Board wird von Dresner Advisory Services zur Nr. 1 Sales Performance Management Software ernannt
„Wir gratulieren Board zu dieser Top-Platzierung in unserer Sales Performance Management Marktstudie 2020“, sagt Howard Dresner, Gründer und Chief Research Officer von Dresner Advisory Services. „Die dritte Ausgabe unserer Studie zeigt, dass Sales Performance Management (SPM) als zentraler Bestandteil für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gesehen wird und dass der Einsatz von SPM-Software positiv mit dem Erfolg allgemeiner Business-Intelligence-Initiativen korreliert.“
In der jährlichen Studie werden die Sales-Performance-Management-Lösungen verschiedener Anbieter anhand von fünf Schlüsselfunktionalitäten untersucht: Vertriebsplanung, Vertriebsdurchführung, Integration, Technologie und Implementierung. Board erzielte die höchste Gesamtpunktzahl in der Studie. Die All-in-One-Entscheidungsfindungsplattform kombiniert Business-Intelligence-, Planungs- und Predictive-Analytics-Funktionalitäten und wird von mehr als 3.000 Unternehmen weltweit für die digitale Transformation kritischer Prozesse eingesetzt.
Die Planung, die Kontrolle und das Forecasting von Vertriebsaktivitäten werden immer komplexer, insbesondere da Unternehmen immer häufiger maßgeschneiderte Ansätze für potenzielle Kunden benötigen. Aus diesem Grund setzen viele Unternehmen auf SPM-Lösungen, um ihre Vertriebsleistung zu steigern.
“Durch die Integration von Boards BI- und Predictive-Analytics-Funktionalitäten mit sämtlichen SPM-Komponenten (Gebiets- und Quotenplanung, Incentive- und Vergütungsmanagement, Kapazitätsplanung) können unsere Kunden nicht nur planen, sondern ihre Vertriebsorganisation wirklich optimieren“, kommentiert Ansgar Eickeler, General Manager DACH, BeNeLux & Eastern Europe bei Board.
Kunden von Board International wie Mitsubishi Electric (Teil der Mitsubishi Corporation) haben vollständige Transparenz über ihre Vertriebsleistung erzielt. „Seit wir Board als Sales-Performance-Management-Plattform gewählt haben, treffen wir Entscheidungen schneller als je zuvor“, sagt Iain Blazey, General Manager IT Operations & Services bei Mitsubishi Electric Europe. „Wir bedienen mehr Kunden mit mehr Produkten und nutzen Echtzeit-Daten über Angebote, Verkäufe und Bestellungen, was die Effizienz unserer Vertriebsprozesse enorm verbessert hat.“ Mehr über den Erfolg von Mitsubishis Sales Performance Management kann im Anwenderbericht nachgelesen werden.
Weitere Informationen zur Positionierungs- und Bewertungsmethodik finden Sie in der vollständigen Wisdom of Crowds® Sales Performance Management Marktstudie 2020.
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Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.
Board International hat 28 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
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Homeoffice und alles wird gut
Hier geben wir Ihnen einige Tipps wie Sie eine Zeiterfassung auswählen:
Definieren Sie das Ziel der Zeiterfassung
Wenn Sie sich in die Google Ergebnisse stürzen, werden Sie viele Lösungen zur Projektzeiterfassung oder Arbeitszeiterfassung finden. Machen Sie sich vorab Gedanken, welche Funktionen Sie von der Zeiterfassung erwarten, um die Suchergebnisse auszusortieren.
Diese Fragen helfen Ihnen beim Sortieren der unendlichen Auswahl:
Wo sollen Ihre Daten gespeichert werden? Lokal in Ihrem Unternehmen oder in einer externen Cloud?
Wägen Sie ab, ob Sie ununterbrochen mit dem Internet verbunden sind, ob Ihre Internetleitung schnell genug ist und ob Mitarbeiter manchmal auch ohne Verbindung Zeiten erfassen sollen.
Was ist das Ziel der Zeiterfassung? (Arbeitszeiterfassung, Projektzeiterfassung, Projektkalkulation, Abrechnung)
Ganz einfache Lösungen gibt es zu Erfassung der Kommt/Geht Zeit sowie der Überstunden. Komplexer wird es beim Erfassen der Tätigkeiten. Auch die Auswertung ist an dieser Stelle wichtig. Überlegen Sie, welche Daten Sie am Monatsende gerne ausgewertet hätten.
Arbeiten mehrere Mitarbeiter gleichzeitig an den Projekten?
Die gleichzeitige Buchung auf ein Projekt macht vor Allem bei Projektteams Sinn. So sind alle Projektzeiten an einer Stelle gesammelt. Reicht es Ihnen, dass jeder einzelne Mitarbeiter ein Konto führt, ist eine mobile Variante der Software wahrscheinlich am einfachsten.
Soll der Ort der erfassten Zeit gespeichert werden?
Behalten Sie hier die DSGVO im Auge. Ihr Mitarbeiter muss zustimmen, dass erfasst wird, wo er sich gerade befindet. Im Xpert-Timer können Sie auch manuell einen Ort hinzufügen, ohne die GPS Automatik zu verwenden. Das wäre die Alternative zur automatischen Ortung.
Müssen Kosten, wie Hotelaufenthalte, Hardware oder andere Produkte erfasst werden?
Nebenkosten fallen in die Gesamtkostenkalkulation der Projekte und sollten daher ebenso erfasst werden. Einfache Systeme bieten diese Möglichkeit oft nicht.
Verordnungen und Gesetze
Sie finden die allgemeine Verordnung zur Arbeitszeiterfassung im Arbeitszeitgesetz (ArbZG) und die Vorschriften zum Umgang mit den entsprechenden Daten im Bundesschutzgesetz (BDSG). Das Erfassen von individuellen Arbeitszeiten kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Dies reicht von einem traditionellen Stundenzettel auf Papier hin zum rein digitalen System wie Xpert-Timer. Grundsätzlich geht es immer darum, dass der Mitarbeiter oder das Unternehmen die im Arbeitsvertrag festgelegte Mindest- und Höchstarbeitszeiten nachweislich belegen kann.
Technische Rahmenbedingungen
Mit welchen Geräten sollen die Zeiten erfasst werden?
Überlegen Sie, ob Ihre Mitarbeiter ausschließlich am PC arbeiten oder auch auf Tablets und Smartphones die Zeiten erfassen sollen. Viele Anbieter bieten eine reine cloudbasierte Lösung. Stellen Sie damit jedoch auch sicher, dass Sie die gewünschten Auswertungen erhalten. Komplexe Datenbankabfragen mit Filter- und Gruppierungsmöglichkeiten sind nur über eine traditionelle Windowsanwendung wirklich komfortabel umzusetzen. Je höher Ihre Anforderungen bezüglich der Auswertung sind, umso wahrscheinlicher werden Sie glücklich mit einer installierten, statt browserbasierten Version.
Welche Server stehen im Unternehmen zur Verfügung?
Entscheiden Sie sich dazu, dass alle Daten in Ihrem Unternehmen bleiben, dann sollten Sie im Mehrbenutzerbetrieb mindestens ein NAS, z.B. von Synology, besser einen Windowsserver zur Verfügung haben. Die Arbeit mit einem Terminalserver ist mit einer installierten Projektzeiterfassung auch kein Problem. Als Einzelanwender erhalten Sie von uns kostenlos eine Microsoft-Access Datenbank.
Besteht eine schnelle Internetverbindung?
Entscheiden Sie sich für eine cloudbasierte Lösung, dann muss Ihnen bewusst sein, dass Sie eine schnelle Internetverbindung benötigen, um ein angenehmes Arbeiten mit der Software zu gewährleisten. Für einen Mitarbeiter gibt es nichts schlimmeres als eine langsame Zeiterfassung, die bei der Anwendung keinen Spaß macht.
Rechtliche Rahmenbedingungen
Darf ein Mitarbeiter die erfassten Daten eines anderen sehen?
Eine sehr wichtige Frage, vor Allem, wenn ein Betriebsrat im Unternehmen besteht. Sichtbarkeiten und Zugriffe müssen in dem Fall zwingend verwaltet werden können. So muss sichergestellt sein, dass ein Mitarbeiter keine Daten des Kollegen sieht und dass der Vergleich der geleisteten Arbeiten zwischen Mitarbeiter nicht gezogen werden kann. Xpert-Timer wurde inzwischen von einigen Betriebsräten großer Unternehmen für gut befunden.
Werden die Allgemeinen Datenschutzanforderungen erfüllt? (DSGVO, BDSG)
Die Zeiterfassung sollte von Ihnen nur mit so vielen Daten gefüttert werden, wie nötig. Zusätzliche Angaben sollten möglich, aber keine Pflicht sein. Prüfen Sie, welche Daten der Anbieter von Ihnen fordert und wo er diese speichert und verarbeitet.
Persönliche Präferenzen in Sachen Software:
Hätten Sie lieber Software mit einer Kauflizenz oder Mietlizenz?
Wie wichtig ist Ihnen der Support für das Produkt?
Soll die Software "Made in Germany" sein?
Wie lang soll die Testversion der Software laufen?
Wünschen Sie eine Schulung vor Ort?
Oft bleibt eine eingeführte Zeiterfassung über 10 Jahre im Unternehmen im Einsatz. Lassen Sie sich bei der Auswahl des Produktes Zeit und überzeugen Sie sich von dessen Qualität. Benötigen Sie eine verlängerte Testlaufzeit und wird Ihnen diese vom Anbieter nicht gewährt, ist das der erste negative Indikator. Schließlich sollen Sie sehr lange mit der Software arbeiten und ein etwas längerer Testzeitraum kann Sie bei guten Produkten nur positiv überzeugen.
Der Trend geht zu Mietlizenzen. Achten Sie darauf, dass all Ihre gewünschten Module im Preis beinhaltet sind und versuchen Sie wenn möglich die monatliche Rate über einen bestimmten Zeitraum fest zu buchen. Wenn sich der Preis bei einer Mietlizenz im Laufe der Jahre vervielfacht ist das auch nicht in Ihrem Sinne. Stellen Sie sicher, dass Sie weiterhin auf Ihre Daten zugreifen können, wenn die Mietlizenz ausläuft.
Eine Kauflizenz ist eine gute Alternative, denn dann haben Sie eine lauffähige Version die Sie für lange Zeit nutzen können. Oft werden Wartungsverträge für Updates und Support mit angeboten, die jedoch meist freiwillig abzuschließen sind. Wir empfehlen solch einen Wartungsvertrag, denn dann bleibt die Software immer auf dem aktuellen Stand der Technik.
Sprechen Sie mit dem Anbieter der Software
Schildern Sie Ihre Ausgangslage dem Supportteam der Software. Die dort angestellten Mitarbeiter kennen die Software in- und auswendig und können Ihnen direkt sagen, ob sie sich für den Einsatz in Ihrem Unternehmen eignet. Erreichen Sie niemanden der Ihnen hier Informationen liefert, sollten Sie sich auf die Suche nach einem anderen System machen, denn nichts ist schlimmer als im Dunkeln zu sitzen und bei nötiger Unterstützung keinen kompetenten Ansprechpartner zu erreichen.
Die jeweiligen Ziele nach der Einführung einer Zeiterfassung sind in den Unternehmen unterschiedliche. Unsere über 20-jährige Erfahrung zeigt aber, dass Anwender hauptsächlich diese Ziele verfolgen:
- Das Backoffice wird durch die Umstellung von manuellen Prozessen auf digitale Prozesse entlastet. Manuelle Stundenzettel zur Nacherfassung gehören der Vergangenheit an.
- Die abzurechnenden Zeiten werden gegenüber dem Auftraggeber transparenter dargelegt. Zufriedene Kunden sind die besten Kunden. Rückfragen zur Abrechnung werden vermieden.
- Projektlaufzeiten können besser kalkuliert werden, weil sich über die Jahre Erfahrungswerte sammeln. Alte Erfahrungswerte können mit der Zeiterfassung bestätigt, aber auch angepasst werden.
- Mitarbeiter können Zeitfresser identifizieren und damit ihre Arbeitsabläufe optimieren.
- Bei freier Arbeitszeitgestaltung können Mitarbeiter Ihre Tätigkeiten einfach dokumentieren und die geforderte Stundenzahl abarbeiten.
- Die Transparenz baut Zweifel ab und schafft Vertrauen. Die Zeiterfassung ist kein Überwachungs- sondern ein Optimierungstool.
- Konzentrierteres Arbeiten aufgrund des besseren Fokus auf eine Tätigkeit / Projekt. Ablenkungen werden minimiert.
Anpassung an ihr Unternehmen
Nehmen Sie sich die Zeit und strukturieren Sie Ihre Projekte schon in der Testversion der Zeiterfassung so, wie Sie sie später verwenden möchten. Denken Sie dabei an folgendes: Die Projektstruktur, die Tätigkeiten, die Projektstundensätze sowie die Berechtigungen der einzelnen Mitarbeiter. Denken Sie daran, je feiner die Struktur wird, umso aufwendiger wird die Erfassung für die Mitarbeiter, da die Tätigkeiten ineinander verschwimmen. Während der Nutzung werden Sie schnell bemerken, welche Tätigkeiten zusammengefasst werden sollten. Denken Sie auch einmal von "hinten". Was soll die Auswertung der Zeiten enthalten? Denn nur das das Sie auswerten muss auch erfasst werden.
Kontaktieren Sie uns
Sprechen Sie mit uns, um auch für Sie die optimale Lösung zur Projektzeiterfassung zu finden. Sie erreichen uns am besten per E-Mail an service@xperttimer.de oder Sie rufen uns zwischen 10 und 16 Uhr unter 0821 / 2071 2571 an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Zeitfresser rechtzeitig identifizieren, Arbeitsabläufe optimieren, Projektzeiten transparent dokumentieren – effizientes Zeitmanagement ist die Mission von Xpert-Timer Software, die seit 1999 das Projektzeiterfassungstool „Xpert-Timer“ entwickelt und vertreibt.
Xpert-Timer Software
Simpert-Kramer-Str. 46
87629 Füssen
Telefon: +4983625074900
https://www.xperttimer.de
Inhaber
Telefon: +49 (821) 20712571
Fax: +49 (821) 20712674
E-Mail: dschaelchli@xperttimer.de

Integrierte Omnis-Webanwendung macht das Gerichtsverfahren in Madagaskar fit für das 21. Jahrhundert
Die Verankerung im Justizsystem dieser demokratischen Republik ist eine enorme Herausforderung: Die Omnis-Webanwendung verwaltet nahtlos drei verschiedene Arten madagassischer Gerichte und erfüllt die täglichen Anforderungen von 20.000 Benutzern, die auf ein System zugreifen, das auf 19 verschiedene Server verteilt ist. Dabei umfasst die neue End-to-End Systemdigitalisierung den gesamten Rechtsprozess bis hin zur Abfassung des endgültigen Urteils. Dies erfordert umfangreiche administrative Unterstützung einschließlich der Digitalisierung jeder Art von Gerichtsdokumenten und der Verwendung eines fortschrittlichen Texteditors, der die Erstellung und Handhabung einer Vielzahl von Rechtsvorlagen in zwei Sprachen erleichtert. Und es erfordert auch die Stabilität und die verlässliche Sicherheit, die Omnis Studio als Basis garantiert.
Moderne Standards rechtlicher Transparenz stellen natürlich auch hohe Anforderungen an strengste Authentizität und ein Höchstmaß an Sicherheit. Daher muss Madagaskars neues, auf Omnis basierendes Gerichtssystem nun ununterbrochen verfügbar sein, um alle Dokumente mit Hilfe von QR-Code-Lesegeräten und Identifikationsschlüsseln zu zertifizieren, und gleichzeitig eine robuste Datensicherheit implementieren, Cloud-Backups verarbeiten und eine PostgreSQL-Datenbank auf dem neuesten Stand der Technik pflegen, um den Überblick über alle Daten und Vorgänge zu behalten.
Der technische Direktor von Capdata Software, Marcel Ramanantsoa, erklärt, warum Omnis Studio die logische Wahl für diese Aufgabe war: "Nach früheren Problemen, mit denen die madagassische Verwaltung konfrontiert war, war der Bedarf an einer robusten, modularen, skalierbaren und gut wartbaren Lösung enorm gestiegen… Omnis Studio ermöglichte es, kohärent, effektiv und vollständig auf die technischen und architektonischen Anforderungen des Projekts zu reagieren.“
Und zur Entscheidung, die Omnis JavaScript Client-Technologie einzusetzen, fügt Herr Ramanantsoa hinzu: "Wir haben die Omnis JavaScript Client-Technologie für dieses Projekt aufgrund ihrer Effizienz bei der Entwicklung sowie ihrer Schnelligkeit und Einfachheit bei der Bereitstellung gewählt. Omnis Studio ermöglicht eine leistungsstarke UI-Entwicklung und erlaubt es uns, sofort auf alle Benutzeranforderungen und Änderungswünsche zu reagieren."
Das NFD-Projekt
Diese fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Madagaskar und der EU ist nur ein Teil eines laufenden NFD-Projekts (in Madagaskar bezeichnet als: Ny Fanjakana ho an‘ ny Daholo be: "Verwaltung für alle"), das den Aufbau einer guten Regierungsführung unterstützen und die Modernisierung der staatlichen Verwaltung vorantreiben soll.
Dabei weist Marcel Ramanantsoa auf den wichtigen Beitrag hin, den dieses Justizprojekt bereits für das NFD-Programm geleistet hat: "Das Projekt wurde von der Europäischen Union und vom Justizministerium begrüßt, da die Umsetzung der Gesamtlösung es ermöglicht, in der digitalen Transformation der Verwaltung einen großen Schritt vorwärts zu machen.“
Capdata Software
Als Spezialist für Web- und mobile Lösungen verfügt Capdata Software über umfassende Erfahrung in der Anwendungsentwicklung mit Omnis Studio. Ihr Entwicklerteam verwendet bewährte und neue entwickelte Technologien und nutzt seine umfangreichen Erfahrungen, um zuverlässige, innovative Lösungen zu schaffen. Capdata Software kennt und versteht die Herausforderungen der Datenmobilität – eine ihrer absoluten Stärken ist die Entwicklung und Verwendung von APIs zur Verknüpfung bestehender Informationsnetzwerke, die den Datentransfer automatisieren und dadurch die manuelle Eingabe erheblich reduzieren.
Omnis Studio
Omnis Studio 10 ist eine produktive und flexible Applikations-Entwicklungsumgebung, die entwickelt wurde, um wirkliche Konnektivität und Integration dort zu erleichtern, wo Kompromisse keine Option sind. Ein entscheidendes Merkmal von Omnis Studio ist seine einzigartige, leicht zu erlernende Programmiersprache: Jede Anwendung braucht nur einmal programmiert zu werden und läuft dann auf praktisch jedem Gerät, Browser und Betriebssystem – was Ihnen vollständige Netzwerkkompatibilität und konkurrenzlosen, plattformübergreifenden Zugriff und Kommunikation ermöglicht. Und weniger manuelle Eingaben bedeuten, dass Sie die gleiche Funktionalität mit kleineren Entwicklungsteams erreichen, wodurch Sie Geld sparen und Ihre Ideen viel früher auf den Markt bringen können.
Über Omnis
Über vier Jahrzehnte hinweg hat sich Omnis Software kontinuierlich weiterentwickelt und unterstützt Software-Entwickler in allen Branchen und Geschäftsbereichen. Die große Erfahrung des Unternehmens in der plattformübergreifenden Entwicklung bedeutet, dass es heute eine der ausgereiftesten und leistungsstärksten Applikations-Entwicklungsumgebungen anbietet, die auf dem Markt zu finden sind. Mit der in seine DNA eingebauten Flexibilität ist Omnis Studio die perfekte Wahl für die heutigen kommerziellen Umgebungen, die alle Arten von mehrschichtigen, unternehmensweiten und webbasierten Anwendungen erfordern. In unserer konvergenten, interaktiven Welt, in der Veränderungen sicher sind, aber alles andere offen steht, wird Omnis damit immer unentbehrlicher.
Pressekontakt
Omnis Software Germany GmbH
www.omnis.net
Email: ge.info@omnis.net
Capdata Software
www.capdatasoft.com
Omnis Software wurde 1979 gegründet und ist heute im Besitz der OLS Holdings Ltd, eines britischen Unternehmens, das einer Reihe von Omnis-Entwicklern und –Distributoren gehört. Zum Vorstand des Unternehmens gehören bestehende Kunden in Australien, Deutschland und Italien. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Großbritannien mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und den USA sowie Distributoren in verschiedenen Teilen der Welt.
Omnis Software Germany GmbH
Langenhorner Chaussee 623
22419 Hamburg
Telefon: +49 (40) 53287211
Telefax: +49 (40) 5313818
http://www.omnis.net
Sales / Marketing
Telefon: +49 (40) 53 28 72 11
Fax: +49 (40) 5313818
E-Mail: Mike.Boller@omnis.net
Geschäftsführung
Telefon: +49 (40) 53287211
Fax: +49 (40) 53138180
E-Mail: Birgit.Jaeger@omnis.net

SDZeCOM setzt auf Forschung und Entwicklung
Das Engagement von SDZeCOM zeigt sich beispielsweise in den eigenen, praxiserprobten Funktionsbausteinen für das Product Information Management (PIM) -System von Contentserv. Die IT-Lösungen werden kundenspezifisch in den PIM-Projekten eingesetzt und erleichtern dort den Anwendern das Arbeiten in bestimmten Bereichen der Software – und steigern damit auch die Performance.
„Unsere Innovationskraft ist ein Wettbewerbsvorteil, den wir permanent von uns selbst fordern und durch interne Projekte fördern.“, so Geschäftsführer Oliver Frömmer, der mit einem Team von 75 Mitarbeitern/innen erfolgreich am Markt unterwegs ist.
Zuletzt ist die Innovationskraft des Aalener IT-Unternehmens in den CEP-Ansatz geflossen. CEP steht für Customer Enablement Program. Der Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ein PIM-System weitgehend selbständig umzusetzen und gleichzeitig von den Erfahrungen von SDZeCOM zu profitieren. Damit bietet der erfahrene Systemarchitekt und Systemintegrator eine spannende Alternative zur klassischen Software-Implementierung im PIM-Markt an.
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketingleitung
Telefon: +49 (7361) 594-538
Fax: +49 (7361) 594-591
E-Mail: S.Boesel@sdzecom.de
diva-e Webinar: Die Welt von SAP Commerce Cloud ist voller Wunder (Webinar | Online)
Best Practices und Insights, wie Sie Ihren Kunden mit der SAP-Lösung exzellente Commerce-Erlebnisse bieten
Das erfahren Sie im Webinar:
Digitaler Handel ist komplex. Die früher als „Hybris“ bekannte SAP Commerce Cloud ist es nicht weniger. Muss daraus eine unlösbare Aufgabe, ein riesiges Projekt mit geringen Erfolgschancen erwachsen? Ute Danz und Joana Grade, diva-e Expertinnen mit langjährigen Erfahrungen aus E-Commerce-Projekten zeigen, welche Wunder die SAP-Lösung für Sie vollbringen kann und wie diva-e die Einführung weitere Wunder für Sie und mit Ihnen organisiert.
Gerne gehen wir im Live-Webinar auf Ihre Fragen ein. Sie haben am 25. November keine Zeit? Melden Sie sich trotzdem an und Sie erhalten die Aufzeichnung im Nachgang. Hier erfahren Sie mehr zur Partnerschaft mit SAP.
Jetzt kostenfrei anmelden: diva-e.com/de/txp/webinare/sap-commerce-cloud/
Wann? Mittwoch, 25. November 2020, ab 15 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten
Referenten:
Ute Danz, Managing Director bei diva-e
Joana Grade, Senior Software Architect & Team Lead bei diva-e
Eventdatum: Mittwoch, 25. November 2020 15:00 – 16:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
https://www.diva-e.com/
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Neuer Proofpoint-Report: Gesundheitswesen gerät zunehmend unter Beschuss
Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist das Gesundheitswesen ein lohnendes Ziel für Cyberkriminelle. Immer wieder kommt es hier zu aufsehenerregenden Angriffen. Doch gerade im Zuge der derzeit grassierenden zweiten Welle des Virus richtet sich das Augenmerk vieler wieder auf diesen Sektor – auch den Angreifern ist dies nicht verborgen geblieben. Entsprechend versuchen sie sich die Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs in ihrem Sinn zunutze zu machen und Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen gezielt anzugreifen.
Proofpoint hat daher die Gefährdungslage von Organisationen aus dem Gesundheitssektor genauer unter die Lupe genommen – speziell im Hinblick der sich verschärfenden Situation im Verlauf der letzten Monate. Auf Basis einer Datenanalyse zum Aufkommen und Inhalt von Cyberbedrohungen im vergangenen Jahr, unter besonderer Berücksichtigung des Zeitraums seit dem Beginn der Pandemie, zeigt der US-amerikanische Cybersecurity-Spezialist in seinem Report auf, wie sich die Gefährdungslage in diesem Bereich verschärft hat.
Die wichtigsten Erkenntnisse des Healthcare Threat Lanscape Report von Proofpoint in aller Kürze:
- Am bisherigen Höhepunkt der Pandemie im März 2020 erhielten Organisationen aus dem Gesundheitswesen etwa 16 Prozent mehr gefährliche E-Mails verglichen mit anderen Branchen.
- Bei 77 Prozent aller Cyberkampagnen in der ersten Jahreshälfte 2020 erhielt mindestens ein Unternehmen aus dem Gesundheitswesen eine gefährliche E-Mail.
- Bei 90 Prozent der von Proofpoint analysierten BEC-Angriffe (Business Email Compromise, auch Chef-Masche genannt) im Gesundheitswesen hatte die E-Mail eine leere Betreffzeile. Für Security-Teams und Nutzer ist dies ein wichtiger Hinweis, dass es sich hierbei um einen Angriffsversuch handelt.
Beispiele für Cyberbedrohungen im Gesundheitswesen:
- Pharma-Branche: Als die Pandemie auf ihren Höhepunkt zusteuerte, fokussierte sich die Hackergruppe TA505 (Threat Actor) speziell auf Pharmahersteller. Im Rahmen ihrer Kampagne adressierten 78 Prozent der mehr als 250.000 bösartigen E-Mails pharmazeutische und Bio-Tech-Unternehmen.
- Krankenhäuser: Proofpoint identifizierte eine Cyberkampagne, die mittels einer kompromittierten Drittanbieter-Lösung zur Zahlungsabwicklung gezielt Geschenkartikelläden in Krankenhäusern ins Visier nahm. Da diese Läden oft an die IT-Systeme der Kliniken angebunden sind, stellt dies ein erhebliches Risiko für die Sicherheit der Einrichtungen dar. Im konkreten Fall wurde die Webseite des Zahlungsabwicklungssystems durch MageCart kompromittiert. Die legitimen E-Mails des Anbieters, dessen Webseite durch die Cyberkriminellen so präpariert wurde, dass sie Kreditkartendaten abgreifen konnten, wurden an über 200 Organisationen versandt. Davon stammten 74 Prozent aus dem Gesundheitswesen.
- Fake-Versicherungsportal: Eine unbekannte Gruppe von Cyberkriminellen klonte das Online-Portal einer Versicherung und versendete E-Mails als Köder, um Kunden der Versicherung auf das gefälschte Portal zu locken und Zugangsdaten zu erbeuten.
Den kompletten Report von Proofpoint können Sie hier herunterladen.
Sherrod DeGrippo, Senior Director of Threat Research and Protection bei Proofpoint, steht Ihnen gerne für ein Interview (in englischer Sprache) zu diesem Thema zur Verfügung. Geben Sie uns bitte Bescheid, sollten Sie hieran Interesse haben.
Proofpoint
Zeppelinstr. 73
80333 München
Telefon: +49 (871) 78064258
http://www.proofpoint.com/de
iCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-819
Fax: +49 (89) 80090-810
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com
Culture Amp wird als „Strategic Leader“ im Fosway 9-Grid™ für Talent & People Success eingestuft
Culture Amp veröffentlichte erst kürzlich Amplify, eine Sammlung neuer Tools und Funktionen, mit denen Manager ihre Führungsrolle in der heutigen Arbeitswelt übernehmen können. Die Aktualisierungen ermöglichen es ihnen, sich neue Fähigkeiten anzueignen, diese in die Praxis umzusetzen sowie aussagekräftigere und produktivere Ergebnisse für ihre Teams zu erzielen. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung bezüglich der Funktionalitäten des Produkts – sie umfassen jetzt Engagement, Performance Management und die Effektivität von Managern – hat die Einstufung von Culture Amp innerhalb des Fosway 9-Grid™ zum Strategic Leader vorangebracht.
"Wenn uns das Jahr 2020 eines gelehrt hat, dann, dass Unternehmen ihre Employee Experience (die Erfahrungen ihrer Mitarbeiter) kontinuierlich anpassen und weiterentwickeln müssen", so Nick Matthews, General Manager und Vice President EMEA, Culture Amp. "Wir prüfen ständig, wie unsere Plattform unsere Kunden dabei unterstützen kann, Maßnahmen zu ergreifen, die zu positiven Verhaltensänderungen und dauerhaften Auswirkungen führen – insbesondere unter diesen noch nie dagewesenen Umständen. Ich bin stolz auf unser anhaltendes Engagement, das eine globale Community von fast 100.000 Mitgliedern fördert. Sie alle haben sich der Schaffung einer besseren Arbeitswelt verschrieben, indem sie die Unternehmenskultur an erster Stelle stellen. Wir freuen uns sehr, dass Culture Amp als Strategic Leader eingestuft wurde und dass unsere Bemühungen von Fosway anerkannt werden."
David Wilson, CEO von Fosway, sagte: "Traditionelle Ansätze für Talentmanagement sind im Zuge der COVID-19-Pandemie ins Hintertreffen geraten, da Organisationen versuchen, schnell voranzukommen und sich an so viele Veränderungen anzupassen. Spezielle Lösungsanbieter wie Culture Amp stören zunehmend den Markt. Das kontinuierliche Wachstum und der Erfolg der Plattform stellt seine Position als Strategic Leader in unserem neuen 9-Grid™ for Talent & People Success unter Beweis".
Der Fosway 9-Grid™ Bericht steht hier zum Download bereit.
Über die Fosway 9-Grid™
Die Fosway Group ist Europas Nummer eins unter den HR-Branchenanalysten. Das Fosway 9-Grid bietet eine einzigartige Bewertung für die wichtigsten Bezugsmöglichkeiten für die Bereiche Lernen und Talente, die Unternehmen in EMEA zur Verfügung stehen. Die nun im sechsten Jahr durchgeführte Analyse basiert auf umfangreichen, unabhängigen Untersuchungen und Erkenntnissen aus dem Corporate Research Network von Fosway, dem über 150 Kundenorganisationen angehören, darunter BP, HSBC, PwC, RBS, Sanofi, Shell und Vodafone. Erfahren Sie mehr über Fosway, dort finden Sie auch weitere Informationen zu Forschung und Dienstleistungen der Fosway Group.
Culture Amp ist eine führende Mitarbeiter- und Unternehmenskultur-Plattform, die Unternehmen dabei hilft, das Engagement, die Bindung und die Leistung ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Culture Amp ist ein Unternehmen mit einem “Culture First B- Zertifikat” mit 2.500 Kunden einschließlich Aegon, Airbnb, Go Cardless, KIND Snacks, McDonald’s, Mercy Health, Salesforce und Slack. Culture Amp hat in Melbourne begonnen und besitzt Büros in San Francisco, London und New York. Die Firma hat 150.000.000 US-Dollar von führenden Wagniskapitalfonds eingeworben, einschließlich Index Ventures, Felicis Ventures, Sapphire Ventures, Blackbird Ventures und Sequoia Capital China. Erfahren Sie mehr über das Unternehmen unter cultureamp.com und @CultureAmp.
Culture Amp
35 Luke St (1st Floor)
EC2A 4LH London
Telefon: +44 203 574 8333
http://www.cultureamp.com
PR für DACH
Telefon: +49 / (0) 821 /349 6047
E-Mail: gerlinde.weidt@augustakom.net

Rapid Prototyping: Baumaschinen im Software-Test
Baumaschinen gehören zum Straßenbild einer jeden Stadt. Sie heben Erde für U-Bahn-Schächte aus, planieren Straßen und hieven tonnenschwere Lasten in schwindelerregende Höhen. Um diese Aufgaben zu bewältigen, müssen sie nicht nur robust und leistungsstark sein, sondern auch extrem zuverlässig, präzise und sicher. Ein Turmdrehkran ist in der Lage, mitten in der dicht besiedelten Stadt einen tonnenschweren Werkzeugcontainer hunderte Meter hoch zu hieven, um diesen zentimetergenau auf der Plattform eines Hochhauses abzulegen. Dementsprechend aufwendig und teuer ist die Entwicklung solcher Maschinen und das Testen der Prototypen.
Unterstützung bietet das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern mit einem Teststand der besonderen Art. Er basiert auf einem HiL-Simulator (Hardware-in-the-Loop). Damit lassen sich im Prinzip jede beliebige Maschine und deren Steuerung gekoppelt mit einer Software-Simulation virtuell testen. In der Autoindustrie ist HiL bei der Entwicklung neuer Modelle bereits Standard. Bei Nutzfahrzeugen aber noch nicht. Die Fraunhofer-Forschenden hatten allerdings schon vor Jahren erkannt, dass die Nutzfahrzeugbranche durch immer kürzere Innovationszyklen, die zunehmend modulare Bauweise und die Digitalisierung der Steuerungstechnik einen ganz ähnlichen Bedarf hat und das Testkonzept entsprechend übertragen. »Mit unserem HiL-Simulator sind wir in der Lage, Baumaschinen aller Art zu testen, beispielsweise unterschiedliche Kran-Typen oder auch Betonpumpen. So helfen wir bei der Optimierung der Prototypen«, erklärt Projektleiter Dr. Christian Salzig. Eine reale Testumgebung ist nicht mehr nötig.
Digitaler Zwilling der Baumaschine im Simulator
Im ersten Schritt wird die zu testende Maschine als Software-Modell nachgebaut, in die alle technischen Spezifikationen einfließen. Dazu gehören die Abmessungen, die Leistungsdaten der Motoren, die Stärke der Stützstrukturen, die Gewichtsverteilung, die Winkel beim Bewegen der Ausleger, deren Länge und vieles mehr. Gleichzeitig sind die physikalischen Gesetze der Mechanik, Hydraulik und Elektronik wie Kräfte, Drücke oder Steuersignale als mathematische Gleichungen in die Software implementiert. Auf diese Weise entsteht ein Digitaler Zwilling.
Im nächsten Schritt wird der Simulator mit dem digitalen Zwilling an die elektronischen Steuereinheiten angeschlossen, die die Baumaschine im Betrieb kontrollieren und steuern. Eine Fachkraft bedient die zahlreichen Regler und Joysticks, die wiederum mit den Steuereinheiten verbunden sind. Auf einem Display stellt eine animierte 3D-Grafik alle Bewegungen der Maschine dar.
Der HiL-Simulator-Test zeigt zunächst, wie präzise Steuereinheit und Maschine zusammenwirken, und wie feinfühlig Bedienelemente wie Joysticks agieren. Moderne Baumaschinen sind mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet. Sie registrieren Werte wie Drehmoment und Beschleunigung der Ausleger, Druck, Gewicht, das an Seilzügen zieht, oder die Neigung des Bodens unter der Maschine. Auch hier zeigt die Simulation, ob die Kommunikation zwischen Maschine und Steuereinheit auf Basis der Sensordaten präzise und verzögerungsfrei funktioniert. Technische Störungen lassen sich ebenfalls simulieren – etwa, was passiert, wenn an einer Gelenkstelle ein Kabel bricht oder die Hydraulik des Hebeelements Druck verliert.
Sicherheit und Grenzsituationen
Entscheidend beim Betrieb von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen ist die Sicherheit. »Die Hersteller wollen wissen, was ihre Maschine in Grenzbereichen leistet und ab wann es kritisch wird«, sagt Christian Salzig. Der Simulator testet beispielsweise, was passiert, wenn eine Last anfängt zu pendeln oder Flüssigkeiten in einem Transportbehälter hin und her schwappen. Auch ein instabiler oder geneigter Untergrund, auf dem die Baumaschine steht, gehört zum Test-Parcours. Teleskopbühnen müssen beispielsweise in beengten Verhältnissen ihre Abstützungen platzieren. Mit den Hardware-in-the-Loop-Tests sehen die Produktentwickler, ab welchem Neigungswinkel der Digitale Zwilling instabil wird oder sogar umkippt. In einer realen Umgebung mit echten Maschinen wären solche Tests teuer und riskant. Der HiL-Simulator erledigt dies völlig gefahrlos für den Menschen und es werden auch keine teuren Prototypen beschädigt oder gar zerstört.
Rapid Prototyping für Baumaschinen
Mit dem Teststand am Fraunhofer ITWM können die Hersteller die Praxistauglichkeit und Leistung ihrer Maschine schon in einem frühen Stadium der Entwicklung prüfen, nachbessern und optimieren. Alle Funktions- und Belastungstests können bereits in der Konzeptphase erfolgen und nicht erst, wenn der erste Prototyp fertig ist. Das Verfahren ist auch als Rapid Prototyping bekannt. Nutzfahrzeug-Hersteller sind somit in der Lage, neue Produktgenerationen schneller und zu geringeren Entwicklungskosten auf den Markt zu bringen.
Fraunhofer-Experte Salzig weist noch auf einen weiteren Vorteil hin: »Die Hersteller wollen natürlich bei jeder neuen Produktgeneration Material einsparen, den Energieverbrauch senken, neue Funktionen integrieren und die Maschinen kleiner und mobiler machen.« Genau solche Verbesserungen macht Hardware-in-the-Loop möglich. In der Simulation finden die Expertinnen und Experten heraus, ob eine bestimmte gewünschte Eigenschaft oder Tragfähigkeit auch mit weniger Materialaufwand zu realisieren wäre oder ob dieselbe Leistung und Funktionalität nicht auch mit einer kleineren Maschine erreichbar wäre. Ein besonders kompakter Mobilkran könnte dann beispielsweise an Standorten operieren, die für das Vorgängermodell zu eng sind. Er würde trotzdem die gleichen Lasten heben und dieselbe Höhe erreichen.
Bei der komplexen Testprozedur halten die Expertinnen und Experten des Fraunhofer ITWM Kontakt zu den Herstellern. »Es ist nicht so, dass wir einen Auftrag bekommen, dann alleine testen und nach ein paar Monaten einen Testbericht schreiben. Wir arbeiten vielmehr während der gesamten Testreihe eng zusammen und diskutieren gemeinsam die nächsten Schritte«, bestätigt Christian Salzig.
Aktuell plant das Institut schon die nächste Erweiterung: die Integration der 5G-Funktechnik. Diese wird in den nächsten Jahren eine immer größere Rolle bei der drahtlosen Steuerung von Maschinen und Geräten in der Industrie spielen. Derzeit arbeitet das Fraunhofer ITWM an einer Schnittstelle, die den HiL-Simulator mit 5G-Sende- und Empfangsmodulen verbindet.
Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der E rgebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt sie eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 74 Institute und Forschungseinrichtungen. Rund 28 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Davon fallen 2,3 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung.
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Tech-Analysten von Aspire CCS stufen SMASHDOCs kollaborative Textverarbeitung als weltweit einzigartig ein
- • Marktstellung und Technologie von SMASHDOCs wurde untersucht
- • Zahlreiche einzigartige Funktionen
SMASHDOCs, die weltweit führende Entwicklungs- und Vermarktungsplattform für kollaborative Textverarbeitungslösungen, verfügt über eine einzigartige Marktstellung und Technologie weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Aspire CCS. Laut Untersuchung gibt es keine andere Textverarbeitungssoftware, die Versionskontrolle, Änderungsverfolgung und Zugriffsberechtigungen auf einem höheren Niveau der Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit umgesetzt hat als SMASHDOCs. "SMASHDOCs eignet sich am Besten für Unternehmen, die aufgrund einer hohen Anzahl von Bearbeitungen und Beteiligten sowie strenger Nachverfolgungs- und Genehmigungsanforderungen einen großen Abstimmungsbedarf bei der effizienten Erstellung und Verhandlung von Text-Dokumenten haben", sagt Kaspar Roos, Chef-Analyst und CEO von Aspire CCS. Dazu zählt beispielsweise die Erstellung von Dokumenten in anspruchsvollen Branchen wie dem juristischen und öffentlichen Sektor, dem Kapitalmarkt, der Pharmaindustrie, der Bank- und Versicherungswirtschaft, der Industrie sowie dem Verlagswesen.
Technologie und Marktstellung von SMASHDOCs ist einzigartig
„Traditionelle Textverarbeitungsprogramme unterstützen zwar ein gewisses Maß an Zusammenarbeit, aber ihr Funktionsumfang deckt in der Regel nur die grundlegendsten Anwendungsfälle ab", sagt Kaspar Roos, Chef-Analyst und CEO von Aspire. Im Vergleich zu SMASHDOCs ist ihre Unterstützung für kritische Fähigkeiten in der kollaborativen Textverarbeitung wie Änderungsverfolgung und -verwaltung, Versionskontrolle, kollaboratives Editieren in Echtzeit, benutzerbasierte Kontrolle, Archivierung, Auditierung, Formatkontrolle und regelbasierte Publikationsautomatisierung entweder extrem eingeschränkt oder erst gar nicht vorhanden. "Es ist unwahrscheinlich, dass Anbieter traditioneller Textverarbeitungsprogramme diese Merkmale in Zukunft anbieten können. Dies erfordert nämlich eine grundlegende Neugestaltung ihrer Technologie erfordern", ergänzt Roos.
SMASHDOCs geht weit über das hinaus, was traditionelle Textverarbeitung bislang geboten hat. SMASHDOCs wurde von Grund auf so konzipiert, dass es die kollaborative Textverarbeitung und Dokumentenproduktion unterstützt, und zwar unter Verwendung einer modernen Cloud-optimierten Architektur, die Dokumenten-Inhalte auf einer extrem granularen Ebene speichert, verwaltet und verarbeitet. "Anbieter von Textverarbeitungsprogrammen bieten oft ein starkes Co-Authoring an, zeigen aber Schwächen bei der Versionskontrolle, oder sie zeichnen sich bei der gemeinsamen Nutzung von Dateien aus, bieten dafür aber nur eine suboptimale Kollaboration an", erläutert Roos. Wenn sie beide Bereiche gut abdecken, dann sind sie oft Teil einer hochspezialisierten Branchenlösung. Dies schränkt ihre Anwendung und ihren Nutzen außerhalb dieser Branche stark ein. Die SMASHDOCs-Technologie dagegen ist von Natur aus horizontal konzipiert, so dass sie für zahlreiche unterschiedliche Branchen eingesetzt und bei Bedarf auch in branchenspezifische Lösungen integriert werden kann.
Alleinstellungsmerkmale von SMASDOCs
SMASHDOCs verfügt über einzigartige Funktionen, die kollaborative Teams bei der effizienten und effektiven Erstellung von Text-Dokumenten unterstützen. Die wichtigsten sind:
- Datenbank-getriebenes Inhaltsmanagement, das ein Dokument automatisch in Inhaltsabschnitte zerlegt (Textabsatz, Bild, Tabelle) und jeden Abschnitt für sich verwaltet und versioniert (abschnittsweise Versionierung; patentierte Funktionalität)
- Offline-Überprüfung mit Microsoft Word. Dies ist eine einzigartige und leistungsstarke Funktion, um Offline-Benutzern die Möglichkeit zu geben, eine MS Word-Datei zu exportieren, sie lokal zu bearbeiten und die geänderte Datei wieder in ein SMASHDOC zu importieren, wobei alle inhaltlichen Änderungen und Kommentierungen automatisch erkannt und revisionssicher im SMASHDOC protokolliert werden.
- Intelligente Änderungsverfolgung ("Adaptive Redlining): Diese einzigartige, patentierte Funktion sorgt dafür, dass jeder Nutzer alle Änderungen und Kommentierungen, die neu für ihn sind, sofort erkennen kann; manuelle Versionsvergleiche entfallen dadurch komplett
- Umfangreiche Kommentarfunktionen, z.B. private Kommentare, die nur für bestimmte Nutzer sichtbar sind und damit parallele E-Mails überflüssig machen.
- SMASHDOCs ist als App innerhalb von Microsoft Teams verfügbar. Teams ist Microsofts‘ Plattform für Online-Kollaboration. Diese Integration erweitert deren Funktionalität um die Dokumenterstellung und Kollaboration.
- SMASHDOCs enthält weitere Nutzbarkeitsmerkmale wie bidirektionale Referenzierung, API-basierte Integration mit Sprachübersetzungsdiensten und einen Einrichtungsassistenten, der den Benutzern hilft, Dokumente schnell von Grund auf oder unter Rückgriff auf andere Geschäftssysteme zu erstellen.
- Detaillierte Berichterstattung und Auditierung. Sowohl in den regulierten als auch in den nicht regulierten Branchen besteht ein wachsender Bedarf, Änderungen für die Auditierung und im Sinne der Transparenz zu verfolgen und zu speichern. SMASHDOCs erfüllt diese Anforderung durch seine patentierte „Historie pro Absatz“-Funktion.
SMASHDOCs ist eine webbasierte Entwicklungs- und Vermarktungsplattform für kollaborative Textverarbeitungslösungen für professionelle Teams und basiert auf einer weltweit einzigartigen, patentierten Versionierungs- und Änderungsverfolgungstechnologie. Die von der smartwork solutions GmbH, einem Münchener Softwareunternehmen, entwickelte Plattform macht anspruchsvolle Textverarbeitungsprojekte einfach beherrschbar und damit Teams produktiver. Die neuesten Informationen finden Sie unter www.smashdocs.net.
smartwork solutions GmbH
Landsberger Straße 400
81241 München
Telefon: +49 (89) 124146210
Telefax: +49 (89) 124146212
http://www.smashdocs.net/
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Telefon: +49 (30) 726276-157
E-Mail: friedrichs@pb3c.com
MEDEORA und LIMS at work erweitern Portfolio um LIMS-Plattform QLIMS
Der Anbieter OnQ Software, der seit über 25 Jahren IT-Lösungen für Labore aller Branchen liefert und im asiatisch-pazifischen Raum erfolgreich am Markt ist, unternimmt mit dieser Kooperation einen wichtigen Schritt bei der Erschließung des europäischen Marktes.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit LIMS at work und MEDEORA ein so engagiertes und spezialisiertes Team für die Zusammenarbeit gefunden haben“, so Jonathan Gannoulis, Business Development Manager bei OnQ Software. Ein starker Partner vor Ort, der den deutschsprachigen Markt und die besonderen Anforderungen der dort tätigen Labore hervorragend kennt, sei erfolgsentscheidend: „Durch diese Partnerschaft erhalten Kunden Zugang zu einem kompletten Dienstleistungspaket und Support in ihrer Landessprache. So stellen wir sicher, dass die Kunden QLIMS optimal zur Erreichung ihrer heutigen und auch ihrer zukünftigen Ziele einsetzen können.“
Gemeinsam bieten LIMS at work und MEDEORA ein einzigartiges Produkt- und Services-Angebot rund um das IT-gestützte Daten- und Qualitätsmanagement im Labor. Zu ihren Schwerpunkten zählen die Entwicklung von Branchenlösungen für die pharmazeutische Industrie und die medizinische Wissenschaft sowie der Bereich der Labor-Informations- und Management-Systeme.
„Wir setzen auf qualitativ hochwertige und innovative Lösungen“, erklärt Dr. Norbert Schmeißer, Geschäftsführer der MEDEORA GmbH. „Diesen Anspruch erfüllt QLIMS voll und ganz. Wir sehen großes Potential für diese Software, die sich durch einen beeindruckenden Funktionsumfang ebenso auszeichnet wie durch hohe Benutzerfreundlichkeit.“
„Die Software ist sehr intuitiv in der Anwendung und zeichnet sich durch eine klare und übersichtliche Struktur aus“, bekräftigt Dipl.-Ing. Georg Strömer, Geschäftsführer Vertrieb der LIMS at work GmbH. „Die ansprechende und verständliche Nutzerführung macht den Einstieg in das QLIMS einfach und unterstützt die tägliche Arbeit im Labor unkompliziert und effektiv.“
Die Software, die in Deutsch, Englisch und vielen weiteren Sprachen verfügbar ist, kann Vor-Ort installiert oder als Software-as-a-Service (SaaS) über die Cloud bereitgestellt werden.
QLIMS-Produktdemonstration
Um einen Termin für eine Produktdemo zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte per E-Mail an: sales@qlims.de
Über OnQ Software
OnQ Software ist ein in Australien und Europa ansässiges Softwareentwicklungsunternehmen, das seit 1992 die Kern-LIMS-Lösung QLIMS entwickelt, implementiert und unterstützt. QLIMS wird in Laboratorien in der gesamten wissenschaftlichen Industrie eingesetzt, einschließlich Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Milchwirtschaft, Pharmazie, Petrochemie, Umwelt, Wasser und Abwasser, Landwirtschaft und Gartenbau, Diagnostik, Forschung und Forensik. Die Software kann als Software-as-a-Service (SaaS) in der Cloud oder als Vor-Ort-Installation bereitgestellt werden.
Über die MEDEORA GmbH
Die MEDEORA GmbH hat sich auf die Entwicklung von Branchenlösungen für die pharmazeutische Industrie und die medizinische Wissenschaft spezialisiert. Das 2004 gegründete Unternehmen, das nach ISO 9001 zertifiziert ist, bietet mit BioARCHIVE, BioARCHIVE cryo und StudyArchive Softwarelösungen zur Verwaltung von Bioproben und Patientendaten sowie zur Durchführung von wissenschaftlichen Forschungsvorhaben. Weitere Informationen unter www.medeora.de.
MEDEORA GmbH ǀ Am Gleisdreieck 1 ǀ 50823 Köln ǀ Tel. +49 (0)221 988 303 60 ǀ info@medeora.de
Seit über 15 Jahren unterstützt die LIMS at work GmbH Kunden in allen Fragen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements im Laborumfeld. Neben Beratungs-, Service- und Supportdienstleistungen bietet das Unternehmen auch eigenentwickelte Softwaretools sowie Softwarelösungen von Partnern. Weitere Informationen unter www.limsatwork.de
LIMS at work GmbH
Trierer Straße 70-72
53115 Bonn
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