Monat: Januar 2021

Optionen maximieren, Aufwand minimieren – Mit Stammdatenmanagement zielgerichtet zum Erfolg (Webinar | Online)

Optionen maximieren, Aufwand minimieren – Mit Stammdatenmanagement zielgerichtet zum Erfolg (Webinar | Online)

Die Online-Veranstaltung:„Optionen maximieren, Aufwand minimieren: Mit Stammdatenmanagement zielgerichtet zum Erfolg“ zeigt, dass der Prozess der automatischen Stammdatensteuerung einfach und verständlich sein kann. Dabei gibt der Spezialist für Product Information Management (PIM)-Systeme und Master Data Management (MDM)-Systeme SDZeCOM Einblicke in die MDM-Welt und erklärt Begrifflichkeiten sowie Kernaufgaben im Stammdatenmanagement. Mit Stibo Systems haben die Teilnehmer darüber hinaus die Möglichkeit, die Stärken sowie Funktionsweise der Stibo Systems Softwarelösung kennenzulernen und zudem erhalten sie konkrete Praxisbeispiele.

Zur kostenlosen Anmeldung der Online-Veranstaltung gelangen Sie hier:
https://www.sdzecom.de/optionen-maximieren-aufwand-minimieren/

Eventdatum: 25.02.21 – 27.02.21

Eventort: Online

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73430 Aalen
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Flexible Produktionsplanung: Sack EDV-Systeme GmbH launcht neue Version der MES-Software proMExS

Flexible Produktionsplanung: Sack EDV-Systeme GmbH launcht neue Version der MES-Software proMExS

Die industrielle Produk­tion wird zunehmend individueller – Losgrößen werden kleiner und der Kostendruck steigt. Ferti­gungsaufträge müssen mit den erforderlichen Pro­zessen, Ressourcen und Terminvorgaben sinnvoll in Einklang gebracht wer­den, um effizient durchge­führt werden zu können. Eine intelligente Produktionsplanung ist unabdingbar, damit Planungsverantwortliche früh, schnell und präzise (re)agieren können. Daher hat die Sack EDV-Systeme GmbH mit der Version 2.8 ihre MES-Software proMExS weiter ausgebaut, Die MES-Lösung, die bereits u.a. über ein APS-System zur Fein­planung von Produktions­aufträgen im Bereich der Einzelteil­fertigung sowie für komplexe Baugruppen verfügt, erhält die neue Funktion „künstliche Auftragsabhängigkeit“.

„Nicht nur die zunehmend geforderte Losgröße 1, sondern auch die Digitalisierung im Sinne der Industrie 4.0 stellt Fertigungsunternehmen heute vor völlig neue Heraus­forderungen. Wir begleiten unsere Kunden daher mit intelligenten Software-Lösungen auf dem Weg zur Smart Factory und unterstützen sie dabei, Praxis-, Planungs- und Investi­tions­sicherheit in Industrie 4.0-Umgebungen zu erlan­gen“, erklärt Tilmann Sack, Ge­schäfts­führer der Sack EDV-Systeme GmbH.

Die Sack EDV-Systeme GmbH hat sich auf die Organisation und Optimierung von betrieblichen Prozessen in der Fertigungsindustrie spezialisiert, mit Fokus auf die diskrete Ferti­gung. Das Unterneh­men entwickelt dazu spezialisierte Software-Produkte und bietet seinen Kunden eine durchgängige Komplettlösung für den gesamten Shopfloor an. Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS ermöglicht Unternehmen europaweit die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion.

Jüngst wurde das MES auf eine neue Stufe gehoben: Das Release 2.8 ermöglicht mit dem integrierten APS (Advanced Planning and Scheduling)-System künftig eine noch flexiblere Feinplanung von Produk­tionsaufträgen.

Herausforderung: Produktionsreihen­folge bei Baugruppenstücklisten

„Baugruppenstücklisten werden bei der Konstruktion und Planung von Maschinen und Geräten erstellt. Die Stückliste stellt eine Auflistung aller Teile und Parameter in der aktuellen Baugruppe dar. Diese Stücklisten sind meist mehrstufig und werden im CAD- bzw. ERP-System gepflegt. Wenn die Produktionsreihenfolge der Baugrup­pen festgelegt wird, dann entspricht die vorhandene Fertigungsfolge, die durch die Stück­listenstruktur vorgegeben ist, häufig nicht der gewünschten Produktionsreihen­folge. Dies erschwert eine präzise Produktionsfeinplanung“, erklärt Tilmann Sack.

Stück für Stück Abhängigkeit und Hierarchie von Baugruppen bearbeiten

Zur Optimierung der Produktionsfeinplanung wurde proMExS daher um die neue Funktion „künstliche Auftragsabhängigkeit“ erweitert. So kann per Drag and Drop die Abhängigkeit von Baugruppen sowie deren Hierarchie verschoben oder ganz auf­gelöst werden – die vorgegebene Struktur wird an den tatsächlichen Produktions­prozess angepasst.

Produktions­reihenfolge in der Einzelfertigung nach eigenem Plan

Die neue Funktion erhöht außerdem die Flexibilität bei der Einzelteilfertigung. So können beliebige Fertigungsaufträge untereinander in Abhängigkeit gebracht wer­den, ohne im ERP-System in dieser Form vorhanden zu sein. Es können kom­plexe Ab­hängigkeiten in Form einer Baugruppe erstellt oder ganz einfache Abhäng­ig­­­keiten von einem zum anderen Auftrag vergeben werden. Alle Änderungen werden lediglich im Planungsprozess gespeichert und beeinflussen damit nicht die Informa­tion­en im CAD- oder ERP-System. Somit ist der Produktionsplaner unabhängig von den vorgegebenen Stücklisten­form und Hierarchie in der Lage, seine optimale Produk­tions­reihenfolge festzulegen.

„Unser MES unterstützt die zunehmend digitali­sierten und individuellen Prozesse der smarten Fabriken. Die neue Funktion schafft eine hohe Arbeitserleich­terung und Effizienzsteigerung durch flexiblere Planbarkeit. Die Lösung wird mit der Version 2.8 der MES-Software proMExS ab Februar 2021 verfügbar sein“, erklärt Tilmann Sack.

Über die Sack EDV-Systeme GmbH

Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metall­branche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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Ansprechpartner:
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German Edge Cloud macht Schule: Cloud-Lösung für Schulportal Hessen bewältigt hohen Ansturm

German Edge Cloud macht Schule: Cloud-Lösung für Schulportal Hessen bewältigt hohen Ansturm

Tablet statt Tafel: Digital ist die Zukunft an den Schulen. Dies macht die Corona-Zeit besonders deutlich. Seit Beginn des Schuljahres 2020/21 ist das Schulportal Hessen als digitale pädagogische Lern- und Arbeitsplattform für Lehrer und Schüler im Einsatz. Die German Edge Cloud (GEC) liefert dafür Leistungen wie eine Cloud-Architektur gemäß den Anforderungen an Skalierbarkeit und die Besonderheiten im pädagogischen Betrieb. Die GEC-Leistungen ermöglichen hohe Nutzungszahlen und eine einfache Anwendung des Portals. Gerade zum Jahresbeginn war das besonders wichtig, denn das Landesschulportal verzeichnete am ersten Schultag einen enormen Ansturm und bewältigte diesen – im Gegensatz zu anderen Bundesländern – völlig problemlos. Perspektivisch rechnet das Land Hessen mit bis zu ca. 2,5 Millionen Nutzern.

Knapp 100.000 Nutzer haben am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien um etwa 9 Uhr gleichzeitig auf das Schulportal Hessen zugegriffen. Das teilte das Ministerium mit. Beim bisherigen Höchststand am 16. Dezember seien es knapp 54.000 Nutzer gewesen. Der Betrieb lief hier trotz der hohen Anforderungen an die Plattform reibungslos. Dies ist auch dem Einsatz der skalierbaren Cloud-Architektur der German Edge Cloud zu verdanken.

Das „Schulportal Hessen“ existiert seit mehr als zehn Jahren und hat sich über die Jahre zu einem umfangreichen Set an Anwendungen und Services angereichert. Zum Sommer 2020 wurde ein Teil dieser Anwendungen ausgebaut und auf eine skalierbare Cloudumgebung migriert, um ab dem Schuljahr 2020/2021 als nutzerfreundliche Plattform allen hessischen Schulen zur Verfügung zu stehen. Das Hessische Kultusministerium als oberste Schulaufsichtsbehörde des Bundeslandes sowie die „Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD)“ als zentraler IT-Dienstleister für die Hessische Landesverwaltung holten dafür die German Edge Cloud mit ins Boot, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group.

Covid-19-Entwicklungen brachten bisheriges Schulportal an Leistungsgrenze

Das Hessische Kultusministerium führt aus, dass vor der Corona-Krise um die 450 der insgesamt 2000 hessischen Schulen in dem Schulportal gelistet worden seien. Und weiter: „Die Aussetzung des regulären Schulbetriebs und die damit verbundene Schließung der Schulen zur Covid-19-Prävention hat sprunghaft die Anforderungen und Teilnehmerzahl erhöht. 90 Prozent der weiterführenden öffentlichen Schulen nutzen jetzt die Plattform. Aufgrund des rasanten Zuwachses war es dann zeitweise zu Funktionseinschränkungen und einer starken Überlastung gekommen.“

Die bisherige Server- und Anwendungsarchitektur war auf Home-Schooling- Einsatzszenarien nicht ausgelegt. Um das System für die breite Nutzung zu stabilisieren und künftig eine zuverlässige und performante Anwendung sowie Skalierung zu ermöglichen, musste das System auf eine neue technische Basis gestellt werden. Dabei setzt die German Edge Cloud auf dynamische Ressourcenerweiterung, um spontane Lastspitzen auszugleichen und somit für bis zu 2,5 Millionen Anwender nutzbar zu sein.

Lösung von German Edge Cloud für hohe Performance und Datensouveränität

Das Hessische Kultusministerium (HKM) gab daher eine Projektausschreibung für die Implementierung einer aus dem Internet nutzbaren Cloud-Architektur heraus. Die Leistung sollte ein weitestgehend Cloud-natives Hosting eines Teilbereiches der digitalen Schulplattform beinhalten. Darunter fällt insbesondere die Basis-Applikationen PaedOrg. Ziel ist es die Basisplattform mit weiteren Diensten wie Moodle, Mahara und Applikationen für Videostreaming und sonstige Kollaborations- und Datenaustauschanwendungen anzureichern.

Dabei sollten insbesondere die Anforderungen an das System in Bezug auf Cloud-Readiness, Skalierbarkeit und die Besonderheiten im pädagogischen Betrieb berücksichtigt werden. Hierzu zählen z.B. dynamische Lastverteilung und das Abfedern von unvorhersehbaren Lastspitzen.

Die in Eschborn bei Frankfurt ansässige German Edge Cloud konnte das hessische Kultusministerium durch ihre Expertise im Bereich Hosting und Application Management überzeugen und hat eine neue und skalierbare Architektur für das Portal entworfen. Die OpenStack-Plattform der GEC ermöglicht dabei das Management aller Ressourcen der technischen Lösung aus der Cloud und die einfache Bedienung über ein benutzerfreundliches Dashboard.

Voraussetzung: Daten sicher und souverän managen

Auch Datenschutz und Datensouveränität waren zentrale Kriterien, die zu dem Auftrag an die German Edge Cloud führten. Denn bei der notwendigen Vernetzung über Clouds müssen alle Daten der Schulen, Lehrer und Schüler geschützt werden.

Diese Ziele der Datensicherheit und -souveränität verfolgt auch das von der Bundesregierung initiierte Großprojekt GAIA-X, das unter anderem vom Land Hessen unterstützt wird. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder von GAIA-X. Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe, hat das im Herbst 2019 von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Erste Lösungen für Gaia-X sind bereits im Industrie 4.0 Werk von Rittal in Haiger im Einsatz, der größten Schwestergesellschaft der German Edge Cloud.

Das Hessische Kultusministerium bewertet die Phase der Projektimplementierung sehr positiv: „Die Migration des Schulportals Hessen verlief reibungslos. Seit November 2020 wird die Plattform über German Edge Cloud gehostet – und hat sich auch in sehr zugriffsstarken Zeiten wie zu Beginn des Jahres durch Stabilität bewährt. Parallel entwickeln die Experten die Plattform kontinuierlich weiter, um sie zukunftsfähig zu halten. GEC arbeitet bereits jetzt an der nächsten Iterationsstufe.“

Über die German Edge Cloud GmbH & Co. KG

Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes "Gaia-X" verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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«Mit GIA Informatik verfügen wir seit zehn Jahren über einen kompetenten Partner»

«Mit GIA Informatik verfügen wir seit zehn Jahren über einen kompetenten Partner»

Die im Bereich Reinraumtechnologie und Isolatortechnik tätige SKAN AG und das IT-Unternehmen GIA Informatik kooperieren seit 2011. Warum funktionieren die Zusammenarbeit und das IT-Outsourcing besonders gut?

Was wäre wenn? Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über ein ERP-System, das einem Warenwirtschaftssystem entspricht und die Projektfertigung und die Fertigung ungenügend abbildet. Als Beispiel dient die Schnittstelle zum Produktentstehungsprozess: Alle Artikel und Stücklisten müssen von Hand angelegt werden, was einen grossen Aufwand bedeutet. 2011 ging die SKAN AG, ein global tätiges Pionier-Unternehmen im Bereich der Reinraumausstattung und Isolatortechnik mit Hauptsitz in Allschwil, diese Herausforderung an. «Wir wollten als Unternehmen wachsen – SKAN hatte damals 200 Mitarbeitende, heute gruppen- und weltweit über 900. Wir erkannten, dass wir dazu ein neues ERP-System benötigen, das die Prozesse abbildet und integriert», sagt Burim Maraj, CFO und CIO der SKAN Group. Die Kernanforderungen daran bildeten die spezifische Kunden-Projektabwicklung, interne Kostenrechnung, Schnittstelle zum Entstehungsprozess (Pro.File-Produktdatenmanagementsystem), Serviceplanung, Kundenanlagenverwaltung und Prüfmittelverwaltung. «Beim neuen ERP geht es neben der Integration der Prozesse darum, den Fertigstellungsgrad einer Anlage auf Knopfdruck aus dem System zu bringen, ohne dass man die Daten an verschiedenen Orten zusammentragen muss. Die Hauptpunkte bilden Redundanz, Effizienz, Geschwindigkeit und Qualität», legt Max Götschmann, Projektleiter der GIA Informatik AG, dar.

Entscheid zugunsten von GIA Informatik und SAP

SKAN startete das Evaluationsprozedere und zog auch GIA Informatik bei, da der ehemalige COO Kontakte zur IT-Dienstleisterin verfügte. Nach verschiedenen Workshops und dem Vorstellen der Lösungsansätze baute diese einen Prototyp. Burim Maraj: «Wir entschieden uns für GIA Informatik, weil das IT-Unternehmen für die Maschinen- und Fertigungsindustrie eine Best-Practice-Lösung anbot, unsere Geschäftsprozesse verstanden hat und ein attraktives Gesamtpaket abgab; das Preis-Leistungs-Verhältnis war ideal.»

Ebenso fasste SKAN den Entschluss, aufgrund der Standardisierung, Integration und Internationalität auf SAP zu setzen. «Um das Wachstum zu unterstützen, waren unter anderem die Mehrsprachigkeit und die unternehmensübergreifenden Prozesse essenziell», konstatiert Burim Maraj. Max Götschmann ergänzt: «SAP ist stark im Bereich firmenübergreifende, automatisierte Prozesse. Viele Funktionalitäten und der Leistungsumfang, den das Unternehmen brauchte, sind im ERP-System integriert. Die SAP-Systeme stehen in den GIA-Datacentern. Wir betreiben diese in der SAP Cloud@GIA.»

Das Outsourcing fand statt, weil SKAN sich auf ihre Kernkompetenzen fokussieren wollte. Max Götschmann sagt: «Bei GIA Informatik sind Manpower, Stellvertretung, Infrastruktur, unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), Dieselaggregat, Löschgerät, Redundanz und Datacenter vorhanden. Die Mitarbeitenden sind gut ausgebildet und alles ist auf dem neusten Stand.»

So lief das Projekt ab

In einem ersten Schritt führte GIA Informatik 2011 das ERP-System mit allen Grundfunktionalitäten ein. 2012 fokussierte sie sich auf den Kundenservice und auf Themen wie HR, Lohn, Zeitwirtschaft und Anbindung ans PDM-System. Von 2013 bis 2015 führte das IT-Unternehmen das Rollout nach Deutschland durch, nachdem SKAN in Görlitz eine Blechbearbeitungsfirma errichtet hatte. Es folgten die Rollouts in die USA und nach Japan zu den Service- und Verkaufsgesellschaften. Seit 2015 baut SKAN eigenes Know-how auf in den Bereichen Applikationen, Prozesse, Service und Rekrutierung, während GIA weiterhin Unterstützung und Beratung anbietet.

Der Nutzen ist gross

Max Götschmann: «Mit unseren Lösungen erhielten wir einen besseren Überblick, erhöhten die Geschwindigkeit und erreichten eine bessere Datenqualität. Wir schöpften alle Möglichkeiten aus, die SAP bietet.» GIA Informatik brachte zudem die Expertise aus anderen, vorgelagerten Kundenprojekten mit.

Langjährige Zusammenarbeit

«Mit GIA Informatik verfügen wir seit zehn Jahren über einen kompetenten Partner. Sämtliche Herausforderungen – wie etwa das Rollout bei den global verteilten Tochtergesellschaften – haben wir einwandfrei gemeistert. Es ist essenziell, dass das IT-Unternehmen unser Geschäft und die Anforderungen versteht. Das ERP-System funktioniert hervorragend. Generell haben wir viel vom IT-Unternehmen gelernt», erklärt Burim Maraj. Die Unternehmen haben innert kurzer Zeit eine hohe Qualität sichergestellt. Max Götschmann bemerkt: «Wir haben kontinuierliche Fortschritte erzielt und die automatische Abwicklung von Kundenaufträgen und Bestellungen optimiert.» Die beiden Unternehmen schätzen aneinander, dass sich die jeweiligen Projektmitarbeitenden und das System gut kennen. «Daraus entstanden ideale Lösungen», weiss Burim Maraj. Die Anforderungen von SKAN und das, was GIA Informatik bieten kann, waren und sind kongruent.

Welche Arbeiten stehen jetzt an?

SKAN führt in Bälde das ERP-System SAP S/4HANA sowie das Warehousemanagement ein. Im Sommer 2021 zügelt das Unternehmen in einen Neubau in Allschwil. Zudem baut SKAN eigene Kompetenzen im Customer Competence Center auf, und GIA Informatik bietet weiterhin volle Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe.

Über Aveniq

GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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Aveniq
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Christian Wild
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Silvan Wyser
Leiter Marketing
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E-Mail: silvan.wyser@gia.ch
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Baugeräte mit 123fleet effizient und transparent verwalten

Baugeräte mit 123fleet effizient und transparent verwalten

Das Lohner Softwarehaus 123erfasst bietet mit 123fleet ab sofort ein Portal für Bauunternehmen an, um damit die Baustellenzuordnung und Leistungserfassung der Geräte effizient zu automatisieren. Darüber hinaus erhält das Bauunternehmen eine transparente Übersicht über die wichtigsten Geräte in Echtzeit. Kern des Systems ist die hersteller- und ortungsportalunabhängige Integration aller offenen Telematik- und Herstellerportale. Damit wird die aktuelle Position der Baugeräte in 123fleet vereinheitlicht. Anhand von Leistungs- und Ortungsdaten der Geräte und der in 123fleet hinterlegten Projekte ermittelt das System automatisch die Gerätestunden und verbucht diese intelligent auf die entsprechenden Baustellen.

Durch Schnittstellen zu den gängigen kaufmännischen Systemen unterstützt das Portal eine automatische Abrechnung. Da die Anwendung browserbasiert ist, ist die einzige Voraussetzung ein Internetanschluss sowie die Zugänge zu den Maschinendaten. Das Produkt ist zum Preis von 199 € monatlich zzgl. MwSt. erhältlich und beinhaltet Anbindungen zu zehn Ortungsgeräten. Weitere Lizenzen sind hinzubuchbar. Zudem können unbegrenzt viele Fahrzeuge ohne Ortungsgerät manuell abgebildet werden. Zielgruppe sind ausführende Unternehmen, die den Einsatz ihrer Baustellen-Flotte automatisiert verwalten und optimieren möchten.

123fleet stellt die gesamte Flotte in einer intuitiven Kartenansicht dar. Die visuelle Aufbereitung der Geräte-Laufzeiten ermöglicht es, die Flotte wirtschaftlicher zu planen. Befindet sich das Gerät während der Leistungserfassung auf einer Baustelle, deren Position in 123fleet hinterlegt ist, erfolgt eine automatische Zuordnung. Das Programm bewertet Baustellensituationen individuell, sodass eine Buchung ohne manuelles Eingreifen erfolgen kann. So hat das Bauunternehmen seine Geräte immer im Blick – es sieht, wo sich diese befinden und welche Leistung sie aktuell erbringen. Mittels automatischer Erfassung und Verbuchung der Leistungen steht immer eine aktuelle Kostenübersicht zur Verfügung.

Da sich die Zeiterfassung der Geräte durch die Verwendung von 123fleet automatisieren lässt, sinkt nicht nur die Fehlerquote, sondern auch der manuelle Arbeitsaufwand und bedeutet einen wirtschaftlichen Mehrwert für jedes Bauunternehmen. Die Verbuchung der Maschinenzeiten auf Baustellen erfolgt ohne kritische Verzögerung, da diese in Echtzeit übertragen werden.

Über die NEVARIS Bausoftware GmbH

Das Unternehmen entwickelt und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche Finance (kaufmännischer Bereich), Build (technischer Baubetrieb), BIM (Building Information Modeling) sowie mit 123erfasst mobiles Baustellenmanagement mit Zeiterfassung und Projektdokumentation über eine App. NEVARIS deckt den kompletten Bedarf einer leistungsfähigen Software für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.

Der deutsche Firmensitz ist in Bremen. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Herne, Karlsruhe, Leipzig, Lohne und München. In Österreich ist die NEVARIS Bausoftware GmbH in Salzburg ansässig. Im deutschsprachigen Raum beschäftigt die Firma rund 180 Mitarbeiter. Starke Marken wie Microsoft oder DocuWare sind langjährige Partner der NEVARIS. Seit den 90er Jahren gehört das Softwareunternehmen zur weltweit agierenden Nemetschek Group.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEVARIS Bausoftware GmbH
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Marketing
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dinext. Group – als Microsoft Gold Partner neue Mehrwerte für unsere Kunden

dinext. Group – als Microsoft Gold Partner neue Mehrwerte für unsere Kunden

Die dinext. Group ist nun auch Microsoft Gold Partner. Damit wird neben der bestehenden SAP Goldpartnerschaft ein weiterer großer Meilenstein hin zum Full-Service-IT Lösungsanbieter gelegt. 

„Die gestärkte Partnerschaft ermöglicht es uns unsere Kunden umfangreicher zu beraten. Es stärkt uns darin unseren Kunden nicht irgendein Produkt anzubieten, sondern die für ihn beste Lösung“, sagt Andreas Eißmann, Vorstand der dinext. Group. 

 „Die Goldpartnerschaft war nur der erste Schritt zu einer engeren Partnerschaft mit Microsoft. Es werden dieses Jahr weitere Investitionen folgen, auch in Bezug auf die Integration unseres bestehenden SAP Portfolios in die Microsoft Lösungen.“ kündigt Eißmann weiter an. 

Das dies der richtige Weg ist, zeigt auch die generell stärkere Kooperation der beiden Softwarehäuser, wie folgende Pressemitteilung von Microsoft: SAP und Microsoft erweitern Partnerschaft und integrieren lösungsübergreifend Microsoft Teams deutlich macht. 

Die dinext. Group ist im Kontext Microsoft derzeit vor allem auf Cloud Analytics Lösungen spezialisiert. Dabei unterstützt sie Kunden vorrangig in Bezug auf folgende Themen:

  • Migration von Oracle zu Microsoft
  • Modernisierung bestehender Business Intelligence Infrastrukturen
  • Cloud-Migration in Microsoft Azure
  • Visualisierung mit Microsoft Power BI 

Der nun erreichte Microsoft Gold Partner Status bestätigt die Kompetenzen des Saarbrücker Lösungsanbieters und bedeutet weiteres Wachstum im Bereich Microsoft. Das Ziel ist es über das Jahr hinweg weitere Microsoft Kompetenzbereiche aufzubauen, um sich auf dem Markt vollständig als Full-Service-IT Lösungsanbieter zu positionieren.

Über dinext. Group

Die dinext. Group betrachtet Ihr Unternehmen als IT- & Digitalisierungsberater in einer 360-Grad-Perspektive und stellt maßgeschneiderte Lösungspakete für Ihre Anforderungen zusammen. Ganzheitliche Beratung heißt für uns, Prozesse, IT-Infrastrukturen, Datensicherheit, aber auch Unternehmenskultur und Werte einer Organisation zu berücksichtigen. Darauf aufbauend entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam eine Digitalisierungsstrategie und gestalten eine nahtlos integrierte IT-Landschaft für alle Kernfunktionen Ihres Unternehmens.

dinext. hat sich auf die Bereiche Cloud ERP, Cloud HR, Business Intelligence und IT-Security spezialisiert. Als SAP- und Microsoft Gold Partner arbeiten wir mit Lösungen, Services und Tools der führenden Anbieter für Business Management, Business Intelligence sowie Data Security zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dinext. Group
Mainzer Straße 120
66121 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9833360-10
https://dinext-group.com

Ansprechpartner:
Thomas Dräger
Geschäftsführer
Telefon: +49 (681) 983336027
E-Mail: thd@dinext.de
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Datalogic Skorpio X5 – Mit Fortschritt und Robustheit auf der Überholspur

Datalogic Skorpio X5 – Mit Fortschritt und Robustheit auf der Überholspur

Sind Sie auf der Suche nach einem modernen, robusten und erschwinglichen MDE Gerät für Ihre Lagerhaltung, Transportlogistik, Produktion oder Verkaufsfläche? Mit dem neuen Datalogic Skorpio X5 haben Sie die passende Hardware Lösung für Ihr Unternehmen gefunden. Der Datalogic Skorpio X5 ist die neueste Generation der erfolgreichen tastenbasierten Skorpio Reihe und setzt auf die aktuellsten Trends der AIDC Branche. Der Datalogic Skorpio X5 ist wie seine Vorgänger Skorpio X3 und Skorpio X4 besonders leicht, ergonomisch und trotzdem robust gestaltet und ist damit ein Mehrwert für Ihr Unternehmen.

Der Datalogic Skorpio X5 ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Numerisch mit 28 oder 38 Tasten oder alphanumerisch mit 47 Tasten, Sie haben die Wahl. Ein Pistolengriff kann als Zubehör an den Datalogic Skorpio X5 montiert werden, um aus dem Handheld eine Pistolenversion zu machen.

Performant, benutzerfreundlich und robust

Mit seinem Hochleistungsprozessor Qualcomm Snapdragon 660 liefert der Datalogic Skorpio X5 genügend Leistung, um heutige und zukünftige grafikbasierte Anwendungen mit Top Performance wiederzugeben. Zu dieser Leistung tragen auch die 3GB RAM und 32GB Arbeitsspeicher bzw. 4GB RAM und 64GB Speicher bei. Die Benutzerfreundlichkeit des Skorpio X5 wird durch das moderne Android 10 mit GMS gegeben. Der Datalogic Skorpio X5 ist rundum robust und übersteht mit seiner IP65 Schutzklasse jede raue Umgebung. Auch bei Stürzen hält der robuste Skorpio stand.

Passendes Scanmodul für jeden Gebrauch

Der Datalogic Skorpio X5 kommt mit vier verschiedenen Scanmodulen auf dem Markt. Neben einem klassischen 1D Imager stehen auch ein 2D Standard Range Imager und ein 2D Mid Range Imager zur Verfügung. Erstmals wird im Datalogic Skorpio X5 auch ein Hyper Performance 2D Auto Range Imager verbaut, der Scans aus Nah und Fern ermöglicht. Neben den vier verschiedenen Scanmodulen ist auch jeweils eine 13MP Kamera auf der Rückseite des Geräts verbaut.

Induktives Laden oder klassische Dockingstation

Der Datalogic Skorpio X5 ist das weltweit erste MDE Gerät mit Tastatur, das induktiv geladen werden kann. Die moderne 15 Watt Wireless-Charging-Technologie ermöglicht kontaktloses Laden des Akkus sowohl mit der Skorpio X5 Ladestation als auch mit anderen induktiven Ladestationen. Der Vorteil: Akkus werden schneller geladen, gleichzeitig werden Beschädigungen an Ladekontakte gänzlich eliminiert. Sollten Unternehmen doch lieber klassisch über Pogo-Pin-Anschluss den Skorpio X5 laden wollen, gibt es hierfür auch eine Version. Über eine Dockingstation wird der Skorpio X5 mit Pogo-Pin-Anschluss geladen und kann im Gegensatz zur kontaktlosen Version eine Ethernetverbindung herstellen.

Datalogic Skorpio X5 mit Software bei COSYS

Den neuen Datalogic Skorpio X5 können Sie bei der COSYS Ident GmbH beziehen. COSYS ist offizieller Datalogic Partner und kann Ihnen jede Konfiguration des Datalogic Skorpio X5 inklusive Zubehör zu lukrativen Preisen anbieten. Auf Wunsch bieten wir Ihnen auch unsere innovativen Softwarelösungen an, die perfekt an den Datalogic Skorpio X5 angepasst sind. Zu den Lösungen gehören die COSYS Lagerverwaltungssoftware und COSYS LVS für kleine Unternehmen, COSYS Bestandsführung, Inventur oder COSYS Transport.

Haben Sie Fragen? Unser Vertrieb beantwortet gerne Ihre Fragen und stellt Ihnen gerne den neuen Datalogic Skorpio X5 sowie die Softwarelösungen vor. Rufen Sie uns an unter +4950629000 oder schreiben Sie uns eine Email an vertrieb@cosys.de.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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VR Bank in Südniedersachsen eG vergibt umfangreichen IT-Auftrag an GWS

VR Bank in Südniedersachsen eG vergibt umfangreichen IT-Auftrag an GWS

Die VR-Bank in Südniedersachsen eG hat die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH mit umfangreichen IT-Dienstleistungen beauftragt. Die Order bezieht sich auf den Unternehmensbereich „Ware“ und sieht vor, dass bis spätestens Mai 2021 die vor Ort stehenden Server durch entsprechende virtuelle Server in der Microsoft Azure Cloud ersetzt werden. Die Migration auf die gevis ERP | BC in der Cloud ist ebenfalls Bestandteil des Auftrags. Die VR-Bank in Südniedersachsen beschäftigt in ihrem Bereich Ware über 100 Mitarbeitende und betreibt Warenlager, Mineralölhandel, Tankstellen und Raiffeisen- sowie Baustoff-Märkte an fast 35 Standorten in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen.

Es gab zwei Gründe für den Wechsel auf eine Cloud-Strategie für das Unternehmen: Zum einen musste über den Kauf neuer Server entschieden werden, zum anderen überzeugte das Infrastructure as a Service (IaaS)-Modell der GWS. Thomas Lindtner, Fachbereichsleiter Finanzen/Ware und verantwortlich für die gesamte Waren-IT: „Die Kosten, die wir bislang für den Erwerb und den Betrieb der Hardware hatten, fallen weg – und das trotz strikter Einhaltung der gesetzlichen Regeln, die einem Finanzinstitut den Betrieb eigener Server vorschreiben.“

Vorteile für die Datensicherheit

Vorteile des Cloud-Betriebs ergeben sich aber auch in der Verfügbarkeit, der Datensicherheit und der Reaktion auf kurzfristig benötigte Ressourcen. Jens Ripke, Vorstand der VR-Bank in Südniedersachsen: „Aufgrund gesetzlicher Vorgaben und aus Sicherheitsgründen mussten wir in der Vergangenheit große Server-Redundanzen vor Ort vorhalten und alle Archivdaten, die auf Bändern gespeichert waren, in einem externen Tresor lagern.“ Durch die Hochverfügbarkeitsgarantie sowie die vorhandenen Sicherheitsmechanismen im deutschen Microsoft Rechenzentrum entfallen diese Vorgaben. Ein weiterer Pluspunkt ist die deutlich erhöhte Flexibilität. Wird mehr Leistung benötigt, kann ein Server im Rechenzentrum nun für eine bestimmte Zeit einfach zugebucht werden. Sinnvoll ist dies zum Beispiel in Erntezeiten und bei damit verbundener hoher Beanspruchung der IT durch zusätzliches Personal.    

gevis ERP | BC auch in der Cloud

Zur künftigen IT-Struktur der VR Bank in Südniedersachsen im Bereich Ware gehört auch die Nutzung von gevis ERP | BC inklusive damit verknüpfter Add-on-Lösungen wie den Dokumentenmanagement-Lösungen s.scan/s.dok der Business Intelligence-Lösung bi1 und der Microsoft Dynamics CRM-Lösung in der Cloud. Gleiches gilt für die gesamte Mail-Kommunikation, alle Office-Programme und Microsoft Teams. Ein Argument für gevis ERP | BC ist zudem das sogenannte „Rollencenter“. Mitarbeitenden werden darüber Aufgaben zugeordnet, die ihrem Verantwortungsbereich entsprechen. Ripke: „Das für gevis ERP | BC weiterentwickelte Rollencenter entspricht nun exakt den bankenregulatorischen Vorgaben.“

Testumgebung

Um die zuvor benannten Funktionen sowie alle Stamm- und Kundendaten zum geplanten Stichtag nutzen zu können, wird ab sofort eine Cloud-basierte Testumgebung aufgebaut, die dann zum Stichtag „live“-geschaltet wird. Lindtner: „Da wir alle Module der neuen ERP-Lösung schon in der heutigen Anwendung im Einsatz bzw. in den letzten Monaten vorbereitend aufgebaut haben, sehen wir der Migration in die Cloud und auf das neue ERP-System sehr gelassen entgegen. Dies gilt erst recht, da wir mit der GWS einen guten und verlässlichen Partner an unserer Seite haben.“

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe setzt sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, den Tochterunternehmen SANGROSS GMBH & Co. KG und DIACOM Systemhaus GmbH sowie einer Mehrheitsbeteiligung an der faveo GmbH zusammen. Sie wurde 1992 gegründet und beschäftigt heute weit über 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Essen. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IT-Lösungen für verbundorientierte Handels- & Dienstleistungsunternehmen in Deutschland und dem deutschsprachigen Europa. Als mehrfacher Microsoft Gold Certified Partner und profunder Kenner der digitalen Transformation – mit der Cloud als Schlüsseltechnologie – unterstützt der Dienstleister seine Kunden gezielt bei der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltiger Effizienzsteigerung, Kostenreduktion sowie Wachstum im Rahmen einer zukunftsorientierten Digitalisierungsstrategie. Durch den Einsatz innovativer ERP & CRM-Branchenlösu ngen auf Basis der markführenden Plattformen von Micr-soft Dynamics 365 optimiert die GWS Vertrieb und Marketing sowie die gesamte Lieferkette. Auch die Minimierung finanzieller Risiken und die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen werden optimal unterstützt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Hochpräzise Längenmessung (Webinar | Online)

Hochpräzise Längenmessung (Webinar | Online)

In der Industrie und Forschung erhöhen sich die Anforderungen an die Messtechnik, wenn es um höchste Präzision und Genauigkeit geht.
Insbesondere bei der Charakterisierung von:
– Präzisionsführungen,
– Mess-, Mikroskop- und Positioniertischen,
– Mess- und Prüfmaschinen,
– Koordinatenmessmaschinen,
– Werkzeugmaschinen,
– berührungsloser Vermessung von Oberflächen und
– taktiler Längenmessung von Dicken, Konturen und Ebenheiten.

Von der SIOS Messtechnik GmbH entwickelte interferometrische Messsysteme setzen weltweit Standards in der Längenmesstechnik. Die SIOS Interferometer realisieren Messbereiche von wenigen Nanometern bis zu 80 Metern verbunden mit geringer Messunsicherheit und Längenauflösung. Für das Gebiet der Langzeitmessung bietet SIOS spezielle Interferometer mit modifizierten Sensoren die höchste Stabilität garantieren.

Sie möchten wissen:
– Welches interferometrische Messsystem für welche Messaufgabe geeignet ist?
– Welche Faktoren Einfluss auf Messunsicherheiten haben?
– Wie Sie einen Abbe-Fehlerfreien Messaufbau realisieren können?
– Was beim Entwurf einer optimalen Messanordnung zu beachten ist?
– Wie Sie synchron zur Länge weitere Freiheitsgrade wie Nick- und Gierwinkel sowie die Geradheit erfassen können?

Diesen und weiteren Fragen gehen unsere Experten Peter Grundschok und Wolfram Meyer auf den Grund.

Seminarort: Online Webex Meeting

Sprache: Englisch

Zielgruppe: Messtechniker, Ingenieure, Konstrukteure, Qualitätsmanager,
Fertigungsplaner, Projektmanager und Wissenschaftler

Branchen: Messtechnik, Optikindustrie, Metrologie, Materialforschung, Werkstoffprüfung, hochgenauer Maschinen- und Apparatebau, Forschung und Entwicklung

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch mit Ihnen.

Eventdatum: Donnerstag, 04. Februar 2021 08:00 – 08:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SIOS Meßtechnik GmbH
Am Vogelherd 46
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 64470
Telefax: +49 (3677) 64478
http://www.sios.de

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Echte Modernisierung des Patentrechts wagen und digitale Märkte stärken

Echte Modernisierung des Patentrechts wagen und digitale Märkte stärken

Die notwendige und geplante Modernisierung des Patentrechts wurde heute in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten. Im Mittelpunkt der Debatte steht die mit dem Regierungsentwurf vorgeschlagene Relativierung des Unterlassungsanspruchs. Diesbezüglich stehen sich vor allem in der Großindustrie ein befürwortendes und ein ablehnendes Lager gegenüber.

Tatsächlich krankt das aktuelle deutsche Patentrechtssystem jedoch vor allem an der Möglichkeit, auch zweifelhafte Patente von geringer Qualität effektiv durchzusetzen und an der ausufernden Patentierung softwarebezogener Lösungen.

Der vorliegende Gesetzesentwurfs zum 2. Patentrechtsmodernisierungsgesetz (2. PatMoG) geht Fehlsteuerungen nur halbherzig an. Die beiden Mittelstandsverbände Patentverein und Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßen die mit dem Entwurf angestrebte bessere Verzahnung und Synchronisierung von Verletzungs- und Nichtigkeitsverfahren, fordern aber darüber hinaus eine wirkungsvolle Modernisierung durch Regelaussetzung des Verletzungsprozesses und einen klaren Ausschluss von softwarebezogenen Patenten. Diese beiden Maßnahmen würden einen Großteil der problematischen Fälle bei der Durchsetzung von patentrechtlichen Unterlassungsansprüchen ausschließen und die Missbrauchsgefahr von Patenten entschärfen.

„Die neue Gesetzgebung muss der Trennung von zwei unabhängigen Gerichtsbarkeiten ein Ende setzen“, fordert Dr. Heiner Flocke, Vorstand des Patentvereins: „Der geplante Hinweisbeschluss durch das Patentgericht zur Validität eines Streitpatents sollte Zeitvorgaben genügen und im Verletzungsverfahren gewürdigt werden. Bei zweifelhafter Validität sollte die Aussetzung der Verletzungsentscheidung zum Regelfall gemacht werden, um eine Verurteilung auf Basis später widerrufener und damit rechtswidriger Patente zu verhindern.“

Aus Sicht der beiden Mittelstandsverbände bedarf jedoch nicht nur das Patentprozessrecht Reformen, sondern auch das materielle Patentrecht. In diesem Zusammenhang fordern die Verbände seit Jahren einen klaren Ausschluss softwarebezogener Patente und eine Schutzschirmklausel für die Softwarewirtschaft, die eine Durchsetzung bestehender Softwarepatente wirksam verhindert. Mit ihrer Stellungnahme geben sie dem Gesetzgeber auch diesbezüglich einen Regelungsentwurf an die Hand, der unmittelbar in den Regierungsentwurf aufgenommen werden kann.

Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi, ordnet die Gesetzgebungsinitiative wie folgt ein: „Wir fordern eine echte Modernisierung des Patentrechts, die sich von den Vorstellungen des 19. Jahrhunderts löst. Das Patenrecht ist nicht für Software und digitale Märkte geschaffen. Die Softwarewirtschaft und Digitalisierung müssen durch eine lange überfällige Herausnahme von Software aus dem Patentrecht zu Gunsten des Urheberrechts und die Einführung einer Schutzschirmklausel für Software geschützt und gefördert werden. Mit der Schutzschirmklausel soll sichergestellt werden, dass ein Computerprogramm grundsätzlich weder direkt noch mittelbar Objekt eines patentrechtlichen Verbots sein kann. Die damit bewirkte eindeutige Zuordnung von Software zum Urheberrecht wird den IT-Mittelstand stärken und die Digitalisierung von Rechtsunsicherheit befreien.

Hintergrundinformationen

Hier können Sie den Gesetzentwurf zum 2. PatMoG nachlesen:

Gesetzesentwurf 19/25821 https://dserver.bundestag.de/btd/19/258/1925821.pdf

Hier finden Sie die erste gemeinsame Stellungnahme von BITMi und Patentverein:

https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/200922-Stellungnahme-Patentrecht-BITMi-Patentverein.pdf

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 mittelständische IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (241) 1890-558
Telefax: +49 (241) 1890-555
http://www.bitmi.de

Ansprechpartner:
Lisa Ehrentraut
Verbandsreferentin
Telefon: +49 (241) 1890558
Fax: +49 (241) 1890555
E-Mail: lisa.ehrentraut@bitmi.de
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