Monat: November 2020

Digitale Bildung zukunftssicher gestalten

Digitale Bildung zukunftssicher gestalten

Der Unterricht muss in den virtuellen Raum verlegt werden, Home-Schooling treibt Eltern an ihre Grenzen. Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler absolvieren Crash-Kurse in digitaler Bildung. Allerdings mangelt es an Know-How der Lehrkräfte, digitaler Infrastruktur und passenden Online-Lehrangeboten.

„Es sollten nachhaltig flexible Konzepte für die Ausstattung von allen Schüler*innen mit digitalen Lern-Endgeräten einschließlich der Software und des Zugangs zum Internet umgesetzt werden … Viele Anbieter haben ihr Angebot während der Corona-Krise kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies kann kein Dauerzustand sein.“ (Quelle: Gesellschaft für Informatik e.V.) Für die Lösung dieser Aufgabe hat der Bund kurzfristig 500 Mio. Euro für die digitale Bildung bereitgestellt.

evoLearn: Die zukunftssichere Bildungsplattform von evodion IT

Vor diesem Hintergrund und der sich wieder verschärfenden Covid-19-Pandemie präsentiert evodion IT eine Open-Source-Bildungsplattform auf höchstem Qualitätsniveau, welche praktisch ohne Vorkenntnisse funktioniert. Diese ist für Bedürfnisse von Einrichtungen der beruflichen Fortbildung, Privatschulen, freien Schulen, Berufsschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung zugeschnitten.

Mit evoLearn bieten wir eine Plattform, mit deren Hilfe schnell und einfach Online-Schulungen, Videokonferenzen und Chats im Einzelunterricht und in Arbeitsgruppen durchgeführt werden können. Unsere Lösung ermöglicht aktives gemeinsames Arbeiten und ist leicht zu installieren.

Ein Überblick:

  • Freigabe von Audiodaten, Folien, Chats, Videos, Desktops, usw.
  • Integrierte Umfrage
  • Die Aufzeichnung von Vorlesungen ermöglicht spätere Überprüfung
  • Whiteboard-Tools ermöglichen Anmerkungen in Echtzeit (zoomen, hervorheben, zeichnen, schreiben)
  • Kalenderfunktion für Vorlesungsplanung
  • Die Anzahl der Webcams pro Sitzung ist unbegrenzt (nur durch die Bandbreite begrenzt)
  • Sicherer Dokumentenaustausch
  • Nutzung von Breakout-Räumen für die Zusammenarbeit

Großer Pluspunkt gegenüber Google & Co.: Immer und überall volle Kontrolle über die eigenen Daten!

Wir beraten Sie von Anfang an, damit Sie zukunftssichere Lösungen für Ihre digitale Unterrichtsform finden. Nach der Corona-konformen Installation und Einführung unserer Bildungsplattform begleiten wir Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zum digitalen Unterricht. Im Rahmen unseres Teach the Teacher-Trainings schulen wir Sie.

Besonders im Bildungsbereich ist der Schutz der Nutzerdaten essenziell. Deshalb werden aktuelle Sicherheitsstandards und die DSGVO eingehalten.

Unser Service rund um evoLearn:

  • Corona-konforme Installation und Beratung
  • Hosting (optional)
  • Support
  • Unterstützung durch Teach the Teacher-Programm
  • Individuelle Anpassung

evoLearn: Investieren Sie in die Zukunft

Grund-  sowie Lizenzgebühr ergeben den jährlichen Lizenzpreis. Schulform und Schülerzahl sind hierbei die Bemessungsgrundlage. Die Anzahl der Benutzer ist allerdings unbeschränkt.

Sprechen Sie mit uns über Ihre individuellen Anforderungen, Wünsche und das passende Lizenzmodell.

Fordern Sie unsere Demo-Anwendung an.

Über evodion IT

IT-Dienstleister für individuelle IT-Lösungen

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet unabhängige Beratung zur digitalen Transformation von Organisationen und Unternehmen, entwickelt individuelle Softwarelösungen und erstellt komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel. Das Portfolio umfasst alle Leistungen von der Analyse und Geschäftsprozessmodellierung über Systemarchitekturberatung, Konzeption und Umsetzung bis zum Rollout und Schulung mit anschließender Wartung.

Zu den Kunden zählen renommierte Unternehmen aus den Branchen Dienstleistung, Handel, Finanzen, Gesundheit, ITK (Informations- und Telekommunikationssektor), Fertigungsindustrie, Logistik und öffentliche Auftraggeber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
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Telefax: +49 (40) 2714340-99
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Ansprechpartner:
Michael Karmann
Pressekontakt
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E-Mail: michael.karmann@evodion.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Ransomware 2.0: Online-Veröffentlichung vertraulicher Informationen statt Datenverschlüsselung

Ransomware 2.0: Online-Veröffentlichung vertraulicher Informationen statt Datenverschlüsselung

Aktuelle Ransomware-Angriffe zeigen, dass Cyberkriminelle ihre Strategie ändern: Sie gehen weg von einer reinen Verschlüsselung hin zu zielgerichteten Attacken mit der Drohung, vertrauliche Daten zu veröffentlichen, sollte das geforderte Lösegeld nicht gezahlt werden. Zu diesem Schluss kommen die Experten von Kaspersky durch die Analyse [1] der beiden Ransomware-Familien Ragnar Locker und Egregor.Aktuelle Ransomware-Angriffe zeigen, dass Cyberkriminelle ihre Strategie ändern: Sie gehen weg von einer reinen Verschlüsselung hin zu zielgerichteten Attacken mit der Drohung, vertrauliche Daten zu veröffentlichen, sollte das geforderte Lösegeld nicht gezahlt werden. Zu diesem Schluss kommen die Experten von Kaspersky durch die Analyse [1] der beiden Ransomware-Familien Ragnar Locker und Egregor.

Kompromittierungen mit Lösegeldforderungen, so genannte Ransomware-Angriffe, gehören landläufig zu den ernstzunehmenderen Angriffsszenarien [2]. Sie können nicht nur kritische Geschäftsabläufe stören, sondern auch zu massiven finanziellen Verlusten, in einigen Fällen sogar zum Bankrott der betroffenen Organisation durch Strafzahlungen und rechtliche Klagen führen. So haben Angriffe wie beispielsweise die durch WannaCry [3] schätzungsweise mehr als 4 Milliarden Dollar an finanziellen Verlusten verursacht. Neuere Ransomware-Kampagnen ändern jedoch ihren Modus Operandi: Sie drohen damit, gestohlene Firmeninformationen an die Öffentlichkeit zu bringen. Zwei bekannte Vertreter dieser neuen Art von Ransomware: Ragnar Locker und Egregor 

Vorgehensweise von Ragnar Locker und Egregor

Ragnar Locker [4] wurde im Jahr 2019 entdeckt, erreichte aber erst in der ersten Hälfte des Jahres 2020 Bekanntheit, als große Unternehmen angegriffen wurden. Die Attacken sind sehr zielgerichtet, wobei jede schädliche Aktivität auf das beabsichtigte Opfer zugeschnitten ist. Dabei werden vertrauliche Informationen der Unternehmen, die sich weigern zu zahlen, auf der "Wall of Shame"-Seite der Cyberkriminellen veröffentlicht. Wenn das Opfer mit den Angreifern kommuniziert und sich dann weigert zu zahlen, wird dieser Chat ebenfalls veröffentlicht. Die Hauptziele sind Unternehmen in den USA aus verschiedenen Branchen. Im vergangenen Juli gab Ragnar Locker bekannt, dem Maze-Ransomware-Kartell [5] beigetreten zu sein. Dies bedeutet, dass es seitdem zu einem Austausch gestohlener Informationen und einer konkreten Zusammenarbeit zwischen beiden gekommen ist. Maze hat sich 2020 zu einer der bekanntesten Ransomware-Familien entwickelt. 

Egregor wurde erstmals im vergangenen September entdeckt. Die Malware verwendet viele identische Taktiken und teilt zudem Code-Ähnlichkeiten mit Maze. Sie wird in der Regel durch einen Einbruch in das Netzwerk implementiert; sobald die Daten des Zielunternehmens herausgefiltert wurden, bekommt das Opfer 72 Stunden Zeit, um das Lösegeld zu zahlen, bevor die gestohlenen Informationen veröffentlicht werden. Wenn die betroffene Organisation die Zahlung verweigert, veröffentlichen die Angreifer den Namen und Links zum Download der vertraulichen Unternehmensdaten auf ihrer Leak-Seite.

Der Angriffsradius von Egregor ist dabei wesentlich größer als von Ragnar Locker. Die hinter dieser Ransomware stehenden Cyberkriminellen haben Opfer in ganz Nordamerika, Europa und Teilen der APAC-Region ins Visier genommen.

"Wir erleben gerade einen Anstieg von Ransomware 2.0, das heißt, Angriffe werden immer zielgerichteter und der Schwerpunkt liegt nicht mehr nur auf der Verschlüsselung vertraulicher Daten, sondern auf dem Konzept diese online zu veröffentlichen", kommentiert Dmitry Bestuzhev, Leiter des Global Research and Analysis Team (GReAT) Lateinamerika bei Kaspersky. Dadurch wird nicht nur der Ruf eines Unternehmens gefährdet, sondern es besteht auch die Gefahr von Klagen, wenn die veröffentlichten Daten gegen Vorschriften wie den HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) oder die DSVGO verstoßen. Es steht also mehr auf dem Spiel als nur ein finanzieller Verlust."

"Deshalb dürfen Unternehmen Bedrohungen durch Ransomware nicht mehr nur eindimensional als nur eine Art von Malware betrachten", fügt Fedor Sinitsyn, Sicherheitsexperte bei Kaspersky, hinzu. "Tatsächlich ist die Ransomware häufig nur die letzte Stufe einer Netzwerk-Kompromittierung. Zu dem Zeitpunkt an dem eine Erpressungssoftware ausgeführt wird, hat der Angreifer bereits vorab das gesamte Netzwerk durchforstet, vertrauliche Daten identifiziert und diese extrahiert. Es ist wichtig, dass Unternehmen die gesamte Palette der bewährten Verfahren für Cybersicherheit umsetzen. Eine frühzeitige Erkennung von Cyberattacken, bevor die Angreifer ihr avisiertes Ziel erreichen, kann Unternehmen viel Geld sparen."

Kaspersky-Tipps zum Schutz vor Ransomware-Angriffen

. Fernzugriffstools/Remotedesktopdienste wie RDP sollten nicht in öffentlichen Netzwerken verwendet werden.

. Für jedes Konto beziehungsweise jeden Dienst ein einzigartiges starkes Passwort verwenden. Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens 16 Zeichen sowie einer Kombination aus Groß- und Kleinschreibung sowie Zahlen und Sonderzeichen.

. Software auf verwendeten Geräten regelmäßig aktualisieren, um so Sicherheitslücken zu schließen. Spezielle Patch-Management-Lösungen erkennen automatisch Sicherheitslücken, downloaden Patches und installieren sie. Dies gilt auch für kommerzielle VPN-Lösungen, die Remote-Mitarbeitern Zugriff gewähren und als Gateways im Netzwerk fungieren.

. E-Mail-Anhänge oder Nachrichten von unbekannten Personen sollten stets mit Vorsicht behandelt werden; im Zweifelsfalls diese nicht öffnen. 

. Dedizierte Sicherheitslösungen wie Kaspersky Endpoint Detection and Response [6] und Kaspersky Managed Detection and Response [7] verwenden, um Angriffe frühzeitig zu identifizieren und zu stoppen.

. Die Verteidigungsstrategie sollte darauf ausgelegt sein, seitliche Bewegungen und Datenexfiltration ins Internet zu erkennen. Hierbei besonders auf den ausgehenden Verkehr achten, um cyberkriminelle Aktivitäten zu erkennen. 

. Regelmäßig Back-ups aller Daten erstellen.

. Mitarbeiter sollten in IT-Sicherheit geschult werden. Spezielle Schulungskurse wie Kaspersky Automated Security Awareness Platform [8] helfen dabei, Mitarbeiter für aktuelle Cyberbedrohungen zu sensibilisieren. Eine kostenfreie Probelektion steht zur Verfügung [9].

. Für persönliche Geräte sollte eine zuverlässige Sicherheitslösung wie Kaspersky Security Cloud [10] verwendet werden, die vor Malware schützt, die Dateien verschlüsselt, und die von böswilligen Anwendungen vorgenommene Änderungen rückgängig macht.

. Unternehmen können Ihren Schutz mit dem kostenlosen Anti-Ransomware-Tool für Unternehmen von Kaspersky [10] optimieren. Die aktualisierte Version enthält eine Funktion zur Exploit-Verhinderung, um zu verhindern, dass Ransomware und andere Bedrohungen Schwachstellen in Software und Anwendungen ausnutzen. Dies ist auch für Kunden hilfreich, die Windows 7 verwenden: Mit dem Ende der Unterstützung für Windows 7 werden neue Schwachstellen in diesem System vom Entwickler nicht behoben.

. Für einen übergeordneten Schutz eine Endpunktsicherheitslösung wie Integrated Endpoint Security [11] verwenden, die auf Exploit-Prävention, Verhaltenserkennung und einer Remediation-Engine basiert. Sie ist in der Lage, bösartige Aktionen rückgängig zu machen.

Weitere Informationen zu Ransomware 2.0 unter https://securelist.com/… 

[1] https://securelist.com/targeted-ransomware-encrypting-data/99255/

[2] https://media.kasperskycontenthub.com/wp-content/uploads/sites/100/2020/05/12075747/KSN-article_Ransomware-in-2018-2020-1.pdf 

[3] https://www.kaspersky.de/resource-center/threats/ransomware-wannacry

[4] https://securelist.com/targeted-ransomware-encrypting-data/99255/ 

[5] https://www.kaspersky.de/blog/ransomware-data-disclosure/22136/

[6] https://www.kaspersky.de/enterprise-security/endpoint-detection-response-edr 

[7] https://www.kaspersky.de/enterprise-security/managed-detection-and-response 

[8] https://www.kaspersky.de/small-to-medium-business-security/security-awareness-platform 

[9] https://ransomware.k-asap.com/… [10] https://www.kaspersky.de/… [11] https://www.kaspersky.de/small-to-medium-business-security/endpoint-security-solution 

Nützliche Links:

Über die Kaspersky Labs GmbH

Kaspersky ist ein internationales Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnder Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 250.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter http://www.kaspersky.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
Sarah Schönhöffer
Berkeley Kommunikation GmbH
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Anne Mickler
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Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

Unabhängig von Firmengröße und Branche ist der Digitalisierungsgrad in mittelständischen Unternehmen noch zu niedrig. Dies führt die Corona-Pandemie deutlich vor Augen. Viele Unternehmen erkennen nun den zwingenden Bedarf digitaler Geschäftsprozesse und -modelle, bringen die teilweise längst erstellten Proof of Concepts (PoCs) jedoch nicht in die Umsetzung. Diesen Status-quo untermauerte die Geschäftsführerin des „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (http://www.SmartElectronicFactory.de) Maria Christina Bienek in einem Vortrag auf dem European Big Data Value Forum "Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice". Auch die aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), Mitglied des SEF-Verein belegt diese Situation. 

„Leider führt uns die Corona-Pandemie sehr deutlich vor Augen, dass im deutschen Mittelstand weder die Geschäftsprozesse noch die Geschäftsmodelle mit den Möglichkeiten der Digitalisierung Schritt gehalten haben. Die sehr gute Auftragslage der vergangenen Jahre hat offenbar dazu geführt, dass insbesondere bei mittelständischen Unternehmen nicht genug Zeit und Energie in die Digitalisierung geflossen ist“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen.

Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., ergänzt: „Viele Unternehmen sind nun sensibilisiert. Sie wissen ob der Notwendigkeit, benötigen jedoch praktische Beispiele dafür, wie die Digitalisierung funktionieren kann. Entsprechende Tests und Evaluierungen sind für sie sehr wichtig, damit der Mittelstand schnell weg von der Theorie hin zur bedarfsgerechten Umsetzung kommt.“ 

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt daher mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen. 

Standards für die Industrie 4.0 in Deutschland und Europa erforderlich
Stellvertretend für den SEF zeigte Maria Christina Bienek beim European Big Data Value Forum "Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice" den Stand und die Entwicklung der Digitalisierung im deutschen Mittelstand auf. Unter anderem beleuchtete sie drei wesentliche Aspekte: Bedeutung von Tests und Beispielen für die Marktakzeptanz, die Besonderheiten der Fertigungsindustrie und die Voraussetzung eines gemeinsamen europäischen Datenraums für die Fertigung (Datenaustausch und Interoperabilität). 

„Mit der Gründung der "Industrial Digital Twin Association" und der europäischen Genossenschaft Gaia X wurden jetzt zwei Grundlagen gelegt, um ein transparentes, sicheres und anwendbares Umfeld für datengetriebene Geschäftsideen zu schaffen. Ein gemeinsamer europäischer Datenraum ist für die Fertigung ein wichtiger Grundstein für eine funktioniernde digitale Wertschöpfung und wird positive Auswirkungen auf das deutsche und europäische Ökosystem haben“, erklärt Maria Christina Bienek. Sie ergänzt: „Die Herausforderungen für die Produktionsindustrie sind groß: weltweit vernetzte Lieferketten, Klimaschutz, Sicherheit … dies alles wird die Bereiche Technik, Produktion, Logistik, Mobilität, Dienstleistung und Verwaltung massiv verändern. Dafür muss Europa digitale Infrastrukturen schaffen, die die digitale Souveränität der Anwender gewährleisten, ansonsten wird der Mittelstand die Vorteile der Digitalisierung weiterhin nicht nutzen und die Möglichkeiten nicht ergreifen.“ 

THM-Studie unterstreicht: Unternehmen sollten Prioritäten überdenken
Die Erkenntnisse untermauert auch auch eine aktuelle Studie der Technische Hochschule Mittelhessen, die unter mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurde. Es gab 107 teilnehmende Unternehmen. Hier wurde unter anderem der Status-quo der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und -modelle beleuchtet. 

„Es lässt sich zusammenfassen, dass nach wie vor das physische Produkt im Mittelpunkt der Geschäftsmodelle steht und wenig Möglichkeiten, wie z. B. Service-Angebote, zur Erweiterung genutzt werden. Bemerkenswert sind die Hinderungsgründe, warum bei der Digitalisierung der Geschäftsmodelle so wenig Fortschritt gemacht wurde. Die Antwort sind fehlende Kapazität und zu wenig ausgebildete Mitarbeiter, was vermutlich aus der Prioritätensetzung resultiert. Hier dominiert aktuell das Tagesgeschäft. Wir empfehlen die durch die Corona-Pandemie ausgelösten neuen Erkenntnisse zur Notwendigkeit der Digitalisierung schnellstmöglich in die Tat umzusetzen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

Die vollständige THM-Studie ist abrufbar unter: http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf  

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Webinar: Online-Konfiguration komplexer Produkte mit CPQ-Software

Webinar: Online-Konfiguration komplexer Produkte mit CPQ-Software

Die Corona-Pandemie und die damit geltenden Kontaktbeschränkungen stellen den B2B-Vertrieb vor neue Herausforderungen. Die camos Software und Beratung GmbH, Hersteller einer führenden CPQ-Softwarelösung für Angebotserstellung und Produktkonfiguration im B2B-Markt mit Sitz in Stuttgart, zeigt am 26. November 2020 um 10 Uhr in einem Webinar mit dem Titel „Online-Konfiguration komplexer Produkte mit CPQ-Software“ wie man diese Herausforderungen erfolgreich meistert.

Webinar-Inhalte: Von Praxis-Beispielen bis zur digitalen Leadgewinnung

In dem kostenlosen und einstündigen Webinar erfahren die Teilnehmenden anhand von drei Live-Beispielen aus der Praxis, wie Kunden mit CPQ-Software (Configure, Price, Quote) technisch komplexe und variantenreiche Produkte online selbst konfigurieren können. Als Produktbeispiele dienen dabei unter anderem Werkzeugmaschinen oder Aufzüge. Ein Best-Practice-Ansatz zur digitalen Leadgewinnung mit CPQ-Software, der CPQ-Nutzen im Vertriebsprozess und eine Fragerunde sind weitere Bestandteile des Webinars. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden, wie sie mit 3D-Visualisierung im Angebotsprozess emotional überzeugen.

Die Digitalisierung des B2B-Vertriebs erfährt aktuell einen enormen Auftrieb

„Wir merken, dass das Thema Online-Konfiguration immer wichtiger wird – vor allem durch die aktuelle Situation“, sagt Daniel Kaiser, Marketing Manager bei camos. „Der persönliche Kontakt zwischen Vertrieb und Kunde ist gerade nicht möglich. Dadurch erfährt die Digitalisierung des Vertriebs einen enormen Auftrieb, ganz besonders für erklärungsbedürftige Produkte. Wir möchten Interessenten in unserem Webinar zeigen, was mit CPQ in diesem Bereich alles möglich ist“. Mithilfe von CPQ-Software können Kunden selbst das gewünschte Produkt online konfigurieren, in 3D visualisieren und prüfen, ob es ihre Anforderungen erfüllt – stets vor dem Hintergrund der individuellen Customer Journey. Weiterhin stellt die Software Kontakte zwischen Vertrieb und Kunde her und ermöglicht eine passgenaue Angebotserstellung, die auf beiden Seiten Zeit und Kosten spart.

Webinar „Online-Konfiguration komplexer Produkte mit CPQ-Software“

Termin: Donnerstag, 26.11.2020, 10:00 bis 11:00 Uhr

Referent: Ferhan Renner, Vertriebsmanager und CPQ-Spezialist bei camos

Anmeldung unter: https://www.camos.de/de/info-center/webinar-online-konfiguration-komplexer-produkte-mit-cpq

Das Webinar richtet sich vor allem an CPQ-Einsteiger mit technisch komplexen Produkten.

Über die camos Software und Beratung GmbH

Die camos Software und Beratung GmbH mit Sitz in Stuttgart entwickelt eine der führenden CPQ-Softwarelösungen (Configure Price Quote) für Angebotserstellung und Produktkonfiguration im B2B-Markt. camos ist kompetenter Partner für die individuelle Konzeption, Implementierung, Integration und Einführung von CPQ-Lösungen. Namhafte Kunden mit technisch komplexen Produkten wie Siemens, KONE, Liebherr oder MAN setzen die Software weltweit sowohl mobil im Außendienst als auch inhouse integriert in ERP-Systeme (z.B. SAP ERP) ein. Mit ca. 100.000 Usern insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau ist camos in Europa der bedeutendste Anbieter in diesem Segment.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

camos Software und Beratung GmbH
Friedrichstraße 14
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 78066-0
Telefax: +49 (711) 78066-60
http://www.camos.de

Ansprechpartner:
Daniel Kaiser
Telefon: +49 (711) 78066-12
Fax: +49 (711) 78066-60
E-Mail: d.kaiser@camos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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❌ Data Governance ❌ Ein übergreifender Prozess vom Policy-Management, zum Data Stewardship und zur Datenqualität ❗

❌ Data Governance ❌ Ein übergreifender Prozess vom Policy-Management, zum Data Stewardship und zur Datenqualität ❗

Data Governance: Der Begriff hat keine verbindliche Definition, aber in der Praxis ist es entweder der übergreifende Prozess, durch den Datenbestände verwaltet werden, um Vertrauenswürdigkeit und Verantwortlichkeit zu gewährleisten, oder die höchste Ebene dieses Prozesses, diejenige, auf der Entscheidungen getroffen und Richtlinien erstellt werden. Dies gilt unabhängig davon, ob sich die Daten in Produktion befinden, getestet oder archiviert wurden. Der Prozess als Ganzes kann in drei "Stufen" betrachtet werden: Richtlinienmanagement, Datenverwaltung und Datenqualität.

Warum ist es wichtig? Es gibt drei Gründe, warum Data Governance wichtig ist. Erstens ist es mehr und mehr auf das Geschäft ausgerichtet und ein Top-Down-Ansatz zur Verwaltung und Kuratierung von Daten. Es geht zunehmend darum, die Produktivität zu verbessern und den Unternehmenswert zu steigern. Dies wird durch die Verwaltung, Durchsetzung und sogar Automatisierung von Geschäftsrichtlinien erreicht, um die Erstellung und Umsetzung von Richtlinien schneller, einfacher und effektiver zu gestalten.

Zweitens ist es wegen der zunehmenden Regulierung, wie GDPR, der allgemeinen Datenschutzverordnung der EU, heiß begehrt. Neue Mandate haben einen Dominoeffekt auf die Datenverwaltung gehabt, und viele Anbieter bieten jetzt vorgefertigte Sätze von Richtlinien an, die sofort implementiert und durchgesetzt werden können. Darüber hinaus erfordert die Einhaltung von Vorschriften wie GDPR sowohl die Offenlegung aller relevanten Daten als auch, dass Sie deren Richtigkeit sicherstellen können.

Drittens: So wie GDPR ein hohes Maß an Datenqualität erfordert, so erfordert auch das Streben nach dem "datengesteuerten Unternehmen" ein hohes Maß an Datenqualität. Die Intelligenz, auf der Geschäftsentscheidungen basieren, muss sowohl zuverlässig als auch vertrauenswürdig sein.

Was ist Voracity? Angetrieben von CoSort (oder Hadoop) und gebaut auf Eclipse, ist IRI Voracity eine vielseitig einsetzbare Datenverwaltungsplattform, die auf Leistung und Geschwindigkeit ausgelegt ist und die gemeinsame Arbeit in 5 allgemeinen Bereichen konsolidiert:

1. Datenentdeckung – Datenprofilierung, Klassifizierung, Suche und Neudefinition von Metadaten

2. Datenintegration – hochvolumiges ETL, Change Data Capture, Slowly Changing Dimensions

3. Datenmigration – Datei/Daten/Datenbanktyp-Konvertierung, Replikation und Föderation

4. Data Governance – Datenqualität, PII-Maskierung, Re-ID-Risiko-Scoring, Testdatensynthese

5. Analytik – eingebettete BI, Anbindung an Datadog, KNIME und Splunk, Data Wrangling

Was macht Voracity? IRI CoSort ist die Standard-Datenintegration-Engine von Voracity. Im Gegensatz zu anderen derartigen Produkten ist es nicht beschränkt auf ETL-Operationen (Extrahieren, Transformieren und Laden), sondern führt auch Datenreplikation durch
(Änderungsdatenerfassung), Föderation, Maskierung, Bereinigung und Berichterstattung.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass keine Daten in getrennten Schritten transformiert werden müssen. Sie können Jobs auf diese Weise definieren, aber zur Laufzeit konsolidiert die Engine mehrere Schritte um E/A zu reduzieren. Zusätzlich zu der Tatsache, dass die Runtime-Engine eine 2MB große ausführbare Multi-Threaded-C-Datei ist, lädt sie nur die Bibliotheken die sie benötigt, deshalb ist Leistung von CoSort gegenüber seinen Konkurrenten unübertroffen.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Jenaer Nahverkehr beauftragt AMCON für Vorverkauf

Jenaer Nahverkehr beauftragt AMCON für Vorverkauf

AMCON setzt sich im europaweiten Ausschreibungsverfahren des Jenaer Nahverkehrs durch und liefert ein neues System für den personenbedienten Verkauf.

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat Jena ein neues System für den personenbedienten Verkauf ausgeschrieben. AMCON konnte mit dem modular aufgebauten und hardwareunabhängigen UFHO-System überzeugen und bekam den Zuschlag. Im kommenden Jahr wird der Softwarehersteller aus Cloppenburg vielseitig einsetzbare Vorverkaufsgeräte für Kommissionshändler und Kundencenter liefern. Der Jenaer Nahverkehr ist eine hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Jena GmbH und betreibt den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt.

Vorverkauf in Jena bald über UFHO-System von AMCON

Zum Funktionsumfang gehören neben dem Verkauf von Tickets und Produkten auch die Bezahlung von Rechnungen anderer Stadtwerke-Gesellschaften. Die moderne Arbeitsplatzausstattung wird mit Cash-Recyclern ergänzt, damit das Verkaufspersonal nicht mehr in Berührung mit dem Bargeld der Kunden kommt. Außerdem wird das UFHO-Hintergrundsystem für den Jenaer Nahverkehr mit einer Patris-Schnittstelle ausgestattet. Über das neue Vorverkaufssystem können sämtliche Ticketsorten auf Papier mit VDV-Barcode und als eTicket auf Nutzermedien ausgegeben werden. 

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Fahrgeldmanagement-, Fahrgastinformations- und Kommunikationssystemen für Busse und Bahnen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen von AMCON. Das modular aufgebaute UFHO-System stellt dabei das zentrale Produkt dar. AMCON-Produkte überzeugen durch ihre State-of-the-art-Technologie. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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uniVision 2.3: Bildverarbeitungssoftware erhält EtherNet/IP™-Schnittstelle

uniVision 2.3: Bildverarbeitungssoftware erhält EtherNet/IP™-Schnittstelle

DuniVision, die parametrierbare Standardsoftware für zwei- und dreidimensionale Bildverarbeitung, erhält erneut ein Versionsupdate. Das neueste Release 2.3 ermöglicht durch die EtherNet/IP™-Schnittstelle die schnelle und einfache Integration von Smart Cameras und Control Units in EtherNet/IP™-Steuerungen. Zusätzlich werten neue Overlays bei der webbasierten Visualisierung von Ergebnissen das Update besonders auf.

Neue Märkte durch EtherNet/IP™: Der offene Industrial Ethernet-Standard, der durch die ODVA (Open DeviceNet Vendor Association) weiterentwickelt wird, ist nun als Schnittstelle in Smart Cameras und Control Units von wenglor integriert. Gemeinsam mit der PROFINET-Schnittstelle, die ebenso in Kombination mit diesen Produkten nutzbar ist, stellt es das meist genutzte industrielle Protokoll weltweit dar. Laut einer HMS*-Studie sind 2020 beide Industrial Ethernet-Vertreter mit jeweils 17 Prozent die Marktführer. „So können wir unsere Hard- und Software-Technologien noch mehr Anwendern zur Verfügung stellen“, sagt wenglor-Produktmanager Martin Knittel. „Wir versprechen uns davon einen noch stärkeren Zugang insbesondere zum nordamerikanischen Markt, der überwiegend mit dieser Technologie arbeitet. Echtzeitfähige Protokolle sind weiter auf dem Vormarsch – diesen Trend wollen wir mitgestalten.“

Schnittstellen-Vielfalt für barrierefreie Bildverarbeitung
Ergebnisse von Bild- und Profilauswertungen wie zum Beispiel Messwerte, gefundene Muster oder Codes können mit dieser Schnittstelle in Echtzeit von der Smart Camera oder der Control Unit an die Steuerung übertragen werden. Aber auch umgekehrt ist das das Senden von Trigger- oder Projektladebefehlen sowie das Übertragen beispielsweise eines Matchcodes von der Steuerung an die uniVision-Produkte möglich. Dadurch wird die nahtlose Kommunikation zwischen Sensor, Software und Steuerung noch einfacher. Neben den beiden Echtzeit-Protokollen PROFINET und EtherNet/IP™ können Prozessdaten aber auch weiterhin über digitale IOs, TCP/IP oder UDP ausgegeben werden.

Neue Overlays für webbasierte Visualisierung
Die webbasierte Visualisierung ermöglicht die Darstellung der Ergebnisse auf beliebigen Geräten via Browser. So erhalten Anwender alle relevanten Resultate übersichtlich auf einen Blick – ohne dabei komplexe Programmierkenntnisse besitzen zu müssen. Konnten Nutzer bisher nur Punkte und Linien innerhalb des Bilds oder Profils darstellen, so bietet das neue Update die Möglichkeit, auch Kreise, Kreisbögen und Koordinatensysteme als Overlays abzubilden. „Dadurch wird der Funktionsumfang der Visualisierung noch größer – und für Anwender wird es immer noch leichter, alle Ergebnisse auf einen Blick zu beobachten“, erläutert Knittel.

Das ist uniVision, die All-in-one-Software
Die parametrierbare Standardsoftware uniVision dient der Analyse von Bildern und Höhenprofilen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung. Zwei- und dreidimensionale Daten von Smart Cameras, Visionsystemen und Control Units mit 2D-/3D-Profilsensoren können darüber ausgewertet werden. Die Software ist intuitiv und übersichtlich wie ein Werkzeugkasten aufgebaut. Insgesamt stehen Anwendern je nach gewählter Hardware bis zu 25 unterschiedliche Softwaremodule (z. B. Messen, Schwellwert, Cluster, OCR, Mustervergleich, Nachführung, uvm.) sowie unterschiedliche Templates (z. B. 1D-Codes lesen, Anwesenheit prüfen, Muster erkennen oder Farbe erkennen) zur Verfügung.

*HMS Industrial Networks GmbH, Marktanteile industrieller Netzwerke 2020

 

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Dialog Days (Messe | Online)

Dialog Days (Messe | Online)

Zum zweiten Mal in diesem Jahr finden die Phoenix Contact Dialog Days statt. Vom 16. bis 20. November 2020 werden Kunden und Geschäftspartner auf digitalem Weg zu virtuellen Konferenzen mit Fachvorträgen, Interviews und Expertenrunden eingeladen. Im Anschluss haben Interessierte die Möglichkeit, sich noch im digitalen Messestand umzuschauen. Über Live-Chats können die Teilnehmer direkt mit Mitarbeitenden in Kontakt treten, Fragen stellen und sich austauschen.

„Alle wichtigen Messen sind in diesem Jahr abgesagt worden, neben der Hannover Messe jetzt auch die electronica in München und die SPS in Nürnberg, die im November stattgefunden hätten“, erläutert CTO Roland Bent. „Sie sind ein wichtiger Ort, um mit unseren Geschäftspartnern in Kontakt zu treten. Daher haben wir bereits im Frühjahr die Phoenix Contact Dialog Days ins Leben gerufen, die es uns erlauben, auf sicherem Weg unsere Innovationen zu zeigen und mit Interessierten ins Gespräch zu kommen.“

Über den Link https://www.phoenixcontact.com/de-de/dialog-days

können sich Kunden und Interessierte für die virtuelle Konferenz und digitale Ausstellung anmelden und sich über das Programm informieren.

Eventdatum: 16.11.20 – 20.11.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Flachsmarktstraße 8
32825 Blomberg
Telefon: +49 (5235) 3120-00
Telefax: +49 (5235) 300
http://www.phoenixcontact.com

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Telematik-Finder: Online-Service vermittelt passende Telematik-Anbieter je nach Anforderungsprofil

Telematik-Finder: Online-Service vermittelt passende Telematik-Anbieter je nach Anforderungsprofil

Kontaktlose Lieferungen und weniger Berührungspunkte in der Supply Chain lassen sich fast nur mit dem Einsatz von Telematik-Systemen realisieren ohne dabei Zeitverluste in Kauf nehmen zu müssen. Mehr noch: die Einführung eines zeitgemäßen Auftragsmanagements hilft dabei, die eigenen Prozesse nachhaltig zu optimieren. Der Telematik-Finder.de ist ein kostenloser und unverbindlicher Online-Service für Kaufinteressenten, wird betrieben von der unabhängigen Fachzeitung Telematik-Markt.de, und soll Anwender dahingehend unterstützen, dass diese sehr unkompliziert für ihr spezielles Anforderungsprofil die passende Lösung finden können.

Das Besondere an diesem Service ist, dass ausschließlich geprüfte Telematik-Anbieter über den Telematik-Finder.de an die anfragenden Kaufinteressenten weiter empfohlen werden. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter haben ausnahmslos ihren Firmensitz bzw. internationale Anbieter haben eine geschäftsfähige Vertretung im deutschsprachigen Raum. Jeder Kaufinteressent, der seine Anfrage über den Telematik-Finder.de stellt, kann also davon ausgehen, dass er auch nur solche Vorschläge erhält, die auch so wichtige Punkte wie "Service und Support vor Ort" positiv beantworten.

Die Fachzeitung Telematik-Markt.de lässt zu diesem Zweck alle am Telematik-Finder.de teilnehmenden Unternehmen in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen. Eine unabhängige und hoch kompetente Fachjury von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern wacht über die kontinuierliche Performance der teilnehmenden Telematik-Unternehmen und führt diese Prüfung im jährlichen Rhythmus durch…… lesen Sie hier weiter.

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Cryptovision präsentiert ePasslet Suite auf Infineon SECORA ID X auf der SDW Virtual

Cryptovision präsentiert ePasslet Suite auf Infineon SECORA ID X auf der SDW Virtual

Auf der diesjährigen SDW Virtual präsentiert cryptovision seine ePasslet Suite V3 auf SECORA™ ID X, der neuen Java Card™ Plattform von Infineon. Mit Hilfe der ePasslet Suite können die Nutzer von SECORA™ ID X zahlreiche eID-Funktionen einfach und flexibel umsetzen. Eine Präsentation wird in der SDW Virtual "Technology Showcase" Sektion gezeigt.

ePasslet Suite von Cryptovision auf SECORA™ ID X bietet Applets für verschiedene eID-Dokumentenanwendungen, darunter elektronische Reisepässe, eIDAS-konforme ID- und Signaturkarten, internationale elektronische Führerscheine, elektronische Gesundheitskarten (eHIC), kundenspezifische nationale eID-Karten und mehr. ePasslet Suite V3 unterstützt auch ICAO LDS 2.0, eine Erweiterung von elektronischen Reisepässen mit elektronischen Visa und Ein- und Ausreisestempeln.

Darüber hinaus kann ePasslet-Suite auf SECORA™ ID X durch verschiedene Konfigurationsoptionen frei angepasst werden. Sie kann weiterentwickelt werden, um neue Anwendungsfälle und Anwendungen zu unterstützen und gleichzeitig die Common Criteria (CC)-Zertifizierung beizubehalten, wodurch Karten und Dokumente mit mehreren Anwendungen ermöglicht werden.

"Wir freuen uns, einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg erreicht zu haben, modulare, standardbasierte eID-Lösungen auf allen wichtigen Chip-Plattformen anzubieten. Regierungskunden auf der ganzen Welt werden von diesem erweiterten Portfolio profitieren", so Markus Hoffmeister, CEO von cryptovision.

ePasslet Suite auf SECORA™ ID X wird nach den Common Criteria (CC) EAL 5+ zertifiziert. Sie ist in drei Editionen erhältlich, die kosteneffiziente Konfigurationen sowohl für Standard- als auch für High-End- und kundenspezifische ID-Dokumentenlösungen bieten. Samples der Lösung sind jetzt auf Anfrage erhältlich.

Mit SECORA™ ID X von Infineon als zusätzliche Plattform für die ePasslet Suite erweitert cryptovision sein Angebot für internationale eID-Kunden: Die Expertise von Infineon basiert auf mehr als 200 hoheitlichen ID-Projekten, die mehr als 75 Prozent der Weltbevölkerung abdecken.

Über SDW Virtual
Im Jahr 2020 geht SDW mit einer dreitägigen Ausstellung, einer Konferenz sowie Peer-to-Peer-Networking und gezielten interaktiven Roundtables in die virtuelle Welt. cryptovision ist mit einem virtuellen Stand sowie mit Referenten im Konferenzprogramm vertreten.

 

Über die cv cryptovision GmbH

Die cv cryptovision GmbH gehört zu den führenden Spezialisten für moderne, benutzerfreundliche Kryptografie und Lösungen für sichere elektronische Identitäten. Mit ihren Produkten und Gesamtlösungen schützen sich weltweit 250 Millionen Menschen und eine Vielzahl von Institutionen in der digitalen Welt vor Hackerangriffen, Manipulation, Missbrauch von Identitäten und Spionage. cryptovision adressiert unterschiedlichste Branchen wie die öffentliche Verwaltung, Gesundheit, Automobil, Finanzen & Versicherungen, Energie oder IT. Zu ihren Kunden zählen Staaten wie Nigeria, Ghana und Ecuador, Institutionen wie die Bundeswehr, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Stadt New York sowie Unternehmen wie E.ON, VW und die Allianz.

cryptovision wurde 1999 in Gelsenkirchen gegründet und wird von Mitgründer Markus Hoffmeister und Vertriebsleiter Marco Smeja geführt. Neben Hoffmeister sind u.a. die Bundesdruckerei GmbH und die tbg Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft an cryptovision beteiligt

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cv cryptovision GmbH
Munscheidstr. 14
45886 Gelsenkirchen
Telefon: +49 (209) 167-2450
Telefax: +49 (209) 167-2461
https://www.cryptovision.com

Ansprechpartner:
Veronica von Preysing
Snr. Vice President
Telefon: +49 (209) 1672483
E-Mail: veronica.preysing@cryptovision.com
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