
Welche Gebrauchtsoftware am häufigsten gekauft wird – und die fünf wichtigsten Fragen zum Thema
- Gebrauchtsoftware wirft noch immer Fragen auf
- Hohes Einsparpotenzial
- Gebrauchtsoftware-Händler Soft & Cloud klärt auf
Frage 1:Sind der Transfer von gebrauchten Software-Lizenzen und der Handel mit ihnen legal?
Die Antwort auf diese grundlegende Frage lautet ganz klar: ja. Dies wurde mehrfach von EuGH und BGH bestätigt. Begründet wird dies mit dem Erschöpfungsgrundsatz, der im Urheberecht verankert ist. Er besagt, dass der Softwarehersteller in dem Augenblick, in dem er die Software in den Verkehr gibt, seine Möglichkeiten erschöpft hat, auf den weiteren Vertriebsweg Einfluss zu nehmen.
Frage 2: Worauf muss beim Erwerb von Gebrauchtsoftware geachtet werden?
Es ist entscheidend, bei der Auswahl eines Händlers sorgfältig vorzugehen. Im Netz tummeln sich leider viele unseriöse Angebote, die man tunlichst meiden sollte. Oftmals ist hier nicht nachvollziehbar, woher die Lizenzen stammen und ob sie weiterverkauft werden dürfen. Der Nachweis darüber, dass die Software vom Vorbesitzer innerhalb der EU als Originallizenz und zur zeitlich unbeschränkten Nutzung erworben wurde sowie die Garantie, dass er sie nach dem Verkauf nicht mehr nutzt, fehlen. Diese sind jedoch Bedingung für ein legales Geschäft. „Echte“ Gebrauchtsoftwarehändler stellen dagegen die entsprechenden Dokumente aus und belegen so die Konformität des Handels.
Frage 3: Für wen ist Gebrauchtsoftware geeignet bzw. nicht geeignet und welche Software wird am häufigsten gebraucht gekauft?
Gebrauchte Software eignet sich für jedes Unternehmen sowie für jede Behörde. Denn in der Regel werden Standard-Anwendungen von großen Softwareherstellern wie Microsoft gehandelt, die überall benötigt werden (Office, Windows, SQL Server). So wurden 2020 mit weitem Abstand am häufigsten gebrauchte Office 2019-Lizenzen bei der Soft & Cloud AG eingekauft. Juristisch betrachtet gibt es keine Einschränkungen, etwa bestimmte Einsatzzwecke betreffend. Vielmehr besteht für Behörden sogar die Pflicht, bei Ausschreibungen auch zweitverwertete Lizenzen zuzulassen.
Frage 4: Kann man gebrauchte Software auch mieten?
Nein. Es ist nicht möglich, gebrauchte Software zu mieten. Allerdings ist es oftmals günstiger, für Standard-Anwendungen gebrauchte On-Premise-Lizenzen zu nutzen, als auf Software-as-a-Service-Modelle zurückzugreifen. Denn anders als spezialisierte Software, die nur für bestimmte Zwecke eingesetzt wird, werden Office & Co. jederzeit und in gleichem Umfang benötigt. Bei Lösungen, die ausschließlich während bestimmten Lastspitzen oder für besondere Projekte benötigt werden, können dagegen Miet-Modelle attraktiver sein. Was mehr Sinn macht, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. In jedem Fall ist es wichtig, sich Rat von unabhängigen Experten einzuholen.
Frage 5: Stehen für Nutzer von gebrauchter Software auch Patches zur Verfügung?
Patches sind Korrekturversionen von Betriebssystemen oder Anwendungssoftware, die Hersteller bereitstellen, um neu entdeckte Sicherheitslücken zu schließen oder Fehler zu beheben. Würden sich bei bestimmten Produkten Fehler häufen, führte dies zum Unmut der Anwender und somit zu einem Imageschaden für die Hersteller. Aus eigenem Interesse liefern diese die Patches deshalb in fast allen Fällen an alle Anwender kostenfrei aus, um eine mängelfreie und risikolose Nutzung der Software zu gewährleisten.
Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com
Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.
Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.
Soft & Cloud GmbH
Anton-Bruchausen-Straße 4a
48147 Münster
Telefon: +49 (2571) 8731000
Telefax: +49 (2571) 13999-09
http://www.softandcloud.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
Fax: +49 (228) 30412-639
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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abtis führt bei Loy & Hutz verlässliche und flexible Telefonie mit Microsoft Teams ein
Loy & Hutz ist als führender Softwareanbieter in den Bereichen CAFM und Instandhaltung seit 30 Jahren erfolgreich am Markt vertreten. Dabei bietet das Unternehmen seinen Kunden an vier Standorten hohe Qualität, Flexibilität für individuelle Kundenwünsche, Investitionssicherheit und eine fortschrittliche Technologie.
Verlässliche telefonische Erreichbarkeit als Grundpfeiler eines reibungslosen Geschäftsbetriebs
Für ein kundenorientiertes Unternehmen wie Loy & Hutz gehört die verlässliche telefonische Erreichbarkeit zum Fundament eines reibungslosen Geschäftsbetriebs. Da die bisher genutzte Lösung durch häufige Fehler und einen schleppenden Support diesem Anspruch nicht mehr gerecht wurde, ging Loy & Hutz gemeinsam mit dem langjährigen IT-Partner abtis eine schnelle Lösung des Problems an.
Die Anforderungen an die neue Telefonie-Lösung lassen sich schnell und einfach beschreiben: reibungslose und verlässliche Funktion sowie eine Klangqualität, die dem hohen Qualitätsanspruch des Softwareanbieters an den eigenen Service gerecht wird. Zwingend notwendig für das agile und wachsende Unternehmen waren zudem höchste Flexibilität und Kosteneffizienz.
Als erfolgreicher Softwarehersteller und langjähriger Microsoft-Partner ist Loy & Hutz begeistert von modernen Softwarelösungen. Das Microsoft-Produktportfolio rund um Microsoft 365 wird intensiv genutzt und so lag es nahe, auch für die klassische Telefonie auf Microsoft Teams und die Microsoft-Plattform zu setzen.
Microsoft Teams bietet Flexibilität und Komfort für die Nutzer
Für das neue Setup mit Direct Routing in Microsoft Teams wurde ein Session Border Controller (SBC) in Microsoft Azure aufgesetzt und der SIP-Trunk beim bisherigen Telefonie-Anbieter angebunden. Nach ausführlichen Tests erfolgte der Umstieg für den gesamten Standort auf einmal.
Alle Nutzer verwenden ausschließlich Soft Clients für die Telefonie, so dass auf ihrer Seite keine Änderungen erforderlich waren. Zudem sind die Nutzer dadurch in der Wahl ihres Arbeitsortes besonders flexibel. Da Microsoft Teams im Unternehmen bereits vor der Umstellung intensiv für die interne Zusammenarbeit genutzt wurde, sorgte die Integration der klassischen Telefonie in den modernen Kommunikationsmix aus E-Mails, Chat, Video-Call und Online-Meetings im Modern Secure Workplace für Synergien und besonderen Komfort für die Nutzer.
„Telefonie ist eine Lebensader für unser Geschäft“, erklärt Gregor Zimmermann, Leiter der IT-Services und Microsoft Certified Solutions Expert. „Die Fehleranfälligkeit unserer alten Lösung war nicht mehr hinnehmbar und wir brauchten verlässlichen Ersatz. Mit dem vollständigen Umstieg auf Microsoft Teams für die klassische Telefonie haben wir dieses Ziel mehr als erreicht.“
Ein weiterer Effekt der Umstellung: Loy & Hutz hat im Gegensatz zu früher im IT-Service so gut wie keine Tickets bezüglich der Telefonie mehr. „Es funktioniert einfach“, freut sich Zimmermann. „Die Nutzer sind begeistert davon, wie mit Teams alles zusammenspielt und die Klangqualität ist hervorragend.“
Ausführliche Case Studies zu Projekten zur Optimierung von IT- und Netzwerkinfrastruktur finden Sie hier: https://www.abtis.de/category/abtis/referenzen/
Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de
Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist der führende Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Secure Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Im Consulting entwickelt abtis gemeinsam mit den Kunden ganzheitliche Strategien, indem Prozesse, Organisation und Technik zusammen neu gedacht werden. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services. Dabei steht Sicherheit immer im Mittelpunkt.
abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blueprints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie Microsoft, DELL EMC oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.
abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
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E-Mail: v.jung@abtis.de
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PSplus GmbH kooperiert mit FIXhub
FIXhub.net ist eines der führenden Order-Routing-Netzwerke Europas und bietet Zugang zu über 80 angeschlossenen internationalen Brokern und Plattformen. Über die neue Schnittstelle zu FIXhub.net agieren die Kunden direkt aus Ihrem PSplus Front End heraus in einer modernen Weboberfläche. Einzel- und Blockorders können automatisch erzeugt und elektronisch an die jeweilige Verwahrstelle übermittelt werden. Eine sofortige Information zur Akzeptanz der Order schafft Sicherheit bei der Orderübergabe. Je nach angeschlossener Bank erfolgt eine Rückmeldung zum jeweils gültigen Orderstatus. Selbstverständlich werden alle üblichen Sicherheitsstandards eingehalten.
„Besonders die verringerten Aufwände bei der Ordererfassung und -übermittlung inkl. der Zusammenfassung zu Blockorders machen die Schnittstelle attraktiv.“, meint Peter Dobler, Geschäftsführer der PSplus Portfolio Software + Consulting GmbH. „Auch der Vorteil, dass die Orders schneller am Markt sind, darf nicht unterschätzt werden.“ Die erste Verwahrstelle ist schon produktiv, weitere sind bereits in der Umsetzung.
„Geplant ist ein kontinuierlicher Ausbau der Anbindungen und wir freuen uns schon auf die weitere Zusammenarbeit mit PSplus. Durch die Zusammenarbeit mit PSplus erschließt sich uns der Zugang zu der wichtigen Zielgruppe der Vermögensverwalter und Asset Manager aus dem Privatkundenbereich, was natürlich die Attraktivität unseres Netzwerkes nicht zuletzt für die angeschlossenen Sell Side Mitglieder enorm erhöht“ kommentiert Carsten Osswald, Geschäftsführer FIXhub GmbH die Kooperation.
Die PSplus Portfolio Software + Consulting GmbH ist seit mehr als 20 Jahren ein Marktführer im Bereich Software-Lösungen für Family Offices, Banken, Vermögensverwalter und Stiftungen – mit Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxembourg, Großbritannien und den USA. Mit ihren Software-Modulen deckt PSplus die gesamte Prozesskette bei der Betreuung vermögender privater und institutioneller Kunden ab. Für die PSplus-Softwarelösungen spielt neben dem liquiden Vermögen auch das Controlling für illiquide Vermögenswerte wie Unternehmensbeteiligungen und Immobilien eine große Rolle. Die PSplus hat ihren Sitz in Rödermark.
PSplus Portfolio Software + Consulting GmbH
Carl-Zeiss-Str. 10/4
63322 Rödermark
Telefon: +49 (6074) 91063-5
Telefax: +49 (6074) 91063-70
https://finaplus.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6074) 9106378
Fax: +49 (6074) 91063-70
E-Mail: peter.dobler@psplus.de
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DUALIS: Power User gestalten 3D-Simulationssoftware VISUAL COMPONENTS mit
Mit VISUAL COMPONENTS bietet DUALIS eine 3D-Simulationsplattform zur Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung. Auch in der aktuellen Corona-Krise, in der Vorort-Präsenz nur eingeschränkt möglich ist, zeigen sich besonders die Vorteile von 3D-Simulationslösungen, da z. B. die Effizienz von Anlagen oder Materialflüsse im virtuellen Raum demonstriert werden können. Über das neue Feature „STAGE for VISUAL COMPONENTS“ lassen sich Cloud-basiert Online-Konferenzen mit Funktionen für die Präsentation und Anpassung von Simulationen durchführen.
Als bedeutendster Distributor von VISUAL COMPONENTS in Deutschland entwickelt DUALIS Add-ons und Dienstleistungen für das Produkt. Und dabei spielt der Anwender eine wesentliche Rolle. „Software-Lösungen sind keine starren Systeme, sondern leben ganz wesentlich von der Anwendererfahrung und dem individuellen Bedarf. So entstehen Ökosysteme“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, und fährt fort: „VISUAL COMPONENTS wird durch die Erfahrungswerte unserer Nutzer und das Know-how unseres Entwicklerteams stetig den neusten Anforderungen angepasst.“
3D-Simulationslösung exakt auf individuelle Anforderungen ausrichten
Damit Kunden hier noch „näher am Produkt“ sind, hat DUALIS ein Power User-Programm für VISUAL COMPONENTS entwickelt. Dabei profitiert der Partner unter anderem von individuellen Sonderkonditionen in Lizenzeinkauf und Wartung sowie von einer Tippvereinbarung als Referenzkunde. Außerdem hat er die Möglichkeit, Funktionen mitzugestalten und zu testen. So erhalten Power User beispielsweise Previews zu zukünftigen Tool-Entwicklungen, können zielgerichtet Feature Requests melden und verfolgen sowie Vorabtests von DUALIS Add-ons durchführen. Gleichzeitig beinhaltet das Partnerprogramm die Möglichkeit einer Joint Venture-Entwicklung. Hier können Partner individuelle Features/Add-ons, die ihren speziellen Anwenderanforderungen entsprechen, mitentwickeln.
Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die Power-User den direkten Kontakt zum VISUAL COMPONENTS-Headquarter in Finnland erhalten oder sich (außerhalb der Pandemie) vor Ort einen exklusiven Einblick in die Prozesse verschaffen, um sich mit den Entwicklern direkt austauschen.
Durch diese Services entsteht für den Anwender eine individuelle 3D-Simulationslösung, die er kontinuierlich an seinen Bedarf anpassen kann.
Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen nam-haften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produk-tions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.
DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Initiative Qualitätsmedizin und heartbeat medical schließen Rahmenvereinbarung zu Patient Reported Outcomes
Die Initiative Qualitätsmedizin IQM wählte heartbeat medical in einem mehrstufigen Verfahren als Partner für das Patient Reported Outcomes Projekt aus und ermöglicht seinen Mitgliedshäusern für eine einheitliche Datenerhebung die Inanspruchnahme der Rahmenvereinbarung zur Implementierung der firmeneigenen Plattform heartbeat ONE. Abgedeckt sind neben der digitalen Erfassung von Patient Reported Outcomes die digitale Anamnese, eine langfristige und automatisierte Einbindung von Patientenbefragungen und die Datenanalyse für das ärztliche Personal in Echtzeit. Die zukünftig genutzte Plattform heartbeat ONE ist in Deutschland und der Schweiz bereits im klinischen Alltag etabliert und hat über 200.000 Behandlungen digital begleitet.
Sicher erhobene und vergleichbare Routinedaten auf Patientenlevel eröffnen vielfältige Möglichkeiten zur Erkennung poststationärer Komplikationen, Steigerung der Behandlungsqualität und Sicherstellung eines nachhaltigen Behandlungsmanagements. Hierbei sind digital erfasste Patient Reported Outcomes von zentraler Bedeutung: Die systematisch und langfristig erfassten Behandlungs- und Genesungsfortschritte aus Patientensicht liefern eine belastbare Entscheidungsgrundlage für individuelle und indikationsspezifische Behandlungen.
Yannik Schreckenberger, Geschäftsführer von heartbeat medical, sagte: „Das IQM Projekt ist ein großer Schritt nach vorne, sowohl für die Qualitätssicherung in Deutschland und der Schweiz als auch für unser Team. Aus der klinischen Praxis und dem Versorgungsmanagement gibt es ein stark steigendes Interesse an routinemäßig erhobenen PROs. Daher erwarten wir für die kommenden Jahre einen bedeutenden Wandel in Richtung einer patientenzentrierten und auf Qualität ausgerichteten Gesundheitsversorgung. Die breite, sichere und transparente Einbindung von Patientinnen und Patienten in die Beantwortung der Frage, was Behandlungsqualität ausmacht, wird die Standards von morgen setzen.“
heartbeat medical ist führend in der Erhebung und Analyse von Patient Reported Outcome Daten (PROMs) sowie deren Verknüpfung mit klinischen Beobachtungen und der Einbettung in Behandlungen. Gegründet in 2014, arbeitet das 40-köpfige Team von Berlin, Köln und London aus an der Produktentwicklung und Betreuung von über 200 Zentren, Registern und Forschungsprojekten. Die Patient Reported Outcomes Daten werden in Form standardisierter Fragebögen direkt bei den Patientinnen und Patienten erhoben und bieten Einblicke in die individuell wahrgenommenen Behandlungseffekte. Automatisch verknüpft mit klinischen Daten entsteht so eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage medizinischer und wirtschaftlicher Fragestellungen. Die als Medizinprodukt zugelassene Plattform von heartbeat medical wird bereits vielseitig bei Therapien und Forschung sowie bei der Evaluierung medizinischer Komponenten in regulatorischen Verfahren verwendet.
Weitere Informationen unter www.heartbeat-med.com/de
HRTBT Medical Solutions GmbH
Rosenstraße 2
10178 Berlin
Telefon: +49 (221) 177347-20
Telefax: +49 (221) 6778888-09
http://heartbeat-med.com
Communications Manager
E-Mail: neubauer@heartbeat-med.de
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Betriebliche Altersvorsorge – Umsetzung der Vertragsverwaltung in edlohn (Webinar | Online)
Im Rahmen der Betrieblichen Altersvorsorge (BAV) werden verschiedene Möglichkeiten gesetzlich gefördert und vorgesehen. edlohn bietet dazu eine Vertragsverwaltung, die die Überwachung der angewandten Optionen für den Mandanten vereinfacht.
Monika Siebenlist, Produktmanagerin edlohn, zeigt Ihnen für die BAV-Vertragsverwaltung die Umsetzung an vier praktischen Beispielen:
- eine Entgeltumwandlung
- zusätzliche Arbeitgeber-Zuschüsse
- die Möglichkeiten der Förderung nach § 100 EStG
- sowie die Pauschalierung (für Alt-Verträge)
Erfahren Sie im Web-Seminar, wie die Umsetzung in edlohn funktioniert. Zum Ende des Web-Seminars besteht die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen. Als Informationsquelle weisen wir alle Teilnehmer auch auf das eurodata Lohn-Portal hin, das Sie unter www.edlohn.de mit den neuesten Nachrichten versorgt. Die Anmeldung zum Newsletter ist im Portal ebenfalls möglich.
Eventdatum: Montag, 22. Februar 2021 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Weiterführende Links
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Diese Trends prägen die Bordnetzbranche im Jahr 2021
Die Branche der Bordnetzproduzenten steht vor einem herausfordernden Jahr – und das liegt nicht nur an der Covid-19-Pandemie. DiIT, Spezialist für integrierte Softwaresysteme in der Kabelsatzproduktion, erläutert aus der Sicht eines Software-Herstellers fünf Trends, die Bordnetzhersteller 2021 beschäftigen werden.
1. Rasantes Wachstum bei Elektroautos erhöht Druck zur Automatisierung. Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2020 in Deutschland rund 250.000 Elektroautos verkauft wurden. Setzt sich dieses rasante Wachstum fort, wird das von einigen Herstellern avisierte Ziel, 2030 einen Elektroanteil von 30 bis 40 Prozent am Gesamtmarkt zu erreichen, wider Erwarten plötzlich realistisch. Für die Bordnetzhersteller bedeutet das: Die Produktion von Hochvoltkabeln wird schneller als gedacht ein Niveau annehmen, das ohne weitere Automatisierung und den Einsatz von Spezialmaschinen nicht profitabel erreicht werden kann. Auch die Anforderungen der OEMs hinsichtlich Qualitätssicherung, Dokumentation und Rückverfolgbarkeit sind nur so zu erreichen.
2. Corona zwingt die Branche zu Reiserestriktionen und Kontaktbeschränkungen. Bordnetzhersteller haben vergleichsweise viele Produktionswerke, die über die ganze Welt verteilt sind. In der Vergangenheit gab es deshalb eine äußerst intensive Reisetätigkeit von Mitarbeitern aus den Zentralen in diese Werke. Die anhaltende Corona-Krise zwingt die Bordnetzhersteller nun, diese Reisen auf ein Minimum einzuschränken und die Vor-Ort-Aktivitäten massiv zu reduzieren. Dazu müssen Systeme etabliert werden, die etwa Produktionsdaten online zur Verfügung stellen oder es ermöglichen, Qualitätsprüfungen online durchzuführen.
3. Zunehmend komplexe Anlagen erfordern Remote-Monitoring und -Parametrierung. Bei der Herstellung von Spezialkabeln kommen immer komplexere Anlagen zum Einsatz. Diese so genannten Transferlinien bestehen aus bis zu 50 Stationen. Die erste Einrichtung erfolgt dabei meist durch den Hersteller, da sie entsprechendes Know-how und umfangreiche Erfahrungen erfordert. Um langfristig einen hohen Durchsatz zu gewährleisten und die Einhaltung der hohen Qualitätsanforderungen sicherzustellen, müssen diese Anlagen aber dauerhaft überwacht und eventuell nachjustiert werden. Deshalb sollten für sie Möglichkeiten zum Remote-Monitoring und auch zur Remote-Parametrierung geschaffen werden, die entweder von den Herstellern selbst oder von internen Experten genutzt werden können.
4. Neue Werke müssen von Beginn an auf Best-Practice-Prozesse und -Parameter setzen. Um die steigenden Qualitätsanforderungen der OEMs zu erfüllen, müssen Bordnetzhersteller neu in Betrieb genommene Werke von Anfang an mit Systemen unterstützen, die sicherstellen, dass Best-Practice-Prozesse und Best-Practice-Parameter verwendet werden. Manufacturing-Execution-Systeme für die Bordnetzbranche, die das unterstützen oder sogar erzwingen, können ihnen dabei helfen. Dazu müssen sie entsprechend flexible parametrierbare Mechanismen zur Verfügung stellen. Dann kann ein Bordnetzproduzent beispielsweise festlegen, welche Parameter verwendet werden müssen, wenn für OEM X ein Stecker Y auf ein Kabel Z gecrimpt wird.
5. Schwankende Auslastungen machen Software zur Miete attraktiv. Im Frühjahr 2020 mussten Bordnetzhersteller komplette Werke stilllegen, weil die OEMs ihre Produktion Corona-bedingt vorübergehend einschränkten. In derartigen Situationen wäre die Miete von Software betriebswirtschaftlich eine bessere Variante als der Kauf, da sie es erlaubt, kurzfristig auf eine niedrigere Auslastung zu reagieren. Software-Anbieter für die Branche werden deshalb künftig verstärkt diese Möglichkeit anbieten. Bordnetzhersteller bezahlen dann eine monatliche Mietgebühr, die sich nach der Anzahl der Maschinen oder der Arbeitsplätze richtet und auch die Wartungskosten beinhaltet.
"Die wirtschaftlichen Belastungen des Corona-Jahres machen Investitionen in eine Modernisierung der Fertigung für viele Bordnetzhersteller zu einer großen Herausforderung", sagt Bernd Jost, Geschäftsführer von DiIT. "Dennoch ist es unumgänglich sie anzugehen und sie wird sich auch langfristig auszahlen. Sie legt nämlich nicht nur die Basis für Zukunftstechnologien wie elektrische Antriebe und autonome Fahrzeuge. Sie hilft Bordnetzproduzenten auch, die Automatisierung ihrer Produktion voranzutreiben und die Qualitätssicherung zu verbessern. Niedrigere Kosten bei gleichzeitig hoher Qualität sind ein immenser Wettbewerbsvorteil."
Die DiIT GmbH mit Sitz in Krailling bei München ist ein weltweit führender Hersteller von integrierten Softwarelösungen für Manufacturing Execution (MES), KSK-Fertigung und Logistik. Die in der Software-Suite "4Wire Solutions" gebündelten Kompetenzen von DiIT kommen vor allem bei der Produktion von Kabelsätzen und Kabelbäumen zum Einsatz, nicht zuletzt in der Automobilindustrie. Durch die Digitalisierung der Wertschöpfungsketten optimiert und steuert die innovative Software des Unternehmens komplexe Fertigungs- und Logistikprozesse. Sie unterstützt zudem die Qualitätssicherung und verbessert die Rückverfolgbarkeit. DiIT wurde 1990 gegründet, verfügt über eine Zweigniederlassung in Berlin und ist zusätzlich in den Schlüsselmärkten Mexiko und China vertreten. Das Unternehmen bietet internationalen Konzernen bis hin zu kleineren Kunden ein umfassendes Dienstleistungspaket von Consulting über Projektmanagement bis zu kundenspezifischen Implementierungen und Trainings an. Die Support Line von DiIT ist während 24 Stunden an 365 Tagen erreichbar. DiIT gehört als selbständig geführtes Unternehmen zur Schleuniger Gruppe. Schleuniger ist eine weltweit tätige Technologiegruppe und ein führender Ausrüster der kabelverarbeitenden Industrie. Weitere Informationen: www.diit.de
DiIT GmbH
Justus-von-Liebig-Ring 11a
82152 Krailling (DE)
Telefon: +49 (89) 893250-0
Telefax: +49 (89) 893250-50
http://www.diit.de
PR-COM GmbH
E-Mail: sandra.hofer@pr-com.de
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Percepio kündigt Tracealyzer-Unterstützung für Azure RTOS ThreadX SMP (Symmetric Multi-Processing) an
- Multicore-Systeme profitieren von Multicore-Tracing
- Nutzung des nativen Event-Loggings von Azure RTOS
Percepio®, der Marktführer in der Software-Trace-Visualisierung für Embedded- und IoT Software-Systeme, gibt heute die Unterstützung von Azure RTOS ThreadX SMP durch Tracealyzer bekannt. Mit Azure RTOS arbeitende Entwickler erhalten damit die gleichen Einblicke in Multicore-Systeme wie Embedded-Linux-Entwickler. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit zum Verfolgen von Software-Threads beim Wechsel von einem Core zum anderen sowie zum Sichten der nach Cores aufgeschlüsselten CPU-Auslastung.
Als führende Lösung für die visuelle Trace-Diagnose ist Tracealyzer hilfreich für Anwender von Azure RTOS ThreadX SMP, die die Zuverlässigkeit ihrer Software, die System-Performance und ihre Entwicklungsproduktivität verbessern wollen. Tracealyzer nutzt das in Azure RTOS ThreadX SMP bereits vorhandene Event-Logging und kann daher von Entwicklern problemlos in neuen und bestehenden Projekten eingesetzt werden. Die rein softwaremäßige Lösung läuft auf sämtlichen von Azure RTOS ThreadX SMP unterstützten Prozessoren (z. B. Xilinx Zynq und anderen Arm Cortex-A-Prozessoren).
„Da immer mehr Embedded- und IoT-Softwaresysteme auf Multicore-Prozessoren basieren, können Entwickler immer leistungsfähigere und komplexere Systeme hervorbringen ”, erklärt Johan Kraft, CEO von Percepio. „Aus diesem Grund ist es noch wichtiger, qualitativ hochwertigen Einblick in das Laufzeit-System zu bekommen und genau dies bieten wir mit der neuen Unterstützung von Tracealyzer für Azure RTOS ThreadX SMP auf Prozessoren wie etwa Arm Cortex-A und Synopsys ARC.“
Tracealyzer Version 4.4.2 unterstützt Azure RTOS ThreadX SMP. Zu Testzwecken kann das Produkt auf https://percepio.com/download/ kostenlos heruntergeladen werden.
Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und von Tracealyzer unterstützt wird.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress (einem Infineon Technologies Unternehmen), NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
Percepio AB
Stansargränd 4
S721 30 Västerås
Telefon: +46 (73) 31969-71
http://percepio.com
Percepio
Telefon: +46 (76) 003-0080
E-Mail: mike.skrtic@percepio.com
PRismaPR
Telefon: +44 (20) 8133-6148
E-Mail: monika@prismapr.com
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Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.
„Als EMS-Dienstleister befinden wir uns in einem Käufermarkt, in dem die zunehmend individuellen Anforderungen der Kunden das Geschäft bestimmen. Immer komplexere Produkte und raschere Produktzyklen sind gefragt. Die zunehmende Digitalisierung in der Fertigung kann bei der Umsetzung dieser Anforderungen entscheidend unterstützen, erfordert aber auch wiederum einfach einsetzbare Lösungen, entsprechende Standards und Schnittstellen“, erklärt Torsten Bethke, Geschäftsführer der micronex GmbH.
Die micronex GmbH ist Fertigungsdienstleister für elektronische Komponenten und fertigt rund 2.000 verschiedene Produkte. Die im Markt geforderte hohe Produktqualität wird kontinuierlich überwacht. Stetige Prozessoptimierung, beispielsweise durch Digitalisierung, sichern die Marktposition.
„Zur Realisierung von digitalierten Prozessen und einheitlich genormten Schnittstellen im Sinne der Industrie 4.0 haben wir uns dem SEF Smart Electronic Factory e.V. angeschlossen. Hier werden unterschiedliche Erfahrungsschätze und Kompetenzen aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft gebündelt. Unser Ziel ist es, gemeinsam Digitalisierungslösungen für produzierende Unternehmen zu entwickeln, die Mensch, Maschine und Material kostenoptimiert berücksichtigen sowie gleichzeitig hohe Performance und Qualität ermöglichen“, erlärt Torsten Bethke.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der Forschungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen beteiligt sind. Ein primäres Ziel ist es, dem Mittelstand den Weg zur Digitalisierung und Vernetzung zu ebnen. Der Verein konzipiert, testet und validiert dazu Industrie 4.0-Anwendungen in einer realen Elektronikfabrik. So entstehen Lösungen und Standards, mit denen sich der Digitale Wandel in den Fabriken vollziehen lässt.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
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Geschäftsführerin
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E-Mail: up@punctum-pr.de
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Tankcontainer-Leasing: Digital erfolgreich unterwegs mit evodion IT
Beide Unternehmen haben ihren Sitz nur wenige hundert Meter voneinander entfernt, in der Hamburger City, nahe der Elbe. Doch den Impuls zur Zusammenarbeit gab weniger die räumliche Nähe als vielmehr das gemeinsame Verständnis der Aufgaben und die agile Vorgehensweise: So kristallisierte sich die evodion IT GmbH als Entwicklungspartner heraus. Das Projekt beanspruchte 18 Monate Entwicklungszeit, ist nach Migration und Test im November 2018 vollständig in Betrieb und heißt CORA – „Container Organisation and Rental Application“. Die fortlaufende Optimierung des Kernsystems und die aktuelle Entwicklung effizienter Features sind durch die flexiblen Entwicklungsmöglichkeiten von CORA leicht zu realisieren, auch weil evodion IT über gewachsene Branchen-Kenntnisse verfügt.
Für Andreas Herbertz, CFO der TWS, ist CORA ein Meilenstein: „Wir erzielen ein bisher nicht gekanntes Maß an Transparenz, Qualität und Sicherheit in den durch CORA unterstützten Geschäftsprozessen. Die durch die evodion IT realisierte Unterstützung der Prozesse verkürzt die Durchlaufzeiten erheblich und trägt zu einer Reduzierung der Prozesskosten bei.“ Mit mehr als 9.000 Einheiten verfügt der Logistik-Dienstleister über eine bedeutende Mietcontainer-Flotte, die es im weltweiten Netzwerk in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern wie Depots, Werkstätten und Reinigungsanlagen erfolgreich zu steuern gilt.
Vorsprung durch Digitalisierung
Die positive Geschäftsentwicklung von TWS in den Bereichen Tankcontainer-Leasing erzeugte den Bedarf nach einer maßgeschneiderten IT-Lösung, die sämtliche Prozesse abbildet und das Full-Service-Business der TWS vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 unterstützt. Für die evodion IT GmbH bedeutete diese Aufgabenstellung dieDigitalisierung des operativen Geschäftsmodells der TWS – von Angebot über Vertrag, Vermietung, Rückgabe bis zur Abrechnung sowie Inventar- und Stammdatenpflege. Neben einem höheren Service-Level standen Aspekte wie Prozess- und Datensicherheit, Verfügbarkeit des Systems sowie hohe Qualitätsstandards, klare Kundenorientierung und kosteneffiziente Abwicklung im Fokus – gemäß der TWS Unternehmensphilosophie.
Schritt für Schritt zum lauffähigen System
Als Vorgehen innerhalb des Projektes wurde Scrum gewählt. Der Hauptnutzen von Scrum ist, neue Anforderungen an das System nach jeder Iteration, jedem Sprint, einfließen lassen zu können. Mit jedem Durchlauf erhält der Kunde ein lauffähiges System, welches sich schrittweise dem Endprodukt immer weiter annähert. Da in einem festen Turnus von einigen Wochen Sprint Reviews stattfinden, bei denen Kunde und Entwickler zusammenkommen, um die Ergebnisse und den Stand der Lösungen abzustimmen, können Änderungen schneller umgesetzt und demonstriert, sowie Erweiterungen der Funktionalität des Systems abgestimmt werden. So erhielt TWS von Anfang an lauffähige Programmmodule, die sukzessive zu einem kompletten System integriert wurden. Die Stakeholder konnten für jeden Sprint Anforderungen einbringen und das Entwicklerteam ging flexibel darauf ein. Bei klassischen Entwicklungsmethoden erhält der Kunde dagegen erst am Ende ein (tatsächlich) einsetzbares Produkt, bei dem Anpassungen nur mit größerem Aufwand umzusetzen sind. Nicht so bei TWS: Die Stakeholder wurden frühzeitig in das Projekt einbezogen, konnten in Sprint-Reviews schnell Arbeitsergebnisse und Entwicklungsstände sehen sowie konkrete Änderungswünsche formulieren, die dann in die nächsten Sprints eingeplant wurden. So konnten im Turnus von wenigen Wochen Änderungen zügig umgesetzt und Erweiterungen der Funktionalität sofort vorgenommen werden. TWS und das Entwicklerteam hatten zu jeder Zeit eine fast identische Sicht auf das neu entstehende System. Der Aufwand blieb im gesteckten Rahmen und das Risiko einer Fehlentwicklung lag bei Null. Die Begleitung der Produktivstellung von CORA durch die evodion- IT-Consultants erleichterte die Einführung von CORA erheblich.
Eine Plattform für alle Abteilungen
Das neue IT-System bildet alle Geschäftsprozesse der TWS ab und lässt jede Abteilung auf eine einheitliche webbasierte Lösung zugreifen. Von Sales über Technik bis zur Buchhaltung werden sämtliche Abläufe gesteuert und sorgsam abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen von TWS. Routineaufgaben laufen automatisiert – beispielsweise werden alle relevanten Dokumente für Kunden und Dienstleister direkt vom System generiert und versandt. Das entlastet die Mitarbeiter und schafft Freiraum für die individuelle Betreuung der Kunden.
Der User befindet sich auf Basis seiner Benutzerrolle bereits beim Login automatisch in seinem spezifischen Arbeitsbereich. Die Suche nach Containern mit spezifischen Eigenschaften, je nach Anforderungen des Kunden, und der Abgleich mit verfügbaren Einheiten ist deutlich einfacher und präziser geworden. Relevante Dokumente wie z.B. Angebote, Verträge, Freistellungen, Reparaturaufträge und Rechnungen sind jederzeit abrufbar und mit Informationen wie z.B. Angebots-Nr., Vertrags-Nr., Rechnungs-Nr. und Equipment-Nr. verknüpft. Weitere Verknüpfungen ermöglichen auch den Zugriff auf übergreifende Informationen. Alle beteiligten TWS-Mitarbeiter kennen jederzeit den Status eines Auftrags und des jeweiligen Equipments. Das vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen erheblich.
Die Anwendung CORA trägt zu höherer Qualität und besserem Kundenservice bei. Vom ersten Angebot über die Lieferung bis zur Rückgabe sind alle Prozessschritte über das System abzuwickeln und nachvollziehbar. Exportfunktionen und Analysetools runden die Plattform ab. Weil Trends und Marktentwicklungen schneller erkennbar sind, wird TWS als Unternehmen beweglicher.
Unternehmensweite IT- Management-Beratung, unsere Beratungsschritte
Das strategische Unternehmensziel der TWS, Umsatz- und Qualitätssteigerung bei gleichbleibenden Ressourcen sollte durch die zukunftssichere, optimierte Steuerung, qualifizierte und einwandfreie Auftragsbearbeitung des TWS-Full Service bei gleichbleibend hohen Qualitätsstandards erreicht werden. Die IT-Strategie war, eine signifikante Effizienzsteigerung der neuen Lösung gegenüber der bislang eingesetzten zu gewährleisten.
Erster operativer Schritt war die Erfassung des Ist-Zustands, mit gründlicher Analyse aller bestehenden Prozesse. Aufbauend darauf wurden zielführende Fragen geklärt, wie das geeignete Sourcing sowie eine noch bessere Verzahnung zwischen Business und IT (Business-IT-Alignment) aussehen muss. Die Vorgabe, die Anwendung organisationsübergreifend betreiben zu können, löste evodion durch Einsatz einer State-of-the-Art Plattformtechnologie. Das Unternehmensziel der TWS konnte durch das justieren unterschiedlicher Stellschrauben gelöst werden. So vermeidet CORA nicht nur Medienbrüche und vereinfacht Prozessabläufe. Zwischen User und dem System sind die Interaktionen auf ein Minimum reduziert. Jeder Benutzer hat Zugriff auf alle für seine Rolle wichtigen Informationen und kann den Großteil seines Schriftverkehrs über CORA abwickeln. Dies bedeutet wertvolle Zeitersparnis und beschleunigt alle Abläufe.
Kompetenz und Kontinuität: Schulung, Service und Support werden von den evodion-Entwicklern geleistet, welche bereits an dem Entwicklungsprojekt beteiligt waren.
Für die evodion IT GmbH ist CORA ein Leuchtturmprojekt, das weit über die Logistik-Branche hinaus strahlt. Die Kompetenz für agile Vorgehensweisen und die Umsetzung branchenspezifischer Anforderungen zeigen, welches Potenzial die Digitalisierung von Geschäftsprozessen freisetzen kann. Vor allem, wenn Kunde und Dienstleister von Anfang an eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Philosophie von TWS, Full Service für den Kunden anzubieten, erhält durch ein eigenes maßgeschneidertes IT-System eine neue Dimension. Das System erweist sich als in hohem Maße nachhaltig und zukunftssicher durch seine Flexibilität und die Möglichkeiten der passgenauen Weiterentwicklung.
Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.
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