
Jetzt anmelden zum ÖPNV-Webinar am 16. oder 17.2.2021 von TAF, DIMOCO & BOGESTRA zum Thema zielgruppenorientierte Ticketing-Lösungen
In unserem nächsten kostenfreien ÖPNV-Webinar werden Ihnen unsere Experten "Best practice Lösungen" aufzeigen, wie bspw. die SeTi App der BOGESTRA oder die TAFpayU WebApp. Wir werden außerdem im Webinar auf die wichtige Rolle der digitalen Zahlungsarten für die einzelnen Zielgruppen eingehen. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge und unsere Referenten von BOGESTRA, TAF und DIMOCO. Wir laden Sie herzlich ein, am Webinar teilzunehmen:
Datum: 16.2.2021 von 10-11.30 Uhr oder 17.2.2021 von 14-15.30 Uhr
Thema: zielgruppenorientierte Ticketing-Lösungen – Die richtige digitale Lösung für die passende Zielgruppe
Online-Anmeldung, Referenten und Programm unter: www.tafmobile.de/webinare
Melden Sie sich jetzt für den 16. oder 17. Februar 2021 per Online-Formular zum Webinar an. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Zielgruppen, ihre Anforderungen und Wege an verschiedenen konkreten Lösungsbeispielen vor. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit der zielgerichteten Gestaltung Ihres eTicketing-Angebotes Prozesse optimieren, Umsätze steigern und neue Kunden gewinnen können.
Die TAF mobile GmbH mit Sitz in Jena ist eine Tochtergesellschaft der DIMOCO Europe in Wien, ein in allen EU-Mitgliedsstaaten als FinTech konzessioniertes Zahlungsinstitut. Das Softwareunternehmen TAF forscht an innovativen Ticketing-Lösungen und entwickelt, vermarktet und betreibt mobile App- und Online Vertriebssysteme sowie multimodale Mobilitätsplattformen für Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Gesamtlösungen umfassen die Einbindung individueller Kundenanforderungen inklusive modernster Bezahlmethoden. Durch eine solide Kundenbasis und Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt die TAF eine umfassende Anwendungserfahrung und ein fundiertes Expertenwissen. Die Gesellschaft ist ein mehrfach öffentlich ausgezeichnetes Innovationsunternehmen und ist Mitglied in den Branchennetzwerken Mobile Cluster Mitteldeutschland und KONTIKI.
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Batteriehersteller BMZ Group ordert Warehouse Management System PSIwms
Der Batteriehersteller BMZ Group hat die PSI Logistics GmbH mit der Lieferung des Warehouse Management Systems PSIwms beauftragt. Dieses optimiert zukünftig die intralogistischen Prozesse bei der Lagerung und Produktionsversorgung.
Für die hochtechnologische Produktion von Lithium-Ionen-Batterien betreibt die BMZ Group am Stammsitz in Karlstein nahe Frankfurt am Main drei Produktionseinheiten und ein zentrales Logistikzentrum mit 10.000 Palettenstellplätzen. Die Produktionsver- und -entsorgung erfolgt mit sechs Routenzügen über In-/Outbound-Bahnhöfe im Logistikzentrum und den drei Produktionseinheiten.
PSIwms übernimmt nach der Implementierung die Prozesssteuerung im Wareneingangs- und Warenausgangsbereich des Logistikzentrums und der drei Produktionseinheiten. Für die komplexen intralogistischen Prozesse zur termingerechten, zeitkritischen Bestückung der Produktion mit Bauteilen für die Akkus verwaltet das PSIwms zudem ein Schmal- und ein Breitganglager sowie ein eingassiges Tablarlager.
Das Softwaresystem koordiniert neben vier Pick-to-Light-Kommissionier-, Umpack- und Packarbeitsplätzen insbesondere die Routenzug-Transporte. Für durchgängige Prozesstransparenz sorgt der aufgelegte Logistikleitstand. Überdies werden das ERP-System, der Materialflussrechner für das Tablarlager sowie ein Testsystem zur Batterien- und Akkuprüfung an das PSIwms angebunden.
Die Ablösung des bisherigen Lagerverwaltungssystems soll in der ersten Jahreshälfte 2021 erfolgen. Die dann ebenfalls installierten Module „Billing“ und „Mandantenfähigkeit“ des PSIwms bieten BMZ die Option, temporär einen Teil des Lagers und der Lagerplätze zu vermieten und die Geschäftsfelder um Third Party Logistics zu erweitern.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
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10178 Berlin
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Telefax: +49 (30) 2801-1000
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Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
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Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de

Marketing und Vertrieb für Startups
„Mit den Online-Workshops haben wir bereits im letzten Jahr auf die eingeschränkten Präsenzveranstaltungen reagiert und ein umfangreiches Online-Programm für Gründer aufgebaut“, sagt Fabian Brunner, Leiter der südbayerischen Wettbewerbe. „Damit können wir die Teilnehmer aus allen Regionen Bayerns zentral erreichen und bedarfsgerecht bei der Vorbereitung unterstützen.“
Für die beiden Themenschwerpunkte der zweiten Wettbewerbsphase – Marketing und Vertrieb – bietet BayStartUP Gründerinnen und Gründern jeweils einstündige Workshops an: Im Marketing-Workshop beschäftigen sich die Coaches vorwiegend mit der Preisfindung sowie der Ausdifferenzierung des Produkts und der Kommunikation. Ergänzend dazu fokussiert sich ein zweiter Workshop auf die Vertriebsstrategie. „Hier lernen die Teilnehmer, präzise zu ermitteln, wer ihre potenziellen Kunden sind, wie sie diese erreichen und wie sie ihren Vertriebserfolg steuern. Wir erklären außerdem, wie sie Risiken für ihr Geschäftsmodell erkennen, im Businessplan entsprechend darstellen und Handlungsstrategien entwickeln“, ergänzt Fabian Brunner.
Die Bayerischen Businessplan Wettbewerbe – So funktioniert die Teilnahme
Die Bayerischen Businessplan Wettbewerbe sind in insgesamt drei aufeinanderfolgende Phasen angelegt und behandeln mit steigenden Anforderungen alle relevanten Kapitel eines Businessplans – die Basis für Gespräche mit Kapitalgebern und potenziellen Kunden. In Phase 2 fordert die Jury einen Businessplan von ca. 20 Seiten. Bis zum 16. März 2021 haben die Gründerteams Zeit, ihre Unterlagen im geschützten Online-Tool einzureichen. Die Anmeldung dafür ist ab dem 23. Februar 2021 unter www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe geöffnet. Hier finden Interessierte auch alle Informationen zur Teilnahme und den Anforderungen der Jury.
Bildmaterial zum Download © BayStartUP / Andreas Gebert / Goran Gajanin (s. Dateinamen) finden Sie über >> diesen LINK.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.
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Pressekontakt Bayerische Businessplan Wettbewerbe
E-Mail: schmitt@baystartup.de

Nicht nur der Inhalt, auch das Lernkonzept muss stimmen
Neue Lernkonzepte mit technologischem Blickwinkel
Aber genauso wie sich die Anforderungen an die Skills der Mitarbeiter verändern, verändern sich auch die Anforderungen an die Fortbildungsmethodik. Herkömmliche, tradierte Fortbildungsansätze und monolithische Schulungsinhalte reichen hier nicht mehr aus. Neue Konzepte sind notwendig, die modernste Lerntechnologien und -methoden mit einem ganzheitlichen technologischen Blickwinkel verbinden, um die notwendigen Kompetenzen für die Automatisierung von Prozessen aufzubauen.
Microsoft Teams als E-Learning Plattform
Durch die Auswirkungen von Covid-19 auf unser Arbeitsverhalten befeuert, hat die technologische Entwicklung auch längst die Art und Weise der Wissensvermittlung revolutioniert. Die Basis bilden interaktive Collaboration-Tools wie Microsoft Teams. Sie machen aus dem Klassenzimmer ein virtuelles Klassenzimmer und werden damit zu hervorragenden Online-Learning-Tools. Alle notwendigen Dateien können an einem zentralen Ort in der Cloud abgelegt und freigegeben werden. Chatfunktionen sorgen dafür, dass Schüler untereinander und mit dem Lehrer in Kontakt bleiben können. Unterhaltungen können bearbeitet und kommentiert werden. Über einen Teams-Kanal können alle Kursteilnehmer in den Unterricht einbezogen werde. Und ganz gleich, wo sich Lehrer und Schüler gerade befinden, alle können jederzeit von überallaus auf diese Tools zugreifen und am Unterricht teilnehmen, weil die Fortbildung zu 100% online stattfindet. Aufgezeichnete Unterrichtsstunden und Pre-Readings zu den einzelnen Themengebieten können in MS Teams abgelegt und bequem und asynchron zum Unterricht jederzeit von jedem Ort aus angeschaut werden. Für die Zusammenarbeit hat es sich als sehr nützlich und hilfreich erwiesen, Mural Boards in Microsoft Teams zu integrieren.
Enge Betreuung vom Start bis zum Zertifikat
Neben den technischen Voraussetzungen ist es aber wichtig, dass die Schulungsteilnehmer eng auf ihrem Lernweg begleitet werden, um einen maximalen Erfolg zu garantieren. Das heißt, dass die Teilnehmer vom Start weg bis zum Abschluss-Zertifikat begleitet werden. Im Rahmen einer Online-Einführungsveranstaltung, bei der die Teilnehmer mit Pre-Readings zum entsprechenden Online-Learning- Tool versorgt wurden, machen sie sich beispielsweise mit Microsoft Teams vertraut und werden in Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe von maximal 20 Teilnehmern hat sich als gerade noch praktikabel erwiesen, um eine individuelle Betreuung und ein effizientes Netzwerken zu gewährleisten.
Wöchentliche Sessions mit Best Practice und Experten-Feedback
Der wöchentliche Unterrichtsplan gliedert sich in eine interaktive Take-Off Session (Dauer: 70 Minuten) zu Beginn der Woche, in der ein Use Case aus der Praxis (z.B. Boarding Prozess mit Lufthansa) vorgestellt wird und eine interaktive Touch-Down Session (Dauer: 70 Minuten) zum Ende der Woche, in der die Teilnehmer ihren Case, den sie in der Woche selbstständig oder in Gruppen bearbeiten sollten, vorstellen. Jede Woche nimmt ein Experte aus einem namhaften Unternehmen – passend zum jeweiligen Thema der Woche – an den Sessions teil, der wertvolle Einblicke in Best Practices aus seinem Unternehmen und zu den bearbeiteten Cases ein fachlich versiertes Feedback gibt. In der letzten Woche der Fortbildung sollten die Teilnehmer einen eigenen Case aus der Praxis bearbeiten, damit sie das Gelernte direkt am konkreten Beispiel anwenden können. Nehmen mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens am Fortbildungskurs teil, können diese auch gemeinsam einen Case erarbeiten, der ihrem Unternehmen einen tatsächlichen Mehrwert verschafft.
Und Learning Nuggets nicht vergessen
Als sehr gewinnbringend für die Teilnehmer hat sich auch ein Mentoring-Konzept erwiesen. Hierbei werden die Teilnehmer von ehemaligen Teilnehmer*innen begleitet, die jederzeit für Fragen über Teams zur Verfügung stehen und mit Rat und Tat helfen. Alle Templates und E-Learning-Materialien sind auf der Lernplattform von überallher abrufbar. Um die entsprechenden Pre-Readings zu erstellen, bietet das Internet wertvollen Content, der um eigene Podcasts oder Blogs ergänzt werden kann. Als Anreiz empfiehlt es sich, ein Learning Nugget of the Week einzubauen, z. B. einen Podcast mit einem Vertreter eines namhaften Unternehmens zum Thema. Reminder zu bestimmten Themen und Aktionen lassen sich dabei sehr gut beispielsweise mit MS Power Automate automatisieren, wodurch die Organisatoren entlastet werden.
Mit Flipped Classroom zum Erfolg
Als besonders erfolgreich hinsichtlich des Lerneffekts hat sich im Rahmen dieses innovativen Lernkonzepts die Schulung nach dem Flipped Classroom Prinzip entpuppt. Dabei handelt es sich um ein Blended-Learning-Modell, bei dem traditionelle Vorstellungen über Unterrichtsaktivitäten und Hausaufgaben umgekehrt werden. Der Flipped Classroom verlagert den Unterricht auf ein lernzentriertes Modell, bei dem die Zeit im Klassenzimmer genutzt wird, um Themen eingehender zu untersuchen und sinnvolle Lernmöglichkeiten zu schaffen, während die Schüler sich zunächst mit neuen Themen außerhalb des Klassenzimmers vertraut machen. Die persönliche Interaktion mit dem Lehrer wird mit dem unabhängigen Lernen der Schüler auf einer Technologie-Plattform gemischt. Die Schüler beschäftigen sich zuerst mit den Pre-Readings in Form von Videos, Templates und E-Learning-Material zu den einzelnen Sessions, bevor sie mit dem Lehrer und Experten in der Unterrichtssession mit dem nötigen Hintergrundwissen interagieren, um die neuen Informationen an einem Live Problem zu diskutieren und dann wiederum selbstständig oder in Gruppen zu bearbeiten. Den Abschluss bildet ein anspruchsvoller Multiple Choice Test, der ein gewisses Qualitätsniveau der Fortbildung widerspiegelt.
Spaß und Motivation dürfen nicht fehlen
Doch das beste Lernkonzept nutzt nichts, wenn der Spaß am Lernen und die Motivation fehlen. Einer der interessantesten und disruptivsten Ansätze in innovativen E-Learning-Szenarios, das Gamification, d.h. die Verwendung von Game-Design-Elementen in Nicht-Game-Kontexten, sollte auf keinen Fall fehlen. Das Spektrum der möglichen Anwendungen ist extrem breit und vielfältig. Ein Beispiel für Gamification könnte die Bezeichnung der verschiedenen Lerngruppen in Automatisierungsschulungen mit dem Namen bekannter Roboter sein wie z. B. R2D2 oder C-3PO. Da alle Teilnehmer eines Online-Kurses sich allenfalls im virtuellen Klassenzimmer treffen, kann man mit ein wenig Merchandising auch leicht ein nicht zu unterschätzendes Manko dieser Lernform beseitigen. Der Versand von T-Shirts mit entsprechenden Aufdrucken oder eines kleinen Frühstückpakets, das gemeinsam im virtuellen Klassenzimmer dann verzehrt wird, sind nur zwei Möglichkeiten, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Klasse zu stärken und die Identifikation mit dem gelernten Content herzustellen.
Fazit:
Der Bedarf an Mitarbeitern mit weitreichenden Automatisierungsskills ist unbestritten. Entsprechend groß ist auch das Angebot der Hersteller und Drittanbieter an Up- und Reskilling-Kursen. Von den oftmals sehr fokussierten Lerninhalten auf ein Produkt oder eine Problemlösung einmal abgesehen, spielt die Art und Weise der Aus- und Weiterbildungen für den Fortbildungserfolg eine immer größere Rolle. Denn eine erfolgreiche Fortbildung verbessert nicht nur die Karrierechancen, sondern ist zu einem immer wichtigeren Bestandteil des modernen Geschäfts geworden. Ein effektiver Trainingsplan baut zum einen auf den neuesten wissenschaftlichen Lernmethoden auf, zum anderen berücksichtigt er auch Strategien, die eine hohe Lernmotivation, die nachhaltige Ausbildung von Wissen und den Einsatz modernster Technologien verbinden. Der Wert von Wissen und der Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal in unserer hochtechnisierten Wirtschaft ist zu groß, als dass Unternehmen die daraus resultierenden Vorteile durch die Nutzung uneffektiver Fortbildungsangebote leichtfertig verspielen.
Bots and People wurde im Januar 2020 von Nico Bitzer und Oliver Nagel in Berlin gegründet. Im Sinne von "a purposeful Job for everyone" hat es sich Bots and People zur Aufgabe gemacht, Menschen bei der Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen. Das Unternehmen bietet die erste 360° Weiterbildungsacademy im Bereich der Geschäftsprozessautomatisierung. Teilnehmer der Weiterbildungsprogramme lernen den Einsatz von Robotic Process Automation, Automatisierung in der Cloud und Process Mining. Teilnehmer können sich bei Bots and People zum Automation Strategist oder Automation Champion weiterbilden.
Über Nico Bitzer
Nico Bitzer ist seit Januar 2020 CEO von Bots and People. In seiner Karriere beschäftigt er sich mit Weiterbildungskonzepten in Unternehmen, Change Management und Digitale Transformation. Aktuell liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf dem strategischen Aufbau von Bots and People als Automatisierungsacademy.
Bots and People UG (haftungsbeschränkt)
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Messen fit machen in Corona-Zeiten
Corona-Konzept: #B-SAFE4business
Wie eine Messe ihre Veranstaltungen auch in Corona-Zeiten sicher und effizient organisieren kann, zeigte die Koelnmesse mit ihrem Konzept #B-SAFE4business.
Auf circa 5.000 Quadratmetern der Halle 9 des Messegeländes präsentierte die Koelnmesse mit dem #B-SAFE4business Village den Prototypen einer Messe, die die Vorgaben der Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen in die Veranstaltungspraxis internationaler Messen umsetzt. „Viele unserer Kunden sind durch die divergierenden Schutzverordnungen in den Ländern und Kommunen verunsichert“, erläutert Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH den Bedarf. „Mit dem #B-SAFE4business Village präsentieren wir konkrete Umsetzungsbeispiele und stärken das Vertrauen in uns als Messeveranstalter. Wir zeigen, wie es geht. Und wir sagen deutlich: Messen sind möglich.“
Dazu wurde die gesamte Customer Journey bei der Koelnmesse abgebildet:
- papierloses Ticketing über den FairMate Ticketshop
- kontaktloses Scannen des Tickets auf der Messe mit der FairMate Drehsperre
- kontaktlose Personen- und Taschenkontrolle wie im Flughafen
- App zur Lenkung der Besucherströme
- bei der Anlieferung und beim Aufbau der Messestände wird darauf geachtet, dass sich keine Gruppen bilden
- Zeitfenster-Buchungen für Anlieferungen
- verschiedene Standbaukonzepte, die die Abstandsregeln auch bei geringer Fläche berücksichtigen
- neue Eventformate
- hybride Messestände
- Gastronomie- und das Hygienekonzept
Die Wiederaufnahme des Messegeschäfts ist nicht nur für die Koelnmesse essenziell. Neben den direkten Dienstleistern und Serviceanbietern der Messegesellschaft, fehlen die Messegäste unter anderem auch in der Hotellerie, der Gastronomie und den Taxigesellschaften. Die Botschaft des #B-SAFE4business Village, dass Messen auch in Zeiten von Corona möglich sind, ist damit nicht nur ein wichtiges Signal für die Branchen der Messekunden, sondern auch für die Kölner Wirtschaft.
Technologie gegen Corona
Die Digitalisierung der Messeprozesse bietet das beste Rüstzeug, um die Folgen der Pandemie zu mindern. Vor Ort in den Messehallen gilt es die behördlichen Anforderungen zu erfüllen. Messen müssen den Mindestabstand zwischen den Besuchern sicher stellen, die Besucherzahl pro Quadratmeter begrenzen sowie kontrollieren, ob alle Teilnehmer den obligatorischen Mund-Nasen-Schutz tragen. Daher ist es wichtig, Menschenansammlungen zu vermeiden und so gut es geht alle Vorgänge kontaktlos zu gestalten.
Einlasskontrollsysteme zur Kundenzählung
Digitale Einlasskontrollen wie ViCo – Visitor Control sichern den Einlass und zählen die Besucher. So erfasst ViCo mit seinen Sensoren die Personen am Eingang der Messehallen und dazwischen. Je nachdem, wie viele Kunden sich bereits in der Messehalle befinden, wird den Besuchern über ein Ampelsystem kommuniziert, ob sie eintreten dürfen oder warten sollen. Wenn die maximale Anzahl von Besuchern erreicht ist, schaltet die Ampel von grün auf rot. Zudem verfügt ViCo über eine Maskenerkennung und warnt Personen visuell wie akustisch, die keinen Mund-Nasen-Schutz aufhaben. Über die ViCo-Service-App stellen Mitarbeiter die zulässige maximale Besucheranzahl ein und haben jederzeit die Möglichkeit in die Zugangskontrolle manuell einzugreifen.
dimedis bietet speziell für Events und Messen mit ViCo One ein mobiles Einlasskontrollsystem an, das keine Befestigung am Gebäude benötigt. Mehrere ViCo Ones können zusammen geschlossen werden, um eine Fläche mit mehreren Ein- und Ausgängen virtuell einzuzäunen.
Matchmaking
Unter Matchmaking versteht man das gezielte Zusammenbringen von Personen. Egal ob bei Messen, im E-Commerce oder auf Social Media-Plattformen wie LinkedIn oder Instagram, der Grundgedanke hinter Matchmaking bleibt immer gleich: Akteure einer Plattform besuchen diese, weil sie dort Interaktion mit anderen Personen mit ähnlichen Interessen erwarten und im besten Fall in Verbindung treten wollen. Durch verschiedene Verfahren werden diese Personengruppen dann aktiv miteinander vernetzt. Das bestmögliche Ergebnis: It’s a match!
Matchmaking funktioniert nur auf der Grundlage einer soliden Datenbasis. Personen lassen sich dann sinnvoll zusammenführen, wenn man ausreichende Informationen über sie und ihre Interessen hat. In der Regel werden diese Daten durch Strukturabfragen bei der Registrierung der Aussteller und Besucher erhoben, etwa durch Tools wie die FairMate Registrierung. Und hier liegt auch die größte Herausforderung für das Matchmaking: Händisch ausgefüllte Formulare (online oder manchmal noch in Papierform) sind in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß, um sinnvoll Daten zu erheben. Strukturabfragen sind meistens zu lang und zu komplex, die meisten Teilnehmer klicken sich nur so schnell wie möglich durch die Fragen. Ist die zugrunde liegende Datenqualität schlecht, ist es das Matchmaking auch. Ansonsten gilt: Das Matchmaking hat Zukunft. Denn damit funktioniert das Ziel einer jeden Messe besser: nämlich Angebot und Nachfrage ohne große Umwege zusammen zu bringen.
Virtuelle Messen
Eine mögliche Alternative beziehungsweise Ergänzung für Messeveranstalter sind rein digitale Veranstaltungen, sogenannte virtuelle Messen. Da gilt es Registrierung, Websessions für Konferenzen und Matchmaking auf einer zentralen Plattform zu bündeln und die Elemente eines Messebesuches rein digital abzubilden. Vorreiter hier sind die Koelnmesse mit den digitalen Pendants der gamescom und dmexco sowie die Messe Düsseldorf mit Formaten wie glasstec VIRTUAL, virtual.MEDICA sowie drupa preview. dimedis hat für die Messe Düsseldorf zur glasstec VIRTUAL erstmals eine virtuelle Messe umgesetzt.
Einen Mittelweg zwischen rein physischer und virtueller Messeveranstaltung bieten hybride Formen. Ein kleiner Teil findet vor Ort statt – was es auch einfacher macht, die Auflagen einzuhalten – und der größere Teil nimmt rein digital teil.
Hybride Messeformate werden auch nach Corona eine Rolle spielen. Sie sind Ausdruck einer digitalen Transformation der Messewirtschaft. Aber am Ende ist ein Vor-Ort-Event nie völlig zu ersetzen. Auch in Zukunft wird es physische Messeveranstaltungen geben. Messe-Events werden nicht aussterben, genauso wenig wie Musikkonzerte, Fußballspiele und Festivals.
dimedis GmbH
Vogelsanger Str. 78
50823 Köln
Telefon: +49 (221) 921260-0
Telefax: +49 (221) 921260-59
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Leiter PR/ Kommunikation
Telefon: +49 (221) 921260-52
E-Mail: imazari@dimedis.de

Egoditor, weltweit einer der größten Anbieter von QR-Codes, knackt Marke von zehn Millionen Nutzern
- Die von Egoditor betriebene Plattform QR-Code-Generator.com hat jetzt mehr als 10 Millionen Nutzer in über 190 Ländern und mehr als 30 Sprachen und ist damit die weltweit größte Plattform für QR-Codes im Bereich Marketing
- Kunden aller Größen nutzen QR-Codes von Kleinstunternehmern bis hin zu Weltmarken wie Apple, Daimler, Facebook, Google, Netflix, Nike, Uber und Zalando
Egoditor, Anbieter der Plattform QR-Code-Generator.com, hat jetzt mehr als 10 Millionen Nutzer weltweit. Was 2009 als Zwei-Personen-Startup in einer Garage in Bielefeld begann ist heute ein Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern und Kunden in über 190 Ländern. QR-Code-Generator.com ist aktuell in über 30 Sprachen verfügbar und bietet seinen Kunden die einfache Möglichkeit QR-Codes für ihre Zwecke zu nutzen. Die Kunden sind dabei so vielfältig wie ihre Anwendungsfälle für QR-Codes. Egoditor hat ein breites Kundenspektrum von Selbständigen über kleine und mittlere Unternehmen bis hin zu Fortune 500 und DAX Konzernen sowie gemeinnützigen Organisationen. Dazu gehören Weltmarken aus die verschiedensten Branchen. Unter anderem Adidas, Allianz, Accenture, Apple, Amazon, Axa, Bayer, Bosch, Cartier, Continental, Daimler, Deutsche Bahn, Deutsche Bank, DHL, Disney, Facebook, FAZ, FedEx, Forbes, Google, Gucci, h&m, Heilsarmee, Heineken, Hilton, Nestlé, Netflix, Nike, Marriott, Metro, Microsoft, Miele, P&G, Pepsi, Pfizer, Philips, Radisson, Red Bull, Renault, Ritz-Carlton, Roche, Rotes Kreuz, Samsung, SAP, Sonos, Tiffany, Uber, UPS, Volvo und Zalando.
Sie alle setzen auf die Verlässlichkeit für die Egoditor und der QR-Code-Generator stehen. Eine auf den ersten Blick einfache Technologie systematisch so anzubieten, dass sie auch durchgehend und verlässlich funktioniert, bedarf solider Programmierung und Umsetzung. Egoditor erfüllt dabei die strengsten Anforderung seiner Kunden. Dabei geht es unter anderem um Themen wie Betriebssicherheit, Produktion und Nutzererlebnis. Viele QR-Codes sollen eine lange Gültigkeit haben und auch in ein paar Jahren nutzbar sein. Insbesondere wenn sie aufwändig gedruckt werden oder auf Produktverpackungen langfristig Verbraucherinformationen liefern sollen. Egoditor beschäftigt ein internationales Team von Experten, die sicherstellen, dass alle QR-Codes stets die richtigen Inhalte anzeigen. Hierbei kommen die von Egoditor bereitgestellten dynamischen Codes ins Spiel. Dabei bleibt der gedruckte QR-Code stets gleich aber die Kunden können den Inhalt, zum Beispiel einen Link, im Backend verändern. Das ist wichtig, um auch Veränderungen bei Kundenwebseiten oder im Content-Management-System widerspiegeln zu können. Um Ausfälle zu vermeiden hostet Egoditor die Codes auf Servern in der EU.
Nils Engelking, Gründer und Co-CEO Egoditor, kommentiert: “vor über 10 Jahren hatten mein Mitgründer Nils Drescher und ich die Idee, QR-Codes professionell anzubieten. Heute sind QR-Codes in allen Lebens- und Geschäftsbereichen vertreten. Sie sind die einfachste Brücke zwischen realer und digitaler Welt. Dass aus unseren bescheidenen Anfängen in der sprichwörtlichen Garage mal ein international operierendes Unternehmen und gleichzeitig weltgrößter Anbieter für QR-Codes im Marketing wird, hätten wir uns damals nicht träumen lassen. Es zeigt sich, dass sich solide Arbeit lohnt. Ich freue mich auf die nächsten 10 Millionen zufriedenen Kunden.”
Die Egoditor GmbH (http://www.egoditor.com) ist das SaaS-Unternehmen hinter der weltweit führenden QR-Code-Plattform qr-code-generator.com. Egoditor wurde 2009 als Zwei-Person-Startup von Nils Engelking und Nils Drescher in Bielefeld gegründet und war eines der ersten Unternehmen weltweit das sich voll auf die QR-Code-Technologie konzentriert hat. Die wachsende Nachfrage nach einfacheren digitalen Werkzeugen ebnete den Weg für den QR-Code-Generator, der heute von mehr als zehn Millionen Kunden in über 190 Ländern und über 30 Sprachen genutzt wird. Das Kundenspektrum reicht von kleinen und mittelständischen Unternehmen aller Branchen bis hin zu globalen Marken und gemeinnützigen Organisationen. Zu ihnen gehören Starbucks, Zalando, die Heilsarmee, die internationale Hotelgruppe Accor und der Modekonzern GAP. Zusätzlich zum kostenlosen QR-Code-Generator, der in über 30 Sprachen angeboten wird, bietet Egoditor einen professionellen Service für benutzerdefinierte QR-Codes, mehrsprachige Kundenbetreuung und ein detailliertes Scan-Tracking-Tool. Letztendlich zielt Egoditor darauf ab, mobiles Marketing nutzbar und für jedermann zugänglich zu machen. Ein Scan nach dem anderen.
Egoditor hat nach wie vor seinen Hauptsitz in Bielefeld und ein Büro in Berlin. Der QR-Code-Pionier beschäftigt ein multinationales Team von über 50 Mitarbeitern. Um Egoditor weiter zu skalieren, wurde im Jahr 2020 Flex Capital zum Hauptinvestor.
Egoditor GmbH
Am Lenkwerk 13
33609 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 33725-73
http://www.egoditor.com
Vice President Sales & Marketing
Telefon: +49 (521) 448144-0
E-Mail: christof@egoditor.com
VONROEDER COMMUNICATIONS
Telefon: +49 (172) 6897499
E-Mail: pvr@vonroeder-communications.com

Schnug Logistic Group: Moderne Software für die digitale Prozesskette
Digitaler Logistikdienstleister
Mit active ilos zum volldigitalen Lagerprozess
- transparente Auftragsbearbeitung
- routenoptimierte Kommissionierung
- beschleunigte Abrechnung
Aufgabe
Um sich zukunftssicher aufzustellen, wollte die Schnug Logistic Group ihr Warehouse-Management-System (WMS) erneuern. Ziel war es, eine moderne Software einzuführen, die langjährige Entwicklungsreserven bietet. Diese sollte gleichzeitig die vollständige Prozesskette vom Wareneingang bis zur Auftragsarchivierung in einem Gesamtprozess abbilden. Eine weitere Anforderung an die neue Software war es, für die verschiedenen Logistikkunden jeweils individuelle Geschäftsprozesse abbilden zu können.
Vorgehen
Im Auswahlverfahren überzeugte active ilos mit der modernen Lösung. Darüber hinaus präsentierte sich active logistics als Anbieter mit großer logistischer Kompetenz und einer hohen Verfügbarkeit im Kundenservice. Der Dienstleister entwickelt zudem kontinuierlich weitere Module für die Anwendung. Zu ihren größten Stärken zählen für Schnug:
- die Fotofunktion, die es ermöglicht, Warenzustände im gesamten Prozessverlauf zu dokumentieren
- eine Android-basierte Scanner-Lösung, die sich intuitiv bedienen lässt
- eine Stammdatenerfassung, die das Arbeiten mit fremden Warenlabel erlaubt
Mit diesen Merkmalen hat der Dienstleister eine digitale Prozesskette realisiert, in der sich die einzelnen Arbeitsschritte jederzeit nachvollziehen lassen.
Resultat
Mit active ilos hat die Schnug Logistic Group ein WMS eingeführt, das sie zum digitalen, logistischen Dienstleister macht. Schnittstellen zum Transportmanagementsystem active m-ware sowie diversen ERP-Systemen (Enterprise Ressource Planning) der eigenen Kunden ermöglichen dem Logistiker den Datenaustausch über die Unternehmensgrenzen hinweg. Im digitalen Gesamtprozess sind darüber hinaus sämtliche Arbeitsschritte miteinander verknüpft und werden in einer elektronischen Auftragsakte archiviert. Zudem ist ein vollautomatisches Hochregallager mit Lagerplatzverwaltung und Findungslogik integriert. Für besondere Flexibilität sorgt das angeschlossene Scanner-Modul, das auf jeder Android-basierten Hardware läuft und sich auch über Mobilfunk mit dem System verbindet. Es erlaubt außerdem die Weiternutzung von Kundenlabel auf den einzelnen Packstücken. Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Arbeitsgänge der ausgeführten Value Added Services mit der Software erfassen. „Mit der Fotofunktion in active ilos konnten wir unsere Haftungsrisiken deutlich reduzieren. Durch die genaue Erfassung sämtlicher Arbeitsschritte können wir unsere Leistungen nun außerdem deutlich früher abrechnen. Dabei profitieren wir von einem Tarifarchiv sowie dem digitalen Rechnungsversand“, berichtet Maximilian Leven, Mitglied der Geschäftsführung der Schnug Logistic Group.
„Der digitale Gesamtprozess in active ilos schafft volle Transparenz für unsere Kunden.“
Maximilian Leven, Geschäftsführer der Schnug Logistic Group
active logistics GmbH
Gahlenfeldstr. 53
58313 Herdecke
Telefon: +49 (2330) 91910
Telefax: +49 (2330) 9191500
http://www.active-logistics.com
Head of Marketing & Partnermanagement
Telefon: +49 (2330) 9191-431
E-Mail: Michael.Wilkenshoff@active-logistics.com
Künstliche Intelligenz als Wegbereiter für eine individualisierte Talententwicklung (Networking-Veranstaltung | Online)
Einladung zur Online Praxisrunde Digitalisierung: Künstliche Intelligenz als Wegbereiter für eine individualisierte Talententwicklung.
Durch Big Data Analysen und künstliche Intelligenz kann Greple zukünftig relevante Soft- & Hard Skills ermitteln und individuelle Entwicklungspfade für eine zielführende Personalentwicklung aufzeigen. Im Event gibt Gründer und Geschäftsführer Michael Plentinger Einblicke in diese Technologie. Wir laden Sie ein, die Frage zu diskutieren, ob künstliche Intelligenz und Technologie der Schlüssel zu einem sinnstiftenden lebenslangen Lernen sein kann.
Unser Praktiker:
Michael Plentinger, CEO & Founder Greple GmbH
Moderation:
Sabine Betz-Ungerer, Geschäftsführerin OHM Professional School
Anmeldung:
Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Senden Sie uns zur Anmeldung eine formlose Mail an ohm-professional-school@th-nuernberg.de.
Die entsprechenden Zugangsdetails senden wir Ihnen zeitnah vor Veranstaltungsbeginn zu.
Wir freuen uns auf eine spannende Online-Veranstaltung.
Ihr Team der OHM Professional School
Eventdatum: Dienstag, 23. Februar 2021 16:30 – 18:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
OHM Professional School
Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
https://www.ohm-professional-school.de
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Bilanz-Pressekonferenz 2021 von ZF am 18. März (Pressetermin | Online)
Sehr geehrte Damen und Herren,
um Ihnen die Planung Ihrer Berichterstattung zu erleichtern, möchten wir Sie auf den Termin der Bilanz-Pressekonferenz 2021 von ZF hinweisen.
Sie findet am Donnerstag, 18. März, statt, und zwar ausschließlich digital. Beginn ist um 10 Uhr MEZ.
Wolf-Henning Scheider, Vorsitzender des Vorstands von ZF, und Finanzvorstand Dr. Konstantin Sauer stellen Ihnen die Bilanz des ZF-Konzerns für 2020 vor und geben einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.
Wir freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin vormerken. Die Einladung mit den Zugangsdaten geht Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung zu. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Horn Andreas Veil
Leiter Konzernkommunikation Leiter Externe Kommunikation
Eventdatum: Donnerstag, 18. März 2021 10:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
https://www.zf.com
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Mehr EDI-Expertise für Fashion-ERP-Spezialist
Die ImPuls AG, Enterprise Ressource Planning (ERP)-Spezialist aus Krefeld, vertieft die Partnerschaft mit der Pranke GmbH, dem textilbranchenkundigen Anbieter von intelligenter Konvertersoftware und eigener Datentransportplattform.
Im B2B-Bereich ist der elektronische Datenaustausch (EDI) den papierbasierten Geschäftsprozessen unbestritten überlegen. Von der Geschwindigkeit des Datentransfers und der geringen Fehlerquote durch automatisierte Prozesse abgesehen, besticht vor allem die Möglichkeit, die EDI-Daten von Partnern direkt in der ERP-Lösung verarbeiten zu können. Mit der Pranke GmbH hat die Impuls AG einen Partner, der nicht nur technologisch überzeugt, sondern auch fachliche Kenntnisse einfließen lassen kann, die über Jahrzehnte in EDI-Projekten in der Textilbranche gesammelt wurden.
„Im schnellen und sicheren Datenaustausch zwischen unseren und den Kunden von Pranke liegen immense Einsparpotentiale, sofern die Einführung unkompliziert und kurzfristig von statten geht. Mit dem qualifizierten Personal auf beiden Seiten ist das durch diese Partnerschaft nun gewährleistet,“ so Rainer Markwitz, Vorstand der ImPuls AG.
Die EDI-Lösung für ImPuls
Für ImPuls-Kunden stellt die Pranke GmbH ihre eBiss-Software mit einer fertigen Schnittstelle zum ERP-System ImPuls fashion XL zur Verfügung. eBiss ist eine Middleware für den Datenaustausch zwischen Anwendungen in- und außerhalb des eigenen Unternehmens. eBiss ermöglicht die präzise Abbildung unternehmensspezifischer Geschäftsprozesse durch grafische Editoren und die schnelle Anbindung neuer Handelspartner durch vorgefertigte EDIFACT-Mappings. Nach Installation und Einweisung kann das IT-Personal des ImPuls-Kunden die digital abgebildeten Prozesse beliebig ändern und erneuern. Für neue Partner können Kommunikationskanäle ausgewählt und, wenn notwendig, Mappings individuell angepasst werden. Die Mitarbeiter der Fachabteilungen haben Zugriff auf die Nachrichtenkörbe und können dadurch selbst für einen fehlerlosen Nachrichtenfluss sorgen. Für die Übertragung von EDI-Daten benutzt ImPuls das Pranke-eigene VAN namens eGate. Es ist SMTP/POP3-basiert und dient ca. 8.000 Nutzern als Plattform für den Austausch von EDI-Daten. Dank Gateways und Interconnect Agreements ist praktisch jeder Wunschpartner für den eGate-Kunde erreichbar.
Über die Partner
Das 1975 gegründete Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen ImPuls AG, Krefeld ist auf ERP II- Systeme, Warenwirtschafts- und Flächenmanagement-Systeme für die Mode- und Lifestyle-Branche spezialisiert. Das webbasierte ERP-System ImPuls fashion XL bildet die Geschäftsprozesse dieser Branchen von "Sheep to Shop" maßgeschneidert ab. Die Produkte sind bei über 300 Unternehmen im Einsatz. Langjähriges Branchen-Know-how, kreative Lösungsfindung auf Kundenanforderungen, das frühe Erkennen von Markttrends und die konsequente Einhaltung von Standards haben die ImPuls AG zu einem maßgeblichen Anbieter von Software-Lösungen werden lassen.
Schwerpunkt der Pranke GmbH, Karlsruhe, ist die Beratung von Unternehmen bei der Implementierung von IT-Systemen aus dem Blickwinkel des elektronischen Datenaustausches sowie bei der Integration der elektronischen Kommunikation in bestehende Systeme. Anders als reine EDI-Anbieter, die nur den Kommunikationsablauf abdecken, liegt das Augenmerk von Pranke auf dem Business Process Reengineering, um die Nutzenpotentiale der Kommunikation voll zu erschließen. Das Know-how basiert auf einer über zwanzigjährigen EDI-/EAI-Erfahrung mit der elektronischen Kommunikation in verschiedenen Branchen. Weiterhin verfügt das Unternehmen über einen Hintergrund an Organisations-und IT-Praxis aus unterschiedlichen Bereichen. Seit 1996 liegt der Schwerpunkt auf der Textil- und Bekleidungsbranche.
Die Pranke GmbH hat eine hoch flexible, multifunktionale und branchenunabhängige Middleware (eBiss) sowie ein eigenes VAN (eGate) für Datenübertragung im Portfolio. Darüber hinaus bietet sie EDI-Trainings an und Projektberatung zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen wie auch Services wie Pranke Elektronische Rechnung oder eXtended EDI Service.
Pranke GmbH
Karlstraße 16 b
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 20380-0
Telefax: +49 (721) 20380-29
http://www.pranke.com
Sales
Telefon: +49 (721) 20380-122
E-Mail: rg@pranke.com
Sales
Telefon: 072120380
E-Mail: lh@pranke.com
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E-Mail: klaschik@impuls.de