Monat: Februar 2021

Telematik für den Schienenverkehr: Knorr-Bremse und Deutsche Bahn schließen Vertrag

Telematik für den Schienenverkehr: Knorr-Bremse und Deutsche Bahn schließen Vertrag

Knorr-Bremse und die Deutsche Bahn haben einen über vorerst drei Jahre laufenden Kooperationsvertrag zur gemeinsamen Nutzung und Auswertung von Daten aus dem Bahnbetrieb sowie der in den Zügen integrierten Subsysteme vereinbart. Das Ziel ist eine durch Telematik verbesserte zustandsbasierte Instandhaltung von Fahrzeugflotten.

 „Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung des Schienensektors bieten datenbasierte Produkte und Services erhebliches Potenzial für die Schaffung von Kundennutzen und zur weiteren Betriebsoptimierung des Gesamtsystems Bahn“, sagt Dr. Nicolas Lange, Vorsitzender der Geschäftsführung der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH. „Als Systemausrüster bauen wir unser Portfolio in diesem wichtigen strategischen Feld kontinuierlich aus und freuen uns über das mit unserem Partner Deutsche Bahn geschlossene Abkommen zur intelligenten Nutzung von Fahrzeugdaten.“

„Der mit der Deutschen Bahn geschlossene Vertrag zeigt eindrucksvoll, wie die smarte Verarbeitung von Fahrzeug- und Flottendaten sowie die daraus gezogenen Schlüsse auf den Zustand der verbauten Systeme Wartungsintervalle und -aufwände optimieren können“, ergänzt Mark Cleobury, Mitglied der Geschäftsführung der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH und verantwortlich für die Nachmarkteinheit RailServices. „Durch Kooperationen wie diese sind wir in der Lage, gemeinsam mit unseren Kunden letztlich zu weiter gesteigerter Verfügbarkeit von Mobilität auf der Schiene beizutragen.“

Ziel der Deutschen Bahn ist es, mit Hilfe der gewonnenen Daten die Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge zu erhöhen und die Kostenstrukturen der Fahrzeuginstandhaltung zu optimieren. Knorr-Bremse RailServices fokussiert sich auf die Weiterentwicklung von digitalen Diensten und Value-Added-Services. Dazu zählen etwa das Zustandsmonitoring der Systeme in den Fahrzeugen und Verschleißvorhersagen sowie deren softwareseitige Unterstützung, z.B. bei Türsteuerungen, die in Doppelstockwagen verbaut sind. Der Vertrag sieht vor, die angestrebten Verbesserungen bei der Instandhaltung sowohl durch die Nutzung von vorhandenen als auch zukünftig zu erhebenden Fahrzeug- und Systemdaten zu erzielen.

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TSE Kasse PHOENIX – Kassensystem mit 1 Klick TSE Anbindung

TSE Kasse PHOENIX – Kassensystem mit 1 Klick TSE Anbindung

Die Webbasierte TSE Kasse für den Einzelhandel und die Gastronomie! Denn mit PosBill PHOENIX gibt es ab jetzt eine rechtskonforme Kasse, die mit nur 1 Klick über die Android Kassensystem App TSE sicher, kinderleicht und fast kostenlos ist.

Wohl dem, der mit einer neuen Kassensoftware dieser Verordnung gerecht und sich sorgenfrei seinem Geschäft widmen kann. PosBill PHOENIX bietet jetzt eine clevere, gesetzkonforme Kassenlösung für alle:

  • die TSE sicher kassieren wollen
  • Wert auf einfache Bedienung legen und
  • für wenig Geld viel Leistung erwarten.

Sicherheit durch erfahrene Profis
PosBill PHOENIX Kassensystem stammt von erfahrenen Profis. Als deutsches inhabergeführtes Unternehmen hat sich PosBill seit nun 30 Jahren auf Kassensoftware für Gastronomie und Einzelhandel spezialisiert. Daher kennt man jede noch so komplexe Anforderung im Tagesgeschäft.

Rechtlich wasserdicht – Die KassenSichV konforme TSE Kasse
Mit PosBill PHOENIX bekommst man die 1 Klick TSE Aktivierung innerhalb einer Kassensystem App. Somit arbeitet man direkt konform zur Kassensicherungsverordnung.

Kinderleicht einrichten und bedienen
Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? … Die webbasierte Kassensoftware von PosBill PHOENIX vereint alle Funktionen, die für eine TSE rechtskonforme Kassenabrechnung nötig sind. Sie arbeitet selbstverständlich auch offline. Mit wenigen Klicks kannst Du Deine Kasse über die Android App selbst einrichten und auf Deine Anforderungen anpassen. Wähle Dein eigenes Layout, verwalte Deine Mitarbeiter- und Kundengruppen und nutze die Chance, mit Rabattfunktionen Deine Kunden noch fester an Dich zu binden. Alles OHNE fremde Hilfe, für nur 1/4 der üblichen Kosten.

Unabhängig bleiben – Kasse für Handy und Tablet
Als Ersatz für eine bisher genutzte "ECR" Kasse spricht PHOENIX genau die Kunden an, die dringend ein neues Kassensystem benötigen. Mit der PHOENIX Kassensoftware braucht man theoretisch nichts weiter als ein Smartphone oder Tablet (u. U. auch noch einen geeigneten Drucker) Außerdem kann man jederzeit wählen, ob weitere Kassen angebunden werden sollen. 

Erweiterte Funktionen
Erweiterungen im zusätzliche Module sind jederzeit möglich aber nicht nötig: Payment Terminal, WaWi, Kassenbuch und ein Cloud Backup, um noch sicherer mit wertvollen Daten zu arbeiten.

Detaillierte Statistiken
Es steht eine Vielzahl an detailierte und aussagekräftige Auswertungen zur Verfügung: Umsatzstatistik, Artikelstatistik, Auswertungen zu Artikelgruppen und sogar eine Statistik zu den verwendeten Zahlungsmethoden.

Weitere Funktionen der PosBill PHOENIX TSE Kasse im Überblick:

-Artikelverwaltung
-Artikelvarianten
-Gutscheinverwaltung
-ZVT – Anbindung
-Mehrbedienermodus
-Mitarbeiterberechtigungen
-Kundenmanagement
-Kassenbuch
-Datenexport – zu Beispiel an Deinen Steuerberater und DATEV
-einfach Importe und Exporte per CSV oder Excel
-mehrere Steuersätze möglich
-Anbindung von Drucker, Scanner und Kassenlade möglich

Unschlagbar günstig
Die PosBill PHOENIX Kasse wird einfach per Android TSE Kassensystem App mit dem eigenen Smartphone oder Tablet verbunden und kostet im Grundtarif nur 4 € pro Woche. Für weniger als einen Kaffee Latte bei Starbucks hat man seinen gesamten Betrieb KassenSichV konform gemanagt. 

Top Angebote

Wer möchte, kann die Kassensoftware PHOENIX jederzeit kostenfrei testen. Für alle die, die lieber ein "echtes" Kassensystem wünschen, bietet PosBill eine hervorragende Auswahl an möglicher Hardware an. Je nach Anforderung findet sich im Portfolio das richtige Kassensystem für jede Anforderung. Damit die Entscheidung noch leichter fällt, bietet PosBill die kompletten Kassen Bundles inklusive einer Jahreslizenz der Kassensoftware an. 

Über die PosBill GmbH

Bei PosBill steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir leben eine Kultur der Offenheit, die sich durch alle Unternehmensbereiche zieht. So entsteht unsere Software vor allem durch den engen Austausch zwischen uns und unserer großen Community. Wertvolles Feedback hilft uns dabei, PosBill und unsere Softwarelösungen immer weiter zu verbessern.

Diesen offenen Umgang pflegen wir auch mit unseren Kunden und Kollegen. Jeder Einzelne ist essenzieller Bestandteil des großen PosBill-Universums. Das macht PosBill so besonders.

Seit der Geburtsstunde von PosBill im Jahr 1991 verfolgen wir ein klares Ziel. Als inhabergeführtes Familienunternehmen wollen wir nicht einfach nur gute Software machen. Wir wollen mehr. Angetrieben von unserer klaren Mission #savesmallretail. Unser Anspruch an uns selbst hat sich nie geändert. PosBill soll begeistern, Spaß machen und nicht zuletzt Dein Business voranbringen.

Weblinks
www.phoenix.posbill.com

ResiGo Hotelsoftware


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Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
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Virtuelle Shop-Erkundungen im Lockdown dank VR Showroom Format

Virtuelle Shop-Erkundungen im Lockdown dank VR Showroom Format

Adello lanciert das VR (Virtual Reality) Showroom Format, damit Kunden gerade auch im Lockdown auf Entdeckungsreise in Shops, Hotels und Läden gehen können.

Kunden, die sich für den Kauf eines neuen Produkts interessieren oder neugierig auf ein neues Modell sind, möchten normalerweise in einen Showroom gehen und es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Im Lockdown ist dies schwierig geworden. Adello bietet Kunden deshalb die Möglichkeit, dies virtuell zu tun.

Im Gegensatz zur virtuellen Präsentation auf der Website erreicht mobile Werbung die Menschen beim Lesen von Nachrichten, beim Surfen im Internet oder bei der Nutzung von mobilen Apps. Das Handy ist zur Erkundung ideal, da es dank der verschiedenen Sensoren eine intuitven Steuerung erlaubt. Dies gibt Marken eine grosse Chance, sich modern zu präsentieren und Erkundungsreisen anzubieten, und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erregen.

«Bei der Arbeit mit mehreren Luxusmarken in Europa und Asien setzen wir nicht nur innovative Technologien ein, sondern auch Wissen über psychologische und verhaltensbezogene Komponenten von Online-Nutzern. In den letzten Monaten kam verständlicherweise gerade bei unseren Luxus-Retailern, Automobilherstellern und Tourismus-Kunden die Frage auf, wie man im Lockdown Erkundungen anbieten könne. Daraus ist das VR-Showroom Format entstanden.» So Anna Pak, Head of Marketing bei Adello.

Die 360° Ansicht der VR Showroom-Werbeform verwendet die Smartphone-Sensoren (Gyroskop) und/oder den Touchscreen für die Benutzerführung. Die ausgeklügelte Struktur der Werbeform ermöglicht durch das Hinzufügen mehrerer Standorte und Produktdetails eine emotionale Nutzerführung.

Für Automoilhersteller kann dies die Erkundung aller Automodelle sein, bei einem Rolex-Händler können die Benutzer die Rolex-Welt entdecken und die attraktivsten Produkte näher betrachten (reinzoomen, weitere Informationen abrufen/bestellen). Die Produktdetails werden zum Beispiel automatisch angezeigt, wenn sich der Benutzer dem Triggerpunkt nähert.

Valentin Ornia, Director of Corporate Development bei Adello, hebt das Potenzial dieser Funktion für Unternehmen hervor: «Mit dem VR Showroom können Kunden übers Handy zu jeder Zeit bequem in die Erlebniswelt von Hotels, Automarken oder Restaurants eintauchen. Es ist eine hervorragende Gelegenheit für Marken, die Einzigartigkeit ihrer Produkte oder die luxuriöse Identität ihrer Umgebung virtuell und ohne Einschränkungen zu präsentieren. Vermarkter geben dem Publikum durch ein beeindruckendes visuelles Erlebnis ein emotionales Gefühl und Berührungsmöglichkeiten, und erhalten eine hervorragende Chance, Kunden zu begeistern.»

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Adello Group AG
Forchstrasse 32
CH8032 Zürich
Telefon: +41 (44) 500-3150
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Mark Forster
E-Mail: mark.forster@adello.com
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Adello
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Das Lino Team auf der 3DEXPERIENCE World 2021

Das Lino Team auf der 3DEXPERIENCE World 2021

Auf der virtuellen 3DEXPERIENCE World wird die Lino GmbH ihre 3D-Konfigurations- und CPQ-Software präsentieren. Die Lösung realisiert auf Basis von Solidworks®, Tacton und Software Made by Lino® automatisierte, durchgängige Geschäftsprozesse für Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau.

Die 3DEXPERIENCE World bringt eine lebendige Community von Designern, Ingenieuren, Herstellern, Unternehmern und Führungskräften zusammen, die Neuheiten entdecken und Wissen austauschen möchten. Eine Gemeinschaft, die sich global vernetzt, um ihre Innovationskraft zu steigern und um durchgängige, digitalisierte und automatisierte Unternehmensprozesse zu entwerfen.

Aufgrund der aktuellen Pandemie hat Dassault Systèmes die Entscheidung getroffen, die 3DEXPERIENCE World als rein virtuelle Veranstaltung durchzuführen. Das eröffnet allen die Chance kostenlos am Event teilzunehmen. Die virtuelle Konferenz findet in der Woche vom 8. – 11. Februar 2021 statt. Montag ist für die Zertifizierung von Solidworks-Anwendern reserviert.

Programm
Das offizielle Kernprogramm mit Vorträgen und der Partnerausstellung findet statt von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 8:00 – 18:15 Uhr (EST) bzw. 14:00 – 00:15 Uhr (MEZ). Mehr Informationen zum Programm erhalten Sie auf der Konferenz-Webseite https://3dexperienceworld.com/

Teilnehmer mit gleichen Interessen können sich in Meetups vernetzen und ihre Praxiserfahrungen austauschen. Solidworks-Experten stellen die neuesten Software-Entwicklungen vor. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fragen an das Solidworks-Management zu stellen. Täglich finden eine Vielzahl von Live-Präsentationen statt. Branchenkenner und Anwender sprechen darüber, wie die Kombination aus Technologie und menschlichem Einfallsreichtum alternative Perspektiven schafft, um Neues zu erfinden, zu entwickeln und zu produzieren.

Der 3DExperience Playground ist der Mittelpunkt der virtuellen Konferenz. Hier können sich Teilnehmer mit Solidworks- bzw. 3DS-Partnern austauschen und erfahren, wie sie ihre bestehende Systemlandschaft erweitern, um Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Hier agieren Besucher mit studentischen Design-Teams und lassen sich von interessanten Stories zu Startups, Unternehmern und Fertigungsbetrieben inspirieren.

Über die Lino GmbH

Die Lino ist Anbieter technologieführender Software-Lösungen und Beratungsleistungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration und 3D-Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino-Team sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige, effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, Web, eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

Lino ist Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs/Thaya.

www.lino.de
www.youtube.com/user/LinoGmbH
www.linkedin.com/company/lino-gmbh

Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2021 Lino GmbH

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lino GmbH
Große Bleiche 15
55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32785-10
Telefax: +49 (6131) 32785-11
https://www.lino.de

Ansprechpartner:
Michael Kilian
Marketingleiter
Telefon: +49 (6131) 32785-15
Fax: +49 (6131) 32785-11
E-Mail: kilian@lino.de
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Chatbot Webinar – Vom „BlaBla“ der Anbieter zum produktiven Bot (Webinar | Online)

Chatbot Webinar – Vom „BlaBla“ der Anbieter zum produktiven Bot (Webinar | Online)

Haben Sie auch den Eindruck, dass viel darüber gesprochen wird, welchen Nutzen ein Chatbot verspricht und warum ein Bot auch für Ihren Use Case die richtige Lösung scheint?

Was dabei oftmals zu kurz kommt ist, wie das angebotene System tatsächlich funktioniert: Welche Technik steckt dahinter und was ist notwendig, um den Bot initial aufzubauen und anschließend zu pflegen.

Deshalb werden wir jetzt konkret! Im Webinar am Mittwoch, den 10. Februar um 14.00 Uhr zeigen die USU Bot-Experten, wie ein Chatbot aufgebaut und gepflegt wird und welche Schritte und Vorüberlegungen für die Einführung eines Bots notwendig sind.

Im Webinar „Vom „Blabla“ der Anbieter zum produktiven Chatbot“..

  • .. lernen Sie verschiedene Bot-Technologien mit Vorzügen und Nachteilen kennen.
  • .. erleben Sie live im System, wie schnell und einfach der USU Chatbot aufgesetzt wird.
  • .. erfahren Sie was hinter der USU Bot Plattform steckt.
  • .. geben wir Ihnen konkrete Tipps für Ihr Projektvorgehen.
  • .. beantworten wir Ihre Fragen zum Thema.

Sie haben keine Zeit? Melden Sie sich dennoch an und Sie erhalten im Nachgang die Webinar-Aufzeichnung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme,
Ihre Chatbot-Experten der USU

Eventdatum: Mittwoch, 10. Februar 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

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Globales eProcurement: Dräger setzt auf JAGGAER ONE

Globales eProcurement: Dräger setzt auf JAGGAER ONE

Dräger setzt bei den globalen digitalen Einkaufsprozessen fortan auf die JAGGAER ONE Suite. Das Unternehmen wird zukünftig mindestens 95 Prozent aller Bestellpositionen in der direkten Beschaffung über das Tool von JAGGAER abwickeln. Die Lösung sichert bei Dräger die entscheidende Transparenz für Lieferanten und berechnet Forecasts über zukünftige Beschaffungsmengen. Zudem bildet das Tool von der Bestellung, Bestätigung und Auslieferungsdokumentation bis zur Rechnungslegung alle Prozesse des eProcurement ab.

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA mit Sitz in Lübeck und Kunden auf der ganzen Welt zählt in der Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Der Global Player löste sein bisheriges Prinzip eines Zentraleinkaufs ab und führte eine divisionale Einkaufstruktur ein. Die Lösung von JAGGAER sollte diese neue Struktur vollständig abbilden, die Inbound Supply Chain weltweit optimieren und sie zugleich effizienter und transparenter gestalten.

Neues eProcurement-Konzept beim Global Player

Für ein Unternehmen wie Dräger mit rund 15.000 Mitarbeitern auf fünf Kontinenten sind effiziente Einkaufsprozesse ein wichtiger Faktor für den weltweiten Erfolg. Deshalb definierte das Unternehmen vor der Auswahl eines passenden IT-Partners, was die Beschaffungsprozesse hinsichtlich Flexibilität, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit leisten müssen. „Als diese Aspekte formuliert waren, sondierten wir den Markt und entschieden uns für JAGGAER ONE“, gibt Alexander Bramkamp, Head of Strategic Supply Chain bei Dräger, einen Einblick in die Vorbereitung. „Das Tool ließ sich hervorragend auf die End2End-Prozesse in unserem Unternehmen anpassen. Die Entwickler von JAGGAER haben es an unsere speziellen Anforderungen ideal adaptiert und sichergestellt, dass unsere globalen Einkaufsprozesse so effizient, transparent und sicher ablaufen wie nie zuvor.“

Standardisierung garantiert neue Effizienz

JAGGAER spiegelte die Einkaufsprozesse von Dräger nah am Standard der Lösung und ergänzte sie nach Vorgaben des Unternehmens. Dadurch erreicht Dräger heute ein neues Niveau bei der Standardisierung seiner Prozesse, verzeichnet eine deutliche Zeitersparnis im Beschaffungsmanagement und profitiert von mehr Transparenz und Effizienz in seinen internen und externen Abläufen.

Roll-out erst in Deutschland, dann weltweit

In einem ersten Schritt wurde der Roll-out in Deutschland durchgeführt. Die internationale Einführung in Ländern wie China, Tschechien, USA und Großbritannien wird im Laufe des Jahres 2021 stattfinden.

„Die Suite ist für Dräger die ideale Lösung, da sie unsere Ansprüche überzeugend erfüllen kann“, weiß Alexander Bramkamp aus heutiger Sicht. „Unser Vorhaben war inhaltlich, technisch und in der Zeitplanung sehr ambitioniert. Doch mit JAGGAER blieben wir in Time, im geplanten Budget und die Lösung läuft hervorragend stabil.“

Über die Drägerwerk AG & Co. KGaA

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Lübeck. Das Familienunternehmen zählt in den Bereichen Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Damit schützt, unterstützt und rettet Dräger weltweit das Leben von Menschen im Krankenhaus und bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Behörden und im Bergbau. Auch in Industrien und Branchen wie der Gesundheitsindustrie, der chemischen Industrie, dem Schiffbau oder der Stahlindustrie zählen Kunden auf die Kompetenz von Dräger. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 14.500 Mitarbeiter und ist in über 190 Ländern der Erde vertreten. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,8 Mrd. Euro.
https://www.draeger.com

Das verwendete Pressebild von JAGGAER/Dräger wird ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung bestellt. Nur für diesen Zweck darf das Bild ohne weitere Absprache, mit der Bildquelle "Drägerwerk AG & Co. KGaA", Verwendung finden.

Über die JAGGAER Austria GmbH

JAGGAER ist das weltweit größte unabhängige Source-to-Pay-Unternehmen, das seine Kunden mit einem Netzwerk von 4 Millionen Lieferanten in 70 Ländern verbindet. JAGGAER bietet komplette SaaS-basierte indirekte und direkte E-Procurement-Lösungen inklusive Spend Analytics, Sourcing, Lieferantenmanagement, Vertragsmanagement, Savings-Tracking und intelligenten Workflow-Funktionen auf einer einzigen Plattform: JAGGAER ONE.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten leistet JAGGAER Pionierarbeit im Bereich Spend-Lösungen und treibt die Innovationskurve, mit Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden und konsequenter Marktanalsyse, weiter voran. Internationale Größen der Branchen Anlagen- und Maschinenbau, Pharmaindustrie, Life Sciences, Automotive, Engineering, Serienfertigung, Medizintechnik sowie aus dem öffentlichen und dem Hochschul-Sektor vertrauen auf die ausgereiften Lösungen für den direkten und indirekten Einkauf. Darüber hinaus hält JAGGAER 37 Patente – mehr als jeder andere Lösungsanbieter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JAGGAER Austria GmbH
Wienerbergstraße 11
A1100 Wien
Telefon: +43 (1) 80490-80
Telefax: +43 (1) 8049080-99
https://www.jaggaer.com/

Ansprechpartner:
Kathrin Kornfeld
Communications Manager
Telefon: 0043 1 80 490 80
E-Mail: kkornfeld@jaggaer.com
Till Konstanty
Pressekontakt
Telefon: +49 211 730633-60
E-Mail: till@konstant.de
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Carsharing unterstützt Mobilitätswende in Luxemburg

Carsharing unterstützt Mobilitätswende in Luxemburg

Auch Luxemburg arbeitet intensiv an der Verkehrswende. Große Aufmerksamkeit bekam das Herzogtum, als es Ende Februar 2020 als erstes Land weltweit den kostenlosen Nahverkehr einführte. Schon vorher wurde mit FLEX-Carsharing ein landesweites Carsharing-System etabliert, das weiter ausgebaut werden soll. FLEX-Anbieter CFL Mobility will dabei künftig die Shared Mobility Plattform von MOQO nutzen. Das Know-how der Shared Mobility Experten aus Aachen ist in immer mehr Ländern gefragt.

Luxemburg ist in der EU das Land mit dem höchsten individuellen Motorisierungsgrad. Gründe dafür sind der hohe Wohlstand, eine vorteilhafte Dienstwagenpraxis und eine sehr gute Straßeninfrastruktur. Letztere konnte allerdings nicht verhindern, dass die hohe Zahl an Fahrzeugen zum Verkehrschaos führte. Dieses und der Klimaschutz sind die Gründe dafür, dass das 620.000-Einwohnerland mit werktäglich 200.000 Berufspendlern aus Deutschland, Frankreich und Belgien statt auf Stauchaos jetzt auf die Verkehrswende setzt.

Landesweites Carsharing mit FLEX

Schon seit einiger Zeit baut CFL Mobility als Tochtergesellschaft der luxemburgischen Eisenbahnen CFL unter der Marke "FLEX" ein Carsharing-System auf. Ziel von FLEX ist es, ein landesweites Carsharing anzubieten. Jürgen Berg, Geschäftsführer von CFL Mobility: "Mit FLEX wollen wir die Lücke zwischen öffentlichem Transport und privater Mobilität schließen, damit die Nutzung des öffentlichen Transportes zu einer attraktiven Alternative zum eigenen Auto wird."

Gestartet wurde 2018 mit Stationen an 25 Bahnhöfen der CFL. Schwerpunkte für den weiteren Ausbau waren Bereiche mit einer höheren Siedlungsdichte. Besonders die Stadt Luxemburg ist dabei im Fokus. Die Nachfrage hier ist sehr groß, allerdings ist es schwierig, in der eng bebauten Stadt mit hoher Flächenkonkurrenz geeignete Parkflächen für die FLEX-Stationen zu bekommen. Aktuell betreibt FLEX sein Angebot ausschließlich stationsbasiert.

Verschiedene Geschäftsmodelle

In seiner Strategie konzentriert sich CFL Mobility auf drei Bereiche. Kernbereich sind die eigenen FLEX-Carsharing-Stationen von CFL Mobility. Ein weiterer Bereich sind Partnerschaften mit Gemeinden und Unternehmen, die dann auch an den wirtschaftlichen Risiken und Chancen des Carsharing beteiligt sind. Den dritten Bereich, der gerade testweise aufgebaut wird, beschreibt Jürgen Berg so: "Die in Luxemburg in großer Zahl vorhanden Dienstwagen sollen ein ‚Doppelleben‘ erhalten. Tagsüber stehen sie für Dienstfahrten zur Verfügung, außerhalb der Dienstzeiten können sie von den Mitarbeitern zu günstigen Konditionen genutzt werden. Das ist nicht nur für Unternehmen und Mitarbeiter eine Win-win-Situation, indem Kosten und Parkplätze gespart werden, sondern kann auch ein Weg sein, die Attraktivität und Zahl der privaten Autos und damit die Autodichte zu reduzieren."

Zunächst wird CFL Mobility dieses Konzept unter dem Namen CFLEX intern im eigenen Firmenkonsortium testen. Jürgen Berg: "Wir sehen eine große Chance in der kombinierten Nutzung von Firmenfahrzeugen für den Dienst- und Privatgebrauch. Um das Potenzial für internes Carsharing auszuloten, bietet sich die CFL als einer der größten Arbeitgeber in Luxemburg an. Wir freuen uns auf das Projekt CFLEX."

MOQO App für einfache Nutzung und guten Service

Hier kommt MOQO, die Shared Mobility Plattform aus Aachen, ins Spiel. Jürgen Berg: "Für das Projekt CFLEX benötigen wir eine innovative, leistungsfähige Software, die unser Konzept unterstützt und ihren Beitrag zum Erfolg des Projekts leistet. So sind wir auf MOQO aufmerksam geworden."

Die MOQO-Plattform bildet alle für das Sharing notwendigen Prozesse digital ab: von Miet- und Abrechnungsprozessen über Führerscheinvalidierungen und Services, wie die Reinigung und die Aufnahme von Schäden oder Fahrzeugzuständen, bis hin zu Personal- oder Buchhaltungssystemen. Alles ist vollständig digitalisiert. Und durch die digitalen Prozesse wird der Anbieter bei allen diesen Aufgaben entlastet.

Auch für den Carsharing-Kunden bietet MOQO einfache Bedienung, Komfort und Transparenz. Zunächst muss er nur die App herunterladen und sich registrieren. Wenn er sich danach als Kunde einloggt, steht ihm ein umfangreicher Service zur Verfügung. Über das einfach bedienbare Menü sieht er jederzeit, wo welche Fahrzeuge für ihn bereitstehen. Er kann sie spontan buchen oder im Voraus reservieren. Bei Elektrofahrzeugen wird er zudem über den Ladestand der Batterien und die Reichweite informiert. Außerdem bietet ihm das System jederzeit volle Transparenz über alle genutzten Dienstleistungen und deren Kosten.

Qualität ist unverzichtbar

Dass die Akzeptanz von Shared Mobility ganz wesentlich von der Qualität des Angebots und einfachem Zugang abhängt, weiß auch Jürgen Berg: "Hier in Luxemburg müssen wir den gehobenen Ansprüchen der Menschen in der Region Rechnung tragen. Hohe Qualität und Verfügbarkeit sowie Komfort und Sicherheit sind elementar. Carsharing darf nicht als Einschränkung der Mobilität empfunden werden. Im Gegenteil: Die Kunden sollen sich wohl fühlen, sie sollen Spaß haben, Carsharing soll ‚vorzeigbar‘ sein. Entsprechend suchen wir unsere Fahrzeuge aus und gestalten unsere Services."

www.flex.lu; www.moqo.de

Über die Digital Mobility Solutions GmbH

Hinter MOQO steht das Aachener Unternehmen Digital Mobility Solutions GmbH mit seinem Geschäftsführer Dr. Michael Minis. Die Aachener haben sich als Shared-Mobility-Spezialisten etabliert und bieten mit MOQO eine professionelle Plattform, die unterschiedlichste Mobilitätsangebote bedient. MOQO ermöglicht das Teilen von allen denkbaren Fahrzeugen (Autos, Fahrrädern, Scooter u.v.m.) und bietet Betreibern der Fahrzeuge und Nutzern übersichtliche und komfortable Tools dafür an. Die Köpfe hinter der Digital Mobility Solutions GmbH bringen viele Jahre Shared-Mobility-Know-how in die Entwicklung der MOQO App ein. Mehr Infos unter www.moqo.de.

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Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH führen das Abrechnungssystem WinEV® der iS Software ein

Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH führen das Abrechnungssystem WinEV® der iS Software ein

Nach einer intensiven Markterkundung haben sich die Stadtwerke Oberursel zu einer Ablösung ihrer bisherigen ERP-Lösung von Schleupen durch die Komplettlösung WinEV® der iS Software GmbH entschieden. Das Regensburger Softwareunternehmen setzte sich gegen eine Vielzahl namhafter Mitbewerber durch.

Die Stadtwerke Oberursel möchten sich in diesem Jahr bei Abrechnung, Kundenservice und Energiedatenmanagement neu aufstellen. Die internen Prozesse sollen weiter optimiert und digitalisiert werden, um die Abrechnung noch effizienter zu gestalten. „Zusätzlich erhoffen wir uns durch das integrierte Energiedatenmanagement bei iS Software, sowohl die Prognose als auch die Mehr- und Mindermengenabrechnung deutlich zu vereinfachen“, erläutert Thomas Fahnenschmidt, Prokurist und Bereichsleiter Energiewirtschaft – Interner Service in Oberursel, und ergänzt: „Das attraktive Preis-Leistungsverhältnis hat natürlich auch eine Rolle gespielt.“

Die Entscheidung für iS Software fiel im Oktober letzten Jahres und der Projektplan sieht ein Go Live bereits im Juni dieses Jahres vor. Mit der Softwareumstellung werden die bisher eingesetzten Systeme im Bereich Abrechnung, Marktkommunikation und das EDM auf WinEV® umgestellt. Als Buchhaltungssystem wird weiter SAP eingesetzt und an WinEV® angebunden, ergänzt wird das Paket durch das integrierte WEB-Portal von iS Software. Die Systemlandschaft stellt das Softwareunternehmen im eigenen Rechenzentrum in Nürnberg bereit, eine moderne integrierte revisionssichere Archivierung komplettiert das technische Angebot.

„Wir bekommen ein stimmiges und zukunftssicheres Gesamtpaket aus einer Hand und freuen uns sehr auf die Einführung und die künftige Arbeit mit der neuen Software“, so Florian Kerpes, Prokurist und Bereichsleiter Energiewirtschaft – Vertrieb der Stadtwerke Oberursel.

Einfach wohlfühlen

…so lautet das Motto der Stadtwerke Oberursel im Taunus.

Als moderner Energie-Versorger sowie Wasser-Weiterverteiler ist der Stadtwerke-Unternehmensverbund eng mit der Stadt Oberursel verbunden und liefert Produkte und Dienstleistungen, die für eine hohe Lebensqualität sorgen.

Umfassende Erfahrung, gesellschaftliches Engagement und Umweltbewusstsein zeichnen die Unternehmensgruppe aus.

Geschäftsfelder

Neben der sicheren und zuverlässigen Versorgung der Stadt Steinbach (Taunus) und der Stadt Oberursel (Taunus) mit Trinkwasser, liefern die Stadtwerke Strom, Gas und Wärme, betreiben das TaunaBad Oberursel, den Stadtbus, die Parkhäuser Altstadt und Stadthalle und erbringen kaufmännische Dienstleistungen für andere städtische Gesellschaften, den städtischen Eigenbetrieb BSO und den Wasserbeschaffungsverband Taunus.

Gemeinsam mit der Raiffeisenbank Oberursel haben die Stadtwerke Oberursel außerdem die Neue Energie Taunus eG gegründet, die erste Energiegenossenschaft im Hochtaunuskreis.

Über die Kraftwerk | Energy Software Holding GmbH

Seit über 20 Jahren entwickelt iS Software stabile und moderne Softwarelösungen für kleine und mittlere Unternehmen in der Energieund Wasserwirtschaft. Dabei unterstützt und begleitet das Regensburger Softwarehaus seine Kunden mit individuellen Konzepten und Lösungen sowie zukunftsweisenden Technologien. Smarte, digitale Strategien ermöglichen wirtschaftlich sinnvolle Geschäftsmodelle. Mittlerweile schätzen auch große Versorger der deutschen Energiewirtschaft die Innovations- und Umsetzungskraft der iS Software. Bei Spezialaufgaben wie der Arealbetreuung, dem wMSB, bei Immobilienlösungen oder der umfassenden kaufmännischen Betriebsführung kleinerer Beteiligungen ermöglicht die Zusammenarbeit eine deutliche Prozesskostenoptimierung.

Die Kundenbeziehungen basieren auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt verbunden mit dem Anspruch, sich gemeinsam kontinuierlich zu verbessern. Die Softwarefamilie WinEV® ist eine Komplettlösung für Ver- und Entsorgungsbetriebe und bei mehr als 300 zufriedenen Kunden im Einsatz. Gut ineinandergreifende Prozesse bilden die vernetzten Vorgänge der Branche zuverlässig und effizient ab. Darüber hinaus liefert das System steuerungsrelevante Informationen für das Unternehmensmanagement. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fokussieren aktuelle Themen, wie die neue Marktkommunikation 2020, die MaBiS 3.0, neue Abrechnungsmodelle oder die SMGWAAnbindung. Zusätzlich zu den Vorgaben der Bundesnetzagentur werden Lösungen bereitgestellt, welche die Kunden bei entsprechender Anwendung in eine bessere Marktpositionen bringen können. Themenspezifische Partnermodelle ergänzen das Portfolio.

www.is-software.com

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Boarding für Substanzorientierung

Boarding für Substanzorientierung

ams.erp ist die gewachsene Premium-Marke für Auftragsmanagement und für die Steuerung aller Prozesse in Fertigungsbetrieben, deren Angebot davon geprägt ist, immer individuell, maßgeschneidert und besonders zu sein. Die hohe Markt- und Branchenkenntnis macht ams seit über 30 Jahren zum kompetenten Partner dieser Unternehmen. Sie vertrauen auf Lösungen, die zu ihren speziellen Anforderungen passen. Und das mit umfangreichen Modulen, bereits im Standardpaket.

ams.erp-Anwender setzen auf absolute Zuverlässigkeit und auf ein Produktportfolio, das immer an den Marktentwicklungen und aktuellen Strömungen orientiert ist. Mit Modulen, die Wettbewerbsvorteile ausbauen und Wertschöpfung steigern.

Um diesen Anspruch weiter zu vertiefen, optimiert auch das Unternehmen ams.Solution kontinuierlich seine eigenen Strukturen. Mit dem Ziel, alle kreativen Potenziale zu nutzen und zu bündeln, um noch stärker den Fokus auf absolute Kundenorientierung zu leben.

In der nächsten Stufe der Evolution hat ams den Kern seiner Kommunikationsstrategie auf eine neue Formel verdichtet.

Diese setzt sich aus drei klaren und einfachen Elementen zusammen:

YOU CAN COUNT ON US – dem Ausdruck für Verbindlichkeit

ERP – der Produktwelt von Enterprise Resource Planning

THE ART OF MEETING EXPECTATIONS – der ultimativen Orientierung an den Kunden und ihren Bedürfnissen

Das Ergebnis erzählt, was ams macht, wie ams dies tut und welche Kernnutzen ams dabei verspricht:

COUNTERPART

Es ist es zugleich Commitment und Ausdruck für einen strategischen Entwicklungspartner auf Augenhöhe. Für einen Sparringspartner, der weiß, wie mein Geschäft funktioniert und wie mein Markt tickt. Es ist Hauptargument der ams-Anzeigenkommunikation 2021, die mich sympathisch und emotional zu einer Reise einlädt, diese Leistungsessenz zu erfahren.

COUNTERPART steht für Partnerschaft, kreative und kundennahe Lösungen, auf die man sich verlassen kann. Eben – der Partner für Besonderes.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/

Ansprechpartner:
Cathrin Deues-Fehlau
Telefon: +49 (2131) 40669-17
E-Mail: c.deues@ams-erp.com
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PCR-Schnelltest arbeitet mit Software von infoteam

PCR-Schnelltest arbeitet mit Software von infoteam

  • Verfeinertes PCR-Verfahren: PCA (Pulse Controlled Amplification) liefert Testergebnisse von bis zu acht Proben innerhalb von 20 Minuten
  • Sonderzulassung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) seit 23.12.2020
  • infoteam Software Gruppe entwickelte die Systemsoftware ab April 2020 in Bubenreuth und Dortmund maßgeblich mit

Die infoteam Software Gruppe hat ab April 2020 im Auftrag der GNA Biosolutions GmbH aus Martinsried bei München im Eilverfahren die Systemsoftware für das PCR-Schnelltestgerät „GNA Octea“ entwickelt. Am 23.12.2020 erhielt das Testverfahren die Sonderzulassung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). In Kürze plant GNA, das Sonderzulassungsverfahren für den EU-Raum zu starten.

Ab April 2020 unterstützte infoteam als zertifizierter Dienstleister für Softwareentwicklung im Medizin- und Laborumfeld spontan und unbürokratisch die Entwicklungsarbeiten für die Systemsoftware des mobilen Schnelltestgeräts. In der Spitze bis zu sechs infoteam-Softwarespezialisten für Medizin- und Labortechnik wurden mit Unterstützung der betroffenen Kunden kurzfristig aus laufenden Projekten in Bubenreuth und Dortmund abgezogen, um die Entwicklung kräftig anzuschieben. „Wir sehen es als unsere gesellschaftliche Pflicht, unser Fachwissen in einer solchen Situation zu kanalisieren und zur Verfügung zu stellen“, so Alexander Brendel, Director Life Science bei der infoteam Software AG.

Eckdaten zu GNA Octea

Mit einer Sensitivität von 96,7 Prozent und einer Spezifität von 100 Prozent erreicht GNA Octea die hohe Testsicherheit herkömmlicher, aber langsamer PCR-Tests. Auch die zeitlichen Vorteile bereits verfügbarer, aber vergleichsweise weniger zuverlässiger Antigen-Schnelltests vereint das System: Innerhalb von 20 Minuten analysiert das Gerät parallel bis zu acht Proben. Die Gesamtdauer inklusive der Zeiten für Rachenabstriche und Testvorbereitung liegt bei rund 40 Minuten. Herkömmliche PCR-Tests mit Analyse im Labor benötigen hier oft zwei und mehr Tage bis zum Testergebnis. Darüber hinaus bietet GNA Octea einen weiteren entscheidenden Vorteil: Das Testgerät ist klein, leicht und mobil, kann also schnell und unkompliziert überall aufgebaut und genutzt werden. Neben der Verwendung in stationären Teststationen und Arztpraxen eröffnet es deshalb auch neue Möglichkeiten für temporäre Einsätze in Unternehmen, Schulen, Pflegeeinrichtungen, auf Baustellen oder bei kulturellen Veranstaltungen.

Die Entwicklung der Systemsoftware

Die Systemsoftware des Geräts umfasst die Steuerungssoftware (Embedded Software), die Funktionalitäten im Gerät ausführt, sowie eine Bediensoftware, über die Anwender das Gerät bedienen können. Damit Software in Medizinprodukten und Laborgeräten oder als eigenständiges Medizinprodukt (z. B. Medical Apps) zum Einsatz kommen darf, muss die Entwicklung nach gesetzlichen Vorgaben erfolgen (MDR, IVDR, FDA Guidelines & Regulations etc.). Voraussetzung hierfür ist ein zertifiziertes Qualitätsmanagement­system gemäß ISO 13485, über das infoteam als erfahrener Entwicklungspartner und Inverkehrbringer seit vielen Jahren verfügt. Mit dem darin enthaltenen infoteam-eigenen Entwicklungsprozess iSOP.medical, der alle Anforderungen der IEC 62304 erfüllt, ist infoteam europaweit einer der wenigen Dienstleister, der Softwareentwicklung sowohl nach dem eigenen als auch nach externen Kundenprozessen realisieren kann.

Ausblick

Bis Ende März 2021 planen GNA und infoteam, die normenkonforme Dokumentation (die normalerweise parallel zur Softwareentwicklung erfolgt) zu vervollständigen und hiermit die reguläre Zulassung als In-vitro-Diagnostikum (IVD) zu beantragen. Eine Weiterentwicklung des Geräts ist im Anschluss vorgesehen.

Weitere Informationen können Sie unter anderem aus unserem Mitarbeitermagazin auf S. 12 f. (Stand Oktober 2020) oder unserer Homepage zum Thema „Software gemäß MDR, IVDR und FDA“ entnehmen.

Bitte beachten Sie auch die Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie vom 29.12.2020.

Über die infoteam Software Gruppe

Die infoteam Software Gruppe realisiert seit fast 40 Jahren spezifische Softwarelösungen für ihre Kunden aus den Märkten Industry, Infrastructure, Life Science und Public Service. Das Kerngeschäft bilden die Teil- oder Gesamtentwicklung von Steuerungs- und Embedded-Software, Middleware und Anwendungssoftware – agil, modern und nach aktuellen Security-Anforderungen.

Spezialdisziplinen sind u. a. normativ regulierte Software für den Einsatz in Medizin- und Laborgeräten (IVDR, MDR, FDA, ISO 13485, IEC 62304 etc.) sowie funktional sichere Software bis zur höchsten Sicherheitsstufe (IEC 61508, DIN EN 50128 etc.). Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch langjährige Erfahrungen in den Bereichen Datenanalyse, KI und maschinelles Lernen.

Die infoteam Software Gruppe beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und verfügt über Standorte und Tochtergesellschaften in Deutschland, Tschechien, der Schweiz und China. Stammsitz der Muttergesellschaft infoteam Software AG ist Bubenreuth bei Erlangen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infoteam Software Gruppe
Am Bauhof 9
91088 Bubenreuth
Telefon: +49 (9131) 7800-0
Telefax: +49 (9131) 7800-50
http://www.infoteam.de/

Ansprechpartner:
Anastasia Liapis
VP, Strategic Marketing & Partnerships
Telefon: +49 (89) 998207-195
E-Mail: liapis@gna-bio.com
Patrick Kraus
Public Relations Manager
Telefon: +49 (9131) 7800-860
Fax: +49 (9131) 7800-50
E-Mail: patrick.kraus@infoteam.de
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