Monat: Dezember 2020

LEGIC tritt dem FiRa-Konsortium für UWB-Technologie bei

LEGIC tritt dem FiRa-Konsortium für UWB-Technologie bei

Das in der Schweiz ansässige Unternehmen LEGIC Identsystems (www.legic.com), ein führender Anbieter von kontaktlosen Sicherheitslösungen, ist dem FiRa-Konsortium (www.firaconsortium.org) beigetreten. FiRa steht für "Fine Ranging" und bringt Entwickler von UWB-Technologien und Dienstanbieter zusammen, um die einzigartige Fähigkeit der Ultrabreitbandtechnologie bei der Messung der Entfernung zu einem Ziel oder der Bestimmung der Position eine beispiellose Genauigkeit und Sicherheit zu bieten, zu standardisieren und zu nutzen. Die Technologie kann auf Benutzer, Waren, Maschinen und Fahrzeuge angewandt werden und ist besonders vorteilhaft in Innenräumen, wo Satellitenpositionierung (z.B. GPS) nicht verfügbar ist.

"LEGIC sieht eine vielversprechende Zukunft in der Verschmelzung einer hochpräzisen Positionierung mit unserer weltweit eingesetzten kontaktlosen Sicherheitsplattform", so Christoph Beckenbauer, General Manager bei LEGIC Identsystems, "Die Kombination der Technologien wird zu einer neuen Generation von Zugangs-, IoT- und Mobilitätsanwendungen führen, die in der Lage ist, Benutzer und Dinge auf der Grundlage ihrer Identität und ihres Standorts sicher und kontaktlos zu authentifizieren und maßgeschneiderte, verbundene Dienste für sie bereitzustellen. Mit unserer anerkannten Expertise und unserer Erfahrung im Bereich energiesparender, secure embedded sowie Cloud-basierter verbundener Anwendungen wird UWB ein noch größeres Spektrum an Dienstleistungen ermöglichen.”

LEGIC arbeitet bereits mit führenden Anbietern von UWB-Technologien zusammen, um sichere standortbasierte Lösungen und Referenzdesigns für industrielle Prozesse, Smart Identity Cards und Smartphone-Anwendungen für Nutzer in Unternehmen sowie Automobil- und Verbraucheranwendungen auf der Grundlage von Mobile ID zu entwickeln.

Über FiRa Consortium
Der Name FiRa, der für "fine ranging" steht, unterstreicht die einzigartige Fähigkeit der UWB-Technologie, bei der Messung der Entfernung zu einem Ziel oder der Bestimmung der Position eine beispiellose Genauigkeit und Sicherheit zu bieten. Als Industriekonsortium sind wir davon überzeugt, dass die UWB-Technologie die Art und Weise, wie Menschen Konnektivität erleben, verändern kann, und wir setzen uns für die weit verbreitete Einführung von UWB-gesteuerten Anwendungen ein.

www.firaconsortium.org

Über die LEGIC Identsystems AG

Seit über 25 Jahren ermöglicht LEGIC Identsystems mit Sitz in der Schweiz vielfältige Lösungen für Kunden aus aller Welt. Die Basis unserer hochsicheren Lösungen ist die LEGIC Security Plattform, bestehend aus modernem Schlüsselmanagement, Trusted Services und kontaktlosen Halbleitern. Sie bietet end-to-end Sicherheit für Smartphone- und Smartcard-basierte Zugangs- sowie Mobilitätsprodukte und -services – bis hin zu gemeinsam verwendeter Infrastruktur und industriellen IoT-Anwendungen.

www.legic.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LEGIC Identsystems AG
Binzackerstrasse 41
CH8620 Wetzikon
Telefon: +41 (44) 93364-64
Telefax: +41 (44) 93364-65
http://www.legic.com

Ansprechpartner:
Carl Fenger
Telefon: +41 (44) 9336464
E-Mail: carl.fenger@legic.com
Rainer Troester
Director of Buisness Unit IIoT
Telefon: +41 (44) 93364-64
E-Mail: rainer.troester@legic.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

CeramTec GmbH entscheidet sich für die UST-ID Prüfung von ISO Professional Services

CeramTec GmbH entscheidet sich für die UST-ID Prüfung von ISO Professional Services

Die ISO Professional Services GmbH (IPS) hat sich unter mehreren Anbietern behauptet und führt das in SAP integrierte, zertifizierte Produkt Marlin UST-ID Prüfung in den Data Governance-Prozess von CeramTec GmbH ein.

Die Prüfung der UST-ID ist seit Anfang des Jahres bei Geschäften innerhalb der Europäischen Union gesetzlich verpflichtend. Für große, international tätige Unternehmen ist ein unkomplizierter und automatischer Prozess daher unabdingbar. Auf der Suche nach einer entsprechenden Software ist CeramTec auf die SAP Lösungen von ISO Professional Services gestoßen.
Die Marlin UST-ID Prüfung (MUP) ist bei CeramTec bereits erfolgreich installiert und wird zurzeit in der Debitorenbuchhaltung eingesetzt. Die neue Lösung ersetzt einen manuellen Prozess und steigert somit die Effizienz. MUP hat CeramTec durch ihren Leistungsumfang überzeugt. Der Kunde kann von nun an auch Stammdaten-Massenprüfungen durchführen, Bewegungsdaten prüfen und Sperren setzen. Der Monitor der MUP erstellt revisionssichere Belege der Prüfungen. Durch eine Einstellung im Customizing verschickt die Lösung darüber hinaus Benachrichtigungen zu ausgewählten Prüfungen.

Die Einführung des SAP Add-ons in den bestehenden Governance-Prozess verlief planmäßig – nach nur einem Monat war das Projekt abgeschlossen. „Wir haben uns gefreut, dass alles so problemlos funktioniert hat. Es gab keinerlei Komplikationen während der Einführung der Lösung“, berichtet Manuela Weschke, SAP-Consultant FI/QM im Information Systems Department von CeramTec. „Die zusätzlich bestellten Support-Stunden wurden letztendlich nicht benötigt“, so Markus Flott, Projektleiter und SAP Consultant für Data Quality Management, ISO Professional Services.

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Professional Services GmbH verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in SAP Beratung und Hosting sowie IT-Infrastrukturdienstleistung. Die Kernkompetenzen umfassen den gesamten Lebenszyklus von SAP und Non-SAP Landschaften – von der Beratung, Einführung, Optimierung bis zum Betrieb. Der Betrieb kann sämtliche Facetten umfassen, vom punktuellen Remote-Operating über Managed Services bis hin zum Full Outsourcing. Spezielles Know-how besteht im Data Quality Management großer Datenbestände, Data Governance sowie Datenintegration im Kontext von Industrie 4.0. Derzeit nutzen rund 80.000 SAP Anwender auf über 450 SAP Installationen die modularen Lösungen, um die Datenqualität der Stammdaten in SAP zu verbessern. SAP Hosting und mehrere Produkte im Bereich Data Quality Management sind von SAP SE zertifiziert.

Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Software Systeme die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services, die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus, und die ISO Public Services für Software und IT-Services der Öffentlichen Verwaltung.

Die ISO-Gruppe gehörte 2016 und 2019 zu den TOP 100-Unternehmen. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.

Rund 610 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions, ISO Professional Services und ISO Public Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.iso-gruppe.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com

Ansprechpartner:
Ralf Regner
Marketing/PR
Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-129
E-Mail: info@iso-gruppe.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

CoCoNet unterstützt PostFinance auf dem Weg zur führenden digitalen Bank für Geschäftskunden

CoCoNet unterstützt PostFinance auf dem Weg zur führenden digitalen Bank für Geschäftskunden

PostFinance gehört zu den führenden Finanzinstituten in der Schweiz. Neben dem Schwerpunkt im Retailbanking bietet PostFinance ihren Geschäftskunden integrierte Lösungen mit Finanzdienstleistungen und finanznahen Dienstleistungen im Bereich Zahlungsverkehr, Working Capital Management (WCM) sowie Finanzierungen.

Um dem Anspruch gerecht zu werden, den Firmenkunden beste Angebote und ein herausragendes digitales Kundenerlebnis zu ermöglichen, haben PostFinance und CoCoNet jetzt ein gemeinsames Projekt zur Einführung einer neuen Cash Management Lösung für Geschäftskunden gestartet.

Die neue Lösung bietet allen PostFinance-Firmenkunden – vom mittelgroßen Unternehmen bis hin zum internationalen Konzern – zahlreiche Funktionen für ein leistungsfähiges Cash Management. Insbesondere mit einem vorausschauenden Liquiditätsmanagement, das Kontoinformationen auch von Drittbanken berücksichtigt, will die Bank ihre Kunden bei der sicheren Planung der Finanzströme unterstützen. Technisch basiert die Lösung auf MULTIVERSA IFP, dem Zahlungsverkehr und Cash Management Portal aus dem Hause CoCoNet.

PostFinance bezieht bei der Einführung die Meinung der Geschäftskunden eng ein: Schon die Definition der Anforderungen an das neue Portal basierte auf einer Kundenbefragung. Im Rahmen der Partner-Auswahl wurden weitere Kunden zu Vorabtests der CoCoNet-Lösung eingeladen. „Wir konnten feststellen, dass wir mit der Lösung genau auf dem richtigen Weg sind,“ sagt Corinne Häusler, Leiterin Treasury Solutions bei PostFinance und fügt hinzu: „Unsere Kunden fanden das Design der Demo-Version sehr ansprechend und fanden sich schnell zurecht.“ Auch der Funktionsumfang – insbesondere die Multibankfähigkeit und die praktische Liquiditätsprojektion – löste bei den Probanden bereits Vorfreude auf die neue Lösung aus, die im Herbst 2021 live gehen soll.

 „Wir sind sehr stolz darauf, dass sich PostFinance für unser Produkt MULTIVERSA IFP entschieden hat, um die Idee der führenden digitalen Bank für Geschäftskunden umzusetzen,“ sagt Björn Hassing, CEO von CoCoNet. „Schweizer Unternehmen haben in der Regel zwei bis fünf verschiedene Bankverbindungen – zum Teil auch international in verschiedenen Währungen. Unsere Lösung wird dazu beitragen, dass diese Unternehmen ihre Finanzströme und Bankangelegenheiten künftig besser überblicken und mit PostFinance einen digital starken Partner an ihrer Seite haben.“

Über PostFinance
PostFinance gehört mit gut 2,7 Millionen Kunden und 120 Milliarden Franken Kundenvermögen zu den führenden Schweizer Finanzinstituten. Mit jährlich über einer Milliarde Transaktionen im Zahlungsverkehr sorgt sie als Marktführerin tagtäglich für einen reibungslosen Geldfluss. PostFinance beschäftigt rund 3500 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2019 einen Unternehmensgewinn auf Stufe EBT von 224 Millionen Franken.
 

Über die coconet AG

Die CoCoNet-Gruppe bietet herausragende digitale Bankprodukte für Firmenkunden, um Innovationen und Geschäftswachstum zu fördern. Banken wie Berenberg, Citi, Deutsche Bank, Helaba, HSBC, LBBW, ING, Postbank, Raiffeisen und UniCredit vertrauen auf CoCoNets Lösungen. Das Portfolio umfasst digitale Bank-Plattformen und Lösungen für das Firmenkunden-Banking. CoCoNet hat über 200 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Düsseldorf. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.coconet.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

coconet AG
Parsevalstr. 9 b
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 24902-0
Telefax: +49 (211) 24902-200
http://www.coconet.de

Ansprechpartner:
Nina Gosejacob
Head of Marketing & Communications
Telefon: +49 (211) 24902-420
E-Mail: nina.gosejacob@coconet.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Aktuelle Studienergebnisse: Kontinuierliche Modernisierungsprogramme entscheidend für den IT-Erfolg

Aktuelle Studienergebnisse: Kontinuierliche Modernisierungsprogramme entscheidend für den IT-Erfolg

Micro Focus stellt die Ergebnisse seiner Studie „Endless Modernization“ vor. Die Untersuchung in Zusammenarbeit mit der Standish Group zeigt, dass Modernisierungsprojekte, die auf ein inkrementelles und kontinuierliches Verbesserungsmodell setzen, bessere Ergebnisse erzielen als andere projektbasierte Ansätze, zu denen auch der radikale Austausch (Rip and Replace) von Kerngeschäftsanwendungen zählt. Die Grundlage bilden Daten aus dem aktuellen CHAOS Report 2020 der Standish Group. Sie zeigen, dass das Flussprinzip bei der Modernisierung von Kerngeschäftsanwendungen eine Reihe von Vorteilen bietet im Hinblick auf Wertertrag, Kundenzufriedenheit, nachhaltige Innovation und längere Lebensdauer der Anwendungen.

„Unsere neuesten Untersuchungen gemeinsam mit der Standish Group zeigen, dass eine kontinuierliche und mehrphasige Modernisierungsmethode im Vergleich zum radikalen Austausch einen Mehrwert bietet und das Risiko reduziert“, sagt Neil Fowler, General Manager Application Modernization and Connectivity bei Micro Focus. „Die Anwendungsmodernisierung ist in der Regel ein wichtiger erster Schritt auf dem Weg eines Unternehmens zur umfassenden digitalen Transformation. Ein inkrementelles, flussbasiertes Modell bietet hier die Möglichkeit, sowohl der Flexibilität des aktuellen Geschäftsklimas gerecht zu werden als auch eine kontinuierliche Transformation zu gewährleisten.“

Das Beratungsunternehmen Standish Group hat sich auf Primärforschung mit Schwerpunkt auf Qualität der Software-Entwicklung spezialisiert. Seine mehrjährige Studie auf Basis von aktuell über 50.000 Projekten zeigt, dass ein unendliches Flussmodell eine kontinuierliche Modernisierung gewährleistet und gleichzeitig die Kluft zwischen Projektmanagement und Bereitstellungsteams verkleinert. Diese Erkenntnisse stimmen mit den Ergebnissen einer aktuellen Studie von Micro Focus überein. Demzufolge sind 92 Prozent der Kernanwendungen von strategischer Bedeutung und 70 Prozent der Befragten nennen ihre Modernisierung als bevorzugte Option.

Zentrale Ergebnisse der „Endless Modernization“-Studie:

  • Modernisierungsprojekte erzielen deutlich höhere Erfolgsquoten: Unternehmen, die eine Softwareanwendung ersetzt und bei Null angefangen haben, wiesen eine Erfolgsquote von 26 Prozent und eine Misserfolgsquote von 20 Prozent auf. Im Vergleich dazu erzielten Unternehmen, die sich statt des Austauschs für die Modernisierung einer bestehenden Anwendung entschieden, eine Erfolgsquote von 71 Prozent und wiesen lediglich eine Misserfolgsquote von 1 Prozent auf.
  • „Rip-and-Replace”-Projekte wenig erfolgreich: Nur 27 Prozent der Unternehmen, die sich für eine „Rip-and-Replace“-Strategie entschieden haben, erzielten eine hohe Rendite. 41 Prozent berichteten von einem niedrigen oder sehr niedrigen ROI (Return on Investment). Im Vergleich dazu erbrachte eine flussbasierte Modernisierungsmethodik im Durchschnitt eine doppelt so hohe Rendite wie andere Software-Entwicklungsansätze.
  • Modernisierung überzeugt gegenüber „Rip-and-Replace“: 45 Prozent der befragten Unternehmen, die ihre Anwendungssoftware komplett ersetzt haben, waren letztlich enttäuscht oder nicht zufrieden mit ihren Ergebnissen. Im Gegensatz dazu zeigten sich 55 Prozent der Unternehmen, die sich für Modernisierung entschieden haben, mit dem Ergebnis zufrieden.
  • Inkrementelle, flussbasierte Modernisierungsansätze erzielen bessere Ergebnisse: Unternehmen, die eine Reihe kleinerer Projekte, Mikroservices oder Mikroprojekte berücksichtigten, erzielten deutlich bessere Ergebnisse als solche, die auf ein einziges großes Modernisierungsprojekt setzten.  

„Unternehmen erwarten heute mehr Wert, höhere Kundenzufriedenheit und niedrigere Kosten“, sagt Jim Johnson, Gründer der Standish Group. „Auf der Grundlage unserer umfangreichen Untersuchungen und Beobachtungen von Rollenmodellen sind wir überzeugt, dass der Wechsel zum unendlichen Flussprinzip alle drei dieser Forderungen erfüllt.“

Die digitale Transformation treibt den strategischen Wandel von Unternehmen weiter voran. Micro Focus unterstützt seine Kunden dabei, ihr Unternehmen weiterzuführen und umzugestalten, indem es ihre jeweiligen geschäftskritischen Anwendungen und Daten wiederverwendet und verbessert und so einen pragmatischeren, risikoärmeren und kostengünstigeren Modernisierungsansatz ermöglicht. Ein solcher inkrementeller Modernisierungsansatz, wie er von der Standish Group propagiert wird, bietet Unternehmen, die etablierte Kerngeschäftssysteme an die neuen Geschäftsanforderungen des digitalen Zeitalters anpassen wollen, nachweislich eine schnellere Wertschöpfung. Micro Focus unterstützt Unternehmen in diesem Prozess und bringt dabei seine Erfahrung und Lösungen zur Anwendungs-, Prozess- und Infrastrukturmodernisierung ein, um Innovationen ohne zusätzliche Kosten und Risiken zu ermöglichen.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zur neuen Studie bietet ein Webinar am 9. Dezember mit dem Titel „Endless Modernization: How Infinite Flow Keeps Software Fresh“ (Anmeldung). Die komplette Studie kann auf der Website von Micro Focus heruntergeladen werden.

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus liefert Unternehmenssoftware, die von 40.000 Kunden weltweit genutzt wird, um ihr Geschäft zu betreiben, transformieren oder anzupassen. Mit einem umfassenden Portfolio, das durch ein starkes Analyse-Ökosystem unterstützt wird, stellt Micro Focus pragmatische, kundenorientierte Lösungen bereit, die helfen, die Kluft zwischen bestehenden und neuen Technologien zu überbrücken. So können Unternehmen eine smarte digitale Transformation erzielen. Das ist High-Tech ohne Drama. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (322) 11076466
http://www.microfocus.com

Ansprechpartner:
Jacqueline Pitz
Hotwire für Micro Focus
Telefon: +49 (69) 256693-15
E-Mail: jacqueline.pitz@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Pump Technology veröffentlicht 3D BIM Katalog für Abwasserpumpsysteme powered by CADENAS

Pump Technology veröffentlicht 3D BIM Katalog für Abwasserpumpsysteme powered by CADENAS

Das britische Unternehmen Pump Technology Ltd. hat in Zusammenarbeit mit CADENAS einen umfassenden 3D BIM CAD Produktkatalog für Abwasserpumpsysteme entwickelt. Pump Technology ist der größte von zwei autorisierten britischen Vertriebshändlern der Jung Pumpen GmbH und arbeitet direkt mit deren Hauptsitz in Deutschland zusammen. Pump Technology ist dabei für die Spezifikation, die Lieferung und den Kundenservice von Jung Pumpen in UK verantwortlich. Der neue 3D BIM Katalog von Pump Technology basiert auf der eCATALOG Technologie von CADENAS und stellt eine Ergänzung zu dem kürzlich von Jung Pumpen veröffentlichten 3D CAD Produktkatalog dar, der BIM Modelle und Produktdaten der Compli Produktreihe für Abwasserhebeanlagen zur Verfügung stellt.

3D BIM CAD Daten & Metainformationen von Pumpensystemen kostenlos verfügbar

Mit dem neuen 3D BIM Produktkatalog können sich Ingenieure und Planer des öffentlichen Gesundheitswesens die Abwasserpumpsysteme in 3D anzeigen lassen. Sie können das gewünschte Pumpsystem nach ihren Bedürfnissen konfigurieren und anschließend kostenlos in über 150 nativen CAD Formaten, wie Revit, ArchiCAD, AutoCAD, Microstation usw., herunterladen. Darüber hinaus stehen 3D PDF Datenblätter der konfigurierten Produkte zum Download zur Verfügung. Durch die direkte Integration der digitalen Daten der Pumpsysteme in ihre 3D BIM Konstruktionen sparen Ingenieure und Planer viel Zeit ein. Die CAD Modelle enthalten zusätzlich auch Informationen zu Rohrleitungen, elektrischen Anschlüssen sowie weitere technische Informationen, so dass diese bereits in der frühen Planungsphase eines Gebäudes berücksichtigt werden können.

Verbesserter Kundenservice

Durch den neuen 3D BIM Produktkatalog schafft Pump Technology eine direkte Verbindung zu den Ingenieuren und Planern, die ein Bauteil herunterladen. Der technische Support von Pump Technology sucht im Anschluss an den CAD Download das Gespräch zu den Kunden und Interessenten und stellt damit sicher, dass diese die beste Lösung für ihre konkreten Anwendungen erhalten.

Dank der engen Zusammenarbeit von Pump Technology Ltd. mit der britischen Niederlassung CADENAS UK Solutions, können die Pumpsysteme nun rund um die Uhr benutzerfreundlich konfiguriert und heruntergeladen werden. Dazu Colin Johnson, Geschäftsführer von CADENAS UK Solutions: „Die Bereitstellung von digitalen 3D CAD Produktmodellen ist zu einem wesentlichen Bestandteil der Markteinführungsstrategie eines Komponentenherstellers geworden. Die Komponenten eines Unternehmens sind nicht mehr das einzige Unterscheidungsmerkmal auf dem Markt, sondern es geht vielmehr auch darum, wie einfach sich die Geschäftsbeziehung gestaltet."

Bereits seit 1992 unterstützt CADENAS mit seiner Softwarelösung Komponentenhersteller bei der Erstellung von digitalen 3D CAD Produktkatalogen. Dabei wird das vom Nutzer konfigurierte Produkt eines Herstellers "On the Fly" erstellt. Dadurch wird sichergestellt, dass Ingenieure, Planer und Interessenten intelligente 3D Produktmodelle in Echtzeit erhalten und diese zeit- und kostensparend in ihre Konstruktionen sowie Planungen integrieren können.

Stark steigende Nachfrage nach digitalen Produktinformationen

Die Nachfrage nach digitalen Produktdaten ist Jahr für Jahr um mehr als 20 % gestiegen. Die sich wandelnde Art des Arbeitens und die derzeitige globale Situation hat diese Entwicklung nochmals beschleunigt. So verzeichnen die auf der CADENAS Technologie basierenden Produktkataloge weltweit bis zu 72 Millionen 3D CAD Modelle Downloads pro Monat.

Bei Pump Technology ist man sich bewusst, dass sich sowohl der Markt als auch die Kunden verändern und dass bereits über 50 % der heutigen Arbeitskräfte Millennials sind (Menschen, die zwischen 1980 und 2000 geboren wurden). Und dieser Anteil wird in den nächsten 4 Jahren sogar auf 75 % der weltweiten Arbeitskräfte anwachsen.

Da Millennials mit dem Internet und Smartphones aufgewachsen sind, haben sie die Erwartung, dass Unternehmen ihre Produkte digital mit allen Informationen zur Verfügung stellen sollen. Sie wählen daher vorzugsweise Produkte aus, die über digitale Produktdaten verfügen. Hersteller, die diese Erwartung bisher nicht erfüllen können, werden oftmals außer Acht gelassen. Pump Technology liefert damit ein Beispiel, wie Unternehmen auf den Wandel des Marktes und die veränderten Kundenbedürfnisse reagieren und sich damit von anderen Herstellern positiv absetzen können.

Herstellervalidierte Pumpeninformationen für individuelle Produktkonfiguration

Der BIM Produktkatalog von Pump Technology powered by CADENAS beruht auf einer cloudbasierten Softwarelösung. Auf diese Weise sind die Engineering Daten des Herstellers die "Single Source of Truth" und werden unter anderem auf der Unternehmenswebseite und über eine mobile App zur Verfügung gestellt. Abwasserpumpsysteme von Pump Technology können damit sowohl im Büro als auch von unterwegs konfiguriert und stets aktuell innerhalb kürzester Zeit in Konstruktionen und Planungen integriert werden.

Der 3D BIM Produktkatalog für Abwasserpumpsysteme steht zur Verfügung unter:
https://www.pumptechnology.co.uk/3d-bim-library/
www.jung-pumpen.de/download/bim-daten.html

Weitere Informationen unter: www.pumptechnology.co.uk und www.jung-pumpen.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Ansprechpartner:
Presse
Telefon: +49 821 258580-500
E-Mail: presse@cadenas.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Auszeichnung durch familyNET: inovex erhält erneut Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen”

Auszeichnung durch familyNET: inovex erhält erneut Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen”

Das Karlsruher IT-Projekthaus inovex ist zum wiederholten Male mit dem Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde am 30. November 2020 vom Projekt „familyNET” für besonders familienorientierte Personalpolitik verliehen.

In diesem Jahr ist aufgrund der Corona-Pandemie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch wichtiger für Arbeitnehmer:innen und Unternehmen geworden. Kinderbetreuung, Homeschooling und mobiles Arbeiten sind stärker als je zuvor in den Fokus gerückt.

Zusammen mit anderen Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Sozialwirtschaft wurde inovex mit dem Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet. Mit der Vergabe des Prädikats würdigt das Projekt familyNET seit acht Jahren das Engagement für eine systematische familienbewusste Personalpolitik. Unterstützt wird die Auszeichnung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie durch die Arbeitgeber und den Landesfamilienrat in Baden-Württemberg. ​​​​​​​

Auditor:innen und eine Jury bewerteten die Aktivitäten der Unternehmen in den Bereichen Führungskompetenz und Personalentwicklung, Arbeitsort, -zeit und -organisation, Kommunikation, geldwerte Leistungen, Service für Familien, Gesundheit sowie bürgerschaftliches Engagement.

inovex konnte sie durch die besonders familienfreundliche Personalpolitik überzeugen und erhielt das Prädikat mit Auszeichnung.

„Wir freuen uns und danken familyNET für das Prädikat. Es bestätigt uns in unserem Bestreben, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu ermöglichen, ihre Arbeit und ihr Privatleben bestmöglich in Einklang zu bringen. Den Grundstein dafür haben wir bereits vor vielen Jahren gelegt, indem wir mobiles und flexibles Arbeiten ermöglicht haben. So war auch gerade jetzt in Pandemie-Zeiten weitestgehend ‘normales’ Arbeiten möglich. Insbesondere die Kolleg:innen mit Kindern sind sehr dankbar dafür”, erklärt Christian Dworsky aus dem Bereich People & Culture bei inovex.

Das Karlsruher IT-Projekthaus setzt schon lange auf Arbeiten in selbstorganisierten Teams. Es gibt keine starren Hierarchien und „Druck von oben“, stattdessen wird Eigenverantwortung gefördert. So kann jede:r die Arbeitszeit in Absprache mit den Kolleg:innen selbst einteilen, und es kann jede Vollzeitstelle unbürokratisch auf Teilzeit reduziert werden, wenn es die persönlichen Umstände erfordern. Jede:r Mitarbeiter:in bekommt ein Smartphone und ein Notebook zur Verfügung gestellt, so dass mobiles Arbeiten problemlos möglich ist.

Dieser flexible Arbeitsmodus hat während der Corona-Pandemie die Kapazitäten geschaffen, noch stärker auf die psychische Gesundheit einzugehen. „Dauerhaftes Home Office sowie die gleichzeitige Betreuung der Familie war in diesem Jahr eine besondere Herausforderung, der wir uns gestellt haben. Durch regelmäßige Feedback-Gespräche und Initiativen, um das soziale Miteinander zu fördern, haben wir sichergestellt, dass unsere Mitarbeiter:innen auch in dieser Ausnahmesituation auf ihre psychische Gesundheit achten“, ergänzt Dworsky.

Über die inovex GmbH

inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 370 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).

inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

„Pioniere im modernen Gesundheitswesen“

„Pioniere im modernen Gesundheitswesen“

AIQNET ist ein digitales Ökosystem für die sektorenübergreifende datenschutzkonforme Nutzung medizinischer Informationen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung dieser Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Das Siegfried-Weller-Institut für Unfallmedizinische Forschung (SWI), das den Zusammenhang zwischen Nebenerkrankungen der Patienten und deren Einfluss auf das „Outcome“, also das Therapieergebnis, erforscht, ist Partner des vom BMWi geförderten Projekts. Im Rahmen von AIQNET werden medizinische und klinische Daten aber nicht nur gesammelt und strukturiert; Ziel ist die frühestmögliche Identifikation von Risikopatienten mittels KI in Verbindung mit klaren Handlungsempfehlungen für die Therapie.

In jedem Krankenhaus werden zahlreiche Daten generiert und aus medizinischen Gründen gesammelt. Sie liegen in verschiedenen Archivsystemen und häufig in unstrukturierter Form vor: Arztbriefe auf Papier, Untersuchungs- und Laborbefunde als PDF-Dateien. Im Fokus von AIQNET steht die automatisierte Beschaffung, Strukturierung und Analyse dieser Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH aus Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

„Das Ziel ist die frühestmögliche Identifikation von Risikopatienten und die Möglichkeit, auf Knopfdruck Risiken abfragen zu können. Dadurch lassen sich denkbare Komplikationen beim Eingriff minimieren, die Behandlung wird objektiv und subjektiv verbessert“, erklärt Prof. Dr. Andreas Nüssler, Leiter des Siegfried-Weller-Institutes für Unfallmedizinische Forschung (SWI). In diesem Forschungsinstitut, das Teil der BG Klinik Tübingen ist, werden unter anderem die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Nebenerkrankungen der Patienten und deren Einfluss auf das „Outcome“, also das Therapieergebnis untersucht.

In Kooperation mit dem Medizintechnik-Unternehmen Aesculap AG wurde für AIQNET der „Use Case“ Knieimplantate gewählt, weil sich hier der Zusammenhang zwischen Implantationsrisiken und Nebenerkrankungen leicht nachvollziehen lässt. „Der Arzt muss entscheiden, welches Implantat für eine bestimmte Konstellation von Patienten am besten geeignet ist“, erklärt Prof. Nüssler. „Diese Frage lässt sich einfacher beantworten, wenn die Nebenerkrankungen systematisch erfasst werden. Stichwort ‚Komorbidität‘. Wir erwarten, dass KI, wenn sie entsprechend trainiert ist, auf Grundlage der gebündelten Patientendaten selber die Schlussfolgerung zieht, dass bei einem bestimmten Patienten ein bestimmtes Problem – etwa das erhöhte Risiko einer Mangelernährung, von der bis zu 25 Prozent, in der Alterstraumatologie sogar bis zu 40 Prozent betroffen sind – vorliegt. Entsprechend gezielt kann daraus ein Handlungsschema entwickelt werden.“ Denn trotz exzellenter Operationstechnik und bester Implantate bringen nicht alle Patienten die gleichen Heilungschancen mit. Wenn beispielsweise jemand Diabetes hat, besteht ein hohes Risiko, eine diabetische Osteopathie zu entwickeln; entsprechend hoch ist das Risiko, dass es bei diesem Patienten zu Komplikationen kommt, wenn er ein Knieimplantat benötigt. „Bei über 10.000 operativen Eingriffen pro Jahr in der BG-Klinik ist das eine ganze Menge an Risikofaktoren, die die Patienten von zu Hause mitbringen“, erläutert Prof. Nüssler. Alle bisherigen Erkenntnisse stammen aus aufwändigen klinischen Studien. Mittels AIQNET soll es nun einfacher werden, nutzbringende Erkenntnisse daraus zu ziehen.

Der ethische und datenschutzrechtliche Aspekt ist für Prof. Nüssler von zentraler Bedeutung: „Die Kliniken haben einen extrem hohen Aufwand, um die gesetzlichen Regularien einzuhalten, um IT-Sicherheitssysteme zu betreiben und um mit den Patienten im Rahmen der Aufklärung zu besprechen, dass sie ihre Daten zur Verfügung stellen können. Wir müssen ihnen deutlich machen, dass sie selbst am meisten davon profitieren.“ AIQNET biete die Chance, dass KI Fortschritte im Interesse der Patienten ermögliche. Das digitale Ökosystem sei daher eines der Schlüsselprojekte der BG Klinik. „Wir sehen uns durchaus als Pioniere im modernen Gesundheitswesen“, erklärt Prof. Nüssler.

Zum ausführlichen Interview mit Prof. Dr. Andreas Nüssler

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu

Ansprechpartner:
Anja Reutter
BioRegio STERN Management GmbH
Telefon: +49 711 870354-23
E-Mail: reutter@bioregio-stern.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Insolvenz von Billig-Software-Lizenz-Anbietern wie Lizengo

Insolvenz von Billig-Software-Lizenz-Anbietern wie Lizengo

Die jüngsten Insolvenzen von Software-Lizenz-Händlern wie Lizengo machten es für die Käufer schmerzlich deutlich: Software-Lizenz-Schnäppchen lohnen sich langfristig nicht. Die U-S-C GmbH aus München warnt als SAM-und Auditexperte seit Jahren vor den Tricks solcher Billig-Lizenz-Anbieter. „Der Imageschaden, den diese schwarzen Schafe unserer Branche zufügen, ärgert uns maßlos“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „wir handeln seit über 15 Jahren transparent, erfolgreich und ohne Schnick-Schnack mit gebrauchter Software. Und nach wie vor kann man beim Kauf von gebrauchten Software-Lizenzen sehr viel Geld sparen. Aber es sollte eben nicht der Preis, sondern die rechtliche Sicherheit kaufentscheidend sein.“

Gebrauchtsoftware von U-S-C ist sicher!

Schon vor Jahren veröffentlichte U-S-C eine Checkliste zum rechtssicheren Kauf von gebrauchten Microsoft Software Lizenzen. Das firmeneigene Prüfsiegel garantiert deren Einhaltung:

  1. Autorisierungs-/Vertragsnummer sind bekannt
  2. Lückenlose Lizenz-Transfer-Kette bis zum Erstbesitzer
  3. Lizenz-Übertragungs-Formular und Vernichtungserklärung mit Originalunterschrift vom Erstbesitzer
  4. EU-Lizenz und sichere Keys
  5. Einhalten der Microsoft Audit-Vorgaben

„Diese Sicherheitsfaktoren wurden von Lizengo nicht vollständig erfüllt“, erinnert sich U-S-C Geschäftsführer Walter Lang an den Beginn des Lizengo-Skandals vor gut einem Jahr, „bezüglich der Lizenz-Verwertungskette der supergünstigen Lizenzen, die damals bei EDEKA angeboten wurden, gab es Unklarheiten und einige der Produkt-Keys schienen bereits zur Aktivierung verwendet worden zu sein.“ Seitdem klagte Microsoft gegen Lizengo. Ein Prozess, der in der Lizengo-Insolvenz gipfelte.*

„Das Problem ist nun für den Käufer, dass er bei Falschlizenzierung selbst in der Haftung ist und die Verantwortung nicht mehr auf den inzwischen insolventen Händler abschieben kann“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner das Dilemma, „Unter- oder Falschlizenzierung ist strafbar und könnte der Geschäftsführung des jeweiligen Unternehmens im Falle eines Audits sehr teuer zu stehen kommen.“

Übrigens: Auch Testate oder schön betitelte Dokumente vom Notar, TÜV oder einem Wirtschaftsprüfer helfen im Falle eines Audits nicht. Das hat auch der Skandal um Wirecard gezeigt. „Wir können nicht oft genug von extrem günstigen Software-Lizenz-Angeboten abraten,“ ist sich die U-S-C-Geschäftsführung einig, „einen Gebrauchtwagen würde man ja auch nicht kaufen, wenn nicht klar ist, woher der eigentlich kommt, ganz egal, wie billig der ist.“

*Quellen:
Channelpartner vom 25.10.2019, Microsoft verschärft Vorwürfe gegen Lizenzgo
Hardwareluxx vom 25.11.2020, Lizenz-Discounter Lizengo stellt Insolvenzantrag
msn.com vom 27.11.2020, Zwielichtige Key-Händler: Lizenzfuchs folgt Lizengo in die Insolvenz

Über die U-S-C GmbH

Die U-S-C GmbH mit Sitz in München ist seit über 15 Jahren Spezialist für den Handel mit gebrauchter und neuer Software. Zum Kerngeschäft gehört neben einem Online-Web-Shop die unabhängige SAM-Beratung. Als Gebrauchtsoftware-Händler kauft, verkauft und tauscht U-S-C gebrauchte Produkte EuGH- und BGH-konform. Außerdem ist U-S-C freier Lizenzgutachter und führt – als Experte für Microsoft, VMware, Adobe und Citrix – Lizenz-Audit-Vorbereitungen, Software Asset Management (SAM) und alle Hersteller übergreifende Lizenz-Workshops durch. Weitere Informationen unter www.u-s-c.de.
Blog über Aktuelles zur Gebrauchtsoftware: www.blog.u-s-c.de.
Direkt zum Shop: u-s-c-shop.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

U-S-C GmbH
Ramersdorfer Str. 1
81669 München
Telefon: +49 (89) 6008786-0
Telefax: +49 (89) 8008786-19
https://www.u-s-c.de/

Ansprechpartner:
Peter Reiner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 6008786-0
Fax: +49 (89) 8008786-19
E-Mail: pr@u-s-c.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Rock2Recovery optimiert Prozesse mit Fujitsu und OutSystems

Rock2Recovery optimiert Prozesse mit Fujitsu und OutSystems

Das auf die psychische Gesundheit spezialisierte gemeinnützige Unternehmen Rock2Recovery kann seine Interaktionen mit Kunden fortan leichter verwalten und die Effizienz im Backoffice steigern. Möglich macht dies eine neue Management-Plattform, die Fujitsu mit OutSystems entwickelt hat – einer modernen Applikationsplattform für die schnelle, hochwertige und zukunftsgerechte Entwicklung von Apps.

Rock2Recovery bietet schnelle präventive Interventionen, spezifisches Coaching und Unterstützung für Veteranen und Notfalldienstpersonal mit dienstbezogenen psychischen Gesundheitsproblemen einschließlich der posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD). Gegründet wurde die Community Interest Company (CIC) von den ehemaligen Royal-Marines-Kommandosoldaten Jamie Sanderson und Jason Fox.

Aufgrund seines schnellen Wachstums hat Rock2Recovery nach einer Möglichkeit gesucht, seine größtenteils papierbasierten Prozesse zu verbessern, bei denen in der Vergangenheit alle Daten manuell in Microsoft Excel eingegeben wurden. Das Team sollte sich auf seine Kernaktivitäten konzentrieren können: die Arbeit mit den Menschen, die ihre Hilfe benötigen. Darüber hinaus wollte das Unternehmen seine Interaktion mit Trainern effizienter gestalten und sicherstellen, dass genaue Berichtsinformationen für die Finanzierung durch militärische und andere öffentliche Einrichtungen bereitgestellt werden können.

Weitere Informationen

Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
http://www.outsystems.com

Ansprechpartner:
Nadine Mörz
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Marcus Wenning
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Andrea Ponzelet
OutSystems GmbH
Telefon: +49 (69) 505047213
E-Mail: andrea.ponzelet@outsystems.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

USU ist auf Platz 1 weltweit bei Software zur Optimierung von IT-Kosten und -Ressourcen

USU ist auf Platz 1 weltweit bei Software zur Optimierung von IT-Kosten und -Ressourcen

In der aktuellen Markstudie des deutschen Analystenhauses Research in Action zählt USU mit ihrer Servicemanagement-Suite Valuemation erneut zu den Marktführern. Im direkten Vergleich mit den Top-10-Software-Anbietern im Bereich „Technology Cost and Resource Optimization“ erzielt USU den ersten Platz weltweit sowie den höchsten Wert bei der Kundenzufriedenheit mit einem Weiterempfehlungs-Index von 96%. Die Marktstudie unterstützt u. a. bei der Identifikation relevanter Hersteller und informiert über aktuelle Markttrends. Sie steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bit.ly/marktstudie-tcro-2020

Research in Action vergleicht in seiner im Dezember 2020 veröffentlichten Marktstudie „Vendor Selection MatrixTM Technology Cost and Resource Optimization“ 10 internationale Software-Anbieter – darunter USU sowie Apptio, BMC, ServiceNow, Serviceware und andere. Dafür wurden 1.500 IT-Entscheider aus verschiedenen Ländern, Branchen und Unternehmensgrößen befragt und die dabei genannten Hersteller anschließend im Detail bewertet. Das Anbieter-Ranking wird überwiegend durch die Bewertungen der Kunden bestimmt.

„USU beschleunigt die Kostenkontrolle und -steuerung über den gesamten Service-Lifecycle“, bestätigen die Analysten und fügen hinzu: „Für Unternehmen, die ihr Service Lifecycle Management um die wesentliche Funktion der Technologiekosten- und Ressourcenoptimierung erweitern wollen, hat USU mit seiner IT-Finanzmanagement-Lösung eine exzellente Kundenzufriedenheit und einen hervorragenden Weiterempfehlungsindex erreicht.“

Die für die Markstudie befragten Personen bewerteten die Anbieter anhand spezifischer Kriterien in den Bereichen „Strategie“ und „Umsetzung“. Dazu zählen u. a. Faktoren wie Vision und Vermarktung, Innovation und Partner-Ökosystem, Firmenstabilität und Umsetzungskraft, Breite und Tiefe des Lösungsangebots, Markanteil und Wachstum, Kundenzufriedenheit und mehr. Im Vergleich der Anbieter erzielt USU u. a. den Höchstwert bei der Kundenzufriedenheit sowie die maximal mögliche Punktzahl für die Breite und Tiefe des Lösungsangebots.

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation sind verfügbar auf www.valuemation.com

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.