Monat: Dezember 2020

Ihre DocuWare DMS-Lösung perfekt integriert in die Sage 100 (Schulung | Online)

Ihre DocuWare DMS-Lösung perfekt integriert in die Sage 100 (Schulung | Online)

In unserer kostenfreien Online-Schulung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Sage ERP-Lösung mit einer zukunftsfähigen und einfach zu bedienenden DMS-Lösung verknüpfen können.

Unsere Integration zwischen DocuWare und Sage 100 bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre kaufmännischen Prozesse mit den relevanten Dokumenten anzureichern. So erhalten Sie jederzeit Zugriff auf diese Unterlagen, aus unterschiedlichen Bereichen Ihres ERP-Systems heraus.

Melden Sie sich kostenfrei an und erfahren Sie in unserer Online-Schulung, wie Sie sich Ihre Arbeit erleichtern und dabei gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Eventdatum: Donnerstag, 07. Januar 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Datatronic Software AG
Willy-Brandt-Ring 4
67592 Flörsheim-Dalsheim
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Telefax: + 49 6241-7070-199
http://www.datatronic.de

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ALLPLAN und Precast Software Engineering bündeln Kompetenzen und stärken ihre Position im Markt für Ingenieur- und Bauwesen

ALLPLAN und Precast Software Engineering bündeln Kompetenzen und stärken ihre Position im Markt für Ingenieur- und Bauwesen

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, und Precast Software Engineering mit Sitz in Salzburg haben heute bekannt gegeben, dass sie ihre Kräfte bündeln werden und somit ihre Position im Markt für Ingenieurbau und Bauwesen stärken werden. Precast Software Engineering bietet seit drei Jahrzehnten Softwarelösungen und Dienstleistungen für Fertigteilwerke an.

“Das ist ein wichtiger Meilenstein für ALLPLAN, der den nahtlos integrierten BIM-Workflow von der Planung bis zur Fertigung und Bauausführung ermöglicht”, sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN. "Durch die Bündelung von Tragwerkplanungs- und Fertigteilkompetenz entsteht eine einzigartige Lösung, die vom Entwurf über die Tragwerksplanung und Fertigung bis hin zum Bauen reicht und somit die wachsende Nachfrage nach effizienten, industrialisierten Prozessen unterstützt. Dies wird die Digitalisierung in der AEC-Branche erheblich vorantreiben", so Dr. Detlef Schneider weiter.

Eine Lösung für Architekten und Ingenieure

Mit der Software PLANBAR und TIM bietet Precast Software Engineering eine modellbasierte Lösung für die effiziente Planung und Produktion von Betonfertigteilen. Durch die Vorfertigung können Fehler minimiert sowie die Qualität und Genauigkeit deutlich verbessert werden. Das Unternehmen ist seit über 30 Jahren auf dem Markt und bedient Kunden weltweit. Durch die Zusammenführung seiner Lösungen für die Fertigteilkonstruktion unter dem Dach von ALLPLAN entsteht eine Gesamtlösung für Planung, Fertigung und Bauausführung.

Da PLANBAR bereits auf der Allplan-Plattform basiert, ergeben sich neue Möglichkeiten für die Kunden: Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen werden in der Lage sein, BIM-Modelle vollständig digital in die industrielle Fertigung zu überführen, einschließlich der Anbindung an MES- und ERP-Systeme. Darüber hinaus können Fertigteilwerke auf bestehenden BIM-Modellen von Planern aufbauen und diese direkt in den Produktionsprozess integrieren. Kunden profitieren auch von strategischen Entwicklungen, etwa der openBIM-Schnittstelle IFC4precast.

Stärkung der Marktposition in Nordamerika und Asien

Der industrielle Fertigteilbau erfordert eine qualitativ hochwertige Gestaltung von Betonfertigteilen. Schnelligkeit, Effizienz und Präzision sind dabei entscheidende Faktoren. Ob für die industrielle Serienfertigung oder komplexe Fertigteile – Experten für den Fertigteilbau benötigen zuverlässige Softwarelösungen für die Lieferung von automatisiertem Entwurf und Daten für die Fertigteilherstellung. Mit dieser Integration erweitert ALLPLAN nicht nur sein Lösungsangebot für Bauingenieure und Bauunternehmen, sondern stärkt auch seine Marktposition in Nordamerika und Asien.

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von Building Information Modeling (BIM) Lösungen für die AEC-Industrie. Seit mehr als 50 Jahren treibt ALLPLAN die Digitalisierung der Baubranche maßgeblich voran. An den Anforderungen der Anwender orientiert, bieten wir innovative Werkzeuge für das Planen und Bauen von Bauwerken und inspirieren unsere Kunden, ihre Visionen zu verwirklichen. Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort.

ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group dem Vorreiter für die digitale Transformation in der AEC-Industrie. Als eine der weltweit führenden Unternehmensgruppen deckt Nemetschek mit ihren Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und führt ihre Kunden in die Zukunft der Digitalisierung.

Weitere Informationen: www.allplan.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
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Ansprechpartner:
Janet Kästner
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Online Informationsveranstaltung: Berufsbegleitende IT-Weiterbildung (Webinar | Online)

Online Informationsveranstaltung: Berufsbegleitende IT-Weiterbildung (Webinar | Online)

Online: Erfahren Sie alles Wissenswerte zum berufsbegleitenden IT-Weiterbildungsangebot!

Neues Jahr – neue Studienjahrgänge. Um einen umfassenden Überblick zu unseren aktuellen Angeboten in den informationstechnischen Lehrgängen zu erhalten, laden wir Sie recht herzlich zur Online-Informationsveranstaltung ein.

Wir stellen Ihnen die folgenden berufsbegleitenden IT-Lehrgänge vor:

Ein Team aus Dozenten, Absolventen und Organisatoren steht Ihnen zu Studieninhalten, Ablauf u.v.m. für alle Fragen zur Verfügung.

Jetzt den Termin vormerken:
Mittwoch, den 16.12.2020, 18:00–19:15 Uhr

Ort:
Online

Die Informationsveranstaltung ist für Sie kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine kurze Anmeldung online oder via E-Mail.

Den Link zur Veranstaltung erhalten Sie von uns zeitnah vor dem Termin.

Wir freuen uns auf Sie!

Eventdatum: Donnerstag, 10. Dezember 2020 18:00 – 19:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

OHM Professional School
Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
https://www.ohm-professional-school.de

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ONEPOINT Projects stellt die nächste Generation von Portfolio-Dashboard-Apps vor

ONEPOINT Projects stellt die nächste Generation von Portfolio-Dashboard-Apps vor

ONEPOINT Projects stellt ein neues Major Release von ONEPOINT 360 vor, seiner offline-fähigen Dashboard-App für Projektportfolios. Die App ist für Android und iOS verfügbar und ermöglicht nun die Navigation zwischen verschiedenen Portfolios. Sie zeigt auch detaillierte Übersichten an, darunter ein umfangreicheres Dashboard, verbesserte Projektlisten, eine Projektpipeline, ein Multi-Projekt-Gantt-Diagramm und KPIs. Diese neueste Version bietet auch detailliertere Informationen auf Projektebene über den neu integrierten Projektauftrag.

Portfolio-Navigation und weitere Ansichten

„Unsere Kunden führen viele Projekte parallel durch und benötigen unterwegs, in Besprechungen oder im Flugzeug schnellen Zugang zu wichtigen Projektinformationen“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Die Version 2.0 unserer App ONEPOINT 360 erleichtert ihnen die Verwaltung ihrer Programme und Portfolios und ermöglicht eine bessere Navigation und einen schnelleren Zugriff auf detailliertere Informationen jederzeit und überall.“

Mit ONEPOINT 360 können die Benutzer leicht zwischen verschiedenen Portfolios navigieren und die wesentlichsten Daten auf Portfolioebene durchsuchen, wie sie es von ONEPOINTs Web-Oberfläche gewohnt sind. Generell bietet die neue App-Version nahezu vollständige Read-Only-Funktionalität auf Portfolio-Ebene. In der vorherigen Version wurde nur ein einziges Dashboard für alle Portfolios mit viel weniger Informationen angezeigt.

Detaillierte Einblicke auf Portfolio-Ebene

ONEPOINT bietet über seine neue integrierte Projektliste einen umfassenden, zentralen Zugang zu wichtigen Portfoliodaten. Manager sind nun in der Lage, Aufwand, Tabellen für den Plan/Ist-Vergleich von Kosten sowie Informationen zu Status- und Fortschrittsüberwachung für jedes Portfolio auf einen Blick zu überprüfen. Die App zeigt auch alle benutzerdefinierten Ansichtstypen, die zuvor über die Web-Anwendung erstellt wurden und liefert eine vollständig personalisierte Portfolioübersicht für jede Organisation.

Zusätzlich zu einem umfassenderen Portfolio-Dashboard können ONEPOINT 360-Benutzer auch KPIs auf Portfolio-Ebene anzeigen, wenn sie die Portfolio-Analyse-Option lizenziert haben. Die neue App enthält außerdem die beliebte Projektpipeline und ein Multi-Projekt-Gantt-Diagramm für jedes Portfolio. Daher bietet das Release 2.0 von ONEPOINT 360 einen sehr umfassenden Überblick und kommt so der Benutzererfahrung in der Webanwendung sehr nahe. Die Ansicht "Analyse" ist bereits für eines der nächsten Updates geplant.

Projektauftrag und neue Benutzeroberfläche

ONEPOINT 360 enthält jetzt auch den Projektauftrag für jedes Projekt und bietet dem Management Zugang zu weiteren Details, wie Ziele und Nicht-Ziele, Hauptaufgaben, Ressourcen, Kosten und Projektteam. Darüber hinaus basiert die App auf ONEPOINTs Benutzeroberfläche der nächsten Generation. Somit bietet sie erste Einblicke in die Zukunft der Web-Benutzeroberfläche und sorgt für eine reibungslosere und transparentere Offline-Erfahrung.

Verfügbarkeit

Die neueste Version von ONEPOINT 360 ist ab sofort verfügbar und kann im Google Playstore bzw. iOS Appstore heruntergeladen werden. Die neue App verwendet die neuesten GraphQL-basierten APIs und erfordert mindestens ONEPOINT Projects Server 19.1, wenn ONEPOINT on-premises eingesetzt wird. Weitere Informationen sind über www.onepoint-projects.com oder über info@onepoint-projects.com erhältlich.

Über die Planforge GmbH

ONEPOINT Projects ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert ONEPOINT Projects einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. ONEPOINT ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert ONEPOINT den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Planforge GmbH
Dietrich-Keller-Strasse 24/6
A8074 Raaba/Graz
Telefon: +43 (316) 2672670
Telefax: +43 (316) 26726799
https://www.planforge.io/de

Ansprechpartner:
Kerstin Gaar
Pressesprecherin
E-Mail: info@onepoint-projects.com
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Mobile Lösungen für mehr Vertriebserfolg

Mobile Lösungen für mehr Vertriebserfolg

Vertriebsmitarbeiter sollten vor allem eines tun: Kunden beraten und Waren oder Dienstleistungen verkaufen – egal, ob vor Ort oder vom Homeoffice aus. Ihr Alltag sieht jedoch meist anders aus. Sie verbringen viel Zeit damit, Kundenunterlagen zu suchen und Gesprächsberichte oder Spesenabrechnungen zusammenzustellen. Mobile Vertriebslösungen, integriert in ein ERP-System, versprechen hier Abhilfe. Die 10 wichtigsten Funktionen, die heute nicht mehr fehlen dürfen, hat der ERP-Hersteller proALPHA aufgelistet.

Die Pandemie verlagerte abrupt viele Vertriebsaktivitäten ins Homeoffice. Inzwischen haben sich die meisten Unternehmen gut mit der neuen Normalität arrangiert:  Laut einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey empfanden Anfang April noch 50 Prozent das Arbeiten mit weniger direktem Kundenkontakt als sehr oder ziemlich ineffizient. Im August 2020 waren es nur noch 32 Prozent. Die B2B-Kunden in Deutschland finden die aktuelle Situation indes prima: Sie möchten an den aktuellen Kommunikationswegen mit ihren Lieferanten nichts ändern, so die Studie.

Die sich rasant weiterentwickelnden mobilen Möglichkeiten im Bereich CRM spielen beiden Seiten in die Karten: Denn neben einem durchgängigen Vertriebsprozess sorgen mobile Anwendungen auch für einen besseren Kundenservice. Der ERP-Hersteller proALPHA verrät die zehn Funktionen, die den Vertrieb heute wirklich voranbringen:

1. Abfrage von Verfügbarkeiten
Ist ein Produkt in der gewünschten Stückzahl auf Lager? Wie lange ist die Wartezeit auf eine bestimmte Variante? Vertriebler glänzen mit exzellentem Service und Kompetenz, wenn sie Kundenfragen sofort beantworten und Liefertermine verbindlich zusagen können. Dazu benötigen sie ein mobiles CRM mit direktem Zugriff auf das ERP-System, den aktuellen Bestand sowie auf weitere, relevante Werte aus der Produktionsplanung.

2. Direkte Belegerstellung – vom Angebot bis zum Auftrag
Highlights des mobilen Arbeitens sind zweifelsohne das verbindliche Angebot und die direkte Auftragserfassung nebst rechtsgültiger Unterschrift. Der Kunde erhält so schneller die gewünschte Ware. Die Auftragsdaten lassen sich dazu sowohl im Online-Modus als auch offline, ohne Internetverbindung, erfassen. Weil die Daten nicht erst per Fax, E-Mail oder Telefon an die Zentrale übermittelt und dort erneut manuell abgetippt werden müssen, verkürzt sich die Vorlaufzeit für Fertigung, Montage oder Versand um einen Tag oder sogar mehr. Der schnelle, durchgängig digitale Ablauf minimiert zudem das Fehlerrisiko.

3. Systematische Historie aller Aktivitäten
Vorlagen für strukturierte Besuchs- und Gesprächsberichte helfen, Anforderungen und Vereinbarungen möglichst aussagekräftig festzuhalten. Schließlich dienen sie nicht nur als Gedankenstütze, sondern auch als Referenz, etwa für die Montage. Auch bei einem Wechsel des Kundenbetreuers muss der neue Kollege wissen, was in der Vergangenheit „gelaufen“ ist und welche Bestellungen und Umsätze ein Kunde bislang platziert hat. Sämtliche relevanten Daten ruft er aus dem ERP-System ab. So kann er beim Antrittstermin gleich kompetent an die bisherige Arbeit anknüpfen.

4. Kontakte und Termine effizient verwalten
Mobiles CRM stärkt nicht nur die Beziehung zum Kunden. Es sorgt auch intern für ein Plus an Effizienz, zum Beispiel durch eine integrierte Verwaltung von Terminen, Aufgaben und Wiedervorlagen. Für ein effizientes Arbeiten mit Kalendern, Kunden- und Kontaktdaten darf natürlich auch die Synchronisation mit Exchange nicht fehlen.

5. Faktenbasierte Vertriebsstrategie
Hilfreich ist es auch, wenn der Vertrieb aussagefähige, grafisch aufbereitete Statistiken einsehen kann, etwa zum Umsatzverlauf eines Kunden im Jahresvergleich. Daraus lassen sich Potenziale und Verkaufschancen fundierter ableiten als per Auge mal Pi.

6. Projektmanagement für den Vertrieb
Je komplexer ein Vertriebsprojekt, umso wichtiger ist es, dass sämtliche Notizen, Aufgaben, Besuche, Gesprächsnotizen, Angebote, Bestellungen und Statistiken an einem Ort gebündelt sind. Dies bietet nicht nur viel Erleichterung im täglichen Doing. Es erlaubt auch ein solides Vertriebscontrolling. Ergibt sich im Termin eine zusätzliche Chance, muss auch das Anlegen eines neuen Vertriebsprojekts mobil schnell von der Hand gehen.

7. Routen- und Tourenplanung
Auch wenn die Zahl der Kundenbesuche in der Pandemie deutlich zurückgegangen ist: Die Zeit, die ein Vertriebsmitarbeiter im Außendienst verbringt, ist kostbar. Eine sinnvolle Besuchsplanung für eine effiziente Route ist daher gerade jetzt das A und O. Besonders zeitsparend ist es, über eine Karte alle Kontakte im näheren Umkreis anzuzeigen. So lässt sich ein Besuchsverlauf sinnvoll gestalten.

8. Papierkram von überall erledigen
Für viele Außendienstmitarbeiter stehen abends noch administrative Aufgaben an, allen voran die Gesprächsberichte und Reisekosten. Lassen sich Belege mobil erfassen und abrechnen, entlastet das merklich den Feierabend. Zudem beschleunigt es Freigaben und Erstattung – zur Freude aller Beteiligten.

9. Umfassende Recherchemöglichkeiten
Kernstück einer benutzerfreundlichen Oberfläche ist eine umfassende Suche. Eine Recherche in den Metadaten eines Unternehmens gehört hier genauso dazu wie die Suche nach frei gewählten Schlagworten.

10. Unterstützung komplexer und internationaler Organisationen
Große sowie internationale Vertriebsorganisationen haben zusätzliche Anforderungen an ein mobiles CRM. So darf zum Beispiel nicht jeder alle Daten sehen und ändern. Eine vielstufige Rechte- und Rollenverwaltung gehört daher ebenso dazu wie die Unterstützung diverser Landessprachen. Unternehmen, die die Einführung einer mobilen CRM-Lösung planen, sollten außerdem darauf achten, dass die eingesetzte Lösung für eine unbegrenzte Anzahl von Sales-Mitarbeitern eingerichtet werden kann. Sie muss zudem plattformunabhängig auf Android-, iOS- oder Microsoft-Geräten und auf Laptops genauso wie auf Smartphones und Tablets laufen.

Ein mobiles CRM ist ein wesentlicher Baustein in der digitalen Transformation eines Unternehmens. Das damit verbundene Plus an Effizienz kommt natürlich zuallererst dem Vertrieb zugute. Damit aber nicht genug. Denn alle Mitarbeiter, die mit Informationen aus dem Vertrieb arbeiten, finden so sämtliche benötigten Daten und Dokumente stets aktuell und direkt in ihrem Arbeitskontext – sei es im ERP-System oder weiteren nachgelagerten Anwendungen.

Über die Proalpha Group GmbH

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
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Ansprechpartner:
Frédérique Delannoy
proALPHA Schweiz AG
Telefon: 41 61 41770-23
E-Mail: Frederique.Delannoy@proalpha.com
Matthias Thews
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de
Susanne Koerber-Wilhelm
Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 92306841445
E-Mail: presse@proalpha.com
Jessica Herzmansky
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +43 (5) 7997-511
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Eficode verstärkt Partnerschaft mit Sonatype und erweitert die marktführende Software Composition Analysis mit gehosteten Lösungen

Eficode verstärkt Partnerschaft mit Sonatype und erweitert die marktführende Software Composition Analysis mit gehosteten Lösungen

Eficode, Europas führendes DevOps-Unternehmen, erweitert seine Partnerschaft mit Sonatype, dem führenden Anbieter von innovationsfreundlichen Open-Source-Sicherheitstools, die die Bereiche Management, Hosting und Lizenzierung umfasst. Dies ermöglicht Eficode-Kunden eine erstklassige Software Composition Analysis (SCA) und den Zugang zu der branchenweit einzigartigen und ins Detail gehende Open Source Intelligence- und Policy-Engine von Sonatype als Managed Service und in der Cloud über die Eficode ROOT DevOps Platform.

Laut der IDG Cloud-Computing-Studie 2020, gaben 92 Prozent der Unternehmen an, dass sie sich zumindest teilweise in der Cloud bewegen, wobei das Budget für Cloud- und SaaS-Prioritäten in den nächsten 12 Monaten eher noch wachsen dürfte. Die Umfrage stellt auch fest, dass fast ein Drittel (32 Prozent) aller IT-Budgets bereits in Cloud-Angebote fließen. Dies verdeutlicht, wie das derzeitige Klima das bereits rasante Wachstum des SaaS- und Cloud-Marktes noch verstärkt hat. Für das Jahr 2021 hat sich Eficode vorgenommen, alle Kunden bei der Umstellung auf ein vollständiges DevOps-Cloud-Projekt innerhalb seiner ROOT-Plattform zu unterstützen. Unter anderem soll sichergestellt sein, dass Kunden über die erstklassigen SCA-Funktionalitäten von Sonatype und die Fähigkeit verfügen, Innovationen während des gesamten Applikationsentwicklungszyklus schneller zu entwickeln und die mit Open Source verbundenen Sicherheitsrisiken zu mindern.

"Wir wissen, wie wichtig die Anwendungssicherheit für die digitalen und DevOps-Transformationen unserer Kunden ist. Wir wissen auch, wie wichtig Open Source für diese Transformationen und eine kontinuierliche Innovation ist. Da die Ausnutzung von Software-Sicherheitslücken jedoch immer weiter zunimmt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen verstehen, welche Komponenten sie verwenden und was zu tun ist, wenn eine dieser Komponenten eine Schwachstelle aufweist", so Marko Klemetti, CTO von Eficode. "Mit Sonatype können unsere Kunden schnell einen Einblick in ihren Application Technology Stack gewinnen und erhalten so einen wichtige Informationen über die Risiken und Bedrohungen, die von modernen Software-Entwicklungsverfahren ausgehen. Indem wir die Sonatype Nexus-Plattform über unseren Eficode ROOT Managed Service anbieten, sind wir in der Lage, dieses Wissen und diesen Schutz noch mehr Unternehmen in Europa zugänglich zu machen."

Das Sonatype Nexus Portfolio ist ein wesentlicher Bestandteil der Eficode ROOT DevOps Platform für die Ausführung der Software Composition Analysis in der Cloud. Es setzt automatisch die Open Source Governance durch und kontrolliert Risiken in jeder Phase des SDLC. Auf Basis von Nexus Intelligence, das detaillierte Sicherheits-, Lizenz- und Qualitätsinformationen zu mehr als 100 Millionen Open-Source-Komponenten in Dutzenden von Ökosystemen enthält, identifiziert die Plattform präzise Open-Source-Risiken, bietet fachkundige Anleitung zur Behebung von Schwachstellen und ermöglicht Entwicklern ihre Innovationen schneller umzusetzen. Durch die kontinuierliche Überwachung auf neue Risiken auf der Grundlage Ihrer Open-Source-Richtlinien sichert Nexus nicht nur den Perimeter, sondern jede Phase des SDLC, einschließlich der Produktion.

"Eficode kennt sich im Bereich DevOps besser aus als irgendwer sonst, und wir haben immer wieder festgestellt, wie wertvoll sie als Partner sind", so Wai Man Yau, General Manager International, bei Sonatype. "Durch den Ausbau unserer Beziehung und die Bereitstellung einer Managed-Service-Lösung macht Eficode es für Unternehmen noch einfacher, auf die Open Source Intelligence und Nexus-Plattform von Sonatype zuzugreifen, um ihre Software Supply Chains zu schützen. Wir sind stolz darauf, unsere Zusammenarbeit mit Eficode fortzusetzen, um Entwicklern und Unternehmen die Informationen zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um bessere Software schneller zu entwickeln und dabei gleichzeitig die Präsenz von Sonatype zu erweitern."

Eficode und Sonatype teilen sich bereits eine Vielzahl von Unternehmenskunden und haben sich für das Jahr 2021 zum Ziel gesetzt Cloud-Transformationen weiter voranzutreiben.

Zusätzliche Ressourcen

Weitere Informationen darüber, wie Eficode oder Sonatype Unternehmen helfen können, sichere und qualitativ hochwertige Software zu entwickeln, finden Sie unter https://www.sonatype.com/nexus-lifecycle und https://www.eficode.com/root-devops-platform

Über Eficode

Eficode eines der führenden DevOps-Unternehmen in Europa, das die DevOps-Bewegung vorantreibt und die Zukunft der Software-Entwicklung gemeinsam in sieben Ländern mit mehr als 300 Fachkräften gestaltet.

Eficode ROOT ist eine marktführende DevOps-Plattform, die den gesamten Software-Development Lifecycle abdeckt, vom Anforderungsmanagement bis hin zu Continuous Delivery und Analytik, wobei Werkzeuge wie Atlassian-Stack und Open-Source-Systeme wie Jenkins und Kubernetes integriert werden. Die Plattform wird als Managed Service in der Cloud angeboten.

Durch die Kombination von DevOps Know-how mit weltweit führenden Automatisierungs- und Tool-Integrationen bietet Eficode ROOT eine zentralisierte Zugriffskontrolle und Echtzeit-Transparenz von Projektstatus, Qualität und Leistung. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.eficode.com/.

Über SONATYPE Inc.

Sonatype ist mit mehr als 350 Mitarbeitern, über 1.200 Unternehmenskunden und dem Vertrauen von mehr als 10 Millionen Software-Entwicklern führend in der Automationstechnologie von Software-Supply-Chains. Die Nexus-Plattform von Sonatype ermöglicht es DevOps-Teams und Entwicklern, Sicherheit in jeder Phase der modernen Entwicklungspipeline automatisch zu integrieren, indem sie detaillierte Komponentendaten mit Echtzeit-Anleitungen zur Fehlerbehebung kombiniert. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Sonatype.com oder kontaktieren Sie uns über Facebook, Twitter, or LinkedIn.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SONATYPE Inc.
8161 Maple Lawn Blvd STE 250
USA20759 Fulton
Telefon: +1 (301) 684-8080
https://www.sonatype.com

Ansprechpartner:
Martina Kunze
PR für Sonatype
Telefon: +49 7042 1205073
E-Mail: sonatype@martinakunze.com
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ZMI als Top-Arbeitgeber Mittelstand 2021 ausgezeichnet

ZMI als Top-Arbeitgeber Mittelstand 2021 ausgezeichnet

Der Spezialist für HR-Software aus Unterfranken zählt damit zu den besten mittelständischen Arbeitgebern der Branche. Deutschlandweit und über alle Branchen hinweg wurden insgesamt rund 4.000 Unternehmen ausgezeichnet. Analysiert wurden durch FOCUS-BUSINESS über 950.000 deutsche Unternehmen in der Größe 11 bis 500 Mitarbeiter sowie deren Arbeitnehmer-Bewertungen auf dem Bewertungsportal kununu.com.

„Wir sind stolz darauf, dass ZMI nach 2019 in diesem Jahr erneut als Top-Arbeitgeber Mittelstand ausgezeichnet wurde“, so das Management bestehend aus Steffen Berger, Daniel Vogler und Jonathan Martin. „Auch unter den schwierigen Rahmenbedingungen der aktuellen Corona-Pandemie hat unser Team Außerordentliches geleistet. Die gleichzeitig hohe Mitarbeiterzufriedenheit bestätigt uns in unserem Handeln.“

Auch in der aktuellen Situation sucht ZMI im gesamten Bundesgebiet weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in einem spannenden und innovativen Arbeitsumfeld weiterentwickeln möchten. Zudem bietet das Unternehmen auch 2021 am Hauptsitz in Elfershausen mehrere Ausbildungsplätze in unterschiedlichen Bereichen an. Die Stellenausschreibungen und weitere Informationen zu ZMI finden sich auf dem Karriereportal unter: https://zmi.de/karriere/

 

Über die ZMI GmbH

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Employee Self Service, Digitale Personalakte, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Zutrittskontrolle. Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.400 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZMI GmbH
Adolf-Kolping Straße 11
97725 Elfershausen
Telefon: +49 (9704) 60392-100
Telefax: +49 (9704) 60392-200
http://www.ZMI.de

Ansprechpartner:
Jonathan Martin
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9704) 60392-100
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Neustrukturierung bei der Carano Software Solutions GmbH

Neustrukturierung bei der Carano Software Solutions GmbH

Die Carano Software Solutions GmbH hat ihre Geschäftsführung neu aufgestellt. Neben dem langjährigen Geschäftsführer Matthias von Tippelskirch wird neu Hans-Joachim Guth die Geschäftsführung des Software-Unternehmens aus Berlin verstärken. Einer der marktführenden Anbieter professioneller Flottensoftware reagiert somit auf den wachsenden Anspruch des Marktes und innerhalb des Unternehmens mit kürzeren Entscheidungswegen und effizienteren Lösungsansätzen.

„Seit Jahren verfolgten wir konsequent den Weg, das Unternehmen zu einem agilen Softwareanbieter für Cloudlösungen zu transformieren und erhoffen uns von dieser Neuausrichtung der Geschäftsleitung, den Bedarf unserer Kunden noch adäquater bedienen zu können“, so Matthias von Tippelskirch, der einer der Mitbegründer des Unternehmens ist. Hans-Joachim Guth, der seit 2010 bei Carano tätig ist und seitdem die Bereiche Vertrieb und Service verantwortet, ergänzt: “Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung und möchte die neu gesteckten Ziele zur Digitalisierung von Fuhrparkmanagementprozessen kontinuierlich weiterverfolgen.“

Das soeben neu bezogene Hauptquartier in Berlin-Steglitz bietet die Möglichkeit eines nachhaltigen Wachstums des Unternehmens: „Die neuen Räumlichkeiten unterstützen uns hierbei, das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter im Kontext einer agilen Unternehmenstransformation optimal zu gestalten.“ sagt Hans-Joachim Guth abschließend.

Über die Carano Software Solutions GmbH

Die Carano Software Solutions GmbH ist einer der marktführenden Anbieter professioneller Software-Lösungen im Fuhrparkbereich. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1992

liegt der Schwerpunkt auf neuen Technologien für Fuhrparkmanagement, Flotten-Leasing und Autohandel. Aktuelle Trends und mobile Veränderungen, insbesondere auch im Bereich

E-Mobilität, nehmen ständigen Einfluss auf das angebotene Produktportfolio. Zum Kundenstamm zählen namhafte nationale und internationale Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Carano Software Solutions GmbH
Bornstraße 32
12163 Berlin
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Ansprechpartner:
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E-Mail: Alexander.Kuszka@carano.de
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Clark-Reliance Corporation veröffentlicht 3D Produktkonfigurator für Jacoby-Tarbox Durchflussanzeiger

Clark-Reliance Corporation veröffentlicht 3D Produktkonfigurator für Jacoby-Tarbox Durchflussanzeiger

Die Clark-Reliance® Corporation ist ein globaler Anbieter von Softwarelösungen für die Energieerzeugungs-, Raffinerie-, Gasverarbeitungs- und chemische Industrie und hat kürzlich ihren von CADENAS entwickelten Online Produktkonfigurator vorgestellt. Das Tool bietet Kunden die bedarfsgerechte Konfiguration und den CAD Download von Jacoby-Tarbox® Durchflussanzeigern. Mit diesem verbesserten Online-Service können Ingenieure die JT-Produkte einfach konfigurieren, spezifizieren und die Produktdaten herunterladen sowie anschließend in ihren Konstruktionen verwenden.

Jacoby-Tarbox ist eine Produktlinie von Clark-Reliance, die auf die Herstellung von Durchflussanzeigern und Sichtfensterprodukten spezialisiert ist. Zum Einsatz kommen dabei Glasscheiben, die es den Kunden ermöglichen, Prozesse bzw. den Durchfluss in Rohrleitungen, Behältern und Reaktoren sicher zu beobachten. JT Durchflussanzeiger sind für eine vielseitige Installation ausgelegt, unabhängig davon, ob Ingenieure eine Flansch-, Schweiß- oder Gewindeverbindung benötigen.

Während der Konstruktionsphase können Ingenieure ab sofort dank des neuen Online Produktkonfigurators auf der Jacoby-Tarbox Webseite die benötigten Durchflussanzeiger konfigurieren, die sie benötigen. „Es ist eine echte Zeitersparnis für unsere Kunden“, so Dave Purcel, Jacoby-Tarbox Produktmanager. „Bisher haben sie ein 3D CAD Modell oder eine Zeichnung eines bestimmten Produkts direkt bei uns angefragt und einer unserer Ingenieure hat es nach den genauen Kundenvorgaben konstruiert. Je nach Komplexität der Anfrage konnte es bis zu einer Woche dauern, bis wir das CAD Modell zur Verfügung stellen konnten.“

Purcel ergänzt: „Mit dem neuen Produktkonfigurator kann nun jeder Kunde das Produkt nach seinen individuellen Anforderungen konfigurieren und sofort in dem von ihm bevorzugten CAD Format herunterladen. Das verkürzt einen Arbeitsprozess, der zuvor Tage in Anspruch nahm, auf wenige Minuten.“

Die online erstellten 3D CAD Modelle enthalten detaillierte Produktinformationen für Konstruktions- und Kaufentscheidungen. Der Produktkonfigurator generiert die Teilenummer für jede einzelne Konstruktion und überträgt die Daten direkt in das entsprechende CAD Modell. Dieses enthält darüber hinaus ein umfassendes Datenblatt und eine detaillierte technische Zeichnung, wodurch eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und Einkauf ermöglicht wird.

Weitere Informationen über Clark-Reliance finden Sie hier: www.clarkreliance.com

Den 3D CAD Katalog von Jacoby-Tarbox finden Sie hier: https://www.jacoby-tarbox.com/model-builder-jacoby-tarbox-cad

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CADENAS GmbH
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Mehr als 100 Berliner Schulen nutzen HPI Schul-Cloud für digitalen Unterricht

Mehr als 100 Berliner Schulen nutzen HPI Schul-Cloud für digitalen Unterricht

Wie gelingt digitaler Unterricht? Diese Frage beschäftigt seit Ausbruch der Corona-Pandemie alle Schulen und hat die Nachfrage nach sicheren digitalen Lernplattformen wie der HPI Schul-Cloud sprunghaft ansteigen lassen. Bundesweit arbeiten bereits mehr als 3.200 Schulen mit der HPI Schul-Cloud. Auch in Berlin sind jetzt die ersten 100 Schulen mit dabei.

Eine von ihnen ist das Ernst-Abbe-Gymnasium in Berlin-Neukölln, das die HPI Schul-Cloud seit September nutzt. "Wir haben einen Anforderungskatalog definiert, die verschiedenen Angebote damit abgeglichen und Erfahrungen anderer Schulen eingeholt", beschreibt Schulleiter Tilmann Kötterheinrich-Wedekind die Entscheidungsfindung. Die Wahl fiel schließlich auf die HPI Schul-Cloud. Die Rückmeldungen aus Kollegium und Schülerschaft sind positiv: Geschätzt werden neben der selbsterklärenden Bedienbarkeit und dem Videokonferenztool BigBlueButton vor allem die Möglichkeit, Aufgaben einfach hochzuladen und mit zeitlichen Fristen zu versehen sowie jegliche Kommunikation über eine einheitliche Plattform zu organisieren. "Früher wurde über SMS und nicht datenschutzkonforme Chatfunktionen kommuniziert, sodass die Lehrkräfte mehrere Kanäle im Blick haben mussten. Jetzt läuft alles gebündelt über eine Plattform. Das erleichtert die Arbeit immens", so Kötterheinrich-Wedekind. Er sieht digitalen Unterricht nicht nur als Mittel, um im Fall von Schulschließungen handlungsfähig zu bleiben, sondern auch als Chance, Schülerinnen und Schüler auf die digitale Lebenswelt vorzubereiten, für die es neue Umgangsformen zu definieren gelte. Das Ernst-Abbe-Gymnasium hat deshalb nicht nur ein Konzept für den digitalen Unterricht erarbeitet, sondern gleich auch einen Leitfaden und Regeln zur Nutzung der HPI Schul-Cloud formuliert. "Es ist wichtig, klare Vereinbarungen zu treffen und auch Grenzen aufzuzeigen. Man kann von einer Lehrkraft nicht erwarten, noch um 23 Uhr Feedback zu geben."

Schon etwas länger mit dabei ist das Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Prenzlauer Berg. Die Schule ist Teil des Excellence-Schulnetzwerks MINT-EC und nutzt die HPI Schul-Cloud seit 2018. "Die Plattform wird vom Kollegium nicht nur in Zeiten von Schulschließungen intensiv genutzt, sondern auch als begleitendes Medium im Präsenzunterricht – in allen Jahrgangsstufen und Unterrichtsfächern", sagt Michael Abend, Informatiklehrer und schulischer Administrator. Wesentlicher Pluspunkt sei die intuitive Bedienbarkeit. "Im Vergleich zu anderen Lernumgebungen zeichnet sich die HPI Schul-Cloud durch einen niedrigschwelligen Zugang aus, sodass auch Nutzerinnen und Nutzer, die wenig technikaffin sind, gut zurechtkommen." Vorteilhaft sei, dass sich die Plattform auf wesentliche Funktionen konzentriere und damit auch weniger Erfahrenen gute Orientierung biete. Mindestens ebenso wichtig sei die Tatsache, dass die HPI Schul-Cloud der europäischen Datenschutz-verordnung entspreche. Michael Abend: "Lehrkräfte müssen die Gewissheit haben, im rechtssicheren Raum zu agieren."

Angebot an Berliner Schulen zur Nutzung der HPI Schul-Cloud

"Bei vielen Schulleitungen wie Lehrkräften herrscht noch immer Unsicherheit darüber, inwiefern die jeweilige Lernumgebung dem geltenden Datenschutzrecht entspricht", sagt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und Leiter des HPI Schul-Cloud-Projekts. Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Maja Smoltczyk hatte in den vergangenen Monaten mehrfach darauf hingewiesen hat, dass diverse Anwendungen und Systeme nicht die datenschutzrechtlichen Vorgaben erfüllten. "Die HPI Schul-Cloud geht mit Daten strikt nach DSGVO um. Wir haben deshalb in einem offenen Brief an die Berliner Schulleitungen unser Angebot, sie auch kurzfristig zu unterstützen, noch einmal erneuert", so Professor Meinel. Die HPI Schul-Cloud, die das HPI mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) als gemeinnütziges Open-Source-Projekt entwickelt, biete alle für den digitalen Unterricht erforderlichen Funktionalitäten sowie datenschutzkonformen Zugang zu Lerninhalten verschiedener Anbieter. Bis zum Schuljahresende 2020/2021 sei die Nutzung der HPI Schul-Cloud für Schulen kostenfrei. Das BMBF hatte in Reaktion auf die Corona-Pandemie die HPI Schul-Cloud deutschlandweit für alle Schulen geöffnet, die keine vergleichbare Lösung des Landes oder des Schulträgers nutzen konnten. Das Angebot war zunächst bis zum Jahresende 2020 befristet. Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens soll das Projekt bis zum Schuljahresende 2020/2021 weitergeführt werden.

Der offene Brief zur Nutzung der HPI Schul-Cloud ist abrufbar unter:

https://hpi.de/pressemitteilungen/2020/angebot-an-die-direktorinnen-und-direktoren-der-oeffentlichen-schulen-berlins.html

Kurzprofil HPI Schul-Cloud
Das Hasso-Plattner-Institut entwickelt seit 2017 gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Ziel der HPI Schul-Cloud ist es, eine intuitiv bedienbare digitale Lehr- und Lernumgebung zu schaffen, die orts- und zeitunabhängig von jedem Endgerät genutzt werden kann und datenschutzkonform ist. Aktuell greifen über 900.000 Nutzerinnen und Nutzer auf die HPI Schul-Cloud zu. Nachdem zunächst ausschließlich Schulen des Projektpartners MINT-EC sowie Schulen über die Kooperationen mit den Bundesländern Niedersachsen (Niedersächsische Bildungscloud), Brandenburg (Schul-Cloud Brandenburg) und Thüringen (Thüringer Schulcloud) beteiligt waren, wurde die HPI Schul-Cloud im März 2020 in Reaktion auf die Coronapandemie deutschlandweit für alle Schulen geöffnet, die kein vergleichbares Angebot des Landes oder des Schulträgers nutzen konnten. Weitere Informationen zur HPI Schul-Cloud unter: https://hpi.schul-cloud.org/

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research Schools für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
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