
t-matix solutions in die Top10 der Smart-City-Lösungsanbieter gewählt
Ein aktuelles Beispiel ist der Winterdienst. Die aktuellen winterlichen Verhältnisse bedeuten jede Menge Arbeit für die Straßenräumdienste. Smart-City-Lösungen wie die automatisierte Eiserkennung an exponierten Straßenstellen oder Benachrichtigungen über den Füllstand bei Salzsilos, sollte dieser eine bestimmte Grenzmenge erreichen, unterstützen die Räumungsdienste enorm und steigern die Effizienz der Fahrten.
Regelmäßige Kontrollfahrten werden nun nicht mehr benötigt, sondern die Straßendienste fahren nur noch aus, wenn die Straßenverhältnisse es erfordern oder die Füllstände der Salzsilos einen kritischen Grenzwert erreicht haben. Sensoren in der Fahrbahn lösen Alarmierungen aus und übermitteln die aktuellen Parameter. Diese Benachrichtigungen sowie detaillierte Echtzeit-Informationen wie Fahrbahntemperatur, Witterung, Niederschlagsart und Wasserfilmdichte werden via App an die zuständigen Mitarbeiter übermittelt, die dann über die notwendigen Maßnahmen entscheiden. Darüber hinaus kann das Streumaterial punktgenau den Gegebenheiten angepasst werden. Diese smarte Winterdienstlösung wurde unter anderem in der Stadt Deutschlandsberg umgesetzt……. Lesen Sie hier weiter.
Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick
"TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik Award
Höchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TV
Der Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de
E-Mail: vmo@telematik-markt.de
Telefon: +49 (4102) 20545-40
Fax: +49 (4102) 20545-43
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de

Die Studierenden-App HsKAmpus wagt den Vergleich mit UniNow
Hier soll nun ein Vergleich mit der führenden App UniNow gewagt werden, der App für Studium und Karriere, die sich als Lösung für Studierende, Hochschulen und Unternehmen deutschlandweit präsentiert.
HsKAmpus: Die App zur Orientierung für dein Studium an der Hochschule Karlsruhe
Das Projekt HsKAmpus startete im Sommer 2012 unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Seifert und Daniel Weisser (Lehrbeauftragter, EXXETA). HsKAmpus ist verfügbar für Android Phone & Tablet, iOS iPhone & iPad, Windows 10 und als Web-App.
Die App HsKAmpus bringt viele für das Studium hilfreiche Informationen auf das Smartphone oder Tablet; als wesentliche Funktionen werden angeboten:
- News: Erhalte alle wichtigen Nachrichten rund um dein Studium
- Ersti-Hilfe: Bekomme direkte Hilfe für den Einstieg in dein Studium
- Campus: Finde die wichtigsten Einrichtungen und Gebäude der HsKA auf Anhieb
- Personen: Kontaktiere Professoren oder Mitarbeiter ohne langes Suchen
- Mensa: Zeige das Essensangebot der Mensen des Studierendenwerks Karlsruhe an
- Kalender: Hole dir deinen Stundenplan und andere Pläne auf dein Smartphone
- Lernplätze: Halte dich immer über freie Lernplätze auf dem Laufenden
- Noten: Rufe deine Prüfungsergebnisse und Notendurchschnitte ab
- Haltestellen: Füge KVV Haltestellen der App hinzu und finde stets die nächste Bahn
UniNow: Die App für Studium und Karriere deutschlandweit
Die Entwicklung von UniNow begann im Frühjahr 2016 mit der Gründung eines Start-Ups. UniNow ist verfügbar für Android Phone & Tablet und iOS iPhone & iPad. Dabei ist zu unterscheiden zwischen der Standard-Version der App und mehr oder weniger spezifisch angepassten Versionen.
Die typischen Features der Standard-Version umfassen
- News: Alle Meldungen der Uni mit einem Klick
- Mensa: Zu Hause essen oder doch zur Mensa? Die App zeigt, ob es sich lohnt.
- Noten: Per Push-Benachrichtigung erfahren, sobald es neue Noten gibt.
- Stundenplan: Abruf des Persönlichen Stundenplans per UniNow-App von überall
- Bibliothek: Ausgeliehene Bücher überblicken, Bücher verlängern
- Mail: Abruf der E-Mails von unterwegs.
- Karriere: Jobs und Unternehmen
Für Studierendenvertretungen bzw. Fachschaften ist eine einfache Erweiterung möglich, sodass die Fachschaften über eigene Profilseiten, News Feeds und Ersti Infos die Studierenden direkter erreichen können.
Mit (ca. 30) Hochschulpartner:innen wurden im Rahmen von Hochschulkooperationen individuell angepasste Funktionen entwickelt, wie z.B. Campuspläne, Elektronische Ausweise, Kommunikationskanäle oder Linksammlungen.
Schließlich ist für Unternehmen ein Karriereportal integriert, das Studierende und Unternehmen zusammenbringen soll mit Hilfe eigener Profilseiten, Stellenanzeigen oder Werbeanzeigen.
Ähnliche Funktionen, verschiedene Tiefe
Auch wenn die Liste der Funktionen sich sehr ähnlich liest, so gibt es doch einige Unterschiede.
Der größte Vorteil für HsKAmpus besteht naturgemäß in der sehr guten Integration in die IT-Systeme der Hochschule und die spezifischen Intranets der Fakultäten. Das kommt besonders in der Kalender-Funktion zur Geltung, die eine Integration der verschiedensten Stundenpläne aus unterschiedlichen Quellen erlaubt. Ebenso kommen in den News alle Gruppen (Hochschule, Fakultäten, Fachschaften) zur Sprache. Besondere Unterstützung bieten auch die Campus-Funktion (mit Kontaktdaten für alle Einrichtungen der Hochschule, alle Sekretariate und Fachschaften) und die Personen-Funktion (mit Kontaktdaten für alle Professor:innen, Mitarbeiter:innen und Lehrbeauftragten). Neuerdings werden die Erstsemester-Studierenden mit der Ersti-Hilfe und besonderen Kalender-Funktionen unterstützt.
UniNow enthält dagegen einige Funktionen wie Mail, Bibliothek oder Karriere-Portal, die zum einen an den schon vorhanden Accounts (Mail, Bibliothek) angebunden werden und zum anderen die Verbindung zu Unternehmen herstellen sollen.
Hier fehlen einem studentischen Projekt schlicht die Kapazitäten, um solche Funktionen in einer wirklich sicheren und funktionierenden Weise bereitzustellen.
Unterschiedliche Wege, gleiche Ziele
UniNow wurde 2016 als Start-Up von zwei Studierenden gegründet. Im Frühjahr 2016 steckte ein Investor mit seinen IBG-Fonds des Landes Sachsen-Anhalt eine Million Euro in das noch junge Magdeburger Unternehmen. Im Dezember 2017 erhielten die Magdeburger insgesamt eine Million Euro von neuen und bestehenden Investoren. Die aktuelle Finanzierung erreicht UniNow dadurch, dass Unternehmen die Möglichkeit haben, kostenpflichtig Stellenangebote wie Praktika, Nebenjobs oder Festanstellungen einzustellen. Diese werden dann in der App angezeigt und können durch die Studierenden gelesen, durchsucht und gefiltert werden.
Momentan gibt UniNow als Reichweite für die App an, dass sie in über 400 Hochschulen zum Einsatz kommt und in den Stores 750.000 Downloads erreicht hat.
Im Verbreitungsgebiet Deutschland, Österreich und Schweiz gibt es zusammen 500 Hochschulen mit insgesamt 3,5 Millionen Studierenden.
Das Ziel „Mit UniNow organisieren Studierende täglich ihren Hochschulalltag“ wird von UniNow in vielen Punkten gut erfüllt.
Das studentische Projekt HsKAmpus startete im Sommer 2012 als Lehrveranstaltung mit wenigen interessierten Studierenden. Seitdem haben ca. 370 Studierende an der Entwicklung der Client- und Backend-Software mitgearbeitet. Das Projekt strebt dabei zwei Ziele an: Immer die neuesten Technologien zu vermitteln und die App in einer kontinuierlichen Weiterentwicklung zu halten. Jedes Semester werden die Teams neu gebildet und alle Beteiligten erleben ein intensives Start-Up-Feeling.
Die App hat ca. 4.600 aktive Nutzer pro Monat und kommt inzwischen auf ca. 19.000 Installationen. Die Hochschule Karlsruhe hat zur Zeit 7.500 Studierende, von denen aktuell ca. 60 % die App nutzen.
Dem Ziel „Die App zur Orientierung für dein Studium an der Hochschule“ wird HsKAmpus schon in vielen Aspekten des Studienalltags gerecht.
Bei allen prinzipiellen Unterschieden zwischen diesen beiden Studierenden-Apps hat HsKAmpus den funktionalen Vergleich mit UniNow gut bestanden.
HsKAmpus
Moltkestraße 30
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 925-2966
Telefax: +49 (721) 925-2965
http://www.hs-karlsruhe.de/hskampus
Fk. IWI
Fax: +49 (721) 925-2965
E-Mail: manfred.seifert@hs-karlsruhe.de
Shared Mobility Status Report 2020 von MOQO
Der Report ist kostenlos unter https://moqo.de/shared-mobility-status-report-2020 in Deutsch und unter https://moqo.de/en/shared-mobility-status-report-2020 in Englisch verfügbar.
Die Entwicklung der Shared Mobility Economy hat Ähnlichkeit mit der Entwicklung von Arten in der Biologie. Zuerst gibt es nur eine Art, dann bilden sich, abhängig von den jeweiligen Umweltbedingungen, immer mehr Variationen heraus. Diese Varianten beeinflussen auch ihrerseits wieder die Ökosysteme. Das Verfahren, diese zu beschreiben und zu kategorisieren, nennt man Taxonomie.
Genau das, eine Taxonomie der Shared Mobility Economy, leistet der Shared Mobility Status Report 2020 von MOQO. Vor rund 30 Jahren bildeten sich in Deutschland die ersten Carsharing-Initiativen. Über die Jahre änderte sich das Mobilitätsverhalten. Der Markt wuchs und mit dem Marktwachstum einher entstanden immer mehr Konzepte für Shared Mobility. Heute sind es Dutzende und es gibt weit mehr als hundert Anbieter.
Dr. Michael Minis, Co-Founder und CEO von MOQO: „Aus unserer Erfahrung halten wir eine klare Kategorisierung und damit verbunden klare Begriffe in der Shared Mobility Economy für sehr wichtig. Ein Geschäftsmodell muss zu dem Umfeld, zum Ökosystem, passen, in dem es sich etablieren will, zum Beispiel im städtischen Raum oder auf dem Land. Oder aber es muss die Kraft haben, dieses Ökosystem so zu verändern, dass es dort einen Platz findet. Wichtig ist auf jeden Fall, genau zu wissen, worüber man spricht.“
Um begriffliche Klarheit in die vielen in der Sharing Mobility Economy benutzten Begriffe zu bringen, unterscheidet MOQO zwei grundsätzliche Kategorien: „Goods Sharing“ und „Service Sharing“. Unter diese gruppieren sich dann auf dem aktuellen Markt acht praktische Umsetzungsformen.
„Goods Sharing beschreibt das Teilen von physischen Objekten, beispielsweise eines Autos oder eines Bikes“, erklärt Franz Kayser, Business Development bei MOQO und Co-Autor des Reports. „Ein Anbieter stellt ein Fahrzeug zur Verfügung, das dann für eine bestimmte Strecke genutzt wird. Abhängig von der Strecke unterscheiden wir dann die Varianten Round-Trip-Sharing, One-Way-Sharing und Free-Floating-Sharing.“ Michael Minis ergänzt: „Service Sharing bedeutet die Vermittlung von Services im Mobilitätssektor. Eine der Urformen ist die Fahrgemeinschaft. Aufbauend auf den Möglichkeiten der Digitalisierung entstehen hier immer mehr Konzepte. Die unterscheiden wir grundsätzlich in Ridesharing, im Grund das Modell der Fahrgemeinschaft, und Rideselling, entgeltliche, digital beauftragte Transportdienste.“
Zusätzlich zu diesen Kategorisierungen bietet der Shared Mobility Status Report 2020 von MOQO viele weitere spannende Informationen, alle gut verständlich grafisch aufbereitet. Dazu gehören die unterschiedlichen Bereitstellungsformen und Kundenbeziehungen, die Verteilung nach Siedlungsstruktur und vieles mehr. Der Report basiert auf den Daten von 162 Mobilitätsanbietern.
Der Report ist unter https://moqo.de/shared-mobility-status-report-2020 in Deutsch und unter https://moqo.de/en/shared-mobility-status-report-2020 kostenlos in Englisch verfügbar.
Über MOQO
Hinter MOQO steht das Aachener Unternehmen Digital Mobility Solutions GmbH mit seinem Geschäftsführer Dr. Michael Minis. Die Aachener nennen sich Shared Mobility-Spezialisten und bieten eine professionelle Plattform, die für ganz verschiedene Mobilitätsangebote anpassbar ist. Die MOQO-App ermöglicht das Teilen von allen denkbaren Fahrzeugen (Autos, Fahrrädern, Motorräder, Scooter u.v.m.) und bietet Betreibern der Fahrzeuge und Nutzern ein übersichtliches und komfortables Tool dafür. Die Köpfe hinter der Digital Mobility Solutions GmbH bringen viele Jahre Shared Mobility-Know-how in die Entwicklung der MOQO-App ein. Mehr Infos unter www.moqo.de.
Digital Mobility Solutions GmbH
Vaalser Str. 17
52064 Aachen
Telefon: +49 (241) 95788366
https://moqo.de
E-Mail: presse@moqo.de
Norwegischer Shared Mobility-Anbieter Bilkollektivet setzt auf MOQO
Bilkollektivet verfügt aktuell über 500 Autos in der Hauptstadt Oslo und 15 Autos in Stavanger, der viertgrößten Stadt des Landes. Die Genossenschaft funktioniert so, dass die Mitglieder mit Beitritt zur Genossenschaft selber Anteilseigner werden. Für die Nutzung des Carsharing zahlen sie einen monatlichen Beitrag und ansonsten ausschließlich die Gebühren pro Buchung. Kraftstoff und Maut sind inbegriffen.
Nicht nur was Mitgliederwachstum und steigende Nutzungszahlen (40% in 2020) angeht ist die Genossenschaft erfolgreich, sondern auch wirtschaftlich: Im Jahr 2019 blieben bei einem Umsatz von 57,1 Mio. NOK (rund 5,6 Mio EUR) 618.000 NOK (rund 55.000 EUR) Gewinn. Der Umsatz stieg dabei um 15 Prozent, der Gewinn um 19 Prozent. Für das Jahr 2020 liegt der erwartete Umsatz bei 70 Mio NOK (rund 6,76 Mio EUR).
Überzeugendes Mobilitätskonzept mit schwarzen Zahlen und starker Haltung
Die Erfolgsgeschichte Bilkollektivet soll noch weiter gehen: „Unsere Mission ist es, eine Alternativen zum eigenen Auto anzubieten und mit einem gemeinnützigen Carsharing-Dienstes Mobilität zu ermöglichen. Alles, was wir als gemeinnützige Organisation erwirtschaften, dient dazu, die Fahrzeugflotte zu erweitern und den Mitgliedern noch mehr Vorteile zu bieten“, sagt Morten Munch-Olsen, CEO von Bilkollektivet. Seine Genossenschaftler charakterisiert er so: „Das sind Menschen, die echtes Interesse an der Reduzierung unnötiger Fahrten und der Zahl der Autos in der Stadt haben.“
Ausbau des Geschäftsmodells mit Mobilitätsdienstleister Digital Mobility Solutions
Ende 2020 schloss Bilkollektivet mit dem Aachener Mobilitätsdienstleister Digital Mobility Solutions eine Partnerschaft zur Nutzung der innovativen, smarte App MOQO. MOQO bildet alle für Shared Mobility notwendigen Prozesse digital ab – sowohl für den Anbieter des Carsharings als auch für die Kunden: von Infos über die Verfügbarkeit der Fahrzeuge, Anmeldungen und Führerscheinvalidierungen über Buchungsanfragen und Abrechnungsvorgängen bis hin zu Services wie der Reinigung und der Aufnahme von Schäden oder Fahrzeugzuständen.
Das Management von Bilkollektivet hat sich aus guten Gründen für MOQO entschieden. Munch-Olsen: „MOQO glänzt mit einer Reihe guter, erfolgreicher Referenzprojekte. Die Systemarchitektur ist modern, die App benutzerfreundlich. Das MOQO-Team ist zukunftsorientiert, agil und bietet professionelles Kundenmanagement. MOQO verfügt über die Ressourcen, die uns helfen, weiter hervorragende Leistungen zu erbringen.“
Mobilitätssoftware MOQO als Rückgrat für nachhaltige Shared-Mobility-Modelle
Die App MOQO ist bereits erfolgreich am Markt etabliert: Die Shared Mobility-Spezialisten von Digital Mobility Solutions entwickeln und vermarkten die Software seit 2010 und betreuen bereits rund 120 Projekte, bei denen MOQO im Einsatz ist. 2020 wuchsen die Nutzerzahlen der MOQO App um 100 Prozent auf mehr als 40.000 Nutzer europaweit. Umsatzwachstum des Unternehmens liegt für dieses Jahr sogar noch höher.
Dr. Michael Minis, Geschäftsführer von Digital Mobility Solutions, sieht MOQO als zentralen Software-Baustein für Shared Mobility-Lösungen: „Mit MOQO sind Shared-Mobility- Angebote leicht skalierbar. Sie funktionieren auch bei großen Fahrzeugflotten – wie zukünftig bei unserem Partner Bilkollektivet in Norwegen. MOQO ist ideal für Mobilitätskonzepte, die auf Wachstum und Wirtschaftlichkeit angelegt sind – bei lokal agierenden Mobilitätsinitiativen ebenso wie bei kommunalen Unternehmen oder bei international operierenden Firmen, die Mobilität als Geschäftskern haben.“
Expansionspläne: Gesamtpaket „Bilkollektivet & MOQO“ für ganz Norwegen
MOQO ist für Bilkollektivet ab 18. Januar 2021 nutzbar. Bilkollektivet will den bislang noch nicht durch Carsharing erschlossenen norwegischen Kommunen das Gesamtpaket „genossenschaftliches Carsharing mit der MOQO-App“ anbieten. Weitere Regionen sollen selber auf Genossenschaftsbasis Shared Mobility anbieten können. Munch-Olsen: „Wir haben erwiesenermaßen das richtige Geschäftsmodell, um überzeugenden Service zu einem vernünftigen Preis zu liefern.“
www.moqo.de, bilkollektivet.no/
Hinter MOQO steht das Aachener Unternehmen Digital Mobility Solutions GmbH mit seinem Geschäftsführer Dr. Michael Minis. Die Aachener nennen sich Shared Mobility-Spezialisten und bieten eine professionelle Plattform, die für ganz verschiedene Mobilitätsangebote anpassbar ist. Die MOQO-App ermöglicht das Teilen von allen denkbaren Fahrzeugen (Autos, Fahrrädern, Scooter u.v.m.) und bietet Betreibern der Fahrzeuge und Nutzern ein übersichtliches und komfortables Tool dafür. Die Köpfe hinter der Digital Mobility Solutions GmbH bringen viele Jahre Shared Mobility-Knowhow in die Entwicklung der MOQO-App ein. Mehr Infos unter www.moqo.de.
Digital Mobility Solutions GmbH
Vaalser Str. 17
52064 Aachen
Telefon: +49 (241) 95788366
https://moqo.de
E-Mail: presse@moqo.de

King Art Games und Iron Harvest räumen ab beim „Deutschen Entwicklerpreis 2020“
„Es ist eine große Ehre und ein tolle Leistung für das gesamte Team, so viel Anerkennung für die harte Arbeit zu bekommen. Iron Harvest ist das größte Projekt, welches das Studio bisher angepackt hat, umso schöner ist es zu sehen wie gut es angenommen wird“, sagt Jan Thysen Kreativdirektor bei King Art Games.
"Bereits der erste Eindruck von Iron Harvest hat uns begeistert, und das Team von KING Art Games hat uns überzeugt, dass mit Iron Harvest ein außergewöhnliches Spiel entsteht," kommentiert Klemens Kundratitz, Managing Director bei Koch Media. "Die nun erhaltenen Auszeichnungen im Rahmen des Deutschen Entwicklerpreises 2021 sind hoch verdient und wir als globaler Publisher freuen uns zudem, dass es nicht nur ein großartiges deutsches Spiel ist, sondern im globalen Wettbewerb erfolgreich ist. Wir gratulieren dem ganzen Iron Harvest-Team, sowohl für den Erfolgs ihres Herzensprojekts als auch als Studio."
Iron Harvest 1920+ wurde am 1. September 2020 veröffentlicht und ist auf Steam, GOG und dem Epic Store erhältlich – mit anhaltendem Support und regelmäßigen Inhaltserweiterungen. Mit dem ersten DLC, und den Konsolenversionen am Horizont, freut sich das Bremer Studio auf den bisherigen Erfolgen des Spiels aufzubauen.
„Wir freuen uns wirklich auf unsere erste große Spielerweiterung (DLC), welche bisher ungesehene Elemente und Raffinessen zum Spiel hinzufügen wird – the sky is the limit“, sagt Executive Producer Julian Strzoda.
Über Iron Harvest 1920+
Iron Harvest 1920+ erzählt eine epische Geschichte, die sich um drei unterschiedliche Kriegsparteien und deren Protagonisten dreht. Jede dieser Faktionen bietet den Spielern für die intensiven taktischen Schlachten auch unterschiedliche taktische Ansätze. Zudem beinhaltet das packende RTS-Game eine intensive Geschichte, die sich über 20 herausfordernde Missionen in die Kampagnen erstreckt und garantiert zudem ein tiefgreifendes taktisches Mehrspieler-Erlebnis, in dem strategische Entscheidungen jederzeit gewichtiger sein können als das eigene Reaktionsvermögen. Zusätzliche Scharmützel- und Herausforderungskarten erlauben den Spielern die künstliche Intelligenz hinter dem Spiel alleine oder im Koop-Modus gemeinsam mit Freunden herauszufordern.
In der Dämmerung des 20. Jahrhunderts, kurz nach dem Ende des Großen Krieges, ist die Welt gefüllt mit Geheimnissen und Mysterien, voller Möglichkeiten und Herausforderungen. Tradition trifft auf Wissenschaft und technologischen Fortschritt, während sich Europa noch immer von den brutalen Schlachten eines Weltkriegs erholt.
Iron Harvest 1920+ ist ein Echtzeit-Strategie-Spiel (RTS), dessen Handlung in einer alternativen Realität in der Zeit um 1920+ spielt, kurz nach dem Ende des Großen Krieges. Um die perfekte RTS-Erfahrung erschaffen zu können, hat das Team des Entwicklers King Art Games seit der extrem erfolgreichen Kickstarter-Kampagne in regem Austausch mit RTS-Fans auf der ganzen Welt gestanden.
Iron Harvest 1920+ ist für PC digital und als Box-Produkt im Handel erhältlich. Versionen für die PlayStation®4 und Xbox One folgen zu einem späteren Zeitpunkt.
Iron Harvest 1920+-Sammler-Editionen und Merchandising-Artikel sind verfügbar im Game-Legends Shop unter https://game-legends.com/games/iron-harvest/.
About King Art Games
KING Art is an independent game developer with years of experience in creating high-quality games for all major platforms. More than 40 employees across several teams are located at the offices in Bremen, Germany and work with about as many freelancers around the globe. Founded in 2000, KING Art has since released more than 50 titles in different genres, with a focus on narrative games, RPGs and strategy games. The company and its games have received multiple prestigious awards, including Best Strategy Game and Best Development Studio.
KING Art is a licensed developer for Microsoft, Sony and Nintendo plattforms and member of Verband der deutschen Games-Branche (GAME) and bremen digitalmedia.
The Koch Media Group is a global developer, publisher and distributor of video games, VR games, gaming hardware and merchandise.
The group’s publishing activities, marketing and distribution extend throughout Europe, America, Australia and Asia. Koch Media has more than 25 years of experience in the digital media business and has risen to become a leading global publishing partner. The Koch Media Group runs a multi-label strategy with fully owned publishing units such as Deep Silver, Milestone, Vertigo Games and Ravenscourt which publish games for consoles, PC and VR platforms across all physical and digital channels.
Additionally, as global publishing partner Koch Media has formed long-term multi-national publishing collaborations with numerous game publishers including Bethesda, Capcom, Codemasters, Konami, Koei Tecmo, Sega, Square Enix, Warner Bros and many others. With its parent company in Höfen, Austria, and the Publishing HQ in Munich, Germany, Koch Media owns local publishing companies in Germany, UK, France, Spain, Italy, Sweden, the Netherlands, Austria, Switzerland, Poland, Australia, the United States as well as Japan and Hong Kong.
The Koch Media Group owns seven game development studios: Deep Silver Volition (Champaign, IL / USA), Deep Silver Dambuster Studios (Nottingham / UK), Deep Silver Fishlabs (Hamburg / Germany), Warhorse Studios (Prague / Czech Republic), Milestone (Milan / Italy), Voxler (Paris / France) and Vertigo Games (Rotterdam /The Netherlands). Additionally, the Koch Media Group collaborates with numerous independent development studios around the world.
Part of the Koch Media Group is also Koch Films, a European independent film distributor with business primarily in Germany, Switzerland, Austria and Italy as a cinema, TV, online and Home Entertainment distributor. The Koch Media Group also owns Gaya Entertainment, a leading video game merchandise company in Munich, Germany, and the Quality Assurance Facility in Olomouc, Czech Republic.
Koch Media is an Embracer Group company.
PLAION GmbH
Lochhamer Str. 9
82152 Planegg / München
Telefon: +49 (89) 24245-0
Telefax: +49 (89) 24245-160
http://www.plaion.com
Communications Manager GSA
Telefon: +49 (89) 24245164
Fax: +49 (89) 242453164
E-Mail: t.westphal@kochmedia.com
Der Weg zur Forschungszulage (Webinar | Online)
Um den Investitionsstandort Deutschland zu stärken und betriebliche Forschungsaktivitäten anzuregen, hat die Bundesregierung eine steuerliche Forschungsförderung – auch Forschungszulage genannt – eingeführt. Unabhängig von Größe und Gewinnsituation sowie Betriebszweck können alle steuerpflichtigen Unternehmen gleichermaßen die steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung beantragen. Im Rahmen eines Webinars am 27. Januar 2021, von 9.15 bis 12.00 Uhr, informieren IHK Saarland und FITT gGmbH über die steuerliche Forschungsförderung und zeigen insbesondere auf, wie das zweistufige Antragsverfahren erfolgversprechend abzuschließen ist. Inhaltlich durchgeführt wird die Schulung von Dr. Leo Wangler und Guido Zinke vom Institut für Innovation und Technik (Berlin). Beide Referenten beschäftigen sich seit Jahren mit Forschungs- und Innovationspolitik und haben gemeinsam den Forschungszulagenrechner entwickelt.
Weitere Informationen und Anmeldung auf der IHK-Homepage www.saarland.ihk.de, Kennzahl: 15.15879
Eventdatum: Mittwoch, 27. Januar 2021 09:15 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Industrie- und Handelskammer des Saarlandes
Franz-Josef-Röder-Straße 9
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9520-0
Telefax: +49 (681) 9520-888
http://www.saarland.ihk.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Zwei Technologieführer spannen zusammen
Die Zusammenarbeit des Weltmarktführers für Zutrittslösungen, SKIDATA aus Salzburg, und AVA-X, einem Venture der Winterthurer Deep Impact AG, wird die Event- und Veranstaltungsbranche umkrempeln. Die Besucher von Stadien, Freizeitparks und Arenen erwartet künftig ein schneller und reibungsloser Zutritt. Die Betreiber profitieren von einer effizienten und sicheren Lösung für die Kontrolle.
Christian Fehrlin, CEO und Inhaber der Deep Impact AG: “SKIDATA ist der richtige Partner, um unsere leistungsfähige und verantwortungsvoll gemanagte Technologie der Event-Branche zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns auf die Kooperation.”
Tobias Hufler, Product Manager bei SKIDATA, stimmt zu: „AVA-X passt gut zu uns, weil wir damit unseren Kreis von starken Partnern um ein weiteres innovatives Unternehmen vergrößern.“
Die Zutrittslösung von SKIDATA wird durch die Software von AVA-X ergänzt. Die gemeinsame Lösung wurde bereits auf diversen Fachkongressen vorgestellt und ist auf grosses Interesse gestossen.
Über SKIDATA
SKIDATA ist ein international führendes Unternehmen im Bereich Zutrittslösungen und deren Management. Weltweit sorgen mehr als 10.000 SKIDATA Installationen in Skigebieten, Stadien, Flughäfen, Einkaufszentren, Städten und Vergnügungsparks, für die sichere und zuverlässige Zutritts- bzw. Zufahrtskontrolle von Personen und Fahrzeugen. SKIDATA legt großen Wert auf Lösungen, die intuitiv, einfach zu bedienen und sicher sind. Mit ganzheitlichen Konzepten trägt SKIDATA gezielt zur Leistungsoptimierung und Gewinnmaximierung der Kunden bei. Die SKIDATA Gruppe (www.skidata.com) gehört zur börsennotierten Schweizer Kudelski Gruppe (www.nagra.com), einem führenden Anbieter von digitalen Sicherheitslösungen.
Ava-X ist ein Venture von Deep Impact aus Winterthur. Deep Impact entwickelt und lanciert innovative Technologien innerhalb von 6 Monaten. Ava-X entwickelt Anwendungen im Bereich von künstlicher Intelligenz. Mehr auf: https://www.ava-x.ai/
Deep Impact AG
Rychenbergstrasse 67
CH8400 Winterthur
Telefon: +41 (52) 55107-07
http://www.deep-impact.ch
Communications
Telefon: 0041793879341
E-Mail: laura@deep-impact.ch

Kooperation zwischen Formware und der tetraeder.solar gmbh
Formware, der Softwaredienstleister für innovative Kundenkommunikation und die tetraeder.solar gmbh bündeln ihre Kompetenzen, um Energieversorgungsunternehmen (EVU) in Ihrer Vermarktung von Solaranlagen bestmöglich zu unterstützen.
Durch die Integration des Leadgenerator Solar wird der Chatbot von Formware noch wertvoller für Energieversorger. Ab April 2021 können potentielle Kunden des EVU innerhalb des Chats ganz einfach und unkompliziert das individuelle Solarpotenzial des eigenen Gebäudes inkl. Wirtschaftlichkeitsberechnung anfragen. Die EVU können somit datenschutzkonforme und qualitativ hochwertige Leads generieren und diese für die Angebotsstellung weiterverarbeiten.
Geschäftsführer der tetraeder.solar gmbh Dr. Stephan Wilforth sagt, „Wir freuen uns über die Kooperation und dass unsere Daten in einem sehr innovativen Format wie dem Chat-Bot der Formware Anwendung finden werden.“
„Wir möchten Energieversorgern die Möglichkeit bieten, für ihre Kunden auch per Chat und zu jeder Tageszeit erreichbar zu sein und so ein modernes Kommunikationserlebnis zu schaffen“, erklärt Björn Röttger Geschäftsführer der Formware GmbH. „Auch wir freuen uns einen neuen Kooperationspartner dazugewonnen zu haben.
Durch die geplante Integration des Leadgenerator Solar als Modul in unseren EVU-Chatbot, erhalten Kunden nach wenigen unkomplizierten Fragen eine sofortige Einschätzung zur solaren Eignung ihres Daches. Für EVU erschließen sich so neue Geschäftsfelder neben dem Commodity-Geschäft.“
Terminankündigung
In einem Webinar am 09.02.2021 um 14.00 Uhr werden die Experten von Formware und tetraeder.solar Ihnen die neue Funktion vorstellen und stehen für Rückfragen bereit. Unter dem Link https://www.dialogbird.de/infopool können Sie sich zum Webinar anmelden. Das Webinar ist sowohl für interessierte EVU und Städteplaner als auch für Medienvertreter kostenlos zugänglich.
Über tetraeder.solar gmbh
Die tetraeder.solar gmbh ist ein international tätiges Ingenieurbüro mit Sitz in Dortmund. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Entwicklung von Prognose- und Planungsinstrumenten im Bereich der erneuerbaren Energien, insbesondere in den Bereichen Photovoltaik, Solarthermie und dem Einsatz von Stromspeichern sowie der Prognose des Ausbaus der PV- und Ladeinfrastruktur. Die Gesellschaft entwickelt ihre Software selbst und engagiert sich in Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Neben der führenden Position im Bereich der Analyse- und Prognosetechnologie für Solarpotenziale ist das Unternehmen auf die hocheffiziente Verarbeitung großer Datenmengen mit Raumbezug spezialisiert.
Formware unterstützt Stadtwerke bereits seit vielen Jahren bei der zielgerichteten Kundenkommunikation, vom Ableseprozess bis zum Rechnungsversand. Vor allem die Digitalisierung der Kommunikationswege ist eines der Steckenpferde Spezialitäten des IT-Dienstleisters im Inntal.
Formware GmbH
Stangenreiterstraße 2
83131 Nußdorf am Inn
Telefon: +49 (8034) 9038-0
Telefax: +49 (8034) 9038-6338
http://www.formware.de
Telefon: +49 8034 9038-6236
E-Mail: simon.mayer@formware.de
Projektmanagement
Telefon: +49 (0)231 1891717
E-Mail: romina.hoeftmann@tetraeder.com

Gemeinsam für Innovation und Digitalisierung: Munich Business School und Celonis schließen akademische Allianz
Mit der Mission, Innovation und Technologie auch in den Hörsaal zu bringen und Lehre angewandt und praxisrelevant zu gestalten, rief Celonis 2016 die Academic Alliance ins Leben und unterstützt hier mittlerweile mehr als 300 Hochschulen und Universitäten weltweit. Durch die Aufnahme der Munich Business School in Celonis Academic Alliance Partnernetzwerk ergeben sich vielfältige gemeinsame Formate, von Workshops über Zertifizierungsprogramme für Studierende bis hin zur Bereitstellung der Execution Management System (EMS)-Technologie von Celonis für Lehre und Forschung an der Hochschule. "Die Celonis-Technologie und -Software zu Process Mining und der intelligenten Prozessoptimierung werden in die jeweiligen Curricula unserer MBS-Programme integriert. Die Dozierenden erhalten Trainings und können die Tools dann in ihrem Unterricht einsetzen. Die Studierenden profitieren davon, indem sie an hochaktuellen Fallstudien und Use Cases arbeiten können", erläutert Stephanie Raschen, Head des MBS Career Centers. Darüber hinaus soll auch die Zusammenarbeit im Bereich des Recruitings weiter gestärkt werden – beispielsweise durch das Weiterleiten von Celonis-Stellenaussschreibungen an geeignete Studierende oder die die Organisation von Unternehmensbesuchen.
Für Celonis ist die Munich Business School ein besonderer Kooperationspartner: "Einige unserer Celonauten haben an der MBS studiert und wurden durch das Studium perfekt auf die Herausforderungen und Chancen des Berufslebens vorbereitet. Damit das so bleibt und um auch langfristig einen Beitrag zur praxisnahen Ausbildung der Führungskräfte von morgen zu leisten, legen wir mit der Kooperation einen besonderen Fokus auf die Unterstützung in der Lehre sowie auf direkte Ausbildungsangebote für Studierende", erklärt Anh Ngo, Academic Alliance Manager bei Celonis.
Die Munich Business School (MBS) bildet als erste private Hochschule Bayerns seit ihrer Gründung im Jahr 1991 Führungskräfte für Wirtschaftsunternehmen aus. Seit Jahren gehört die MBS zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands und erreicht in allen relevanten Rankings konstant Top-Platzierungen. Internationalität, Praxisbezug und ein starkes Netzwerk – das sind zentrale Bestandteile des Curriculums der Bachelor-, Master- und MBA-Studiengänge sowie des Promotionsprogramm Doctor of Business Administration und des Executive Education Programms an der MBS.
Die Bachelor- und Master-Programme mit integrierten Auslandssemestern und Praktika im In- und Ausland bilden die ideale Grundlage für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Die MBA-Programme bieten Professionals exzellente Möglichkeiten zum Auf- und Ausbau von Fachwissen, Management Skills und persönlichem Networking – sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend. Im Promotionsprogramm Doctor of Business Administration erhalten Manager und Unternehmer*innen die Möglichkeit zu intensiver, praxisorientierter Forschung, um ihren Beitrag zu aktuellen Management- und Leadership-Themen zu leisten. Darüber hinaus stellt die MBS im Bereich Executive Education flexible und maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme für Unternehmen und Privatpersonen zur Verfügung.
Munich Business School GmbH
Elsenheimerstraße 61
80687 München
Telefon: +49 (89) 547678-261
Telefax: +49 (89) 547678-29
http://www.munich-business-school.de
Marketing & Communication Manager
Telefon: +49 (89) 547678-120
E-Mail: wiebke.lehnert@munich-business-school.de

Jetzt Fördermittel wahrnehmen und zeitnah digitalisieren
In modernen Errichter- und ITK-Unternehmen ist das Thema Digitalisierung mittels zukunftsfähiger Software nicht mehr wegzudenken. Doch gerade im Jahr der Coronakrise fiel auf, an welchen Stellen noch Nachholbedarf herrscht. Laut einer aktuellen Studie des BMWi tun sich mehr als ein Viertel der Unternehmen schwer mit der Digitalisierung. 19 Prozent seien „digitale Anfänger“ und an knapp acht Prozent der Firmen sei die Digitalisierung bislang weitestgehend vorübergegangen.
Wettbewerbskriterium: Kundenzufriedenheit
„Jedes Unternehmen will sich vom Wettbewerb abheben, aber gerade Errichtern und ITK-Anbietern fällt dies schwer, da die meisten doch über sehr ähnliche Produkt- und Dienstleistungsportfolien verfügen“, weiß Esther Eggert, Lead Managerin bei es2000. Der Osnabrücker Branchenspezialist es2000 entwickelt seit mehr als 25 Jahren ganzheitliche ERP-Software auf Basis branchentypischer Anforderungen. Zum Kundenkreis zählen Errichter von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser sowie Gebäudetechniker. „Die Frage lautet deshalb nicht, was verkaufe ich – sondern wie verkaufe ich es“, so Esther Eggert weiter. Zunehmend an Bedeutung gewinnen würden hierbei die Prozesse nach außen, also zum Kunden hin. „Kundenzufriedenheit ist das A und O im täglichen Wettbewerb. Wer Aufträge schnell und korrekt erledigt und Servicearbeiten zuverlässig durchführt, hat auch in Zukunft die Nase vorn.“
Langfristig erfolgreich sein durch Digitalisierung
Allerdings werde dies zunehmend über Digitalisierung und die Transformation des eigenen Geschäftsmodells erreicht. Gerade in Zeiten von Corona und Fachkräftemangel seien durchgängige, digitale Prozesse entscheidend. Man denke nur an das flexible Arbeiten von Zuhause oder mittels mobiler Lösungen beim Kunden. Ebenso an die vielen Vorteile, wenn alle relevanten Informationen in einer Unternehmenssoftware zusammenfließen. Wenn Rechnungen und Wartungsformulare automatisiert per E-Mail die Kunden erreichen. Oder Arbeitszeiten und Materialverbräuche einfach digital erfasst werden. „Gerade Neukunden sind häufig verblüfft, wie sehr ihnen eine moderne Lösung zu mehr Transparenz in den Abläufen und schnelleren Reaktionszeiten gegenüber den Kunden verhilft“, so Esther Eggert.
es2000-Anwender Lars Bendlin, Geschäftsführer beim Bissendorfer Errichter MAB Meldeanlagenbau GmbH, dazu: „Wir setzen auf Digitalisierung, weil wir dadurch den Arbeitsplatz der Zukunft mitgestalten wollen. Mit mobilen Lösungen ermöglichen wir unseren Technikern einen flexiblen Arbeitsantritt aus dem Homeoffice. Wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel 40 Kilometer weit weg von unserer Firma wohnt, kann er jetzt flexibel beim Frühstück seine Aufträge auf dem Tablet einsehen und dann die Kundschaft rund um seinen Wohnort bearbeiten. Das bedeutet für ihn, er muss nicht erst in der Firma vorbeischauen, und für uns kürzere Fahrdauerquoten.“
Das alles steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die der Mitarbeiter – und somit final den Umsatz.
Jetzt Förderhilfen von bis zu 100 Prozent beantragen
Doch natürlich ist solch ein Digitalisierungsprojekt nicht über Nacht geplant und umgesetzt. Gerade für kleinere Errichter und ITK-Anbieter mit begrenzten Ressourcen können sich größere Vorhaben schnell zur Kostenfalle entwickeln. Laut Studien werden 20 Prozent aller IT-Projekte abgebrochen; jedes zweite dauert länger oder wird teurer als geplant. „Denjenigen wollen wir mitteilen, dass es in punkto Digitalisierung eine ganze Bandbreite an Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten gibt“, erklärt Esther Eggert. „Die Fördermittelhöhe ist dabei recht unterschiedlich, wir hatten schon Digitalisierungsprojekte, die zu 100 Prozent gefördert wurden. Natürlich geben wir gerne Tipps in diese Richtung.“
Beste Chancen für kleinere Betriebe
Erste Adresse sei diesbezüglich das BMWi, das mit „digital jetzt“ ein Förderprogramm ins Leben gerufen hat, welches IT-Projekte mit maximalen Hilfssummen von 50.000 Euro unterstützt. Gute Chancen auf Finanzierung haben vor allem kleinere bis mittelständische Betriebe in der Größenordnung von 3-499 Mitarbeiter, die ihr Digitalisierungsprojekt noch nicht begonnen haben. Auf der Webseite des Ministeriums finden sich alle notwendigen Informationen für einen Förderantrag. Dieser kann bis Ende 2023 gestellt werden. Noch ein Hinweis dazu von Esther Eggert: „Eingereichte Anträge bis spätestens Juli 2021 erhalten den noch höheren Förderzuschuss – sozusagen als Corona-Soforthilfe. Gerade die kleineren Unternehmen schneiden hier am besten ab.“
Den richtigen Digitalisierungspartner finden
Esther Eggert rät außerdem, sich zunächst den passenden Digitalisierungspartner sowie die richtige Software zu suchen: „Mit fast 30 Jahren Branchenerfahrung unterstützen und begleiten wir Unternehmen gern bei diesem wichtigen Schritt in die Digitalisierung. In einer unverbindlichen Online-Präsentation veranschaulichen wir, wie sich mit der es2000-Software nicht nur Prozesse, sondern auch ganze Geschäftsmodelle durchgängig digitalisieren lassen. Darüber hinaus beraten wir umfassend zu der gesamten Bandbreite verfügbarer Fördermöglichkeiten, damit Unternehmen auch morgen noch erfolgreich am Markt bestehen können.“
Ein Video zur aktuellen Thematik findet sich unter:
Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Friedensstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Marktanteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. www.es2000.de
es2000 Errichter Software GmbH
Otto-Vesper-Straße 6
49078 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 4042-0
Telefax: +49 (541) 4042-222
http://www.es2000.de
E-Mail: wolfram.wiese@pr-x.de
Marketing
Telefon: +49 (541) 4042-0
Fax: +49 (541) 4042-222
E-Mail: presse@es2000.de