Monat: November 2020

SolarWinds übernimmt SentryOne und erweitert Datenbankleistungsmanagement für die Microsoft-Datenplattform

SolarWinds übernimmt SentryOne und erweitert Datenbankleistungsmanagement für die Microsoft-Datenplattform

SQL Sentry soll den SolarWinds Database Performance Analyzer und Database Performance Monitor ergänzen und eine leistungsstarke Produktsuite schaffen, die den Anforderungen nahezu aller Personen entspricht, die Datenbanken verwalten – vom „Datenbankadministrator aus Zufall“ bis hin zu Anwendungsteams und spezialisierten Microsoft-Datenexperten.

SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter leistungsstarker und kostengünstiger IT-Management-Software, gab heute die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von SentryOne bekannt. SentryOne ist ein führender Technologieanbieter für Datenbankleistungsmanagement- und DataOps-Lösungen auf SQL Server, Azure SQL-Datenbanken und der Microsoft-Datenplattform. In den letzten 16 Jahren hat SentryOne ein starkes, namhaftes Produktportfolio aufgebaut und mit einem kundenorientierten Modell gearbeitet, das gut zu den Zielen von SolarWinds und seinem Engagement für die professionelle IT-Community passt. Das Angebot von SentryOne ergänzt die lokalen und cloudnativen Angebote für das Datenbankmanagement von SolarWinds, um alle Anforderungen mittelständischer Unternehmen abdecken und größere Unternehmen besser unterstützen zu können. Die geplante Ergänzung des SolarWinds-Portfolios um die Produkte von SentryOne bedeutet außerdem, dass SolarWinds eine erweiterte Unterstützung für Microsoft- und Microsoft Azure-Umgebungen bieten kann.

„Seit über 20 Jahren setzt sich SolarWinds dafür ein, eine breite Produktpalette auf den Markt zu bringen, mit der IT-Experten auch den schwierigsten Herausforderungen im IT-Infrastrukturmanagement begegnen können. Anwendungen und Daten werden immer komplexer und umfangreicher und das Datenbankmanagement ist zu einer kritischen Funktion für Unternehmen jeder Art und Größe geworden“, sagt Kevin B. Thompson, Chief Executive Officer bei SolarWinds. „Wir sind der Meinung, dass die explosionsartige Zunahme von unternehmenskritischen Anwendungen, die von einer erstklassigen Datenbankleistung abhängig sind, für SolarWinds eine Chance darstellt, unsere Unterstützung für IT-Organisationen weiter auszubauen.“

Thompson fährt fort: „Die Datenbanken sind uns wichtig, weil uns die Anwendungen wichtig sind. Die Ursache für Anwendungsprobleme liegt oft bei der Datenbankleistung – ob lokal oder in der Cloud. Datenbanken sind so entscheidend für die Anwendungsleistung, dass mit ihnen der Erfolg aller IT-Experten und Geschäftsführer steht und fällt – vom spezialisierten Datenbankadministrator bis zum „DBA aus Zufall“, von Anwendungsentwicklern und APM-Experten, die ihre Anwendungen mit Daten füttern, bis hin zu BI-Profis und Führungskräften, die Einblicke für das Management brauchen.“

„SentryOne hat es sich zur Aufgabe gemacht, Microsoft-Datenexperten eine bahnbrechende Performance in physischen, virtuellen und cloudbasierten Umgebungen zu ermöglichen. Während unseres Wachstums haben wir unsere Benutzer auf sehr ähnliche Weise wie SolarWinds einbezogen und unser Angebot erweitert, um den immer komplexeren Anforderungen der heutigen hybriden IT-Realität gerecht zu werden“, sagt Bob Potter, CEO von SentryOne. „Durch unseren Fokus auf die Anforderungen von Microsoft-Datenexperten können Unternehmen, die SQL Server, die Azure SQL-Datenbank und die Microsoft-Datenplattform nutzen, eine optimale Performance und einen erfolgreichen Betrieb sicherstellen, egal wo sich ihre Datenbanken befinden.“

„Wir glauben, dass wir mit den leistungsstarken, marktführenden Angeboten für das Datenbankleistungsmanagement von SentryOne ein weiteres überzeugendes Produkt erhalten, das IT-Experten die Arbeit erleichtert, besonders denen, die Microsoft-Umgebungen verwalten“, erläutert Thompson. „Durch die Kombination von SolarWinds und SentryOne erwarten wir, das gesamte Spektrum der Datenbanken und die damit verbundenen Herausforderungen beim Leistungsmanagement in hybriden IT-Umgebungen abdecken zu können, von kleinen Unternehmen bis zu den Fortune 500.“

Der Abschluss der Transaktion wird im Laufe dieses Monats erwartet.

Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete“ Aussagen, die den „Safe-Harbor“-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 unterliegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen umfassen im Allgemeinen Aussagen über die potenzielle Transaktion zwischen SolarWinds und SentryOne, einschließlich möglicher Aussagen zum erwarteten Zeitplan für den Abschluss der Transaktion, die Möglichkeit des Abschlusses, den Erhalt erforderlicher behördlicher Genehmigungen und die erwarteten Vorteile und Möglichkeiten der Transaktion. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Einschätzungen des Managements und auf dem Management aktuell zur Verfügung stehenden Informationen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Aussagen, die keine historischen Fakten sind und durch Begriffe wie „anstreben“, „erwarten“, „glauben“, „können“, „könnten“, „sollten“, „beabsichtigen“, „werden“, „würden“, „planen“, „schätzen“, „fortfahren“ oder ähnliche Ausdrücke sowie deren Verneinung gekennzeichnet sein können. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizierten zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Faktoren, die solche Unterschiede verursachen oder zu ihnen beitragen könnten, beinhalten unter anderem: (i) das Risiko, dass die Transaktion nicht oder nicht rechtzeitig abgeschlossen werden kann, (ii) die Nichterfüllung der Bedingungen für den Abschluss der Transaktion, einschließlich des Erhalts behördlicher Genehmigungen von Regierungsbehörden (einschließlich möglicher Bedingungen, Einschränkungen oder Beschränkungen, die für diese Genehmigungen auferlegt wurden) und das Risiko, dass eine oder mehrere Regierungsbehörden die Genehmigung verweigern, (iii) das Eintreten eines Ereignisses, einer Änderung oder eines anderen Umstandes, der zur Aufhebung der endgültigen Vereinbarung für den Transaktionsabschluss führen könnte, (iv) die Auswirkung der Ankündigung oder Anhängigkeit der Transaktion auf die Geschäftsbeziehungen, Geschäftsergebnisse oder das allgemeine Geschäft von SolarWinds oder SentryOne, (v) das Risiko, dass das schwebende Geschäft aktuelle Pläne und Abläufe behindert, (vi) das Risiko, dass das schwebende Geschäft die Aufmerksamkeit des Managements vom laufenden Geschäftsbetrieb ablenkt, (vii) das Risiko, dass die Transaktion einige oder alle erwarteten Vorteile nicht erzielt, auch infolge der Auswirkungen der globalen COVID-19-Pandemie auf die Weltwirtschaft oder die Geschäfte und die finanzielle Lage von SolarWinds oder auf die Geschäfte und die finanzielle Lage seiner Kunden, deren Endkunden und potenziellen Kunden sowie (viii) weitere Risiken und Unsicherheiten, die von SolarWinds an die Securities and Exchange Commission eingereicht oder zur Verfügung gestellt wurden, einschließlich der im Jahresbericht von SolarWinds genannten Risikofaktoren im Formular 10-K für den Zeitraum bis zum 31. Dezember 2019, eingereicht am 24. Februar 2020, Formular 10-Q von SolarWinds für das am 31. März 2020 endende Quartal, eingereicht am 8. Mai 2020, Formular 10-Q von SolarWinds für das am 30. Juni 2020 endende Quartal, eingereicht am 10. August 2020, und Formular 10-Q von SolarWinds für das am 30. September 2020 endende Quartal, mit dessen Einreichung SolarWinds am oder vor dem 9. November 2020 rechnet. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und SolarWinds verpflichtet sich nicht, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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Über die SolarWinds Software Germany GmbH

SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Hersteller leistungsstarker und erschwinglicher IT-Management-Software. Mit unseren Produkten können Unternehmen jeder Art, Größe oder Struktur weltweit ihre IT-Services, ‑Infrastrukturen und ‑Anwendungen überwachen und verwalten, egal, ob lokal vor Ort, über die Cloud oder über Hybrid-Modelle. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten – Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps und Managed Service Provider (MSPs) – um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger, hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und ‑Anwendungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer Online-Community THWACK, können wir Produkte für bekannte Herausforderungen im IT-Management entwickeln und die von Technikexperten gewünschten Lösungen bereitstellen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Software für Netzwerk- und IT-Serviceverwaltung, Anwendungsleistung und Managed Services gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.

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USU-White-Paper erklärt Anforderungen von ITIL 4 an IT-Servicemanagement-Tools

USU-White-Paper erklärt Anforderungen von ITIL 4 an IT-Servicemanagement-Tools

Die neue Version ITIL® 4 des in IT-Organisationen weit verbreiteten Prozess-Frameworks stellt neue Anforderungen an die Tool-Unterstützung im IT-Servicemanagement – sowohl durch neue ITIL-4-Konzepte, z. B. die „Service Value Chain“, als auch durch die Einführung der so genannten „Practices“. Im Rahmen ihrer White-Paper-Serie zu ITIL 4 erklärt USU, welche funktionalen Anforderungen ITSM-Tools zur Unterstützung von ITIL 4 erfüllen müssen und wie wahrscheinlich es ist, dass die Tool-Hersteller diese Funktionen implementieren werden. Das White Paper wurde gemeinsam mit dem unabhängigen Experten Stephen Mann verfasst. Es steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bit.ly/itil-4-itsm-tools

Dieses White Paper ist der dritte und letzte Teil einer dreiteiligen Serie. Der erste Teil erläutert die grundlegenden ITIL-4-Konzepte und deren organisatorische Auswirkungen. Im zweiten Teil werden die Neuerungen in den ITIL-4-Practices im Vergleich zur vorherigen ITIL-Version in kompakter Form erklärt und konkrete Empfehlungen für deren Einsatz in der Praxis gegeben. Co-Autor der White-Paper-Reihe ist der Brite Stephen Mann, ein unabhängiger IT-Servicemanagement-Experte und ausgewiesener Kenner der ITIL-Best-Practices und deren Anwendung in der Praxis.

ITIL-zertifizierte USU-Software Valuemation

Die USU-Software Valuemation ist eines von nur wenigen ITSM-Tools weltweit, das maximale ITIL-Konformität beweist und die höchstmögliche Zertifizierungsstufe erreicht hat. Damit ist USU mit ihrer Valuemation-Software „made in Germany“ leistungsfähiger als die meisten internationalen Anbieter. Valuemation wurde bereits mehrfach von international anerkannten Organisationen wie Pink Elephant, AXELOS und SERVIEW untersucht und nach ITIL v3/2011 und ITIL 4 zertifiziert.

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation sind verfügbar auf www.valuemation.com

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

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Eplan, Rittal und Phoenix Contact: Standards gesetzt für die Industrialisierung des Schaltschrankbaus

Eplan, Rittal und Phoenix Contact: Standards gesetzt für die Industrialisierung des Schaltschrankbaus

Vor fünf Jahren fiel der Startschuss: Mit „Smart Engineering and Production 4.0“ begründeten Eplan, Rittal und Phoenix Contact eine Technologie-Kooperation für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau mit dem Ziel einer durchgängigen Digitalisierung von Engineering und Produktionsprozessen. Heute sind aus dieser Vision praxiserprobte Lösungen geworden, die Unternehmen den Weg zur Industrialisierung eröffnen. Sie werden Tag für Tag eingesetzt und sichern einen effizienten Wertschöpfungsprozess, der von Engineering über Fertigung bis Betrieb und Service eines unterstreicht: absolute Datendurchgängigkeit auf Basis einer „Single Source of Truth“.

Die Ziele waren hoch, als sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact in 2015 zu einem Technologienetzwerk mit dem Namen „Smart Engineering and Production 4.0“ zusammenschlossen. Es ging um die Potenziale der durchgängigen Digitalisierung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Es ging um Ideen, um Trends und um Visionen. Heute – fünf Jahre später – sind aus diesen Ideen von „Smart Engineering and Production“ konkrete Produktinnovationen geworden. Konfiguratoren, Engineering-Plattformen, Automatisierungslösungen für die Fertigung und digitale Assistenzssysteme arbeiten vernetzt zusammen. Daten werden vom Engineering über die Fertigung bis zu Betrieb und Service genutzt.

Fazit: Das Zusammenspiel der Systeme funktioniert! Auch Artikeldaten sind standardisiert und durchgängig zur Verwendung im Engineering, in der Materialwirtschft und in den Fertigungsprozessen des Schaltschrankbaus beschrieben und leisten ganzheitlich ihren Beitrag zu einem vollständig digitalisierten Prozess nach dem Prinzip des „Single Source of Truth“.

Ausprägung von Daten mitgestaltet

Aktiv haben sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact für die Weiterentwicklung von Standards eingesetzt, wie beispielsweise ECLASS für die digitale Beschreibung von Artikeln und Artikeldaten. Inzwischen hat sich ECLASS etabliert und leistet auch in Kombination mit AutomationML einen wichtigen Beitrag zur systemübergreifenden Bereitstellung von Daten in Engineering, Konfiguration und Fertigung. Davon profitiert nach Ansicht von Sebastian Seitz, CEO von Eplan, der gesamte Steuerungs- und Schaltanlagenbau: „Die Automatisierung und Digitalierung des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus ist heute umsetzbar. Grundvoraussetzung dafür waren standardisierte, qualifizierte Artikeldaten und Schnittstellen-Standards, die wir erfolgreich entwickelt haben.“

Schaltschrankbau wird industrialisiert

Engineering-Daten aus einer ganzheitlichen, virtuellen Produktbeschreibung fließen über standardisierte Datenaustauschformate wie AutomationML in den Herstellungsprozess. „In Konsequenz lassen sich konventionelle Automationstechnologien wie Bohr- und Fräscenter sowie Drahtkonfektionierautomaten in die digital gestützten Fertigungsprozesse des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus integrieren“, erklärt Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Rittal.

Roland Bent, Geschäftsführer von Phoenix Contact, bringt das gemeinsame Engagement abschließend auf den Punkt: „Wir haben aus unseren Ideen konkret einsetzbare Produkte gemacht, die eine hochautomatisierte Fertigung, auch in Losgröße 1, unterstützen. Dabei schauen wir auf den gesamten Prozess und haben das große Ganze immer im Blick: Eine digitalisierte Produktentwicklung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, die den Weg zur Industrialisierung der Branche ebnet.“

Vortrag im Rahmen der SPS Connect

Zur kommenden virtuellen SPS Connect präsentieren die Unternehmen einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft des Schaltschrankbaus – Wie verändert die Digitalisierung die Engineering- und Fertigungsprozesse“. Interessierte können sich für die Präsentation am 24.11. um 14:00 Uhr kostenlos anmelden.

Mehr Informationen zur Technologie-Kooperation „Smart Engineering and Production – Effizienz im Schaltschrankbau“ sind erhältlich unter: www.smartengineeringandproduction.de

Rittal

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelin-dustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energie- und CO2-Verbrauch können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzep-te. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslö-sungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unterneh-men der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 18 Produktionsstätten und 80 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde das Familienun-ternehmen 2020 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal in Folge zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Phoenix Contact

Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute rund 17.600 Mitarbeitende und hat in 2019 einen Umsatz von 2,48 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in elf Ländern mit einer hohen Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören achtzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.

Die digitale Transformation unterstützt Phoenix Contact mit Produkten, Systemen und Lösungen. Durch die Erfahrungen im hauseigenen Maschinenbau ist das Unternehmen mit den Anforderungen der Digitalisierung und des durchgängigen Datenflusses, vom Engineering über die Fertigung bis Installation und Wartung, entlang des gesamten Produkt-Lebenszyklus, vertraut.

In Entwicklungsbereichen an den Standorten Deutschland, China und den USA entstehen Produkt-Innovationen und spezifische Lösungen für individuelle Kundenwünsche. Zahlreiche Patente unterstreichen, dass viele Entwicklungen von Phoenix Contact einzigartig sind. In enger Zusammenarbeit mit Hochschule und Wissenschaft werden Zukunftstechnologien wie Elektromobilität und die Digitalisierung erforscht und in marktgerechte Produkte, Systeme und Lösungen überführt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.phoenixcontact.com

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 58.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 96 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.100 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2020 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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DSGVO in Zeiten der Unsicherheit – auf Schwachstellen angemessen reagieren (Webinar | Online)

DSGVO in Zeiten der Unsicherheit – auf Schwachstellen angemessen reagieren (Webinar | Online)

Die Einhaltung der DSGVO und anderer Regularien ist in normalen Zeiten schon eine Herausforderung – in Zeiten höchster Unsicherheit, hervorgerufen durch eine weltweite Pandemie, erst recht. In der ersten Welle mussten IT-Abteilungen die Belegschaft quasi über Nacht ins Homeoffice bringen und sicherstellen, dass der Betrieb aufrechterhalten werden konnte. Dass nicht jedes Unternehmen auf einen solchen Fall vorbereitet war, ist hinlänglich bekannt.

Heute, einige Monate später und in der zweiten Welle, begegnet man dem neuerlichen Rückzug in die Heimbüros mit mehr Gelassenheit und Strategie. Man weiß um die Schwachstellen der privaten Netzwerke und man weiß, welche Lösungsansätze es gibt.

Ein großes Problem vieler mobil arbeitender Unternehmen ist jedoch nach wie vor die sichere und DSGVO-konforme Kommunikation. Ideal wäre hier eine innovative Lösung, die jegliche Kommunikation – egal ob Filesharing, E-Mail, SFTP etc. – kanalisiert. Dies würde Unternehmen eine revisionssichere Protokollierung sowie eine einheitliche und übersichtliche Darstellung aller versendeter und empfangener Dateien in einem zentralen Dashboard ermöglichen.

Im Live-Webcast am 9. Dezember um 11 Uhr werden Martin Nix von Accellion und Frank Jurak vom TÜV Rheinland Ihnen Lösungsansätze für eine DSGVO-konforme Kommunikation in Krisenzeiten aufzeigen.

Eventdatum: Mittwoch, 09. Dezember 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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70499 Stuttgart
Telefon: +49 711 25286610
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Optomechanische Aufbauten dreidimensional planen

Optomechanische Aufbauten dreidimensional planen

Mit einer neuen Planungssoftware des Optomechanik-Herstellers 3DOptix lassen sich auch komplexe Aufbauten am Computer in allen drei Dimensionen planen. Das kostenfreie Programm kann direkt in der Cloud betrieben werden und muss nicht auf dem Rechner installiert werden.
 
In einer umfassenden Datenbank sind alle optomechanischen Komponenten von 3DOptix hinterlegt sowie eine große Auswahl an Optiken von LASER COMPONENTS und Drittanbietern. Der Anwender kann zu jeder Zeit auch eigene Optiken definieren. Die Elemente lassen sich beliebig kombinieren und per Drag-and-Drop am gewünschten Ort platzieren. Sobald ein Bauteil an seinen Einsatzort gezogen wurde, rastet es dort merklich ein. Wie bei den optomechanischen Aufbauten von 3DOptix üblich, kann man die Komponenten auch zu Sub-Modulen gruppieren und diese dann ins System einsetzen, verschieben und wieder entfernen. Mit der Ray-Tracing-Funktion kann der Nutzer quasi in der Sandbox überprüfen, wie sich der Strahlengang in der aktuellen Konfiguration verhält. Die chromatischen Eigenschaften werden optional als spektraler Graph oder als farbige Strahlen dargestellt.
 
Ist der Designprozess abgeschlossen, erstellt das Programm automatisch eine „Einkaufsliste“ mit allen benötigten Komponenten. Für die Verwendung in Publikationen lässt sich der Aufbau auch als Schemazeichnung ausgeben. LASER COMPONENTS ist exklusiver Vertriebspartner von 3DOptix im deutschsprachigen Raum.

Weitere Produktinformationen:
Montageplatten

Hersteller:
3D Optix

Über die Laser Components Germany GmbH

LASER COMPONENTS hat sich auf die Entwicklung, Herstellung sowie den Vertrieb von Komponenten und Dienstleistungen für die Lasertechnik und Optoelektronik spezialisiert.

Seit 1982 steht das Unternehmen seinen Kunden mit Verkaufsniederlassungen in fünf ­Ländern zur Verfügung. Die Eigenproduktion an verschiedenen Standorten in Deutschland, Kanada und den USA wird seit 1986 verfolgt und macht etwa die Hälfte des Umsatzes aus. Derzeit beschäftigt das Familienunternehmen weltweit über 230 Mitarbeiter.

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Ansprechpartner:
Claudia Michalke
Bereichsleiterin Marketing & PR
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Accellion verstärkt EMEA-Team

Accellion verstärkt EMEA-Team

Seit 1. November 2020 unterstützt Wolfgang Richter als Regional Sales Director das EMEA-Team von Accellion, dem Anbieter einer sicheren Plattform zur Konsolidierung, Kontrolle und zum Schutz vertraulicher Kommunikation mit Dritten.

Wolfgang Richter blickt auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in der IT-Industrie zurück, in der er für namhafte Firmen wie Siemens Nixdorf, NetApp, Riverbed, Palo Alto Networks, Varonis und zuletzt für Corelight, als Sales Manager CE und EE, tätig war. Seit Anfang November 2020 ist Wolfgang Richter bei Accellion als Regional Sales Director für die Region Deutschland, Schweiz und Österreich zuständig. Von seiner langjährigen Vertriebserfahrung, wird sowohl das Channel-Umfeld als auch der Bereich Business Development sehr profitieren.

Mit Wolfgang Richter verstärkt Accellion das EMEA-Team, das Mitte des Jahres unter Führung von Geschäftsführer Haiko Wolberink neu aufgestellt wurde. „Ich bin überzeugt, dass wir mit Wolfgang Richter einen weiteren Keyplayer in unserem Team haben, der mit seiner Erfahrung unsere Geschäftspartner effektiv unterstützen wird“, so Haiko Wolberink.

Am 09. Dezember 2020 um 11:00 Uhr lädt Accellion gemeinsam mit dem TÜV-Rheinland interessierte Unternehmen und Fachleute zu einem Webcast unter dem Motto „DSGVO in Zeiten der Unsicherheit – auf Schwachstellen angemessen reagieren“ ein, um anhand aktueller Fallbeispiele Lösungsansätze für eine DSGVO-konforme Kommunikation in Krisenzeiten aufzuzeigen.
Interessenten können sich unter diesem Link zum Webcast anmelden.

Über die Accellion GmbH

Die Plattform von Accellion verhindert Datenschutzverletzungen und Compliance-Verstöße, die durch die Kommunikation mit Dritten und die damit verbundenen Risiken entstehen. Mit Accellion haben Unternehmen die vollständige Transparenz, Compliance und Kontrolle über den Austausch von geistigem Eigentum, personenbezogenen Daten, Patienteninformationen und anderen sensiblen Inhalten über alle Kommunikationskanäle hinweg, einschließlich E-Mail, Filesharing, Mobilgeräte, Business Applikationen, Microsoft Office Plugins, sichere Web-Formulare, sicherer Datenaustausch wie SFTP und automatisierte geschäftsübergreifende Workflows.

Accellion-Lösungen schützen mehr als 25 Millionen Endbenutzer in mehr als 3.000 Unternehmen und Regierungsbehörden weltweit, darunter KPMG, Latham & Watkins, Linde Gas, NHS, das National Institute for Standards and Technology (NIST) sowie Pfizer und die Paul Hartmann AG.

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Carolin Meiser wird Personalleiterin bei EASY SOFTWARE

Carolin Meiser wird Personalleiterin bei EASY SOFTWARE

  • Personalgeneralistin mit 17 Jahren Erfahrung im ECM-Markt
  • Neue Konzepte für Interaktion im dezentralen Arbeitsalltag
  • Förderung vielversprechender Talente im eigenen Unternehmen

Nach 17 Jahren Personalarbeit bei der SER Group in Bonn – davon 12 Jahre in führender Position – kennt Carolin Meiser die Gegebenheiten des ECM-Markts in- und auswendig. Ab dem 16. November 2020 übernimmt sie die Führung der Personalabteilung bei EASY SOFTWARE und begleitet das Unternehmen als Spezialistin für den starken ECM-Markt, der durch COVID-19 neue Relevanz erhalten hat.

EASY gilt als Experte für Software, die dezentrales Arbeiten im Home-Office ermöglicht. Seit Frühjahr 2020 beweist EASY selbst, dass koordinierte Teamarbeit auch ohne physische Präsenz im selben Gebäude funktioniert. Wie viele andere Unternehmen steht EASY dabei vor der Herausforderung, trotz mobiler Arbeit Berührungspunkte und Identifikation mit dem Unternehmen zu schaffen. Angesichts dieser neuen Herausforderung plant Carolin Meiser, das soziale Miteinander bei EASY weiter zu fördern und vor allem Neuzugänge im Unternehmen trotz des Trends zu mobiler Arbeit bestmöglich zu integrieren.

„Auch wenn meine Branche die Gleiche bleibt, ist EASY für mich ein neues Unternehmen mit einer neuen Philosophie und einem neuen Ansatz für gemeinsame Arbeit. Ich möchte gern mit dem Unternehmen wachsen und bin keine Führungskraft, die nur von oben herab delegiert. Ich pflege einen lockeren Umgang mit meinen Teammitgliedern und bin mir nicht zu schade, auch an der Basis mitzuarbeiten. Das Personalteam hat in vielen Fällen einen anderen Blick auf Mitarbeitende oder auf neue Themen, die das Unternehmen umsetzen will. Diese anderen Blickwinkel sollten genutzt werden, um das Bestmögliche für das Unternehmen zu realisieren“, sagt Carolin Meiser.

„Als Personalgeneralistin überzeugt Carolin Meiser mit vielseitigen Stärken: Neben den nötigen Formalia als Personalchefin ist sie Expertin für Recruiting, Personalentwicklung, Personalkonzepte und mehr. Für EASY und Carolin Meiser zählen dieselben Werte: offene Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung auf Augenhöhe. Motivierte, zufriedene und engagierte Mitarbeitende stehen immer an erster Stelle. In den letzten Jahren setzte EASY verstärkt auf die Förderung vielversprechender Talente im eigenen Unternehmen. Dieses Ziel plant EASY im Jahr 2021 mit Hilfe der neuen Personalleitung noch weiter ausbauen“, sagt Vorstand Oliver Krautscheid.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.

Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 393 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.

Im Geschäftsjahr 2019 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 50,6 Mio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com

Ansprechpartner:
Christoph Nordmann
Head Of Corporate Communication
Telefon: +49 (208) 45016410
E-Mail: christoph.nordmann@easy.de
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Kostenlose Aqua Data Studio-Lizenz mit der RAD Studio Architect Edition

Kostenlose Aqua Data Studio-Lizenz mit der RAD Studio Architect Edition

Business Applikationen sind meist datengetriebene Anwendungen. Entwickler müssen daher mit einer Vielzahl von Daten und den unterschiedlichsten Datenbanken umgeben. Das gilt gleichermaßen für ein neues Entwicklungsvorhaben, wie auch für laufende Projekte und die Modernisierung im Rahmen einer Softwaremigration. Die Lösung dafür kann Aqua Data Studio sein.

Aqua Data Studio ist ein visuelles Datenbank-Abfrage- und Verwaltungswerkzeug. Es ist für die Plattformen Windows, Linux sowie macOS verfügbar und erlaubt dem Benutzer SQL-Skripte zu formulieren, zu bearbeiten und auszuführen. Außerdem können Datenbankstrukturen grafisch dargestellt und verändert werden. Das Programm kann Verbindungen zu den wichtigsten relationalen Datenbanken wie zum Beispiel InterBase, Microsoft SQL-Server, MySQL, PostgreSQL, Oracle, DB2, Sybase und Informix herstellen. Über generische ODBC- und JDBC-Verbindungen können weitere Datenbanken angebunden werden. Aqua Data Studio erlaubt Anwendern und Entwicklern mehrere Aufgaben auf verschiedenen Datenbanken gleichzeitig auszuführen. Für eine effiziente Bearbeitung sorgt eine grafische Oberfläche.

Die Möglichkeit einer kostenfreien Lizenz für Aqua Data Studio gibt es für alle Nutzer, welche die RAD Studio Architect Edition erwerben. Das Embarcadero Team hat sich zum Ziel gesetzt, Entwickler umfassend bei ihren vielfältigen Aufgaben zu unterstützen und ihnen die besten Tools an die Hand zu geben, welche zum Erstellen und Testen von mehrschichtigen Anwendungen erforderlich sind. Die umfassende RAD Studio-Suite enthält daher ein Bündel an Lizenzen für professionelle Werkzeuge der moderne App-, Web- und Datenbankentwicklung:

  • RAD Studio Architect Edition: Die integrierte Entwicklungsumgebung, um leistungsfähige Applikationen für alle erdenklichen Geräte und Einsatzszenarien mit Delphi bzw. C++ zu erstellen.
  • Sencha ExtJS Professional: Erstellen Sie moderne Web Applikationen mit einem leistungsfähigen Framework auf der Basis von JavaScript.
  • InterBase ToGo: Statten Sie die Apps mit einer wartungsfreien, verschlüsselbaren und einbettbaren Datenbank aus.
  • FMXLinux: Bringen Sie Ihre grafischen Applikationen ohne größere Anpassungen auf Linux-Distributionen zum Laufen.
  • AquaData Studio: Modellieren Sie Datenbanken und nutzen Sie die direkte Unterstützung der Datenbank Interbase.
  • Ranorex Studio: Automatisier Sie Tests des User Interfaces (Lizenz für ein Jahr).

Gegenüber dem Einzelkauf sparen Sie viele Tausend US-Dollar an Lizenzkosten. Durch den Einsatz von hochintegrierten und aufeinander abgestimmten Tools verkürzen Sie die Entwicklungszeit, verbessern die Zusammenarbeit im Team und bringen die Apps vor der Konkurrenz auf den Markt.

Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++ vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio/start-for-free herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.

Über die Embarcadero GmbH

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com

Ansprechpartner:
Roland Appel
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
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e.mobility integration kit – e.telligent entwickelt kompakten Elektrifizierungs-Baukasten für die Mikromobilität

e.mobility integration kit – e.telligent entwickelt kompakten Elektrifizierungs-Baukasten für die Mikromobilität

e.telligent, Spezialist für eMobility mit Standort in Ingolstadt, hat es sich zum Ziel gesetzt, einen modularen Baukasten zu entwickeln, der es Kunden ermöglicht, Einzelkomponenten für die elektrifizierte Mobilität in einem Bauteil miteinander zu kombinieren. Das e.mobility integration kit (e.mik), wird  speziell für die Verwendung in Fahrzeugen mit Batteriespannungslagen unterhalb der Schutzkleinspannung konstruiert (Nominal: 48V, Max < 60V). Mit e.mik bietet e.telligent eine Lösung für die aktuellen Marktbedarfe der Mikromobilität.

Studien zufolge könnte die elektrifizierte Mikromobilität (u.a. Roller, Scooter oder E-Bikes) neun Prozent aller derzeit in China, den USA und der EU zurückgelegten Gesamtpassagier-Kilometer übernehmen. Die Entwicklung eines solchen Fahrzeugs aus der Kleinstmobilität steht allerdings noch vor einigen Optimierungen. Die einzelnen Komponenten und Funktionen – BMS (Elektronik & Software), Inverter, Bordnetz-Wandler, Schnittstelle zur Ladeinfrastruktur, Ladeelektronik – werden in der Regel von unterschiedlichen Lieferanten bezogen und vom Hersteller integriert. Für den Kunden bedeutet das neben sehr hohen Kosten auch einen großen Aufwand, viele technische Schnittstellen sowie erhöhten Bauraumbedarf und erhöhtes Gewicht.

An dieser Problematik setzt e.telligent mit der Produktentwicklung e.mik an. Es betrachtet Funktionen gesamtheitlich und fusioniert diese miteinander. „Unsere Kunden können mit einer Kostenersparnis von bis zu 20 % rechnen“, erklärt Erik Kreer, Leiter Systementwicklung bei e.telligent. „Die integrierte Plattform e.mik ist kompakter als die klassischen verteilten Systeme. Zudem reduzieren wir Schnittstellen.“ Ein weiterer Pluspunkt: Einzelne Funktionen können je nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden.

Bei e.telligent sind die Fachbereiche Elektronik, Systems Engineering, Konstruktion und Softwareentwicklung an der Entwicklung von e.mik involviert. „Da unser Geschäftsbereich e.systems alle Komponenten und Systeme mit Fokus auf Batteriemanagementsystemen (BMS/BMC), Batteriesysteme und Leistungselektronik (Bordnetz-Wandler und Ladegerät) abdeckt, sind alle relevanten Kompetenzen zur Entwicklung des Produktes bei e.telligent vereint“, so Kreer.

Ein weiterer Bestandteil der Produktentwicklung von e.mik ist dessen Integration in eine Cloud-Plattform. Die hier verwendete Cloud-Architektur wird für zukünftige Anwendungsfälle gerüstet und ist optimiert für Cloud-Services rund um e.mik. „Ein beispielhafter e.mik Service ist die Bestimmung der optimalen Ladestrategie für einzelne Batterien vor dem Hintergrund einer gesamten Fahrzeugflotte“, erläutert Erik Kreer.

Das Unternehmen aus Ingolstadt wird in Zukunft verstärkt in die Produktentwicklung von e.mik investieren. Das erste Entwicklungsmuster entspricht der ersten Integrationsstufe und ist für Ende des Jahres 2020 geplant. 

Über die e.telligent GmbH

e.telligent ist ein eMobility Spezialist mit Fokus auf Energiespeicher, Leistungselektronik und intelligente Energiealgorithmen. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet und beschäftigt rund 25 Mitarbeiter an den Standorten Ingolstadt und Regensburg. Kernkompetenzen sind Systementwicklungen für Batteriemanagementsysteme und Leistungselektronik, Data-Analytics von Energiedaten sowie On und Off Board Energiemanagement. e.telligent ist Teil einer Unternehmensgruppe aus Süddeutschland mit Fokus auf hochinnovativen Technologien.

Weitere Informationen zu e.telligent finden Sie unter www.etelligent.ai oder gerne auf Anfrage unter den unten angegebenen Kontaktdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e.telligent GmbH
Eichstätter Str. 40
85117 Eitensheim
Telefon: +49 (162) 4439175
http://www.etelligent.ai

Ansprechpartner:
Dr. Christian Matzner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (162) 4439175
E-Mail: info@etelligent.ai
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Praktische Online-Tools für zufriedene Installateure und Kunden

Praktische Online-Tools für zufriedene Installateure und Kunden

Fronius setzt auf Qualität und ist bekannt für den besten Service am Markt. Mit der neuen Generation von Wechselrichtern wurden auch die Inbetriebnahme, das Monitoring und der After-Sales Support komplett neu gedacht. Ergebnis sind drei nützliche Apps für Installateure, Servicetechniker und Endkunden.

Fronius hat seine Palette bewährter Online-Tools erweitert und um hilfreiche neue Features ergänzt. Die Unterstützung beim Service erfolgt noch rascher, ist kostensparend und effizient. Mit den neuen Apps sind diese Tools immer und überall einsatzbereit.

Solar.start App – 3 Schritte und der Wechselrichter läuft

Mit der Solar.start App wird die Inbetriebnahme aller Fronius Wechselrichter zum Kinderspiel. In nur drei Schritten stellt der Installateur die Verbindung mit dem Internet her, konfiguriert das Gerät und zu guter Letzt integriert er den Wechselrichter in das Online-Monitoring-Portal Solar.web. Das geht schnell und sorgt für einen professionellen Auftritt beim Kunden. Als weiterer Service verlinkt die App auf nützliche Plattformen wie Solar.web oder Solar.SOS.

Solar.web App – PV-System immer im Blick

Ergänzend zum bewährten Energiemanagement- und Monitoring-Tool Solar.web stellt Fronius jetzt auch die Solar.web App zur Verfügung. Klar und übersichtlich dargestellt verfolgt der Anlagenbesitzer damit die Energieflüsse sowie den Ertrag und Verbrauch seines Sonnenkraftwerks. Er überblickt seinen Eigenverbrauch und Autarkiegrad oder erfährt, wieviel Geld und CO2 er spart. Mit der Solar.web App hält der PV-Anlagenbesitzer 24 Stunden Sonne buchstäblich in seiner Hand.

Solar.SOS App – für noch schnelleren Service

Zu Jahresende 2020 erleichtern das umfangreiche Online-Service Tool Solar.SOS und die Solar.SOS App das Troubleshooting vor Ort. Servicetechniker geben am Smartphone oder Laptop einfach die Seriennummer und den angezeigten State Code ein und prompt erscheint die Lösungsanleitung. Zusätzlich sind für sämtliche Fronius Geräte auch technische Videos sowie Installations- und Bedienungsanleitungen abrufbar. Sollte eine Reparatur oder der Austausch einzelner Komponenten nötig sein, erfolgt die Beauftragung direkt über die Solar.SOS App – ohne Wartezeiten oder Telefongebühren. Zeitsparend und bequem gehen auch das Handling offener Servicefälle und die Verwaltung mehrerer Konten und Anlagen mit demselben Account.

Das Team des technischen Supports steht natürlich weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, einerseits über die Support Hotline zu den gewohnten Geschäftszeiten und anderseits über die neue Messaging Funktion direkt in der App, welche 24/7 verfügbar ist. „Wir bieten mit den neuen Apps rund um die Uhr technische Unterstützung, damit Installateure bei ihren Endkunden erstklassigen Service bieten können. Dann wird sogar aus einem Servicefall eine positive Erfahrung für den Endkunden“, stellt Stephan Holzinger, Leiter Technischer Support bei der Fronius International GmbH fest.

Die neuen Fronius Apps stehen im Google Play Store und Apple Store zur Verfügung.

Über Fronius Solar Energy

Die Fronius Business Unit (BU) Solar Energy entwickelt seit 1992 Energielösungen rund um das Thema Photovoltaik und vertreibt ihre Produkte über ein globales Kompetenznetzwerk aus Installations-, Service-, und Vertriebspartnern. Mehr als 24 Solar Energy Niederlassungen, eine Exportquote von über 95 Prozent und eine Gesamtleistung von mehr als 17 Gigawatt installierter Wechselrichter sprechen für sich. 24 Stunden Sonne lautet das große Ziel und Fronius arbeitet täglich daran, diese Vision von einer Zukunft, in welcher der weltweite Energiebedarf aus 100 Prozent Erneuerbaren gedeckt wird, zu verwirklichen. Dementsprechend entwickelt Fronius Energielösungen, um Sonnenenergie kosteneffizient und intelligent zu erzeugen, zu speichern, zu verteilen und zu verbrauchen.

Über die Fronius International GmbH

Fronius International ist ein österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Pettenbach und weiteren Standorten in Wels, Thalheim, Steinhaus und Sattledt. 1945 von Günter Fronius gegründet, feiert das Traditionsunternehmen im Jahr 2020 sein 75-jähriges Jubiläum. Der regionale Ein-Mann-Betrieb hat sich zu einem Global Player mit weltweit mehr als 5.440 Mitarbeitern entwickelt, der heute in den Bereichen Schweißtechnik, Photovoltaik und Batterieladetechnik tätig ist. Der Exportanteil mit 93 Prozent wird mit 34 internationalen Fronius Gesellschaften und Vertriebspartnern/ Repräsentanten in mehr als 60 Ländern erreicht. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sowie 1.264 erteilten Patenten ist Fronius einer der Innovationsführer am Weltmarkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fronius International GmbH
Froniusstraße 1
36119 Neuhof-Dorfborn
Telefon: +49 (6655) 916940
Telefax: +49 (6655) 9169430
http://www.fronius.com

Ansprechpartner:
Heidemarie HASLBAUER
Telefon: +43 (664) 88293709
E-Mail: haslbauer.heidemarie@fronius.com
Rüdiger Kempa
a1kommunikation Schweizer GmbH
E-Mail: rke@a1kommunikation.de
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