LEGIC SM-4200 mit neuen Funktionen: Mobile Konnektivität und verbesserte Smartcard Sicherheit
Bisher eingesetzte Lesegeräte sind jetzt „Mobile ID ready“
10 Jahre nach seiner Markteinführung wird das LEGIC Sicherheitsmodul SM-4200 einmal mehr durch ein Firmware-Update noch weiter verbessert. Das kostenlose Upgrade verbindet das LEGIC SM-4200 per Near Field Communication (NFC) mit der Welt der Smart Devices. Dadurch können bereits vorhandene und implementierte Lesegeräte Hunderte von beliebten Apps für sicheren Zugang, kontaktlose Interaktion und ePayment unterstützen, die auf allen wichtigen mobilen Betriebssystemen (Mobile OS) laufen.
Upgrade auf die nächste Stufe der Smartcard-Sicherheit
Durch die neue Firmware unterstützt das SM-4200 jetzt auch den DESFire EV2 Secure Messaging Mode. Das macht Leser, welche auf dem SM-4200 basieren, mit den aktuellen MIFARE DESFire Smartcards von NXP kompatibel und eröffnet gleichzeitig ganz neue Möglichkeiten.
LEGIC engagiert sich für den Schutz von Kundeninvestitionen
Elementare Bestandteile der LEGIC-Produktphilosophie sind kontinuierliche Produktaktualisierung und ‑unterstützung durch regelmässige Firmware-Releases. So können Unternehmen ihre bereits vorhandenen Hardware-Implementierungen beibehalten und erhalten gleichzeitig die neuesten Konnektivitäts- und Sicherheitsfunktionen. Ausserdem spart diese Vorgehensweise Kosten und ermöglicht eine nachhaltige Verwendung von Hardware-Installationen.
Detaillierte Informationen zum SM-4200 von LEGIC finden Sie unter https://www.legic.com/security-platform/security-modules/sm-4200/
Seit über 25 Jahren ermöglicht LEGIC Identsystems mit Sitz in der Schweiz vielfältige Lösungen für Kunden aus aller Welt. Die Basis unserer hochsicheren Lösungen ist die LEGIC Security Plattform, bestehend aus modernem Schlüsselmanagement, Trusted Services und kontaktlosen Halbleitern. Sie bietet end-to-end Sicherheit für Smartphone- und Smartcard-basierte Zugangs- sowie Mobilitätsprodukte und -services – bis hin zu gemeinsam verwendeter Infrastruktur und industriellen IoT-Anwendungen.
www.legic.com
LEGIC Identsystems AG
Binzackerstrasse 41
CH8620 Wetzikon
Telefon: +41 (44) 93364-64
Telefax: +41 (44) 93364-65
http://www.legic.com
Technical Communications Manager
Telefon: +41 (44) 93364-37
E-Mail: carl.fenger@legic.com

360°-Portfolio für die Business- Kommunikation: Auerswald launcht SIP-basierte COMtrexx Lösung
„Mit dem Launch unserer COMtrexx Lösung, die unser neues 360°-Portfolio komplettiert, treiben wir die Entwicklung von Business-orientierten Kommunikationslösungen stetig voran“, sagt Geschäftsführer Christian Auerswald. „Im Zusammenspiel mit unserem zukunftsweisenden Hardware-Portfolio, etwa unseren Premium-Tischtelefonen der D-Serie, stärken wir unsere Positionierung als ganzheitlicher Lösungsanbieter für alle Anforderungen der modernen Geschäftskommunikation.“ Die COMtrexx ist die optimale Lösung für Unternehmen, die ihre Business Continuity nachhaltig sichern möchten und dabei auf ein hohes Maß an Flexibilität und Skalierbarkeit setzen.
Roaming User: Flexibler Wechsel zwischen Devices
Die neue COMtrexx verfügt über ein einfaches und intuitives User Interface und kann plattformunabhängig in die bestehende Serverlandschaft eingebunden werden – als virtuelle Maschine oder in Form einer Hardware-Appliance. Ein weiterer Vorteil in Sachen Flexibilität: Die COMtrexx unterstützt Roaming-User-Konzepte, bei denen Nebenstellen einem spezifischen Nutzerprofil zugeordnet sind. Dieses ist mit entsprechenden Zugangsdaten gesichert, nicht jedoch an ein bestimmtes Gerät gekoppelt.
Der User kann über eine Smartphone-App, eine Softphone-Lösung via Notebook sowie das VoIP-Endgerät auf die Kommunikationsfunktionen seines Profils und seine Kontakte zugreifen. Das bietet maximale Flexibilität und einen hohen Virtualisierungsgrad im Personaleinsatz, was gerade in Pandemiezeiten zur Business Continuity beiträgt. Dank Autoprovisioning können die Endgeräte vollautomatisiert mit dem System verbunden und in Betrieb genommen werden – eine spürbare Entlastung für IT-Administratoren und ein entscheidender Faktor bei der Minimierung der Installations- und Wartungskosten. Diese automatisierte Plug-and-Play-Bereitstellung sorgt insbesondere bei großvolumigen Projekten für einen schnelleren Rollout.
Schneller Rollout, vereinfachtes Lizenzmodell
Mit dem neuen 360°-Portfolio und der Einführung der COMtrexx Lösung stärkt Auerswald die Marktposition seiner Partner, die nun ein ganzheitliches Leistungsspektrum aus einer Hand anbieten können. Dieses ist nicht nur für kleinere Unternehmen geeignet, sondern auch für Installationen über 50 User. Die COMtrexx unterstützt bis zu 250 Seats und ebenso viele gleichzeitige Calls. Die Out-of-the-Box-Variante COMtrexx Business ist als herstellerassemblierte Appliance auf bis zu 150 User ausgerichtet. Ein dabei integriertes analoges Gateway unterstützt bis zu 20 analoge Endgeräte.
Dank der hohen Skalierbarkeit des Funktionsumfanges lässt sich die ITK-Lösung schnell und einfach an einen veränderten Bedarf auf Seiten des Nutzers anpassen. Ein neues Lizenzmodell erleichtert zudem die Projektierung und Vermarktung für die Vertriebspartner. Die sogenannten Floating-User-Lizenzen sind dabei nicht an einen bestimmten Arbeitsplatz gebunden, sondern können von allen Mitarbeitern im Unternehmen verwendet werden. Hierbei sind ausschließlich die gleichzeitig an Endgeräten angemeldeten User lizenzpflichtig – gerade bei Wechselarbeitsplatz-Szenarien eine sehr kosteneffiziente Lösung.
Wertvolle Impulse: Partner bringen sich ein
Bei der Entwicklung der neuen Soft-PBX hat Auerswald ein großes Augenmerk auf die Bedürfnisse seiner Partner gelegt: „Wir haben Reseller und Distributoren im Rahmen einer Open Innovation Periode gezielt ins Boot geholt und sind überzeugt davon, damit den richtigen Weg gegangen zu sein“, sagt Christian Auerswald. Von Seiten der Partner seien wichtige Impulse gekommen, die unmittelbar in die Entwicklung eingeflossen seien.
„Als Anbieter moderner und ideal aufeinander abgestimmter Hard- und Software-Lösungen, die vollständig in Deutschland entwickelt und hergestellt werden, suchen wir in diesem Markt unseresgleichen. Mit unserem aktuellen 360°-Portfolio, unserem hervorragenden technischen Service und dem hohen Qualitätsversprechen der Marke Auerswald sehen wir uns bestens für eine erfolgreiche Zukunft gewappnet“, sagt Christian Auerswald.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.auerswald.de/360
Ein Video-Interview mit Christian Auerswald zum neuen 360°-Portfolio finden Sie hier: https://www.auerswald.de/360/de/start
Die Auerswald GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Cremlingen bei Braunschweig gehört zu den führenden deutschen Herstellern von innovativen Kommunikationslösungen für VoIP-Infrastrukturen. Schwerpunkt des 1960 gegründeten Familienunternehmens ist die Entwicklung, Produktion und Vermarktung zukunftssicherer VoIP-Appliances sowie schnurgebundenen SIP-Desktoptelefonen für eine effiziente Business-Telefonie. Ergänzt wird das 360 Grad Portfolio durch IP-DECT Multizellensysteme, einen eigenen SIP-Trunk mit Audio-Konferenzraum, Smartphone-Apps für die mobile Kommunikation sowie Headsets und Produkten für die Türkommunikation. Das von Gerhard Auerswald und seinem Sohn Christian Auerswald geführte Unternehmen entwickelt und produziert ausschließlich in Deutschland und beschäftigt an den Standorten Cremlingen, Hannover und Berlin über 150 Mitarbeiter.
Für mehr Informationen: www.auerswald.de
Auerswald GmbH & Co. KG
Vor den Grashöfen 1
38162 Cremlingen (OT Schandelah)
Telefon: +49 (5306) 9200-0
Telefax: +49 (5306) 9200-99
http://www.auerswald.de
Marketingmanagerin / PR, Werbung
Telefon: +49 (5306) 9200-872
Fax: +49 (5306) 9200-878
E-Mail: regina.dettmer@auerswald.de
Sputnik GmbH
Telefon: +49 (228) 30412-633
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: niemann@agentur-sputnik.de

Berliner Datenschutzbehörde zeichnet alfaview® mit vier grünen Ampeln aus
Als weiterer Pluspunkt konnte alfaview® in der Rubrik „Ort der Datenverarbeitung“ hervorstechen. Durch die ausschließliche Nutzung von ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland und der Europäische Union (DSGVO-Raum) wurde alfaview® als Dienst ausgezeichnet, bei dem die personenbezogenen Daten in der Europäischen Union verbleiben. Die Daten werden dabei stets nach aktuellen Standards (TLS/AES256) verschlüsselt, Audio- und Videoströme werden nicht gespeichert oder weitergegeben.
alfaview® ist dabei keine WebRTC Anwendung wie andere geprüfte Videokonferenzsysteme, wie z.B. Jitsi Meet oder BigBlueButton, sondern eine selbst entwickelte leistungsfähige App.
Durch unsere App können 50, 100 oder 200+ Personen parallel, audiovisuell, lippensynchron, in hoher Qualität und stabil miteinander kommunizieren. Im Zuschauermodus können bis zu 500 Personen teilnehmen. Schauen Sie sich dazu gerne unsere Vorführvideos auf unserer Webseite an.
Weitere Funktionen und Alleinstellungsmerkmale zu unserer Videokonferenzlösung finden Sie ebenfalls auf der Funktionsübersicht auf unserer Webseite.
Gerne stellen wir Ihnen unser DSGVO-konformes Produkt vor. Kontaktieren Sie uns dafür gerne unter 0721/35450-450 oder per Mail an info@alfaview.com.
Die Ergebnisse der Prüfung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, samt den vier grünen Ampeln für alfaview® finden Sie hier.
alfatraining ist eines der führenden Weiterbildungsunternehmen in Deutschland und bietet auf der Bildungsplattform www.alfatraining.com ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, die über das Videokonferenzsystem alfaview® bequem von zuhause aus besucht werden können.
Das Seminar findet bei alfatraining im virtuellen Klassenzimmer statt – live, lippensynchron und in Echtzeit. Über das Videokonferenzsystem alfaview® kann sich der gesamte Kurs face-to-face sehen, in lippensynchroner Sprachqualität miteinander kommunizieren und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Die hervorragende Bild- und Tonqualität sowie die hohe Stabilität der Videokonferenzsoftware alfaview® ermöglichen den ortsunabhängigen Live-Unterricht von alfatraining.
alfatraining Bildungszentrum GmbH
Kriegsstraße 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-300
Telefax: +49 (721) 35450-69
http://www.alfatraining.de
Pressereferentin / Zentrales Management
Telefon: +49 (721) 35450-450
Fax: +49 (721) 3545069
E-Mail: sonja.decker@alfatraining.de

factory42 bietet ab sofort Salesforce B2B Marketing Automation zum Festpreis
Pardot unterstützt den gesamten Lead-Zyklus, von der Leadgenerierung über Formulare und Landing Pages, über Lead-Qualifizierung und Lead-Nurturing über Kampagnen und Engagement bis zur Übergabe qualifizierter Leads an den Vertrieb.
Für Kunden, die Interesse haben, Marketing Automation pragmatisch aufzusetzen, bietet factory42 nun ein kostengünstiges Paket an: “Pardot Starter”.
Im Pardot Starter Paket enthalten ist die Basis-Einführung von Salesforce Pardot und Integration mit Salesforce zur Automatisierung von Vertriebs- und Marketingprozessen auf Basis der Salesforce CRM Plattform. Neben dem technischen Grund-Set-up liefern unsere erfahrenen, zertifizierten Consultants umfangreiche Beratung für das B2B-Marketing.
Die Leistungen im Überblick:
Bedarfsanalyse und Beratung für eine erfolgreiche Salesforce Pardot Einführung als Grundlage zur Automatisierung der Vertriebs- und Marketingprozesse.
Basis-Einrichtung von Pardot und Verknüpfung mit Salesforce, damit Vertrieb und Marketing ohne Systembrüche auf die gleichen Informationen schauen können und eine effiziente, schnelle Nachverfolgung von Leads gewährleistet ist.
Set-up von Double-Opt-In Automationen in Pardot und Anbindung von Formularen/Seiten für einen reibungslosen Opt-in-Prozess.
Beratung und Unterstützung bei der Erstellung der ersten E-Mail Newsletter Kampagne sowie der ersten Event-Journey in Pardot.
Responsives E-Mail Template und zwei responsive Landing Page Templates, die im gewünschten CI angepasst werden.
Grundeinrichtung der B2B Marketing Analytics App und Unterstützung beim Setup von Engagement History Dashboards in Salesforce für eine schnelle Auswertung von Kampagnen-Ergebnissen.
Online Key User Training (auf Wunsch auch vor Ort) mit einem zertifizierten Salesforce Pardot Experten.
Weitere Infos finden Sie hier: https://www.factory42.com/pardot-starter-paket
factory42 GmbH ist Beratungsunternehmen für Marketing, Vertrieb, Professional Services und Support auf Basis der Salesforce-Plattform. factory42 GmbH implementiert cloud-basierte Unternehmenssoftware, entwickelt individuelle Softwarelösungen und sorgt für eine Integration mit ERP-Backend-Systemen.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Integration von Marketing und Vertrieb mit der Marketingautomation und Kampagnen Management Software und der Salesforce CRM-Plattform sowie die Zusammenarbeit zwischen Service und Vertrieb.
factory42 wurde von der Information Services Group (ISG), einem weltweit führenden Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, im ISG Provider Lens™ Quadrant Report „Salesforce Ecosystem“ 2020 als Leader im Bereich „Implementation Services for Core Clouds“ und “Implementation Services for Marketing Clouds“ positioniert.
factory42 GmbH
St.-Martin-Str. 106
81669 München
Telefon: +49 (89) 8780676-0
Telefax: +49 (89) 8780676-99
http://www.factory42.com
Marketing & PR Mananger
Telefon: +49 (89) 8780676-46
E-Mail: lgraab@factory42.com

Corona-Bewährungsprobe bestanden: Update auf Microsoft Dynamics 365 Business Central rüstet LT-Net Europe GmbH für die Zukunft
Die LT-Net Europe GmbH aus Bad Camberg ist ein weltweit tätiger Distributor von elektronischen, elektromechanischen sowie mechanischen Komponenten. Er steht für Kompetenz und Support in der Elektronikbranche der Bereiche aktive bzw. passive elektromechanische Bauelemente. Von der Idee bis zum fertigen Produkt bietet das hessische Unternehmen alles aus einer Hand unter dem Motto „your complete solution“. Distribution und Manufacturing durch und mit ausgewählten Partnern sorgen für eine Abrundung des Leistungsangebotes und ermöglichen es, individuell auf die Anforderungen der Kunden einzugehen.
Auswahl: SAP, Spezialanbieter, Microsoft Dynamics
Als sich Mona Häußermann und Stefan Lopaska 2007 selbstständig machten und die LT-Net Europe GmbH gründeten, stand fest, dass man für einen erfolgreichen Start auch eine Software für Distributoren benötigt, die den speziellen Anforderungen der Branche gerecht wird. „Wir haben uns unterschiedliche Lösungen angeschaut, die zu unserem Geschäft und unserer Firmengröße passen sollten“, erläutert Mona Häußermann, Geschäftsführerin von LT-NET Europe, den Softwareauswahlprozess. Auf der electronica in München wurden Gespräche mit unterschiedlichen IT-Dienstleistern geführt. Darunter SAP, unterschiedliche Speziallösungsanbietern und Microsoft Dynamics. SAP war dem Unternehmen zu komplex und teuer – für ein Start-up nicht zu finanzieren. Auf der Messe kam es auch zum ersten Treffen mit den Geschäftsführern der synko GmbH. Microsoft Dynamics NAV und die Branchenlösung synko components wurden präsentiert: Welche Basis braucht man und welche Bausteine können nach und nach ergänzt werden, ohne gleich am Anfang zu viel Geld investieren zu müssen. „Das Grundgerüst war definitiv für die Distribution geeignet. Dafür ist die Branchenlösung synko components auch gemacht worden. So hatten wir ein Grundtool zur Verfügung und gleichzeitig die Möglichkeit, später alles zu ergänzen, was wir brauchten. Uns überzeugte die Einfachheit und die Möglichkeit, komplexe Abläufe später zu integrieren und das zu einem bezahlbaren Preis. So haben wir Stück für Stück angefangen, die IT aufzubauen und auch die Komplexität zu begreifen“ begründet Mona Häußermann die Entscheidung für Microsoft Dynamics NAV. Natürlich ist die Software auch nur so gut, wie die Menschen, die mit ihr arbeiten. Und ohne starken Vertrieb wäre das Unternehmen nicht erfolgreich geworden. Die Software war ein unterstützendes Tool, um Lieferketten und Projekte im Blick zu haben und wirtschaftlich agieren zu können.
Highlights der Anwendung
Das Unternehmensmotto „Your complete solution.“ spiegelt sich auch in der Komplexität der IT und den Prozessen wider. Der Kunde kann mit einer Idee kommen – Umsetzung, Bauteilbeschaffung, Fertigung, etc. – die LT-Net Europe bietet das komplette Servicepaket und übernimmt alles.
Der Kern der Software ist zum einen die Disposition der Artikel in einer Fertigung. Wann brauche ich bestimmte Rohmaterialen? Wann müssen die Materialien bereitstehen? Wann muss LT-Net Europe liefern? Gibt es laut Spezifikation alternative Artikel, wenn ein Bestandteil nicht rechtzeitig hergestellt wird oder geliefert werden kann – Antworten muss das ERP-System geben. Und das tut es auch. Weiterer wichtiger Part ist die Kalkulation: Kenne ich meine Einstandspreise? Wie setzen sich meine Kosten zusammen? Wie teuer kommt mich meine Produktion und zwar heruntergebrochen auf ein Stück. Deshalb ist in der Produktion auch der kaufmännische Part sehr wichtig. Hier muss wirklich alles transparent sein. Und auch das funktioniert einwandfrei.
Das Fertigungstool ist historisch mitgewachsen. Waren es zu Beginn drei einzelne Produkte, die zu einem Endprodukt zusammengesetzt wurden, sind es jetzt bis zu zwanzig verschiedene Prozesse bis das Endprodukt fertig ist. Die Anpassung der IT war hochkomplex: Geduld, zuhören, miteinander arbeiten, voneinander lernen. Das war das Erfolgsrezept. Die synko-Mitarbeiter hatten und haben vor allem viel Geduld, stellen sich auf den Gesprächspartner ein und können selbst komplexe Zusammenhänge sehr gut darstellen und erklären. Das klappt auch über Telefon oder Webcast und die Entfernung der Unternehmensstandorte zwischen Wiesbaden und Nürnberg ist kein Problem.
Update März 2020: Durch Digitalisierung jetzt alle wichtige Informationen auf einem Blick
Anfang 2020 hat die LT-Net Europe auf Microsoft Dynamics 365 Business Central upgedatet und in neue Hardware sowie Server investiert. Die Digitalisierung ist im vollen Gang und auch das Highlight. Alles, was in Microsoft Dynamics 365 angezeigt wird, etwa in der kompletten Auftragsverwaltung bis hin zu Fertigungsaufträgen und vielem mehr, kann jederzeit im Sichtfeld dokumentiert, jedes beliebige Dokument kann angehängt werden. Dadurch braucht das Unternehmen kein Papier mehr. Weiterer Pluspunkt: Zu jedem beliebigen Projekt sind alle Dokumente hinterlegt, wie zum Beispiel Kundenauftrag, Bestellungen, Fertigungsaufträge, Angebote, Lieferscheine, Rechnungen. Jetzt wird alles zum dazugehörigen Vorgang ablegt. „Es hat mich wirklich erstaunt, wie gut das klappt. Gerade jetzt in der Coronazeit können wir im Homeoffice an den Rechner gehen, das Programm starten und jeden x-beliebigen Auftrag, jede Bestellung oder jedes Angebot öffnen. Über den Button Anhänge sehe ich sofort die gesamte Dokumentation“ erklärt Frau Häußermann begeistert. „Dokumentationen, Texte hinterlegen und das Kachelsystem von Microsoft Dynamics ist für mich das Höchste. Man sieht alles auf einem Blick: Was ist noch zu bearbeiten? Wie waren die Liefertermine bei diesem Projekt? Der Kunde hat eine Bestellung gesendet. Der Lieferant hat ein Angebot geschickt oder ein Kollege hat eine auftragsbezogene Nachricht hinterlassen – entweder nur für mich oder für alle sichtbar. Das kann ich jetzt auf einem Blick sehen! Ich brauche kein Papier mehr. Kein unnötiges Anrufen in der Firma, kein Nachfragen, kein Diskutieren, kein Suchen. Das erspart unglaublich viel Zeit. Wir könnten tatsächlich von Homeoffice aus den ganzen Laden schmeißen – ohne Packen und Versenden natürlich“, meint Mona Häußermann lachend.
LT-Net Europe GmbH und synko GmbH: Partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Seit über 13 Jahre arbeiten beide Unternehmen zusammen. Heutzutage nicht üblich. Bestehende ERP-Lösungen und IT-Partner sind dem beständigen Wettbewerb ausgesetzt. Natürlich hat sich LT-Net Europe immer mal wieder umgeschaut und mit anderen Lösungen beschäftigt. Aber das Unternehmen hat sich all die Jahre für synko und die bestehende Lösung entschieden. Es ist keine IT-Partnerschaft, es ist mittlerweile eine persönliche Beziehung entstanden, man hat ein anderen Bezug zueinander. „synko ist unser IT-Partner seit der Gründung der LT-Net Europe und sie haben verstanden, worum es bei uns geht, und verstehen, was wir brauchen. synko hat eine Größe, die auch zu LT-Net Europe passt. Wir sind im Laufe der Zeit zusammengewachsen. Man hilft sich gegenseitig – selbst wenn es mal ein Notfalleinsatz am Wochenende ist“, beschreibt Mona Häußermann das Besondere der Partnerschaft.
Für die Zukunft haben beide Geschäftsführer Großes vor. Eine neue Firma wurde gegründet: die FILUXX GmbH. Die Firma vertreibt ein patentiertes Bauteil Namens FILUXX – ein einzigartiges genormtes Leuchten-Anschluss-System. Die LT-Net Europe wird Zulieferer für das neue Unternehmen sein und die ganze operative Abwicklung sowie den komplizierten Herstellungsprozess managen – natürlich mit Microsoft Dynamics und der Branchenlösung synko Components.
synko GmbH – Menschen. Prozesse. Lösungen.
Die synko GmbH entwickelt basierend auf Microsoft Dynamics 365 Business Central (vormals Microsoft Dynamics NAV bzw. Navision) IT-Lösungen für die Bereiche ERP, CRM und SCM – und zwar in Branchen: Distribution für elektronische Bauelemente, Pharmagroßhandel, Produktion von Pharma-produkten, Industrielle Distribution/Großhandel und Unternehmen mit hohen logistischen Anforderungen. Weiterhin bietet synko Spezial-Lösungen zu den Themen Mobiler Datenzugriff, Scannerlösungen, Etikettieraufgaben sowie Qualitätskontrolle/-sicherung. Serviceleistungen rund um die IT sowie Hardwarekomponenten ergänzen das Produktportfolio.
synko GmbH
Neuwieder Straße 14
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 539979-0
Telefax: +49 (911) 539979-79
http://www.synko.de
Marketing
Telefon: +49 (911) 539979-65
Fax: +49 (911) 539979-79
E-Mail: marion.hoech@synko.de
ITZBund gehört zu den Top-Arbeitgebern Deutschlands
Der zentrale IT-Dienstleister des Bundes gehört damit erstmals zu den Top Ten eines Arbeitgeber-Rankings. Als Basis der Erhebung dienten über 950.000 Unternehmensprofile sowie mehr als vier Millionen Bewertungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf der Internetplattform kununu.com.
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Innerhalb von nur fünf Jahren seit unserer Gründung haben wir es von Null in die Top Ten der besten Arbeitgeber im öffentlichen Dienst geschafft. Dies motiviert uns sehr, unsere Attraktivität bei Beschäftigten sowie Bewerberinnen und Bewerbern weiter zu steigern.“
Das ITZBund ging 2016 aus drei Vorgängerbehörden mit unterschiedlichen Unternehmenskulturen hervor und ist seither stark gewachsen. Zugleich hat der zentrale IT-Dienstleister des Bundes mit zahlreichen Maßnahmen seine Attraktivität als Arbeitgeber kontinuierlich erhöht. Neben abwechslungsreichen und vielfältigen Tätigkeitsfeldern in der Digitalisierung der Bundesverwaltung bietet das ITZBund gute Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Dazu zählen flexible Möglichkeiten zur mobilen Arbeit und Telearbeit. Dies hat sich gerade in der Corona-Pandemie bewährt. Das ITZBund wird diesen Weg fortsetzen, um seine Position im Wettbewerb der Top-Arbeitgeber weiter zu verbessern.
Als dynamisch wachsender IT-Dienstleister hat das ITZBund einen hohen Bedarf an gut ausgebildetem und motiviertem Personal. Mehr zu den zahlreichen Vorteilen des ITZBund als Arbeitgeber sowie aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie im Karrierebereich von www.itzbund.de sowie unter Digital-für-Deutschland.de.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de
Pressestelle
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de

Kliniken Bad Bocklet AG digitalisieren Zeiterfassung und HR-Prozesse mit ZMI
„Wir freuen uns darüber, mit der ZMI GmbH einen kompetenten Partner in der Region zu haben, der unsere Anforderungen an eine moderne Gesamtlösung für unseren HR-Bereich abdecken kann“, so der Vorstand der Kliniken Bad Bocklet AG, Alexander Zugsbradl. „Wir sehen das Personalmanagement insbesondere in der aktuellen Situation als wichtigsten Erfolgsfaktor für die zukünftige Entwicklung unseres Hauses.“ Mit digitalen Angeboten für Mitarbeiter und Patienten haben die Kliniken bereits über die letzten Jahre positive Erfahrungen gesammelt. So setzten sie 2016 als erste Rehaklinik auf WhatsApp für ihre Patientenkommunikation und erhielten dafür den KU Award der Fachzeitschrift KU Gesundheitsmanagement. Im Jahr 2018 wurde der Unternehmenschat für die Therapieabteilung nominiert für den DFG Award.
Steffen Berger, Geschäftsführender Gesellschafter der ZMI GmbH: „Die Kliniken Bad Bocklet sind sehr renommiert und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Das Projektteam wie auch Vorstand Alexander Zugsbradl legen viel Wert auf effiziente Prozesse, die die Kollegen und Kolleginnen nicht ausbremsen, sondern es ermöglichen, das volle Potential zu entfalten. Unsere Lösungen liefern die Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung der digitalen Transformation.“
Über die Kliniken Bad Bocklet AG
Die Kliniken Bad Bocklet AG betreibt an ihren Standorten in Bad Bocklet und Bad Kissingen staatlich anerkannte private Rehakliniken mit Versorgungsverträgen für alle Krankenkassen und Rentenversicherungsträger für über 600 Betten.
Das Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet bietet Heilverfahren, Anschlussheilbehandlungen und präventive Gesundheitsleistungen in den Fachgebieten Innere Medizin mit Urologie und Onkologie, Geriatrie, Orthopädie und Psychosomatik an. Besonderes Merkmal dieses Hauses sind die interdisziplinär genutzten Diagnostik- und Therapiebereiche, welche es ermöglichen, ein breit gefächertes Spektrum an Leistungen anzubieten. Die orthopädische Klinik am Standort Bad Kissingen mit einem Schwerpunkt bei Anschlussheilbehandlungen ist insbesondere spezialisiert auf die rehabilitative Versorgung von Patienten mit Endoprothesen.
Die Unternehmensgruppe versteht sich als regionaler Gesundheitsdienstleister in Unterfranken mit einem überregionalen Einzugsgebiet. Um den eigenen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, setzen die Kliniken bereits in vielen Bereichen fortgeschrittene Informationstechnologie ein. Weitere Informationen unter www.kbb.de.
ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Employee Self Service, Digitale Personalakte, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Zutrittskontrolle. Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.500 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 5 bis mehr als 15.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.
ZMI GmbH
Adolf-Kolping Straße 11
97725 Elfershausen
Telefon: +49 (9704) 60392-100
Telefax: +49 (9704) 60392-200
http://www.ZMI.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9704) 60392-100
Fax: +49 (9704) 60392-200
E-Mail: j.martin@ZMI.de

Über 2.500 Anwender nutzen Praxissoftware medatixx
Die Digitalisierung der Arztpraxis ist bei medatixx essenziell
In Arztpraxen sind digitale Anwendungen wichtige Instrumente, um Behandlungen, Diagnosen und Dokumentationen einfacher und sicherer zu gestalten. So zeigt eine aktuelle repräsentative Studie der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), dass 73 Prozent der Arztpraxen beispielsweise die Patientendokumentation digitalisiert haben. Die Praxissoftware medatixx bietet dafür vielfältige Möglichkeiten: Neben der übersichtlichen Struktur zur Dokumentation können Nutzer Informationen besonders kennzeichnen. Dazu zeigt eine individuell gestaltbare Permanentanzeige alle relevanten Patienteninformationen auf einen Blick. Auch können vielfältige Filter- und Formatierungsoptionen in der Dokumentation vorgenommen werden.
Interaktionscheck für mehr Arzneimitteltherapiesicherheit
Laut KBV nutzen 60 Prozent der Hausärzte eine digitale Anwendung zur Arzneimitteltherapiesicherheit. medatixx hat den Interaktionscheck implementiert, mit dem Ärztinnen und Ärzte Wechselwirkungen von Medikamenten ganz einfach überprüfen können. Dabei lassen sich verschiedene Interaktionsparameter für einzelne Leistungserbringer definieren. So ist die Prüfung auf Wechselwirkungen für ärztliches Personal noch komfortabler. Anwender können im Interaktionscheck wählen, ob Präparate, die als Genussmittel gelten, in die Prüfung einbezogen werden sollen, ob die Dauermedikation der Patientin oder des Patienten immer berücksichtigt werden soll oder ob das System nur die Medikamente im Medikationsplan prüft. Ein Ampelsystem in der Ergebnisliste zeigt sofort an, ob es sich um kontraindizierte Medikamente handelt, ob diese schwere oder mittelschwere Risiken mit sich bringen oder keine Interaktionen zu erwarten sind.
Weitere wichtige Anwendungen integriert
Chancen sehen, laut KBV, die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zukünftig in elektronischen Medikationsplänen (eMP) und digitalen Notfalldatensätzen. Notfalldaten können bereits jetzt ganz einfach auf der elektronischen Gesundheitskarte der Patienten angelegt, eingesehen und bearbeitet werden. Aber auch für kommende Anwendungen in der Telematikinfrastruktur, wie dem eMP, der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder dem eArztbrief via KIM sind die Praxen in Zukunft durch fristgerechte Umsetzungen mit medatixx bestens gewappnet.
Viel genutzte Zusatzlösungen zur Praxissoftware medatixx: Videosprechstunde und Terminmanagement
Mit x.onvid powered by Patientus hat medatixx die Videosprechstunde optimal in die Praxissoftware integriert. Ärztinnen und Ärzte können in der Videosprechstunde Dokumente, Labordaten und Befunde teilen und diese mit den Patientinnen und Patienten besprechen. Außerdem lässt sich die Videosprechstunde einfach mit dem hauseigenen Online-Terminmanagement x.webtermin verbinden. Praxen können auf ihrer Praxiswebsite freie Termine für die digitale Sprechstunde anbieten, die die Patienten direkt buchen können. Die gebuchten Termine synchronisieren sich direkt mit dem Kalender in der Praxissoftware.
Neue Funktionen werden stetig entwickelt und sind einfach zu bedienen
Alle paar Wochen erscheint eine neue Funktion in der Praxissoftware medatixx. In den vergangenen Monaten wurde beispielsweise die App für mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablet weiterentwickelt, womit dem Praxispersonal mobil noch mehr Funktionen zur Verfügung stehen. Auch kann eine mobile Medizinische Fachangestellte nun mit dem Tablet die Sprechzimmer-Besetzung mit der Wartezimmer-Funktion, unabhängig vom Praxisraum und der lauten Umgebung einer Praxisanmeldung, koordinieren. Darüber hinaus hat die Praxissoftware medatixx in den vergangenen Monaten eine Favoritenleiste erhalten. Nutzer können sich ihre regelmäßig genutzten Funktionen, wie zum Beispiel das Ausstellen einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, an die Favoritenleiste anheften. So können sie die häufigsten Anwendungen ohne Suche direkt ausführen. Anwender bescheinigen der Software vor allem eine einfache Handhabung. Neue Funktionen können direkt ohne große Einarbeitungszeit und Schulung in Gebrauch genommen werden.
Die Software medatixx ist neben den in über 21.000 Praxen etablierten Programmen x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed der jüngste Spross der medatixx-Familie. Insgesamt nutzen über 40.000 Ärztinnen und Ärzte und etwa 75.000 Praxisangestellte die Lösungen der medatixx.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentedatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene und 46 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
Telefax: +49 (800) 09800989898
http://www.medatixx.de
Marketing / PR
Telefon: +49 (6123) 6840-767
E-Mail: k.kremer@medatixx.de
Tony Beller ist ein „Channel Chief 2021“
Beller, der über 20 Jahre Erfahrung im IT-Channel aufweist, ist seit dem dritten Quartal 2020 Teil des TIBCO-Teams und spielt eine zentrale Rolle beim Vorantreiben der zweistufigen Partnerprogramme. Er kümmert sich darum, mit dem weltweiten Partner-Ökosystem neue Märkte zu erschließen, Wissen rund um TIBCO-Lösungen aufzubauen, Unternehmen bei der Einführung nachhaltiger Innovation zu unterstützen, den Umsatz zu steigern und zum Kundenerfolg beizutragen – mit Service-Providern, Resellern, Systemintegratoren, unabhängigen Software-Anbietern sowie OEM- und Technologiepartnern.
„Unser Partner-Ökosystem ist der Katalysator, der unsere Lösungen und die Geschäftsinteressen eines Unternehmens in Kundenerfolg umwandelt“, sagt Scott Roza, President and Global Head of Customer Operations bei TIBCO. „Tony Bellers positiver Einfluss auf unser Partnergeschäft begann bereits an seinem ersten Tag. Ich möchte ihm im Namen von TIBCO zu dieser Auszeichnung gratulieren.“
„Der Stellenwert, den TIBCO seinen Partnern einräumt, ist beispiellos. Er ermöglicht es meinem Team und mir, gemeinsame Lösungen zu entwickeln, die unseren Partnern helfen, zu wachsen“, ergänzt Beller. „Ich fühle mich geehrt durch diese Auszeichnung – als Zeugnis für den positiven Einfluss, den wir auf die Beschleunigung des Wachstums, die Umgestaltung unseres Geschäfts und das unserer strategischen Partner weltweit haben.“
Die „Channel Chiefs 2021“ sind Führungspersönlichkeiten, die den IT-Channel mit wegweisenden Strategien, Programmen und Partnerschaften beeinflusst haben. Alle Preisträger wurden von der Redaktion der Fachzeitschrift CRN ausgewählt. Bewertungsgrundlage waren ihr Engagement, ihr Ansehen in der Branche sowie außergewöhnliche Leistungen im Channel. Die vollständige Liste ist in der Februar-Ausgabe 2021 der CRN sowie online abrufbar.
TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.
TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.
Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.
Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.
TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
Telefon: +1 (650) 846-8862
E-Mail: public.relations@tibco.com

Die M. Bach GmbH setzt auf pL-Store® Techline von proLogistik
Kein ausgereifter Businessplan, stattdessen ein Motorrad und der Wunsch nach Selbständigkeit – mehr brauchte Matthias Bach nicht, als er im Jahr 1945 den Grundstein für die heutige M. Bach GmbH legte. Zunächst war das Geschäft vom Handel mit Baustoffen, Bedachungsmaterial und Landmaschinen geprägt. Das änderte sich 1967, als die Söhne Siegfried und Wolfgang Bach die Leitung übernahmen. Es entstand ein Großhandelsunternehmen für Sanitär-, Heizungs- und Installationsbedarf, das heute zu den bedeutendsten in der Verkaufsregion zählt. Bei einer Angebotspalette von mehr als 250.000 Artikeln ist die Auswahl enorm und lässt keine Wünsche offen. Wie der Traum vom zukünftigen Bad einmal aussehen könnte, lässt sich in speziell eingerichteten Sanitärausstellungen in Augenschein nehmen. Diese sind am Hauptsitz in Eschweiler sowie in Aachen, Mechernich und Pulheim zu finden. Dort präsentiert der in dritte Generation geführte Familienbetrieb exklusive Lösungen für eine wahlweise moderne, puristische, klassische oder funktionale Badgestaltung.
Agilität zahlt sich aus
Befragt nach den Gründen für den anhaltenden Erfolg merkt Udo Bach, der heute gemeinsam mit Michael Bach die Geschicke des Großhändlers steuert, augenzwinkernd an: „Der Markt zeigt uns, dass nicht die Großen die kleinen Unternehmen überholen, sondern die Schnellen die Langsamen.“ So werde das Produktportfolio ebenso kontinuierlich an den Zeitgeist angepasst wie das Beratungsangebot. Kunden profitieren zudem von einem zuverlässigen Lieferservice mit eigenem Fuhrpark und/oder einer kurzen Verweildauer in den Abhollagern. Neben dem Zentrallager in Eschweiler sind weitere sieben Abhollager im umliegenden Raum auf kurzen Wegen zu erreichen. Im Zentrallager selbst werden rund 25.000 Artikel stetig bevorratet. Hierfür stehen 6.500 Paletten-Stellplätze sowie ca. 20.000 durchschnittlich belegte Fächer im automatischen Kleinteilelager (AKL) zur Verfügung.
Sämtliche Bestände und Prozesse werden seit Februar 2020 durch das Lagerverwaltungssystem pL-Store® Techline von proLogistik verwaltet und gesteuert. Bei diesem Lagerverwaltungssystem (LVS) handelt es sich um eine standardisierte und für den Baustoff- und Sanitär- sowie den technischen Großhandel (SHK/TGH) prädestinierte Softwarelösung. „Es ist ein großer Vorteil, dass in pL-Store® Techline die besonderen Spezifika unserer Branche abgebildet sind“, betont Udo Bach. „Typisch sind zum Beispiel ein äußerst breites Artikelspektrum, variierende Abwicklungsabläufe und verschiedenartig ausgestaltete Lagerorte. Das spart Zeit, denn es muss keine Vielzahl an Funktionen aufwändig hinzuprogrammiert werden. Darüber hinaus ist die Lagerverwaltungssoftware Ausdruck eines ausgewiesenen Prozesswissens auf Seiten des Herstellers.“
Zeit für Veränderung
Das Zentrallager der M.Bach GmbH in Eschweiler umfasst neben dem automatischen Kleinteilelager (AKL) auch sogenannte „Handlager“ wie das Paletten-Hochregallager, eine Heizungshalle, ein Porzellan- und Außenlager sowie den Abholmarkt. Der Erstbezug des AKL erfolgte im Jahr 1999. 2010 wurde im Zuge einer Erweiterungsmaßnahme parallel eine Neujustierung auf Lagerverwaltungsebene durch den damaligen Anbieter vorgenommen. „Seither ist viel passiert, Märkte haben sich verändert und die Kunden sind noch anspruchsvoller geworden“, so Udo Bach. „Um dem gerecht zu werden, war es unumgänglich, die eingesetzte Software zu modernisieren. Hierzu erfolgten Workshops mit dem Projekt-Software Anbieter sowie Gespräche mit Anbietern von Standard-Software. proLogistik überzeugte mit ihrer parametrisierbaren Software, die es ermöglicht die individuellen Wünsche der M.Bach GmbH abzudecken. Das war die Entscheidung für die Einführung einer standardisierte Branchenlösung, da diese mittelfristig die flexibleren Lösungen bietet. Weiterhin sprach für einen Wechsel die Modernisierung der eingesetzten Hardware“
pL-Store® Techline lässt sich ERP-unabhängig nutzen und deckt bereits in der Standardausführung eine Fülle branchenrelevanter Funktionen ab, um etwa spezielle Prozesse im Wareneingang sowie im Außen- und Filiallager systemgestützt abwickeln zu können. Hinzu kommen besondere Anforderungen bei der Lagerung und beim Handling von Kleinteilen. Elementar ist zudem ein reibungsloser Thekenverkauf. Hier werden die vor Ort aufgegebenen Bestellungen im Warenwirtschaftssystem SANGROSS (dem Warenwirtschaftssystem der SANGROSS GmbH & Co. KG) erfasst und via Schnittstelle direkt an pL-Store® Techline übermittelt. Die Thekenmitarbeiter entscheiden eigenständig über den Kommissionierprozess und geben ihn frei. Im Zuge dessen ist es auch möglich, Aufträge zu priorisieren. Weiter kennzeichnend für das Lagerverwaltungssystem pL-Store® Techline sind neben der Online-Bestandsführung unter anderem die Barcodesteuerung und eine permanente Inventur.
Funktionalitäten für den Praxisalltag
Realisiert wurde auf Wunsch der M.Bach GmbH darüber hinaus eine Schnittstelle zur Heidler Strichcode GmbH. Sobald Waren auftragsbezogen kommissioniert und auf der Bereitstellfläche vor dem Verpackungsbereich abgestellt worden sind, scannen die Mitarbeiter*innen an den Packstationen das WA-Etikett. Ihnen werden ad hoc jene Artikel angezeigt, die je nach Art und Größe auf Paletten zu übergeben oder in Kartons zu verpacken sind. Nach Erfassung des Gewichts können die Daten direkt an Heidler übermittelt werden, wo das Etikett für den Spediteur bzw. Paket-Dienstleister erzeugt wird.
Während der vorangegangenen Kommissionierung sind die Seriennummern der angeforderten Artikel in das pL-Store® Techline-LVS eingegeben worden. Auf diese Weise ist es möglich, Produkte in Echtzeit zu identifizieren und eine Nachverfolgbarkeit der eingesetzten Seriennummern gewährleisten zu können. Darüber hinaus vereinfacht die integrierte Volumenberechnung die Wahl des passenden Ladehilfsmittels (LHM). Anhand hinterlegter Daten, wie Länge, Breite, Höhe und Gewicht eines Artikels, ermittelt das System das erforderliche Volumen und schlägt ein passendes LHM vor. Über die Paletten-/LHM-Verwaltung ist es zudem möglich, sämtliche Ladehilfsmittel sicher zu verwalten, indem Ein- und Ausgänge lückenlos registriert werden.
Hardwarepaket „Made in Germany“
Für die Datenerfassung an den verschiedenen Funktionsflächen des Zentrallagers der M.Bach GmbH in Eschweiler werden mobile Handhelds (MDE) der neuesten Generation mit Android genutzt. Auf Hardwareebene hat proLogistik ferner Industrie-PCs (IPC) aus Eigenentwicklung beigesteuert. So kommen sowohl im Schmalganglager als auch im automatischen Kleinteilelager IPCs der pro-V-pad-Serie zum Einsatz. Die Geräte sind mit einem Touchscreen ausgestattet, der sich auch mit groben Arbeitshandschuhen ohne jegliche Einschränkung bedienen lässt.
Kunden und Märkte allzeit im Blick
„Als Familienunternehmen sind wir stets bemüht, die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen und uns speziell auf deren Bedürfnisse einzustellen“, sagt Udo Bach. „Die Logistik ist hier ein wichtiger Stellhebel, denn nicht nur die Produktqualität muss stimmen, auch unser Lieferversprechen müssen wir einlösen.“ Durch die Einführung eines neuen, standardisierten Lagerverwaltungssystems auf Basis von pL-Store® Techline habe man die Voraussetzungen dafür geschaffen, in punkto Lieferqualität aufzurüsten. So konnten unter anderem die Fehlerquote in der Kommissionierung verringert und die durchschnittlichen Durchlaufzeiten verkürzt werden. Die Online-Bestandsführung habe zudem die Auskunftssicherheit erhöht – sowohl im Hinblick auf regulär eingehende Bestellungen als auch beim Vor-Ort-Verkauf an der Theke. „Zugleich sehen wir uns heute bestens gewappnet, zukünftig wachsende und neue Sortimente in Verbindung mit veränderten Prozessanforderungen direkt in der Lagerverwaltungssoftware abbilden zu können“, merkt Udo Bach ergänzend an.
Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über 35 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik. Mit über 800 weltweit realisierten Installationen steht proLogistik für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und Materialflusssteuerung. Außerdem entwickelt und produziert proLogistik am Standort Dortmund industrietaugliche Terminals für den Einsatz in Logistikanwendungen sowie für die Produktion.
proLogistik GmbH
Fallgatter 1
44369 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5194-0
Telefax: +49 (231) 5194-4900
http://www.proLogistik.com
Marketing
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-4910
E-Mail: L.Feige@proLogistik.com
Marketingleitung
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-4910
E-Mail: K.Moreira@proLogistik.com