
innobis verantwortet Application Management bei der LfA Förderbank Bayern
Christian Kaltenbach, Leiter Informationstechnologie der LfA, erklärt: „Eine professionelle Organisation, spezifisches Know-How im SAP- und Förderbanken-Umfeld und natürlich nicht zuletzt die Wirtschaftlichkeit des Angebots waren für uns die entscheidenden Kriterien für die Auswahl des neuen Dienstleisters. Die Kombination aller Wertungskriterien hat letztendlich ein eindeutiges Ergebnis zu Gunsten von innobis ergeben. Und nach den ersten Monaten können wir sagen, dass sich der positive Eindruck aus dem Angebot und den Bietergesprächen nur bestätigt hat.“
Ulrike Gustmann, Teamleiterin Kernbanksysteme der LfA, ergänzt: „Die Initialisierungsphase hat aus unserer Sicht sehr gut funktioniert. innobis war in der Lage, quasi ab Tag eins alle Aufgaben innerhalb des System-Services zu erfüllen und die geforderten Service Level Agreements einzuhalten. Als sehr hilfreich empfinden wir im Team die proaktive Kommunikation mit allen beteiligten Stellen und die kundenorientierte Ausrichtung des innobis-Teams“.
Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG, sagt: „Mit der LfA hat innobis einen weiteren Kunden im Application Management gewonnen. Die Initialisierungsphase war natürlich von den Einschränkungen der Corona-Pandemie geprägt. Die firmenübergreifende Zusammenarbeit hat trotzdem von Anfang an sehr gut funktioniert. Hierfür möchte ich mich bei allen Beteiligten der LfA und der innobis AG herzlich bedanken. Bei der leider nur ausschließlich aus der Ferne möglichen Initialisierungsphase kam uns zu Gute, dass unsere Dienstleistungen per se für eine Remote-Unterstützung ausgelegt sind und wir dadurch sowohl technisch als auch organisatorisch in der Lage waren, den Service planmäßig an den Start zu bringen.“
Für die nahe Zukunft stehen Themen wie die Optimierung der ITIL-Prozesse im Solution Manager sowie eine mögliche Zertifizierung der ausgelagerten Prozesse nach PSW951 auf der gemeinsamen Agenda.
Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet dabei den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Das Unternehmen beherrscht Branchenlösungen wie ABAKUS oder MARK. Zu den Kunden zählen, neben der LfA, unter anderem die Bankenkooperation, DSK Hyp AG, DZ HYP, Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg), Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) und Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank).
Weitere Informationen unter www.innobis.de.
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Hochsichere Anwendungsbereitstellung mit inkludierter Cyber-Assurance
Steigende Cyber-Kriminalität
Die Wahrscheinlichkeit, Opfer von immer raffinierter werdenden Cyber-Angriffen zu werden, steigt von Tag zu Tag. Doch wie lässt sich der Schaden begrenzen? Eine Möglichkeit ist eine Cyber-Versicherung. Die Nachfrage nach Cyber-Versicherungen hat sich in den letzten Jahren weltweit deutlich erhöht, insbesondere aufgrund der gestiegenen Risiken verteilter Infrastrukturen und zunehmender Homeoffice- und Remote-Arbeit. Seit COVID-19 greift ein Großteil der Mitarbeiter über das Remote Desktop Protokoll auf Computer im Unternehmen zu. Deshalb gibt es mittlerweile täglich Millionen von Angriffsversuchen auf RDP-Verbindungen, denn diese sind oft nur unzureichend abgesichert.
oneclick™ Plattform bietet Höchstmaß an IT-Sicherheit
„Für die Bereitstellung und Auslieferung von Softwareanwendungen und Daten bietet die oneclick™ Plattform ihren Kunden ein Höchstmaß an IT-Sicherheit“, sagt Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG. „Im Gegensatz zur herkömmlichen Anwendungsbereitstellung für Remote-Arbeitsplätze über RDP und VPN garantieren unser hochverschlüsseltes Streaming und weitere Mechanismen, dass von außen keine Angreifer oder Malware in die angebundenen Unternehmensnetzwerke eindringen können. Oft investieren wir viel Zeit, die umfangreichen Sicherheitskomponenten der oneclick™ Plattform im Einzelnen zu erörtern. Diesen Prozess wollten wir vereinfachen und verkürzen sowie zusätzlich für Vertrauen bei unseren Kunden sorgen. Zertifizierungen alleine reichen dazu nicht aus. Aus diesem Grund haben wir nach einer solideren Absicherung gesucht und mit unseren Partnern eine Cyber-Assurance entwickelt.“
Der Assekuradeur Victor Deutschland GmbH und Württembergische Versicherung als Partner
„Das Konzept von oneclick™ hat uns überzeugt“, bestätigt Alexander Arias, Mitglied der Geschäftsleitung des Produktgebers Victor Deutschland GmbH. Gemeinsam mit der Württembergischen Versicherung wurde deshalb ein innovatives und einmaliges Versicherungskonzept auf den Markt gebracht, mit einem echten Mehrwert für die Kunden.
„Das Gleiche, was die oneclick™ Plattform für die Bereitstellung von Cloud-Infrastruktur und die Auslieferung von Softwareanwendungen und Daten in einen digitalen Arbeitsplatz im Browser leistet, sollte auch bei der Cyber-Assurance umgesetzt werden“, ergänzt Dominik Birgelen. „Wie bei oneclick™ lautet das Leistungsversprechen somit ‚Einfachheit‘. Die neue Cyber-Assurance wird unmittelbar mit der Buchung einer Benutzerlizenz in der oneclick™ Plattform über die Gesamtlaufzeit aktiviert.“
Vorteile im Vergleich zu klassischen Cyber-Versicherungen
Der Abschluss von klassischen Cyber-Versicherungen nimmt in der Regel mehrere Wochen und bei größeren Unternehmen sogar Monate in Anspruch. Die Interessenten müssen umfangreiche Fragebögen zur Risikoermittlung ausfüllen. Cyber-Experten besuchen das Unternehmen und prüfen die lokalen Gegebenheiten. Darauf aufbauend werden komplexe und oft überschneidende Versicherungsbausteine zusammengestellt, bei denen der Kunde schnell den Überblick verliert.
Bei der Cyber-Assurance in Verbindung mit oneclick™ sind diese aufwändigen Voruntersuchungen von den Versicherungspartnern bereits abgeschlossen. Aspekte wie die Sicherheitsarchitektur der Plattform, die Resilienz, Mindestanforderungen an Passwörter, implementierte Rechte- und Rollenkonzepte sowie Multi-Faktor-Authentifizierung sind bereits positiv überprüft.
Kostenreduzierung für Unternehmen
„Das neue Konzept ist auch ökonomischer, als bisherige Modelle“, sagt Dominik Birgelen. „Viele Kunden gehen bei einer Cyber-Versicherung davon aus, dass die eigenen Anstrengungen und Investitionen in IT-Sicherheit verringert werden können. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Versicherungsnehmer sind gezwungen, den aktuellen Stand der Technik einzusetzen. Und das kann schnell teuer werden, indem investiert werden muss, um überhaupt eine Police zu bekommen.“
Gemäß dem aktuellen Hiscox Cyber Readiness Report 2020 sind die Ausgaben für Cyber Security um 39% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. „oneclick™ liefert dazu einen vergleichsweise einfachen und kostengünstigen Lösungsansatz, indem die stark abgesicherte Cloud-Plattform in wenigen Schritten vor das Unternehmensnetzwerk geschaltet werden kann“, führt Dominik Birgelen aus. „Trotz möglichem Remote-Zugriff auf die vom Kunden festgelegten Softwareanwendungen und Daten, schirmt oneclick™ die Ressourcen zuverlässig vom Internet und vor möglichen Angreifern ab. Und es gibt einen weiteren Vorteil: unsere Cyber-Assurance kann dabei helfen, die Kosten für gegebenenfalls notwendige komplexere Policen für spezielle Absicherungserfordernisse zu reduzieren.“
Wie funktioniert die Cyber-Assurance?
Mit der Cyber-Assurance positioniert sich oneclick™ gegen marktgängige Virtualisierungs- und Remote Access-Lösungen, die regelmäßig durch ihre Sicherheitslücken von sich reden machen. Im Rahmen der neuen Cyber-Assurance zieht sich oneclick™ nicht auf Haftungsausschlüsse zurück, sondern steht für die Sicherheit der Lösung gerade. Im unwahrscheinlichen Fall einer Sicherheitsverletzung erhalten die Kunden eine feste Summe pro Benutzerlizenz, oder, falls niedriger, den tatsächlich entstandenen Schaden ersetzt. Auch hier lohnt sich wieder der Vergleich zu einer klassischen Cyber-Versicherung: Die Auszahlung erfolgt kundenfreundlich innerhalb von 48h nach Feststellung, ohne komplizierte Überprüfung. Der Deckungsumfang beinhaltet unter anderem Betriebsunterbrechung, Wiederherstellung von Daten und Programmen sowie Maßnahmen zum Schutz der Reputation. Gemäß dem Hiscox Branchenreport beträgt der durchschnittliche Schaden einer Sicherheitsverletzung rund $57.000. Eine Auszahlungssumme in dieser Höhe wird bereits im Standard bei rund 200 Lizenznehmern erreicht, wobei es auch größere Pakete mit deutlich höheren Auszahlungssummen gibt.
Hier erfahren Sie mehr zur Sicherheitsarchitektur der oneclick™ Plattform sowie zur neuen Cyber-Assurance: https://oneclick-cloud.com/de/cloud-dmz-zero-trust-security/
Über die Württembergische Versicherung AG
Die Württembergische Versicherung AG ist ein traditionelles Versicherungsunternehmen mit Sitz in Stuttgart. Sie bildet zusammen mit der Württembergischen Lebensversicherung AG und weiteren Gesellschaften die Württembergische Versicherungsgruppe. Beides sind Tochtergesellschaften des börsennotierten Finanzdienstleistungskonzerns Wüstenrot & Württembergische AG.
Über Victor Deutschland GmbH
Die Victor Deutschland GmbH bietet eine einzigartige Kombination aus globaler Reichweite und spezialisiertem Fachwissen mit Kernkompetenzen in den Bereichen Underwriting, Technologie, Vertrieb und Kapital. Partnerschaften mit Elite-Versicherern resultieren in einem jährlichen verwalteten Prämienvolumen von insgesamt mehr als 1 Milliarde US-Dollar.
Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.
oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8051) 9397523
E-Mail: dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

Datenintegration: Acht unverzichtbare Funktionen für jede Datenstrategie
Um von den Vorteilen einer „data-driven Enterprise“ profitieren zu können, müssen Unternehmen in erster Linie sicherstellen, dass sämtliche Datenkonsumenten einen leichten und schnellen Zugang zu integrierten Echtzeitdaten erhalten. Daraus ergibt sich der eigentliche Mehrwert aller bis dato und zukünftig gesammelten Daten: Sie unterstützen Unternehmen dabei, sowohl Geschäfts- als auch Entscheidungsprozesse zu optimieren.
Die Grundlage hierfür bildet eine adaptive Datenarchitektur mit Datenvirtualisierung. Diese Technologie fungiert innerhalb der Architektur als kanonisches Datenmodell für alle Unternehmensdaten, die sich in operativen Systemen, in der Cloud oder On-Prem, Data Warehouses oder Data Lakes befinden. Datenvirtualisierung hält die folgenden acht Funktionen bereit, die notwendig sind, um ein datengesteuerte Organisation abzubilden:
1. Möglichkeit zum Ad-hoc-Reporting
Auch heute bleibt dieses Konzept ein wichtiger Bestandteil für datengesteuerte Unternehmen – vor allem, wenn das Management zum Beispiel aufgrund einer plötzlichen oder dringlichen Angelegenheit aktuelle Berichte für eine schnelle Entscheidungsfindung benötigt. Damit Beschlüsse nicht aus dem Bauch heraus, sondern fundiert getroffen werden können, muss das verantwortliche Team entsprechend schnell auf Daten aus mehreren Systemen zugreifen können und in der Lage sein, schnell und einfach neue Datenquellen zu integrieren.
2. Konsistente Datenbereitstellung
Unabhängig davon wann und wo Nutzer auf Daten zugreifen: Sie sollten immer den gleichen Datenbestand repräsentieren. Beispielsweise sollten sämtliche Verkaufsdaten konsistent sein, egal ob diese mittels einfacher Tabellenkalkulation, speziellen Dashboards oder einer Java-Anwendungen dargestellt werden.
3. 360-Grad Sicht
Die Informationsarchitektur muss sämtlichen Mitarbeiter eine vollständige 360-Grad-Sicht auf Business-Objects wie zum Beispiel Kunden, Patienten oder Produktionsstätten ermöglichen. Dies muss unter verschiedenen Bedingungen gelten – unabhängig davon, ob es sich bei dem Datenkonsumenten um eine mobile Anwendung für eine Vielzahl von Online-Kunden oder um eine Tabellenkalkulation handelt, welche die Führungsebene nutzt.
4. Zentrale Umsetzung der Data-Governance
Unternehmen unterliegen strengen Compliance-Vorgaben und dürfen sich keine Fehler in Sachen Datenverwaltung und -verfügbarkeit leisten. Um Datenschutzrichtlinien effektiv umsetzen zu können, dürfen diese nicht dezentral über mehrere Systeme, Anwendungen, Datenbanken und Reportings verstreut sein. Stattdessen sollten sie so zentral und ganzheitlich wie möglich implementiert werden.
5. Latenzfreie Datenverfügbarkeit
Die Vielfalt jener Datenkonsumenten, denen Informationen in geringer Latenzzeit bereitgestellt werden müssen, nimmt immer weiter zu. Daher sind Architekturen, welche Daten mehrfach von einer Datenbank in eine andere kopieren, nicht mehr zeitgemäß. Eine moderne und zukunftsfähige Architektur muss demnach in der Lage sein, Daten in Echtzeit bereitzustellen.
6. Fähigkeit zur Adaption neuer Technologien
Im Laufe des letzten Jahrzehnts sind viele leistungsstarke und schnelle Datenspeicherungs- und Analyse-Lösungen auf den Markt gekommen und wurden in die Infrastrukturen integriert. Diese Dynamik setzt sich weiter fort. Unternehmen benötigen daher adaptive Datenarchitekturen, mit denen sie neue Technologien schnell und einfach integrieren können. Dies sorgt für Zukunfts- und Investitionssicherheit.
7. Zugang zu Stammdaten
Auch Stammdaten müssen ein vollständig integrierter Teil der Datenarchitektur sein und somit jedem Datenkonsumenten entsprechend den Berechtigungen zur Verfügung stehen.
8. Zugang zu deskriptiven Metadaten
Metadaten helfen dabei, Informationen zu verstehen und richtig zu deuten. Die Speicherung und Verwaltung von ihnen ist daher sinnvoll, doch ergeben sich dadurch Herausforderungen: Sie müssen den Datenkonsumenten ebenso leicht zugänglich gemacht werden wie die eigentlichen Daten. Je einfacher der Zugang zu den Metadaten ist, desto transparenter die Systeme. Nur kann sichergestellt werden, dass Analysen unternehmensweit auf den richtigen Datensätzen beruhen und verlässlich sind.
Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.
Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com
Hotwire
Telefon: +49 (89) 26208-189
E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com
Für Pendler: Smarte Lösungen mit Unterstützung des Arbeitgebers
In Nicht-Corona-Jahren pendeln in Deutschland mehr als 19 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte regelmäßig zur Arbeit, vor allem in die großen Städte. An deren Spitze steht München, laut der aktuellsten, deutschlandweiten Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, mit 394.000 Pendlern. Es folgen Frankfurt am Main (374.000), Hamburg (350.000) und Berlin (315.000). Das macht die bayerische Hauptstadt auch zu einer der Stau-Metropolen Deutschlands: Mehrere Tage pro Jahr verbringen Pendler zu den Stoßzeiten hier im dichten Verkehr.
Überflüssige Staus, hohe Parkraumkosten, Parkplatzknappheit, genervte Mitarbeiter, Zusatzbelastungen für Personalabteilungen oder Gebäudeverwaltungen, reduzierbarer Parksuchverkehr, ein vermeidbar großer CO2-Fußabdruck des Unternehmens … all das sind weitere Folgen, für die Toogethr mit seinen integrierbaren Technologien Lösungen anbietet. „Dabei zielen wir gleichzeitig auch auf Verhaltensänderungen, Nachhaltigkeitsgedanken, größeren Zusammenhalt und mehr Fitness bei den Mitarbeitern“, erklärt Gregor Voigt. Der bestens vernetzte Logistik und Supply-Chain-Experte wurde zum Geschäftsführer von Toogethr Deutschland berufen. „Deshalb unterstützen wir unsere Kunden nicht nur aktiv bei der Implementierung der Technologien sondern auch bei der Entwicklung von maßgeschneiderten Programmen für die Einführung im Unternehmen.“
Dafür werden die drei zentralen Toogethr-Bausteine, „Cycles“, „Smart Parking“ und „Ride Share“ einzeln oder in Kombination eingesetzt: „Cycles“ ist eine Lösung, die Unternehmensangehörige zur Nutzung des Fahrrades animiert, auch für den Weg zum Arbeitsplatz. „Smart Parking“ ist ein Parkmanagementsystem, das für eine optimale Auslastung des vorhandenen Parkraums sorgt und mit bereits vorhandenen Parksystemen verbunden werden kann. Mit „Ride Share“ werden firmeninterne oder lokale Fahrgemeinschaften professionell organisiert.
“Wir schätzen Deutschland wegen seiner Größe, seinen Ballungszentren und den damit verbundenen, bekannten Verkehrsproblemen als besonders attraktiven Markt“, sagt Joost Bijlsma, CEO von Toogethr. Der nun ausgewählte Standort, München, ist dabei nicht nur die deutsche Pendlerhauptstadt, sondern zählt gleichzeitig zu den innovativsten Regionen der Republik, was Bijlsma zusätzlich zuversichtlich stimmt. „Wir gehen davon aus, dass unsere Apps und die dahinter liegenden Technologien hier besonders gut angenommen werden.“
Toogethr hat seinen Stammsitz in Utrecht. Organisationen wie Danone, Heineken, Shell, Tata Steel, DOW, die Gemeinde Nimwegen, das Universitätsklinikum Radboud UMC, der Flughafen Schiphol, die belgische Thomas-More-Hochschule und Accenture Belgium zählen bereits zu seinen Auftraggebern.
Um berufliches Pendeln angenehmer, effizienter und nachhaltiger zu machen, setzt Toogethr derzeit drei unterschiedliche, integrierbare Lösungen ein. Diese Produkte richten sich vor allem an Unternehmen, die ihren Mitarbeiter das Pendeln erleichtern möchten, sowie Projektentwickler und die Betreiber von Gewerbeimmobilien, die die Attraktivität ihrer Angebote steigern wollen.
Die drei Lösungen können einzeln implementiert oder in Kombination eingesetzt werden. Als integriertes Paket entfalten sie ihre optimale Wirkung bei Reduktion der von Stau-Zeiten, Parkraumkosten und der des CO2-Ausstoßes.
Toogethr Germany GmbH
Kistlerhofstraße 70 Gebäude 79
81379 München
Telefon: +31 (61) 1010882
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Verfügbarkeit zählt – KFZ-Teilehändler HEIL & SOHN setzt auf Software von INFORM
Mit einer Sortimentsbreite von 130.000 Artikeln zählt die A.-W. HEIL & SOHN GmbH & Co. KG zu den größten Händlern für KFZ-Ersatzteile und Zubehör in Deutschland. Etwa 10.000 Artikel verlassen täglich das Zentrallager in Hannover und versorgen 22 Standortläger insbesondere in Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Sachsen-Anhalt. Von dort aus werden freie Werkstätten mehrmals am Tag „Just-in-Time“ beliefert. Mit dem Einsatz der Software ADD*ONE von INFORM will sich das Unternehmen nun für die steigende Komplexität in dem Ersatzteilgeschäft rüsten, die Teileverfügbarkeit maximieren und Bestände optimieren. Die intensive Zusammenarbeit für das Projekt startete im April 2020.
Bessere Workflows durch neue Software
„Wir sind Teil des Strukturwandels in der Automobilwirtschaft. Damit die Branche auch zukünftig wirtschaftlich agieren kann, müssen sich Supply Chains unabhängig von der aktuellen Krise langfristig stärker vernetzen“, weiß HEIL & SOHN Geschäftsführer Jörg Kasten. Dieses Ziel will er mit dem Einsatz des intelligenten Planungssystems erreichen, das nicht nur den eigenen Service verbessern und Prozesskosten senken, sondern auch Lieferanten mit zuverlässigeren Forecasts über zukünftige Bestellungen versorgen soll. Bis zu 16 MitarbeiterInnen aus Disposition und Einkauf sollen mit der neuen Software zukünftig mehr Weitsicht und Transparenz über die Bestandssituation und die Entwicklung jedes einzelnen Artikels erhalten. Eine Automatisierung von Bestellungen und der Ansatz des Management-by-Exception sollen ihnen gleichzeitig mehr Freiraum für strategische Fragestellungen verschaffen. Vom Erfolg dieses Projektes ist Kasten überzeugt: „Unsere Workflows werden sich mit ADD*ONE deutlich verbessern“.
Verfügbarkeit hat höchste Priorität
Vor allem für Ersatz- und Verschleißteile ist maximale Verfügbarkeit für HEIL & SOHN oberstes Ziel. Ein Optimierungsprojekt im Bereich Materialwirtschaft auf Basis des vorhandenen Dispositionssystems konnte die Lieferfähigkeit in der Vergangenheit bereits deutlich steigern. Für Kasten nicht genug: „In unseren Prozessen steckt noch mehr Verbesserungs-, und Einsparpotenzial, das wir aber aufgrund der eindimensionalen Planung in der alten Software nicht ausschöpfen konnten.“ Das System von INFORM bietet HEIL & SOHN in Zukunft eine Vielzahl ausgereifter Berechnungsverfahren auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Es berechnet täglich kostenoptimale Bestellvorschläge für jeden einzelnen Artikel und erkennt dabei sämtliche Verbrauchsmuster automatisch. Artikel, deren erwarteter Bedarf gut prognostizierbar ist, können anschließend vollautomatisiert beschafft werden. „Über den Nutzen für das Bestandsmanagement hinaus, haben uns auch die Bedienerfreundlichkeit in ADD*ONE überzeugt sowie die Perspektive, mit weiteren Modulen wie der Netzwerkplanung langfristig noch mehr Optimierung in unseren Logistikprozessen zu erreichen“, resümiert Kasten.
Über A.-W. Heil & SOHN GmbH & Co. KG
Die A.-W. Heil & Sohn GmbH & Co. KG ist ein Großhandel für KFZ-Ersatzteile und Zubehör. Zum Sortiment gehören neben PKW-Ersatzteilen auch ein Vollsortiment für die Reparatur und Instandsetzung von Nutzfahrzeugen, Land- und Baumaschinen, Caravan und Wohnmobilen sowie Werkzeuge und Werkstattausrüstung. Das Unternehmen ist Inhabergeführt und hat seinen Hauptsitz in Hannover. Mehr als 800 Mitarbeiter in der Zentrale und den 22 regionalen Verkaufshäusern sichern täglich die Ersatzteilversorgung von mehr als 10.000 Kunden aus Werkstatt und Fachhandel in Nord-Ost Deutschland. www.heil-kfz-teile.de.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de
Marketing Inventory & Supply Chain
Telefon: +49 (2408) 9456-1700
E-Mail: julia.severins@inform-software.com
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
KI ein Gesicht geben: Wie Künstliche Intelligenz in Zukunft aussehen könnte
– Kaspersky präsentiert anlässlich des World Usability Day den neuen Report "Wie künstliche Intelligenz in Zukunft unsere Welt verändern könnte"
– Kaspersky präsentiert anlässlich des World Usability Day den neuen Report "Wie künstliche Intelligenz in Zukunft unsere Welt verändern könnte"
– Befragung junger Bundesbürger: 59 Prozent erwarten in den kommenden zehn Jahren Optimierungspotenzial im Industriesektor, 48 Prozent im Bereich IT-Sicherheit, 45 Prozent bei Robotern im Haushalt
Anlässlich des World Usability Day [1] am 12. November 2020, der in diesem Jahr unter dem Motto "Menschenzentrierte KI" steht, präsentiert Kaspersky den fünften Teil seiner Report-Serie über die Generation KI [2] zum Thema "Wie künstliche Intelligenz in Zukunft unsere Welt verändern könnte". Insbesondere wenn Mensch und Maschine vermehrt zusammen agieren, stellt sich die Frage: Wie könnte die KI der Zukunft aussehen? Die Ergebnisse der Kaspersky-Studie zeigen, dass junge Menschen in Deutschland unter 31 Jahre der Meinung sind, dass KI in zehn Jahren am ehesten in Form einer Kombination aus Mensch und Maschine, eines Roboters oder als smartes Assistenzsystem Realität werden könnte.
So beantworteten die Befragten im Alter von 16 bis 30 Jahren die Frage, wie Künstliche Intelligenz im Jahr 2030 ihrer nach Meinung nach am ehesten aussehen könnte, wie folgt [3]:
. Mehr als ein Viertel (25,5 Prozent) gab an, dass KI einer Kombination aus Mensch und Maschine ähneln wird.
. Weitere 23,7 Prozent haben einen klassischen Roboter vor Augen.
. Etwa ein Fünftel (22,1 Prozent) sieht zukünftige KI-Systeme in Form smarter Assistenzsysteme.
. 17,5 Prozent denken, dass eine KI eher als riesiges Rechenzentrum darstellbar ist.
. Lediglich 3,1 Prozent halten künftige KI für etwas Abstraktes – etwa in Form einer nicht greifbaren Materie wie Licht oder Nebel – und zwei Prozent verbanden mit dem Begriff etwas Gott-ähnliches.
Top-3-KI-Profiteure im Jahr 2030: Industrie, IT-Sicherheit, Roboter
Die Frage nach gesellschaftlichen Bereichen, die vom Einsatz Künstlicher Intelligenz bis ins Jahr 2030 profitieren könnten, beantworteten die Vertreter der Generation X sowie der Millenials in Deutschland wie folgt:
. Mehr als die Hälfte (54,6 Prozent) der befragten Zielgruppe unter 31 Jahren ist der Meinung, dass KI weitreichende Auswirkungen auf die Industrie haben wird, weil damit Produktionsprozesse optimiert werden können.
. Fast die Hälfte (47,6 Prozent) ist sich zudem sicher, dass im Vergleich zur gegenwärtigen Situation eine genauere und schnellere Erkennung sowie Bekämpfung von IT-Bedrohungen möglich ist – also die Cybersicherheit generell verbessert würde.
. Etwas weniger als die Hälfte der Befragten (44,7 Prozent) ist der Überzeugung, dass Roboter 2030 mehr Hausarbeit übernehmen werden.
. Hingegen glauben nur 37,9 Prozent, dass der Einsatz von KI im Bildungsbereich zu einer Verbesserung der individuellen Förderung von Lernenden sowie einem erhöhten Verständnis von Funktionsweisen durch Technologie führen wird.
. Nur jeder Dritte (33,2 Prozent) ist darüber hinaus der Meinung, dass die Pflege von älteren oder kranken Menschen verbessert würde – auch wenn KI die Dokumentations- und Verwaltungsaufgaben übernähme und Pflegekräfte dadurch mehr Zeit für menschliche Zuwendung und die Pflege selbst hätten als heute.
. Nur jeder Zehnte (11,8 Prozent) ist der Meinung, dass KI verstärkt in der Politik eingesetzt werden könnte, um mehr Entscheidungen ohne den Einfluss von Lobbyisten treffen zu können.
"Befragt nach den Bereichen, in denen KI bis ins Jahr 2030 erfolgreich zum Einsatz kommen könnte, zeichnet sich der Trend ab, dass – wenn es um weniger praktische Unterstützung, sondern eher um zwischenmenschliche Berührungspunkte wie in Bildung, Pflege oder Politik geht – die Befragten sich einen geringeren Nutzwert von KI versprechen oder wünschen. Eine ähnliche Einstellung junger Bundesbürger konnte auch schon in den vorigen Berichten derselben Umfrage von Kaspersky festgestellt werden", kommentiert Anne Mickler, Corporate Communications Manager DACH bei Kaspersky.
Die IT-Sicherheit für die KI der Zukunft wird jetzt festgelegt
Kaspersky möchte als IT-Sicherheitsexperte über die Studie hinaus auf die Bedeutung von Cybersicherheit im Kontext von KI und Machine Learning (ML) hinweisen. Denn je mehr Machine-Learning- und KI-Technologien in Zukunft zum Einsatz kommen, desto wichtiger wird eine umfassende Transparenz und umso höher ist der Stellenwert von IT-Sicherheit.
Marco Preuß, Leiter des europäischen Forschungs- & Analyseteams bei Kaspersky, unterstreicht: "Wer KI nur im Bereich der Science-Fiction verortet, sollte sich bewusstmachen, dass bereits heute Machine Learning und Algorithmen – als Vorstufe zu starker, also kognitiver KI – in zahlreichen Anwendungen Standard sind. Als IT-Sicherheitsexperte liegen uns die Themen Cybersicherheit und Datenschutz bei einer so wichtigen Zukunftstechnologie wie Künstlicher Intelligenz besonders am Herzen – denn ohne adäquate digitale Schutzmaßnahmen ist sie zum Scheitern verurteilt. Bei KI-Systemen gilt, was beim Internet der Dinge (IoT) zum Teil verpasst wurde: Datenschutz und Security by Design, beziehungsweise Cyberimmunität, müssen von Beginn an ein Teil der Überlegungen sein."
Das Kaspersky-Whitepaper "AI under Attack" [4] zeigt, was Anbieter von Machine Learning und KI aus Perspektive der IT-Sicherheit umsetzen sollten.
Der Kurzreport "Wie künstliche Intelligenz in Zukunft unsere Welt verändern könnte" ist unter https://kas.pr/5zy2 verfügbar.
Bild- und Grafikmaterial zum Thema unter https://box.kaspersky.com/d/cbeedc382b854c7e895c/
[1] https://germanupa.de/events/world-usability-day
[2] https://kas.pr/generation-ki Die Online-Umfrage wurde von Arlington Research im Auftrag von Kaspersky im Februar 2020 durchgeführt. Dabei wurden 1.000 Bundesbürger im Alter 16 bis 30 Jahren zu ihrer Wahrnehmung und gegenwärtigen beziehungsweise zukünftigen Verwendung von Geräten oder Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für Deutschland nach Geschlecht und Wohnort (Bundesland). Ziel der Befragung war es, diejenigen Menschen zu befragen, die privat und beruflich voraussichtlich am meisten mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu tun haben werden – die unter 31-Jährigen, also die Generation KI. Kaspersky wird die Ergebnisse der Studie in thematisch aufgeteilten Kurzreport veröffentlichen, die unter https://www.kaspersky.de/KI abrufbar sein werden. Pressevertreter können die komplette Studie unter kaspersky_de@berkeleypr.com anfragen.
[3] Die Teilnehmer wurden gefragt, wie Künstliche Intelligenz im Jahr 2030 ihrer Meinung nach am ehesten aussehen könnte. Als Antwortmöglichkeiten wurden Bildoptionen mit erklärenden Unterschriften vorgegeben.
[4] https://media.kaspersky.com/…
Nützliche Links:
. Landingpage zur Generation KI (Kaspersky-Report-Serie): https://kas.pr/generation-ki
. Kurzreport "Wie künstliche Intelligenz in Zukunft unsere Welt verändern könnte": https://kas.pr/5zy2
. Passendes Bild- und Grafikmaterial: https://box.kaspersky.com/…
Kaspersky ist ein internationales Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnder Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 250.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter http://www.kaspersky.de/
Kaspersky Labs GmbH
Despag-Straße 3
85055 Ingolstadt
Telefon: +49 (841) 98189-0
Telefax: +49 (841) 98189-100
http://www.kaspersky.de
Telefon: +49 (841) 98189-322
Fax: +49 (841) 98189-100
E-Mail: anne.mickler@kaspersky.com
Berkeley Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 747262-42
E-Mail: sarah.schoenhoeffer@berkeleypr.com

BobCAD-FreeCAD – Vom Gratis CAD-System bis zur leistungsfähigen NC-Programmierung
BobCAD-FreeCAD ist ein leistungsfähiges, gratis erhältliches 2D-/3D-CAD-System von BobCAD-CAM. Eine breite Palette mächtiger Draht-, Flächen- und Volumenmodell Funktionen ermöglichen den effizienten Entwurf einfacher 2D-Muster bis zu komplexen 3D-Modellen. Die intuitive Benutzeroberfläche bietet schnelle Konstruktionserfolge, ohne langwierige und kostenintensive Schulungen.
Leistungsmerkmale von BobCAD-FreeCAD (Auszug)
BobCAD-FreeCAD stellt eine Vielzahl von 2D-Geometriewerkzeugen wie Punkte, Linien, Bögen, Splines, Offsets und parallele Linien zur Verfügung. Formbibliotheken für Drahtgitterformen wie Rechtecke, Zahnräder, Nocken und Bohrlochmuster erleichtern und beschleunigen den Konstruktionsprozess erheblich. Mit einer neuen 3D-Modellierungsfunktion können Benutzer Bohrungen, Senkbohrungen oder Kombinationslöcher mithilfe von Punktpositionen und Benutzereingaben definieren und automatisch erstellen.
Intuitive Werkzeuge für den Entwurf und das Editieren anspruchsvoller Flächen- und Volumenmodelle ermöglichen die Lösung auch der komplexesten Designanforderungen. Die CAD-Design-Baumstruktur zeigt den Verlauf der Modellerstellung und erlaubt die Rückkehr zu jedem Schritt im Entwurfsprozess, um Änderungen am Design vorzunehmen. Umfassende Bemaßungs- und Textfunktionen, Trimmen und Abrunden von 2D- und 3D-Geometrien, Boolesche Funktionen für 2D- und 3D-Geometrien, eine anspruchsvolle Layerverwaltung und leistungsstarke Analysefunktionen ergänzen die Funktionspalette.
Offen zu anderen Systemen
BobCAD-FreeCAD ist mit den gängigen Dateiformaten der Branche kompatibel und ermöglicht den Austausch von Geometrien mit anderen CAD/CAM-Systemen. (DXF, DWG, IGES, STEP, SAT, 3DM, X_T, X_B, SLDPRT, STL)
BobCAD-FreeCAD ist einfach zu bedienen, mit umfangreichen Funktionen für die 2D/3D-Konstruktion.
Kostengünstig zum leistungsstarken CAD/CAM-System
BobCAD-FreeCAD kann kostengünstig zu einem vollwertigen, leistungsstarken CAD/CAM-System erweitert werden. Der Einstieg in die 2 – 2 ½ Achsen NC-Bearbeitung ist bereits für unter 700,- EUR möglich. Leistungsfähige Module für Fräsen mit bis zu 5-Achsen, Drehen, Drehfräsen, Plasma-, Laser- und Wasserstrahlschneiden ermöglichen die budgetfreundliche Erweiterung zu einem vollwertigen CAD/CAM-System.
Interessenten können eine kostenlose Lizenz für BobCAD-FreeCAD anfordern.
Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.
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Schneller und praxisbezogener Einstieg in ArcGIS 10.8
GI Geoinformatik GmbH (Hrsg.)
ArcGIS 10.8
Das deutschsprachige Handbuch für ArcGIS Desktop Basic und Standard inklusive Einstieg in ArcGIS Online
2021
947 Seiten, Festeinband
90,- €
ISBN 978-3-87907-696-3
- Das einzige deutschsprachige Handbuch zu ArcGIS
- Systematischer Überblick zur Software ArcGIS for Desktop 10.8 mit anwendbarem Fachwissen für alle Versionen ab 10.0
- Mit umfangreichem Übungsteil auf über 200 Seiten
- Eigene Kapitel zu den Themenbereichen ArcToolbox, Python, ArcPy und den ModelBuilder
- Überblick über die häufigsten ArcGIS-Erweiterungen
- Übersicht über Shortcuts, Operatoren und Escapesequenzen
- Zahlreiche Tipps und Tricks aus der Praxis
Dieses Buch vermittelt einen systematischen Überblick zur Software ArcGIS Desktop für alle Versionen ab 10.0. Eigene Kapitel zu den Themenbereichen ArcToolbox, Python, ArcPy und ModelBuilder bieten praxisbezogenes Anwenderwissen. Mit einem umfangreichen Übungsteil und vielen Tipps und Tricks ist das Buch ein wertvoller Ratgeber für alle ArcGIS-Anwender.
Die GI Geoinformatik bietet seit 1994 ein Komplettangebot für raumbezogene Datenverarbeitung. Das Angebotsspektrum reicht vom Handel mit ArcGIS-Software, Programmierung, Schulung und Support über GIS-Datenerfassung und -analyse bis hin zu mobilen GNSS/GIS-Lösungen und App-Entwicklungen. Die GI Geoinformatik setzte von Beginn an auf Esri-Softwareprodukte und arbeitet als Esri-Partner eng mit der Esri Deutschland GmbH zusammen.
Zielgruppe: Praktiker, Wissenschaftler und Studierende in den Bereichen Geodäsie, Geoinformatik, Geowissenschaften sowie im gesamten Planungs-, Bau- und Umweltbereich.
Der von dem Ingenieur Dr. Kurt Slawik 1933 in Berlin gegründete Herbert Wichmann Verlag gilt mit seinen maßgeschneiderten Fachmedien über Geoinformatik/GIS, Geodäsie/Vermessung, Photogrammetrie/Fernerkundung und Verkehrsplanung als eine der ersten Adressen in diesem Bereich. Das Angebot umfasst Fachbücher und E-Books, Loseblattwerke, die Fachzeitschriften avn, GIS.BUSINESS und GIS.SCIENCE sowie das Portal gis.POINT. Seit 2010 befindet sich die Verlagsmarke unter dem Dach des VDE VERLAGs.
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10625 Berlin
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COSYS Software für die Lademittelverwaltung
Die COSYS Lademittelverwaltung Software ist die ideale Lösung zur effizienten Lademittelverwaltung.
Nach der Grundeinrichtung und der Stammdatenpflege bietet die Software eine hochwertige Unterstützung und Übersicht für die Mitarbeiter an der Rampe und im BackOffice.
Alle Lademittel können bei der Verladung oder beim Rücktransport einfach mobil per MDE Gerät oder Smartphone erfasst und so automatisch mit dem Palettenkonto des Kunden synchronisiert werden. Auch Stücklisten von mehrteiligen Behältern oder Containern kann die COSYS Software einwandfrei abbilden.
So haben die Mitarbeiter im BackOffice immer eine exakte Übersicht, wie viele und welche Ladungsmittel bei welchem Kunden verbleiben. Erinnerungsfunktionen oder eine Übersicht der durchschnittlichen Durchlaufzeit für einen Ladungsträger sorgen für enorme Arbeitserleichterung.
Sie benötigen Begleitpapiere zur Übergabe an Ihre Kunden? Der automatische Druck von Ladelisten mit der Auflistung aller erfassten Lademittel pro Kunde ist dank COSYS Software kein Problem mehr.
Um Ihnen volle Flexibilität bei der Integration der COSYS Lösung in Ihr Unternehmen zu ermöglichen, bieten wir unsere Lösungen sowohl als SaaS Lösung in der COSYS Cloud als auch als On Premise Lösung (Serverinstallation) an.
Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/tms-transport-management-system/lademittelverwaltung und verschaffen sich mit unserer neuen Demo App im Playstore einen ersten Eindruck unserer Lösung.
Sie möchten auch Ihre Waren bei der Verladung und Auslieferung erfassen und tracken?
COSYS bietet die passende Verlade- und Ablieferscannung Softwarelösung für die Rückverfolgbarkeit ausgelieferter Waren und eine lückenlose Lieferdokumentation – vom Verladescan bis zur Auslieferung beim Kunden.
MDE Hardware und Hardwareservices
Wenn Ihnen noch die passende Hardware zur mobilen Datenerfassung fehlt, erhalten Sie diese auch über COSYS. Erfahrenen Mitarbeitern helfen Ihnen, das passende Gerät zu finden, ob von Zebra, Honeywell oder auch als Smartphone Variante. Mit COSYS Performance Scanning werden auch Smartphone Kameras zu hochwertigen Barcodescannern.
Neben dem Neukauf bietet COSYS weitere Möglichkeiten, Sie mit Geräten auszustatten. Dazu zählt ein erfahrener Reparaturservice Ihrer jetzigen Altgeräte. Einfach unseren Servicebegleitschein ausfüllen, mit dem defekten Gerät zu uns schicken und einen kostenlosen KVA erhalten. Danach gibt es die Optionen, die Reparatur zu beauftragen, das Altgerät als Anzahlung für einen Neukauf zu nutzen, Geräte zu refurbishen oder für den Übergang auf COSYS umfangreichen Geräteleihpool zuzugreifen.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Elektronische Signatur – 5 Gründe für die Verwendung
Geldersparnis – durch die Integration einer Lösung für elektronische Signatur die mit der Verarbeitung, Speicherung und Versendung von Papierdokumenten verbundenen Verwaltungskosten drastisch reduzieren und gleichzeitig die Effizienz der Rechnungsprüfung erhöhen. Die Umstellung auf die Digitaltechnik verringert die Umweltbelastung und gewährleistet den sofortigen Zugriff auf dasselbe Dokument von verschiedenen Standorten aus.
Erhöhung der Transparenz – durch die Verwendung eines digitalen Dokumentenmanagementsystems ermöglicht es Unternehmen, den Fertigstellungsgrad jedes einzelnen Dokuments zu verfolgen. Die Überwachung von Engpässen, das Versenden von elektronischen Erinnerungen, die automatische Benachrichtigung, sobald alle obligatorischen Unterschriften aller Unterzeichner geleistet wurden, und die Eliminierung der Möglichkeit, dass Dokumente verloren gehen, setzt Ressourcen frei, die effizienter genutzt werden können.
Wettbewerbsfähiger & Innovativer – durch das Anbieten eines besseren Kundenerlebnisses, indem Sie es dem Kunden ermöglichen, Standortunabhängig elektronisch zu unterschreiben. Durch den sofortigen Zugriff auf allen Dokumenten, verbessert dies Ihre Geschäftsposition in einem zeitkritischen Markt. Eliminieren Sie unnötige Prozesse, indem Sie die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen Geschäfte macht, digital optimieren.
Effizienz Steigerung – durch die Sicherstellung, dass Ihr Unternehmen unter allen Umgebungsbedingungen arbeiten kann. Machen Sie Ihren Arbeitsablauf durch Vorlagen für elektronische Signaturen und Vorabausfüllung von Kundeninformationen skalierbar. Software für elektronische Signaturen wird die Anzahl der von Ihnen unterzeichneten Verträge vervielfachen und die Betriebsfähigkeit und Leistung Ihres Unternehmens durch die Automatisierung Ihrer Prozesse steigern.
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Wenn Sie besprechen möchten, wie unsere Lösung für elektronische Signaturen Ihr Unternehmen voranbringen kann, wenden Sie sich bitte an unser Expertenteam für eine kostenlose Beratung.
Mit Gründung der StepOver GmbH in Stuttgart 2001 wurde der Grundstein der StepOver Familie gelegt. Anfangs konzentrierte sich die StepOver ausschließlich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Unterschriftenpads zur handgeschriebenen elektronischen Signatur. Bereits im Jahr 2003 begann man mit der Programmierung der ersten Signatur Software eSignatureOffice um den Kunden eine vollständige Signatur-Lösung anbieten zu können. Mit Etablierung unseres Verkaufsbüros in Spanien 2006 und Italien 2009 trugen wir der steigenden Nachfrage nach eSignatur-Produkten in diesen Ländern Rechnung. Im Jahr 2010 erweiterte die StepOver ihre Vertriebsbemühungen auch über Europa hinaus. Mit der Gründung der eigenständigen StepOver International GmbH mit Sitz in Stuttgart (Deutschland), wurde im Jahr 2011 ein zentraler Anlaufpunkt für alle Vertriebsaktivitäten außerhalb der Europäischen Union geschaffen.
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