
COVID-19: So erlebten SAP-Anwender 2020 die neue Arbeitswelt
Ergebnisse auf einen Blick (Auszug):
- Für die Hälfte der Befragten ergab sich aus den COVID bedingten Einschränkungen keine Herausforderung
- Nur 35 % der Umfrageteilnehmer erhalten für die Arbeit benötigte Dokumente bisher direkt in SAP
- Nur 16 % sprachen sich dafür aus, am liebsten von Zuhause aus zu arbeiten
- 59 % teilen den Wunsch nach mehr Transparenz zum aktuellen Bearbeitungsstand der eigenen Vorgänge in SAP (21 % „stimmen voll zu“, 38 % „stimmen eher zu“)
„Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung hinterher“ – dieser Satz fällt seit einer Dekade immer wieder in gesellschaftlichen Debatten. Zu viel würde noch mit Papier gearbeitet. Vor dem Hintergrund der Corona bedingten Einschränkungen in der Arbeitswelt bekam diese Thematik eine nie dagewesene Dringlichkeit.
Die Consult-SK GmbH nahm diese Umstände zum Anlass, um speziell auf das eigene Wirkungsfeld bezogen, herausfinden, wie SAP-Anwender mit dem ortsunabhängigen Arbeiten in 2020 zurechtgekommen sind. Und die Ergebnisse lassen hoffen, denn lediglich 4 % der insgesamt 136 Befragten gaben an, die Dokumente, die sie für ihre Arbeit benötigen, überwiegend auf Papier zu erhalten.
Die Hälfte der Befragungsteilnehmer gab außerdem an, keine Herausforderungen hinsichtlich der SAP-Nutzung wahrgenommen zu haben. Hier scheint der Übergang also problemlos möglich gewesen zu sein. Dem Satz „Seit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie ist es in meinem Unternehmen dringender geworden, digitale Lösungen zu finden“ pflichteten dennoch 43 % der TeilnehmerInnen mit „stimme eher zu“ bei, 20 % stimmten voll zu.
Es gibt Verbesserungsbedarf. Obwohl z.B. das digitale Handling von Dokumenten auf dem Vormarsch ist, sorgen Medienbrüche, z.B. vom E-Mail-Programm zum SAP-System, für unnötige Zeitfresser. Nur ein Drittel der Befragten (35 %) gab an, benötigte Dokumente überwiegend digital im SAP-System zu erhalten. Für eine durchgehende Prozesstransparenz ist die Vermeidung eines Medienbruchs ein entscheidender Fortschritt.
Die kompletten Studienergebnisse können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Noch Fragen? Dann lassen Sie gemeinsam in den Dialog gehen. Kommen Sie gerne auf uns zu. Z.B. per Mail unter stephan.kaup@consult-sk.de
Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.
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Integration von macmon NAC mit Greenbone Security Manager jetzt verfügbar
Ziel ist, Angriffspunkte vor Cyberkriminellen zu erkennen und Angriffe zu verhindern. Denn die Praxis zeigt: 999 von 1.000 ausgenutzten Schwachstellen waren bereits über 12 Monate bekannt. Zur Lösung gehört ein tägliches Security-Update mit über 87.000 Netzwerk-Schwachstellen-Tests. Die schlüsselfertige Appliance-Lösung basiert auf Open-Source-Software und lässt sich innerhalb von nur 10 Minuten in Betrieb nehmen. Das private Unternehmen, mit Sitz in Osnabrück, wurde 2008 von führenden Experten aus den Bereichen Netzwerksicherheit und Open Source gegründet. Seit 2018 ist Greenbone Networks Technologiepartner der macmon secure GmbH.
macmon NAC lässt neue Endgeräte beim Betreten des Unternehmensnetzwerks von Greenbone Security Manager nach Schadsoftware scannen und wertet regelmäßig den Compliance-Status aus, um das Unternehmensnetzwerk zu schützen.
Dazu Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH: “Es ist für die IT-Sicherheit wichtig, das Unternehmensnetzwerk regelmäßig zu scannen. Das Ergebnis dieses Scans wird von GSM bereitgestellt und in regelmäßigen Abständen von macmon NAC ausgewertet. Wenn das Gerät im Einklang mit den Unternehmensrichtlinien steht, wird der Netzwerkzugang weiterhin gewährt. Ist dies nicht der Fall, kann macmon NAC mit einer konfigurierten Reaktion das Endgerät isolieren oder vom Netzwerk trennen und den Administrator benachrichtigen. Somit wird eine regelkonforme Netzwerkzugangskontrolle gewährleistet.“
macmon NAC erkennt neue und wiederkehrende Endgeräte und initiiert Scans
In einem Unternehmensnetzwerk gibt es ständig neue Geräte. Gewöhnlich stellt ein Administrator sicher, dass ein solches Endgerät nicht mit Schadcode infiziert ist und keine Gefahr für die Datenintegrität und die Netzwerksicherheit darstellt. macmon NAC erkennt ein neues Endgerät, wenn es mit dem Netzwerk verbunden wird und beauftragt GSM mit einem Scan. Entsprechend des Ergebnisses wird der Zugang gewährt oder verweigert.
Außerdem erkennt macmon NAC ein wiederkehrendes Endgerät und lässt es von GSM scannen, wenn der Zeitraum der Abwesenheit zu groß ist. Einige Endgeräte können nicht regelmäßig gescannt werden, weil sie nicht dauerhaft ans Unternehmensnetzwerk angeschlossen sind. Beispielsweise kann eine Mitarbeiterin im Außendienst für Tage oder Wochen außer Haus sein. Bei der Rückkehr verbindet sich das Endgerät erneut mit dem Unternehmensnetzwerk, macmon NAC erkennt das Gerät und beauftragt GSM mit einem Scan. Das Ergebnis dieses Scans wird von GSM bereitgestellt: Wenn das Gerät im Einklang mit den Unternehmensrichtlinien steht, wird der Netzwerkzugang weiterhin gewährt. Ist dies nicht der Fall, kann macmon NAC, wie bei neuen Endgeräten, mit einer konfigurierten Reaktion das Endgerät isolieren und wiederum den Administrator benachrichtigen. macmon NAC überprüft somit regelmäßig, je nach zeitlichen Vorgaben des Anwenders, die Integrität neuer und temporär abwesend gewesener Endgeräte.
Dazu Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH: „Der große Vorteil dieser Integration ist, dass sobald macmon NAC die Anwesenheit eines Endgerätes erkennt, sofort und vollautomatisch ein Scan durchlaufen wird. Wird ein unerwünschter Zustand erkannt, wird macmon NAC direkt informiert und reagiert sofort und automatisch mit der Aussperrung oder Quarantäne-Schaltung. Es geht also um schnelle, automatische Reaktionen ohne Administratoreingriff. Und natürlich wird das Sicherheitskonzept gestärkt, da beide Lösungen ihre Expertisen zusammenlegen. macmon NAC kann sehr schnell erkennen, dass ein Gerät frisch ins Netzwerk gekommen ist und das Enforcement für Greenbone übernehmen, welches nicht selbst Sicherheitsregeln vollstrecken kann. Greenbone kann sehr gut Schwachstellen aufzeigen, was wiederum nicht macmons Hauptdisziplin ist.“
Jan Oliver Wagner, CEO und Mitbegründer Greenbone Networks GmbH: „Sowohl macmon NAC als auch Greenbone achten auf eine schnelle, vollautomatische Reaktion, um die Einhaltung von Sicherheits-Richtlinien zu gewährleisten. Auch Angreifer setzten auf Automatisierung. Ihnen setzen wir ein individuelles, nach Kunden-Vorgaben handelndes System-Team, entgegen. Potentielle Angriffs-flächen werden gezielt isoliert, geprüft und freigegeben. Auch nachts um 2 Uhr. Die Stärken beider Unternehmen ergänzen sich perfekt, um größtmögliche Sicherheit für die Kunden zu gewährleisten.“
Die Konfiguration der Greenbone-Security-Manager-Integration wird einfach über die Web-GUI vorgenommen: Whitepaper Greenbone
Für weitere Informationen: www.macmon.eu und www.greenbone.net
macmon secure GmbH – der deutsche Technologieführer für Network Access Control:
Die erfahrenen IT-Experten bieten seit 2003 herstellerunabhängige, BSI-zertifizierte Lösungen an, die hete-rogene Netzwerke durch sofortige Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen. macmon ist schnell und einfach zu implementieren und bietet einen erheblichen Mehrwert für die Netzwerksicherheit. macmon kann mit anderen Sicherheitslösungen internationaler Technologiepartner, wie z. B. Endpoint Security oder Firewall, integriert werden. Kunden erhalten eine sofortige Netzwerkübersicht mit grafischen Reports und Topologie. Darüber hinaus bietet macmon Kunden und Partnern ein umfangreiches Schulungs-programm und einen 24×7-Support aus Deutschland. Dies macht macmon zu einer zentralen IT-Kompo-nente in den Bereichen Digitalisierung, BYOD oder Intent-based Networking.
Weitere Informationen: www.macmon.eu
Twitter: twitter.com/macmon_DE
YouTube: www.youtube.com/user/macmonsecure
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh
macmon secure GmbH
Alte Jakobstr. 79-80
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 2325777-0
Telefax: +49 (30) 2325777-200
http://www.macmon.eu
Telefon: +49 (30) 2325777-0
E-Mail: sabine.kuch@macmon.eu
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❌ RPC API für Datenschutz ❌ Sichere Datenmaskierung von unstrukturierten Streams (aka Datenströme) und Dateien ❗
IRI DarkShield Version 4 verfügt über ein Remote Procedure Call (RPC) Application Programming Interface (API) für die Suche und Maskierung von unstrukturiertem Text. Die API ermöglicht die Verwendung von DarkShields Suchmatchern und Maskierungsregeln außerhalb des Kontexts von Dateien.
Diese "Basis-API" ist auch die zugrundeliegende Technologie, die von der DarkShield Files API verwendet wird, um Such- und Maskierungsoperationen speziell in Freiformtext, CSV/TSV, JSON/XML, PDF und Bilddateien durchzuführen.
Die DarkShield-API ist als Plugin auf der IRI Web Services Plattform (Codename Plankton) aufgebaut, so dass der Benutzer selbst entscheiden kann, welche Dienste er benötigt, während er die gleichen Hosting-, Konfigurations- und Protokollierungsfunktionen nutzt, die über die Plattform bereitgestellt werden.
Dieser Artikel behandelt die wichtigsten Such- und Maskierungsfunktionen der API und enthält einige Beispiele!
Die DarkShield RPC-API ist durch ein OpenAPI-Dokument dokumentiert, eine json/yaml-basierte deklarative Spezifikation der verschiedenen von der API unterstützten Endpunkte, der Schemata der Request-Payloads und der erwarteten Antworten, sowie Beispiele, die gegen jeden Endpunkt ausgeführt werden können.
Die in diesem Artikel verwendeten Screenshots sind HTML-gerenderte Ansichten des OpenAPI-Dokuments von DarkShield. Standardmäßig verwenden alle Plankton-Dienste Swagger-UI, um die OpenAPI-Dokumente unter dem Endpunkt /docs zu rendern, was eine nützliche Schnittstelle für die Ausführung von Beispielen darstellt.
In einigen Fällen werden wir auch Redoc-gerenderte Versionen zeigen, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen (bestimmte OpenAPI V3-Konzepte wie Diskriminatoren werden in Swagger-UI nicht richtig modelliert).
Für die dateibasierte Suche und Maskierung stellen wir ein zusätzliches Plugin zur Verfügung, die IRI DarkShield Files API. Das Dateien-Plugin verwendet dieselben Such- und Abgleichkontexte, die in der in diesem Artikel besprochenen Basis-API definiert sind. Daher empfehlen wir, dass Sie zuerst diesen Artikel lesen, bevor Sie mit dem Dateien-Artikel fortfahren.
Alle weiteren Details wie Ausführen der API, Erstellen von Suchkontexten, Suchabgleiche, Text durchsuchen, Erstellen von Maskenkontexten, Regel-Abgleicher, Regeln maskieren, Text maskieren und Suchen und Maskieren von Text sind hier im Blog-Artikel zu finden!
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Lemon Systems erhält mit DATEV und EBZ zwei eLearning Awards
„Bildungscontrolling“
Die von Lemon Systems und DATEV für den Außen- und Innendienst entwickelte Lernplattform Wissen@AD und das integrierte Aktivitätenprotokoll werden von der Fachjury mit dem eLearning Award 2021 in der Kategorie „Bildungscontrolling“ ausgezeichnet.
Arbeitnehmer im Außendienst sind im Rahmen ihrer Tätigkeit oft unterwegs. Umso wichtiger ist es daher, ihnen auch unterwegs die Möglichkeit zu geben, schnell und unkompliziert auf die Wissensinhalte zuzugreifen. DATEV führte daher das mobile Lernsystem Wissen@AD ein, das die Bereitstellung diverser Content-Formate wie PDFs, Videos, Podcasts, WBTs und Links ermöglicht und auch Unternehmensnews bereitstellt. Auf verpflichtende, leistungsbezogene Überprüfungen in Form von Zertifizierungen wurde bei Wissen@AD bewusst verzichtet, freiwillige Zwischen- und Wissenstest sollen die Lernmotivation aufrecht erhalten. Bei der Umsetzung des Projekts war für DATEV relevanter, wie die Lerninhalte von den Nutzern angenommen werden. Ein eigens für DATEV entwickeltes Aktivitätenprotokoll im Back-End ermöglicht daher Auswertungen zu Zugriffszahlen und Lernverhalten, ohne Rückschlüsse auf das Nutzungsverhalten einzelner Mitarbeiter ziehen zu können.
Die Projektdokumentation mit weiteren Einzelheiten zum Gewinnerprojekt von Lemon Systems und DATEV in der Kategorie „Bildungscontrolling“ finden Sie hier.
„Mobile Learning“
Immobilienmakler und -verwalter müssen sich laut Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) fortlaufend weiterbilden. Mit der EBZ4U-App von Lemon Systems und dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) können nun Mitarbeiter dieser Branche zeit- und ortsunabhängig der Verordnung nachkommen. Für diese Lösung werden Lemon Systems und das EBZ mit dem eLearning Award in der Kategorie „Mobile Learning“ ausgezeichnet.
Für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft stellt die App einen großen Baukasten an digitalen Lernangeboten in Form von Lernvideos, Web Based Trainings, Kursen mit und ohne Lernpfad und Podcasts bereit, der im Rahmen von Blended Learning Szenarien oder für die Pflichtschulungen zur Anwendung kommt. Über Quizfragen und Zertifizierungen können die Nutzer schließlich das Gelernte überprüfen und abschließen. In einem öffentlichen Bereich der App stehen zudem erste Inhalte und Angebote bereit, eine integrierte Registrierung ermöglicht die Buchung weiterer Inhalte und Kurse über die EBZ Akademie. Ein Reporting Tool gibt Einblicke in den Lernfortschritt und das Lernverhalten – auch für zum Beispiel die Personalentwicklung der Unternehmenskunden.
Unternehmenskunden der Akademie erhalten darüber hinaus die Möglichkeit eigene Mandanten zu nutzen, mit denen sie eine eigene Nutzerverwaltung vornehmen und sogar eigene Inhalte integrieren können.
Weitere Details zum „Mobile Learning“-Gewinnerprojekt finden Sie in der Projektdokumentation oder in unserer Pressemitteilung zum Launch des EBZ4U Systems.
Die Lemon Systems GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2016 von Björn Carstensen und Kay Mathiesen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung des Mobile Learning und Knowledge Management Systems Lemon® spezialisiert und macht digitale Lern- und Wissensinhalte in allen Sprachen und auf allen Geräten erlebbar. Mit Lemon® vereint das Unternehmen die drei Bereiche E-Learning, Corporate Knowhow-Distribution und interne Kommunikation für Teams und Mitarbeiter in einem mobilen System. Für seine Arbeit wurde Lemon Systems bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, unter anderem dem Digital Communication Award 2019, einem Gold Stevie 2020 und mehreren eLearning Awards.
Lemon Systems GmbH
Beim Alten Gaswerk 1
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88882770
http://www.lemon-systems.com
Redakteurin für Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Telefon: +49 (40) 888827-70
E-Mail: presse@lemon-systems.com
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Das digitale Prüflabor
Von Fair-Trade-, über Organic-Fashion bis hin zu Mode von der Stange und Fast-Fashion: Die Mode- und Textilbranche könnte insbesondere hinsichtlich der Produktionsbedingungen und der Nachhaltigkeit ihrer Produkte nicht unterschiedlicher und kontroverser sein. Dennoch haben sie eines gemeinsam: Die Qualität der Stoffe und insbesondere die textile Schafstofffreiheit spielen eine immer wichtigere Rolle. Hersteller, Importeure und Händler aus den Bereichen der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie Bedarfsgegenstände sind sukzessive angehalten, verbraucherorientierter zu denken und die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben transparent darzustellen. Darunter fällt neben dem Verbot für bestimmte Substanzen, auch die entsprechende Kennzeichnung der Produkte. Aus diesem Grund wird ein nachhaltiges sowie transparentes und nachvollziehbares Qualitätsmanagement immer wichtiger. Die Labtech Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz im niedersächsischen Quakenbrück, ist ein durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Labor. Labtech unterstützt seine Kunden – darunter Hersteller und Händler von der Textil-, bis zur Werbemittelbranche in Deutschland sowie im asiatischen Raum – alle relevanten gesetzlichen Richtlinien in Bezug auf Qualität und Schadstoffverordnungen zu erfüllen und somit ausschließlich unbedenkliche Ware auf den Markt zu bringen. So hat das Prüflabor aktuell und erstmals ein Qualitätslabel für Community-Masken, eine Mund-Nasen-Bedeckung für den privaten Gebrauch, vergeben.
Um innerhalb des eigenen Qualitätsmanagementsystems die Norm ISO/IEC 17025 abbilden zu können und den Mitarbeitern, beispielsweise für Inspektionen und Prüfungen beim Kunden vor Ort, standortunabhängigen Zugriff auf sämtliche QM-Dokumente zu gewähren, hat Labtech seit August 2018 die Software roXtra im Einsatz und darüber die gesamte Dokumentation digitalisiert. Über 3.000 Dokumente werden inzwischen über das System verwaltet und gelenkt. Neben der QM-Dokumentation bildet das Prüflabor über 20 Prozesse aus verschiedenen Unternehmensbereichen digital über das Modul roXtra Prozesse ab – von der Verifizierung von Prüfverfahren über die Wartung der Prüfgeräte bis hin zum Beschwerde- und Maßnahmenmanagement. Die Dokumente sowie die Prozesse sind dabei strikt nach den jeweiligen Abteilungen und Bereichen des Labors getrennt.
Digitale Prozesse ermöglichen effizienteren Laboralltag und sichere Prüfverfahren
Das Ziel der Einführung und Nutzung von roXtra war es, weitestgehend papierlos zu arbeiten und sowohl die QM-Dokumentation als auch die Kernprozesse elektronisch abzubilden. So führte Labtech neben der digitalen Dokumentenlenkung mit roXtra kurz darauf auch das Modul roXtra Prozesse für ein automatisiertes Prozessmanagement ein. Die Einführung des Moduls bei Labtech erfolgte stets durch einen engen, persönlichen Austausch und Beratung durch die Projektverantwortlichen Seitens der Roxtra GmbH. Sowohl während der Implementierung und des gesamten Projektverlaufs als auch nach der Inbetriebnahme des Software-Moduls stand Labtech jederzeit Unterstützung zur Verfügung. Somit konnten nachträglich angefallene Fragen durch Hilfestellungen schnell und effektiv geklärt werden.
„roXtra Prozesse sorgt in unserem Labor dafür, dass tägliche Aufgaben nun digital und automatisiert erledigt werden können. Durch die Nutzung eines elektronischen Prozessmanagements können wir im Laboralltag Aufgaben schneller und effizienter erledigen. Zudem können die Prozesse flexibel angepasst werden und alle Inhalte liegen uns in digitaler Form vor. Das war uns bisher durch ein aufwendiges, schriftlich hinterlegtes Prozessmanagement nicht möglich“, erklärt Friederike Windhaus, Qualitätsmanagementbeauftragte und Auditorin für Qualität bei der Labtech Prüfungsgesellschaft mbH. Das Unternehmen nutzt das roXtra Modul unter anderem für Prozesse, die ein präventives Vier-Augen-Prinzip benötigen und unterschiedliche Normpunkte der DIN EN IO/IEC 17025 abdecken müssen. Darunter fallen beispielsweise Verifizierungen von Prüfverfahren, Zwischenprüfungen zur Einhaltung der Validität von Ergebnissen, die Laborkommunikation oder auch Protokolle für Wartungen und Reparaturen. Darüber hinaus bildet Labtech auch sein Beschwerde- und Maßnahmenmanagement über das Modul ab.
Wie schon bei der QM-Dokumentation, sind auch die Prozesse des Prüflabors nach den jeweiligen Abteilungen und Bereichen im roXtra-System getrennt angelegt. Die Umsetzung von einzelnen Prozessen wurde in gemeinsamer Arbeit des Qualitätsmanagements mit den Laboranten, welche tagtäglich mit den elektronischen Prozessen und Formularen arbeiten, durchgeführt, sodass das Unternehmen unterschiedliche Anforderungen der DIN EN ISO/IEC 17025 nun digital darstellen und lösen kann. „Durch die einfache Verwendung von vorgegebenen Formularfeldern und Tasks lassen sich Prozesse einfach und schnell in roXtra umsetzen. Natürlich durften die Anforderungen gegenüber der Norm nicht außeracht gelassen werden. Daher wurde vor Verwendung eines elektronischen Prozesses dieser normkonform gegenüber der DIN EN ISO/IEC 17025 verifiziert. Aktuell haben wir so über 20 digital hinterlegte Prozesse in roXtra“, berichtet Windhaus.
Vorteile der Digitalisierung mit roXtra
Die Veränderungen und Fortschritte machten sich bereits kurz nach dem Rollout durch eine erhebliche Zeitersparnis bei den Labtech-Mitarbeitern bemerkbar. Von jeder Stelle innerhalb des Labors kann nun ein Vorgang digital gestartet werden. Die Aufgaben innerhalb der Prozesse werden dabei genau beschrieben, sodass die Umsetzung und Bearbeitung einfach erfüllt werden kann. Durch die Digitalisierung der Kernprozesse erhalten die verantwortlichen Mitarbeiter der entsprechenden Bereiche umgehend ihre Aufgaben und können diese schnell bearbeiten und lösen. „Aufgrund der digitalen Gestaltung hat sich der Durchsatz vieler normrelevanter Umsetzungen gesteigert. Das bestätigt sich auch durch die vielen positiven Rückmeldungen unserer Mitarbeiter. Für unsere Geschäftsleitung war insbesondere das papierlose Arbeiten ein prägnanter Vorteil an dem Modul roXtra Prozesse. Darüber hinaus können den Mitarbeitern nun ganz gezielt ihre Aufgaben zugeteilt werden, dadurch konnten Fehler im Laboralltag merklich reduziert werden. Die Digitalisierung unsers Qualitäts- und Prozessmanagements ist für uns ein enormer Qualitätsschritt“, teilt Windhaus mit.
Prozesse und Vorgänge im Laboralltag
Als Vorgabe der DIN EN ISO/IEC 17025 ist Labtech angehalten, ein dokumentiertes Verfahren für Beschwerden zu führen. Auch hierfür hat das Unternehmen einen entsprechenden Prozess für das Beschwerdemanagement im roXtra-System digital abgebildet.
Der Ersteller beschreibt im ersten Schritt alle wichtigen Informationen zur Beschwerde und über den Beschwerdeführer und leitet diesen weiter an das Beschwerdemanagement. Hier wird nun geprüft, ob die Beschwerde im Tätigkeitsbereich des Labors liegt. Ist dies nicht der Fall, erhält der Ersteller eine automatische E-Mail mit der Begründung der Ablehnung (siehe Abbildung 4).
Muss das Labor die berechtigte Beschwerde jedoch annehmen, wird durch das Beschwerdemanagement ein hierfür verantwortliches Team gebildet und eine Risikobewertung mit Ursachenanalyse und Auswertung erstellt. Gemeinsam werden daraus benötigte Maßnahmen ermittelt. Auch hierfür hat Labtech einen entsprechenden Prozess für das Maßnahmenmanagement digital in roXtra abgebildet. Bei der Erstellung von Maßnahmen wird ein Subprozess im roXtra-System angestoßen, in welchem alle notwendigen Schritte, Aufgaben und Verantwortliche hinterlegt werden können. Sofern erforderlich, kann auch die Geschäftsleitung durch das automatische Auslösen einer Aufgabe hinzugezogen werden. Abschließend wird der Kunde über den Verlauf, die Ursachen sowie die entsprechend eingeleiteten Maßnahmen informiert.
Vor dem digitalen Prozess nutzte Labtech neben einer Vorlage zur Aufzeichnung der Beschwerde, ebenso eine Vorlage zur Risikobewertung nebst Ursachenanalyse sowie zur Maßnahmenerstellung. Bei der Definition und Erstellung von Maßnahmen mussten diese in einem bestimmten Maßnahmenplan dokumentiert werden. Der digitalisierte Prozess in roXtra hat diese drei Vorlagen nun vereint und automatisiert. Die zuständigen Mitarbeiter werden vom System automatisch über ihre Aufgaben informiert – und das abteilungs- und bereichsübergreifend ohne zusätzlichen Medienbruch.
„Durch die unterschiedlichen Kommunikationswege, der Zusammenstellung der entsprechenden Dokumente sowie die Steuerung und Überwachung unterschiedlicher Bereiche und Dokumente, war unser Beschwerdeprozess vorher sehr zeitintensiv. Die Abbildung in roXtra Prozesse spart uns durch die einfache, automatische Ausführung nun viel Zeit ein. Zudem sind die Verantwortlichkeiten und Aufgaben aufgrund der definierbaren Rollen und genauen Aufgabenbeschreibung für alle Prozessbeteiligten eindeutig und transparent vorgegeben“, schildert Windhaus.
Einsatz auch im internationalen Umfeld
Neben dem Einsatz am Hauptsitz in Quakenbrück hat Labtech in seinem Büro in Bangladesch mittlerweile ebenfalls das roXtra-System zur Dokumentenlenkung implementiert. So können künftig auch dort sämtliche QM-Dokumente digital verwaltet und gelenkt werden. Das soll die Arbeit und Prüfverfahren des Labors im asiatischen Raum nachdrücklich vereinfachen. In naher Zukunft werden darüber hinaus weitere Bereiche und Abläufe, unter anderem das Auditmanagement des Labors, in roXtra Prozesse abgebildet.
„Durch die digitale Abbildung weiterer Prozesse, insbesondere des Auditmanagements, erhoffen wir uns eine erhebliche Zeitersparnis bei der Durchführung sowohl interner als auch externer Audits“, erklärt Windhaus. „roXtra wird von allen Mitarbeitern gerne genutzt. Auch die Zusammenarbeit mit der Roxtra GmbH verläuft seit jeher reibungslos und verlässlich. Seitdem wir unsere QM-Dokumentation und Laborabläufe digital in roXtra abbilden, sind unser Qualitäts- und Prozessmanagement geradezu „Selbstläufer“ geworden, was unseren Laboralltag deutlich vereinfacht und optimiert hat.“
Die Roxtra GmbH ist einer der führenden Anbieter für Software-Lösungen im Bereich Qualitäts- und Prozessmanagement – branchenübergreifend sowohl für KMU als auch für international tätige Unternehmen. Roxtra bietet mit einer langjährigen Erfahrung am Markt und einem stetigen Austausch mit Experten und Kooperationspartnern ein praxisorientiertes Know-how auf höchstem Niveau. Mit diesem Know-how und einem engagierten und zukunftsorientiertem Team aus erfahrenen Experten entwickelt Roxtra Lösungen für die normgerechte Dokumentenlenkung, intuitive Prozessmodellierung sowie automatisierte Abläufe und Prozessmanagement bis hin zur Software-Validierung für GxP-regulierte Unternehmen. Kernprodukt ist die webbasierte QM-Software roXtra. Des Weiteren gehören elektronische Mustervorlagen für die Erstellung von QM-Dokumentationen nach ISO 9001:2015 zum Portfolio. Über 7.000 Kunden jeglicher Branchen und Größen vertrauen auf die Expertise und Lösungen von Roxtra.
Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
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Telefon: +49 (7161) 50570-0
Fax: +49 (7161) 50570-29
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Microsoft Defender und Angreifer haben keine Chance
Microsoft Defender steht für ein umfassendes Angebot an Sicherheitsfunktionen, um entsprechenden Ansprüchen gerecht zu werden. Dies hat mit einer klassischen Antivirus Software nicht mehr viel gemeinsam.
Das erwartet Sie im On Demand Webinar
Daniel Kaufmann (Cybersecurity Consultant, BitHawk AG) ist unser Experte, wenn es um IT-Security geht. Während 30 Minuten gibt er einen Überblick, was mit Microsoft Defender gemeint ist und was darin enthalten ist. Sie erfahren, welche Bereiche Sie damit schützen können und wie die Lösungen im Verbund zusammenarbeiten.
Die Agenda beinhaltet folgende Schwerpunkte:
- Microsoft Defender XDR
- Microsoft 365 Defender
- Microsoft Defender for Endpoint (EDR)
Handeln Sie proaktiv und beugen Sie Cyber-Angriffen mit den nötigen Hilfsmitteln vor. Die richtigen Sensoren, welche Schwachstellen aufzeigen sind heute unabdingbar.
✏️ Registrieren Sie sich noch heute für dieses On Demand Webinar. Direkt im Anschluss erhalten Sie den Video-Link per E-Mail. Nehmen Sie sich Zeit🕜 für dieses Webinar, wann immer es Ihre Agenda erlaubt.
Bei Fragen sind wir gerne für Sie da. Wir unterstützen Sie dabei, Sicherheitslücken in Ihrem Betrieb zu schliessen, bevor grosser Schaden entsteht.
Die BitHawk AG beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Der Hauptsitz von BitHawk ist in Sursee, weitere Standorte befinden sich in Basel, Bern und Winterthur.
Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise Service Management Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace und Public- Hybrid und Privat Clouds . Speziallösungen wie IT- Security und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Qualifizierte Spezialisten beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.
BitHawk AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 2260101
Telefax: +41 (58) 22600-50
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Head of Marketing
Telefon: +41 (58) 2260838
E-Mail: marketing@bithawk.ch
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Vorteile der barcodegestützten Lagerverwaltung
Mehr Warenumschlag: Mehr Warenumschlag setzt eine bessere Nutzung von Fläche und Personal voraus. Die Fläche wird durch eine optimierte Anordnung der Ware erreicht, damit im Kommissionier Bereich ausreichend Menge verfügbar ist, um Bedarfe zu erfüllen. Durch intelligentes Multi Picking wird außerdem nicht nur für einen Auftrag, sondern für mehrere Aufträge parallel kommissioniert und so die Laufwege reduziert. Damit kann auf gleicher Fläche mit der gleichen Anzahl an Mitarbeitern eine höhere Leistung erbracht werden.
Zeitersparnis durch Barcodes im Lager: Wenn Aufträge ausgedruckt und dem Lager bereitgestellt werden, müssen Mitarbeiter permanent Nummern abgleichen und Markierungen vornehmen. Damit wird viel Zeit verbrannt und trotzdem passieren zu viele Fehler! Heute sind auf sehr vielen Produkten Barcodes aufgebracht, die die Vereinnahmung von Artikeln deutlich beschleunigen. Damit stellen Sie sicher, dass der Artikel auch mit der genauen Variante eingebucht wird. Für nicht gekennzeichnete Codes können Paletten-Etiketten oder Artikeletiketten erzeugt werden, um diese per Barcodescan zu erfassen.
Fehlerquote reduzieren: Fehler entstehen durch die Verwechslung von Artikeln, Mengenabweichungen oder die Verwechslung ganzer Versandbehältnisse, die ihren Zielempfänger nie erreichen. Diese Fehlerquellen werden durch die Barcodeerfassung deutlich reduziert, da über den Barcode bereits die Menge fest hinterlegt werden kann. So ist klar, ob es sich um einen Einzelartikel oder eine Palettenmenge handelt. Auch Größen, Farben und andere Varianten lassen sich so einfach unterscheiden.
Kosten reduzieren: Kosten entstehen im Lager ungewollt, wenn Artikel gesucht werden und der Systembestand nicht mit dem physischen Bestand übereinstimmt. Neben den Zeitkosten des Mitarbeiters kommen bei abweichenden Beständen auch die Kosten für Nachlieferungen und den Klärungsbedarf zu Bestandsanpassungen. Auch Retouren sind sehr kostspielig, weshalb eine barcodegestützte Überprüfung der zu versendenden Packstücke sich auszahlt.
MDE Hardware: COSYS bietet neben MDE-Geräten, mobilen Software Apps auch die passenden Auswertungs- und Steuerungsfunktionen, um Ihr Lager optimal zu gestalten und Transparenz in Echtzeit zu erhalten
Interessiert? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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SAP Recognized Expertise für User Experience
Als eines der weltweit marktführenden Softwareunternehmen legt SAP größten Wert auf die Qualität der Arbeit seiner Partner. Sie bilden das lokale Bindeglied zwischen Usern in Unternehmen und SAP als Entwickler von Anwendungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. SAP hat deshalb ein Verfahren etabliert, die Qualität der Arbeit seiner Partner zu prüfen und für Kunden und Interessenten nachvollziehbar zu dokumentieren. Hierzu zählt einerseits die Einstufung von besonders leistungsfähigen Partnern im SAP PartnerEdge Programm, in dem sich Unternehmen für die Statusebenen Silber, Gold und Platin qualifizieren können. Andererseits bescheinigt SAP qualifizierten Partnern mit dem Label „SAP Recognized Expertise“ in unterschiedlichen Leistungsbereichen besonderes Know-how sowie eine überdurchschnittliche Qualifikation in den entsprechenden Ländern.
In 2021 wurde projekt0708, wie in den fünf vorausgegangenen Jahren, erneut als SAP Gold Partner in der Kategorie Service bestätigt. Darüber hinaus wurde dem SAP-Spezialisten aus München SAP Recognized Expertise für die Lösungen SAP ERP Human Capital Management, SAP SuccessFactors® Learning Solutions, SAP SuccessFactors® Recruiting und Onboarding Solutions sowie SAP SuccessFactors® Talent Solutions bescheinigt. Zum Ende des Jahres 2020 erweitert projekt0708 die Liste seiner Qualifikationen um die Bescheinigung der SAP Recognized Expertise im Bereich User Experience in Deutschland.
„Mit dem REX-Status im Bereich User Experience haben wir uns zum Jahreswechsel ein Geschenk gemacht“, erklärt Dirk Jäckel, Chief Technology Officer der projekt0708 GmbH und verweist damit auf die Voraussetzungen, die für eine Auszeichnung erfüllt werden müssen. Hierzu zählt einerseits die Zertifizierung einzelner Mitarbeiter, andererseits der Nachweis geeigneter Referenzprojekte.
Zu den qualifizierenden Kundenprojekten gehört u. a. die Individualprogrammierung einer SAP Fiori/SAPUI5 basierten mitarbeiterzentrierten Personaleinsatzplanung für dm-drogerie markt GmbH + Co. KG sowie eine ebenfalls individuelle Lösung für die Beantragung und Verwaltung von Mehrarbeitsanträgen mittels SAP Employee und Manager Self-Services, im Auftrag eines namhaften deutschen Automobilkonzerns. Darüber hinaus konnte projekt0708 zahlreiche Unternehmen aus verschiedensten Branchen mit ebenfalls auf SAP Fiori/SAPUI5 basierenden Lösungen im Bereich SAP ERP HCM Processes & Forms bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie unterstützen und damit die eigene Expertise im Bereich User Experience unter Beweis stellen.
Mit der Bescheinigung der SAP Recognized Expertise im Bereich User Experience in Deutschland stellt projekt0708 seine Erfahrung bei der Realisierung von nutzerzentrierter Softwareentwicklung sowie agilen Projektvorgehensweisen (Design-Thinking-Ansatz, Scrum-Methode) im SAP-Fiori-Umfeld unter Beweis. Mit SAP Fiori etabliert SAP eine eigenständige Designsprache, die vor allen Dingen bei der Entwicklung mobiler Anwendungen von Bedeutung ist. In umfassenden Design Guidelines beschreibt SAP, wie eine SAP Fiori App aufgebaut und gestaltet sein soll, um dem Standard zu entsprechen. Dabei geht es in erster Linie um eine anwendungsübergreifende Vereinheitlichung der User Experience. Um dem SAP-Fiori-Standard zu entsprechen, muss eine Anwendung lösungsorientiert, für den Anwender reizvoll, kohärent, einfach und adaptiv sein.
„Unsere Apps nutzen SAP Fiori um einem grundlegenden Design-Paradigma zu folgen“, erklärt Dirk Jäckel. „Es beruht auf erprobten Erkenntnissen zur Usability und ermöglicht es Anwendern, neue Anwendungen zu nutzen und sich ohne Probleme in ihnen zurechtzufinden. Dabei lassen die strengen Strukturvorgaben genug Gestaltungsfreiraum, um Anwendungen zum Beispiel dem Corporate Design des Kunden anzupassen.“
SAP vergibt die Auszeichnung „SAP Recognized Expertise“ in mehr als 30 unterschiedlichen Kategorien. Mit dem jüngst bescheinigten REX-Status im Bereich User Experience verfügt projekt0708 über nachgewiesenes Know-how in fünf von ihnen. „Die neue Auszeichnung ist für uns Bestätigung, Motivation und gleichzeitig ein weiterer Baustein in unserem Konzept der ganzheitlichen Kundenbetreuung“, erläutert Dirk Jäckel. „Für 2021 haben wir uns deshalb vorgenommen, auch die Voraussetzungen für die SAP Recognized Expertise in der Kategorie SAP HANA zu erfüllen.“
Die projekt0708 GmbH ist ein innovatives IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf SAP-Cloudlösungen für HR (SAP SuccessFactors), SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM) und SAP-Concur-Lösungen spezialisiert hat. Darüber hinaus verfügt projekt0708 über Expertisen in der Mobilisierung und Vereinfachung von Geschäftsanwendungen auf Basis neuester SAP-UI-Technologien, wie etwa SAP Fiori. Hauptsitz des Unternehmens ist München.
Ursprünglich als Arbeitstitel für das "Projekt Selbständigkeit" der Firmengründer gedacht, blieb projekt0708 später als Unternehmensname bestehen. Seit Juli 2008 unterstützen die Mitarbeiter von projekt0708 Unternehmen jeder Größe und sämtlicher Branchen. Damit richten sich die Service- und Beratungsleistungen auch an international aufgestellte Unternehmen. Neben der HR-Konzept- und Prozessberatung zählen insbesondere SAP-SuccessFactors-Beratungsleistungen zum Angebot. Darüber hinaus umfasst die Expertise alle erforderlichen Technologien, Methoden und Programmiersprachen für maßgeschneiderte Implementierungen und kundenspezifische Zusatzentwicklungen. Als Bestätigung der Kompetenzen und Projekterfolge hat projekt0708 bereits seit 2014 den Status als SAP-Partner mit SAP Recognized Expertise im Bereich SAP ERP HCM für Deutschland inne und ist seit 2016 SAP Gold Partner. Darüber hinaus ist projekt0708 seit 2017 Cloud Reselling Partner der SAP und seit 2018 SAP Concur Consulting Partner (CSP) als auch SAP Concur Implementation Partner (CIP). In 2019 folgte die SAP Recognized Expertise für die SAP SuccessFactors Recruiting und Onboarding Solutions. In 2020 dann die Lösungen SAP SuccessFactors Talent sowie SAP SuccessFactors Learning Solutions. Ebenfalls in 2020 erfolgt die Etablierung einer Microsoft-Partnerschaft, in deren Folge das Leistungsangebot sukzessive um Cloud Computing Lösungen unter Verwendung ausgewählter Dienste der Microsoft-Familie erweitert wird.
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Kickoff im Lockdown: Der digitale Wandel geht weiter
Und trotzdem besteht die Gefahr, dass sich Unternehmen auf den bisherigen Erfolgen der Digitalisierung ausruhen. Dieser Bereich wurde in Deutschland ohnehin schon zu lange vernachlässigt, und auch der erzwungene Corona-Schub gleicht den jahrelangen Rückstand nicht aus. Doch viele Unternehmen zögern im Lockdown, weitere Schritte einzuleiten und neue Technologien einzuführen. Dabei unterscheidet sich die Umsetzung im Homeoffice kaum vom regulären Betrieb.
Die digitale Transformation macht keine Pause
Keine Frage, der digitale Wandel ist vorangekommen. Einen großen Teil des Weges hat er allerdings noch vor sich. Rico Barth, Geschäftsführer von cape IT: „Wir sind in unserer Gesellschaft mit der Digitalisierung noch immer relativ am Anfang. Vor allem bezüglich des Breitbandausbaus, der Automatisierung von Prozessen und der Einführung neuer Software gibt es in vielen Unternehmen noch deutlichen Nachholbedarf.“ Cape IT ist einer der führenden deutschen Anbieter für digitale Managementsysteme mit Sitz in Chemnitz.
So wie vor der Pandemie, als Homeoffice eher die Ausnahme war, werde es nie mehr werden, prognostiziert Barth: „Nach dem Ende der Corona-Krise werden sehr viel mehr Menschen im Homeoffice arbeiten als zuvor. Auch eine erfolgreiche Impfkampagne wird daran nichts ändern. Homeoffice ist das „new normal“. Rico Barths Einschätzung nach deckt sich das mit den Bitkom-Berechnungen, denen zufolge 35 Prozent der Befragten – das entspricht 14,7 Millionen Berufstätigen – den Arbeitsort in Zukunft flexibel wählen möchten.
Dennoch beobachtet Barth, dass sich einige Unternehmen nicht trauen, während der Pandemie neue Systeme einzuführen. Die Verantwortlichen zögern nach seiner Erfahrung, neue IT- Produkte einzusetzen. Natürlich bestimmen finanzielle Unsicherheiten in vielen Unternehmen derzeit den Alltag, doch eine weitere Modernisierung könnte gerade jetzt einen Wettbewerbsvorteil bringen „Eine Homeoffice-Situation ist überhaupt kein Nachteil für technische Innovationen“, so Barth.
Digitale Vernetzung während der Krise
Auch während der Krise, sogar im Lockdown, hat Barths Unternehmen erfolgreich IT-Service-Programme bei Kunden eingeführt. So etwa bei einem Kommunalunternehmen mit über 2.000 Mitarbeitern. Damit die IT-Services des über mehrere Standorte verteilten Unternehmens reibungslos funktionieren, kommt dort jetzt das Ticketsystem KIX zum Einsatz.
Im Januar 2020 erfolgte der Kickoff des Projektes, in den Monaten Februar und März wurden die Systeme bereitgestellt und konfiguriert. Im Anschluss fand die Schulung der Mitarbeiter statt – online anstelle der üblichen Präsenzveranstaltungen. Im August ging KIX in der Version 17.12 an den Start. „Völlig problemlos“ resümiert der IT-Leiter des Unternehmens. „KIX kann problemlos über die Cloud genutzt und auch gewartet werden“. Wenn es doch einmal hakt, ist der Support sofort parat.
Auch kann der interne Anwender jederzeit den Status der Bearbeitung im Überblick behalten, bis das Problem oder die Anfrage final gelöst ist. Die Möglichkeit, standortübergreifend und flexibel zu arbeiten, ist ein großer Vorteil: Ein Problem kann von verschiedenen Ansprechpartnern beantwortet werden. Das verhindert die Abhängigkeit von einem Experten und eventuelle lästige Wartezeiten, wenn dieser etwa krank oder im Urlaub ist. Der Kunde hat die Entscheidung für KIX aus verschiedenen Gründen nicht bereut: Neben dem günstigen Preis ist das Ticketsystem dank seiner intuitiven Zugänglichkeit auch für Mitarbeiter des Krankenhausverbandes geeignet, die zuvor noch nicht an Remote Work gewöhnt waren. Ein weiteres Plus – nicht nur in Pandemie-Zeiten – liegt darin, dass sich viele Systeme problemlos aus der Ferne installieren lassen.
Umsetzung aus der Ferne
Das Beispiel zeigt, welche Freiheiten die Digitalisierung bieten kann. Und das geht für Unternehmen und Einrichtungen jeder Art. Verschlüsselte Fernwartungsverbindungen und Remote-Sitzungen gehören heute zum Standard in der IT-Branche. Mitarbeiter müssen nicht zwingend vor Ort sein, so dass es auch keine Probleme bei Hygiene- und Abstandsregeln gibt.
Kunden von cape IT waren in der Corona-Anfangszeit noch skeptisch, ob reine Remote-Implementierungen mit kompletter Online-Durchführung funktionieren. Bei so einem Projekt wird schließlich nicht einfach nur ein Programm installiert, dazu gehören auch Workshops, Übergaben und Schulungen. „Inzwischen hat sich aber auf beiden Seiten eine Routine und Akzeptanz eingestellt“, so Barth.
Er und sein Team haben ein festes Vorgehen etabliert: Nach dem telefonischen Erstkontakt folgt ein Kickoff-Workshop. Bei Präsenz-Projekten dauert dieser ein bis zwei Tage, aus der Ferne werden dagegen kürzere Sessions auf mehrere Tage verteilt. Das hat den Vorteil, dass die Ergebnisse zwischendurch geprüft, beurteilt und, falls nötig, Informationen nachgereicht werden können.
Nach der Planung und Konzeption folgen die Installation, Konfiguration und Inbetriebnahme über eine sichere Verbindung. Der Pilotbetrieb findet dann mit ausgewählten Key Usern statt. Mit deren Feedback wird das System optimiert und auf das Go Live vorbereitet. Die Schulungen finden als Distanzveranstaltung per Video-Konferenz statt.
Solche Projekte bringen Vor- und Nachteile mit sich. Manchmal dauern sie durch die zusätzliche Kommunikation etwas länger, zum Teil werden sie durch eine Konzentration auf das Wesentliche aber auch schneller beendet. Missverständnisse lassen sich bei direkten Gesprächen eher vermeiden, dafür können Video-Konferenzen individueller angesetzt werden. „Egal ob klassisch vor Ort oder komplett online – die Projektbeteiligten müssen sich auf Augenhöhe begegnen und miteinander sprechen, um das Ziel zu erreichen“, so Rico Barth“, ich freue mich schon darauf, wenn unsere Arbeit wieder regulär abläuft und es mehr zwischenmenschlichen Kontakt gibt. Aber im Moment bieten die Remote-Möglichkeiten eine gute Alternative, die Unternehmen auch nutzen sollten.“
KIX Service Software entwickelt und vermarktet die gleichnamige Service Management Software „KIX“, eines der weltweit führenden Open Source-ITSM Systeme. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter an den Standorten Chemnitz und Dresden. Über 400 Kunden aus unterschiedlichen Branchen setzen KIX für ihr IT-Service-Management oder den technischen Kundendienst ein. KIX ist flexibel als On-Prem- oder Cloudlösung verfügbar. Zusätzlich zu umfangreichen und anpassbaren Grundfunktionen (Ticketsystem, Asset-Management, Self Service Portal, Wissens- und FAQ-Datenbank, Reporting, Dashboards, etc.) bietet KIX vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten. So lassen sich auch ein professionelles Field Service-Management, automatisierte Geräte-Inventarisierung, 15 ITIL® 4 Practices, Zeiterfassung und vieles mehr umsetzen. Weitere Informationen: kixdesk.com.
KIX Service Software GmbH
Schönherrstr. 8
09113 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 27095620
Telefax: +49 (371) 27095625
http://www.kixdesk.com
TEAM CODE ZERO
Telefon: +49 (30) 983241-65
Fax: +49 (30) 983241-64
E-Mail: kettler@team-code-zero.de
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Adcubum führt Software Adcubum Syrius bei der Württembergischen Versicherung AG ein
"Die Roadmap für die kommenden Jahre steht. Wir starten mit den Kfz-Versicherungen", sagt Franz Bergmüller, der als Chief Commercial Officer (CCO) bei Adcubum den deutschen Markt verantwortet. "Im Anschluss an den Kfz-Bereich richten wir den Fokus auf die Privatkunden-Sparte und abschließend auf das Geschäft mit Firmenkunden."
Seit Oktober 2017 ist Adcubum Syrius beim ebenfalls zur W&W-Gruppe gehörenden Digitalversicherer Adam Riese im Einsatz.
"Wir freuen uns, mit der Württembergischen Versicherung künftig einen bedeutenden Teilnehmer auf dem deutschen Versicherungsmarkt umfassend unterstützen zu können. Die langfristig angelegte Zusammenarbeit mit der W&W-Gruppe gibt uns die Möglichkeit, das volle Potenzial von Adcubum Syrius aufzuzeigen", sagt Adcubum-CEO Emanuele Diquattro. "Unsere Software deckt sämtliche Kernprozesse des Versicherungsgeschäfts ab, macht vielfältige Betriebsmodelle in der eigenen Umgebung, der Cloud oder über bewährte Partnernetzwerke möglich und ist ready für Software-as-a-Service."
Adcubum ist ein führender Software-Hersteller für die internationale Versicherungswirtschaft. Kernprodukt ist die Standardsoftware Adcubum Syrius, ein flexibles, modular aufgebautes und Cloud-fähiges System für Kranken- und Schaden-/Unfallversicherer. Gemeinsam mit den Kunden entwickelt Adcubum Lösungen für den Versicherungsmarkt der Zukunft und gestaltet ein optimales Umfeld für agile Arbeitsmethoden. Insgesamt beschäftigt Adcubum 400 hochqualifizierte Mitarbeiter an den Standorten in Düsseldorf, Hamburg, Luzern, St. Gallen, Stuttgart, Solothurn, Zagreb und Zürich-Wallisellen.
Weitere Informationen unter: http://www.adcubum.com
Adcubum Deutschland GmbH
Am Wallgraben 99
70565 Stuttgart
Telefon: +49 (40) 607710200
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