Monat: Februar 2021

Jury belohnt die stetige Innovationskraft der hsp aus Hamburg

Jury belohnt die stetige Innovationskraft der hsp aus Hamburg

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH erhält in diesem Jahr die wichtigste Auszeichnung für Innovationskraft im Mittelstand: das TOP 100-Siegel. Die Jury mit Mentor Ranga Yogeshwar honorierte den herausragenden Stellenwert, den Innovation bei der hsp seit der Gründung 1991 einnimmt; sowohl bei der stetigen Weiterentwicklung der Taxonomie-Lösung Opti.Tax, als auch in den Strukturen des Unternehmens und bei seiner Rolle als verlässlicher Branchenpartner.  Seit Jahren setzt hsp Maßstäbe bei der Vereinfachung des digitalen Jahresabschlusses und deckt alle relevanten Themen des elektronischen Rechnungswesens ab. Grundlage der Auszeichnung war eine unabhängige, auf einer wissenschaftlichen Systematik basierende Prüfung im Auftrag von compamedia.

„Das Siegel würdigt unseren konsequenten Einsatz, auch komplexe Sachverhalte und Themen mit Technologie zu lösen und dabei immer neue Wege zu gehen. Wir wollen mit all unserem Handeln, ob Software, Service oder Marketing, die Prozesse reibungslos gestalten – sowohl beim Kunden als auch bei uns selbst“, sagt hsp-Geschäftsführer Paul Liese. „Software zum Beispiel entsteht häufig aus einem Bedarf heraus. Wir haben den Mut, auch Lösungen zu entwickeln, für die der Markt noch keinen Bedarf sieht, und die dann doch zum Thema werden – so wie die jüngste Idee, Taxonomie nicht nur für Finanzreporting, sondern auch für das Dokumentieren von Compliance-Themen im Unternehmen zu nutzen.“

Hohe Innovationskraft zieht sich durch die ganze Firmengeschichte, ist tief in den Strukturen der hsp verwurzelt, auch wenn sich der Schwerpunkt mehrfach verlagerte. In den frühen Jahren war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, heute ist sie führender Bilanz-Software-Entwickler Deutschlands. Gerade vollzieht das Unternehmen einen weiteren Entwicklungsschritt: vom reinen Produktanbieter zum Branchenpartner für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Co.

Noch heute erinnert die Atmosphäre in den Büros in Hamburg-Bahrenfeld an ein Start-up. Der ambitionierte Geist der Gründer, die 1991 das Hamburger Software-Unternehmen gründeten, wirkt weiter fort. Zwei von ihnen sind noch aktive, wichtige Säulen bei der hsp: Wolfgang Schönwaldt und Erich Rohland sind „stolz, dass aus der kleinen Firma, die im Wohnzimmer entstanden ist, mittlerweile eine erfolgreiche Softwareschmiede mit preisgekrönter Innovationskraft geworden ist.“

Der einstige IT-Spezialist hsp hat sich mittlerweile zum zentralen Ansprechpartner, Branchenmotor und Meinungsführer entwickelt und dabei seine Innovationsfähigkeit bewahrt. Das sah auch die Jury um Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien so: Seit 28 Jahren vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. In diesem Jahr hatten sich 389 Unternehmen beworben.

Um das Siegel zu erhalten, mussten die einreichenden Unternehmen sich in über 100 Prüfkriterien aus fünf Kategorien beweisen: hsp überzeugte bei dem streng wissenschaftlichen Auswahlverfahren mit seiner hohen Innovationsfähigkeit, die sich wie ein roter Faden durch das Handeln des Unternehmens zieht. Das betrifft sowohl die Unternehmensstruktur, in der das derzeit aktuelle Thema Homeoffice bereits seit Jahren alltägliche Selbstverständlichkeit ist, als auch die Rolle als kompetenter Branchenpartner und die stetige Weiterentwicklung der Taxonomie-Lösung Opti.Tax.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Über die hsp Software-Handels-Partner GmbH

Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Zu Beginn war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, namentlich auf die Comet-Programme von Nixdorf. In der Folge begleitete das junge Unternehmen unter anderem die Umstellung der Postleitzahlen Anfang der 1990er.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt die hsp die Compliance Suite Opti.X. Der Vertrieb erfolgt über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM-Partnern. Mittlerweile bietet die flexible wie universale Taxonomie-Software Opti.Tax eine Fülle an Modulen und Funktionen: E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Jahresabschluss-Erstellung, Dokumentation nach GoBD und DSGVO, DiFin, Tax Compliance Management System (TCMS) u.v.m. 2020 wurde die umfassende Service-Plattform hsp Community gestartet, wo Unternehmen, Kunden und Partner gemeinsam neue Lösungen entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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Unterstützung der Bike-Branche in Krisenzeiten: Das BikeCenter ermöglicht kostenlose Videoberatung

Unterstützung der Bike-Branche in Krisenzeiten: Das BikeCenter ermöglicht kostenlose Videoberatung

Kleines Update mit großer Wirkung. Die DealerCenter Digital GmbH stellte mitten in der Corona-Krise die neueste Funktion ihres digitalen Beratungs- und Verkaufstools für den Fahrradfachhandel vor. Die Implementierung einer Videoberatungsfunktion ermöglicht es Händlern, trotz des Corona-Lockdowns kontaktlose Erstberatungen über das BikeCenter (www.bike.center) durchzuführen. Dabei sieht der Kunde nicht nur den Händler, sondern gleichzeitig die gesamte Oberfläche des BikeCenters. Auf diese Weise können im Videogespräch wie gewohnt alle Beratungstools des BikeCenters genutzt werden.

„Ursprünglich hatten wir die kontaktlose Videoberatungsfunktion für die Pro-Version des BikeCenters entwickelt. Aufgrund der Corona-bedingten Schließungen der Händlershops haben wir uns dazu entschieden, das Feature allen BikeCenter Kunden anzubieten. Sämtliche Kosten für die Entwicklung und Bereitstellung der Funktionen übernehmen wir, als Beitrag zur Unterstützung unserer Kunden. Schließlich sitzen wir gemeinsam in einem Boot“, so Oliver Ertelt, Geschäftsführer der DealerCenter Digital GmbH. Aktuell steht die Videoberatungsfunktion somit allen BikeCenter Kunden und denen, die es noch werden wollen, kostenlos zur Verfügung.

Auch im Management des BikeCenter Teams gab es Veränderungen. So wechselte Alexander Thusbass in den Beirat der DealerCenter Digital GmbH. Als Gesellschafter und Berater wird er das Team rund um Oliver Ertelt weiterhin tatkräftig unterstützen. Alexander Vetter hat seinen Verantwortungsbereich als CTO der DealerCenter Digital GmbH erweitert und darüber hinaus die Prokura erhalten. Anlässlich dieser personellen Veränderungen wurden die beiden Standorte des Unternehmens – Neuried und Landshut – zu einem Hauptsitz in Landshut zusammengeführt.

„Wir beobachten mit Stolz die Entwicklung der DealerCenter Digital GmbH, die nicht nur Partnerunternehmen der Campudus GmbH ist, sondern mit Oliver Ertelt als ehemaligem Mitgründer von Campudus und unserem ehemaligen Entwicklungschef Alexander Vetter ein Stück weit noch Familie geblieben ist. Wir freuen uns, dass der Standort Landshut so ein top-innovatives Unternehmen in seinen Reihen zählen kann“, Maximilian Stemplinger, Geschäftsführer bei Campudus.

Über die Campudus GmbH

Die Campudus GmbH ist auf den Aufbau von digitalen Omnichannel-Lösungen spezialisiert und erfahren in der Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf Softwarelösungen für Vertrieb, Marketing und Produktdatenmanagement. Campudus wurde 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des go-digital-Programms als Beratungsunternehmen für Digitale Geschäftsprozesse und Digitale Markterschließung autorisiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Campudus GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 13a
84034 Landshut
Telefon: +49 (871) 20667900
http://www.campudus.com

Ansprechpartner:
Michael Krausko
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Infront Q4-Bericht: Stabiles Basisgeschäft mit höheren volumenbasierten Umsätzen

Infront Q4-Bericht: Stabiles Basisgeschäft mit höheren volumenbasierten Umsätzen

„Infront konnte den Gesamtumsatz im Jahr 2020 stabil halten (bereinigt um die Konsolidierung der vwd-Gruppe für das gesamte Jahr 2019). In Anbetracht der langen Lockdown-Zeiten, die sich negativ auf unsere Marketingaktivitäten ausgewirkt haben, und der ausgeprägten Integrationsanstrengungen, durch die unsere Aufmerksamkeit verstärkt nach innen gerichtet war, sind die erzielten Umsätze definitiv etwas, worauf wir alle stolz sein können.

Mit Beginn des Jahres 2021 ist die erste Kostensynergie-Phase fast abgeschlossen; dabei wurden mit der vwd-Gruppe insgesamt 5,8 Mio. Euro an Einsparungen realisiert. Ende des 1. Quartals 2021 werden die Kosteneinsparungen durch eine optimierte Datenbeschaffung und Effizienzsteigerungen im operativen Bereich die Marke von insgesamt 6 Millionen Euro erreichen.

In Zukunft werden die Integrationsbemühungen noch kundenorientierter sein und, aufgrund zahlreicher Abhängigkeiten zwischen den Projekten, wahrscheinlich auch noch anspruchsvoller. In vielen Fällen wird dies bedeutende Investitionen in Kapital und interne Ressourcen erfordern. Am Ende wird unser Produktportfolio jedoch optimal auf unsere europaweiten Wachstumsambitionen zugeschnitten sein“, sagte Kristian Nesbak, CEO und Gründer von Infront.

Das bereinigte EBITDA lag bei 6,2 Mio. EUR im Vergleich zu 4,8 Mio. EUR in Q4 2019. Das ausgewiesene EBITDA betrug 5,7 Mio. EUR (6,3 Mio. Euro).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kristian Nesbak, CEO Infront, +47 940 04 000
Max Hofer, CFO Infront, +47 971 48 953

Der Zwischenbericht und die Präsentation sind auch auf den Investor-Relations-Seiten unter https://www.infrontfinance.com/investor-relations verfügbar.

Über die Infront Financial Technology GmbH

Finanzexperten in ganz Europa und Südafrika vertrauen auf Infront, wenn es um flexible Finanzmarktlösungen geht.

Wir bieten eine leistungsstarke Kombination aus globalen Marktdaten, Nachrichten, Analysen und Handel zusammen mit integrierten Lösungen für Datenfeeds, Portfoliomanagement und Beratung sowie für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und Berechnungen.

Unsere Lösungen bedienen 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern. Mit der Unterstützung ihres gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an schnell wechselnde Marktanforderungen anpassen und mit immer größeren Informationsmengen effizienter arbeiten – schnell, einfach und flexibel.

Mehr als 500 Mitarbeiter in 13 Ländern Europas und Südafrikas setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie stets die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.

Infront ist an der Osloer Börse notiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infront Financial Technology GmbH
Mainzer Landstr. 178-190
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 50701-0
Telefax: +49 (69) 50701-126
https://www.infrontfinance.com/de/

Ansprechpartner:
Max Hofer
CFO
Telefon: +47 (971) 48-953
E-Mail: max.hofer@infrontfinance.com
Kristian Nesbak
CEO
E-Mail: kristian.nesbak@infrontfinance.com
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Neue Studie von talent.io zu Gehältern von Software-Entwickler*innen in Europa

Neue Studie von talent.io zu Gehältern von Software-Entwickler*innen in Europa

COVID-19 hat den Arbeitsmarkt 2020 aufgemischt. Eine neue Studie von talent.io zu den Gehältern von Softwareentwickler*innen in Europa belegt die Auswirkungen auf das Einkommen von IT-Spezialisten. In der aktuellen Situation ist München die Stadt mit dem höchsten Durchschnittsgehalt für Software-Entwickler*innen (70.000 €), gefolgt von London (66.000 €), Berlin (60.000 €), Amsterdam (57.500 €) und Paris (45.000 €). Die Studie enthält Details auch zu weiteren Städten in Europa.

„talent.io unterstützt Freiberufler*innen unter anderem in Paris und Berlin, die besten Aufträge zu finden“, erläutert, Nicolas Meunier, Mitgründer von talent.io. „Unsere Studie zeigt, dass freiberufliche Software-Entwickler*innen in Deutschland im vergangenen Jahr 50 Prozent mehr verdient haben als ihre Kollegen in Frankreich. So beträgt der durchschnittliche Tagessatz für Back-End-Entwickler in Berlin 600 Euro gegenüber 400 Euro in Paris.“

Welches Gehalt dürfen Software-Entwickler*innen heute erwarten? Was ist ein konkurrenzfähiges Gehalt aus der Sicht eines Arbeitgebers? Um diese Fragen zu beantworten, hat talent.io, die führende Plattform für selektive Rekrutierung in Europa, mehr als 100.000 Jobangebote von Personalvermittlern analysiert. Die Studie vergleicht die Gehälter und Tagessätze von Festangestellten und Freiberuflern, aufgeschlüsselt nach Seniorität und Stadt. Sie konzentriert sich auf vier Funktionen: Back-End-, Front-End-, Full-Stack- und Lead-Entwickler*innen.

Zu den wesentlichen Befunden zählen:

  • Unter Freiberuflern erzielen Full-Stack-Entwickler sowohl in Frankreich als auch in Deutschland höhere Durchschnittstagessätze als Front-End- und Back-End-Entwickler.
  • Javascript ist die meistgefragte Technologie. Mehr als 60 Prozent aller angebotenen Vorstellungsgespräche auf talent.io beinhalten JS-bezogene Technologien. An zweiter Stelle folgt in London Python (10%) und in Berlin Java (13%).
  • Die meistgefragten JS-Technologien in Berlin sind (in absteigender Reihenfolge) React, Java und Node.
    • London: React, Node Python
    • Paris: Node, React, PHP
  • React ist definitiv die beliebteste Frontend-Technologie in Europa. Sie erreicht Platz 1 in Paris, London und Berlin.
  • Das Durchschnittsgehalt für Software-Entwickler*innen in Paris liegt bei 45.000 Euro.
  • Das mittlere Einstiegsgehalt für Software-Entwickler*innen in London liegt bei 40.000 Pfund, in Brüssel dagegen bei 30.600 Euro.
  • Das mittlere Gehalt für Junior-Backend-Entwickler*innen in Amsterdam erreicht 50.000 Euro. Senior-Entwickler (7+ Jahre Erfahrung) können im Durchschnitt bis zu 65.000 Euro erreichen.
  • Software-Entwickler verdienen in London 15 Prozent mehr als in Paris (66.000 £ gegenüber 50.000 € für Software-Entwickler mit 4-6 Jahren Erfahrung)

„Nach der Veröffentlichung unserer Studie über den Status des Tech-Rekrutierungsmarktes im Mai 2020 unterstützt talent.io das Tech-Ökosystem weiterhin, indem es für Transparenz bei der Rekrutierung von Software-Entwicklern im Jahr 2021 sorgt“, so Meunier.

In der Studie beleuchtet talent.io die Marktdynamik, die Gehälter und die Nachfrage nach bestimmten Funktionen und Technologien.

Über Talent.io

talent.io ist die führende Plattform für selektive Rekrutierung in Europa. Das Unternehmen zählt 170 Mitarbeiter und hat Investitionen von mehr als zehn Millionen Euro erhalten. Wir helfen großartigen Unternehmen, großartige Tech-Teams aufzubauen, und zwar auf die einfachste Art und Weise: Ausgewählte Unternehmen bewerben sich direkt bei geprüften Kandidaten. Wir decken die meisten Positionen im Tech-Bereich ab (Software-Entwickler, Data Scientists, Produktmanager, DevOps-Entwickler, CTOs). Unsere Plattform ist offen für Festanstellungen und Positionen für Freiberufler, sowohl im Unternehmen als auch auf Abstand.

– Mehr als 5.000 Unternehmen nutzen talent.io, darunter:
– Tech-Startups (einschließlich Simply Cook, N26, PayFit und True Layer)
– „Einhorn“-Unternehmen und fortgeschrittene Startups (einschließlich Deliveroo, FlatFair, TripAdvisor und TransferWise)
– Etablierte Unternehmen (einschließlich American Express, BNP, Volkswagen und Renault)
– Mehr als 150.000 registrierte Stellensuchende
– Mehr als 5.000 Stellensuchende haben mithilfe von talent.io bereits eine Festanstellung, ein Projekt als Freiberufler, eine Stelle im Homeoffice oder ein Praktikum gefunden
– 5 Länder / 11 Städte (Paris, Lyon, Lille, Bordeaux, Toulouse, Berlin, Hamburg, München, London, Amsterdam, Brüssel)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Talent.io

Berlin
http://www.talent.io/

Ansprechpartner:
Marcus Birke
AxiCom
Telefon: +49 (176) 1023-1083
E-Mail: marcus.birke@axicom.com
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Web-Seminar: Vom digitalen Zwilling live auf die Maschine (Webinar | Online)

Web-Seminar: Vom digitalen Zwilling live auf die Maschine (Webinar | Online)

Smarte Technologien und eine herstellerübergreifende Online-Beratung gestalten die Suche nach passenden OSG-Produkten einfacher denn je. Das ermöglicht die Partnerschaft mit dem Online-Marktplatz Tool-Arena.

Im gemeinsamen Web-Seminar von OSG und Tool-Arena erfahren Sie, wie Sie am Beispiel eines Wendeplatten-Hochschubfräsers eine digitale Baugruppe in der Cloud erstellen können, das System die Kompatibilität der Komponenten für Sie prüft und Sie direkt eine Bestellung auslösen können.

Jetzt kostenlos anmelden!

Eventdatum: Dienstag, 23. Februar 2021 10:30 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Tool-Arena GmbH
Maybachstr. 1
73066 Uhingen
Telefon: +49 (0)7161 6539560
http://www.tool-arena.com

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Gratis-Webinar: Datensouverän elektronisch signieren mit Karte, Fernsignatur & Stempel (Webinar | Online)

Gratis-Webinar: Datensouverän elektronisch signieren mit Karte, Fernsignatur & Stempel (Webinar | Online)

Was Sie erwartet

Das 1×1 der E-Signatur: Sie bekommen einen kompakten Überblick über elektronische Signaturen, Anwendungsszenarien und den rechtlichen Rahmen (eIDAS). In einer Live-Demonstration zeigen wir Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten, ein Dokument digital zu signieren (Karte, Smartphone) und Ihre Signatur visuell ansprechend zu gestalten. Dafür verwenden wir die Signatursoftware digiSeal office.

Zur Anmeldung: https://register.gotowebinar.com/register/99187356968203022

Über den Veranstalter

Die secrypt GmbH wurde im Jahr 2002 mit Hauptsitz in Berlin gegründet. Ihr Spezialgebiet sind Lösungen zur Optimierung und Sicherung elektronischer Geschäftsprozesse unter Gewährleistung von Authentizität, Manipulationsschutz und Vertraulichkeit digitaler Daten. Hierfür bietet das Unternehmen Softwarelösungen rund um gesetzeskonforme E-Signaturen, E-Siegel und Zeitstempel unter Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens (z.B. EU-Verordnung eIDAS, deutsches Vertrauensdienstegesetz und Ländergesetzgebungen) an.

Eventdatum: Donnerstag, 25. Februar 2021 11:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

secrypt GmbH
Bessemerstr. 82
12103 Berlin
Telefon: +49 (30) 7565978-0
Telefax: +49 (30) 7565978-18
http://www.secrypt.de

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Digitale Personalakten für jedes Szenario – SAP SuccessFactors, SAP HCM oder hybride Szenarien

Digitale Personalakten für jedes Szenario – SAP SuccessFactors, SAP HCM oder hybride Szenarien

Centric hat sein SAP Cloud-Platform basierendes Portfolio um eine Anbindung an SAP HCM erweitert. Mit dem neuen Release der digitalen Personalakte kann diese auch in Verbindung mit SAP HCM genutzt werden. Neu ist außerdem die “Centric Payslip Box”, sie ermöglicht es Unternehmen, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Entgeltabrechnungen, Sozialversicherungs- bzw. Lohnsteuerbescheinigungen und andere entgeltrelevante Dokumente digital zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht über eine mobile Fiori App, die sich vollständig auf  das SAP Sicherheits- und Berechtigungskonzept stützt.

Durch die SAP HCM-Anbindung lässt sich die digitale Personalakte von Centric auf Basis der HCM-Stammdaten nutzen. Sie ist integriert in das SAP Organisationsmanagement und das SAP Rollen- und Berechtigungskonzept. Immer mehr Unternehmen verlagern ihre SAP HCM-Prozesse mit SAP SuccessFactors in die Cloud. Centric unterstützt diese Strategie durch eine skalierbare Personalakte, die sich sowohl in die HCM- als auch in die SuccessFactors-Struktur integriert. Über standardisierte SAP-Schnittstellen sind ein Wechsel von SAP HCM zu SAP SuccessFactors oder hybride Szenarien mit SAP HCM und SAP SuccessFactors möglich.

Neue Produktnamen und neue Funktionen

Die offene Architektur spiegelt sich auch in den neuen Produktnamen wider: Die digitale Personalakte heißt ab sofort “Centric Employee File for SAP solutions” (früher “Centric Employee File for SAP SuccessFactors”). Aus der Zeugniserstellung (bisher “Centric Reference Letter for SAP SuccessFactors”) wird nun “Centric Reference Letter for SAP solutions”.

Das neue Release wartet mit weiteren funktionalen Neuigkeiten auf, darunter dem erweiterten Löschen von Dokumenten, ihrem Verschieben in der Aktenstruktur und einem Dokument-Upload im 4-Augen-Prinzip. Über Workflows werden diese Vorgänge im Hintergrund gesteuert. Die digitale Personalakte bietet außerdem Ablagemöglichkeit für Dokumente und Emails über eine neue Outlook 365-Integration sowie ein Dashboard zur Visualisierung von Kennzahlen zu Akten, Dokumenten und Prozessen.

Neue digitale Möglichkeiten

Mit „Centric Payslip Box“ eröffnet Centric seinen Kunden jetzt zudem eine effiziente Alternative zur papierbasierten Bereitstellung von Entgeltabrechnungen. Statt an der traditionellen Bereitstellungsmethode festzuhalten, können HR-Abteilungen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgeltrelevante Dokumente über eine Fiori App bereitstellen, die sie dann zeit- und ortsunabhängig einsehen oder herunterladen können. Der Zugriff auf entgeltrelevante Dokumente lässt sich damit effizient und sicher steuern.

Jens-Peter Hess, Geschäftsführer von Centric Deutschland: „Unternehmen wollen für ihre SAP-HR-Landschaft heute maximale Freiheit, von klassischem On-Premises bis zu Cloud-Varianten und dabei alle neuen digitalen Möglichkeiten nutzen. Diese Bedürfnisse haben wir mit dem neuen Release unserer Produkte aufgenommen.“

Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing sowie IT- und Personaldienstleistungen an. Das Unternehmen bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvol-les Wachstum und Stabilität ermöglichen.

Mehr als 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Europa zeichnen sich durch ihre hohe IT-Expertise und ihre langjährige Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen aus. Centric hat 2019 einen Umsatz von 482 Millionen Euro und einen EBIT von 12 Millionen Euro erzielt.

Centric Deutschland fokussiert sich auf Lösungen für SAP HCM und SAP SuccessFactors mit On-Premises und Cloud Technologien und bietet eine Vielzahl Add Ons und Dienstleis-tungen an. Diese reichen von der Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung von Personal-prozessen, über Datenmigration, Beratung und Schulung bis hin zum Support.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
http://www.centric.eu/de

Ansprechpartner:
Jens-Peter Hess
Geschäftsführer
Telefon: +49 201 74769 0
Fax: +49 201 74769 200
E-Mail: info.de@centric.eu
Stefan Mussel
Presse-Services
E-Mail: s.mussel@c-united.com
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Live-Webinar: Kanzlei-Controlling mit Datev-Daten (Webinar | Online)

Live-Webinar: Kanzlei-Controlling mit Datev-Daten (Webinar | Online)

Für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, die ihr Controlling modernisieren möchten, gibt es eine neue und zugleich bewährte Lösung: DeltaMaster-MIS. Daten zu Mandanten, Aufträgen, Rechnungen usw. werden automatisch aus Datev Eigenorganisation (EO) comfort übernommen und stehen für ein interaktives Reporting und detaillierte Analysen zur Verfügung. Der Clou: Das geht sogar auf dem Smartphone – das Controlling der Kanzlei wird mobil!

Im Webinar stellen wir unsere Lösung für das Kanzlei-Controlling vor und präsentieren Ihnen einen Erfahrungsbericht aus erster Hand: von Dierkes Partner aus Hamburg.

Mit rund 100 Mitarbeitern an drei Standorten unterstützt Dierkes Partner die Mandanten auch in Fragen der Digitalisierung – und geht mit dem eigenen Controlling voran. Verantwortlich dafür ist Carsten Deecke. Er hatte zusammen mit Bissantz bereits eine Erweiterung des Datev Management-Informationssystems (Datev-MIS) umgesetzt – ein Produkt, das übrigens auf der Vorgänger-Version von DeltaMaster basierte und von Datev als OEM-Produkt angeboten wurde. Mit der Vorstellung der mobilen Lösungen von Bissantz war Deecke klar: So geht Controlling heute! Im Webinar zeigt er Beispiele, teilt Erfahrungen aus der Einführung und berichtet, wie die Lösung Akzeptanz gefunden hat.

Seien Sie dabei!

Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bissantz & Company GmbH
Nordring 98
90409 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 935536-0
Telefax: +49 (911) 935536-10
http://www.bissantz.de

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20 Jahre VORTAL: Rebranding und neue Visionen zum Jubiläum

20 Jahre VORTAL: Rebranding und neue Visionen zum Jubiläum

VORTAL launcht zum Firmenjubiläum eine neue Website sowie eine Webinarreihe zur Zukunft der elektronischen Vergabe. Der Experte für digitale Beschaffungs- und Vergabelösungen will seinen Kunden und Partnern damit einen noch höheren Mehrwert bieten.

VORTAL feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen und zelebriert den Jahrestag mit dem Launch einer neuen Website. Zusätzlich veranstaltet der weltweite Marktführer für digitale Beschaffungs- und Vergabelösungen anlässlich des Jubiläums eine Webinarreihe zur Zukunft des e-Procurements in einer Welt, die durch die digitale Transformation zunehmend globalisierter ist, aber gleichzeitig die wachsenden Bedürfnisse der regionalen und lokalen Wirtschaft berücksichtigen muss.

20 Jahre lang war VORTAL ein gutes Beispiel für konstantes Wachstum, national wie international. Garant für den Erfolg waren kontinuierliche Innovationen und der ständige Drang, Kunden einen noch höheren Mehrwert bieten zu können.

Rebranding mit neuer, intuitiver Website

Das neue Image, das im Zuge des Jubiläums kreiert wurde, ist weiterhin mit den Unternehmenszielen zur Internationalisierung und Konsolidierung konform. Eine zentrale Rolle spielt dabei die neue Website, die intuitiver, einfacher und inspirierender für die Community aus Kunden, Partnern und potenziellen Interessenten ist.

VORTAL-Geschäftsführer Miguel Sobral erklärt: "VORTAL hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Technologie bereitzustellen, die einfach zu nutzen, intuitiv und intelligent ist und die Menschen hilft, im professionellen Umfeld erfolgreicher zu sein. Gleichzeitig soll sie auch Unternehmen dabei unterstützen, ein neues Niveau an Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen und auf dem Markt sichtbarer zu sein. Wir möchten, dass unsere Wertvorschläge mit allen Sinnen aufgenommen werden und zum Experimentieren anregen. Daher ist das neue Image und die neue Kommunikation von VORTAL vollständig auf die Vorteile ausgerichtet, die wir im Leben von Menschen erzielen. Wir wollen nicht, dass jemand in diesem beschleunigten Prozess der digitalen Transformation, den wir aktuell durchleben, zurückgelassen wird."

Kostenlose Webinarreihe zur Zukunft des e-Procurement

Zusätzlich zum Rebranding und auch mit Blick auf die Zukunft launcht VORTAL eine Webinarreihe unter dem Motto "Die Zukunft der elektronischen Vergabe ist jetzt", das auch Thema der ersten englischen Session ist, die am 16. Februar mit internationalen Gästen startet.

Weitere, eher technische, Webinare für den öffentlichen und privaten Sektor sind für den gesamten März geplant. Ziel der Reihe ist es, die Diskussion über Zukunftstrends im e-Procurement, den Einfluss der Pandemie auf den Einkauf und die Erwartungen an die Funktionalitäten der e-Vergabe anzuregen.

Alle Webinare sind kostenlos. Lediglich die vorherige Registrierung unter https://www.vortal.biz/cycle-of-webinars-the-future-of-eprocurement-is-now/ ist notwendig.

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Janine Trinkaus wird Vice President People & Culture bei SER Group

Janine Trinkaus wird Vice President People & Culture bei SER Group

Nach führenden Positionen in der IT-Branche, zuletzt als Chief People Officer, verantwortet Janine Trinkaus seit dem 1. Februar 2021 als Vice President People & Culture die Personalstrategie der SERgroup Holding International GmbH.

Die Managerin und überzeugte Personalerin verfügt über vielfältige Erfahrung im Bereich Human Resources. Sie setzt bei ihrer Arbeit auf Weiterentwicklung, Coaching und Förderung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, um deren Identifikation mit dem Unternehmen zu erhöhen. „Mein Ziel ist es, die Interessen und Überzeugungen der Mitarbeiter mit der Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dabei auf Augenhöhe zu begegnen, um die Vertrauenskultur weiterzuentwickeln. Mein Team und ich verstehen uns als vertrauensvolle Anlaufstelle für alle Mitarbeiter und als Bindeglied zum Management“, erklärt Janine Trinkaus.

Workplace Transformation

„Persönliche Kontakte und eine transparente Kommunikation im Unternehmen nehmen für mich einen hohen Stellenwert in der Unternehmenskultur ein“, fährt Janine Trinkaus fort. Wie wichtig dies ist, merken Unternehmen gerade besonders durch die rasante Entwicklung von klassischen Arbeitsplatzmodellen hin zur „New Work“, getrieben durch die digitale Transformation, mobiles Arbeiten und neue Kommunikationswege. Zahlreiche solcher Veränderungsprozesse hat Janine Trinkaus schon erfolgreich begleitet.

Viel mehr als nur ein Arbeitsplatz

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Es reizt mich sehr, gemeinsam mit der SER Group in einem spannenden und internationalen Markt zu wachsen. Zusammen mit meinem engagierten Team möchte ich einen wesentlichen Beitrag dazu leisten und die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt der SER-Kolleginnen und Kollegen auch in Zeiten mobiler Arbeit stärken,“ sagt Janine Trinkaus.

Johannes Breuers, Geschäftsführer und CFO der SER Group ergänzt: „Man merkt Janine die Begeisterung für ihre Arbeit von der ersten Sekunde an. Sie bringt viel Know-how und tolle Ideen mit, deren Umsetzung für uns eine hohe Priorität hat. Durch ihre positive Ausstrahlung wird sie diese auch erfolgreich kommunizieren.“

Für alle Neudenker & Macher – hier geht es zur Karriere bei SER.

Über die SERgroup Holding International GmbH

SER ist einer der führenden europäischen Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform von SER. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. SER blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 550 Mitarbeitern vertreten.

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