Monat: November 2020

FUSER – DJ-Träume werden ab sofort wahr

FUSER – DJ-Träume werden ab sofort wahr

FUSER, die nächste Evolution interaktiver Musikspiele, ist nun digital für PC, PlayStation 4, Nintendo Switch und Xbox One verfügbar. FUSER wurde von Harmonix, den Erschaffern von Rock Band und Dance Central, entwickelt und von NCSOFT veröffentlicht. Das Spiel fordert Spieler heraus, Elemente aus den Songs von den weltbesten Künstlern miteinander zu kombinieren und ihre eigenen Mixe von Beats, Instrumentals, Vocals und elektronischen Elementen aus über 100 Songs erschaffen. Anschließend werden diese Mixe auf die Bühne des weltgrößten digitalen Musikfestivals gebracht und zelebriert.

Der Launch-Trailer ist hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=25FcIxhXZUg 

Features von FUSER:

  • Eröffnungsakte: In der Einzelspieler-Kampagne müssen Spieler die Decks meistern und in einer Reihe von Herausforderungen lernen, wie sie die besten Mixe erstellen und neue Songs freischalten können.
  • Vibes verbessern: Im Freestyle-Modus können Spieler ihren DJ-Auftritt perfektionieren, ohne zeitliche Begrenzungen oder Herausforderungen – nur die Musik und Hunderttausende begeisterter Fans.
  • Stilsicherheit: Der Schlüssel Festival-Headliner zu werden, ist Individualität. Spieler können neue Looks freischalten und sie ihrem eigenen Stil anpassen – neue Threads, bizarre Helme, Tattoos und Bodypaint. Aber auch die Bühne kann nach eigenen Wünschen gestaltet und visuelle Effekte, Pyrotechnik, Feuerwerk und mehr hinzugefügt werden.
  • Zum Star werden: FUSER bietet online kollaborative oder kompetitive Mehrspieler-Modi. Zusammen mit anderen kann an Wahnsinns-Mixen gearbeitet oder herausgefunden werden, wer den mitreißendsten DJ-Auftritt hinlegen kann.
  • Globale Auftritte: Das Beste an jedem neuen Mix ist, dass er mit der Welt geteilt werden kann. FUSER lässt Spieler Videos von ihrem Gameplay und Mix im Spiel oder auf populären Social-Media-Kanälen teilen.

Weitere Informationen zum Spiel, einschließlich der Soundtrack-Liste von mehr als 100 Songs und den ersten 25 DLC-Songs, gibt es auf Twitter, Facebook und Instagram sowie der offiziellen Website.

Über NCSOFT
NCSOFT mit Firmensitz in Pangyo, Korea, ist der führende Publisher und Entwickler von Massen-Mehrspieler-Onlinespielen wie Aion®, Blade & Soul®, Lineage® und Guild Wars®. NCSOFT West ist eine Sparte von NCSOFT, die für den Betrieb in Nord- und Südamerika, Europa und Australien/Neuseeland zuständig ist. Weitere Informationen findest du auf www.ncsoft.com

©2020 Harmonix Music Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. ©2020 NCSOFT Corporation. Alle Rechte vorbehalten. FUSER, Harmonix, Rock Band, Dance Central und alle zugehörigen Titel und Logos sind Markenzeichen von Harmonix Music Systems, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Über Harmonix Music Systems, Inc.

Harmonix Music Systems, Inc., ansässig in Boston, MA, und 1995 gegründet, ist der führende Entwickler von bahnbrechenden musikorientierten Videospielen. Harmonix wurde gegründet, um es Nichtmusikern auf neue Arten zu ermöglichen, die einzigartige Freude beim Musikmachen zu erleben. Harmonix hat in den USA Pionierarbeit für Musik- und Rhythmusspiele geleistet. Bitte besuche www.harmonixmusic.com für weitere Informationen.

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40 Broad Street, 7th Floor
USA02109 Boston, MA
http://www.harmonixmusic.com

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Cyber Access Summit 2020 (Konferenz | Online)

Cyber Access Summit 2020 (Konferenz | Online)

Vorbei bei die guten (?) alten Zeiten, in denen Arbeit und IT einen Ort hatten, an dem sie stattfanden. Arbeit ist heute mobil oder findet im Homeoffice statt, und die IT wandert in die Cloud. Wenn wir dem Rechnung tragend nicht mehr zwischen externen und internen Usern unterscheiden und uns überlegen, wie wir Zero Trust im Unternehmen konkret umsetzen, dann dreht sich früher oder später, je nach Reifegrad, (fast) alles um dieses eine Thema: Access Management. Identifikation, Authentifizierung, Autorisierung – ohne die Modernisierung dieser drei Grundpfeiler des Zugriffsmanagements wird Cloud First zu einem Abenteuer ohne Happy End.

Deshalb haben wir den Cyber Access Summit ins Leben gerufen: eine (diesmal virtuelle) deutschsprachige Konferenz, die sich auf das Zugriffsmanagement fokussiert. Und natürlich auf Zero Trust, weil das Eine nicht ohne das Andere zu haben ist. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos – den Veranstaltungspartnern danken wir für deren Unterstützung.

Trotz „Zero Trust“ Vertrauen aufbauen – aber wie?

Goetz Walecki, Senior Manager Solutions Engineering bei Okta, wird in seiner Keynote ergründen, wie wir Vertrauen in einer Welt definieren wollen, die auf stetig neu aufkommende Angriffsflächen reagieren muss und so „Zero Trust“ als Allheilmittel für Sicherheit auch in nicht vertrauenswürdigen Umgebungen ernennt. Im Anschluss wird er gemeinsam mit Martin Kuppinger die Fragen der Zuschauer beantworten und seine Einschätzung zum Thema Vertrauen in der modernen IT teilen.

Eventdatum: 17.11.20 – 18.11.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Wilhelmstr. 20-22
65185 Wiesbaden
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Der neue Tech-Talk Podcast rund um Fileserver, Datenchaos und nutzerzentrierte Strategien im Daten- und Berechtigungsmanagement

Der neue Tech-Talk Podcast rund um Fileserver, Datenchaos und nutzerzentrierte Strategien im Daten- und Berechtigungsmanagement

Die migRaven GmbH startet ihren eigenen Podcast „Trifft ein Metzger einen Biersommelier in der IT“ mit Thomas Gomell und Karsten Morschett.

Worüber die beiden reden? Vom Chaos auf Fileservern, wie man die Kontrolle über unstrukturierte Daten wiedererlangt und welche Rolle nutzerzentriertes Datenmanagement dabei spielt.

Die erste Episode "Forschung und Fileserver" wird live vorgestellt am Montag, den 16.11.2020 um 14:30 Uhr. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Anmeldung unter migraven.com/webinare.

Was haben ein Fleischer mit Fileserver und ein Bierkenner mit Big Data zu tun?

Thomas Gomell ist CEO der migRaven GmbH und Entwickler zahlreicher Software-Lösungen rund um das Thema Fileserver. Seit über 20 Jahren ist er als Unternehmer im Bereich der IT-Security für große Unternehmen tätig und war u.a. maßgeblich an der Entwicklung der Berechtigungsverwaltung 8MAN beteiligt. Aus einer Vielzahl von Projekten rund um Fileservermigration und -konsolidierung kennt er heute die Herausforderungen und Lösungsansätze wie kaum ein Zweiter. Begonnen hat er seine Karriere allerdings ganz untypisch mit einer Ausbildung zum Metzger im elterlichen Betrieb.

Karsten Morschett, Partnermanager bei migRaven, ist gelernter Bankkaufmann, Fachreferent für Marketing und Management, Schauspieler und zudem Diplom Biersommelier. Er übernimmt im Podcast die Rolle des Interviewers. Mit dabei: ein zur Folge passendes Bier.

Die Idee hinter dem migRaven Podcast

Thomas Gomell und Karsten Morschett treffen im Büro aufeinander und tauschen sich, mit einem dazu passenden Bier, über Themen wie Desktop-Messies, Green IT, Dark Data aus. Jede neue Episode wird live vorgestellt. Im Anschluss an die Vorstellung sind die Zuschauer herzlich eingeladen, in der Diskussionsrunde Ihren eigenen Senf dazuzugeben. Die ganze Video-Podcastreihe wird mit vielen Hintergrundinformationen zu den einzelnen Folgen auf migraven.com/podcast zu finden sein.

Darum geht es in der ersten Episode "Forschung und Fileserver"

In der ersten Folge "Forschung und Fileserver" erklärt Thomas Gomell, warum einem das Chaos auf dem Fileserver nicht „wurscht“ sein sollte. Passend dazu erfahren Sie mehr über das laufende Forschungsprojekt „Dare2Del“ der Universität Bamberg. Auch dort geht es um die Frage, wie man Mitarbeiter beim Löschen irrelevanter Daten unterstützen kann. Hören Sie die Antworten auf diese und mehr Fragen:

  • Warum sollte man besser heute statt morgen mit dem Aufräumen des Fileservers beginnen?
  • Spielen Speicherkosten von Daten überhaupt eine Rolle?
  • Wie kann man dem Nutzer die Angst nehmen, sich von gewohnten Ordnerstrukturen und unnötigen Dateien zu trennen?
  • Welchen Nutzen haben aufgeräumte Fileserver für den einzelnen User und das ganze Unternehmen?

Anmeldung zum Podcast

Ab heute können Sie sich für die erste Episode unter migraven.com/webinare anmelden. Mit Angabe Ihrer Emailadresse können wir Ihnen die Zugangsdaten zusenden.

Jeweils zwei Flaschen des vorgestellten Biers versenden wir mit einem "Profi-Bierglas" an die Teilnehmer des Live-Events am 16.11, solange der Vorrat reicht und nur innerhalb Deutschlands. Wenn Sie Interesse haben, folgen Sie dem Hinweis bei der Anmeldung.

Über die migRaven GmbH

Die migRaven GmbH ist ein spezialisierter Software-Hersteller und steht für Datenökonomie sowie Effizienz und Sicherheit bei der Arbeit mit dem Fileserver.

Mit migRaven.24/7 bieten wir unseren Kunden eine einfach zu integrierende Datenmanagement-Lösung für ein effizientes Filesystem ohne Datenberge, ohne chaotische Verzeichnisse und ohne ausufernde Zugriffsrechte. Dazu hält migRaven.24/7 Funktionen zur Analyse der Daten- und Rechtestruktur, zur automatisierten Reduzierung der Datenmenge und zum sicheren, internen Filesharing bereit.

Seit 2011 profitieren Unternehmen aller Branchen von etwas mehr als 100 Usern bis zu solchen mit über 60.000 von unserer Expertise im Daten- und Berechtigungsmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

migRaven GmbH
Hallerstraße 6
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 80 95 010 – 40
https://www.migraven.com/

Ansprechpartner:
Bettina Böhm
Marketing
E-Mail: b.boehm@migraven.com
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Climedo Health im „Dialog ÖGD Digital“ mit Gesundheitsminister Jens Spahn

Climedo Health im „Dialog ÖGD Digital“ mit Gesundheitsminister Jens Spahn

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Das Software-Unternehmen Climedo Health hat heute in der Livestream-Veranstaltung „Dialog Öffentlicher Gesundheitsdienst digital” sein digitales Symptom-Tagebuch für Gesundheitsämter vorgestellt.

Das digitale Symptom-Tagebuch, welches im Frühjahr 2020 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) entwickelt wurde, dient der Entlastung von deutschen Gesundheitsämtern im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Heute Vormittag wurde die Lösung in einer Livestream-Veranstaltung mit dem Gesundheitsminister Jens Spahn und dem Präsidenten des Robert-Koch-Instituts Dr. Lothar Wieler vorgestellt.

Ziel des Dialogs war es, Digitalisierungsvorhaben und -angebote zu präsentieren, die Mitarbeitende der Gesundheitsämter unterstützen und in die Lage versetzen sollen, Kontakte digital nachzuverfolgen und so das Coronavirus einzudämmen. Dabei wurden insgesamt vier Software-Anwendungen mit kurzer Produkt-Demo vorgeführt. Gemeinsam haben Sascha Ritz (Mitgründer und Geschäftsführer), Marius Tippkötter (Leiter Produktentwicklung) und Dennie Rothbächer (Projektleiter Gesundheitsämter) von Climedo Health das digitale Symptom-Tagebuch vorgestellt. Zudem gab es einen Erfahrungsbericht von einem Gesundheitsamt, welches mithilfe der Climedo-Plattform rund 2.000 Personen betreut. Besonders betont wurden hierbei die „riesige Arbeitserleichterung” sowie der schnelle und unkomplizierte Start ohne Installation.

„Als Software-Unternehmen im Gesundheitswesen war es uns von Anfang an wichtig, einen entscheidenden Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu leisten und gleichzeitig das deutsche Gesundheitssystem einen Schritt voranzubringen”, so Sascha Ritz, Mitgründer und Geschäftsführer von Climedo Health. „Das digitale Symptom-Tagebuch wird bereits erfolgreich von Gesundheitsämtern in ganz Deutschland genutzt und erspart den Mitarbeitenden bis zu 80% der Zeit bei der Kontaktpersonen-Nachverfolgung. Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Interessenten, die mit unserer Plattform ihre Arbeit digitalisieren möchten.” 

Häufig gestellte Fragen zum digitalen Symptom-Tagebuch gibt es auf der Presseseite von Climedo Health.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Climedo Health GmbH
Schellingstr. 109a
80798 München
Telefon: +49 (89) 32209394-0
http://climedo.de

Ansprechpartner:
Catherine Higginson
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Freies Spiel für Cyberkriminelle und Verlust der Datensouveränität?

Freies Spiel für Cyberkriminelle und Verlust der Datensouveränität?

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Ein Statement von Arved Graf von Stackelberg, CSO & CMO bei DRACOON

Wie am Montag bekannt wurde, planen EU-Mitgliedstaaten ein weitreichendes Verbot sicherer Verschlüsselungstechnologien innerhalb der Grenzen der Europäischen Union. Quelle dieser Information ist der Entwurf einer geplanten Deklaration des EU-Ministerrats, der durch den Österreichischen Senders ORF aufgedeckt wurde. Medial wurde über einen Zusammenhang mit dem jüngsten Terroranschlag in Wien spekuliert. Konkret würde dies eine weitreichende Ausweitung der digitalen Überwachung bedeuten. Glaubt man der Einschätzung des ORF, müssten sich Messenger-Dienste etwa wie WhatsApp, Signal oder Threema – bei denen Daten per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geteilt werden – verpflichten, unnötigerweise eine Art „Generalschlüssel“ zu erzeugen. Dieser Schlüssel würde bei staatlichen Behörden hinterlegt werden und ermöglicht diesen dann den einfachen und schnellen Zugriff auf private Konversationen und andere Informationen. Laut Meinung einiger Medien wird das Wiener Attentat als politisches Argument für ein Mehr an staatlicher Überwachung genutzt – nach aktuellem Kenntnisstand spielte das Thema Verschlüsselung jedoch keine entscheidende Rolle bei der Verübung des Anschlags.

Eine solche Ausweitung der Überwachung wäre nicht nur aus Datenschutzgründen problematisch, sondern auch aus Aspekten der IT-Sicherheit könnte Cyberkriminellen Tür und Tor geöffnet werden, um sensible Nutzerdaten abzugreifen. Insgesamt würde dies einen bedeutenden Rückschritt in Sachen Datensicherheit und -Schutz in Europa darstellen. Und dies, obwohl die EU im Begriff war, hier eine internationale Vorreiterrolle einzunehmen und  sich als Vorbild für andere Regionen der Erde etabliert hat. Vor knapp zweieinhalb Jahren trat mit der EU-Datenschutzgrundverordnung ein historischer gesetzlicher Vorstoß in Kraft, der den Bürgern der europäischen Union gesetzlich die Macht über ihre Daten zusicherte. Selbstverständlich war und ist die Aufrechterhaltung der DSGVO-Compliance eine Herausforderung für Unternehmen, aber am Ende des Tages profitieren Wirtschaft und die einzelnen Bürger von dem gesetzlichen Recht auf mehr Datenschutz. Die besondere Beachtung dieses Themas ist nicht zuletzt für europäische Anbieter von Cloud-Lösungen, aber auch anderer Technologie-Provider hierzulande ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal, das sie von US-Anbietern unterscheidet, die dem sogenannten CLOUD-Act in Amerika unterliegen. Dieser Vorstoß besagt ebenso, dass amerikanische Behörden Zugriff auf gespeicherte Daten von US-Tech-Firmen haben – selbst wenn die Informationen nicht in den USA selbst gespeichert werden. Somit würde die EU mit einem ähnlichen Vorgehen seine beginnende Vorreiterrolle und Vorbildfunktion in Sachen Datenschutz aufgeben.

Die Tatsache, dass nach verheerenden Terroranschlägen seitens der Politik über mögliche Präventionsmaßnahmen nachgedacht wird, ist normal und verständlich. Auch, dass Vorschläge aufkommen, die eine frühere Erkennung von Gefährdern ermöglichen, ist nachvollziehbar. Die Aushebelung eines entscheidenden Rechts – nämlich dem Recht auf Datenschutz – für die Bürger Europas ist hingegen nicht sinnvoll und hat das Potential, großen wirtschaftlichen und ideellen Schaden anzurichten. Schließlich ist eine lückenlose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Grundpfeiler sicherer Kommunikation und Kollaboration. Werden Daten auf diesem Wege ausgetauscht, hat jeder Nutzer und jedes Unternehmen selbst die Kontrolle und die Gefahr eines Eingreifens – etwa durch Cyberkriminelle – wird auf ein Minimum reduziert. Anders gesagt hat der Betrieb bzw. der Nutzer komplette Datensouveränität. Es wäre fatal, dieses wichtige Gut unter dem Deckmantel der Kriminalitätsprävention aufzugeben und die EU in eine unsichere digitale Zukunft zu leiten.

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de

Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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ParkHere ist unter den Finalisten des Deutschen Digitalen Preises „The Spark“

ParkHere ist unter den Finalisten des Deutschen Digitalen Preises „The Spark“

ParkHere zählt in der finalen Runde des Deutschen Digitalen Preises “The Spark” zu den zehn Finalisten. Nun findet die lang erwartete Preisverleihung am 12. November ab 20 Uhr statt. An diesem Abend werden die ersten drei Plätze gekürt.

Die “The Spark” Auszeichnung wird zum fünften Mal in Folge verliehen und zeichnet Geschäftsideen aus, die das Potenzial haben, Märkte grundlegend zu verändern. Für das diesjährige Schwerpunktsthema “Smart Mobility” werden Trends und innovative Businessmodelle präsentiert. Die hochkarätige Jury aus der Mobilitätsbranche und das vergangene Online-Voting haben über die Gewinner bereits entschieden und verkünden diese im Rahmen der bevorstehenden Veranstaltung.

Das Park-Here-Konzept wurde in Bezug auf Neuartigkeit, Skalierbarkeit und Kundennutzen geprüft. Die Themenexperten haben gemeinsam mit Handelsblatt-Redakteuren und einem McKinsey-Vertreter das Geschäftsmodell unter die Lupe genommen und ParkHere schließlich zu einem der zehn vielversprechenden Unternehmen gekürt. Unter den Finalisten stehen Start-ups aus der DACH-Region über alle Mobilitätsformen und -lösungen hinweg: sowohl digitalisierte Hardware- als auch Software- und Serviceanbieter. 

Aufgrund der aktuellen Situation findet das Event im digitalen Rahmen statt. Unter dem Motto “Remote & Interaktiv” werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, nicht nur die Preisverleihung live zu verfolgen, sondern können auch im Nachgang virtuell Kontakt zu den Finalisten aufnehmen und sich mit ihnen persönlich austauschen. 

Die Veranstaltung bietet zwei Standorte, an denen die Teilnehmer mit den Start-up Unternehmen in Kontakt treten können: Expo und After-Show Sessions

Während der gesamten Veranstaltung gibt es die Möglichkeit den virtuellen Stand von ParkHere im Rahmen der Expo zu besuchen. Nach dem Hauptprogramm führen die Finalisten jeweils eine Videocall-Session durch. Die Teilnehmer können sich einwählen,  Fragen zum Unternehmen stellen und über das Thema Smart Mobility diskutieren. Die ParkHere Gründer Felix Harteneck, Clemens Techmer und Jakob Sturm stehen daher ab 21:30 Uhr persönlich für den Austausch zur Verfügung. 

Der Tag der Preisverleihung hält außerdem viele andere spannende Programmpunkte parat, wie die exklusive Keynote von Sebastian Thrun, Gründer und CEO von KittyHawk, sowie die Verleihung des Female Founder Awards, das die digitale Vorreiterinnen ermutigen soll, den Schritt in Richtung Unternehmensgründung zu wagen.

Felix Harteneck, Gründer und Geschäftsführer von ParkHere sieht der Veranstaltung von Handelsblatt und McKinsey freudig entgegen: “Das bisherige Auswahlverfahren von ”The Spark “war für uns sehr spannend. Im Vorfeld der Veranstaltung und während der Pitches bot sich eine einmalige Möglichkeit für ParkHere mit Branchengrößen und Mobilitätsexperten in Kontakt zu treten und über die Innovationen und die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Als Unternehmen ist es für uns bereits ein Gewinn unter den Finalisten zu sein und uns bei der kommenden Preisverleihung mit anderen Unternehmen und Jury-Mitgliedern auszutauschen.” 

Die Preisverleihung am 12. November um 20 Uhr ist öffentlich verfügbar. Hier kann man sich kostenlos anmelden und die Gründer am virtuellen Stand von ParkHere treffen.   https://award.handelsblatt.com/the-spark/preisverleihung-2020-anmeldung/

Über die ParkHere GmbH

ParkHere ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert hat. Bestehend aus IoT Hard- und Software Produkten bietet ParkHere Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern einzigartige Lösungen, für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. Unternehmen wie Telefónica, IONOS oder Giesecke+Devrient vertrauen bereits auf die individuell konfigurierbare Komplettlösung und das Expertenwissen von ParkHere.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ParkHere GmbH
Gollierstraße 70
80339 München
Telefon: +49 (89) 12503030-1
http://park-here.eu

Ansprechpartner:
Irina Hey
Head of Marketing
E-Mail: irina.hey@park-here.eu
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HOBART App WASHSMART: Gut vernetzt gewinnt doppelt

HOBART App WASHSMART: Gut vernetzt gewinnt doppelt

Gut vernetzt zu sein zahlt sich aus – und in diesem Fall gleich doppelt: Spültechnikhersteller HOBART will die Vernetzung in der Spülküche weiter fördern und bietet seinen Kunden bis einschließlich April 2021 einen zusätzlichen Anreiz. Jeder Gastronom oder Küchenleiter, der jetzt seine HOBART Spülmaschine mit der WASHSMART App vernetzt, hat die Chance auf einen von sechs Monatsgewinnen. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein der Plattform „Wunschgutschein.de“ im Wert von 100 Euro. Darüber hinaus dürfen die jeweiligen Monatsgewinner eine von ihnen ausgewählte gemeinnützige Organisation / gemeinnütziger Verein bestimmen, an die HOBART zusätzlich 250 Euro spendet.

Die Verlosungsaktion ist in Deutschland und in Österreich gültig. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist ein Ausfüllen und Absenden des Online-Teilnahmeformulars notwendig. Die monatlichen Gewinner werden per E-Mail informiert und zusätzlich auf der HOBART GmbH Facebook- und LinkedIn-Seite bekanntgegeben. Wie die Spülmaschine mit dem Internet verbunden wird, wo die WASHSMART App zu finden ist und wie man die Applikation mit der Maschine verknüpft erfahren Sie unter www.hobart.de/news/kampagnen/washsmart-gewinnspiel 

Alles im Blick mit der HOBART App WASHSMART 

Mit der App WASHSMART hat HOBART eine Applikation entwickelt, die dem Nutzer einen Überblick über den Status seiner Spülmaschine liefert. Unabhängig von der Größe des Betriebs sorgt WASHSMART für eine wesentliche Vereinfachung des Spülalltags, zeigt Einsparungspotenziale auf und beugt einem Ausfall der Maschine vor. Folglich ist die App sowohl für große Kantinen oder Krankenhäuser, die mehrere Spülmaschinen benötigen, als auch für kleinere Einrichtungen, die einzelne Gläser- oder Geschirrspülmaschinen zu jeder Zeit und von überall überwachen möchten, sehr hilfreich.

Mit der App werden dem Endkunden rechtzeitig bevorstehende Wartungsintervalle, etwaige Systeminformationen oder die Betriebskosten mit Angaben zum aktuellen Wasser-, Strom- und Reinigerverbrauch kommuniziert. Darüber hinaus empfängt der Nutzer Störmeldungen in Echtzeit per Push-Nachricht. Die Applikation bietet obendrein gleich die passenden Anleitungen zur Behebung kleinerer Störungen an, so dass der Anwender in der Lage ist, diese selbständig zu beheben. Andernfalls besteht die Option, dass sich der Kunde via HOBART App direkt an den werkseigenen Kundendienst oder an die geschulten Service-Partner wenden kann.

Die Vernetzung von Geräten liefert entscheidende Vorteile hinsichtlich der Informationsbeschaffung: Durch die Ferndiagnose ist es dem Kunden möglich, besser planen und schneller reagieren zu können. Außerdem kann der Service Störungen spezifisch eingrenzen und eine effektive Fehlerbehebung betreiben sowie präventive Maßnahmen durchführen. Dadurch können Kosten betreffend Standby-Zeiten signifikant verringert werden.

Auch die Themen Hygiene und Sicherheit sind immens wichtige Aspekte. Deshalb hat HOBART bei der Entwicklung sehr darauf geachtet, dass die App in diesen Bereichen Unterstützung bietet. Dazu zählen unter anderem ein Hygienecheck der Maschine sowie das Hygieneprotokoll, welches vom Smartphone per Mail an eine hinterlegte Adresse gesendet werden kann.

Über die Hobart GmbH

Das Offenburger Unternehmen HOBART ist weltweiter Marktführer für gewerbliche Spültechnik. Zum Kundenkreis gehören Gastronomie und Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Fleischereien, Supermärkte, Fluggesellschaften, Kreuzfahrtschiffe, Automobilzulieferer, Forschungszentren und Pharmaunternehmen in der ganzen Welt. HOBART entwickelt, produziert und verkauft Maschinen und Anlagen aus den Bereichen Spültechnik, Gar- und Zubereitungstechnik sowie Umwelttechnik. Weltweit hat das Unternehmen rund 6.900 Mitarbeiter, ca. 1.000 davon in Deutschland. HOBART gehört zu dem amerikanischen Konzern Illinois Tool Works (ITW), der mit 50.000 Mitarbeitern unterschiedliche Produkte in mehr als 800 eigenständigen Unternehmen und in 56 Ländern herstellt und vertreibt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hobart GmbH
Robert-Bosch-Straße 17
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 600-0
Telefax: +49 (781) 600-2319
http://www.hobart.de/

Ansprechpartner:
HOBART GmbH
Telefon: +49 (781) 600-1182
E-Mail: presse@hobart.de
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apollon launcht neuartige Softwarelösung für virtuelle Messen

apollon launcht neuartige Softwarelösung für virtuelle Messen

apollon, führender Software-Anbieter für Marketing-Automatisierung und Produktdaten-Kommunikation, hat gemeinsam mit der Stuttgarter Werbeagentur echolot.GROUP eine neue Software entwickelt – die V-Messe. Bei der V-Messe handelt es sich um eine virtuelle Eventplattform, mit der es möglich ist, äquivalent zu realen Veranstaltungen, Events in einer ortsungebundenen, mehrdimensionalen Erlebniswelt durchzuführen und dabei alle digitalen Vorteile voll auszuschöpfen. Erster Kunde ist die Gebr. Heller Maschinenfabrik mit der V-CON vom 10. bis 12. November 2020.

V-Messe
Mit der V-Messe sind Unternehmen im Stande, virtuelle Messen abzuhalten. Im Gegensatz zu ähnlichen Lösungen, verfolgt die V-Messe jedoch das Ziel, die Veranstaltungen interaktiv zu gestalten. Der hohe zwischenmenschliche Aspekt steht im Vordergrund. Daher können Teilnehmer der V-Messe, wie bei einer echten Messe, auf dem virtuellen Messegelände herumlaufen, Stände besuchen, Ausstellungsstücke sowie Produkte wie real entdecken und dabei die digitalen Vorteile ausschöpfen. Ergänzt wird die Interaktion durch einen direkten Austausch mit Teilnehmern und dem Messepersonal während des „Besuchs“. Podiumsdiskussionen oder Roundtables mit „real virtueller Teilnahme“ runden das Ganze ab.

Dazu Norbert Weckerle, CEO der apollon: „Unternehmen waren schon vor der Corona-Krise auf Digitalisierungskurs. Aber nicht nur das Unternehmen muss digital(er) aufgestellt sein, sondern auch die Art und Weise der Kommunikation. Daher werden in Zukunft klassische Messen noch stärker digital ausgebaut, unabhängig von der aktuell vorherrschenden Situation durch Social Distancing. Denn Globalisierung und insbesondere die Umwelt werden immer im Vordergrund stehen. So sind Teilnehmer mit der V-Messe nicht mehr ortsgebunden, sparen Reisezeit und -kosten und tragen zur CO2-Senkung bei. Daneben eröffnen sich gerade für kleinere Unternehmen enorme Chancen. Mit der V-Messe können auch KMUs Messeerlebnisse anbieten, die Ihnen in physischen Veranstaltungen aufgrund der Kosten nicht möglich waren, denn Raum und Fläche sind in der Virtualität nicht mehr begrenzt. Gleichzeitig schafft die V-Messe, als aktuell einzige Lösung auf dem Markt, die Emotionalisierung, was sowohl zu einer Akzeptanz bei den Teilnehmern als auch bei den durchführenden Unternehmen sorgt. Kurz: Physical distance und Social (VR) closeness, die V-Messe macht es möglich!“

V-CON 2020

Das Maschinenbauunternehmen Heller setzt auf die gemeinsame Lösung von apollon und echolot.GROUP und veranstaltet mit der V-Messe erstmalig die V-CON. Zusammen mit Partnern führt Heller vom 10. bis 12. November 2020 das interaktive und internationale Event-Format durch. Die virtuelle Messe richtet sich dabei an Kunden, Branchenfachleute und Journalisten, die sich den neusten Stand der Fertigungslösungen aus der Nähe ansehen und unmittelbar von der Maschine zu angrenzenden Lösungen von Werkzeugen über Mess- und Prüftechnik bis hin zu Automation gelangen möchten. Aufgebaut ist die V-CON als frei begehbare 3D-Welt mit Gelegenheit zum Austausch per Mausklick. Rund 200 Experten von Heller und seinen Partnern stehen mit ihrem Know-how per Chat oder (Video-)Call bereit. Der Start am Dienstag, 10. November um 9 Uhr hält eine spannende Podiumsdiskussion zur Digitalisierung in der Fertigung vor. Neben einem umfassenden Einblick in die verschiedenen Facetten der Fertigungslösungen wird im Rahmen der digitalen Messe auch die neue Generation des 5-Achs Bearbeitungszentrums HF vorgestellt, das eine umfassende Flexibilität für den Einsatz in verschiedensten Branchen bietet.

Interessierte können sich über folgenden Link zur V-CON 2020 anmelden: https://v-con2020.com/

Über die apollon GmbH+Co. KG

apollon ist führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Digital Asset Management (DAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon, als ein Teil der Meyle+Müller-Gruppe, ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.

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Cookie Consent: Balancing Personalization with Privacy (Webinar | Online)

Cookie Consent: Balancing Personalization with Privacy (Webinar | Online)

Untersuchungen der Ruhr-Universität Bochum und des Instituts für Internetsicherheit zeigen, nur 7% der Websites erfüllen die aktuellen gesetzlichen Anforderungen der DSGVO.

Auf Verbraucherseite zeigt sich folgendes Bild: Laut BITKOM-Umfrage zur DSGVO sagten 92% der Verbraucher, dass Unternehmen beim Datenschutz proaktiv sein müssen. Zusätzlich gaben 46% der Befragten an, dass sie zu einem Konkurrenten wechseln würden, wenn sie das Vertrauen in ein Unternehmen verloren hätten.

In diesem Webinar werden Kerstin Holzinger (Customer Success Manager bei Dynamic Yield) und Jana Moser (Senior Business Development & Key Account Manager bei Akarion) ein Gespräch darüber führen, wie Sie die neuesten Datenschutz- und Cookie-Vorschriften einhalten und wie weitere Datenschutzmaßnahmen für ein ganzheitliches Compliance-Management dokumentiert werden sollten.

JETZT KOSTENFREI ANMELDEN!

 

Eventdatum: Dienstag, 17. November 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Dynamic Yield GmbH
Unter den Linden 26-30
10117 Berlin
Telefon: +49 (800) 180-8922
http://www.dynamicyield.com/de/

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Air Liquide Deutschland beauftragt PSI mit Erneuerung des Leitsystems

Air Liquide Deutschland beauftragt PSI mit Erneuerung des Leitsystems

Die Air Liquide Deutschland GmbH hat die PSI Software AG mit der Erneuerung ihres Leitsystems auf Basis von PSIcontrol Version 7.9 mit integrierter Leckageerkennung und -ortung PSIganesi beauftragt. Die Softwarelösung sorgt zukünftig für eine sichere Steuerung und Überwachung von Transportleitungen für Sauerstoff-, Stickstoff, Wasserstoff.  

Die PSI-eigene und bereits in das Leitsystem integrierte Leckageerkennung und -ortung ermöglicht ein schnelles und sicheres Erkennen von Leckagen. PSI hat umfangreiche Erfahrung mit den Anforderungen des TÜV an Leckageerkennung und -ortung, was für eine effiziente und erfolgreiche Abwicklung der Abnahmeprozesse spricht.  

Eine Vielzahl von anwendernahen Funktionen im Leitsystem unterstützt zudem eine sichere und schnelle Analyse von Betriebssituationen. Diese Funktionen ermöglichen dem Dispatcher zu jedem Zeitpunkt die größtmögliche Transparenz aller technischen Betriebsabläufe.  

Die Air Liquide Deutschland GmbH versorgt mit rund 4.500 Mitarbeitern etwa 300.000 Kunden. Das Unternehmen beliefert Industriezweige wie Luftfahrt, Automobilbau, Lebensmittel und Getränke, Chemie, Stahl, Elektronik, Energie und auch Kunden aus dem Gesundheitssektor. Im Rhein-Ruhr-Gebiet versorgt Air Liquide die chemische und petrochemische Industrie sowie die Stahlindustrie über ein rund 500 km langes Pipeline-Netz mit gasförmigem Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

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Dircksenstr. 42-44
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Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
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Ansprechpartner:
Karsten Pierschke
PSI AG
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
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