Innovative Lösung zur Einhaltung der Corona Richtlinien und zur Eindämmung des Corona Virus
Der innovative People Thermal Tracker (PTT) detektiert mit Hilfe der Eye Vision Software die Kundengesichter im Eingangsbereich. Dabei erfasst der People Thermal Tracker die Anzahl der Kunden und gibt ein Signal aus, wenn die erlaubte Kundenanzahl überschritten wird.
Der PTT kontrolliert aber nicht nur den Eingang, sondern registriert auch wie viele Kunden zeitgleich die Ladenfläche verlassen. Durch die automatische Ein und -Ausgangskontrolle wird die erlaubte Personenanzahl im Ladengeschäft nie überschritten, ohne dass zusätzliches Personal erforderlich ist. Auch kann die Kundschaft schnell und sicher durch einen Bildschirm, über aktuelle Wartezeiten informiert werden.
Zudem misst der People Thermal Tracker die Körpertemperatur der Kunden und löst bei einer zu hohen Körpertemperatur ein Signal über das integrierte I/O System aus. Dies verhindert, dass Personen mit Fieber, ein Symptom der COVID Erkrankung, das Gebäude betreten. Durch den PTT kann die Eindämmung des Coronavirus flächendeckend vorangetrieben werden.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
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EVT Eye Vision Technology GmbH
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Effektive Marketinganalyse und Datenschutz auf Ihrer Webpräsenz
Die bekannteste Anayse-Software ist Google Analytics. Es ist weit verbreitet und bietet einen großen Umfang an Funktionen an.
Leider wurden diese Tools eine Zeit lang stark nach ihrem Funktionsumfang ausgewählt und wenig Fokus auf die Verarbeitung der Daten, geschweige denn den Datenschutz gelegt. Denn oftmals werden erheblich mehr Daten im Hintergrund gespeichert, als für den eigentlichen Zweck erforderlich sind, was nicht im Sinne der DSGVO ist. Ebenso hat das Schrems II-Urteil, in dem das Privacy-Shield abkommen mit den USA gekippt wurde, für ein Umdenken gesorgt, sodass der Datenschutz wieder in den Vordergrund gerückt ist.
Wie kann also unter datenschutzrelevanten Gesichtspunkten eine Analyse der Zugriffe auf eine Website erfolgen? Dieser Artikel beschreibt den Einsatz von Matomo-Analytics als vollwertiges Tool, welches sich mittlerweile großer Beliebtheit erfreut.
Matomo-Analytics in der Praxis
Matomo-Analytics ist eine Plattform zur Analyse von Websites, ähnlich zu Google-Analytics. Es können unter anderem die Besuche einer Website, aufgerufene Seiten und die Verweildauer auf diesen Seiten, Pfade durch die Website, Einstiegs- und Ausstiegspunkte analysiert werden.
Das ausgesprochene Ziel von Matomo-Analytics ist es jedoch, die Analyse der Website und seiner Besucher in Einklang mit der DSGVO durchzuführen. Das bedeutet, dass mit Matomo-Analytics möglichst wenig personenbezogenen Daten erfasst und ausgewertet werden. Dafür sind bereits in der Basisversion von Matomo-Analytics verschiedenste Voreinstellungen und Möglichkeiten zur Konfiguration enthalten, die den Prinzipien „Privacy by Design“ und „Privacy by Default“ gerecht werden.
Matomo-Analytics ist darauf ausgelegt, komplett ohne Drittanbieter-Cookies auszukommen und verfolgt Besucher nicht über mehrere Webseiten hinweg. Sind sinnvolle Anonymisierungs- und Konfigurationseinstellungen gewählt, ist es unserer Einschätzung nach möglich, den Nutzern der Website per sogenannten „Opt-Out“ auf die Verwendung der Daten zu Analysezwecken hinzuweisen, die Voreinstellung aber so zu wählen, dass Nutzer dieser Verwendung aktiv widersprechen müssen.
Eine sinnvolle Möglichkeit der Konfiguration ist z.B. die Anonymisierung von IP-Adressen der Besucher. Dies kann in unterschiedlichen Stufen erfolgen; so kann z.B. „nur“ das letzte Byte anonymisiert werden. Damit ist ein Rückschluss auf das Land der Besucher immer noch möglich, ohne das direkte personenbezogene Datum „IP-Adresse“ verarbeiten zu müssen.
Um der in der DSGVO gestellten Anforderungen an die Löschung von Daten nachzukommen, können die beim tracken der Besucher anfallenden, sogenannten RAW-Daten bequem mit automatisierten Intervallen gelöscht werden. So kann z.B. sichergestellt werden, dass die sehr detaillierten Daten nach 90 Tagen automatisiert vom System gelöscht werden. Die bereits erstellten Berichte zur längerfristigen Auswertung und zum Vergleich untereinander, wie z.B. das Aufkommen von Besuchern an einem Tag oder innerhalb einer Woche, sind jedoch weiter einsehbar.
evodion hat bereits in diversen IT-Projekten Erfahrungen mit Matomo-Analytics gesammelt. Wir bringen die unternehmerische Notwendigkeit, Ihre digitalen Marketingmaßnahmen bewerten zu können, in Einklang mit dem Schutz der persönlichen Daten Ihrer Website-Besucher. In diesem Zusammenhang arbeiten wir auch gerne direkt mit den Datenschutzbeauftragten unserer Kunden zusammen. Lassen Sie sich von unseren Datenschutz-Spezialisten beraten.
IT-Dienstleister für individuelle IT-Lösungen
Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet unabhängige Beratung zur digitalen Transformation von Organisationen und Unternehmen, entwickelt individuelle Softwarelösungen und erstellt komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel. Das Portfolio umfasst alle Leistungen von der Analyse und Geschäftsprozessmodellierung über Systemarchitekturberatung, Konzeption und Umsetzung bis zum Rollout und Schulung mit anschließender Wartung.
Zu den Kunden zählen renommierte Unternehmen aus den Branchen Dienstleistung, Handel, Finanzen, Gesundheit, ITK (Informations- und Telekommunikationssektor), Fertigungsindustrie, Logistik und öffentliche Auftraggeber.
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Optimale Datenstromanalyse mit dem Filetype-Analyzer
Dabei wird auf die jahrelange Erfahrung im Bereich Dokumentenmanagement zurückgegriffen, denn die Library ist Bestandteil des etablierten und erfolgreichen Produkts jadice server.
Die Erkennung der Formate reicht dabei von Bildformaten wie PNG, TIFF, JPEG über PDF, DOCX, ODF uvm. Ebenfalls werden E-Mailformate wie EML und MSG und Formate aus dem Archivumfeld wie beispielsweise MO:DCA und AFP zuverlässig erkannt.
Folgende Eigenschaften machen den filetype-analyzer zur idealen Bibliothek für die Erkennung unbekannter Datenströme jeglicher Datenstromverarbeitung:
- Erkennung gängiger Formate auf der Grundlage einer XML-basierten Matching- Beschreibung
- Extraktion von Metadaten aus bestimmten Formaten mit Hilfe von spezialisierten Matchern und Extraktoren
- Hinzufügung neu erkannter Formate
Die levigo solutions gmbh bietet mit der jadice Produktfamilie integrationsfreundliche und flexible Java-Komponenten für das DMS-Umfeld, die die gleichartige Verarbeitung und Anzeige aller gängigen Archivierungsformate ermöglichen.
Ebenfalls realisiert die levigo solutions Kundenportale, Postkorblösungen, Rechercheclients und Datenmigrationsprozesse. Die jadice-Komponenten werden in 14 der 15 größten Versicherungskonzerne, beim zweitgrößten Bankdienstleister und in großen, öffentlichen Ministerien eingesetzt.
Die levigo solutions gmbh ist Teil der levigo Gruppe, die spezialisiert ist auf IT-Dienstleistungen und Software-Produkte für heterogene IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Holzgerlingen beschäftigt derzeit über 70 Mitarbeiter, unterhält zahlreiche Partnerschaften und ist Partner der PDF Association sowie Mitglied im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
www.levigo.de
levigo Business IT
Bebelsbergstraße 31
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4161-40
Telefax: +49 (7031) 4161-41
http://www.levigo.de
levigo solutions gmbh
Telefon: +49 (7031) 4161-236
Fax: +49 (7031) 4161-21
E-Mail: j.cirilovic@levigo.de

Zählerstandskarte wird zum Effizienztreiber
Die handausgefüllte Zählerstandskarte ist auch heute noch fester Bestandteil in der Energiewirtschaft. Aber auch wenn die Karten beim Verbraucher noch sehr beliebt sind, auf Seiten der Versorger und Netzbetreiber verursachen sie hohe Kosten und Aufwände. Denn in der Folgeverarbeitung zur Ermittlung und Abrechnung der Energieverbräuche müssen Zählernummern sowie Zählerstände manuell plausibilisiert und in den Systemen erfasst werden – und das gilt für hunderttausende von Zählerstandskarten zu jedem Abrechnungstermin.
Genau hier setzt die DMS Gruppe gemeinsam mit dem Produkthaus B&L OCR Systeme an. Das Joint Venture aus Experten der Energiewirtschaft und OCR-Technologie hat eine Lösung zur automatisierten Verarbeitung und Plausibilisierung der Zählerstandskarten entwickelt. Versorger profitieren mit dem Einsatz der Lösung von schnellen Prozessdurchlaufzeiten und niedrigen Kosten durch Einsparung der manuellen Tätigkeiten.
„Die Zählerstandskarte ist beim Verbraucher nun mal nicht wegzudenken“, weiß Gunther Jahn, Geschäftsführer der DMS Gruppe. „Keine Terminvereinbarung zur Ablesung, keine Online Registrierung – einfach nur Zählerstand auf der Postkarte eintragen und in den Briefkasten werfen. Das schätzen die Kunden. Damit müssen die Energieversorger umgehen“, so Jahn weiter.
„Deshalb war es unser Ziel, die Zählerstandskarte für den Verbraucher zu erhalten, gleichzeitig aber den Prozess des Auslesens für die Versorger und die Plausibilisierung der Daten schnittstellenunabhängig zu automatisieren“ erklärt Steffen Hörning, Geschäftsführer B&L OCR Systeme.
Das OCR-Produkthaus B&L liest im ersten Schritt die vom Kunden handschriftlich erfassten Informationen, sowie die Zählerstandsnummer aus und übergibt die Daten an den RPA-Prozess der DMS Gruppe. RPA ist die Abkürzung für Robotic Process Automation und wird an dieser Stelle eingesetzt, um den Zählerstand in den Systemen des Versorgers zu erfassen und diesen gleichzeitig regelbasiert zu plausibilisieren. Bei etwaigen Abweichungen können Zählerstände ausgesteuert und manuell nachbearbeitet werden. „Die Lösung wird bereits bei einigen Energieversorgern pilotiert und liefert sehr gute Ergebnisse, berichtet Gunther Jahn.
Interessierte Unternehmen aus der Energiewirtschaft können sich ab sofort bei der DMS Gruppe melden und weitere Informationen anfordern. Die Implementierung der Lösung ist durch die Anwendung des RPA-Prozesses komplett unabhängig von bestehenden Schnittstellen und Systemen. Die Implementierung beanspruch nur wenige Tage und amortisiert sich, abhängig von der Anzahl der Zählerstandskarten, bereits mit dem ersten Abrechnungstermin. Weitere Informationen finden Sie unter www.ocr-meets-rpa.de
Über DMS Gruppe
Die DMS Gruppe ist mit über 600 Mitarbeitern an 7 Standorten einer der größten unabhängigen Dienstleister in der Versorgungswirtschaft.
Die B&L OCR SYSTEME GmbH (B&L) ist ein marktführendes High-Tech-Unternehmen auf dem Gebiet der Beleg- und Dokumentenerkennung. B&L bietet mit der Software formstar® eine Lösung, die elektronische oder papierhaft eingehende Formulare, Belege und Dokumente (z.B. Zählerstandskarten, Bestellformulare, Rechnungen, Lieferscheine, Rezepte, Anträge, Verträge, ID-Cards etc.) in systemisch verarbeitbare Zeichen umwandeln und die darin enthaltenen Informationen direkt an die weiterverarbeitenden Systeme prozessieren kann.
B&L OCR Systeme GmbH
Mergenthalerallee 79-81
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 9303-60
Telefax: +49 (6196) 9303-73
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Geschäftsführer
E-Mail: s.hoerning@formstar.de

LABS/QM öffnet die GUS-OS Suite für Labor-Messsysteme
Mit LABS/QM können Unternehmen ihre kompletten Labordaten in einer Applikation zentral verwalten. Für diesen Zweck müssen sie nur die benötigten Stammdaten eingeben. Liegen diese bereits in einem anderen System vor, migriert LABS/QM sie über einen automatisierten Prozess.
Zusätzlich zur automatischen Messgeräteanbindung ermöglicht LABS/QM die mobile Erfassung von Messdaten. Der Datenfluss zwischen den Messgeräten und den Endanwendern bis hin zur GUS-OS Suite ist somit in beide Richtungen komplett gewährleistet. Neben den eigentlichen Messdaten lassen sich auch ergänzende Informationen sowie Bilder und Auswertungen erfassen und zentral archivieren. Die im Laborumfeld gängigen Kommunikations- und Archivierungsstandards wie zum Beispiel ASTM AnIML und SILA 2 werden dabei voll unterstützt.
Darüber hinaus ermöglicht LABS/QM einen Workflow, der mit den Vorgaben der „guten Arbeitspraxis“ (GxP) und der Food & Drug Administration (FDA) konform ist. Denn die analytischen Daten wie Spektren oder Chromatogramme lassen sich plattformunabhängig und langfristig verfügbar speichern und begutachten.
„Die Middleware LABS/QM erhöht den Automatisierungsgrad im Labor wesentlich“, sagt iCD-Geschäftsführer Guido von Dahlen. „Dadurch steigert sie nicht nur die Effizienz bei den Mitarbeitern, sondern senkt auch die Kosten des gesamten Laborworkflows. Besonders empfiehlt sich die Automatisierung durch LABS/QM in Prozessen, bei denen große Datenmengen anfallen oder wo ein starker Routinebetrieb in den Abläufen leicht zu automatisieren ist.“
LABS/QM verfügt über die von GUS-OS zertifizierten Schnittstellen. Diese Schnittstellen basieren auf Web-Services und sind durch einfache Konfiguration an individuelle Bedürfnisse anpassbar. Auch die von der Lösung abgebildeten Workflows können die Anwenderunternehmen in Eigenregie an ihren Begebenheiten vor Ort flexibel ausrichten.
Über iCD
Die iCD (www.icd-system.com) bietet seit 1986 Labor-Informations- und Management-Systeme (LIMS) sowie die damit verbundene Beratung und Dienstleistung an. Die beiden LIMS-Plattformen des Unternehmens, LABS SUITE und VALIDAT, digitalisieren die Arbeitsabläufe in Laboren und validieren die eingesetzten Analysenmethoden nach definierten Vorgaben. Mehr als 400 Unternehmen setzen die Software-Lösungen von iCD ein. Die 37 Mitarbeiter der iCD betreuen Kunden vor allem aus der pharmazeutischen, chemischen, Nahrungsmittel- und Automobilindustrie. iCD ist seit Anfang 2020 Teil der GUS Group, einem führenden Anbieter integrierter Software-Lösungen für die Prozessindustrie und die Logistik.
Die GUS Group (www.gus-group.com) entwickelt und implementiert ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittelhandel) sowie die Logistik. Das Produkt-Portfolio unterstützt den gesamten Geschäftszyklus – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Erzeugerverrechnung (EVS), Vertriebssteuerung und Geomarketing, Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Labor-Informations-Management (LIMS), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement. Die rund 400 Mitarbeiter der GUS Group betreuen mehr als 1.300 größtenteils mittelständische Unternehmen sowie Konzerne und Behörden.
GUS Group
Josef-Lammerting Allee 20-22
50933 Köln
Telefon: +49 (221) 37659-0
Telefax: +49 (221) 37659-167
http://www.gus-group.com
Presse
Telefon: +49 (1523) 4146463
Fax: +49 (221) 37659-163
E-Mail: presse@gus-group.com
Expertin für Anlagemünzen und Barren beim Juwelier Haeger zu Gast (Sonstige Veranstaltung | München)
Am 14. und 15. Dezember 2020 wird Frau Held anlässlich der Eröffnung eines neuen Juweliers der Haeger GmbH in München sein. Als Expertin für Anlagemünzen und Barren informiert sie dabei zu Themen wie der Nutzung von Edelmetallen als Altersvorsorge oder grundlegenden Regeln rund um das Investment in Anlagemünzen und Barren. Weiterhin widmet sie sich den Themen Sicherheit und Inflation, welche derzeit für viele Menschen einen besonderen Stellenwert einnehmen. Aber auch, wenn es um Geschenke geht, steht Frau Held den Kunden mit Rat und Tat zur Seite, damit dank
Anlagemünzen und Barren dieses Jahr besondere Geschenke unter den Weihnachtsbaum kommen.
Eventdatum: 14.12.20 – 16.12.20
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Haeger GmbH
Schwanenmarkt 21
40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 86810850
Telefax: +49 (211) 86810858
https://haeger-edelmetalle.de/
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Neue Abrechnungslösung zur Unterstützung der E-Mobilität: Aareal Bank kooperiert mit Plattformanbieter smartlab
Vereinfachtes Abrechnungsmanagement
Die Pilotierung der neuartigen Abrechnungslösung erfolgt zunächst auf der Plattform ladenetz.de, auf der smartlab mehr als 220 Stadtwerke als Anbieter von Ladestationen miteinander vernetzt. Die Plattform macht es möglich, dass Besitzer von E-Autos ihr Fahrzeug deutschlandweit an den Ladesäulen der teilnehmenden Stadtwerke mit nur einer Ladekarte aufladen können. Für den Nutzer ist das komfortabel, da es die Ladevorgänge und ihre Abrechnung vereinfacht. Auch für die Stadtwerke bringt die Plattformlösung einen erheblichen Gewinn: die Verrechnung der Ladevorgänge und der Zahlungen zwischen den unterschiedlichen Stadtwerken werden erheblich vereinfacht. „Durch die Kooperation mit smartlab können wir unser Know-how im IT-basierten, kleinteiligen Massenzahlungsverkehr einbringen und auf ein neues und vielversprechendes Wachstumsfeld anwenden“, sagt Lars Ernst, Managing Director der Aareal Bank, und ergänzt: „Auf diese Weise ermöglichen wir den Fortschritt der E-Mobilität in Deutschland.“
Effizientere Kundenprozesse
Aareal Connected Payments ermöglicht ein automatisiertes Verrechnungsmanagement von Fremdladevorgängen im Ladenetzwerk: Statt jede Transaktion einzeln und bilateral abzuwickeln, konsolidiert die Lösung die Zahlungsströme auf ein Minimum – alle Einzelabrechnungen werden pro Abrechnungszyklus gebündelt und über die Aareal Bank als Zahlungsdienstleister automatisch abgerechnet. Die Stadtwerke erhalten elektronische Einzelrechnungen, die auch steuerliche Besonderheiten berücksichtigen, und damit eine vollumfängliche Transparenz über sämtliche Vorgänge im Zahlungsprozess gewährleisten. Der bis dato enorme Abrechnungsaufwand der Stadtwerke untereinander reduziert sich auf ein Minimum.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Aareal Bank eine zukunftsweisende Partnerschaft eingehen können, dank der wir im Ergebnis die Kundenprozesse wesentlich effizienter gestalten. Für den Kunden bleibt ein minimaler Aufwand bei minimalen Kosten und wir haben mehr Raum für unsere Kernkompetenz – die Entwicklung von Dienstleistungen rund um die Elektromobilität für Stadtwerke und Business Partner“, sagt smartlab-Geschäftsführer Dr. Mark Steffen Walcher.
Adaption auf andere Plattformmodelle
Was im Bereich der E-Mobilität bereits heute möglich ist, plant die Aareal Bank auch auf andere Anwendungsszenarien auszuweiten. Holger Spielberg, Group Technology Officer der Aareal Bank, erklärt: „Mit der Plattformlösung Aareal Connected Payments stoßen wir in ein hochinteressantes neues Geschäftsfeld vor und haben mit smartlab den richtigen Partner an unserer Seite.
Perspektivisch lässt sich die Lösung auch auf die Bedürfnisse anderer Plattformmodelle in weiteren Branchen adaptieren. Wir befinden uns am Anfang einer spannenden Entwicklung.“
Weitere Informationen zu Aareal Connected Payments und den Produktinnovationen der Aareal Bank AG finden Sie unter: https://thinkfuture.aareal-bank.com/the-future-of-payment
Über die Aareal Bank Gruppe
Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist ein führender internationaler Immobilienspezialist. Sie bietet smarte Finanzierungen, Software-Produkte sowie digitale Lösungen für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien und ist auf drei Kontinenten – in Europa, Nordamerika und Asien/Pazifik – vertreten. Die Muttergesellschaft des Konzerns ist die im MDAX gelistete Aareal Bank AG. Unter ihrem Dach sind die Unternehmen der Gruppe in den drei Geschäftssegmenten Strukturierte Immobilienfinanzierungen, Consulting/Dienstleistungen Bank und Aareon gebündelt. Das Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen umfasst die Immobilienfinanzierungs- und Refinanzierungsaktivitäten der Aareal Bank Gruppe. Hier begleitet sie Kunden bei großvolumigen Investitionen in gewerbliche Immobilien. Dabei handelt es sich vor allem um Bürogebäude, Hotels, Shoppingcenter, Logistik- und Wohnimmobilien sowie Studierenden-Appartements. Im Geschäftssegment Consulting/Dienstleistungen Bank bietet die Aareal Bank Gruppe Unternehmen aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie der Energiewirtschaft als Digitalisierungspartner umfassende Beratungsservices und Produktlösungen an und bündelt es mit klassischem Firmenkunden-Banking und Einlagengeschäft. Die Tochtergesellschaft Aareon, führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft in Europa und deren Partner im digitalen Zeitalter, bildet das dritte Geschäftssegment. Sie bietet wegweisende und sichere Beratungs-, Software und Service-Lösungen zur Optimierung der IT-gestützten Geschäftsprozesse sowie zum Ausbau von Geschäftsmodellen. Das digitale Angebotsportfolio Aareon Smart World vernetzt Unternehmen der Immobilienwirtschaft und angrenzender Branchen mit Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern sowie technischen Geräten in Wohnungen und Gebäuden.
Die smartlab entwickelt innovative Dienstleistungen, Produkte und Konzepte für Elektromobilität. Im Fokus steht dabei immer die Vernetzung von Ladeinfrastruktur, denn Ziel ist ein flächendeckendes Netz in ganz Deutschland sowie europaweite Interoperabilität mit anderen Marktakteuren. Insbesondere auf die Nutzerfreundlichkeit der Mobilitätskonzepte legt die smartlab Wert, daher greift sie auf Praxiserfahrung aus bundesgeförderten Forschungsprojekten zurück. Gesellschafter der smartlab sind Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, erdgas schwaben, Stadtwerke Düsseldorf, Stadtwerke Osnabrück, STAWAG und Thüga.
SMART/LAB Innovationsgesellschaft mbH
Krefelder Straße 195
52070 Aachen
Telefon: +49 (241) 916092-0
http://www.smartlab-gmbh.de/
Aareal Bank Gruppe
E-Mail: sven.korndoerffer@aareal-bank.com
Aareal Bank Gruppe
E-Mail: yannick.houdard@aareal-bank.com
Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (241) 181-1936
Fax: +49 (241) 181-1950
E-Mail: imai@smartlab-gmbh.de
Dynatrace bietet erstmals Lösung für Cloud Application Security an
„Dynatrace Application Security bietet eine vollständige Runtime Detection“, so Julien Bourteele, Chief Information Security Officer bei Stelliant. „Dadurch fühlen wir uns viel sicherer, denn die Lösung gewährleistet, dass wir keine blinden Flecken haben und keine Zeit mit der Suche nach Fehlalarmen verschwenden. Das hilft uns, schneller und mit mehr Selbstvertrauen Innovationen zu schaffen.“
IDC schätzt, dass 90 Prozent der neuen Unternehmensanwendungen weltweit bis 2022 Cloud-nativ entwickelt werden. Dabei kommen agile Methoden und API-gesteuerte Architekturen zum Einsatz, die Microservices, Container und Serverless-Funktionen nutzen. Traditionelle Ansätze zur Application Security können in diesen sich ständig verändernden Umgebungen nicht mithalten. Obwohl Unternehmen bereits in eine Vielzahl von Tools zur Bewältigung von Sicherheitsbedrohungen investiert haben, gibt es nach wie vor Blind Spots und Unsicherheiten hinsichtlich der Risiken und ihrer Auswirkungen auf Cloud-native Anwendungen. Wenn Schwachstellen entdeckt werden, erfordern die derzeitigen Ansätze manuelle Prozesse, die ungenaue Risiko- und Impact-Analysen liefern. Damit zwingen sie die Teams dazu, Zeit mit der Suche nach False Positives zu verschwenden. Darüber hinaus haben beschleunigte Innovation und DevSecOps-Prozesse die Sicherheitstests auf einen früheren Zeitpunkt verschoben und damit den Entwicklern mehr Verantwortung dafür übertragen, dass der Code keine Schwachstellen aufweist. Da die Teams keine Zeit haben, Risiken anhand von Stichproben oder geplanten Scan-Ergebnissen manuell zu analysieren, zu bewerten und zu verwalten, können selbst die häufigsten und am besten dokumentierten Schwachstellen unentdeckt bleiben und von Hackern ausgenutzt werden.
Dynamische Cloud-Native-Umgebungen haben Application Security revolutioniert und einen Markt geschaffen, der sich im Laufe der Zeit auf schätzungsweise bis zu 18 Milliarden Dollar entwickeln wird. Dynatrace® Application Security wurde speziell für diese Herausforderungen konzipiert und ermöglicht es den DevSecOps-Teams, mit der vom Unternehmen geforderten Geschwindigkeit Innovationen zu schaffen und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. Indem es automatisierte RASP-Funktionen mit den Stärken der Dynatrace-Plattform kombiniert, ermöglicht Dynatrace Application Security Unternehmen folgendes:
- Präzise Identifikation von Schwachstellen in Produktions- und Vorproduktionsumgebungen. Das gilt auch mit Blick auf ihre Auswirkungen und Geschäftsprioritäten. Hinzu kommt die Eliminierung von False Positives mit Topology-Mapping in Real-Time durch Smartscape® und Distributed Tracing mit Code-Level Analysis durch PurePath®.
- Vollständige Abdeckung von Schwachstellen dank der automatischen und kontinuierlichen Erkennung und Instrumentierung durch OneAgent®. So verpassen Unternehmen zu keiner Zeit eine Codeänderung oder ein neues Deployment.
- Drastische Beschleunigung von Risiko- und Impact-Analysen, Abhilfemaßnahmen und Zusammenarbeit durch Davis™ KI-Assistenz. Dies ermöglicht die automatische und kontinuierliche Identifikation von Änderungen, die Priorisierung von Alerts und präzise Antworten über Quelle, Art und Schwere von Schwachstellen.
- Bereitstellung detaillierter, qualitativ hochwertiger Schwachstelleninformationen durch die eingebaute Integration mit Snyk Intel. Es werden die Insights zugänglich gemacht, die zur Bereinigung potenziell kompromittierten Codes erforderlich sind.
„Mit Dynatrace Application Security erhalten unsere DevSecOps-Teams endlich die hundertprozentige Transparenz über die Production Runtime hinweg, die sie zur Behebung von Schwachstellen in unserer Kubernetes-Umgebung benötigen“, so Jürgen Plasser, Application Security Management bei der Raiffeisen Software GmbH. „Durch die topologiegesteuerte und präzise Risikobewertung von Dynatrace in Echtzeit können wir unsere Energie dort bewusst einsetzen, wo sie für das Unternehmen von Bedeutung ist. Dies verhindert Zeitverluste durch die Bearbeitung Tausender Fehlalarme.“
Aufbauend auf einer bewährten, webbasierten Plattform ist das neue Dynatrace® Application Security Module für Kunden der Dynatrace-Plattform ab heute verfügbar.
„Wir arbeiten schon seit einiger Zeit mit ersten Kunden an dieser Plattformerweiterung, und sind begeistert, unser erstes Set an Funktionen auf den Markt zu bringen“, so Bernd Greifeneder, Gründer und Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Dynatrace Application Security bietet den Security-Führungskräften in Unternehmen die Gewissheit, dass ihre Production und Pre-Production Environments durch eine kontinuierliche, automatische Runtime-Analyse geschützt sind. Zugleich ermöglicht die Lösung DevSecOps-Teams, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, Schwachstellen im Kontext zu verstehen und diese proaktiv zu beheben, um schnellere und sicherere Release-Zyklen zu erreichen. So wie wir den Markt für Performance-Monitoring und -Management neu definiert haben, indem wir die transformative Wirkung der modernen Cloud genutzt haben, werden wir dies auch beim Markt für Cloud Application Security tun.“
Application Security vereint Infrastructure Monitoring, Application und Microservices Monitoring, Digital Experience Monitoring, Business Analytics und Cloud Automation als Teil der Dynatrace® Software Intelligence Platform.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Application Security Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unseren Blog oder unsere Website.
1 IDC FutureScape: Worldwide Cloud 2020 Predictions, Doc # US44640719, October 2019
Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierter Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die User-Experience aller Benutzer. Dies ermöglicht Organisationen, schneller Innovationen zu schaffen, effizienter zusammenzuarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert zu liefern. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.
Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.
Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: Jacqueline.Bangert@dynatrace.com
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (89) 589787-16
E-Mail: sandra.schwan@finkfuchs.de

Neuerscheinung: Robotic Process Automation in Unternehmen
Die Autoren befassen sich mit Vorgehensmodellen und Methoden zur erfolgreichen Einführung und Umsetzung von RPA-Initiativen. Sie erörtern kritische Erfolgsfaktoren und nennen konkrete Kennzahlen zum Wertbeitrag von RPA. Es werden innovative Technologien wie Process Mining, Task Mining und Künstliche Intelligenz im Kontext mit RPA erklärt und diskutiert. Die Autoren beschreiben Use Cases und Projektbeispiele und berichten von den daraus gewonnenen praxisrelevanten Erkenntnissen.
Es werden Projektvorgehensweisen von der Initiierung über die Integration bis hin zur Operationalisierung von RPA-Initiativen mit den entsprechenden Handlungsfeldern auf Basis von agilen Methoden detailliert behandelt. Darüber hinaus werden die wichtigsten technologischen Aspekte dargestellt und sowohl Chancen als auch Herausforderungen und Stolpersteine thematisiert. Des Weiteren beschäftigen sich die Autoren mit dem von Gartner priorisierten Automatisierungstrend „Hyperautomation“: eine Kombination aus verschiedenen Technologien wie z. B. RPA, Process Mining, Künstliche Intelligenz (KI) oder Business Process Management (BPM). Es werden die theoretischen Grundlagen und Techniken des Process Minings sowie das Zusammenspiel mit RPA erläutert und die horizontale Integration von RPA mit Process Mining, Task Mining und BPM dargelegt. KI und Machine Learning im Zusammenhang mit der Prozessautomatisierung wird fachlich eingeordnet und u. a. am Beispiel des Einsatzes von virtuellen Assistenten in der Kundenkommunikation erläutert. Use Cases, Praxisbeispiele und Ausführungen zu Anwendungen und Lösungen sowohl branchenübergreifend als auch branchenspezifisch mit unterschiedlichen Problemstellungen und Methoden veranschaulichen die Thematik. Dabei wird u. a. auch die Rentabilität (Bearbeitungszeit sowie Implementierungs- und Betriebskosten) von zu automatisierenden Prozessen bewertet und konkret anhand zweier Prozessbeispiele berechnet.
Zielgruppe:
Das Buch richtet sich an Manager und Praktiker, die sich mit der Prozessautomatisierung und insbesondere mit RPA-Initiativen in Unternehmen beschäftigen, und ebenso an Lehrende und Studierende, die Kenntnisse im Umfeld von Robotic Process Automation erwerben wollen.
Die Autoren des Buches:
Fabian Bechtold, Protiviti Deutschland GmbH; Frank Benecken, Nuance Communications, Inc.; Rahman Fakhani, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Victor Follenweider, Protiviti Deutschland GmbH; Angela-Sophia Gebert, Celonis SE; Dr.-Ing. Maik Hollmann, Dr. Hollmann & Kammel Management Consultants Partnerschaft; Jerome Geyer-Klingeberg, Celonis SE; Matthias Koch, GISA GmbH; Frank Körner, data experts gmbh; Sascha Krauskopf, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Christoph Lautenschläger, rku.it GmbH; Sabine Prätsch, GISA GmbH; Tom Thaler, Software AG
Bibliographische Angaben:
Robotic Process Automation in Unternehmen: Praxisorientierte Methoden und Vorgehensweisen zur Umsetzung von RPA-Initiativen, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2020, 171 Seiten, geb. Ausgabe, 35,90 €, ISBN 978-3-945622-11-7
Der KS-Energy-Verlag, Berlin, veröffentlicht seit über 20 Jahren Fachbücher zu aktuellen IKT-Themen. Zunächst wurden im Zuge der Liberalisierung ausschließlich Fachbücher über IT-Themen in der Energiewirtschaft veröffentlicht. Heute werden aktuelle sowohl branchenfokussierte als auch branchenübergreifende Themen aufgegriffen.
Weitere Informationen zum Buch: www.ks-energy-verlag.de
KS-Energy-Verlag
Rüdesheimer Platz 8
14197 Berlin
Telefon: +49 (30) 827021-42
Telefax: +49 (30) 827024-09
http://ks-energy-verlag.de
PR
Telefon: +49 (30) 827021-42
E-Mail: info@ks-energy-verlag.de

ONLYOFFICE Editors 6.1: Neues Update bringt Planansichten und neue Funktionen für das wissenschaftliche Arbeiten
Tabelleneditor: Planansicht für eigene Filter und verbessertes Arbeiten mit Diagrammen
Der Tabelleneditor verfügt ab sofort über das Pro-Feature “Planansicht”, mit dem Nutzer eigene Filteransichten von Tabellen erstellen können, ohne dass diese sich auf die Ansicht anderer Mitbearbeiter auswirken. Nutzer können verschiedene Planansichten abspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen. So lassen sich auch mehrere Ansichten für andere Nutzer erstellen, um beispielsweise einen schnellen Überblick über die wichtigsten Informationen zu ermöglichen.
Weiterhin wurde die Arbeit mit Diagrammdaten in der neuen Version verbessert. Datenreihen und -kategorien können nun beliebig bearbeitet und neu angeordnet werden. Ebenso können Nutzer die Darstellung von Daten verändern, indem sie Zeilen und Spalten vertauschen.
Dokumenteneditor: Endnoten, Querverweise und Zeilenzahl neben dem Dokument
Nutzern steht im Dokumenteneditor ab sofort eine Reihe neuer Referenztypen zur Verfügung, welche besonders die Arbeit im akademischen Kontext erleichtern. So lassen sich nun Endnoten einfügen, die am Ende eines Abschnitts oder des Dokumentes angezeigt werden. Bestehende Fußnoten können jederzeit in Endnoten umgewandelt werden – oder andersherum. Querverweise hingegen verlinken innerhalb eines Dokuments auf andere Abschnitte, Abbildungen oder Tabellen.
Darüber hinaus kann der Dokumenteneditor nun die Zeilen in einem Dokument automatisch zählen und die Zeilenzahlen neben dem Dokument anzeigen. Dies ist nützlich, wenn Nutzer sich auf bestimmte Zeilen z.B. in einem juristischen Vertrag beziehen müssen.
Zusätzliche Überprüfungsfunktionen und ARM-Support für macOS
Sämtliche Editoren erhalten zudem neue Überprüfungsfunktionen. So können Nutzer ab sofort jetzt die Autokorrektureinstellungen für mathematische Gleichungen anpassen und entscheiden, welche Ausdrücke als Funktionen erkannt werden sollen. Ebenso können Nutzer nun wählen, ob die Autokorrektur bereits während der Eingabe aktiv ist und beispielsweise automatisch nummerierte oder Aufzählungslisten erstellt.
In der neuen Version 6.1 von ONLYOFFICE Desktop-Editors wurde zudem die Unterstützung von Apples Silicon-Architektur hinzugefügt. Damit lässt sich die Desktop-Applikation auch auf macOS-Systemen mit ARM-Prozessoren verwenden.
Android-App “ONLYOFFICE Documents” wird mit neuem Präsentationseditor zu vollwertigem Mobile-Office
Zusätzlich zur Version 6.1 veröffentlicht ONLYOFFICE auch ein umfangreiches Update seiner Android-App. Eine zentrale Neuerung bildet der native Präsentationseditor, welcher den mobilen Dokumenten- und Tabelleneditor ergänzt und ONLYOFFICE Documents somit zu einer vollumfänglichen mobilen Office-Lösung ausweitet. Die App ist kostenlos und kann im Google Play Store sowie in der HUAWEI AppGallery heruntergeladen werden.
ONLYOFFICE von Ascensio System SIA gehört mit über 7 Millionen Benutzern weltweit zu den führenden Open-Source-Plattformen für die kollaborative Bearbeitung von Dokumenten. Die Software integriert alle bekannten Funktionen gängiger Desktop-Anwendungen und enthält zusätzlich zahlreiche Produktivitätstools wie Dokumenten- und Projektmanagement, E-Mail, CRM, Kalender und Chat .
ONLYOFFICE bietet Usern darüber hinaus umfassende Online-Funktionen: Zugriff von jedem Ort und von jedem Gerät aus, schnellen Dateiaustausch und Kollaboration in Echtzeit.
ONLYOFFICE Online Editoren lassen sich in jede Cloud-Plattform wie Nextcloud, ownCloud und Seafile integrieren. Durch die quelloffene API können Entwickler zudem eigene Add-ons schreiben. Der komplette Quellcode von ONLYOFFICE ist auf GitHub einsehbar.
Ascensio System SIA ist Mitglied der Open Source Business (OSB) Alliance, der wichtigsten Interessenvertretung der Open-Source-Wirtschaft in Deutschland.
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