Monat: Februar 2021

Inventar-Manager

Inventar-Manager

Das letzte halbe Jahr haben wir an der Umsetzung des neuen Updates sowie den Verbesserungen für den Inventar-Manager gearbeitet. Ende Januar kam nun endlich das Update in die Stores.

Das neue Update für den Inventar-Manager haben wir zunächst im Apple Store veröffentlicht. Leider gab es bei einigen Usern Probleme nach dem Update. Wir haben uns sofort um alle Anfragen gekümmert und mit Hochdruck an der Fehlerbehebung gearbeitet. In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass wir die Datensicherheit nur sicherstellen können, wenn der WebSync erworben wurde.

Das ausgebesserte Update wurde bereits in den Apple Store hochgeladen, so dass in Kürze auch die Veröffentlichung im Google Play Store erfolgen kann.

Bei der Erarbeitung haben wir uns hauptsächlich von den Anregungen unserer Kunden lenken lassen.

Mit der neuen Version können sich User des Inventar-Managers über folgende weitere Features freuen:

Raumplaner

Standardmäßig werden die inventarisierten Gegenstände einem Ort zugewiesen. Dieser Ort kann je nach inventarisiertem Gut ein Ort, ein Raum, ein Regal oder eine Box sein. Diesem Ort kann ein Lageplan, Grundriss oder sonstige Zeichnung zugewiesen werden. Dabei kann man Bitmap- oder Vektorgrafiken verwenden. Auf dieser Grafik wird das Inventar einem Platz zugewiesen, welcher dann auch permanent gespeichert ist.

Umbenennung der Datenbank

Immer wieder haben wir Support-Anfragen erhalten, mit dem Wunsch den Datenbanknamen zu ändern. Jetzt kann das jeder Anwender leicht selbst erledigen.

Erweiterung der Druckfunktion

Die Druckfunktion wurde nun wesentlich erweitert. Das betrifft insbesondere die Möglichkeit der Gestaltung, zum Beispiel für den Labeldruck.

Es können auch mehrere Inventare auf ein PDF gedruckt werden.

Standortverlauf eines Inventars

Alleine aus Sicherheitsgründen werden alle Änderungen an der Datenbank in Revisionen gespeichert. Ein neues Feature ermöglicht es, den Standortverlauf eines Inventars zu veranschaulichen.

Inventar mit mehreren Standorten

Sofern sich ein Inventar auf mehrere Standorte verteilen kann, musste man es bisher mehrfach angelegen. Das ist zukünftig nicht mehr notwendig. Mittels einer neuen Funktion, können Sie mehrere Lagerorte eines Inventars mit der jeweiligen Menge anlegen.

Inventar mit Nachkommastellen

Nun können auch Nachkommastellen verwendet werden. Nachkommastellen werden beim Scannen eines QR-Codes eingegeben und auch bei der Auswertung berücksichtigt.

Darüber hinaus gibt es noch kleine, feine Anpassungen im Design und das Beheben von Fehlern.

https://www.pfitconsult.de/…

Über die PF IT Consult GmbH

Die PF IT Consult GmbH wurde im Jahr 2013 gegründet. Sie hat Ihren Sitz in Brandenburg an der Havel.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PF IT Consult GmbH
Neustädtischer Markt 22
14776 Brandenburg
Telefon: +49 (3381) 3319780
https://www.pfitconsult.de

Ansprechpartner:
Julia Senst
E-Mail: julia.senst@pfitconsult.de
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CAPA Management als automatisierter Workflow (Webinar | Online)

CAPA Management als automatisierter Workflow (Webinar | Online)

Die iGrafx Process Automation bietet mit dem CAPA-Workflow (Corrective Action/Preventive Action) eine prozessorientierte Unterstützung der systematischen Untersuchung von Abweichungen und der standardisierten Durchführung, Nachverfolgung und lückenlosen Dokumentation von eingeleiteten Korrektur- und nachhaltigen Vorbeugemaßnahmen. Involvierte Mitarbeiter erhalten per E-Mail eine Benachrichtigung über neue Aufgaben und können diese einfach in der Weboberfläche abarbeiten. Die enthaltenen intelligenten Workflow-Funktionen schaffen ein strukturiertes, effizientes und strategisches Zusammenarbeiten.

In dem 45-minütigen Webinar am 02.03.2021 um 11:00 Uhr (CET) zeigen wir Ihnen folgende Highlights:

  • Geführte Workflow-Steuerung für die Abarbeitung der CAPA-Projekte
  • Transparente Statusverfolgung und zentrale Übersicht über alle offenen CAPAs
  • Zentrale Dokumentation

Referenten: Dr. Dirk Kasel, Managing Director bei PMC2 Pharma Management Coaching & Consulting GmbH, Kristijan Maurovic, Pre-Sales Consultant bei iGrafx GmbH, Ahmad Ghabel, Business Process Consultant – Automation bei iGrafx GmbH

Anmeldung: https://www.igrafx.com/de/webinar-anmeldung-capa-management/

Kosten: Keine

Eventdatum: Dienstag, 02. März 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

iGrafx GmbH
Dr.-Johann-Heitzer-Str. 2
85757 Karlsfeld b. München
Telefon: +49 (8131) 31750
Telefax: +49 (8131) 3175-101
http://www.igrafx.de

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Bauträgersoftware abakusBT von großem Nutzen

Bauträgersoftware abakusBT von großem Nutzen

Den Überblick zu behalten, kann Millionen wert sein: Die Abwicklung von Bauträgerkrediten toleriert keine Fehler. So können Unaufmerksamkeiten und Fehler dem Kreditinstitut schaden und schnell im zweistelligen Millionenbereich liegen. Dennoch setzen immer noch viele Banken und Sparkassen im Bauträgerkreditgeschäft auf Excel-Tabellen, die jedoch fehleranfällig sind.

Die datenbankgestützte, netzwerkfähige Software abakusBT verschlankt und strafft die Abwicklung von Bauträgerkrediten. Von der Beantragung eines Kredits über die Entscheidung der Kreditgewährung bis hin zum Controlling. Zu jedem Zeitpunkt kann mit der highQ-Lösung kontrolliert werden, ob alle Vereinbarungen umgesetzt werden. Neben dem Monitoring überprüft abakusBT auch den Ertrag eines Bauträgerprojekts und prognostiziert, wie sich das Gesamtprojekt entwickelt.

Wir haben abakusBT bei einer akkreditierten Wirtschaftskanzlei vorgestellt. Diese haben abakusBT intensiv geprüft und können „branchenspezifische Funktionen zur Bauträgerverwaltung mit hohem Nutzen“ bescheinigen. Hierbei wurden Funktionen wie z. B. die Erfassung objektbezogener und bauträgerspezifischer Grunddaten, die Erfassung und Verarbeitung von Kontoumsätzen und Kaufverträgen sowie Kosten- und Deckungsbeitragskontrollen geprüft.

Eine GoBD Zertifizierung ist für abakusBT nicht notwendig, da es kein Buchhaltungsmodul enthält, sondern eine Controllingsoftware für das Bauträgermanagement ist. „Wir freuen uns über diese sehr positive Bewertung unserer Software“ so Christian Disch, Geschäftsführer von highQ Computerlösungen, „und danken auch für die sehr guten Kundenbewertungen, die uns im Rahmen der jährlichen Kundenzufriedenheitsumfrage erreicht haben. Dies zeigt uns, dass wir mit abakusBT eine tolle Software haben, die bereits viele Banken erfolgreich in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“

Aufgrund der positiven Bewertung des akkreditierten Wirtschaftsprüfers erhoffen wir uns, dass wir das Softwarefreigabeverfahren in den jeweiligen Banken erleichtern können. 

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de

Ansprechpartner:
Nicola Fischer
Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
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ECM als Kauf- oder Subscription-Modell – DMSFACTORY erweitert Produktportfolio

ECM als Kauf- oder Subscription-Modell – DMSFACTORY erweitert Produktportfolio

Als ECM-Architekt trifft die DMSFACTORY für ihre Kunden eine Vorauswahl am Markt, um die für den jeweiligen Einsatzzweck bestgeeignete Lösung einsetzen zu können. Aus diesem Grund hat der IT-Lösungsanbieter sein ECM-Programm jetzt um das Produkt InfoShare der Schweizer Kendox AG ergänzt. Anders als das bewährte M-Files setzt Kendox nicht ausschließlich auf Software-as-a-Service und die Nutzung von ECM-Funktionalitäten im Subscription-Modell. „Viele mittelständische Unternehmen bevorzugen nach wie vor den klassischen Softwarekauf mit Abschreibungen und anschließend geringeren laufenden Kosten. Ihnen bieten wir mit InfoShare jetzt eine interessante Alternative“, erklärt DMSFACTORY-Vertriebsleiter Jörg Eckhard.

Wenn Unternehmen ihre Anwendungen künftig ohnehin verstärkt aus der Cloud beziehen wollen, kalkulieren sie dabei automatisch das Subscription-Modell mit ein. Kendox InfoShare lässt sich – wie M-Files – sowohl cloud-basiert als auch on-premises betreiben. Der Schweizer Anbieter jedoch stellt seine Kunden zusätzlich vor die Wahl: entweder Pay-per-Use Bezug als Subscription oder klassischer Softwarekauf. Indem sie ihren Kunden beide Preismodelle anbietet, reagiert die DMSFACTORY darauf, dass der Gang in die Cloud in Deutschland zwar auch stattfindet, allerdings – und dies gilt insbesondere für die ECM-Branche – eben etwas langsamer als in anderen Bereichen.

Unternehmen, die lieber einmal investieren als später laufende Kosten zu verzeichnen, finden mit Kendox eine interessante Alternative, was das Thema ECM angeht. Der Anbieter hat in der jüngeren Vergangenheit mit einer Reihe von Innovationen aufgewartet. Das betrifft zum einen die Client-Architektur. Kendox InfoShare beinhaltet einen durchgängig als HTML5-Anwendung implementierten Client, der sich im "Responsive Design" präsentiert und damit eine plattformübergreifende Verwendung auf jedem Web-fähigen Endgerät (auf iOS, Android, Mac, etc.) sowie auf herkömmlichen Windows-Arbeitsplätzen erlaubt. Vom GUI her orientiert sich InfoShare eher am klassischen ECM-Design. Die Microservice-Architektur mit ihren über 300 API-Schnittstellen ermöglicht es einem Integrator wie DMSFACTORY zudem, das Produkt in andere Anwendungen einzubetten bzw. ECM-Funktionalitäten in diese zu integrieren.

Über die DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH

Die DMSFACTORY GmbH ist ein IT-Lösungsdienstleister für das Gebiet Geschäftsprozessmanagement mit den Schwerpunkten Document Capture, Business Process Management (BPM), Dokumenten-Management (DMS) und Archivierung. Das Portfolio ist branchenneutral und richtet sich an nationale und internationale Unternehmen. DMSFACTORY ist Partner der Hyland, M-Files, Kofax, Abbyy und u.a. für die Softwareprodukte Saperion ECM, M-Files ECM, M-Files Online, Kofax Capture, Kofax Transformation Modules, Kofax TotalAgility und Abbyy FlexiCapture zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH
Paul-Ehrlich-Str. 24
63322 Rödermark
Telefon: +49 (6074) 86546-0
Telefax: +49 (6074) 86546-29
http://www.dmsfactory.com

Ansprechpartner:
Frederike Obländer
Leitung
Telefon: (0) 6074 86546-0
Fax: (0) 6074 86546-29
E-Mail: frederike.oblaender@dmsfactory.com
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Net at Work und D-TRUST engagieren sich für sicheren Bürgerdialog

Net at Work und D-TRUST engagieren sich für sicheren Bürgerdialog

Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, startet gemeinsam mit der D-Trust GmbH, einem Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe, die Initiative Sicherer Bürgerdialog. Damit wollen die beiden Unternehmen gemeinsam darauf aufmerksam machen, wie wichtig E-Mail-Verschlüsselung für die Vertraulichkeit beim Austausch sensibler, personenbezogener Daten ist und wie schnell und einfach öffentliche Einrichtungen E-Mail-Verschlüsselung einführen und damit den Datenschutz-Auflagen gerecht werden können. Die Initiative ist offen für Unternehmen, die die Ziele der Initiative ebenfalls unterstützen möchten.

Zunehmende Digitalisierung öffentlicher Einrichtungen birgt Gefahr von Angriffen

Die Kommunikation der Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen mit öffentlichen Einrichtungen soll schneller und effizienter werden. Das ist nicht nur der Wunsch der Bevölkerung, es ist ebenso eine Verpflichtung für Bund und Länder, die im Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (Onlinezugangsgesetz, OZG) festgelegt ist.

Je digitaler Behörden und Kommunen sich aufstellen, desto mehr öffentlich zugängliche Online-Angebote bieten sie an. Diese wachsende Digitalisierung führt zu einer steigenden Zahl an Verwaltungsmitarbeitern, die sensible Daten wie Daten zu Elterngeldanträgen, Meldebescheinigungen und Personalausweisen oder Informationen zur Zweitwohnsitzsteuer auch per E-Mail austauschen. Diese Daten müssen sicher verarbeitet, kommuniziert, sowie vor Diebstahl und Spionage geschützt werden.

Ohne eine wirkungsvolle Verschlüsselung können elektronische Nachrichten mitgelesen oder verändert werden. Gerade öffentliche Einrichtungen sind dabei besonders häufig Ziele von Angriffen. Umso wichtiger ist es deshalb, dass die Sicherheit und Vertraulichkeit elektronischer Kommunikation in Behörden höchste Priorität haben.

Nur ausreichende E-Mail-Verschlüsselung bietet Schutz vor Zugriff Unbefugter

Firewalls, Virenscanner oder andere Spamschutz-Maßnahmen decken den wichtigen Bereich E-Mail-Sicherheit dabei nicht ab. So genannte Man-in-the-Middle-Attacken sind beispielsweise beliebte Angriffsszenarien, um an vertrauliche Inhalte zu gelangen oder diese zu verändern. Stattdessen kommt dem Thema E-Mail-Verschlüsselung eine zentrale Bedeutung zu: Sie garantiert, dass Inhalte und Daten auf ihrem Weg vom Absender zum Empfänger vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. Durch den Einsatz einer Verschlüsselung nach dem S/MIME-Standard können Empfänger außerdem die Authentizität des Absenders überprüfen und damit sicherstellen, dass die E-Mail tatsächlich vom angegebenen Absender stammt.

Häufig wird die Wichtigkeit einer wirksamen Verschlüsselungslösung jedoch nicht erkannt und nicht oder zu wenig in ein wirksames Schutzkonzept investiert. Nach wie vor hält sich zudem der Glaube, dass der Umgang und die Verwaltung von Schlüsseln und Zertifikaten kompliziert ist und zu viele Ressourcen bindet.

Gute Mail-Security muss weder teuer noch umständlich sein

Auf Basis des S/MIME-Standards können verschlüsselte E-Mails allerdings einfach und sicher versendet und empfangen werden. Mit einer entsprechenden Gateway-Lösung erfolgt die Verwaltung der benötigten Schlüssel und Zertifikate automatisch – die einzelnen Anwender müssen sich keine Gedanken mehr um die Verschlüsselung und Signatur machen. Sämtliche E-Mails werden automatisch verschlüsselt versendet und mit der entsprechenden Signatur versehen.

„Digitale Zertifikate spielen als Vertrauensanker eine zentrale Rolle in einer modernen IT-Infrastruktur“, sagt Dr. Kim Nguyen, Geschäftsführer bei D-TRUST. „Im Zusammenspiel mit einer modernen E-Mail-Gateway-Lösung haben Verwaltungen die notwendigen Instrumente in der Hand, um Vertraulichkeit, Authentizität und Verbindlichkeit sowie Integrität für die sensiblen Daten der Bürger zu gewährleisten.“

„Im Sinne der E-Mail-Sicherheit ist es grob fahrlässig, wenn Verwaltungen ihre eigenen E-Mails nicht wenigstens standardmäßig signieren, damit der Empfänger weiß, dass die E-Mail tatsächlich von dem angegebenen Absender kommt. E-Mails, die personenbezogene Daten enthalten, sollten immer verschlüsselt übertragen werden“, erklärt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Immer mehr Unternehmen und Bürger haben mittlerweile die Technik dafür eingeführt. Gute E-Mail-Security-Produkte bieten heute auch Methoden für eine verschlüsselte Kommunikation mit Teilnehmern, die selbst keine Verschlüsselungsinfrastruktur haben. Und müssen dabei weder teuer noch kompliziert sein.“

Vor diesem Hintergrund und mit der Erfahrung aus mehreren gemeinsamen Projekten haben D-TRUST und Net at Work nun die Initiative Sicherer Bürgerdialog ins Leben gerufen. Auf der Webseite https://www.e-mails-verschluesseln.de können sich öffentliche Einrichtungen über die Vorteile von E-Mail-Verschlüsselung und mögliche Folgen nicht verschlüsselter Daten informieren sowie eine kostenfreie Beratung zu den Themen E-Mail-Verschlüsselung und digitale Zertifikate vereinbaren.

Darüber hinaus veranstaltet die Initiative am 18. März 2021 einen Webinar-Tag zum Thema „Sicherer Bürgerdialog mit E-Mail-Verschlüsselung“. Das Event richtet sich mit Fachvorträgen an IT-Verantwortliche in Verwaltungen und Behörden und bietet konkrete Tipps, erprobte Lösungen und Entscheidungshilfen beim Auf- oder Ausbau von Mail-Infrastrukturen, Verschlüsselungsverfahren und Zertifikaten an. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://www.e-mails-verschluesseln.de/webinare/

Über D-TRUST

Die D-Trust GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe. Technologisch ausgereifte Lösungen machen es zu einem Vorreiter für sichere digitale Identitäten. So stärkt das Unternehmen das Vertrauen in die Digitalisierung. Als unabhängiger und qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter ist D-TRUST bereits seit 2016 im Rahmen der eIDAS-Verordnung bei der Bundesnetzagentur gelistet. Das Unternehmen übersetzt Vertrauen in konkrete Produkte: Es stellt rechtssichere und zertifizierte Vertrauensdienste wie digitale Zertifikate und elektronische Signaturen zur Verfügung. Sie entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards moderner Infrastrukturen und ermöglichen sichere digitale Identitäten für Unternehmen, Behörden und im privaten Umfeld. Die D-Trust GmbH beschäftigt rund 185 Mitarbeiter und hat 2019 einen Umsatz von 31,3 Millionen Euro erzielt. Weitere Infos unter www.d-trust.net

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Aysel Nixdorf
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de
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Erfolgreiche Projekte und News: DevTracks Online erleben

Erfolgreiche Projekte und News: DevTracks Online erleben

Nun ist es wieder soweit. Am 24. Februar lädt Embarcadero alle Interessierten herzlich ein, um an den DevTracks 2021 teilzunehmen. Aus aktuellem Anlass findet in diesem Jahr das bekanntes Roadshow Format ausschließlich online für die gesamte Region DE-AT-CH-LI statt.

Um Sie auch in dieser schwierigen Zeit auf den Laufenden zu halten und die Neuigkeiten rund um die Entwicklungswerkzeuge von Embarcadero zu zeigen, haben die Veranstalter ein interessantes Online-Programm zusammengestellt. Es werden spannende Vorträge zu der neuesten Technologie rund um Delphi und C++Builder angeboten. Matthias Eißing präsentiert die Neuerungen der Entwicklungsumgebung und gibt einen Ausblick auf die Roadmap für die nächsten Releases von RAD Studio, C++Builder und Delphi. Packen Sie die Möglichkeiten beim Schopf und lauschen Sie den Berichten von ausgewählten Kunden und Partnerunternehmen. Beispielsweise zeigt Andre Freese von der Syntax GmbH, wie vorausschauende Betriebswirtschaft ganz einfach mit der Software planbar dargestellt wird. In einer Live Präsentation wird erläutert, wie sich geplante (oder auch ungeplante) Veränderungen auf ein Systemhaus auswirken. Die innovative Firma FarmFacts stellt die Agrar-Softwarelösung NEXT Farming vor. Olaf Monien, von Developer Experts, demonstriert, wie man virtuelle Images, Control Lists und die Parallel Programming Library nutzt, um moderne Oberflächen zu erzeugen, welche auch in High DPI Umgebungen professionell und flüssig wirken.

Auch die Programmiersprache Delphi und der verwendete Compiler entwickeln sich stetig weiter. Der Abschussvortrag von Matthias Eißing gibt einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen und wie man diese effektiv bei der Cross-Plattform Programmierung einsetzt.

Mehr Informationen zur Teilnahme und das aktuelle Programm finden Sie unter https://lp.embarcadero.com/devtracksonline?utm_medium=press  .

Embarcadero freut sich über eine rege Teilnahme, spannende Vorträge und den Einblick in Best Practice aus der Projektpraxis.

Über die Embarcadero GmbH

Über Embarcadero Technologies

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com

Ansprechpartner:
Roland Appel
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
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Optimierte Version der App Öltankschau verfügbar

Optimierte Version der App Öltankschau verfügbar

Schnell und unkompliziert eine Heizöllageranlage bewerten. Seit dem Jahr 2018 ist das mit der App Öltankschau möglich. Nun wurde die App optimiert. Die vielfältigen Anregungen aus dem Nutzerkreis konnten realisiert werden. Ab sofort steht die neue Version der App Öltankschau für iOS und Android-Geräte im App-Store, über Google Play oder folgenden Link www.öltankschau.de zum Download bereit.

Mit der App Öltankschau (Bild) bieten die Fachabteilung Tanksysteme im BDH und der Bundesverband Lagerbehälter e.V. ein Instrument an, dass in kurzer Zeit eine erste Bestandsaufnahme der Öltankanlage möglich macht.  Mit der App kann der Fachmann somit schnell einen Zustandsbericht der Heizöltankanlage erstellen und damit seiner Informations- und Aufklärungspflicht gegenüber dem Endkunden nachkommen. Dank der Benutzerführung werden alle wesentlichen Punkte einer Anlage abgefragt. Die vielfältigen Anregungen aus dem Nutzerkreis konnten bei der Überarbeitung der App realisiert werden.

Die App steht nun in einer optimierten Version für Android- und iOS-Nutzer zur Verfügung. Mehr Informationen sind unter www.öltankschau.de zu finden. Dort kann auch eine ausführliche Broschüre kostenlos angefordert werden. Des Weitern steht im Downloadbereich ein Leitfaden zur Nutzung der App bereit.

Die Öltankschau ist eine Initiative der Fachabteilung Tanksysteme im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. (BDH) und des Bundesverbandes Lagerbehälter e.V. (bl).

Über Bundesverband Lagerbehälter e. V.

In der Interessenvertretung des Bundesverbandes Lagerbehälter e.V. (bl) sind die führenden Hersteller von Behältern in Deutschland zusammengeschlossen. Neben dem Einsatz der Tanks für die Heizöl- und Mineralöllagerung ergeben sich zahlreiche andere Anwendungsgebiete, z.B. beim Einsatz von Regenwassernutzungsanlagen. Sie bieten für den gewerblichen und auch den privaten Anwender alle Arten von Tanktypen aus den Werkstoffen PE, PA und Stahl.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bundesverband Lagerbehälter e. V.
Koellikerstraße 13
97007 Würzburg
Telefon: +49 (931) 35292-0
Telefax: +49 (931) 35292-29
http://www.behaelterverband.de

Ansprechpartner:
Dr. Wolfram Krause
Geschäftsführer
Telefon: +49 (931) 35292-0
Fax: +49 (931) 35292-29
E-Mail: info@behaelterverband.de
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Schluss mit Ausschuss: Dank MicroStep-Technologie Resttafeln unkompliziert verwerten

Schluss mit Ausschuss: Dank MicroStep-Technologie Resttafeln unkompliziert verwerten

Beim Zuschnitt von Blechen entstehen oftmals geometrisch nur schwer zu definierende Resttafeln. Für dieses Problem hat MicroStep eine einfache Lösung, die in neuen CNC-Anlagen implementiert, aber auch in bereits seit Jahren eingesetzten Baureihen jederzeit nachgerüstet werden kann. Das Softwaremodul „Geometrie- und Konturerfassung“ ermöglicht das Einlesen dieser Resttafeln, um sie auch ohne CAM-Resttafelverwaltung optimal verwerten zu können.

Alltag an der Schneidanlage, mit der Blechschere, etc.: Eine Blechtafel wird aufgelegt, zugeschnitten und die fertigen Schneidteile werden abgeräumt. Übrig bleibt eine Resttafel mit mehr oder weniger undefinierbarer Geometrie. Oftmals nehmen Bediener den Handbrenner zu Hilfe, um ein einigermaßen rechteckiges Blechstück auszuschneiden und für die Wiederverwendung zur Seite zu legen. Viele ebenfalls noch brauchbare Stücke landen aber oftmals im Container. „Das Problem kennen nahezu alle Betriebe, in denen Metall verarbeitet und zugeschnitten wird. Verwendbare Blechreste werden nicht selten weggeworfen – dabei könnte das Material unter Umständen sinnvoll für einen neuen Schneidauftrag wiederverwertet werden“, sagt Peter Matzke, Serviceleiter bei der MicroStep Europa GmbH.

Eine vielfach im Einsatz befindliche Lösung von MicroStep löst diese Probleme: einfach und unkompliziert. Dabei steht diese Technologie nicht nur für Neuanlagen zur Verfügung, sondern kann per Fernzugriff vom MicroStep-Support installiert und eingerichtet werden. Voraussetzung hierfür ist die vorhandene Implementierung eines Laserpointers.

Das Softwaremodul „Geometrie- und Konturerfassung“ wurde eigens entwickelt, um mithilfe eines Laserpointers den nutzbaren Bereich eines bereits zugeschnittenen Blechs oder eines Rohblechs zu erfassen und in eine DXF-Datei umzuwandeln. Die Funktionsweise ist dabei folgendermaßen: Aufgrund der geometrisch unbestimmten Form wird zunächst die Geometrie erfasst. Hierfür fährt der Bediener manuell mindestens 4 Punkte – je nach verwinkelter Kontur beliebig viele Punkte – mit dem Laserpointer an der Blechkante an, um so die Blechgeometrie der Resttafeln möglichst genau zu definieren. Die Software verbindet die Punkte zu einer Kontur im DXF-Format. Auf dieser können dann mit entsprechender CAM-Software die nächsten Schneidaufträge verschachtelt werden.

Sie wollen Material sparen und mehr über die Lösung wissen? Informieren Sie sich jetzt und lassen Sie sich von unseren Experten beraten und kostenfrei ein Angebot zukommen.

Sie haben eine bestehende MicroStep-Anlage und wollen das Softwaremodul integrieren? Wenden Sie sich an unsere Experten von Team After-Sales

per Telefon unter: +49 8247 96294-40
oder per E-Mail unter: aftersales@microstep.com

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ZITAT

„Das Problem kennen nahezu alle Betriebe, in denen Metall verarbeitet und zugeschnitten wird. Verwendbare Blechreste werden nicht selten weggeworfen – dabei könnte das Material unter Umständen sinnvoll für einen neuen Schneidauftrag wiederverwertet werden.“

Peter Matzke,
Leitung Service & Support | MicroStep Europa GmbH

Über die MicroStep Europa GmbH

Your Partner for Cutting & Automation

MicroStep zählt zu den weltweit führenden Herstellern CNC-gesteuerter Schneidsysteme. Das Unternehmen entwickelt und produziert Plasma-, Autogen-, Laser- und Wasserstrahl-Schneidanlagen – von kleinen CNC-Maschinen für Schulen und Werkstätten bis hin zu maßgeschneiderten Fertigungsstraßen für Schiffswerften, Stahlcenter oder die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Zudem bietet MicroStep vielfach erprobte Automationslösungen: Vom Materialhandling rund um die Schneidanlage bis hin zur Kommissionierung und Sortierung geschnittener Teile.

Die international tätige MicroStep Gruppe wurde Anfang der 1990er-Jahre in der slowakischen Hauptstadt Bratislava gegründet. Zu ihr gehört die MicroStep Europa GmbH, die speziell für Kunden aus dem deutschsprachigen Raum Beratung, Planung, Finanzierung, Schulung und Support zu allen MicroStep-Produkten bietet.

Am Firmensitz im bayerischen Bad Wörishofen betreibt MicroStep Europa das CompetenceCenter Süd, an der Niederlassung in Dorsten (NRW) das CompetenceCenter Nord. Ständig stehen in den beiden Schulungs- und Vorführzentren modernste Schneidlösungen bereit.

Darüber hinaus ist MicroStep in Deutschland noch mit zwei Stützpunkten in Kiel (Schleswig-Holstein) und Berlin vertreten. Für Österreich unterhält MicroStep einen Stützpunkt bei Wien (in Bratislava, Slowakei) und in der Schweiz bei Bern (beim MicroStep-Partner LWB WeldTech AG in Wünnewil).

Mehr erfahren: www.microstep.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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86825 Bad Wörishofen
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Progress veröffentlicht neue Version von Progress Telerik

Progress veröffentlicht neue Version von Progress Telerik

Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen, präsentiert das neue Release R1 2021 von Progress Telerik. Die umfassende Toolbox für die Softwareentwicklung mit .NET wurde um zahlreiche neue Komponenten erweitert und mit verbesserten Berichtsfunktionen ausgestattet. 

Mit dem neuen Release baut Progress seine führende Position für native Blazor-UI-Komponenten weiter aus. Progress Telerik UI for Blazor bietet nun über 65 solche Komponenten und mehr als 100 Grid-Funktionen. Die Neuerungen von Release R1 2021 umfassen Komponenten wie Splitter, Slider, Range Slider und Loader Container. Mit ihnen können Entwickler Layouts schnell kontrollieren, numerische Werte auswählen und die Benutzererfahrung beim Laden von Anwendungen optimieren. Zu den neuen Grid-Funktionen zählen Ladeanimationen, Ladegruppen on Demand und Multi-Checkbox-Filter. 

Das Telerik Reporting wurde mit einer neuen Berichts-Engine signifikant verbessert. Das neue Release bietet einen optimierten Web Report Designer und einfacher implementierbare Formularberichte. Darüber hinaus ermöglicht es eine Vektorendarstellung von SVG-Bildern in PDF-Dokumenten. Die Stabilität der Seitennummerierung wurde verbessert. Zudem besteht jetzt die Möglichkeit, die Höhe der Page-Header- und Page-Footer-Sektionen mit Hilfe von Bindungen dynamisch zu verändern. Das Telerik Reporting unterstützt nun .NET 5 Official mit einem WPF Report Viewer, einem WinForms Report Viewer und einem Report Web Service.

Darüber hinaus enthält das neue Release von Progress Telerik viele weitere neue Komponenten und Erweiterungen über das gesamte Produktportfolio hinweg:

  • Telerik UI for ASP.NET Core und Telerik UI for ASP.NET MVC enthalten neue Komponenten wie einen Floating-Action-Button, eine untere Navigation und ein Erweiterungspanel. Darüber hinaus hat Progress Erweiterungen der Grid- und Editor-Komponenten veröffentlicht. Verbessert wurden die Tastatursteuerung und der Zugang zu den Scrollview-, Drawer-, Zeitleisten- und Kachel-Layout-Komponenten. Telerik UI for ASP.NET Core unterstützt außerdem nun .NET 5 Official und den neuen Visual Studio Code Wizard. 
  • Telerik UI for ASP.NET AJAX verfügt nun über eine Breadcrumb-Komponente sowie einen optimierten Grid-Export. Das Telerik Document Processing bietet Words-Processing-Unterstützung unter anderem für die Inhaltssteuerung.
  • Telerik UI for WPF wurde um eine neue Kartenansichts-Steuerung erweitert. Die Kachellisten-Komponente unterstützt horizontale Layouts, der PDF Viewer ist mit Schriftarten von Typ 3 kompatibel und die Words-Processing-Komponente unterstützt die Inhaltssteuerung. 
  • Telerik UI for WinForms bietet jetzt einen Manager für Toast-Benachrichtigungen sowie eine Picture-Box-Steuerung mit SVG-Unterstützung und der Möglichkeit zu schwenken und zu zoomen. Zudem enthält das Release ein neues Office-2019-Design, bietet PDF-Viewer-Unterstützung für Typ-3-Schriftarten und Words-Processing-Unterstützung für die Inhaltssteuerung. 
  • Telerik UI for WinUI umfasst neue Komponenten für Multifunktionsleisten, Bar Codes, Bewertungen, die Anzeige von länger laufenden Hintergrundprozessen und die Seitennummerierung. 
  • Telerik UI for Xamarin bringt nun ein offizielles Release der Rich-Text-Editor-Komponente mit, verfügt über neue Tab-Ansicht- und Data-Grid-Features und bietet Dark-Mode-Unterstützung für sämtliche Steuerungen der Suite. 
  • Telerik Test Studio Dev Edition kommt mit einer neu gestalteten und noch benutzerfreundlicheren Test Studio Recorder UI. Die Geschwindigkeit und Performance der Funktionen für das optische Hervorheben von Elementen wurden optimiert und es steht eine neue Oberfläche für das Recorder Panel zur Verfügung. Die Suite enthält verbesserte Übersetzer für das Telerik-UI-for-Blazor-Fenster und bietet Grid-Unterstützung für das Gruppieren, Sortieren, Ausdehnen und Kollabieren von Gruppenaktionen. Das neue Test Studio UI Design mit Dark Mode erlaubt eine nahtlose optische Integration in Visual Studio.
  • Telerik JustMock verfügt jetzt über eine ausführende Einheit mit optimierter Geschwindigkeit und Performance. Ein neues Debug-Fenster mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit vereinfacht die Fehlerbehebung. 

Das R1 2021 Release von Progress Telerik ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen zu den Neuerungen stehen auf: https://www.telerik.com/support/whats-new.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Mit Guided Selling im B2B-Bereich punkten

Mit Guided Selling im B2B-Bereich punkten

Unternehmen verschiedenster Branchen stehen heute vor der Herausforderung, ihr Produktportfolio auf ihrer Webseite auf attraktive Weise, ansprechend und leicht verständlich vorzustellen und dabei die Vielfalt der Optionen und den Variantenreichtum ihrer Produkte zu präsentieren.

Und dabei reicht es keinesfalls aus, Kataloge mit schönen Bildern, technischen Daten und ggf. Preisen zu zeigen. Denn wer damit seine speziellen Wünsche und Vorstellungen umsetzen und seine genau passende Variante mit Zusatzoptionen finden will, braucht Fachkenntnisse, ggf. viel Zeit und kann sich anschließend nicht sicher sein, dass das Ganze in seiner zusammengestellten Kombination auch bestellbar ist. Es gelingt nur wenigen, in einem Katalog Kompatibilitäten und Kombinationsmöglichkeiten gut verständlich und vollständig zu beschreiben. Selbst sogenannte Fachhändler haben damit nicht selten ihre Probleme, wie viele von uns schon öfter erfahren mussten.

Deshalb ist das Gebot der Stunde, all diese Produktinformationen in ein digitales System zu stecken und dem Interessenten die Möglichkeit zu geben, ohne besondere Produktkenntnisse seine Anforderungen in geführter Form einzugeben und dann die am besten geeignete Produktvariante mit allen notwendigen Informationen präsentiert zu bekommen. Das nennen wir Guided Selling. Der Interessent kann selbstständig verschiedene mögliche Varianten für seinen Bedarf ausprobieren und Preise und technische Informationen dazu abrufen.

Moderne CPQ-Systeme sind geeignet, dies zu leisten. Ein CPQ-System beinhaltet Mechanismen, mit denen Abhängigkeiten und Zusammenhänge von Komponenten beschrieben werden, und kann beliebige Informationen zu Varianten und Optionen in unterschiedlichen Darstellungsformen strukturiert speichern und an der Oberfläche anzeigen. Damit lässt sich mit der Einführung eines geeigneten CPQ-Systems das Marketing variantenreicher und individualisierbarer Produkte signifikant verbessern und nahtlos in den Vertrieb überführen.

Passend dafür hat die Planware Beratung & Software GmbH ihr CPQ-System KONFEX® entwickelt. Dieses ist uneingeschränkt webbasiert und verfügt über die entsprechende Methodik, mit der auf Basis der eingegebenen Anforderungen immer die optimal passende Variante gefunden und angeboten wird. KONFEX® bietet die Möglichkeit, dass Produkteigenschaften, Preise und sämtliche Informationen einfach und ohne Programmierung vom betreibenden Unternehmen selbstständig angepasst werden können. Eine Anbindung an vorhandene Systeme wie ERP, CRM und CAD ist selbstverständlich immer möglich, so dass durchgehende digitale Prozesse umgesetzt werden können.

 

Über die JustRelate Planware GmbH

Seit 1989 entwickeln wir Konfigurationssoftware für Investitionsgüter-Anbieter (B2B). Die Planware-Software bietet mittleren und großen Unternehmen alles, was sie für die Produktkonfiguration sowie die Preiskalkulation und Angebotserstellung benötigen. Vertriebsmitarbeiter und Kunden können damit schnell und einfach auch komplexeste Produktvarianten selbst konfigurieren. Mit über 30 Jahren Erfahrung gehören wir zu den renommiertesten Anbietern für CPQ-Lösungen in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Planware GmbH
Gollierstr. 70
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Telefon: +49 (89) 540936-0
Telefax: +49 (89) 540936-40
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Ansprechpartner:
Josef Huber
Geschäftsführer/Pressekontakt
E-Mail: josef.huber@justrelate.com
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