LabCentre unterstützt die Anbindung an DEMIS-Infrastruktur
- Das Laborinformationssystem LabCentre unterstützt die Anbindung an das Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz (DEMIS).
- Ziel ist es, die Ausbreitung sowie die gesundheitlichen Auswirkungen der Pandemie zu minimieren und Infektionsketten frühzeitig zu durchbrechen.
- Labore haben dank der Anbindung an das Meldesystem DEMIS die Möglichkeit Erregernachweise von SARS-CoV-2 elektronisch, schnell und sicher an die zuständigen Gesundheitsämter zu übermitteln.
Täglich werden neue Coronavirus-Infektionen registriert und die Zahl der Covid-19-Patienten in deutschen Intensivstationen steigt weiter an. Um das Infektionsgeschehen in Deutschland einzudämmen, arbeiten alle Beteiligten daran, den Aufwand der Informationsverarbeitung zu optimieren und so Infektionsketten zu unterbrechen. Die durchgängige elektronische Informationsverarbeitung von den Meldenden (u.a. Arztpraxen, Krankenhäuser, Labore, Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen) zu den Übermittlern und Meldungsempfängern – den rund 380 deutschen Gesundheitsämtern, den Landesbehörden und dem Robert Koch-Institut (RKI), zählt dabei zu den Hauptzielen während der Corona-Pandemie.
Der Software-Experte i-SOLUTIONS Health unterstützt die Anbindung an die DEMIS-Infrastruktur und bietet seinen LabCentre-Anwendern dadurch die Möglichkeit die Daten von positiv getesteten Personen, effektiver und effizienter an das Gesundheitsamt zu übermitteln. Zunächst erfolgt die Übermittlung der Daten unabhängig vom aktuellen Meldevorgang. Die zu meldenden Daten werden in einem Hintergrundprozess ermittelt und an die DEMIS-Infrastruktur übergeben. Die notwendigen Funktionalitäten werden versionsunabhängig bereitgestellt und die Übermittlung erfolgt dabei ohne Zuhilfenahme des DEMIS-Adapters. Das zur Anbindung notwendige Zertifikat muss kundenseitig angefordert werden. Seit Ende Oktober erfolgen die Installationen sukzessive bei LabCentre-Anwendern.
DEMIS ist die nächste Stufe des bereits existierenden Meldesystem für Infektionskrankheiten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG). Mit DEMIS soll ein bundesweit standardisiertes und umfassendes System für die infektionsepidemiologische Überwachung geschaffen werden. Das Meldesystem liefert bundesweite, belastbare und zeitnahe Daten für die Bewertung der epidemiologischen Situation in Deutschland. Nachdem DEMIS bereits in einigen Teststellungen installiert wurde, erfolgt aktuell die schrittweise Verteilung an die Einrichtungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) und damit auch die sukzessive Anbindung der Labore. Bisher wurden bereits 337 der rund 380 deutschen Gesundheitsämter an DEMIS angebunden. Das Projekt DEMIS-SARS-CoV-2 wurde in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut, dem Bundesgesundheitsministerium, der gematik und Fraunhofer FOKUS realisiert.
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit rund 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de
Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com
Junior Marketing Manager / Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-255
Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: linda.weyrauther@i-solutions.de

WQR 2020: Unternehmen priorisieren Qualitätssicherung, um digitale Transformation voranzutreiben
Der WQR 2020 unterstreicht, dass die steigenden Erwartungen an die Qualitätssicherung mit einem Fortschritt hinsichtlich verschiedener strategischer Ziele einhergehen, darunter die Notwendigkeit der Qualitätssicherung zur Unterstützung des Geschäftswachstums und der Bedeutung, die Zufriedenheit der Endbenutzer zu gewährleisten. Insgesamt gibt es einen kontinuierlichen und vielversprechenden Fortschritt, der nur leicht durch wiederkehrende Hürden, die bereits in früheren Ausgaben festgestellt wurden, geschmälert wird. Dazu zählen zum Beispiel Qualifikationslücken und die Erzielung eines Nutzens aus der Testautomatisierung. Insbesondere die Antworten deutscher Teilnehmer zeigt die Auswirkung in Form eines niedrigen Testautomatisierungsgrads über alle Testaktivitäten.
Verbreitung von agilen Methoden und DevOps nimmt zu, aber Herausforderungen bleiben
Im Einklang mit dem in den letzten beiden Jahren beobachteten Trend beschleunigte sich auch in diesem Jahr die Einführung von agilen und DevOps-Modellen. Ein deutlicher Schwerpunkt liegt auf der Steigerung der Testautomatisierung und dem Shift-Left-Ansatz[1], unter Verwendung von agilen Praktiken und DevOps. Ein höheres Maß der In-Sprint-Automatisierung[2] zu realisieren und den Mangel an Fachwissen in der Qualitätssicherung zu beheben bleiben allerdings zu lösende Herausforderungen, um die Ziele zu erreichen.
Erwartungen an KI und ML in der Qualitätssicherung bleiben hoch
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) in der Qualitätssicherung hat ebenfalls zugenommen. 88 Prozent der Befragten geben an, dass künstliche Intelligenz der am stärksten wachsende Bereich ihrer Testaktivitäten ist. 86 Prozent betrachten KI als ein Schlüsselkriterium für die Auswahl neuer QA-Lösungen. Auch wenn sich die Vorteile vielleicht momentan noch nicht vollumfänglich erschließen lassen, ist die große Mehrheit von den Perspektiven durch KI und ML überzeugt. Als die größte Herausforderung bei der Anwendung von KI und ML in der Qualitätssicherung wurden Qualifikationslücken identifiziert, die von 34 Prozent der Befragten genannt wurden (zwei Prozentpunkte weniger als im letzten Jahr).
Testautomatisierung: Unternehmen arbeiten daran, mehr Kontrolle über ihre QS-Aktivitäten zu erlangen
Frühere World Quality Reports haben immer wieder Herausforderungen im Bereich der Testautomatisierung aufgezeigt. Wenn es darum geht, die Qualitätssicherung auf das von den Teams gewünschte Niveau der Testautomatisierung zu bringen, war die meistgenannte Herausforderung im Jahr 2019 die Frequenz, mit der sich die Anwendungen ändern. In den vergangenen Jahren wurde zudem der Mangel an Mitarbeitern mit ausreichenden Fachkenntnissen und Erfahrungen im Bereich der Testautomatisierung hervorgehoben. Die Studie von 2020 bringt die Zuversicht der Unternehmen zum Ausdruck, wenn sie nach ihrer Meinung zu verschiedenen Aspekten der Testautomatisierung gefragt werden: 68 Prozent geben an, dass sie über die erforderlichen Automatisierungswerkzeuge verfügen, während 63 Prozent genügend Zeit für die Testautomatisierung haben. Trotz dieser vielversprechenden Zahlen sind nur 37 Prozent der Ansicht, dass sich diese Investition für sie auszahlt, was auf eine Lücke zwischen Vertrauen und Ergebnissen hindeutet.
COVID-19 und QS: Trotz zahlreicher Herausforderungen nutzen Unternehmen aktuelle Umbrüche, um ihre QS-Ansätze zu verbessern
Als Folge der Pandemie geben 47 Prozent der Befragten an, dass man sich deutlich stärker auf die Validierung der Kundenerfahrung und auf Usability-Tests konzentrieren werde. Unterdessen sind 43 Prozent der Befragten der Ansicht, dass der Fokus auf zusätzliche und bessere Tools für die Zusammenarbeit zunehmen wird. 34 Prozent meinen, dass sie mehr Fernzugriff auf Testsysteme und Testumgebungen benötigen werden. Es gibt auch COVID-19-bezogene QS-Implikationen rund um die Sicherheit: Bei 83 Prozent der CIOs und IT-Leiter haben die Bedenken bezüglich der Anwendungssicherheit in den letzten 12 Monaten zugenommen, was wahrscheinlich auf den Wechsel zu Remote Work zurückzuführen ist.
„Trotz der Herausforderungen, die COVID-19 mit sich bringt, war 2020 ein vielversprechendes Jahr für die Orchestrierung und Qualitätssicherung in Unternehmen“, so Dirk Kain, Leiter Sogeti in Deutschland. „Tatsächlich hat COVID-19 als Beschleuniger für die Qualitätssicherung gewirkt und deren integrale Bedeutung für den Betrieb unter Beweis gestellt. Es ist ermutigend zu sehen, dass QS-Fachkräfte hinsichtlich ihrer Testfähigkeiten optimistisch sind. Wie die Ergebnisse zeigen, stimmt dieser Optimismus jedoch nicht immer mit den Ergebnissen überein. Wenn sie mehr Nutzen aus systematischer Testautomatisierung ziehen und mit KI für die Qualitätssicherung weiter vorankommen, werden diese Teams schneller und intelligenter arbeiten können und einen größeren Einfluss auf das Geschäft haben.“
Raffi Margaliot, Micro Focus Senior Vice President und General Manager für Application Delivery Management, sagt: „Die QS-Teams werden dünner als je zuvor verteilt und haben darauf reagiert, indem sie mehr mit weniger erreicht haben. Dies hat ihnen geholfen, sich auf die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie vorzubereiten, die neue digitale Transformationsinitiativen beschleunigt und die bereits laufenden verstärkt hat. Der diesjährige World Quality Report bietet einen einzigartigen Einblick, wie sich Unternehmen an die neue Normalität und die Dringlichkeit der Modernisierung anpassen. In allen Bereichen wurden Fortschritte erzielt, und unsere Kunden möchten nun die Automatisierung in ihrer gesamten Organisation ausweiten und durch verstärkte KI-Nutzung verbessern."
Weitere Informationen und die auf der Untersuchung basierenden Empfehlungen finden Sie im vollständigen Bericht, den Sie hier herunterladen können oder unter https://www.capgemini.com/research/world-quality-report-wqr-20-21/?utm_source=pr&utm_medium=referral&utm_content=testing_none_link_pressrelease_none&utm_campaign=other_wqr.
Über den World Quality Report 2020
Für den World Quality Report wurden in diesem Jahr 1.750 CIOs und andere leitende Technologieexperten aus 10 Branchen und 32 Ländern befragt. Es ist der einzige globale Bericht, der die Anwendungsqualität analysiert und Trends beim Testen untersucht. Der Report wird seit 2009 jährlich erstellt. In seiner nunmehr 12. Ausgabe wurde die Datenerhebung mittels computergestützter Telefoninterviews eingeführt. Der Bericht basiert auf der Analyse von sechs Teilnehmergruppen: CIOs, VPs Applications, IT-Leiter, QS/Testing Manager, CDO/CMO und CTO Product Heads.
Über Sogeti
Sogeti bietet Lösungen für Digital Assurance, Testing, Cloud und Cybersecurity, gestützt durch Künstliche Intelligenz sowie Automatisierung. Das Unternehmen kombiniert dabei Agilität und Geschwindigkeit in der Implementierung von technologischen Lösungen. Sogeti arbeitet eng mit seinen Kunden und Partnern zusammen, um die Chancen der Technologie voll auszuschöpfen. Mit seinem praxisorientierten „Value in the Making“-Ansatz und seiner Leidenschaft für Technologie unterstützt Sogeti Unternehmen bei der schnellen Umsetzung ihrer digitalen Reise. Das Unternehmen gehört zur Capgemini-Gruppe und ist an mehr als 100 Standorten weltweit tätig.
Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Digitaler Transformation sowie Technologie- und Ingenieursdienstleistungen. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von mehr als 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht, und agiert als ein multikulturelles Unternehmen mit 265.000 Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Einschließlich Altran beläuft sich der Umsatz für das Jahr 2019 auf 17 Milliarden Euro.
Besuchen Sie uns auf www.sogeti.de
Über Micro Focus
Micro Focus ist ein führender, weltweit agierender Anbieter von Unternehmens-Software, der sich auf einzigartige Weise positioniert hat, um Kunden bei der Ausweitung vorhandener Investitionen und der gleichzeitigen Einführung neuer Technologien in einer Welt der Hybrid IT zu unterstützen. Micro Focus stellt seinen Kunden ein erstklassiges Portfolio an skalierbaren Unternehmenslösungen mit integrierten Analysen zur Verfügung und sorgt damit für kundenzentrierte Innovationen in den Bereichen Enterprise DevOps, Hybrid IT Management, Security, Risk and Governance sowie Predictive Analytics. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.
Besuchen Sie Micro Focus auf LinkedIn oder folgen Sie @MicroFocus auf Twitter.
[1] „Shift Left" ist eine Praxis, die darauf abzielt, Fehler frühzeitig im Software-Delivery-Prozess zu finden und zu verhindern.
[2] In-Sprint-Automatisierung" bedeutet, dass die Tests im selben Sprint automatisiert werden, in dem die Funktionalitäten entwickelt oder geändert werden.
Sogeti Deutschland GmbH
Balcke-Dürr-Allee 7
40882 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 101-4000
Telefax: +49 (2102) 101-4100
http://www.sogeti.de
PR-Abteilung
Telefon: +49 (89) 3833823-65
E-Mail: katharina.wilhelm@capgemini.com

eurodata präsentiert sich bei „next digital“
Um Studierende trotz der aktuellen Situation beim Einstieg in das Berufsleben und bei der Suche nach Praktika zu unterstützen, hat das Career Center der Universität des Saarlandes die beliebte Karrieremesse in den virtuellen Raum verlegt. Mit Hilfe der Matchmaking-Plattform „talentefinder“ können sich Teilnehmer und Unternehmen, ähnlich wie beim Online-Dating, kennenlernen und bei beiderseitigem Interesse per Text- und Videochat austauschen. So sollen Studierende und Unternehmen trotz räumlicher Distanz passgenau zusammenfinden.
Ergänzt wird das Angebot durch Vorbereitungsveranstaltungen mit Profil- und Lebenslauf-Check sowie Vorträgen und Workshops. Rund 50 Unternehmen und Einrichtungen sind der Einladung des Career Centers gefolgt, bereits über 250 Stellenangebote finden sich auf der virtuellen Jobwall zur Karrieremesse, auf der sich auch eurodata präsentieren wird.
Interessierte Studierende können ab sofort ein Profil anlegen und mit dem Matching starten. Das Angebot steht Studierenden und angehenden Absolvent*innen aller Hochschulen und Universitäten offen. Weitergehende Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung finden sich auf der Webseite zur „next digital“ unter www.next.saarland
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de

ERP vs. MES: Immer noch unentschieden?
Diese Fragen bleiben seit Jahrzehnten immer noch aktuell. Das ewige Dilemma, ob ein ERP die geeignete Alternative für ein MES sein kann, ist nach wie vor ungeklärt.
In diesem Beitrag werden wir uns mit dem Fall ERP vs. MES befassen und erklären, warum in der Fertigung nur mithilfe einer Integration eines ERP mit einem MES, anstatt einer ERP-Erweiterung, das gesamte Nutzenpotential der Industrie-4.0 ausgeschöpft werden kann.
Was macht den Unterschied aus?
Zunächst ist es ist wichtig, den grundlegenden Unterschied zwischen einem ERP und einem MES zu verstehen. Dabei ist es wichtig zu wissen, zum Erreichen welcher Ziele ein ERP sowie ein MES ursprünglich entwickelt wurden. So kann man besser nachvollziehen, wie sich diese Softwareanwendungen im Laufe der Jahre transformiert haben und zu den Anwendungen geworden sind, die sie heute sind. Die ERP-Software (Enterprise Resource Planning) wurde entwickelt, um die Abläufe im Geschäftsprozessfluss besser zu verwalten und die Geschäftsaufgaben und -domänen eines Unternehmens mithilfe einer Softwareanwendung zu bewältigen. Die Palette der von einem ERP-System abgedeckten Funktionen ist umfangreich und umfasst unter anderem Auftragsbearbeitung, Materialmanagement, Personalverwaltung und Buchhaltung. Die Anwendung wurde rund um die Geschäftsprozesse konzipiert. Die zentrale ERP-Funktion ist die effektive Verwaltung von Geschäftsprozess-Transaktionen und die Rückmeldung über wichtige Meilensteine, die für die korrekte Auftragsdurchführung von Bedeutung sind oder, im engeren Sinne, die Abbildung der Lieferkette, die die Auftragsabwicklung umfasst.
Das Manufacturing Execution System (MES) hingegen dient der Unterstützung des Produktionsablaufs, das bedeutet eine deutliche Ausrichtung auf die Prozessfunktionen und die damit zusammenhängende Datenerfassung sowie das Reporting. Das MES teilt sich zwar bestimmte Funktionen mit dem ERP-System (u.a. Materialmanagement, Personalmanagement, Produktion, Planung und Disposition), richtet seinen Schwerpunkt jedoch auf die Effektivität des Fertigungsprozesses selbst, um eine optimale Leistung in Bezug auf Qualität, Auslastung (Material, Betriebsmittel, Arbeitskräfte), Produktleistung und Compliance im Fertigungsprozess zu erreichen.
Die ERP- und MES-Anwendungen wurden ursprünglich für komplett unterschiedliche Geschäftsanforderungen ausgelegt – und zwar für Produktions- vs. für Geschäftszwecke.
Erfahren Sie mehr zu diesem Thema und lesen Sie den kompletten Blog-Beitrag hier.
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Google veröffentlicht neuen Windows Zero Day Exploit
Bei den bislang beobachteten Attacken handelte es sich um sogenannte Sandbox-Escape-Angriffe. Die Sandbox ist dabei eine abgeschlossene Umgebung innerhalb des Browsers, in der Code ausgeführt werden kann, ohne weiteren Zugriff auf andere Bereiche des Rechners zu erhalten. So sollen Infektionen mit Schadcode aus dem Netz verhindert werden. Die Sicherheitslücke in Chrome ermöglichte es Angreifern nun, ihren Schadcode in der Sandbox des Browsers auszuführen, während der Zero Day in Windows ein Überspringen auf das gesamte Betriebssystem erlaubte. Laut Googles Bericht handelt es sich um einen Fehler im Windows-Kernel, der ausgenutzt werden kann, um den Code eines Angreifers mit zusätzlichen Berechtigungen auszustatten.
Betroffen sind laut Project Zero alle Windows-Rechner seit Windows 7, inklusive der aktuellsten Version von Windows 10. Auch einen Proof of Concept Code, also einen Beweis für ihre Behauptungen, lieferten die Sicherheitsforscher, jedoch ohne konkrete Hinweise darauf, wer die neue Schwachstelle derzeit ausnutzt. Bestätigt wurde Project Zero darüber hinaus von einer anderen Einheit von Googles Sicherheitsforschern, der Threat Analysis Group (TAG). Ein Zusammenhang mit der bevorstehenden US-Wahl konnte nicht festgestellt werden.
Eher ungewöhnlich ist jedoch die Tatsache, dass die Sicherheitslücke veröffentlicht wurde, bevor ein Patch herausgegeben wurde. Normalerweise ist es gängige Praxis unter Sicherheitsforschern, mit der Bekanntgabe neuer Schwachstellen zu warten, bis die Entwickler diese geschlossen haben, um Hackern keine Möglichkeit zu geben, von den Ergebnissen der Sicherheitsexperten zu profitieren. Laut Project Zero wurde auch Microsoft eine Woche vor dem Bericht über den Zero Day informiert, hat jedoch bislang kein entsprechendes Sicherheitsupdate herausgegeben. Dieses wird wahrscheinlich erst zum nächsten regulären Patch Tuesday am 10. November ausgespielt. Da jedoch der Fehler in Chrome in der aktuellsten Version bereits geschlossen wurde, können Nutzer sich so vor der bereits zum Einsatz gekommenen Taktik der Hacker schützen.
Über die 8com GmbH & Co. KG
Das 8com Cyber Defense Center schützt die digitalen Infrastrukturen von 8coms Kunden effektiv vor Cyberangriffen. Es beinhaltet ein Security Information and Event Management (SIEM), Vulnerability Management sowie professionelle Penetrationstests. Zudem bietet es den Aufbau und die Integration eines Information Security Management Systems (ISMS) inklusive Zertifizierung nach gängigen Standards. Awareness-Maßnahmen, Security Trainings und ein Incident Response Management runden das Angebot ab.
8com gehört zu den führenden Anbietern von Awareness-Leistungen und Informationssicherheit in Europa. Seit 15 Jahren ist das Ziel von 8com, Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten und gemeinsam ein ökonomisch sinnvolles, aber trotzdem möglichst hohes Informationssicherheitsniveau zu erzielen. Durch die einzigartige Kombination aus technischem Know-how und direkten Einblicken in die Arbeitsweisen von Cyberkriminellen können die Cyber-Security-Experten bei ihrer Arbeit auf fundierte Erfahrungswerte zurückgreifen.
8com GmbH & Co. KG
Europastraße 32
67433 Neustadt an der Weinstraße
Telefon: +49 (6321) 48446-0
Telefax: +49 (6321) 48446-29
http://www.8com.de
Pressereferent
Telefon: +49 (30) 3030808913
Fax: +49 (30) 30308089-20
E-Mail: gaertner@quadriga-communication.de

Kooperation zwischen TDM Systems und ToolsUnited bietet über 900.000 neue Werkzeugdatensätze
Ab sofort können TDM-Anwender auf über 900.000 Datensätze von über 40 Herstellern des ToolsUnited Datenpools zugreifen. Als offizieller Partner bietet TDM Systems seinen Anwendern den Erwerb einer ToolsUnited-Flat an. „Mit der Kooperation erweitern wir das Datenangebot für unsere Anwender enorm. Nun können wir für nahezu jede Bearbeitungsoperation Werkzeugdaten anbieten,“ erklärt Uwe Sauer, Leiter Strategische Projekte bei TDM Systems.
TDM-eigene Lösungen zur automatisierten Datenanlage wie der TDM WebCatalog oder die Daten- und Grafikgeneratoren halten den Aufwand für die Datenanlage und -pflege schon sehr gering. Durch die Kooperation können die Anwender nun auch den kompletten ToolsUnited Datenpool von CIMSOURCE nutzen. Die umfassende Datenvielfalt verschiedenster Zerspanungswerkzeuge unterstützt nochmal zusätzlich bei der Digitalisierung. Das bringt viele Vorteile: Die Erweiterung der verfügbaren Datensätze optimiert Prozesse und die umfassende Auswahl an Werkzeugdaten erhöht die Effizienz von Zerspanungsoperationen. Der Datenzugriff auf die Werkzeugdaten von über 40 Herstellern bietet hohe Flexibilität und das Datenmanagement ist durch den direkten Datenzugriff sehr effizient.
Neben Vorteilen, die sich direkt auf die Produktion auswirken, ist auch für eine intuitive und komfortable Handhabung gesorgt: Die Auswahl der Werkzeuge erfolgt über die ToolsUnited Filterfunktion. Die Datensätze werden im ToolsUnited Warenkorb gesammelt und gebündelt an TDM exportiert. In TDM werden die Datensätze automatisch geprüft und können vor dem Abspeichern in den Stammdaten bei Bedarf editiert werden.
Die Partnerschaft zwischen TDM Systems und CIMSOURCE ist damit ein wichtiger Schritt für die Erweiterung und umfangreiche Nutzung von Werkzeugdaten für eine digitale und effiziente Produktion zerspanender Unternehmen.
Die TDM Systems GmbH, Tübingen, ist seit über 25 Jahren der führende Anbieter von Tool Data Management im Bereich der Zerspanung. Mit der Tool Lifecycle Management-Strategie fokussiert TDM Systems vor allem die Prozessoptimierung durch optimale Werkzeugeinplanung und -bereitstellung. Die Erstellung und Editierung von Werkzeugdaten und Grafiken, die Integration von Werkzeug-Know-how und 3D-Grafiken in die CAM-Planung sowie die Organisation des kompletten Werkzeugkreislaufes auf Shopfloor-Ebene zählen zu den drei Kernkompetenzen von TDM Systems und bilden die Säulen der TLM-Strategie.
Als Mitglied der Sandvik Gruppe kann TDM Systems auf das Know-how verschiedener Werkzeughersteller bei der Entwicklung seiner Softwareprodukte zurückgreifen.
www.tdmsystems.com
TDM Systems GmbH
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 9492-760
Telefax: +49 (7071) 9492-707
http://www.tdmsystems.com/
Marketing & PR
Telefon: +49 (7071) 9492-1173
Fax: +49 (7071) 9492-707
E-Mail: sandra.mueller@tdmsystems.com
Storymaker GmbH
Telefon: +49 (7071) 93872-159
E-Mail: m.ebinger@storymaker.de
Rund um die Uhr einkaufen: Jetzt in Fulda im neuartigen Kleinstladen “ tegut… teo“ – mit der Software von Snabble
tegut… teo ist ein Selbstbedienungsladen für die Vor-Ort-Versorgung. Seine modulare Bauweise ermöglicht es, ihn an Orten zu positionieren, an denen bisher kein Supermarkt vorhanden ist. Zum Beispiel mitten in Wohngebieten, auf Firmengeländen oder an Verkehrsknotenpunkten. Kunden können so jederzeit beiläufig einkaufen, wenn es am besten in den Tagesablauf passt.
tegut… teo kann rund um die Uhr geöffnet sein – auch an Sonn- und Feiertagen – und kommt vollständig ohne Kassenpersonal aus. Einkaufen und bezahlen kann man dort unkompliziert per App oder an einem Self-Checkout Kiosk. Sowohl für die App als auch den Kiosk kommt dabei die Scan & Go-Technologie von Snabble zum Einsatz.
Kunden können den Laden betreten, indem sie einen QR-Code am Eingang scannen, der ihnen in der tegut… teo App angezeigt wird. Alternativ steht ein Kartenlesegerät für Girocard oder Kreditkarte zur Verfügung, um die Tür zu öffnen. Anschließend können sich Kunden frei im Laden bewegen und ihn auch jederzeit wieder verlassen.
Einkaufen und Bezahlen per App – so funktioniert es
Mit der tegut… teo App können Kunden ihren Zwischendurch-Einkauf im digitalen Tante-Emma-Laden vollständig selbst durchführen. Dazu müssen sich Kunden einmalig in der App registrieren und können anschließend ein Bezahlverfahren (SEPA-Lastschrift oder Kreditkarte) hinterlegen.
Über den in der App integrierten Scanner lassen sich Produkte nun selbst einscannen , indem man den Barcode eines Produktes vor die Kamera hält. Die App erkennt das Produkt automatisch und zeigt einem direkt den Namen des Produktes sowie den Preis an. Jetzt kann das Produkt in den digitalen Warenkorb der App gelegt werden. Der Gesamtpreis des Einkaufs ist dabei jederzeit sichtbar.
Sobald alle Produkte eingescannt sind, kann der Kunde direkt in der App über sein hinterlegtes Bezahlverfahren bezahlen und den Laden verlassen. Der Kassenbon ist digital in der App hinterlegt, kann aber auch heruntergeladen, ausgedruckt oder per E-Mail verschickt werden.
Möchte ein Kunde kein Bezahlverfahren in der App hinterlegen, kann er seine Produkte mit der App trotzdem scannen. Snabble bietet hier aber eine Möglichkeit, Kunden an das Einkaufen per App heranzuführen: Der digitale Warenkorb der App kann in diesem Fall an einem Self-Checkout Kiosk bezahlt werden, und zwar per Girocard, Kreditkarte und natürlich Apple Pay und Google Pay.
Besonders elegant und bisher weltweit einmalig: Kunden, die mit der App gescannt und anschließend per Girocard am Self-Checkout Kiosk bezahlt haben, können die IBAN ihrer Girocard anschließend in die App übernehmen lassen. So kann der nächste Einkauf dann einfach per gesicherter Lastschrift (dank Autorisierung durch PIN bei der Bezahlung per Girocard) in der App bezahlt werden, ohne dass der Kunde ein Bezahlverfahren manuell hinzufügen muss.
Ohne App am Self-Checkout Kiosk bezahlen
Natürlich ist auch ein Einkauf ganz ohne App möglich. Auch hier kommt die Software von Snabble zum Einsatz. Die Software nutzt die gleiche Cloud-Plattform wie die App, benötigt also keinerlei zusätzliche Integration des Händlers und bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie die App, nur eben auf einem deutlich größeren Bildschirm.
Kunden können hier ihren Einkauf selbst einscannen und am Kartenlesegerät bezahlen – per Girocard, Kreditkarte und natürlich Apple Pay und Google Pay. Der Kassenbon kommt hier klassisch aus dem Bondrucker.
Die Hardware des Self-Checkout Kiosk stammt von Pan Oston, einem Unternehmen aus den Niederlanden, mit denen Snabble bereits bei anderen Händlern zusammenarbeitet.
Altersverifikation für den Verkauf von alkoholischen Getränken
Besonders spannend an allen Ladenkonzepten ohne Kassenpersonal ist das Thema der Altersverifikation, schließlich ist hier eine Kontrolle des Personalausweises durch einen Mitarbeiter nicht möglich. Die digitale Abfrage der Ausweisnummer gilt schon seit Jahren als zu unsicher, und Verfahren wie Postident oder Videoident sind für den Einkauf zwischendurch ungeeignet und zu teuer.
Mit Hilfe des Payment-Providers Fiserv (früher: First Data) und des Kartenlesegerät-Herstellers Feig Electronic kann Snabble auch hier eine innovative Lösung anbieten: Altersverifikation über die Girocard.
Möchte ein Kunde erstmals Produkte kaufen, die eine Altersverifikation benötigen, muss der Einkauf an einem Self-Checkout Kiosk bezahlt werden. Die Software weist den Kunden vor der Bezahlung darauf hin, dass er sein Alter nun mittels Girocard am Kartenlesegerät verifizieren muss. So ist eine Altersverifikation in wenigen Sekunden und ganz ohne Personal möglich.
Hat der Kunde seinen Einkauf vorher mit der App gescannt, kann die erfolgreiche Altersverifikation in der App gespeichert werden. So kann ein Folge-Einkauf direkt in der App bezahlt werden . Der nötige Jugendschutz wird garantiert, indem eine Bezahlung in der App per Biometrie (Fingerabdruckscanner/Touch-ID oder Gesichtserkennung/Face-ID des Smartphones) freigegeben werden muss. Ein Einkauf ist so ausschließlich durch den Besitzer des Smartphones möglich, der vorher auch die Kombination aus Girocard und IBAN übernommen hat.
Sichere Ausgabe von Zigaretten
Die Ausgabe von Zigaretten unterliegt natürlich ebenfalls dem Jugendschutz und damit der Altersverifikation. Hinzu kommt, dass die Zigaretten nicht öffentlich zugänglich im Laden stehen, sondern in einem verschlossenen Automaten des Anbieters tobaccoland auf die Ausgabe warten.
Hierzu hat Snabble die tobaccoland-Cloud angebunden, wodurch sowohl die App als auch der Self-Checkout Kiosk die Ausgabe des Zigarettenautomaten steuern können . Natürlich kennt die Snabble-Software auch jederzeit den aktuellen Bestand des Automaten, bietet also nur Zigaretten an, die auch vor Ort verfügbar sind.
Snabble als eigenständiges Kassensystem
Da es in einem tegut… teo keine herkömmlichen Kassen gibt, ist die Software von Snabble das einzige und damit vollkommen eigenständige Kassensystem. Natürlich entspricht die Software den Vorgaben der GoBD sowie der KassenSichV ( Kassensicherheitsverordnung) . Für die nötige Fiskalisierung hat Snabble eine Cloud-TSE des Anbieters Deutsche Fiskal, eine hundertprozentige Tochter von GK Software, angebunden.
Snabble liefert somit eine vollumfängliche Scan & Go-Software für den mobilen Self-Checkout an. Die ultra-moderne Microservice-Architektur bietet dabei neben den erwähnten Funktionen wie Altersverifikation und Warenausgabe durch Automaten natürlich auch Unterstützung für Pfandsysteme, Wiegeware und kann – je nach Wünschen des Händlers – leicht konfiguriert und angepasst werden.
snabble GmbH
Am Dickobskreuz 10
53121 Bonn
Telefon: +49 (228) 38764911
http://www.snabble.io
snabble GmbH
Telefon: +49 (151) 54725429
E-Mail: patrick.queisler@snabble.io
Automatisiertes IT-Netzwerkmanagement für den Mittelstand – so einfach wie noch nie? (Webinar | Online)
Automatisiertes IT-Netzwerkmanagement – so einfach wie noch nie?
Komplexe Netzwerksysteme? IT-Audits? Mangelnde Zeit und Ressourcen? Fehlendes Fachpersonal für die Verwaltung? Manuelle Konfiguration über die Kommandozeile?
Ihnen kommen die oben aufgeführten Fragestellungen bekannt vor? Wir haben nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern werden im Rahmen einer Live-Podiumsdiskussion über Lösungen diskutieren!
Finden Sie selbst heraus, ob automatisiertes IT-Netzwerkmanagement für den Mittelstand tatsächlich noch nie so einfach war. Und erfahren Sie, welche Rolle CEMA als Berater für individuelle IT-Lösungen, racksnet als Anbieter der weltweit innovativen Netzwerklösung und das international führende Technologie-Unternehmen Dell Technologies dabei einnimmt!
weitere Informationen unter:
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/cema-ag-spezialisten-fuer-informationstechnologie/Partnerschaft-racksnet-und-CEMA-forcieren-die-Netzwerkautomatisierung-im-Mittelstand/boxid/1024918
Eventdatum: Donnerstag, 12. November 2020 09:36 – 09:36
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CEMA AG Spezialisten für Informationstechnologie
Harrlachweg 5
68163 Mannheim
Telefon: +49 (621) 3398-0
Telefax: +49 (621) 3398-200
http://www.cema.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

projekt0708 stellt in Podcastreihe die halbjährlichen SAP SuccessFactors Release Updates vor
„Mit diesem kostenlosen Service möchten wir Anwendern regelmäßig zweimal im Jahr einen Überblick und Empfehlungen zu den neuen Releases der SAP SuccessFactors Suite geben“, sagt Felix Ehrenfels. Den ersten Podcast dazu gab es bereits im Dezember 2019. Seit diesem Jahr veröffentlicht die SAP Updates ihrer cloudbasierten HR-Lösung SuccessFactors nun nicht mehr quartalsweise, sondern im halbjährlichen Turnus. Damit erhöht sich auch die Zahl der neuen Releases. Für die Nutzer ist die Fülle an Änderungen nicht leicht zu überschauen, eine Einordung durch Experten kann daher helfen. Mit umfangreicher Projekterfahrung sowie spezieller SAP Recognized Expertise für die SAP SuccessFactors Lösungen: Recruiting und Onboarding, Talent und Learning Solutions kann project0708 auch das entsprechende Know-How und Hintergrundwissen einbringen.
„Wir beurteilen die Releases unter dem folgenden Aspekt: Welche der Themen sind für Kunden und Anwender in der DACH-Region relevant, indem sie die Usability steigern und Mehrwert generieren?“, erklärt Felix Ehrenfels. Dazu analysieren die jeweiligen Spezialisten von projekt0708 im Vorfeld die einzelnen Module wie etwa Recruiting, Performance & Goals, Succession & Development, Learning, Employee Central oder Platform & Foundation und filtern die wesentlichen Verbesserungen und Erweiterungen heraus. Das Ergebnis wird dann im Podcast vorgestellt und besprochen. „Mit der richtigen Mischung aus Information und Unterhaltung können wir Kunden und Interessenten einen entspannten Wissenstransfer bieten. Unsere Audiopodcasts sind auch mobil und von unterwegs über die verschiedenen Kanäle einfach zu konsumieren“, sagt Michael Scheffler.
Nachzulesen sind die Einschätzungen zu den jeweiligen Releases in den begleitenden Show-Notes. Die Darstellungen umfassen neben der Beschreibung und Angabe der Voraussetzungen auch die Impact-Analyse und Aufwandsschätzung sowie Validierung und resultieren in einer Entscheidungsempfehlung.
Alle Podcasts und Präsentationen finden sich auch auf der Website des IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen.
projekt0708 hat den „HR/IT Talk – Expertenwissen für Personaler und SAP-Spezialisten“ im August 2019 ins Leben gerufen. Es ist der erste deutschsprachige Podcast speziell zu den personalwirtschaftlichen Lösungen der SAP.
Die projekt0708 GmbH ist ein innovatives IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf SAP-Cloudlösungen für HR (SAP SuccessFactors), SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM) und SAP-Concur-Lösungen spezialisiert hat. Darüber hinaus verfügt projekt0708 über Expertisen in der Mobilisierung und Vereinfachung von Geschäftsanwendungen auf Basis neuester SAP-UI-Technologien, wie etwa SAP Fiori. Hauptsitz des Unternehmens ist München.
Ursprünglich als Arbeitstitel für das „Projekt Selbständigkeit“ der Firmengründer gedacht, blieb projekt0708 später als Unternehmensname bestehen. Seit Juli 2008 unterstützen die Mitarbeiter von projekt0708 Unternehmen jeder Größe und sämtlicher Branchen. Damit richten sich die Service- und Beratungsleistungen auch an international aufgestellte Unternehmen. Neben der HR-Konzept- und Prozessberatung zählen insbesondere SAP-SuccessFactors-Beratungsleistungen zum Angebot. Darüber hinaus umfasst die Expertise alle erforderlichen Technologien, Methoden und Programmiersprachen für maßgeschneiderte Implementierungen und kundenspezifische Zusatzentwicklungen. Als Bestätigung der Kompetenzen und Projekterfolge hat projekt0708 bereits seit 2014 den Status als SAP-Partner mit SAP Recognized Expertise im Bereich SAP ERP HCM für Deutschland inne und ist seit 2016 SAP Gold Partner. Darüber hinaus ist projekt0708 seit 2017 Cloud Reselling Partner der SAP und seit 2018 SAP Concur Customer Success Partner (CSP) als auch SAP Concur Certified Implementation Partner (CIP). In 2019 folgte die SAP Recognized Expertise für die SAP SuccessFactors Recruiting und Onboarding Solutions. In 2020 dann die Lösungen SAP SuccessFactors Talent sowie SAP SuccessFactors Learning Solutions.
p78 (projekt0708 GmbH)
Leopoldstraße 37a
80802 München
Telefon: +49 (89) 461323-27
Telefax: +49 (89) 5484-2229
http://www.projekt0708.com
Vertrieb & Marketing
Telefon: 0176 57897980
E-Mail: hello@projekt0708.com

NoSpamProxy bietet Competitive Upgrade für Symantec
Kunden und Reseller sind massiv verunsichert
Seit der Übernahme der Symantec-Enterprise-Produkte für E-Mail-Sicherheit durch Broadcom herrscht vielerorts Verunsicherung über die Zukunft der Produkte. Unabhängige Analysten wie Eric Parizo, Senior Analyst bei Omdia, bemängeln seit längerem die unklaren Aussichten für die Produkte unter dem Dach von Broadcom. Auch Medien im deutschsprachigen Raum berichten seit Monaten über Schwierigkeiten.
Dazu passend erhält Net at Work derzeit verstärkt Anfragen von Symantec-Resellern und -Kunden, die beklagen, dass wichtige neue Funktionen nicht ausreichend bereitgestellt werden oder es Schwierigkeiten bei der Verlängerung bestehender Lizenzen gibt. Auch fehlen anscheinend Migrationsmöglichkeiten, um komplexe Konfigurationen von abgekündigten Produktversionen auf noch unterstütze Versionen übernehmen zu können. Das führt zu Sicherheitslücken und Mehraufwänden in der Administration, die den Aufwand zur Ablösung durch ein neues Produkt oftmals übersteigen.
Mit Blick auf die sich kontinuierlich verändernden Angriffsszenarien ist jede Konstellation, in der Produkte nicht mit größter Konsequenz weiterentwickelt werden, für die Kunden nicht nur wirtschaftlich unbefriedigend, sondern auch sicherheitstechnisch höchst bedenklich.
„Wir wollen Kunden und Resellern aus dieser misslichen Lage helfen und bieten ihnen einen reibungslosen und kosteneffizienten Wechsel auf unsere zukunftssichere Plattform NoSpamProxy Cloud an“, erläutert Hardy Lange, Vertriebsleiter NoSpamProxy und verantwortlich für den Channel bei Net at Work. „Durch unser Competitive-Upgrade-Programm und Sonderkonditionen können Kunden zeitlich flexibel und ohne doppelte Kosten umgestellt werden.“
Net at Work bietet einfachen Umstieg auf verlässliche und leistungsstarke Alternative
Mit der E-Mail-Security-Suite NoSpamProxy bietet Net at Work eine verlässliche Alternative für bestehende Installationen der Produkte Symantec Messaging Gateway, Symantec E-Mail Gateway Encryption und der Symantec E-Mail Security Cloud. NoSpamProxy wurde in der unabhängigen Nutzerbefragung techconsult PUR-Ranking mehrfach zum Testsieger für E-Mail-Security gewählt und besticht durch besondere Nutzerfreundlichkeit und sehr geringen Administrationsaufwand. Diese Eigenschaften machen den Umstieg darauf besonders einfach und schnell umsetzbar. Mit Produktentwicklung und Support „Made in Germany“ bietet Net at Work zudem einen erstklassigen Support und Service.
Im Rahmen des Competitive-Upgrade-Programms, das zeitlich unbegrenzt ist und auch für andere E-Mail-Security-Produkte genutzt werden kann, erhalten Reseller zusätzliche 25 Prozent Nachlass auf die ohnehin schon attraktiven Einkaufskonditionen für NoSpamProxy. Zusätzlich schenkt Net at Work dem wechselnden Kunden die Nutzung von NoSpamProxy bis zum 31.12.2020, wenn die Ablösung früher erfolgt. Damit sind Reseller bei der zeitlichen Planung der Ablösung flexibel und können ihre Projekt-Ressourcen optimal einsetzen. Für den Kunden ergeben sich durch dieses besondere Angebot keine doppelten Kosten.
„Kunden und Reseller können unsere Erfahrung aus vielen erfolgreichen Ablösungen nutzen und uns bezüglich vertrieblicher und technischer Unterstützung jederzeit unverbindlich ansprechen“, bietet Lange zudem an.
Mehr Informationen zum Umstiegsprogramm für Symantec:
https://www.nospamproxy.de/de/preisvorteil-symantec-wechsel/
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de