
ams.erp sorgt für durchgängiges Datenfundament bei Ruch Metallbau
Es sind gleich mehrere Ziele, die die Verantwortlichen der Ruch Metallbau AG mit diesem zentralen Digitalisierungsschritt erreichen wollen. Als Kernanforderungen an die neue Software formuliert ERP-Projektleiter Falco Ruppert vor allem den Faktor Integrationsfähigkeit, um infolge der einhergehenden Datendurchgängigkeit eine Reduktion des administrativen Aufwands herbeizuführen. „Über die Vereinfachung der Prozessschritte verhindern wir das mehrfache Erfassen von Daten und vermeiden somit zwangsläufig Fehler.“ Besonders wichtig war die nahtlose Anbindung der Finanzbuchhaltung.
Darüber hinaus spielten sowohl die Branchenausrichtung der Software als auch das einhergehende Know-how der Berater „eine matchentscheidende Rolle“, wie Falco Ruppert es nennt. „Dadurch, dass unser ams-Berater die Metallbaubranche bestens kennt und bereits einige Projekte dieser Art durchgeführt hat, war das Vertrauen von unserer Seite von Beginn an vorhanden“, fährt der ERP-Verantwortliche fort. Entsprechende Referenzen und das stimmige Einführungskonzept rundeten das positive Bild ab.
Insgesamt sind sich die Verantwortlichen bei Ruch Metallbau sicher, mit ams.erp nun eine moderne und zukunftsfähige Business-Software zu besitzen, mit der sie flexibel sowohl auf die Bedürfnisse der eigenen Anwender als auch auf die sich rasch ändernden Anforderungen des Marktes und der Kunden reagieren können.
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/
Telefon: +49 (2131) 40669-17
E-Mail: c.deues@ams-erp.com
Event Marketing mit virtuellen Events
Besucher können sich auf 2- oder 3-dimensionalen Messeständen 24 Stunden 7 Tage die Woche über das Leistungs- und Lösungsspektrum der Aussteller informieren. Die Plattform bietet dem Aussteller die Möglichkeit über Informationspunkte Medien in das Event zu integrieren. Neben reinen Dokumenten (PDF, PPT), können auch Videos, Formulare sowie Terminvereinbarungen eingebunden werden. Diese multimediale Präsentation schafft es dem Besucher schnell und effizient einen Überblick über die Angebote der Aussteller zu geben und bietet ein abwechslungsreiches Programm an, um den Besucher nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten.
Über eingebundene Chats können Besucher und Aussteller sich austauschen, ohne dass der Besucher seine Kontaktdaten preisgeben muss. Dabei wird zwischen Chatbots und persönlichen Chats unterschieden, die eingesetzt werden können. Während Chatbots für standardisierte Fragen eingesetzt werden können, können Mitarbeiter diesen Chat übernehmen, sobald spezielle Fragen gestellt werden und der Chatbot keine aussagekräftige Antwort geben kann. Nach dem Chat entscheidet der Besucher, ob er weitere Kommunikation außerhalb der Plattform mit einem Aussteller wünscht.
Veranstalter der virtuellen Messen geben an, wann die Live-Tage stattfinden sollen. Innerhalb dieser Zeit können alle Besucher und Aussteller die Videokonferenzen für Gespräche und Präsentationen nutzen.
Neben den immensen Einsparungen bei Reisezeiten, Reisekosten und Personalaufwand sind virtuelle Messen regional uneingeschränkt nutzbar. Besucher sind per Klick auf einer virtuellen Messe zugeschaltet und leisten damit außerdem noch einen Beitrag zum Umweltschutz. Neben virtuellen Messen kann die Virtuelle Eventplattform für jegliche andere Events genutzt werden. So können damit Firmenevents wie Weihnachtsfeiern, Tag der offenen Tür für Schulen oder Sportkurse auf der Virtuellen Eventplattform stattfinden.
Die Virtuelle Eventplattform verfügt zudem über ein eigenes CMS- und CRM-System, um eine Übersicht über Kontaktdaten zu erhalten. Weitere Analysedaten wie der Verweildauer, Absprungrate, Conversionrate stehen ebenfalls zur Verfügung, um den Erfolg eines virtuellen Events beurteilen zu können und dies für weitere Events zu optimieren.
Weitere Informationen zur Virtuellen Eventplattform finden Sie hier: https://www.wwm.de/virtuelle-messe
Die WWM GmbH & Co. KG bietet als Experte für Event-Marketing on Demand die erste Cloud-basierte Softwarelösung, um Messen und Events planen, ausführen und analysieren zu können. Diese digitale Pionierleistung ist in dem Online Portal myWWM, das Event-Marketing on Demand einfach, effektiv und effizient ermöglicht, gebündelt. Live-Marketing auf Knopfdruck lässt sich mit dem Begriff Event-Resource-Management (ERM) zusammenfassen. Das myWWM ERM-System umfasst neben Planungstools wie Studio, dem lieferantenunabhängigen Online-3D-Konfigurator für Messestände, auch eine Event-Performance-App für Live-Marketing. Mit dem Modul Event-Metrics werden Messebesucher automatisiert und DSGVO-konform erfasst, um den Event-Marketing-Erfolg zu messen und analysieren. Der Innovationstreiber WWM wurde mehrfach ausgezeichnet: Bundesgewinner des Awards "WeDoDigital" der DIHK, Träger des "AC2-Innovationspreises", "Best of Branchensoftware" (Innovationspreis-IT) und "Hidden-Champion des Mittelstands".
WWM GmbH & Co. KG
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52156 Monschau
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Fax: +49 (2472) 9910-18
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Sparx – Launch der Video-Talks zu IT, künstlicher Intelligenz und digitalen Innovationen
In 9 Folgen geht es ab 15. Dezember um bahnbrechende Visionen und Innovationen: Ana Campos , Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet die bewegende Geschichte des Münchner AtemReichs. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning auch Bilder von schwarzen Löchern machen kann.
Hier ein erster Eindruck: https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
«Sparx» ist ein neues Online Talk-Format für Entscheidungsträger*innen: «Prometheus brachte den Menschen das Feuer und die Weisheit, wir möchten den Zuschauer*innen unsere Faszination für neue Technologien und die intelligente Nutzung von Daten weitergeben, quasi den Funken dafür zünden – daher auch der Name «Sparx», erklärt Ivana Leiseder, Head of Marketing & Communications von Trivadis.
In kurzen Episoden von 10-30 Minuten präsentieren renommierte Keynote-Speaker zukunftsrelevante Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics. Die erste Staffel von «Sparx» umfasst 9 Episoden, die alle zwei Wochen auf einer eigenen Website veröffentlicht werden.
«Gerade rund um das Thema künstliche Intelligenz ranken sich viele Mythen und Märchen. Ich begrüsse es deshalb sehr, dass mit «Sparx» ein Format etabliert wird, in dem Tacheles geredet wird – und ich einen Teil dazu beitragen kann», so einer der führenden KI-Spezialisten Pascal Kaufmann.
Die erste Staffel von «Sparx» wird zwischen dem 15. Dezember 2020 und dem 20. April 2021 gestreamt:
● 15. Dezember 2020 Ana Campos, Co-CEO, Trivadis
«Daten in lebensrettende Informationen umwandeln – wie künstliche Intelligenz Kindern beim Atmen hilft»
● 12. Januar 2021 Donald Kossmann, Director, Microsoft Research Center Redmond
«Wunder Informatik – wie uns neue Technologien in unseren Entscheidungen unterstützen»
● 26. Januar 2021 Maximilian Janisch, Mathe-Genie
«Die Kraft der Mathematik und Informatik – was Machine Learning mit schwarzen Löchern zu tun hat»
● 9. Februar 2021 Pascal Kaufmann, Gründer, Mindfire Foundation
«Die Zukunft künstlicher Intelligenz – über die Symbiose von Mensch und Maschine»
● 23. Februar 2021 Marc Pollefeys, Professor für Informatik, ETH Zürich
«Computer Vision, HoloLens & KI»
● 9. März 2021 Adrian Minnig, Braumeister, MNBrew
«Tradition trifft auf Innovation – wie KI hilft, Bier zu brauen»
● 23. März 2021 Henriette Wendt, COO, Microsoft Schweiz
«Wie Organisationen data-driven werden und wieso ihre Zukunft davon abhängen könnte»
● 6. April 2021 Martin Luckow, Transformation Architect, Trivadis
«Die Zukunft der Lösungsentwicklung – Gedanken zu GPT-3»
● 20. April 2021 Marc Holitscher, National Technology Officer, Microsoft Schweiz
«Call to Action: Wir müssen ein gemeinsames Verständnis entwickeln, wie wir Technologie nutzen wollen – jetzt»
Weiterführende Materialien finden Sie hier:
● Website: sparx.trivadis.com
● Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
● Erste Episode (Sperrfrist bis 15. Dezember, 6 Uhr): https://youtu.be/h9Z9H_XFgmQ
«Sparx» kommt aus dem Haus Trivadis. Die klugen Köpfe dahinter setzen seit Jahren Maßstäbe in praxisnaher, alltagstauglich eingesetzter künstlicher Intelligenz. Das u.a. in München und Zürich ansässige IT-Unternehmen Trivadis wird von dynamischen Persönlichkeiten gemanagt, die mitten im Leben stehen. Neben Know-ho w treibt die Macher Erfindungsreichtum, Kreativität und hohes soziales Engagement an. Mit seinen jüngsten Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz liegt Trivadis ganz vorn. Die einzigartigen Anwendungen zeigen, wie KI das Leben verbessern und welch kraftvollen Nutzen sie entfalten kann. Die Datenspezialist*innen erhielten dafür auch in diesem Jahr 2020 den Microsoft Switzerland Partner of the Year Award. Mit dem Preis zeichnet Microsoft bedeutende, zukunftsweisende Innovationen aus.
Thomas Winter, Mitglied der Geschäftsleitung der Microsoft Schweiz und verantwortlich für das Partnergeschäft, sagt: «Trivadis geht mit der «Sparx» -Video-Serie neue Wege, um Technologie in den verschiedensten Facetten in der breiteren Öffentlichkeit zu thematisieren. Wir sind überzeugt, dass die Videos der Expert*innen dazu beitragen werden, dass sich die Menschen bewusst mit den Vorteilen und Chancen, aber auch mit den Risiken moderner Technologien auseinandersetzen. Wir freuen uns sehr, Teil dieser Initiative zu sein, die hoffentlich noch mit vielen weiteren Videos und Inhalten erweitert wird.»
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen? Möchten Sie ein Interview mit einem der Speaker von Sparx machen?
Trivadis ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich und 15 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Rumänien. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, Neugier und ein starkes Miteinander zeichnen uns aus. Wir sind 726 Macherinnen und Macher, die eine gemeinsame Mission verbindet: Together for a smarter life. Weitere Informationen zu Trivadis finden Sie unter: http://www.trivadis.com
Accenture GmbH
Lehrer-Wirth-Str. 4
D-81829 München
Telefon: +49-89-99 27 59 30
Telefax: +49-89-99 27 59 59
http://www.trivadis.com
PR Managerin für Trivadis in Deutschland und Österreich
Telefon: +49 (170) 28051-81
E-Mail: ilka.franzmann@trivadis.com
Senior Specialist Marketing & Communication
Telefon: +49 1525 4534759
E-Mail: sabine.hornberger@trivadis.com

Mitarbeiter effektiv, schnell und günstig vor Corona schützen – mit Motion Works Proximity von Zebra Technologies
Um die Social-Distancing-Maßnahmen umzusetzen und das Covid 19-Infektionsrisiko zu senken, bietet Zebra Technologies „Motion Works Proximity“ an. Diese Softwarelösung zur Näherungserkennung und Kontaktanalyse schützt die Mitarbeiter effektiv und erhöht dabei den individuellen Komfort.
Die Softwarelösung nutzt Bluetooth Low-Energy (BLE) und WiFi und wird in der Cloud gehostet. Sie lässt sich schnell implementieren und von Zebra per Fernzugriff verwalten. Professioneller Service vor Ort ist dafür nicht nötig. Auch erfordert die Software keine neue Infrastruktur. Sie kann auf vorhandenen oder neuen Zebra Android-Geräten genutzt werden, die je nach Kundenanforderungen in unterschiedlichen Größen und zu verschiedenen Preisen erhältlich sind.
„Der Vorteil unserer Lösung zur Kontaktverfolgung besteht darin, dass sie die Geräte nutzt, welche die Mitarbeiter an vorderster Linie bereits verwenden. Dadurch werden zusätzliche Kosten minimiert, die Akzeptanz bei den Mitarbeitern wird beschleunigt“, so Alexander Honigmann, Sales Director Retail and Logistics Germany bei Zebra Technologies. „Als weltweit führender Anbieter von robusten Android-Mobilcomputern können wir dank unserer Expertise und Erfahrung diese Lösung von Anfang an mit Sicherheits- und Datenschutz-Funktionen ausstatten.“
Zebra ist ein führendes Unternehmen für Ortungslösungen mit einem langjährigen Schwerpunkt auf der Unterstützung von Mitarbeitern an vorderster Linie in verschiedenen Branchen. Das Unternehmen verfügt über umfassende Erfahrung mit dem Einsatz der Technologien, die diese Nahbereichslösung ermöglichen. Zebra Technologies wurde Anfang dieses Jahres von Gartner Inc. als führendes Unternehmen im Magic Quadrant für Indoor Location Services, Global, ausgezeichnet.
Zebra (NASDAQ: ZBRA) ermöglicht Unternehmen in den Bereichen Handel/E-Commerce, Fertigung, Transport und Logistik sowie dem Gesundheitswesen und weiteren Branchen, deren Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt stehen, einen Leistungsvorsprung zu erzielen. Mit über 10.000 Partnern in 100 Ländern liefert Zebra branchenspezifische End-to-End-Lösungen, die Mitarbeiter und Güter sichtbar machen und vernetzen, sowie umfassend optimieren. Diese marktführenden Lösungen verbessern das Einkaufserlebnis, helfen bei der Nachverfolgung und Verwaltung von Inventar, erhöhen die Effizienz der Lieferkette und verbessern die Patientenversorgung. Im Jahr 2020 wurde Zebra zum zweiten Mal in Folge in die Forbes Global 2000-Liste aufgenommen und wurde unter den Fast Company’s Best Companies for Innovators aufgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf www.zebra.com oder melden Sie sich hier für den News Alert an. Besuchen Sie unseren Blog (Your Edge) und folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und Facebook und schauen Sie in unserem Story Hub Zebra Perspectives vorbei.
ZEBRA und das Zebra-Firmenzeichen sind eingetragene Warenzeichen von Zebra Technologies Corporation, die in vielen Jurisdiktionen weltweit registriert sind. Marken Dritter sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. ©2020 Zebra Technologies Corporation und/oder Tochtergesellschaften.
Zebra Technologies Germany GmbH
Ernst-Dietrich-Platz 2
40882 Ratingen
Telefon: +49 (69) 50073865
Telefax: +49 (2159) 6768-22
http://www.zebra.com
Senior Consultant
E-Mail: stefanie.albes@archetype.co
Online Informationsveranstaltung: Lehrgang Betriebswirtschaft (Webinar | Online)
Betriebswirtschaft kompakt – Informieren Sie sich am 14.01.2021 online zum einsemestrigen Zertifikatslehrgang!
Um Fach- und Führungskräften mit wirtschaftsfremder Ausbildung den Umgang mit der BWL zu erleichtern, bietet die OHM Professional School einen einsemestrigen Kompaktkurs an.
Betriebswirtschaftliches Grundwissen wie Marketing, Rechnungswesen, Projektmanagement und Arbeitsrecht lehren Professoren der Fakultät Betriebswirtschaft.
Am Informationsabend sind Sie herzlich eingeladen, sich online über das Studienangebot zu informieren und mit Mitarbeitern und Professoren ins Gespräch zu kommen.
Termin: Donnerstag, 14.01.2021, 18:00–19:00 Uhr
Ort: Online
Themen:
- Präsentation der Hochschule und der OHM Professional School
- Vorstellung des akademischen Leiters und der Dozierenden
- Inhalte, Konzeption und Ablauf des Lehrgangs
- Gute Gründe für den Weiterbildungslehrgang
Zur Teilnahme an der Informationsveranstaltung senden Sie eine kurze E-Mail an ops-bfi@th-nuernberg.de. Sie erhalten dann rechtzeitig vor dem Termin den Link zur Veranstaltung.
Eventdatum: Donnerstag, 14. Januar 2021 18:00 – 19:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
OHM Professional School
Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
https://www.ohm-professional-school.de
Weiterführende Links
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Frankfurt School entscheidet sich für Comarch ICT
Diese IT-Dienstleistungen erfüllen sowohl Comarch-Spezialisten vor Ort in Frankfurt als auch im Remote-Modus von anderen Comarch-Standorten aus. Bei Bedarf (beispielsweise als zusätzlicher Projektsupport) steht ein Team aus hochspezialisierten System- und Netzwerkingenieuren bereit. So ermöglicht Comarch einen multidimensionalen Support für alle Anwender. Die Betreuung beschränkt sich dabei nicht auf Deutschland. Comarch unterstützt sowohl User als auch Infrastruktur in Ländern, in denen die Frankfurt School Büros hat, etwa in der Türkei, in Kenia oder Belgien. Alle Dienstleistungen erfolgen gemäß ITIL-Prozessen wie Incident Management, Problem Management, Service Request Fulfillment oder Change Management.
„Wir haben mit Comarch einen flexiblen IT-Dienstleister gefunden, der professionelle Betreuung und ein umfassendes Leistungsspektrum bietet – und das international. Comarch hat unsere aktuellen Herausforderungen mit einem individuellen IT-Outsourcing-Konzept gelöst“, sagt Jovana Karajanov, CIO, Frankfurt School of Finance & Management.
Über Comarch ICT
Die IT-Outsourcing-Services von Comarch ICT umfassen unter anderem die Teilbereiche User-Support, IT-Integration, Geschäftskontinuität, Network/Security Operations Center und umfangreiche Managed Services. Mittelständische Unternehmen und große Konzerne entscheiden sich häufig für die Auslagerung ihrer IT-Systeme und zugehöriger Services, um ihre Kernkompetenzen zu stärken und Betriebskosten zu senken. Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/ict/it-outsourcing-integration/Über die
Frankfurt School of Finance & Management
Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine forschungsorientierte Business School. Sie ist von EQUIS, AMBA und AACSB International akkreditiert. Die Frankfurt School bietet Bildungsprogramme zu Finanz-, Wirtschafts- und Managementthemen an – dazu gehören Bachelor-, Master- und MBA-Programme sowie ein Promotionsprogramm, Executive Education, Zertifikatsstudiengänge, offene Seminare und Trainings für Berufstätige sowie Seminare und Workshops für Auszubildende. In ihrer Forschung adressieren die Fakultätsmitglieder aktuelle Fragestellungen aus der Wirtschaft, dem Management sowie aus Banking und Finance. Darüber hinaus verantworten Experten der FS Beratungs- und Trainingsprojekte zu Financefragestellungen in Schwellen- und Entwicklungsländern, insbesondere zu Mikrofinanz und zur Finanzierung Erneuerbarer Energien. Die FS unterhält zusätzlich zum Frankfurter Campus Studienzentren in Hamburg und München sowie Büros in Ankara und Istanbul (Türkei), Amman (Jordanien), Brüssel (Belgien), Dubai (UAE), Nairobi (Kenia) sowie Peking (China). Mit über 125 Partneruniversitäten ist sie weltweit vernetzt. Mehr unter www.frankfurt-school.de
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com

IT-Beratungsunternehmen Materna feiert 40-jähriges Jubiläum
Im Jubiläumsjahr sieht sich Materna als Gruppe mit ihrem Portfolio gut aufgestellt. Hier sind Themen wie Cloud, Cyber Security, Internet of Things (IoT), Automation von IT-Prozessen sowie Künstliche Intelligenz und Data Analytics zu nennen sowie innovative Digitalisierungsprojekte im Public Sector. „Wir zählen mit unserem Portfolio bereits seit Jahren zu den führenden IT-Beratungsunternehmen in Deutschland und sehen uns auch für die kommenden Jahre gut aufgestellt, erfolgreich am Markt agieren zu können“, erläutern Martin Wibbe, CEO, und Michael Knopp, CFO, der Materna-Gruppe. „Wir wünschen unseren Gründern, dass sie weiterhin gesund bleiben und uns mit ihrem Unternehmergeist und ihrer Erfahrung noch lange im Aufsichtsrat erhalten bleiben“, sagt das Vorstands-Team.
Zur Unternehmensgruppe gehören zudem die Tochtergesellschaften agineo GmbH, cbs Corporate Business Solutions GmbH, Infora GmbH, Materna IPS GmbH und Materna TMT GmbH, die mit ihrem spezialisierten Angebot das Gesamtportfolio von Materna abrunden. Auch einige der Tochterunternehmen feiern in diesem Jahr ein Jubiläum: die cbs gibt es seit 25 Jahren, die Infora seit 40 Jahren und die Materna TMT seit 15 Jahren.
Rückblick auf 40 Jahre Materna Unternehmensgeschichte
Als das Unternehmen gegründet wurde, waren Dr. Winfried Materna und Helmut an de Meulen noch an der Universität Dortmund tätig. Den Fachbereich Informatik gibt es an der heutigen TU Dortmund schon seit Ende der 1960er Jahre. „Die ersten Aufträge betrafen den Aufbau von Computer-Netzwerken für die damaligen Firmen Nixdorf und Siemens und ein Projekt für die Universität Hamburg“, erzählen Dr. Winfried Materna und Helmut an de Meulen, Gründer und heute im Aufsichtsrat. Damals firmierte ihr Unternehmen noch als Dr. Materna GmbH. In den Anfangsjahren wurden vor allem Studenten als freie Mitarbeiter beschäftigt.
In den 1990er Jahren blühte die IT-Branche weiter auf: PCs eroberten im großen Stil die Büros und mussten professionell verwaltet werden. Kunden aus Wirtschaft und Verwaltung setzten auf die verschiedenen Lösungen von Materna. Materna wuchs über Standorte in Deutschland hinaus und war nun auch in Nord- und Osteuropa zu finden. Ende der 1990er Jahre startete das sehr erfolgreiche Geschäft mit mobilen Mehrwertdiensten, darunter Gateway-Dienste für den Versand von SMS zwischen den Netzen der Mobilfunkbetreiber. Überhaupt waren die folgenden 2000er Jahre geprägt von den zunehmend mobilen Endgeräten. Auch Materna entwickelte und vermarktete sehr erfolgreich ein umfassendes Portfolio an Lösungen im Mobilfunkumfeld.
Im folgenden Jahrzehnt seit 2010 ist die Cloud das prägende Element und dazu Technologien wie Künstliche Intelligenz und Internet of Things. Diese und weitere Technologien verändern immer stärker das Leben der Menschen. IT ist nicht mehr nur ein Thema für Nerds, sondern ist im Alltag angekommen. Materna hat sich in den vergangenen Jahren zum Beratungs- und Implementierungspartner für Digitalisierungsprojekte entwickelt. Themen wie Automatisierung, Service-Management und Security stehen bei Kunden aus Wirtschaft und Verwaltung weit oben auf der Agenda. Materna bietet hier passgenaue Lösungen und begleitet die Transformationsprozesse der Kunden. Auch auf Bundes- und Landesebene unterstützt Materna seit Jahrzehnten die Verwaltung in zahlreichen Digitalisierungsprojekten und zählt zu den führenden Beratungsunternehmen in Deutschland.
Im Jahr 2015 zogen sich die Gründer nach 35 Jahren aus dem operativen Geschäft zurück. „Materna wird auch in Zukunft ein Familienunternehmen bleiben“, erzählen die Gründer. Hierzu wurden bereits vor einigen Jahren Unternehmensanteile an die Kinder übertragen. Heute sind Dr. Winfried Materna und Helmut an de Meulen im Aufsichtsrat und begleiten die Geschicke des Vorstands-Teams.
„Mit der Performance der Unternehmensgruppe in den vergangenen Jahren und insbesondere auch in diesem Jubiläumsjahr sind wir sehr zufrieden“, so die Unternehmensgründer Dr. Winfried Materna und Helmut an de Meulen.
Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.300 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von 323,8 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.
Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
44263 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de
Teamleitung Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (231) 5599-168
Fax: +49 (231) 5599-165
E-Mail: christine.siepe@materna.de

Stadtwerke Cottbus entscheiden sich für Kraftwerksoptimierung von KISTERS
Deshalb hat sich die Stadtwerke Cottbus GmbH (SWC) für die Optimierungssoftware BelVis ResOpt des Aachener IT-Anbieters KISTERS AG entschieden. Die Lösung wird bei der HKW Heizkraftwerksgesellschaft Cottbus mbH (HKWG), eine 100%-Tochter der SWC, für die kurz- und langfristige Kraftwerkseinsatzoptimierung sowie die Produktionsplanung zum Einsatz kommen. „Insbesondere die detaillierten Modellierungsmöglichkeiten für unser Erzeugungssystem sowie die präzisen KI-basierten Prognosen haben uns an der KISTERS-Lösung überzeugt“, so Patrick Hillwig, Leiter Prozessmanagement bei der HKWG.
Die Komplettlösung umfasst den Prozess von der Modellierung des Erzeugungsparks über die benötigten Prognosen, die Einsatzplanung der Anlagen bis hin zu Reporting und Visualisierung im Web-Browser. Dazu erhält die SWC neben der Kernkomponente ResOpt mit dem mathematisch fundierten Rechenkern auch ein hochperformantes Zeitreihenmanagement, eine Workflow-Steuerung zur Automatisierung der Prozesse und eine Web-Portallösung vom Aachener Anbieter für Energielösungen. Die neuen Komponenten ergänzen die existierende KISTERS-Lösung für Energiedatenmanagement (BelVis EDM) und Prognosen (BelVis PRO) der SWC.
Kurz- und Langfristeinsatzoptimierung
Als Grundlage der Optimierung wird in BelVis ResOpt der gesamte Erzeugungspark der SWC modelliert, inklusive aller Assets, Speicher, Verträge, Märkte und Abhängigkeiten bzw. Randbedingungen. Damit berechnet die Software sowohl die Langfrist-Mehrjahresplanung als auch die Kurzfrist-/Einsatzplanung in Form von Fahrplänen und Schalthinweisen für jede einzelne Anlage. Über eine Szenarienrechnung lassen sich unterschiedliche langfristige Planungen und Geschäftsmodelle vergleichen und bewerten. Ergebnisse der Langfristplanung fließen in die Kurzfristplanung ein.
Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 600 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering und Smart Grids/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.
https://energie.kisters.de
KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (9131) 48009639
E-Mail: astrid.beckers@kisters.de

KeepTool 14.2 freigegeben
Neu im aktuellen Release sind die Unterstützung der nächsten Oracle-Version 20c sowie weiterer Oracle-18/19c-Features:
- Memoptimized rowstore
- Shadow lost write protection
In den Release Notes (https://keeptool.com/…) finden Sie dazu weitere Informationen.
Die von Hora erzeugten INSERT-Skripte können jetzt optional alle Zeichen, die außerhalb des ASCII-Bereichs liegen, mit Hilfe der UNISTR-Funktion abbilden.
Die Open-Cursors-Ansicht auf der Sessions-Seite zeigt jetzt für jeden Cursor zusätzlich zur SQL-Anweisung auch den SQL-Ausführungsplan an. Darüber hinaus zeigt die Liste offener Cursor die laut Ausführungsplan berechneten Ausführungskosten an. Das ermöglicht Ihnen, in der Liste die SQLs zu identifizieren, die die meisten Ressourcen beanspruchen.
In den Tabellendarstellungen können die Filter-Operanden jetzt als Formeln angegeben werden. Wenn Sie den f(x)-Schalter im Filter Builder drücken, öffnet sich der Ausdrucks-Editor (mit automatischer Vervollständigung) zum Bearbeiten der Formeln.
Die KeepTool GmbH mit Sitz in Berlin wurde 1997 von drei Ingenieuren und Mathematikern eines großen deutschen Software-Unternehmens gegründet. KeepTool entwickelt hochwertige Software-Tools für Oracle Datenbanken. Hora – eine Art Schweitzer Messer für Datenbanken – war das erste Produkt, mit dem KeepTool an den Markt ging. Inzwischen bietet KeepTool neben Hora eine breite Palette von Tools an. Diese werden in den Editionen KeepTool Professional und KeepTool Enter-prise angeboten. KeepTool pflegt einen engen Kontakt zu seinen Kunden. Anregungen aus der Praxis fließen schnell in die Produktentwicklung ein. Neue Oracle-Features werden innerhalb kur-zer Zeit unterstützt. Die Tools unterstützen die Arbeit von Software-Entwicklern und Datenbank-Administratoren.
Weitere Informationen finden Sie unter https://keeptool.de.
KeepTool GmbH
Kurfürstendamm 30
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 403 635 660
Telefax: +49 (30) 403 635 669
https://keeptool.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 30 403 635 66 0
Fax: +49 30 403 635 66 9
E-Mail: rolf.gruenewald@keeptool.com

Weltneuheit: digitale Fabrik „to go“ im Automobil
Das digitale Cockpit im Automobil wird von EVO dazu genutzt über das Internet die digitale Verbindung mit der Fabrik aufzubauen. Die EVO-Anwendung wertet den Touch-Bildschirm zum fortschrittlichsten Fahrzeugcockpit mit perfekter Konnektivität zu den Geschäftsprozessen eines Unternehmens auf. Die intuitive App-Oberfläche von EVO fügt sich dabei nahtlos in das moderne Touch-Bedienkonzept von fortschrittlichen Fahrzeugen ein. Die Digitalisierung und Konnektivität erreichen mit EVO über das Auto eine völlig neue Dimension.
Dank der intelligenten EVO-Lösung haben die Entscheider auch „von unterwegs“ auf dem Rastplatz, oder an der Ladestation den Einblick in die laufenden Prozesse im Unternehmen. So ist es im Fahrzeug möglich die Produktion und die Maschinen in Echtzeit zu überwachen, neue Aufgaben digital an Mitarbeiter zu delegieren oder offene Angebote papierlos mit Kunden im Auto zu besprechen.
Insbesondere bei Elektrofahrzeugen kann so der Ladevorgang auch zum effektiven Arbeiten im „mobile Office“ genutzt werden. Voraus denkend hat EVO die digitale Plattform geschaffen, um die ortunabhängige Steuerung der Fabrik der Zukunft zu ermöglichen.
Sehr anschaulich wird hierzu die Anwendung auf dem YouTube-Kanal des Softwareherstellers im Video erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=2xuv7aCxygk
Die erprobte Neuentwicklung kann jeder Kunde ab sofort für sich selbst nutzbar anwenden und so die „digitale Fabrik“ in sein Fahrzeug transformieren.
EVO Informationssysteme GmbH
Ludwig-Bölkow-Straße 15
73568 Durlangen
Telefon: +49 (7176) 45290-0
http://www.evo-solutions.com