Monat: Januar 2021

GK Software mit sehr erfolgreichem 4. Quartal

GK Software mit sehr erfolgreichem 4. Quartal

.
— Neuer Kunde aus dem Kreis der Global Top50 Einzelhändler
— Massiver Anstieg des Cloudgeschäfts

Die GK Software SE hat auch im vierten Quartal ihren erfolgreichen Weg fortgesetzt und mehrere Neukunden gewonnen sowie Verträge mit bedeutenden Bestandskunden abgeschlossen. Unter den Neukunden ist dabei erstmalig ein französisches Unternehmen, das zu den 50 größten Händlern weltweit gehört. Darüber hinaus haben sich zwei weitere Retailer für den vollständigen Weg in die Cloud entschieden und werden cloud4retail als Software-as-a-Service einsetzen. Die neuen Kunden für die Kernlösungen der Gesellschaft kommen unter anderem aus Chile, Kanada sowie erstmalig aus Neuseeland und sind in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel, Consumer Electronics und DIY tätig.

Damit konnte GK Software im Geschäftsjahr 2020 trotz der eingeschränkten Vertriebsmöglichkeiten für die Kernlösungen insgesamt zehn neue Kunden auf vier Kontinenten gewinnen. Außerdem haben sich im abgelaufenen Jahr auch drei weitere Bestandskunden für den Wechsel auf OmniPOS entschieden. Sehr erfolgreich verlief auch die Kundengewinnung im Bereich Deutsche Fiskal.

Insgesamt konnten Cloud-Verträge mit einem Mindestauftragsvolumen von über 48 Millionen Euro abgeschlossen werden, die als SaaS-Angebot in den meisten Fällen eine Laufzeit von zwischen drei und zehn Jahren haben. Im klassischen Lizenzgeschäft konnten trotz der Einschränkungen durch Corona Umsätze in Höhe von rund sieben Mio. Euro erzielt werden.

Angesichts der Ergebnisse des vierten Quartals erwartet der Vorstand, dass die Prognose der Gesellschaft für das Gesamtjahr erfüllt wird und eine leichte Ausdehnung der Umsätze mit einer deutlichen Verbesserung der Profitabilität einhergehen wird.

Über GK SOFTWARE SE

Die GK Software SE ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel und zählt ein Viertel der 50 weltweit größten Einzelhändler zu ihren Kunden. Laut einer von RBR 2020 veröffentlichen Studie gehört die Gesellschaft zu den international führenden Anbietern von POS-Software und ist weltweit gemessen an den Installationszahlen das am zweitschnellsten wachsende Unternehmen der Branche. Die Gesellschaft bietet ein umfassendes Lösungsangebot für mittlere sowie große Einzelhändler und ist führend bei der Umsetzung von modernen Omni-Channel-Konzepten. Durch die offenen und plattformunabhängigen Software-Lösungen der GK/Retail Suite hat sich die Gesellschaft als Technologie- und Innovationsführer am Markt etabliert. Das Produktportfolio der Gesellschaft ermöglicht großen filialisierten Einzelhändlern optimierte Geschäftsprozesse und erhebliche Kundenbindungs- und Kostensenkungspotenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die GK Software bietet ihren Kunden neben den selbstentwickelten Softwarelösungen auch ein umfassendes Angebot an Implementierungs- Servicedienstleistungen. Die GK Software SE akquirierte 2013 die AWEK GmbH und 2015 das Retail- Segment der DBS Data Business Systems, Inc. 2017 erwarb die Gesellschaft die Mehrheitsbeteiligung, an der auf künstliche Intelligenz fokussierten prudsys AG. 2018 wurde die valuephone GmbH übernommen, die führende Lösungen für mobile Konsumenten entwickelt.

Am Hauptsitz in Schöneck sowie an weiteren Standorten in Deutschland, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Südafrika, Russland, Ukraine und den USA beschäftigt das Unternehmen 1.071 Mitarbeiter (Stand: 30. September 2020). GK Software verfügt über namhafte deutsche und ausländische Einzelhandelskunden, darunter Adidas, Edeka, Lidl, Aldi, Coop (Schweiz), Hornbach, Migros, Grupo Kuo und Walmart. In mehr als 60 Ländern ist die Software mit knapp 500.000 Retailund Payment-Installationen in ca. 100.000 Filialen im Einsatz. Die Gesellschaft ist seit dem Börsengang im Jahr 2008 um mehr als das Siebenfache gewachsen und hat im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 115,4 Mio. EUR erreicht. Seit 1990 haben die beiden Gründer Rainer Gläß (CEO) und Stephan Kronmüller (Stellvertretender Vorstand), zusammen mit einem erfahrenen Managementteam die GK Software zu einem stark wachsenden, profitablen Unternehmen geformt.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GK SOFTWARE SE
Waldstraße 7
08261 Schöneck
Telefon: +49 (37464) 84-0
Telefax: +49 (37464) 84-15
http://www.gk-software.com

Ansprechpartner:
Dr. René Schiller
Investor Relations
Telefon: +49 (37464) 84264
Fax: +49 (37464) 84-15
E-Mail: rschiller@gk-software.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Insolvenzrecht: Christoph Schubert verstärkt consignum Rechtsanwälte

Insolvenzrecht: Christoph Schubert verstärkt consignum Rechtsanwälte

Seit Jahresbeginn 2021 verstärkt Christoph Schubert (40) als Assoziierter Partner die 2018 gegründete Boutique-Kanzlei consignum Rechtsanwälte. consignum ist darauf spezialisiert, insolvenzspezifische Ansprüche wie Rückgewähransprüche aus Insolvenzanfechtung, Organhaftung und angrenzende Ansprüche zu ermitteln, geltend zu machen und gerichtlich durchzusetzen.

„Wir verzeichnen bereits eine erheblich gestiegene Nachfrage von Insolvenzverwaltern nach einer umfassenden Ermittlung und effizienten Durchsetzung von Anfechtungsansprüchen. Christoph Schubert verstärkt unsere Prozessabteilung in Köln mit seiner langjährigen Berufserfahrung in diesem Bereich und erweitert unsere Expertise bei consignum sowohl hinsichtlich rechtsgebietsübergreifender Konfliktlösung als auch bezüglich der Finanzierungsmöglichkeiten von Klagen“, begrüßt Gründungspartne- rin Dorothea Basler (46) den Neuzugang.

„Offensichtlich stehen wir am Beginn einer Insolvenzwelle, die neben den klassischen Insolvenzanfechtungsansprüchen eine Vielzahl von Streitigkeiten aus ganz unterschiedlichen Rechtsbereichen mit sich bringen wird“, erläutert Schubert, der sich bereits 2010 bei GÖRG in Köln auf komplexe Rechtsstreitigkeiten fokussierte. „Neben einigen spektakulären Großinsolvenzen wird es vor allem eine Vielzahl kleiner Unternehmen treffen, insbesondere in der Gastronomie und im Einzelhandel. In diesen Insolvenzen wird es anfangs nur geringe Insolvenzmassen geben, so dass es dort ganz besonders auf eine effektive und kostenoptimierte Anspruchsverfolgung ankommt, um die Gläubiger bestmöglich zu befriedigen. Dafür entwickelt das Team von consignum laufend neue Lösungen.“

consignum Gründungspartner Dr. Martin Wigand (40), der sich am Standort Frankfurt a. M. mit seinem Team auf eine umfassende Ermittlung von Anfechtungsansprüchen in Insolvenzverfahren jeder Größe konzentriert und diese mittels ausgefeilter IT- und Softwaresysteme wirkungsvoll für Insolvenzverwalter aufbereitet, ergänzt: „consignum hat seit unserem Zusammenschluss im Jahr 2018 in vielen Verfahren dazu beigetragen, die Insolvenzquote maßgeblich zu erhöhen .und ist für die absehbaren wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie gut aufgestellt, um Insolvenzverwalter weiterhin umfassend zu unterstützen“.

Zu Christoph Schubert

Zuletzt führte Schubert als Managing Director Dispute Resolution die Praxisgruppe D&O-Haftung und Insolvenzrecht des Prozessfinanzierers FORIS AG. Dort leitete er auch den internen Finanzierungsausschuss, der über die Finanzierung von Klagen entscheidet und war als head of innovation für die Entwicklung neuer Finanzierungsprodukte verantwortlich.

Als Counsel bei DLA Piper beschäftigte er sich zuvor hauptsächlich mit Organhaftung und D&O- Versicherungsrecht.

Schubert begann seine Karriere 2010 bei GÖRG und spezialisierte sich von Beginn an auf Prozessführung und Konfliktlösung, meist im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren, Organhaftungsfällen und gesellschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen.

Als ausgebildeter Wirtschaftsmediator kennt Schubert zudem alternative Wege der Konfliktlösung, um langwierige Gerichtsprozesse zu vermeiden.

Über consignum

consignum Rechtsanwälte Wigand Basler PartGmbB wurde im März 2018 durch den Zusammenschluss der Rechtsanwälte Dorothea Basler und Dr. Martin Wigand mit dem Ziel gegründet, die Ermittlung und Durchsetzung insolvenzrechtlicher Ansprüche im Interesse der Gläubiger zu optimieren.

Seitdem übernimmt consignum für viele Insolvenzverwalter im gesamten Bundesgebiet sämtliche Arbeitsschritte zur hocheffizienten Durchsetzung von Anfechtungsansprüchen aus einer Hand, beginnend mit der Digitalisierung sämtlicher Geschäftsunterlagen, der umfassenden Anspruchsermittlung mithilfe von Software-Algorithmen bis hin zur gerichtlichen Durchsetzung .

Darüber hinaus berät consignum Insolvenzverwalter und Unternehmen zu allen Fragen des Insolvenzrechts, der Organhaftung sowie angrenzenden gesellschaftsrechtlichen Themen.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

tsc.komm l kommunikation meistern
Musäusstraße 1
51067 Köln
Telefon: 0171 86 86 482
http://www.tsc-komm.de

Ansprechpartner:
Thomas Schulz
tsc.komm I kommunikation meistern
Telefon: +49 (171) 8686482
Fax: +4932223383299
E-Mail: tsc@tsc-komm.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

slashwhy stellt Studie zu Mobile App Development vor

slashwhy stellt Studie zu Mobile App Development vor

Die Bereitstellung mobiler Applikationen wird für Unternehmen zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Analystenhaus techconsult GmbH im Auftrag des Softwareunternehmens slashwhy GmbH & Co. KG durchgeführt hat. Vor dem Hintergrund steigender Nutzererwartungen und der stetig wachsenden Auswahl verfügbarer Mobile Apps gewinnt außerdem die User Experience (UX) an Bedeutung.  

Ein wachsender Markt im technologischen Wandel

Mobile Apps haben in vielen Bereichen unseres Privat- und Berufslebens Einzug gehalten und sind ein wichtiger Treiber der Digitalisierung. In manchen Fällen werden bestehende (physische) Produkte mithilfe mobiler Apps „veredelt“, in anderen Fällen ist die mobile App sogar das eigentliche Produkt. Aber längst nicht alle Apps richten sich an den privaten Konsumenten. Auch die Nachfrage nach spezifischen B2B-Apps sowie nach mobilen Apps für den unternehmensinternen Gebrauch, beispielsweise in der Industrie oder im technischen Service, steigt. Doch der Markt für mobile Apps wächst nicht nur, er befindet sich im Wandel: Während noch vor einigen Jahren native Apps für iOS oder Android Standard waren, gibt es beispielsweise in den Bereichen Hybrid Apps und Cross Platform neue technologische Ansätze. Gleichzeitig steigen die Erwartungen der Nutzer hinsichtlich Funktionalität, Komfort und Design und verschärfen so den Wettbewerb. "Als Partner im Bereich der Individualentwicklung von nutzerzen trierten Softwareanwendungen beschäftigen wir uns bei slashwhy im Rahmen von Kundenprojekten permanent mit den neuesten technologischen Trends im Bereich des Mobile App Development und ebenso mit aktuellen Entwicklungen im Bereich UX/UI. Mit dieser Studie wollten wir herausfinden, inwieweit diese technologischen Innovationen bereits in der Breite am Markt angekommen sind", erläutert Dr. Joachim Wilharm, Chief Engineer bei slashwhy, der die Studie fachlich begleitet hat.

Typische Hürden und Erfolgsfaktoren beim Mobile App Development identifizieren

Im Rahmen der Studie befragte techconsult insgesamt 202 Unternehmen, davon 148 Anwenderunternehmen unterschiedlicher Branchen und Größenklassen und 54 Softwareentwicklungsunternehmen. Befragt wurden vor allem IT-Entscheider, Softwareentwickler, IT- und Produktmanager.

Neben der Frage nach den Zielen der Entwicklung mobiler Applikationen in den Unternehmen, waren die eingesetzten Methoden, Technologien, der Entwicklungsprozess sowie der Stellenwert der UX Gegenstand der Befragung. Außerdem wurden die Teilnehmer nach heutigen und zukünftigen Herausforderungen bei der Entwicklung mobiler Apps sowie nach den Erfolgsfaktoren gefragt.

Erfolgreicher Einsatz mobiler Apps erfordert eine stärkere UX-Ausrichtung

Ein zentrales Ergebnis der Studie: Zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren für gute mobile Apps gehört die Sicherstellung einer positiven User Experience. Je besser die UX, desto größer der Erfolg einer mobilen App! Voraussetzung hierfür ist, die eigenen Kunden und potenziellen Zielgruppen mit all ihren Anforderungen, Wünschen und Bedürfnissen genau zu kennen. Gleichzeitig bewerten jedoch 57 Prozent der Unternehmen den bisherigen Stellenwert der Nutzerzentrierung im Rahmen ihrer Projekte als nicht ausreichend – gemessen am verfügbaren Know-how und Budget.

Die Studie zeigt außerdem, dass für die erfolgreiche Entwicklung mobiler Apps geeignete Strukturen und Abläufe geschaffen werden müssen. Grundlagen sind eine gemeinsame Produktvision und ein ausgereiftes Vorgehensmodell – von der Ideenfindung bis zur Applikationspflege. Drei Viertel aller Unternehmen setzen hierbei bereits auf iterative oder agile Methoden, die eine schnelle Time-to-Market ermöglichen und darauf abzielen, den Entwicklungsprozess schlank und flexibel zu gestalten.

Zur erfolgreichen Umsetzung einer mobilen App gehört auch die Wahl der richtigen Technologie. Diese muss vor dem Hintergrund der spezifischen Vor- und Nachteile nativer Apps, hybrider Apps oder Cross Platform Apps entsprechend der geplanten Einsatzbereiche, Aufgabenstellung und der gesetzten Ziele erfolgen.

Innerhalb ihrer Entwicklungsprozesse stehen für die befragten Unternehmen die Sicherheit sowie die Performance und Zuverlässigkeit ihrer Apps auf den ersten beiden Plätzen der abgefragten Kriterien. Ebenfalls zu den wichtigsten Kriterien zählen das Testing und die Qualitätssicherung, die geforderte Backend-Integration sowie das Design des User Interfaces (UI).

Herausforderungen bei der Entwicklung mobiler Apps sehen die Unternehmen künftig vor allem beim Faktor Zeit: bei der Zeitplaneinhaltung, der Zeit für die Fehlerbehebung und der Sicherstellung kurzer Release-Zyklen. Aber auch bei der Einbindung neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz oder hinsichtlich steigender Anforderungen an individualisierte Nutzererlebnisse. Generell gaben 66 Prozent der befragten Unternehmen an, dass die Bereitstellung mobiler Apps in Zukunft zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für ihr Business wird.

Fazit

Die Entwicklung einer mobilen App ist komplex und erfordert Zeit, Budget, Ressourcen und Know-how. Will man jedoch mit dem Wettbewerb und den Kunden Schritt halten und den mobilen Kanal für Vertrieb und Service nutzen, ist der Verzicht auf Mobile Apps, keine Alternative.

Die Studie "Mobile App Development – Trends & Herausforderungen im Spannungsfeld von Technologie und User Experience (UX)" ermöglicht eine (vor allem quantitative) Einordnung der UX sowie der aktuellen Technologien im Bereich Mobile App Development und bietet so eine Entscheidungshilfe für Unternehmen. Darüber hinaus zeigt die Studie typische Herausforderungen, aber auch zentrale Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung mobiler Apps auf.

"Wir konnten mithilfe dieser Studie nicht nur unsere eigenen Einschätzungen, Vorgehensweisen und Technologien challengen, sondern auch einen Nutzen für unsere Kunden und andere Interessierte stiften, indem wir die Ergebnisse teilen", betont Timo Seggelmann, geschäftsführender Gesellschafter von slashwhy. "Besonders Unternehmen, die noch keine oder wenig Erfahrung mit der Entwicklung mobiler Apps haben, liefert die Studie wertvolle Erkenntnisse, um bereits zu einem frühen Zeitpunkt im Projekt die Weichen richtig zu stellen", ist Timo Seggelmann überzeugt.

Die vollständige Studie kann unter https://slashwhy.de/de/blog/mobile kostenlos heruntergeladen werden.

Über die techconsult GmbH:

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

Über die slashwhy GmbH & Co. KG

slashwhy ist der Partner im Bereich der Individualentwicklung von nutzerzentrierten Software-Anwendungen. Auf Basis agiler Methoden beraten und begleiten die Experten von slashwhy Unternehmen bereits konzeptionell in frühen Phasen der Entwicklung digitaler Produkte und Geschäftsmodelle bis hin zur Realisierung und Weiterentwicklung maßgeschneiderter Lösungen. Das Portfolio umfasst dabei die Entwicklung von Applikationssoftware für Mobile, Web und Desktop, Embedded Software, Hardware und Lösungen in den Bereichen IoT, Cloud, Machine Learning, Virtual und Augmented Reality (VR/AR) sowie UI/UX Design. An den Standorten Osnabrück und Hamburg beschäftigt die slashwhy GmbH & Co. KG mehr als 150 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

slashwhy GmbH & Co. KG
Netter Platz 2
49090 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 96104-0
Telefax: +49 (541) 99964610
http://slashwhy.de

Ansprechpartner:
Vanessa Kristahn
Marketing Manager
Telefon: +49 541 9610 4474
E-Mail: vkristahn@slashwhy.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

NAHWÄRME ERFOLGREICH UMSETZEN (Webinar | Online)

NAHWÄRME ERFOLGREICH UMSETZEN (Webinar | Online)

In unserem kostenlosem Online-Seminar „Wärmenetze erfolgreich umsetzen“ geben wir Einblick in die Welt der Nahwärme und wie Hackschnitzel und Biogasanlage erfolgreich eingebunden werden können.

Besonderes Augenmerk liegt auf den Herausforderungen in Gebieten mit niedriger Wärmebedarfsdichte wie es in Neubaugebieten und im ländlichen Raum zutrifft. Doch auch hierfür gibt es Lösungen, um Wärmenetze wirtschaftlich und technisch erfolgreich umzusetzen.

Als ENERPIPE GmbH sehen wir uns dabei nicht als reine Katalogfirma, sondern sind oftmals als Beteiligte in frühen Konzeptionsphasen involviert, um die bestmöglichste Lösung zu erarbeiten.

Melden Sie sich zu einem unserer Online-Seminare an – unter www.smarte-nahwaerme.de oder durch den Klick auf den gewünschten Termin, werden Sie direkt auf die Anmeldeseite weitergeleitet.

Donnerstag, der 25. Februar 2021 um 19:00 Uhr

Freitag, der 19. März 2021 um 10:00 Uhr

Jedes Seminar dauert ca. 2 Stunden und widmet sich auch Ihren Fragen rund um Wärmenetze und Nahwärme.

In Ihrer Bestätigungs-Mail erhalten Sie dann die Zugangsdaten zum Online-Seminar und können mit wenigen Klicks direkt loslegen und dabei sein.

Wir freuen uns auf Sie!

Eventdatum: Donnerstag, 25. Februar 2021 19:00 – 20:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ENERPIPE GmbH
An der Autobahn M1
91161 Hilpoltstein
Telefon: +49 (9174) 976507-0
Telefax: +49 (9174) 976507-11
https://www.enerpipe.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Rural District Heating Network: the Windsbach Case (Seminar | Online)

Rural District Heating Network: the Windsbach Case (Seminar | Online)

H2020 TEMPO – EU Forschungsprojekt

 

Verschiedene europäische Unternehmen arbeiten gemeinschaftlich an innovativen Lösungen für Wärmenetze.

ENERPIPE hat speziell für Einfamilienhäuser in Neubaugebieten den Kompaktwärmespeicher CaldoTherm entwickelt.

Am 28. Januar um 10.30 Uhr findet ein Webinar in englischer Sprache statt, wo die technische Lösung in der Gemeinde Windsbach vorgestellt wird.

Sie haben auch die Gelegenheit, Fragen zum Thema Wärmenetze zu stellen.

 

Registrieren Sie sich hier kostenlos: https://register.gotowebinar.com/register/8780961954824819211

 

Weitere Infos zum Forschungsprojekt erhalten Sie hier: https://www.tempo-dhc.eu/

Eventdatum: Donnerstag, 28. Januar 2021 10:30 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ENERPIPE GmbH
An der Autobahn M1
91161 Hilpoltstein
Telefon: +49 (9174) 976507-0
Telefax: +49 (9174) 976507-11
https://www.enerpipe.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
PSI liefert Leitsystemsoftware für Betriebsmanagementcenter der Amprion GmbH

PSI liefert Leitsystemsoftware für Betriebsmanagementcenter der Amprion GmbH

Die PSI Software AG wurde vom Übertragungsnetzbetreiber Amprion GmbH mit der Einführung von PSIcontrol als zentrale Lösung für das Betriebsmanagementcenter beauftragt. Das Ziel ist die Optimierung von Betriebs- und Instandhaltungsprozessen.  

Aufgabe des Betriebsmanagementcenters der Amprion ist es, betriebsrelevante Meldungen aus dem gesamten Netzgebiet der Amprion schnell und effizient zu erfassen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Auf Basis von PSIcontrol werden Meldungen über eine Leitstellenkopplung aus dem Netzleitsystem der Gruppenschaltleitungen und aus Fernwirkstationen erfasst, zielgerichtet gruppiert, priorisiert und visualisiert. Eine Einbindung von Geo- und Sachdaten aus den vorhandenen Systemen der Amprion ermöglicht die schnelle Lokalisierung von Ereignissen. Notwendige Maßnahmen können bei Bedarf über eine Schnittstelle von PSIcontrol zu einem Ticketsystem der Amprion sofort angestoßen und vollständig dokumentiert werden.  

Um eine maximale Verfügbarkeit zu gewährleisten, wird die PSI-Lösung höchstverfügbar und geo-redundant an zwei Standorten aufgebaut. Ein Über-Kreuz-Betrieb ermöglicht den unterbrechungsfreien Einsatz des Leitsystems auch bei Ausfall eines kompletten Standorts. Die Lösung befindet sich aktuell in der Umsetzung und wird Anfang 2022 in den produktiven Betrieb gehen.  

Die Amprion GmbH mit Sitz in Dortmund betreibt mit rund 2.000 Mitarbeitern an mehr als 30 weiteren Standorten ein 11.000 Kilometer langes Höchstspannungsnetz. Zudem übernimmt der Übertragungsnetzbetreiber übergreifende Aufgaben für die Verbundnetze in Deutschland und Europa.  

Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de

Ansprechpartner:
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Zusammenschluss von ATS Global und LSI, dem Experten für Advanced Planning und Scheduling aus Florida

Zusammenschluss von ATS Global und LSI, dem Experten für Advanced Planning und Scheduling aus Florida

Wir freuen uns bekannt zu geben, dass sich das Unternehmen Lean Scheduling International (LLC) in einem ambitionierten Plan, eine Börsennotierung zu erhalten, ATS Global angeschlossen hat. Der Hauptsitz des Unternehmens, mit bedeutenden Umsätzen in Nordamerika sowie auch international, befindet sich in Florida. Das LSI-Team bringt eine einzigartige Expertise zur Verbesserung von Effizienz und Produktivität durch Orchestrierung mit Siemens Opcenter-Softwareprodukten sowie durch ihr eigenes geistiges Eigentum (Intellectual Property) mit. Zu den Kunden des Unternehmens gehören zahlreiche Hersteller aus unterschiedlichsten Branchen, die alle von der großen Fachkenntnis des LSI-Teams profitieren.

Dan Hahn und Mike Liddell, die Geschäftsführer und Eigentümer von LSI, sind sich einig: „Dies ist für uns ein wichtiger Schritt. Wir sind schon immer davon überzeugt gewesen, dass LSI das ernsthafte Potenzial hat, mit Herstellern aus aller Welt zusammenzuarbeiten. Als ATS auf uns zugekommen ist, haben wir sorgfältig abgewägt, ob wir diese Gelegenheit nutzen oder doch eigenständig bleiben sollten. Aber uns wurde schnell klar, dass dies eine einmalige Chance für uns ist, unser Produkt- und Servicepaket in das von ATS zu integrieren und uns so als perfekter Partner für nationale und vor allem auch internationale Produktionsunternehmen zu positionieren. Wir sind überzeugt davon, dass unser Team, unsere Kunden und unsere Zulieferer von diesem Schritt profitieren werden!”

Auch Paul Bron und Ralph Marsh, CEO von ATS Global bzw. VP Nordamerika, haben sich gemeinsam geäußert: „Die Zusammenarbeit mit Dan und Mike bringt frischen Wind in unser Unternehmen. Wir sind sehr beeindruckt von ihrer lösungsorientierten Einstellung und davon, wie genau sie die Bedürfnisse unserer Kunden kennen. Das LSI-Team hat schon vielen Herstellern zu betrieblichen Bestleistungen verholfen. Wir sind sicher, dass es auch für unsere Kunden einen entscheidenden Mehrwert bringen und für ATS eine Bereicherung sein wird. LSI setzt seine Arbeit als separates Unternehmen unter dem Namen ATS Lean Scheduling International LLC fort und bietet über das Netzwerk von ATS Global weltweit integrierte Lösungen an. In dieser neuen Struktur berichtet Dan Hahn an Ralph Marsh.”

Über LSILSI ist ein weltweit führender Experte, wenn es um eine der wichtigsten Säulen des Manufacturing Operations Management (MOM) geht. Wenn Hersteller ihre Produktion mit den Fragen „Welches Produkt, wann und wie?“ planen, klingt dies ganz einfach, oder? In der Praxis ist dieser letzte Schritt im Produktionsprozess allerdings hochkomplex, denn wir versuchen hier, Rohstoffe, Komponenten, Bauteile, Menschen, Maschinen und Material zu orchestrieren und in ein perfektes Gleichgewicht zu bringen. Bei nur einer verspäteten Lieferung, einem defekten Produkt oder einem erkrankten Teammitglied geht dieses Gleichgewicht bereits verloren.

Bitte besuchen Sie Lean Scheduling International – Home (lean-scheduling.com) um mehr zu erfahren.

Über ATS Global | D-A-CH

ATS Global is der unabhängige Anbieter von Lösungen für Smart Digital Transformation. Seit 1986 führt die ATS kontinuierlich Verbesserungsinitiativen durch und bietet sowohl Entwicklung als auch Implementierung von IT-Produktionslösungen. Des Weiteren zeichnet sich ATS durch einen 24h Kundendienst aus und bietet seither greifbaren Mehrwert für Kunden weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ATS Global | D-A-CH
Falderbaumstr. 16
34123 Kassel
Telefon: +49 (6321) 929960
Telefax: +49 (561) 9529-919
http://www.ats-global.com/

Ansprechpartner:
Kevin Partington
Chief Operating Officer EMEA
E-Mail: kevin.partington@ats-global.com
Olga James
Public Relations
E-Mail: olga.james@ats-global.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Presseeinladung: Vorstellung KommunalCampus MRN/Kreis Bergstraße (Pressetermin | Online)

Presseeinladung: Vorstellung KommunalCampus MRN/Kreis Bergstraße (Pressetermin | Online)

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Corona-Pandemie wurde besonders anschaulich, wie wichtig Digitalisierung und digitale Lösungen für unser Leben sind, gerade auch im öffentlichen Bereich. Digitalisierung geschieht allerdings nicht von selbst, sondern gelingt nur, wenn entsprechende digitale Kompetenzen vorhanden sind, dort, wo digitale Angebot entstehen sollen.

Zu diesem Zweck gründen die Metropolregion Rhein-Neckar und der Kreis Bergstraße unter einer CIO-Patenschaft des Landes Hessen die digitale Weiterbildungsplattform „KommunalCampus“. Der KommunalCampus soll bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote auf der Grundlage modularer und fachlich zertifizierter Lernbausteine bieten. Er steht allen hessischen Kommunen und allen Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar zur Verfügung, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern und Kompetenzen zur Gestaltung des digitalen Wandels aufzubauen.

Wir laden Sie im Namen von Landrat Christian Engelhardt herzlich ein zur Vorstellung des KommunalCampus im Rahmen einer Videokonferenz mit Patrick Burghardt, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung sowie CIO und Bevollmächtigter der Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie, Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Neckar, und Ralph Schlusche, Verbandsdirektor der Metropolregion Rhein-Neckar, am

Mittwoch, 27. Januar 2021, um 16:30 Uhr.
Die Videokonferenz erfolgt über „Webex“. Einwahldaten zum Raum von Christian Engelhardt:
https://kreis-bergstrasse.webex.com/kreis-bergstrasse/j.php?MTID=me1771a9d703dc3aaf6b7dd080623b971
Über Telefon beitreten: Tel. 0619-6781-9736 oder 089-9546-7578
Meeting ID: 175 918 1867
Meeting Passwort: KC20210127
Wir bitten Sie aus organisatorischen Gründen um kurze Rückmeldung an pressearbeit@kreis-bergstrasse.de, ob Sie an der Videokonferenz teilnehmen werden.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Berichterstattung!

Eventdatum: Mittwoch, 27. Januar 2021 16:30 – 18:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
M1, 4-5
68161 Mannheim
Telefon: +49 (621) 10708-0
Telefax: +49 (621) 10708-400
http://www.m-r-n.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
EvoSuite erhält SAP-Zertifizierung für die Integration mit SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver®

EvoSuite erhält SAP-Zertifizierung für die Integration mit SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver®

Evora IT Solutions gibt bekannt, dass die EvoSuite Version 2110 von SAP® für die Integration mit SAP S/4HANA® und der Technologieplattform SAP NetWeaver® zertifiziert wurde. Die Lösung lässt sich nachweislich in SAP®-Lösungen integrieren und erweitert und optimiert die Instandhaltungs- und ServiceProzesse.

"Wir freuen uns sehr über die SAP-Zertifizierung für die Integration von EvoSuite mit SAP S/4HANA und der SAP NetWeaver-Plattform. Für unsere Kunden bedeutet dies mehr Flexibilität und hohe Zukunftsfähigkeit Ihrer Lösungsarchitekturen", erklärt Gregor Bender, Geschäftsführer von Evora. „Ob unsere Kunden nun ihren gesamten Instandhaltungsprozess modernisieren oder die Effizienz in Kernbereichen verbessern wollen, EvoSuite bietet ihnen individuelle Möglichkeiten, dies zu realisieren. Die nachgewiesene Integrationsfähigkeit von EvoSuite sowohl mit SAP S/4HANA als auch SAP NetWeaver belegt einmal mehr unser Engagement für höchste Qualität und SAPStandards.“

Das SAP® Integration & Certification Center (SAP ICC) hat zertifiziert, dass die Apps in EvoSuite Version 2110 mit SAP S/4HANA und SAP NetWeaver unter Verwendung von Standardtechnologien integriert werden können. SAP S/4HANA ist die Geschäftssuite der nächsten Generation und bildet den „digitalen Kern“ mit dem Kunden die digitale Transformation ihrer Unternehmen vorantreiben können. Basierend auf der mehrfach ausgezeichneten, rollenbasierten User Experience von SAP Fiori® unterstützt EvoSuite Prozesse in der Instandhaltung mit integrierten, verständlichen, einfachen und adaptiven Oberflächen. Sie ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsaufträge oder Meldungen in EvoOrder und EvoNotify einfach zu bearbeiten, Stammdaten wie technische Plätze oder Equipments in EvoLocation oder EvoEquipment zu verwalten und Arbeitseinsätze für Techniker in EvoPlan zu planen.

SAP und andere hier erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright.

ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now, Now Platform und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Alle anderen genannten Produkt- und Dienstleistungsnamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.

Über die Evora IT Solutions GmbH

Evora IT Solutions ist ein internationaler Software-Hersteller & IT-Dienstleister mit dem Fokus auf innovative Lösungen für die Instandhaltung und den Kundenservice. Seit über 10 Jahren ist Evora ein verlässlicher Partner für Branchen wie Versorger, Chemie, Pharma- & Life-Sciences, Transport, Öffentlicher Dienst & Bildung, Öl & Gas, Bergbau und Fertigungsindustrie. Auf Basis der Spitzentechnologien von SAP und ServiceNow liefert Evora integrierte Asset Management, Field-Service-Management, Planungs- & Dispositions- und mobile Lösungen, die den Anwender begeistern. Das Angebot von Evora umfasst strategische Beratung, Lösungsimplementierung, Softwareentwicklung, Qualitätssicherung und Systemintegration auf der Grundlage von Standardkomponenten und -produkten sowie Support & Application Management. Evora ist Teil der Allgeier Gruppe, einem der führenden Technologie-Unternehmen in Europa im Bereich digitale Transformation von Geschäftsmodellen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Evora IT Solutions GmbH
Altrottstr. 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 6227 7893479
http://www.evorait.com

Ansprechpartner:
Genia Holsing
Marketing Manager
Telefon: +49 (160) 91000-102
E-Mail: Genia.Holsing@EvoraIT.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Auf die richtigen Fragen kommt es an: Wie Unternehmensziele und Learning Analytics zusammenhängen (sollten)

Auf die richtigen Fragen kommt es an: Wie Unternehmensziele und Learning Analytics zusammenhängen (sollten)

Müssen Unternehmen Geld sparen, sind L&D-Abteilungen meist die Ersten, die das zu spüren bekommen. Denn Fortbildungen kosten Geld und haben keinen Wert. Zumindest keinen, den man unmittelbar belegen kann, heißt es oft als Begründung. Dass diese Prämisse falsch ist, können Verantwortliche beweisen, wenn sie sich näher mit dem Thema Learning Analytics beschäftigen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund ums Thema geben Tipps zur praktischen Anwendung.

Dass Investitionen in digitale Trainingsplattformen und in E-Learning allgemein in Zeiten von Corona ansteigen, dürfte wenig überraschen. Dies ist allerdings kein neuer Trend, wie Zahlen der Fosway Group von 2019 belegen. Schon im letzten Jahr gaben über 60% der befragten Unternehmen an, dass ihre Ausgaben insbesondere für Lernplattformen und E-Learning Inhalte deutlich angestiegen sind.

Doch mit steigender Zahl der digitalen Trainings und höheren Kosten, steigt nicht nur der Qualitätsanspruch auf Lerninhalte, sondern auch die Frage nach dem Business Outcome gerät zunehmend in den Fokus. Was genau lernen MitarbeiterInnen zu welchem Zweck, und inwiefern bringt das mein Unternehmen weiter? Wie kann ich einen Zusammenhang zwischen Fortbildungen und beispielsweise dem Umsatz feststellen?

Genau an diesen Stellen kommt das Thema Learning Analytics ins Spiel. Was es damit genau auf sich hat und wie man den Business Outcome sinnvoll abbilden kann, hier auf einen Blick:

Was bedeutet Learning Analytics?

Learning Analytics bezeichnet einen, eigentlich aus der klassischen IT stammenden Begriff, der beschreibt, dass Daten über Lernen und Lernende analysiert werden, um auf Grundlage dieser Daten Entscheidungen ableiten zu können.

Wo wird es angewendet?

Klassischerweise werden Learning Analytics Methoden überall dort angewendet, wo Lerndaten anfallen. Es gibt hierzu verschiedenen Tools zur Auswertung, aber im betrieblichen Kontext geschieht dies meist direkt im Learning Management System (LMS).

Was wird gemessen?

Ein typisches Beispiel sind Informationen darüber, wie viele TeilnehmerInnen einen Kurs gebucht haben, wie viele Stunden E-Learning insgesamt in einem Monat gebucht wurden oder wie viele Zertifikate ausgestellt wurden. Das sind jedoch relativ rudimentäre Informationen, die ohne weitere Bezugspunkte wenig aussagekräftig sind.

Wieso sollte man Learning Analytics nutzen?

Interessant wird es, wenn mittels Learning Analytics bestimmte Daten in Relation zu anderen gesetzt und in Hinblick auf den Business Outcome betrachtet werden.

Ein Beispiel: In einer bestimmten Region lässt sich ein stärkerer Zuwachs an gebuchten Schulungen und Kursabschlüssen verzeichnen. Der Umsatz stagniert jedoch, wohingegen in einer vergleichbaren Region der Umsatz nach derselben Anzahl an Trainingsstunden stark anwächst. Um aus diesen Zahlen fundierte Schlussfolgerungen ziehen zu können, muss die Analyse tiefer gehen.

Es müssen die richtigen Fragen gestellt werden, wie etwa: Wie haben die Teilnehmenden die Kurse bewertet? Haben die gebuchten Kurse zum Niveau gepasst oder fühlten sie die Lerner über- oder unterfordert? Wie hoch war die Abbrecherquote? Entsprach der Kursinhalt überhaupt dem, was die MitarbeiterInnen in dieser Region benötigen?
Lässt sich anhand dieser Antworten feststellen, dass eine Diskrepanz zwischen Kursinhalt und Erwartung lag, kann nachgebessert werden. In Kombination mit Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI), können an dieser Stelle auch Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

Wie funktioniert die Auswertung mit Dashboards im LMS?

Learning Management Systeme halten eine Vielzahl rollenspezifischer Standardreports bereit, die Aussagen zu qualitativen und quantitativen Elementen im Bereich Lernen zur Verfügung stellen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die relevanten Daten auszuwählen und daraus personalisierte Reporting Dashboards zusammen zu stellen, die auf Wunsch zu bestimmten Terminen automatisch generiert werden können. Die Visualisierung kann über Kuchen-, Balken-/Säulen- oder Liniendiagramme geschehen und individuell festgelegt werden.

Die wichtigsten Tipps zur Einführung von Learning Analytics

Wolfram Jost, Produktvorstand der imc, fordert Unternehmen auf, den Business Outcome in Beziehung zu Lerninhalten zu setzen und fasst zusammen: „Learning Analytics muss dazu genutzt werden, die Performance der MitarbeiterInnen so zu fördern, dass dies auf die Unternehmensziele und den Business Outcome einzahlt. Einen Mehrwert der Weiterbildungsprogramme kann ich nur dann erkennen, wenn ich die Unternehmenszahlen in die Analyse miteinbeziehe.“

Seine drei wichtigsten Tipps, um das Thema Learning Analytics und Business Outcome anzugehen lauten:

1. Weniger ist mehr

Wählen Sie die Daten aus, die wirklich relevant sind und gestalten Sie daraus einfache, übersichtliche Dashboards. Zu viele Informationen auf einen Blick führen zu Verwirrung, außerdem sollten Sie das Thema Datenschutz unbedingt berücksichtigen und sich immer wieder die Frage stellen, welche Daten zur sinnvollen Analyse notwendig sind.

2. Data is King

Für eine zuverlässige Analyse brauchen Sie eine zunächst eine hohe Datenquantität (Massive Data), aber im zweiten Schritt vor allem eine hohe Datenqualität und regelmäßige Reports. Kontinuität und regelmäßige Updates der Daten sind hierbei sehr wichtig. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass die jeweiligen Stakeholder auch in der Lage sind, die gewonnen Daten sinnvoll interpretieren um das Potenzial richtig nutzen zu können.
Vorsicht auch vor dem „Dictatorship of Data“, bei der anstatt des Menschen, die Daten die Entscheidungsgewalt innehalten. Datenanalysen können die Verantwortlichen unterstützen, sollten aber kritisch geprüft werden.

3. Trend is your friend

Einmalige Kennzahlen oder Reports sind wenig aussagekräftig.  Um Zusammenhänge und Entwicklungen zu erkennen, müssen Sie Trends im Blick behalten. In welche Richtung entwickelt sich der Umsatz nach dem Launch einer neuen Weiterbildungsinitiative? Sinkt die Mitarbeiterfluktuation nach dem Start des neuen Onboardingprogramms? Solche Informationen können Sie erst nach einem längeren Zeitraum sinnvoll validieren.

Wenn Sie diese Punkte beachten und Ihre Daten von erfahrenen MitarbeiterInnen ausgewertet werden, wird es Ihnen mittel- und langfristig möglich sein, den Mehrwert Ihrer Weiterbildungsprogramme anhand von Zahlen belegen, und entsprechend Ihrer Unternehmensziele weiterentwickeln zu können.

Mehr erfahren

Wenn Sie noch mehr zum Thema Learning Analytics erfahren möchten, schauen Sie sich doch das Whitepaper zu diesem Thema an und die Aufzeichnung des Webinars.

Über Scheer IMC

imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scheer IMC
Scheer Tower/Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9476-0
Telefax: +49 (681) 9476-530
http://www.scheer-imc.com

Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.