eingabe der Schlüsselnummer über die Tastatur erfolgen.

Die Einführung eines COSYS Schlüsselmanagement System beginnt mit einer Erstinventarisierung oder einem Import der bestehenden Daten. In der Erstinventarisierung wird jeder Schlüssel einem Lagerplatz in einem Schlüsselschrank zugeordnet, zudem lässt sich dokumentieren, wofür der Schlüssel gut ist.

Die App unterstützt Ihre Mitarbeiter mit vielen praktischen Funktionen. So lassen sich Schlüssel festen Lagerplätzen zuordnen, sodass das System dem Mitarbeiter mitteilen kann, falls er den Schlüssel dem falschen Lagerplatz zugeordnet hat. Ebenfalls ist es möglich, Mitarbeiter oder Entleiher per Mail daran zu erinnern, dass ein Schlüssel bald wieder zurückgegeben werden soll. Auch die Erfassung von Fotos, um beispielsweise einen Lagerplatz zu dokumentieren, ist möglich. Unterschriften können ebenfalls direkt über die App erfasst werden. Zudem ist die App offlinefähig.

COSYS WebDesk

Der COSYS WebDesk gewährt Ihnen einen umfassenden Überblick über alle Schlüssel und ihren aktuellen Status sowie Lagerplatz. Außerdem sehen Sie hier zu jedem Schlüssel eine Historie und erfasste Unterschriften. Über den COSYS WebDesk lassen sich auch die Benutzer(-rechte) verwalten, also neue Nutzer hinzufügen, löschen usw.

Backend

Das Backend des COSYS Schlüsselmanagement System lässt sich entweder lokal auf einem Server (virtuell oder physisch) installieren oder ohne eigenen IT-Aufwand über COSYS in der Cloud hosten. Auch eine Anbindung an Ihr Warenwirtschaftssystem oder Active Directory ist möglich.

Hardware

COSYS ist Ihr Partner für das Komplettsystem, denn wir bieten neben der Software auch die passende Hardware und Dienstleistungen an. Sollte ein Gerät ohne Gewährleistung kaputt gehen, können wir es kostengünstig für Sie reparieren.

Noch mehr Informationen benötigt?

Besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns persönlich, um von einem unserer Experten beraten zu werden. Dazu können Sie uns entweder eine Mail schreiben an info@COSYS.de oder uns anrufen: +49 05062 9000.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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❌ Microsoft SharePoint ❌ Zugriff auf Daten in SharePoint-Verzeichnissen/Directories für Datenmanagement und Datenschutz ❗

❌ Microsoft SharePoint ❌ Zugriff auf Daten in SharePoint-Verzeichnissen/Directories für Datenmanagement und Datenschutz ❗

SharePoint verbinden und Daten nutzen: Unter Verwendung des Dateisystems über OneDrive!

In diesem Artikel wird erklärt, wie man sich mit SharePoint-Sites verbindet und Daten von SharePoint-Sites – unter Verwendung des Dateisystems über OneDrive – für Operationen in IRI Workbench-unterstützter Datenmanagement-Software verwendet. Diese Software umfasst die IRI Voracity-Plattform und ihre Komponentenprodukte: CoSort, NextForm, RowGen, FieldShield, DarkShield und CellShield EE.

Die IRI-Softwareprodukte für Datenmanagement und -schutz arbeiten mit einer Vielzahl von Datenquellen und -formaten. Der Zugriff auf Daten in SharePoint-Verzeichnissen war jedoch bisher unmöglich, da diese Dateien online gehostet werden.

Genauer gesagt gab es keine Möglichkeit auf sie zuzugreifen, ohne sie in das Dateisystem herunterzuladen, es sei denn, die Dateidaten wurden gestreamt. Das schloss die Manipulation von Daten in Dateiformaten wie .XLSX, dem mittlerweile weit verbreiteten Format von Microsoft Excel aus, da Streams von nicht-textuellen Dateiformaten nur schwer direkt im Stream-Format geändert werden können.

Es gibt jedoch eine andere Methode, mit der ein Benutzer direkt vom Dateisystem aus auf Dateien in SharePoint zugreifen kann, während die Synchronisierung mit den Dateien der Online-SharePoint-Site weiterhin sofort erfolgt. Indem man sich in SharePoint anmeldet und auf der Seite "Dokumente" die Schaltfläche "Synchronisieren" auswählt, kann ein OneDrive-Hook zwischen SharePoint eingerichtet werden.

Das bedeutet, dass IRI-Produkte auf alle SharePoint-Webseitendateien zugreifen können, die für die Synchronisierung ausgewählt wurden und diese Daten praktisch in Echtzeit verarbeiten können.

Zu den unterstützten Aktivitäten gehören Datenermittlung, Integration (ETL), Migration, Governance (bereinigen, maskieren, testen) und Analysen.

Die Details dieser Verbindungsmethode werden im Folgenden beschrieben.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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novaCapta macht den Norden sicher

novaCapta macht den Norden sicher

Home Office ist ein zentrales Mittel um das Coronavirus einzudämmen. Aktuelle Trends zeigen, dass Home Office auch nach der Krise gelebte Praxis bleiben wird. Bleibt die Frage, wie aus vorübergehender digitaler Zusammenarbeit eine nachhaltige Unternehmensplattform wird? novaCapta kennt die Antworten und expandiert mit einem neuen Standort in den Norden.

Viele Unternehmen sehen sich mit der steigenden Ausbreitung des Coronavirus gezwungen, kurzfristig Home Office-Zugänge für ihre Mitarbeiter einzurichten. Zeit um Vorkehrungen für Art, Umfang, Potential und IT-Sicherheit zu treffen, bleibt dabei nicht. Das bringt gleich zwei Probleme mit sich: eine fehlende digitale Arbeitsorganisation sowie die Gefahr von IT-Sicherheitslücken. „Es herrscht ein buntes Durcheinander in den Unternehmen. Zwar werden schnell Lösungen für die Remote-Nutzung gefunden, aber sinnvolle Governance-Maßnahmen bleiben auf der Strecke. Aus meiner Sicht können daher viele mobile Lösungen nur vorübergehende Lösungen sein“, berichtet Uwe Lemmnitz, Business Development Manager der novaCapta, von seinen Kundengesprächen. Gleichzeitig sind vielen Unternehmen potenzielle Sicherheitsrisiken nicht bewusst. „Cyberkriminelle werden immer raffinierter und entwickeln Betrügereien, die selbst Fachleute hinters Licht führen. Der aktuelle ‚Digital Defense Report 2020‘ von Microsoft zeigt, dass vor allem Phishing- und Ransomware-Attacken zugenommen haben.“, weiß Eric Chall, Geschäftsführer der novaCapta, um die aktuelle Situation Bescheid.

Nutzerfreundlich und sicher: der Digital Workplace der novaCapta

Mit dem richtigen Partner an der Seite wird aus einer vorübergehenden Home Office-Lösung eine digitale Plattform, die Unternehmen nachhaltig erfolgreicher macht und gleichzeitig die Arbeit des einzelnen Mitarbeiter erleichtert. Abstriche in der Datensicherheit muss man dabei nicht machen. Als IT-Partner für den Mittelstand und große Unternehmen setzt die novaCapta auf bewährte Microsoft-Produkte und ergänzt diese um durchdachte Infrastruktur, smarte Datenverwaltung und sichere Systeme.

novaCapta – immer in der Nähe des Kunden

Mit zehn Standorten in Deutschland und der Schweiz ist die novaCapta immer in der Nähe ihrer Kunden. Neben Köln, Berlin, Mannheim, Stuttgart, Augsburg, Fürth, München, Sursee und Zürich verstärkt die novaCapta nun mit einem neuen Standort in Hamburg ihre Präsenz im Norden. „Wir sind für unsere Kunden nicht nur Berater, sondern auch Ansprechpartner vor Ort. Mit unserem neuen Standort in der Hansestadt möchten wir für die gesamte Region Norddeutschland erreichbar sein. Hamburg ist dafür wegen seiner Lage ein ausgezeichneter Ausgangspunkt“, begründet Eric Chall, Geschäftsführer der novaCapta, die Standortwahl.

Über die novaCapta GmbH

Die novaCapta Software & Consulting GmbH, Teil der TIMETOACT GROUP, realisiert seit vielen Jahren erfolgreich Lösungen für den Digital Workplace. Zum Kundenstamm zählen die in Deutschland und der Schweiz bedeutendsten Unternehmen, für die nationale und internationale Projekte umgesetzt werden. 2005 gegründet, zählt das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln inzwischen mehr als 150 Beschäftigte an verschiedenen Standorten in Deutschland und der Schweiz. Auf Basis von Microsoft Azure, BizTalk, M365 und PowerBI realisiert novaCapta den Digital Workplace inklusive Intranets, Kollaborationsportale, Business Intelligence-Lösungen, Individualanwendungen und vieles mehr. Die Dienstleistungspalette geht bei der novaCapta über den üblichen IT-Lifecycle hinaus: In den Projekten fließen kompetente Beratung, Kreativität und Technik zusammen. Die novaCapta setzt Lösungen um, die eine enge Vernetzung von Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Märkten möglich machen. Ihre Kompetenz beweist novaCapta als einer von sechs offiziellen Premium Partnern der Microsoft Consulting Services. Darüber hinaus ist sie Microsoft Gold-Partner für verschiedene Disziplinen, unter anderem für Cloud Productivity. 

www.novacapta.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novaCapta GmbH
Im Mediapark 5c
50670 Köln
Telefon: +49 22158919343
https://www.novacapta.de/

Ansprechpartner:
Bastian Moritz
Head of Marketing
Telefon: 0221 58919343
E-Mail: b.moritz@novacapta.de
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Intelligente Tourenplanung für die flaschenpost

Intelligente Tourenplanung für die flaschenpost

In der Corona-Krise sind Lieferdienste so gefragt wie nie zuvor. An der Wachstumsspitze liegt der Versand von Lebensmitteln: Die Branche verzeichnete nach Angaben des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel (bevh) im dritten Quartal 2020 ein Plus um mehr als 50 Prozent im Vorjahresvergleich. Gleichzeitig wünschen sich Konsument*innen immer kürzere Lieferzeiten. Einen kostenfreien Getränkelieferservice innerhalb von 120 Minuten verspricht das Münsteraner Unternehmen flaschenpost SE – um das zu garantieren, ist eine zuverlässige Software für die schnelle Berechnung optimaler Liefertouren entscheidend. Wissenschaftler*innen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben in Zusammenarbeit mit der flaschenpost jetzt eine Software entwickelt, die das Liefersystem des Unternehmens noch effizienter macht. Mit Unterstützung des Intellectual Property (IP)-Dienstleisters PROvendis GmbH wurde zwischenzeitlich ein Kaufvertrag über die exklusiven weltweiten gewerblichen Nutzungsrechte der Software zwischen der WWU und der flaschenpost geschlossen.

WWU-Software spart Zeit und Kosten

Mehr als zwei Millionen Getränkebestellungen pro Jahr, ein Liefergebiet von über 7.500 Quadratkilometern und 22 Standorte in ganz Deutschland mit jeweils bis zu 150 Fahrzeugen – bei der Organisation eines reibungslosen Liefersystems steht die flaschenpost vor komplexen Herausforderungen. Mit der neuen Software der WWU greift das Unternehmen zukünftig auf einen besonders innovativen Ansatz unter den Software-Lösungen für Tourenplanungen zurück: „Die WWU-Software besteht aus einem von uns neu entwickelten Algorithmus zur optimalen Lösung von Tourenplanungsproblemen“, erklärt Stephan Meisel, Leiter der Forschungsgruppe Quantitative Methoden der Logistik am Institut für Wirtschaftsinformatik der WWU. Einen Algorithmus zu entwickeln, der schon nach kürzester Zeit ermittelt, welche Bestellung auf welches Flottenfahrzeug geladen werden soll, um eine optimale Auslieferung zu garantieren, erfordere es, auf dem neuesten Stand der Forschung aufzubauen und moderne Technologien zu nutzen. „Die WWU-Software löst die Probleme der Tourenplanung geschickt durch die Aufteilung in Teilprobleme und wendet hierbei spezielles Know-how an. Damit ist, auch rein wissenschaftlich gesehen, ein neuer Ansatz zur Lösung von Tourenplanungsproblemen mit Lieferzeitfenstern verfügbar“, erläutert Stephan Meisel. Damit spart die flaschenpost nicht nur Kosten, sondern auch wertvolle Zeit, um den versprochenen Lieferzeitraum von 120 Minuten weiterhin gegenüber ihren Kund*innen zu gewährleisten.

Gerüstet für die Expansion

Dass der Online-Handel im Bereich Lebensmittel boomt, geht auch an den Platzhirschen aus dem Supermarkt nicht vorbei: Ende 2020 übernahm die Oetker-Gruppe die flaschenpost. Dadurch kann der erfolgreiche Getränkelieferdienst Wachstumschancen künftig noch besser nutzen und das Geschäft konsequent weiter ausbauen. „Die Nachfrage ist groß. Mit dem Erwerb der exklusiven Nutzungsrechte an der neuen Software haben wir jetzt noch bessere Voraussetzungen, unseren Kundinnen und Kunden einen erstklassigen Service und ein herausragendes Einkaufserlebnis anzubieten – und das bundesweit,“ sagt Niklas Plath, COO der flaschenpost SE.

IP-Bewertung als Vertragsgrundlage

In Vorbereitung auf den Vertragsabschluss zwischen der WWU und flaschenpost hat die PROvendis eine umfangreiche monetäre Bewertung der Software vorgenommen. Die Einschätzung des Wertes der Intellectual Property (IP) ist komplex: „Der Fall zeigt, wie wichtig eine gründliche Analyse und marktgerechte Bewertung der Softwareentwicklung ist. Mit einer fundierten monetären Bewertung konnten wir für alle Beteiligten Klarheit über den nur schwer greifbaren Wert eines Know-hows beziehungsweise der Umsetzung in Software herbeiführen“, erläutert Salih Çakmak, Manager Patente & Lizenzen der PROvendis GmbH. Der IP-Dienstleister PROvendis verzeichnet einen rasant steigenden Bedarf im Bereich Software: Rund 25 Prozent der eingehenden Erfindungsmeldungen gehören mittlerweile nicht mehr ausschließlich zum Bereich der technischen und damit patentierbaren Erfindungen. Als erste Patentvermarktungsgesellschaft in Deutschland hat sich die PROvendis GmbH zum Ziel gesetzt, auch diese Forschungsergebnisse systematisch zu schützen und das enorme Marktpotenzial im Segment Software auszuschöpfen.

Über die flaschenpost

Die Online-Bestellung und Lieferung von Getränken innerhalb von 120 Minuten, kostenfrei und ohne Kistenschleppen oder lästige Pfandrückgabe – eine Idee, die in den vergangenen Jahren die Last-Mile-Logistik revolutionierte. Im Jahr 2016 vom flaschenpost-Gründerteam in Münster ins Leben gerufen und in der Folge auf viele Standorte in Deutschland ausgeweitet, wurde die Idee wenig später auch vom Berliner Durstexpress aufgenommen und erfolgreich vorangetrieben. Ende 2020 übernahm die Oetker-Gruppe als Eigner des Durstexpress die flaschenpost, um die Chancen des dynamischen Wachstumsmarktes künftig noch besser nutzen zu können. So entstand ein führender Getränkesofortlieferdienst, der den Kunden unter der gemeinsamen Marke flaschenpost in nahezu allen Metropolregionen Deutschlands einen erstklassigen Service und ein herausragendes Einkaufserlebnis bietet und das Produkt- und Serviceportfolio zum Nutzen der Kunden kontinuierlich weiterentwickelt.http://flaschenpost.de/

Über die PROvendis GmbH

PROvendis forciert Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und ist Dienstleister für IP-Management und IP-Vermarktung. Die PROvendis GmbH ist die Tochtergesellschaft von 28 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und seit dem Jahr 2002 für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen tätig. https://provendis.info/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROvendis GmbH
Schloßstr. 11 – 15
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49 (0) 208 94105-0
Telefax: +49 (0) 208 94105-50
http://www.provendis.info

Ansprechpartner:
Norbert Robers
WWU
E-Mail: norbert.robers@uni-muenster.de
Sabine Angelkorte
flaschenpost SE
E-Mail: presse@flaschenpost.de
Susanne Salwiczek
PROvendis
E-Mail: presse@provendis.info
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LMI Technologies ergänzt 3D-Mesh und 2D/3D-Konturabgleich mit Gocator 6.1 Software Update

LMI Technologies ergänzt 3D-Mesh und 2D/3D-Konturabgleich mit Gocator 6.1 Software Update

LMI Technologies (LMI), weltweit führender Anbieter von 3D-Scanning- und Inspektionslösungen, freut sich, die offizielle Einführung der Gocator® 6.1 Software bekannt zu geben. Diese Version beinhaltet eine hochpräzise Ausrichtung mit 6 Freiheitsgraden und 3D-Mesh-Datengenerierung für fortschrittliche Formmessungen von 360°-Oberflächenscans (bei Verwendung von Multi-Sensor-Systemen), einer neuen 2D-Kontur-basierten Lokalisierung von Teilen- und Merkmalen mit Oberflächenkonturabgleich, ein GoHMI SDK-Werkzeug für die Entwicklung von Gocator®-to-Factory Bedienerschnittstellen sowie eine Reihe weiterer smarter 3D-Technologiefunktionen für  eine verbesserte automatisierte Qualitätsprüfung im Rahmen von IIoT und Industrie 4.0.

Hier sind nur ein paar der neuen Funktionen von Gocator 6.1:

Fortschrittliche Formmessung von 360° Oberflächendaten

Jetzt können Anwender mehrere 3D-Punktewolken in "vernetzte" Oberflächendaten umwandeln und diese dann für hochpräzise Formmessungen und Prüfung verwenden. Meshdaten bestehen aus miteinander verbundenen Datenpunkten und bilden eine kontinuierliche 360º-Oberfläche, welche die komplette Geometrie eines Objekts darstellt und die hochgenaue Ausrichtung mit 6 Freiheitsgraden für weite und ringförmige Multi-Sensor-Layouts nutzt. Benutzer können dann eines der in Gocator integrierten Oberflächenwerkzeuge anwenden, um erweiterte Messungen auf der vernetzten Oberfläche durchzuführen (z. B. Messen von Merkmalen an den Seiten von Objekten).

Neue Teile- und Formlokalisierung für 2D-Intensitäts- oder 3D-Oberflächendaten

Das branchenweit erste Werkzeug für den Oberflächenkonturabgleich ermöglicht Anwendern die Implementierung eines konturbasierten Formabgleichs zur Lokalisierung von Teilen und Merkmalen aus 2D- oder 3D-Daten, unabhängig von Maßstab, Ausrichtung, teilweiser Verdeckung, Verzerrung, Kontrast- oder Höhenumkehr sowie überlappenden Mustern. Der Oberflächenkonturabgleich ermöglicht es dem Anwender, ein oder mehrere Formen gleichzeitig in einem einzigen Scanzyklus zu finden. Dies ist besonders nützlich beim Scannen komplexer Teile oder bei Oberflächenmerkmalen, die mehrere interessante Muster aufweisen.

Unterstützung für maßgeschneiderte Entwicklung von Mensch-Maschine-Schnittstelle

Mit dem neuen GoHMI SDK können Programmierer jetzt ihre eigene Gocator®-to-factory Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) unter Verwendung von Visual Studio entwickeln und so eine umfangreichere, interaktivere Benutzererfahrung schaffen.

„Mit der Einführung von Mesh-Daten-Unterstützung bei Multi-Sensor-Scans und des branchenweit ersten kombinierten 2D/3D-Konturabgleich-Werkzeugs können unseren Kunden sowohl 2D- als auch 3D-Inspektionsanwendungen in einer einzigen webbasierten Benutzererfahrung lösen”, sagt Chi Ho Ng, LMIs Vice President of Technology.

Weitere neue Werkzeuge und Verbesserungen: 

  • Spezialisierte transluzente Punkterkennung für Scanning und Inspektion von halbtransparenten Materialien
  • Das Werkzeug “Oberfläche Zylinder” für mehr Flexibilität bei der Messung zylindrischer Objekte/Merkmale
  • Unterstützung für die Kalibrierung von fest montierten G3-Sensoren und Robotern (Auge-zu-Hand), nützlich bei Bin Picking Anwendungen (wenn der G3-Sensor über einem Behälter montiert ist) oder bei Schweiß- und Montageanwendungen

Gocator 6.1 ist in jedem Gocator® enthalten. Bestellen Sie jetzt Ihren Gocator® 3D-Smart-Sensor unter contact@lmi3d.com für eine verbesserte Industrie-Automatisierung, Inspektion und Optimierung. Wenn Sie mehr über Gocator Firmware Funktionen und Fähigkeiten erfahren möchten, dann besuchen Sie unsere Website.

Wenn Sie bereits einen Gocator besitzen, können Sie sich das Firmware 6.1 Update hier kostenlos herunterladen.

Über LMI Technologies

Als weltweit führender Anbieter von 3D-Scanning und Inspektionslösungen arbeitet LMI Technologies an der Weiterentwicklung von Qualität und Produktivität mit 3D-Sensortechnologie. Unsere preisgekrönten FactoySmart® Laser-, Snapshot- und konfokale Liniensensoren verbessern die Qualität und Effizienz in der Produktion, indem sie schnelle, akkurate und verlässliche Inspektionslösungen liefern, die sich intelligente 3D-Technologie zu Nutze macht. Im Gegensatz zur Berührungsmessung oder 2D-Bildverarbeitung liefern unsere berührungslosen Lösungen 3D-Forminformationen, die für eine 100%ige Qualitätskontrolle entscheidend sind.

Um mehr darüber zu erfahren, wie LMIs Inspektionslösungen Ihrem Unternehmen nutzen kann kontaktieren Sie uns per E-Mail contact@lmi3d.com oder besuchen Sie unsere Website www.lmi3d.de für mehr Informationen zu smarter 3D-Technologie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LMI Technologies
Warthestraße 21
14513 Teltow
Telefon: +49 (3328) 9360-0
Telefax: +49 (3328) 305188
http://www.lmi3d.com

Ansprechpartner:
Vanessa Germann
Regional Marketing Manager – EMEAR
Telefon: +49 (3328) 9360161
E-Mail: vgermann@lmi3d.com
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Startup Vulidity startet mit tollen Firmen- und Produktnews ins neue Jahr 2021

Startup Vulidity startet mit tollen Firmen- und Produktnews ins neue Jahr 2021

Die Vulidity GmbH, Anbieter von drei intuitiven Threat Intelligence Tools wurde zum Jahresanfang 2021 vollständig in die Firmengruppe Kreutzpointer integriert. Damit stärkt Vulidity ab sofort ein Partner mit knapp 100 Jahren Fachexpertise im Bereich Elektrotechnik und IT den Rücken. Darüber hinaus hat Vulidity seine Webseite um neue Features erweitert.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung in nahezu allen Branchen gehen auch große Risiken einher. So nahm die Cyberkriminalität über die letzten Jahre stark zu. Diebstahl digitaler Identitäten, Malware, Ransomware oder Phishing-Attacken sind nur einige der häufigsten Ausprägungen. Darauf hat Vulidity, seit 2018 auf dem deutschen Markt, reagiert und im November vergangenen Jahres drei neue Threat Intelligence Produkte vorgestellt. Threat Intelligence, Threat Intelligence Plus und Threat Intelligence Plus SE (Social Engineering) sind Analysetools zur automatisierten und eigenständigen Überprüfung der internen und externen IT-Strukturen auf Schwachstellen, die solche Angriffe möglich machen würden. Aufgedeckt werden die oft versteckten Sicherheitslücken durch zum Beispiel automatisierte Testangriffe auf ein Firmennetzwerk.

Um User näher an die Funktionsweise der Tools heranzuführen hat Vulidity eine kostenfreie Demoversion auf der Webseite integriert, die den Nutzer durch einen Teil der Anwendung führt. „Uns ist es wichtig, unseren Kunden nicht die Katze im Sack zu verkaufen, sondern wir wollen die Funktionsweise unserer Produkte ehrlich und transparent aufzeigen.”, schildert Carola Maier, neu im Consulting für Informationssicherheit bei Vulidity. Darüber hinaus hat das Startup auf der Webseite eine Funktionalität integriert, über die der User unverbindlich einen kostenfreien Sicherheitsbericht anfordern kann. Einen ersten Lagebericht liefert das Tool zu den Themen: Schwachstellen auf der Webseite, Mailspoofing-, Mailserver- und DNS Analyse, Leak Information und Mailverwendungsanalyse.

Threat Intelligence – ein Fachbereich den auch die große mittelständische Firma Kreutzpointer im bayrischen Burghausen als sehr zukunftsträchtig erachtet. „Die Herausforderungen an die IT und im speziellen an die IT-Sicherheit wachsen stetig. Heutzutage braucht man neben qualifizierten Mitarbeitern Tools, welche effizient und automatisiert Mitarbeiter zeitlich entlasten, ohne dabei Qualität einbüßen zu müssen. Das war und ist unser Anspruch an unsere Tools. Durch die Integration von Vulidity in die Firmengruppe Kreutzpointner können wir nun ein Rundum-Sorglos-Paket für IT-Sicherheit anbieten. Speziell für unsere Kunden hat das einen enormen Mehrwert.”, erklärt Heinz Siegert, Co-Founder der Vulidity GmbH. 

Über FOX Group

Die Vulidity GmbH wurde 2018 in Oberbayern gegründet und ist seitdem zu einem 10-köpfigen Team herangewachsen. Erneut zertifiziert mit dem Vertrauenszeichen "IT Security Made in Germany" setzt das Unternehmen darauf mit ihren Produkten durch Threat Intelligence Cyber-Sicherheitslücken in IT Strukturen aufzudecken. Namhafte Behörden und Firmen sowie Institutionen aus dem Gesundheitsbereich zählen unter anderem zu den Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FOX Group
Pillerfeld 4
84529 Tittmoning
Telefon: +49 8683 99390-0
http://www.foxgroup.de

Ansprechpartner:
Heinz Siegert
Co-Founder
E-Mail: heinz.siegert@vulidity.de
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censhare erweitert Partnerorganisation mit neuem Global Director Partners & Alliances

censhare erweitert Partnerorganisation mit neuem Global Director Partners & Alliances

Die bereits erfolgreiche internationale Partnerstrategie und das Partnerprogramm nehmen für den Anbieter von Universal Content Management eine neue Dynamik an. Mit der Neubesetzung des Global Director Partner & Alliances stärkt censhare seine globale Partnerorganisation. Die Position wird von der Münchner Zentrale aus besetzt und soll sowohl das Partnerprogramm weiterentwickeln als auch die strategische Ausrichtung zwischen der internationalen Partner Community, dem Vorstand und dem Produktmanagement des Unternehmens vorantreiben.

Um die wichtige Rolle der Partner bei der erfolgreichen Lösung von Content-Herausforderungen seiner Kunden zu begegnen, hat das Unternehmen Oliver Müller in diese Position berufen. Oliver ist ein Mitglied des censhare Teams, das in seiner vorherigen Position als Partner & Alliances Manager Deutschland & Österreich bereits seit fast vier Jahren qualitativ hochwertige Arbeit mit censhare Partnern und deren Kunden in der DACH-Region geleistet hat.

"Unsere Kunden und Partner stehen bei allem, was wir tun, im Mittelpunkt. Als Software-Anbieter liegt unser Fokus auf der Entwicklung großartiger Produkte, die das Herzstück von Digital Experience-Projekten sind. Das censhare Partnernetzwerk ist der Kern unserer Geschäftsstrategie und unseres zukünftigen Erfolgs."

– Oliver Müller, Global Director Partnerss & Alliances, censhare GmbH

"Unsere Partner sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Die Kombination ihres vertikalen Know-how in Branchen wie dem Finanzwesen oder dem Einzelhandel, kombiniert mit den Möglichkeiten der censhare Content Management-Plattform ist der Schlüssel zu unserer 20-jährigen Erfolgsgeschichte bei der Umsetzung von ganzheitlichen Content-Projekten auf der ganzen Welt. Wir freuen uns sehr, in Oliver einen so erfahrenen und engagierten Kollegen für diese wichtige Position gefunden zu haben und mit ihm die nächste Phase für den Ausbau unseres Partnernetzwerks einzuleiten."

– Esther Donatz, CEO, censhare GmbH

Über die censhare GmbH

Unsere zukunftsweisende Universal Content Management-Plattform bringt Unternehmen mit Ihren Zielgruppen zusammen – in jedem Kanal, in jeder Sprache, lokal und global. censhare Kunden wie Allianz, Dyson, Christie’s, Hearst oder Lufthansa profitieren bereits von der neuen Freiheit, qualitativ hochwertige und konsistente Inhalte mit außerordentlicher Effizienz zu entwickeln und bereitzustellen.

censhare verfügt über flexible Betriebsoptionen, von SaaS und On Premise bis Hybrid. Weltweit setzen über 350 Unternehmen censhare täglich ein. censhare hat seinen Hauptsitz in München und Niederlassungen in der Schweiz, Niederlande, Indien, UK und USA.

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Der Erhalt des Geschäftes und flexible Arbeitsweisen werden durch Corona primäre Ziele von Digitalisierungsvorhaben

Der Erhalt des Geschäftes und flexible Arbeitsweisen werden durch Corona primäre Ziele von Digitalisierungsvorhaben

Der Digitalisierungsspezialist valantic (www.valantic.com) hat Ende 2020 gemeinsam mit dem Analystenhaus techconsult eine Studie zur Digitalisierung in Zeiten von Corona erstellt, an der 218 IT-Verantwortliche teilgenommen haben. Demnach priorisieren die Studienteilnehmer*innen ihre IT-Roadmap im Zuge der Krise neu: Kosteneinsparungen, der Erhalt der Geschäftstätigkeit und flexiblere Arbeitsweisen gelten aktuell als die entscheidenden Ziele von Digitalisierungsprojekten. 

Umsatzsteigerungen galten vor der Krise noch als das zentrale Digitalisierungsziel vieler IT-Entscheider. Die aktuelle Pandemie rückt einen neuen Faktor in den Fokus vieler Unternehmen: Laut der neuen Studie von valantic und techconsult sind für 51 Prozent der Befragten Kosteneinsparungen der wichtigste Treiber für die Umsetzung und Planung von Digitalisierungsvorhaben. Innerhalb der Top-3-Treiber für Digitalisierungsinitiativen und -projekte ist das Thema Kosteneinsparungen im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit vom dritten auf den ersten Platz hoch gerückt. Der Erhalt der Geschäftstätigkeit rangiert mit 50 Prozent auf Platz Zwei. 

Flexible und moderne Arbeitsweisen im Fokus

Der allgemeine Trend zu Homeoffice und Collaboration-, sowie Filesharing-Tools wird innerhalb der Studie bestätigt. Demnach erlebt das Thema flexible und moderne Arbeitsweisen im Laufe der Corona-Krise als Digitalisierungstreiber mit elf Prozentpunkten den größten Zuwachs (49,1 Prozent) und belegt den dritten Platz. Generell spielt die Steigerung der Flexibilität eine größere Rolle als vor Corona und verzeichnet ein sattes Plus von fast zehn Prozent. Darüber hinaus möchten die Unternehmen auch mehr in die Optimierung der Lieferketten investieren. 

Das IT- und Business-Thema Supply Chain Management darf als Corona-Gewinner bezeichnet werden und machte mit einem Relevanz-Plus von knapp zehn Prozent den größten Sprung nach oben. Transparente Lieferketten, die alle wichtigen KPIs von Lieferanten und Zulieferern enthalten, helfen dabei, Engpässe bereits im Vorfeld zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Auch ein smartes Supply Chain Management dient dem übergeordneten Ziel, Mehrkosten zum Beispiel durch Produktionsausfälle zu vermeiden und die Kosten zu senken.

Demgegenüber ist das klassische Ziel der Umsatzsteigerung durch Digitalisierung, der Top-Treiber aus Vor-Corona-Zeiten, zunächst einmal in den Hintergrund getreten und verliert in der Bewertung sogar fast vier Prozentpunkte (45,9 Prozent).

Dr. Holger von Daniels, Gründer und CEO von valantic, erklärt: „Die Studienergebnisse decken sich mit unseren Erfahrungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden in der Corona-Pandemie gesammelt haben. Wir konnten gemeinsam mit vielen Unternehmen innerhalb weniger Wochen – zum Teil innerhalb weniger Tage – Chancen in der Krise erkennen und Wettbewerbsvorteile herausarbeiten. Die Themen E-Commerce, digitale Markplätze und die Stabilisierung der Infrastruktur und der Lieferketten waren Gegenstand vieler Projekte. Zudem merkten wir nach wenigen Wochen des ersten großen Schreckens, dass die meisten Kunden langfristig bereit sind zu investieren: Nahezu kein langfristig laufendes Digitalisierungsprojekt wurde gestoppt – im Gegenteil, eher sogar beschleunigt.“

Über 200 IT-Experten geben Einblick in die IT-Roadmap

Im Auftrag des Digitalisierungsspezialisten valantic hat das Analystenhaus techconsult 218 IT-Leiter, IT-Fachleiter, CIOs und weitere Digitalisierungsverantwortliche von hiesigen Unternehmen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die IT-Roadmap befragt. Die Studienteilnehmer sind zum Großteil in den Branchen Dienstleistung, Industrie und Handel tätig. Zudem wurden auch weitere Verantwortliche der Branchen Banken und Versicherungen, Telekommunikation sowie Energie- und Wasserversorgung befragt.

Die vollständige Studie können Sie unter diesem Link herunterladen.

Über die valantic GmbH

valantic ist die N°1 für die Digitale Transformation und zählt zu den am schnellsten wachsenden Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaften am Markt. Dabei verbindet valantic technologische Kompetenz mit Branchenkenntnis und Menschlichkeit. Über 1.000 Kunden vertrauen bereits auf valantic – davon 20 von 30 DAX-Konzernen und ebenso viele der führenden Schweizer und österreichischen Unternehmen. Mit mehr als 1.100 spezialisierten Solutions-Berater*innen und Entwickler*innen und einem Umsatz von über 160 Mio. Euro ist valantic im DACH-Raum an 21 Standorten und international an 4 Standorten vertreten. valantic organisiert sich in einer einzigartigen Struktur aus Competence Centern und Expertenteams – immer genau auf die Digitalisierungsbedürfnisse von Unternehmen abgestimmt. Von der Strategie bis zur handfesten Realisation. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Customer Experience (CX), Supply Chain Excellence, SAP Services, Digital Strategy sowie Financial Services Automation.

www.valantic.com

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Digitalisierung der mexikanischen Öl- und Gasbranche: Downstream-Experte Implico startet neue Partnerschaft mit Apollocom

Digitalisierung der mexikanischen Öl- und Gasbranche: Downstream-Experte Implico startet neue Partnerschaft mit Apollocom

Der deutsche Downstream-Spezialist, Implico, und der mexikanische Integrator von Software-Lösungen, Apollocom, arbeiten zukünftig als Partner zusammen. Das gemeinsame Ziel ist es, die digitale Transformation des reichhaltigen Öl- und Gas-Sektors in Mexiko weiter voranzutreiben. Dabei liegt der Fokus auf dem Terminal-Management-System OpenTAS TMS von Implico. Nach Ansicht der beiden Partner eignet sich OpenTAS TMS ideal, um dem mexikanischen Tanklagermarkt die Vorteile der Digitalisierung näherzubringen.

Der Tanklagermarkt in Mexiko hält enormes Potenzial für Digitalisierungsexperten wie Implico und Apollocom. Eine große Herausforderung besteht aktuell darin, die Lagertage für Mineralölprodukte in den Terminals auf mexikanischem Boden zu erhöhen. Seit dem Erlass der Energiereform haben viele der weltweit führenden Tank-Storage-Anbieter den Bau von Tanklagern in Mexiko begonnen oder angekündigt. Zusätzlich zu den neuen Anlagen betreibt der staatliche „National Champion“ Pemex weiterhin mehr als 70 Terminals im Land.

„Wir sehen hier eine große Chance“, sagt Thomas Roller, Head of Sales & Marketing bei Implico. „Einerseits verfügt Mexiko über riesige Ölreserven und hat einen hohen täglichen Bedarf an Öl. Andererseits hat das Land erst in den letzten Jahren eine Struktur für ausländische Unternehmen geschaffen, um in dieses Geschäft einzusteigen. Dadurch ist ein besonderes Spannungsfeld entstanden, in dem sich diejenigen Unternehmen durchsetzen werden, die besonders auf Zukunftsorientierung und Innovationsfreude setzen. Wir sind überzeugt, dass OpenTAS TMS ein wichtiges Mittel ist, um dies zu erreichen. Und wir glauben, dass Apollocom mit seiner großen Expertise in den Bereichen Terminal-Automatisierung und Prozess-Optimierung der perfekte Partner ist, um dem mexikanischen Markt die vielen Vorteile von OpenTAS TMS vorzustellen.“ ……… Lesen Sie hier weiter.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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