
Optomechanische Aufbauten dreidimensional planen
In einer umfassenden Datenbank sind alle optomechanischen Komponenten von 3DOptix hinterlegt sowie eine große Auswahl an Optiken von LASER COMPONENTS und Drittanbietern. Der Anwender kann zu jeder Zeit auch eigene Optiken definieren. Die Elemente lassen sich beliebig kombinieren und per Drag-and-Drop am gewünschten Ort platzieren. Sobald ein Bauteil an seinen Einsatzort gezogen wurde, rastet es dort merklich ein. Wie bei den optomechanischen Aufbauten von 3DOptix üblich, kann man die Komponenten auch zu Sub-Modulen gruppieren und diese dann ins System einsetzen, verschieben und wieder entfernen. Mit der Ray-Tracing-Funktion kann der Nutzer quasi in der Sandbox überprüfen, wie sich der Strahlengang in der aktuellen Konfiguration verhält. Die chromatischen Eigenschaften werden optional als spektraler Graph oder als farbige Strahlen dargestellt.
Ist der Designprozess abgeschlossen, erstellt das Programm automatisch eine „Einkaufsliste“ mit allen benötigten Komponenten. Für die Verwendung in Publikationen lässt sich der Aufbau auch als Schemazeichnung ausgeben. LASER COMPONENTS ist exklusiver Vertriebspartner von 3DOptix im deutschsprachigen Raum.
Weitere Produktinformationen:
Montageplatten
Hersteller:
3D Optix
LASER COMPONENTS hat sich auf die Entwicklung, Herstellung sowie den Vertrieb von Komponenten und Dienstleistungen für die Lasertechnik und Optoelektronik spezialisiert.
Seit 1982 steht das Unternehmen seinen Kunden mit Verkaufsniederlassungen in fünf Ländern zur Verfügung. Die Eigenproduktion an verschiedenen Standorten in Deutschland, Kanada und den USA wird seit 1986 verfolgt und macht etwa die Hälfte des Umsatzes aus. Derzeit beschäftigt das Familienunternehmen weltweit über 230 Mitarbeiter.
Laser Components Germany GmbH
Werner-von-Siemens-Str. 15
82140 Olching
Telefon: +49 (8142) 2864-0
Telefax: +49 (8142) 2864-11
http://www.lasercomponents.com/de/
Bereichsleiterin Marketing & PR
Telefon: +49 (8142) 2864-85
Fax: +49 (8142) 2864-11
E-Mail: presse@lasercomponents.com
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Accellion verstärkt EMEA-Team
Wolfgang Richter blickt auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in der IT-Industrie zurück, in der er für namhafte Firmen wie Siemens Nixdorf, NetApp, Riverbed, Palo Alto Networks, Varonis und zuletzt für Corelight, als Sales Manager CE und EE, tätig war. Seit Anfang November 2020 ist Wolfgang Richter bei Accellion als Regional Sales Director für die Region Deutschland, Schweiz und Österreich zuständig. Von seiner langjährigen Vertriebserfahrung, wird sowohl das Channel-Umfeld als auch der Bereich Business Development sehr profitieren.
Mit Wolfgang Richter verstärkt Accellion das EMEA-Team, das Mitte des Jahres unter Führung von Geschäftsführer Haiko Wolberink neu aufgestellt wurde. „Ich bin überzeugt, dass wir mit Wolfgang Richter einen weiteren Keyplayer in unserem Team haben, der mit seiner Erfahrung unsere Geschäftspartner effektiv unterstützen wird“, so Haiko Wolberink.
Am 09. Dezember 2020 um 11:00 Uhr lädt Accellion gemeinsam mit dem TÜV-Rheinland interessierte Unternehmen und Fachleute zu einem Webcast unter dem Motto „DSGVO in Zeiten der Unsicherheit – auf Schwachstellen angemessen reagieren“ ein, um anhand aktueller Fallbeispiele Lösungsansätze für eine DSGVO-konforme Kommunikation in Krisenzeiten aufzuzeigen.
Interessenten können sich unter diesem Link zum Webcast anmelden.
Die Plattform von Accellion verhindert Datenschutzverletzungen und Compliance-Verstöße, die durch die Kommunikation mit Dritten und die damit verbundenen Risiken entstehen. Mit Accellion haben Unternehmen die vollständige Transparenz, Compliance und Kontrolle über den Austausch von geistigem Eigentum, personenbezogenen Daten, Patienteninformationen und anderen sensiblen Inhalten über alle Kommunikationskanäle hinweg, einschließlich E-Mail, Filesharing, Mobilgeräte, Business Applikationen, Microsoft Office Plugins, sichere Web-Formulare, sicherer Datenaustausch wie SFTP und automatisierte geschäftsübergreifende Workflows.
Accellion-Lösungen schützen mehr als 25 Millionen Endbenutzer in mehr als 3.000 Unternehmen und Regierungsbehörden weltweit, darunter KPMG, Latham & Watkins, Linde Gas, NHS, das National Institute for Standards and Technology (NIST) sowie Pfizer und die Paul Hartmann AG.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.accellion.com/de oder rufen Sie uns an unter +49 711 252861-0. Folgen Sie Accellion auf LinkedIn, Twitter und dem Accellion Blog.
Accellion und kiteworks sind eingetragene Warenzeichen von Accellion, Inc. in den USA und anderen Ländern. Alle anderen hierin enthaltenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
Accellion GmbH
Königstraße 10c
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711 25286610
https://www.kiteworks.com/de/
PR für Accellion
E-Mail: accellion@martinakunze.com
Marketing Director EMEA
Telefon: +49 (711) 25286139
E-Mail: ulrike.eder@accellion.com
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Carolin Meiser wird Personalleiterin bei EASY SOFTWARE
- Personalgeneralistin mit 17 Jahren Erfahrung im ECM-Markt
- Neue Konzepte für Interaktion im dezentralen Arbeitsalltag
- Förderung vielversprechender Talente im eigenen Unternehmen
Nach 17 Jahren Personalarbeit bei der SER Group in Bonn – davon 12 Jahre in führender Position – kennt Carolin Meiser die Gegebenheiten des ECM-Markts in- und auswendig. Ab dem 16. November 2020 übernimmt sie die Führung der Personalabteilung bei EASY SOFTWARE und begleitet das Unternehmen als Spezialistin für den starken ECM-Markt, der durch COVID-19 neue Relevanz erhalten hat.
EASY gilt als Experte für Software, die dezentrales Arbeiten im Home-Office ermöglicht. Seit Frühjahr 2020 beweist EASY selbst, dass koordinierte Teamarbeit auch ohne physische Präsenz im selben Gebäude funktioniert. Wie viele andere Unternehmen steht EASY dabei vor der Herausforderung, trotz mobiler Arbeit Berührungspunkte und Identifikation mit dem Unternehmen zu schaffen. Angesichts dieser neuen Herausforderung plant Carolin Meiser, das soziale Miteinander bei EASY weiter zu fördern und vor allem Neuzugänge im Unternehmen trotz des Trends zu mobiler Arbeit bestmöglich zu integrieren.
„Auch wenn meine Branche die Gleiche bleibt, ist EASY für mich ein neues Unternehmen mit einer neuen Philosophie und einem neuen Ansatz für gemeinsame Arbeit. Ich möchte gern mit dem Unternehmen wachsen und bin keine Führungskraft, die nur von oben herab delegiert. Ich pflege einen lockeren Umgang mit meinen Teammitgliedern und bin mir nicht zu schade, auch an der Basis mitzuarbeiten. Das Personalteam hat in vielen Fällen einen anderen Blick auf Mitarbeitende oder auf neue Themen, die das Unternehmen umsetzen will. Diese anderen Blickwinkel sollten genutzt werden, um das Bestmögliche für das Unternehmen zu realisieren“, sagt Carolin Meiser.
„Als Personalgeneralistin überzeugt Carolin Meiser mit vielseitigen Stärken: Neben den nötigen Formalia als Personalchefin ist sie Expertin für Recruiting, Personalentwicklung, Personalkonzepte und mehr. Für EASY und Carolin Meiser zählen dieselben Werte: offene Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung auf Augenhöhe. Motivierte, zufriedene und engagierte Mitarbeitende stehen immer an erster Stelle. In den letzten Jahren setzte EASY verstärkt auf die Förderung vielversprechender Talente im eigenen Unternehmen. Dieses Ziel plant EASY im Jahr 2021 mit Hilfe der neuen Personalleitung noch weiter ausbauen“, sagt Vorstand Oliver Krautscheid.
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 393 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.
Im Geschäftsjahr 2019 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 50,6 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com
Head Of Corporate Communication
Telefon: +49 (208) 45016410
E-Mail: christoph.nordmann@easy.de
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Kostenlose Aqua Data Studio-Lizenz mit der RAD Studio Architect Edition
Aqua Data Studio ist ein visuelles Datenbank-Abfrage- und Verwaltungswerkzeug. Es ist für die Plattformen Windows, Linux sowie macOS verfügbar und erlaubt dem Benutzer SQL-Skripte zu formulieren, zu bearbeiten und auszuführen. Außerdem können Datenbankstrukturen grafisch dargestellt und verändert werden. Das Programm kann Verbindungen zu den wichtigsten relationalen Datenbanken wie zum Beispiel InterBase, Microsoft SQL-Server, MySQL, PostgreSQL, Oracle, DB2, Sybase und Informix herstellen. Über generische ODBC- und JDBC-Verbindungen können weitere Datenbanken angebunden werden. Aqua Data Studio erlaubt Anwendern und Entwicklern mehrere Aufgaben auf verschiedenen Datenbanken gleichzeitig auszuführen. Für eine effiziente Bearbeitung sorgt eine grafische Oberfläche.
Die Möglichkeit einer kostenfreien Lizenz für Aqua Data Studio gibt es für alle Nutzer, welche die RAD Studio Architect Edition erwerben. Das Embarcadero Team hat sich zum Ziel gesetzt, Entwickler umfassend bei ihren vielfältigen Aufgaben zu unterstützen und ihnen die besten Tools an die Hand zu geben, welche zum Erstellen und Testen von mehrschichtigen Anwendungen erforderlich sind. Die umfassende RAD Studio-Suite enthält daher ein Bündel an Lizenzen für professionelle Werkzeuge der moderne App-, Web- und Datenbankentwicklung:
- RAD Studio Architect Edition: Die integrierte Entwicklungsumgebung, um leistungsfähige Applikationen für alle erdenklichen Geräte und Einsatzszenarien mit Delphi bzw. C++ zu erstellen.
- Sencha ExtJS Professional: Erstellen Sie moderne Web Applikationen mit einem leistungsfähigen Framework auf der Basis von JavaScript.
- InterBase ToGo: Statten Sie die Apps mit einer wartungsfreien, verschlüsselbaren und einbettbaren Datenbank aus.
- FMXLinux: Bringen Sie Ihre grafischen Applikationen ohne größere Anpassungen auf Linux-Distributionen zum Laufen.
- AquaData Studio: Modellieren Sie Datenbanken und nutzen Sie die direkte Unterstützung der Datenbank Interbase.
- Ranorex Studio: Automatisier Sie Tests des User Interfaces (Lizenz für ein Jahr).
Gegenüber dem Einzelkauf sparen Sie viele Tausend US-Dollar an Lizenzkosten. Durch den Einsatz von hochintegrierten und aufeinander abgestimmten Tools verkürzen Sie die Entwicklungszeit, verbessern die Zusammenarbeit im Team und bringen die Apps vor der Konkurrenz auf den Markt.
Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++ vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio/start-for-free herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.
Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.
Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.
Weitere Informationen: www.embarcadero.com
Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
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e.mobility integration kit – e.telligent entwickelt kompakten Elektrifizierungs-Baukasten für die Mikromobilität
Studien zufolge könnte die elektrifizierte Mikromobilität (u.a. Roller, Scooter oder E-Bikes) neun Prozent aller derzeit in China, den USA und der EU zurückgelegten Gesamtpassagier-Kilometer übernehmen. Die Entwicklung eines solchen Fahrzeugs aus der Kleinstmobilität steht allerdings noch vor einigen Optimierungen. Die einzelnen Komponenten und Funktionen – BMS (Elektronik & Software), Inverter, Bordnetz-Wandler, Schnittstelle zur Ladeinfrastruktur, Ladeelektronik – werden in der Regel von unterschiedlichen Lieferanten bezogen und vom Hersteller integriert. Für den Kunden bedeutet das neben sehr hohen Kosten auch einen großen Aufwand, viele technische Schnittstellen sowie erhöhten Bauraumbedarf und erhöhtes Gewicht.
An dieser Problematik setzt e.telligent mit der Produktentwicklung e.mik an. Es betrachtet Funktionen gesamtheitlich und fusioniert diese miteinander. „Unsere Kunden können mit einer Kostenersparnis von bis zu 20 % rechnen“, erklärt Erik Kreer, Leiter Systementwicklung bei e.telligent. „Die integrierte Plattform e.mik ist kompakter als die klassischen verteilten Systeme. Zudem reduzieren wir Schnittstellen.“ Ein weiterer Pluspunkt: Einzelne Funktionen können je nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden.
Bei e.telligent sind die Fachbereiche Elektronik, Systems Engineering, Konstruktion und Softwareentwicklung an der Entwicklung von e.mik involviert. „Da unser Geschäftsbereich e.systems alle Komponenten und Systeme mit Fokus auf Batteriemanagementsystemen (BMS/BMC), Batteriesysteme und Leistungselektronik (Bordnetz-Wandler und Ladegerät) abdeckt, sind alle relevanten Kompetenzen zur Entwicklung des Produktes bei e.telligent vereint“, so Kreer.
Ein weiterer Bestandteil der Produktentwicklung von e.mik ist dessen Integration in eine Cloud-Plattform. Die hier verwendete Cloud-Architektur wird für zukünftige Anwendungsfälle gerüstet und ist optimiert für Cloud-Services rund um e.mik. „Ein beispielhafter e.mik Service ist die Bestimmung der optimalen Ladestrategie für einzelne Batterien vor dem Hintergrund einer gesamten Fahrzeugflotte“, erläutert Erik Kreer.
Das Unternehmen aus Ingolstadt wird in Zukunft verstärkt in die Produktentwicklung von e.mik investieren. Das erste Entwicklungsmuster entspricht der ersten Integrationsstufe und ist für Ende des Jahres 2020 geplant.
e.telligent ist ein eMobility Spezialist mit Fokus auf Energiespeicher, Leistungselektronik und intelligente Energiealgorithmen. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet und beschäftigt rund 25 Mitarbeiter an den Standorten Ingolstadt und Regensburg. Kernkompetenzen sind Systementwicklungen für Batteriemanagementsysteme und Leistungselektronik, Data-Analytics von Energiedaten sowie On und Off Board Energiemanagement. e.telligent ist Teil einer Unternehmensgruppe aus Süddeutschland mit Fokus auf hochinnovativen Technologien.
Weitere Informationen zu e.telligent finden Sie unter www.etelligent.ai oder gerne auf Anfrage unter den unten angegebenen Kontaktdaten.
e.telligent GmbH
Eichstätter Str. 40
85117 Eitensheim
Telefon: +49 (162) 4439175
http://www.etelligent.ai
Geschäftsführer
Telefon: +49 (162) 4439175
E-Mail: info@etelligent.ai
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Praktische Online-Tools für zufriedene Installateure und Kunden
Fronius hat seine Palette bewährter Online-Tools erweitert und um hilfreiche neue Features ergänzt. Die Unterstützung beim Service erfolgt noch rascher, ist kostensparend und effizient. Mit den neuen Apps sind diese Tools immer und überall einsatzbereit.
Solar.start App – 3 Schritte und der Wechselrichter läuft
Mit der Solar.start App wird die Inbetriebnahme aller Fronius Wechselrichter zum Kinderspiel. In nur drei Schritten stellt der Installateur die Verbindung mit dem Internet her, konfiguriert das Gerät und zu guter Letzt integriert er den Wechselrichter in das Online-Monitoring-Portal Solar.web. Das geht schnell und sorgt für einen professionellen Auftritt beim Kunden. Als weiterer Service verlinkt die App auf nützliche Plattformen wie Solar.web oder Solar.SOS.
Solar.web App – PV-System immer im Blick
Ergänzend zum bewährten Energiemanagement- und Monitoring-Tool Solar.web stellt Fronius jetzt auch die Solar.web App zur Verfügung. Klar und übersichtlich dargestellt verfolgt der Anlagenbesitzer damit die Energieflüsse sowie den Ertrag und Verbrauch seines Sonnenkraftwerks. Er überblickt seinen Eigenverbrauch und Autarkiegrad oder erfährt, wieviel Geld und CO2 er spart. Mit der Solar.web App hält der PV-Anlagenbesitzer 24 Stunden Sonne buchstäblich in seiner Hand.
Solar.SOS App – für noch schnelleren Service
Zu Jahresende 2020 erleichtern das umfangreiche Online-Service Tool Solar.SOS und die Solar.SOS App das Troubleshooting vor Ort. Servicetechniker geben am Smartphone oder Laptop einfach die Seriennummer und den angezeigten State Code ein und prompt erscheint die Lösungsanleitung. Zusätzlich sind für sämtliche Fronius Geräte auch technische Videos sowie Installations- und Bedienungsanleitungen abrufbar. Sollte eine Reparatur oder der Austausch einzelner Komponenten nötig sein, erfolgt die Beauftragung direkt über die Solar.SOS App – ohne Wartezeiten oder Telefongebühren. Zeitsparend und bequem gehen auch das Handling offener Servicefälle und die Verwaltung mehrerer Konten und Anlagen mit demselben Account.
Das Team des technischen Supports steht natürlich weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, einerseits über die Support Hotline zu den gewohnten Geschäftszeiten und anderseits über die neue Messaging Funktion direkt in der App, welche 24/7 verfügbar ist. „Wir bieten mit den neuen Apps rund um die Uhr technische Unterstützung, damit Installateure bei ihren Endkunden erstklassigen Service bieten können. Dann wird sogar aus einem Servicefall eine positive Erfahrung für den Endkunden“, stellt Stephan Holzinger, Leiter Technischer Support bei der Fronius International GmbH fest.
Die neuen Fronius Apps stehen im Google Play Store und Apple Store zur Verfügung.
Über Fronius Solar Energy
Die Fronius Business Unit (BU) Solar Energy entwickelt seit 1992 Energielösungen rund um das Thema Photovoltaik und vertreibt ihre Produkte über ein globales Kompetenznetzwerk aus Installations-, Service-, und Vertriebspartnern. Mehr als 24 Solar Energy Niederlassungen, eine Exportquote von über 95 Prozent und eine Gesamtleistung von mehr als 17 Gigawatt installierter Wechselrichter sprechen für sich. 24 Stunden Sonne lautet das große Ziel und Fronius arbeitet täglich daran, diese Vision von einer Zukunft, in welcher der weltweite Energiebedarf aus 100 Prozent Erneuerbaren gedeckt wird, zu verwirklichen. Dementsprechend entwickelt Fronius Energielösungen, um Sonnenenergie kosteneffizient und intelligent zu erzeugen, zu speichern, zu verteilen und zu verbrauchen.
Fronius International ist ein österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Pettenbach und weiteren Standorten in Wels, Thalheim, Steinhaus und Sattledt. 1945 von Günter Fronius gegründet, feiert das Traditionsunternehmen im Jahr 2020 sein 75-jähriges Jubiläum. Der regionale Ein-Mann-Betrieb hat sich zu einem Global Player mit weltweit mehr als 5.440 Mitarbeitern entwickelt, der heute in den Bereichen Schweißtechnik, Photovoltaik und Batterieladetechnik tätig ist. Der Exportanteil mit 93 Prozent wird mit 34 internationalen Fronius Gesellschaften und Vertriebspartnern/ Repräsentanten in mehr als 60 Ländern erreicht. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sowie 1.264 erteilten Patenten ist Fronius einer der Innovationsführer am Weltmarkt.
Fronius International GmbH
Froniusstraße 1
36119 Neuhof-Dorfborn
Telefon: +49 (6655) 916940
Telefax: +49 (6655) 9169430
http://www.fronius.com
Telefon: +43 (664) 88293709
E-Mail: haslbauer.heidemarie@fronius.com
a1kommunikation Schweizer GmbH
E-Mail: rke@a1kommunikation.de
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TÜV SÜD: Der Zweck macht Software zum Medizinprodukt
„Mitunter wissen Software-Hersteller nicht, dass sie eigentlich ein Medizinprodukt entwickeln und welche regulatorischen Anforderungen dann zu erfüllen sind“, sagt Dr. Abtin Rad, Global Director Functional Safety, Software and Digitization bei TÜV SÜD. „Auch eine Smartwatch-App ist ein Medizinprodukt, wenn sie den Puls überwacht, um Diagnosen zu stellen oder Therapien zu empfehlen.“ Ein anderes Beispiel ist die Steuerungssoftware einer Insulinpumpe, die die richtige Dosis berechnet. Zentral für die Unterscheidung ist die Zweckbestimmung. Also ob damit Krankheitsverläufe vorhergesagt, diagnostiziert oder untersucht und Therapien empfohlen oder beeinflusst werden.
Apps auf Rezept und eine Orientierungshilfe als Download
Seit Oktober 2020 werden in Deutschland medizinische Apps auf Rezept verschrieben. Digitale Gesundheitsanwendungen bedürfen einer Registrierung und Bewertung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Hersteller müssen unter anderem die Konformität ihrer Produkte mit EU-Verordnungen nachweisen. Das setzt eine CE-Kennzeichnung als Medizinprodukt der Risikoklasse I oder IIa voraus. Als internationales Expertengremium veröffentlichte die Medical Device Coordination Group dazu den Leitfaden MDCG 2019-11 zur Qualifizierung und Klassifizierung von Software. Die zugehörigen Anforderungen und Kriterien stammen aus der Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745) und der Verordnung zu In-Vitro-Diagnostika (IVDR 2017/746).
TÜV SÜD prüft nach den einschlägigen Software-Standards und zertifiziert als Benannte Stelle Medizinprodukte-Software. Mit mehr als 750 Experten auf dem Gebiet der Medizinprodukte und über 30 Standorten weltweit gilt TÜV SÜD als größte von der EU Benannte Stelle, die nach der MDR- und IVDR-Verordnung prüfen und zertifizieren darf.
Weitere Informationen zu den Seminaren von TÜV SÜD unter:
www.tuvsud.com/…
MDCG-Leitfaden zur Qualifizierung und Klassifizierung von Software unter:
https://ec.europa.eu/…
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de
TÜV SÜD
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
Telefax: +49 (89) 5791-1551
http://www.tuvsud.com/de
Pressesprecher
Telefon: +49 (89) 5791-1592
Fax: +49 (89) 5791-2269
E-Mail: Dirk.Moser-Delarami@tuvsud.com
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Elektronische Aufzeichnungen und Signaturen: Title 21 CFR Part 11
Was ist „Title 21 CFR Part 11“?
Bei der Recherche zum Thema elektronische Signatur begegnet man zwangsläufig dem Title 21 CFR Part 11, insbesondere im GxP-regulierten Umfeld. Der Code of Federal Regulations (CFR) ist eine der wichtigsten Informationsquellen für das Bundesrecht der Vereinigten Staaten von Amerika. Er ist in 50 Titel unterteilt und repräsentiert weite Bereiche des Rechts. Diese Titel werden jährlich gestaffelt überarbeitet (Titel 1 bis 16 werden zum 1. Januar überarbeitet, die Titel 17 bis 27 zum 1. April, die Titel 28 bis 41 zum 1. Juli und die Titel 42 bis 50 zum 1. Oktober). Jeder Titel ist wiederum in Kapitel unterteilt, die in der Regel den Namen der herausgebenden Behörde tragen. Im Fall des Title 21 CFR Part 11 handelt es sich um die Behörde für Lebens- und Arzneimittel, die U. S. Food and Drug Administration (FDA). Der Part 11 beinhaltet die Vorschriften der FDA über elektronische Aufzeichnungen und elektronische Signaturen (ERES) und definiert die Kriterien, unter denen diese als vertrauenswürdig, zuverlässig und gleichwertig zu Papieraufzeichnungen angesehen werden. Die Bestimmungen des Part 11 finden, über die Vereinigten Staaten hinaus, weltweit Anwendung beim Umgang mit elektronischen Aufzeichnungen und Signaturen. Part 11 gliedert sich in die Teile A – Allgemeine Voraussetzungen, B – Elektronische Aufzeichnungen und C – Elektronische Unterschriften.
Hier die Inhalte im Überblick:
Teil A: Allgemeine Voraussetzungen
- Umfang der Richtlinie
- Umsetzung der Richtlinie
- Definitionen (Gesetz, Behörde, Biometrie, geschlossenes System, digitale Unterschrift, Elektronische Aufzeichnung, Elektronische Unterschrift, Handgeschriebene Unterschrift und offenes System)
Teil B: Elektronische Aufzeichnungen
- Kontrollen für geschlossene Systeme
- Kontrollen für offene Systeme
- Unterschriftserscheinungsformen
- Verbindung Unterschrift/Dokument
Teil C: Elektronische Unterschriften
- Allgemeine Anforderungen
- Komponenten elektronischer Unterschriften und Kontrollen
- Kontrollen für Identifizierungscodes und Passwörter
Was ist eine elektronische Aufzeichnung und welche Anforderungen werden vom Part 11 an sie gestellt?
Der Title 21 CFR Part 11 definiert die elektronische Aufzeichnung als „[…] Kombination von Text, Grafiken, Daten, Audio, Bildern oder anderen Informationen in digitaler Form, welche erzeugt, verändert, gepflegt, archiviert, wiederhergestellt oder über ein Computersystem verteilt wird“ (21 CFR Part 11, Subpart A, § 11.3 Definitions, 6). Folgende Anforderungen werden unter anderem an die Aufzeichnungen gestellt:
- Kontrollen zur Gewährleistung der Echtheit, Integrität und Vertraulichkeit elektronische Aufzeichnungen in geschlossenen Systemen müssen eingerichtet sein
- Systeme, die die Richtigkeit, Zuverlässigkeit, konsistente Leistung sowie Gültigkeit von Aufzeichnungen sicherstellen, müssen validiert werden
- Möglichkeit vollständige und lesbare Kopien zu erzeugen, muss gegeben sein
- Zugriff während der Aufbewahrungsfrist muss gewährleistet sein
- Systemzugriff muss auf berechtigten Personenkreis beschränkt sein (bei geschlossenen Systemen)
- Zeitgestempelter Audit-Trail dokumentiert Aktionen, die die Aufzeichnungen erzeugen, verändern oder löschen
- Zugangsprüfung vor Systemnutzung
Was ist eine elektronische Unterschrift und welche Anforderungen werden vom Part 11 an sie gestellt?
Der Title 21 CFR Part 11 definiert die elektronische Unterschrift als „[…] von Computern lesbare Übersetzung eines beliebigen Symbols oder einer Serie von Symbolen, die ausgeführt, angenommen oder durch eine Einzelperson autorisiert wird und das rechtlich gültige Äquivalent der individuellen handgeschriebenen Unterschrift darstellt“ (21 CFR Part 11, Subpart A, § 11.3 Definitions, 7). Folgende Anforderungen werden unter anderem an die Unterschrift gestellt:
- Einzigartigkeit für Einzelpersonen (nicht von anderen Personen mit-/wiederbenutzt) soll gegeben sein.
- Vor Einrichtung der Unterschrift soll eine Identitätsprüfung stattfinden.
- Eine Bescheinigung, dass die elektronische Unterschrift als Äquivalent zur handgeschriebenen Unterschrift gilt, muss der Behörde (FDA) vorliegen.
- Diese Bescheinigung soll handschriftlich unterschrieben und in Papierform gesendet werden.
- Die Unterschrift soll aus mindestens zwei verschiedenen Identifizierungskomponenten, z. B. Identifizierungscode und Passwort, bestehen.
- Bei einer Serie von Unterschriften während einer kontinuierlichen Sitzung muss die erste Unterschrift mit allen Identifizierungskomponenten, die folgenden können mit nur einer Identifizierungskomponente erfolgen.
- Identifizierungscodes und Passwörter sollen regelmäßig überprüft, zurückgerufen oder revidiert werden, um Passwortalterungen zu verhindern.
- Verlust-Management-Verfahren sollen eingerichtet sein.
Fazit
Elektronische Aufzeichnungen sind aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Anders sieht es mit dem Thema elektronische Signatur aus: Bei der Eingabe von Nutzername und Kennwort denken die Wenigsten daran, dass sie damit eine Signatur, gleichbedeutend mit Ihrer handschriftlichen Unterschrift abgeben könnten. Der Wechsel von der Unterschrift auf dem Papier zur elektronischen Unterschrift, scheint für einen großen Teil der Gesellschaft eine Zukunftsvision. Jedoch bieten immer mehr Behörden und Unternehmen mittlerweile die Möglichkeit an, Anträge elektronisch einzureichen. Mit roXtra unterstützen wir Sie dabei, den Anforderungen von Title 21 CFR Part 11, z. B. durch einen zeitgestempelten Audit-Trail, die Beschränkung des Systemzugriffs auf einen berechtigten Personenkreis sowie durch die Verwendung von mindestens zwei Identifizierungskomponenten, gerecht zu werden. Falls das auch für Sie relevant und von Interesse ist, kontaktieren Sie uns! Gern geben wir Ihnen hierzu nähere Informationen.
Die Roxtra GmbH ist einer der führenden Anbieter für Software-Lösungen im Bereich Qualitäts- und Prozessmanagement – branchenübergreifend sowohl für KMU als auch für international tätige Unternehmen. Roxtra bietet mit einer langjährigen Erfahrung am Markt und einem stetigen Austausch mit Experten und Kooperationspartnern ein praxisorientiertes Know-how auf höchstem Niveau. Mit diesem Know-how und einem engagierten und zukunftsorientiertem Team aus erfahrenen Experten entwickelt Roxtra Lösungen für die normgerechte Dokumentenlenkung, intuitive Prozessmodellierung sowie automatisierte Abläufe und Prozessmanagement bis hin zur Software-Validierung für GxP-regulierte Unternehmen. Kernprodukt ist die webbasierte QM-Software roXtra. Des Weiteren gehören elektronische Mustervorlagen für die Erstellung von QM-Dokumentationen nach ISO 9001:2015 zum Portfolio. Über 7.000 Kunden jeglicher Branchen und Größen vertrauen auf die Expertise und Lösungen von Roxtra.
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Tech-Trends 2021: Micro Focus setzt die Segel in Richtung neues Jahr
Die Experten von Micro Focus liefern mit diesen Technologie-Trends des kommenden Jahres einen Kompass, der Unternehmen dabei helfen soll, durch den Digitalisierungsnebel zu manövrieren.
1. Die Kompassnadel der Digitalisierung: Resilient zum digitalen Unternehmen
„Unter all den Branchen, die während der COVID-19-Pandemie mit Herausforderungen zu kämpfen haben, bleibt auch die Software-Sparte nicht verschont: In den letzten zwölf Monaten sind zahllose Anbieter entweder vollständig vom Markt verschwunden oder mussten ihr F&E-Konzept überdenken, da sie finanziell nicht in der Lage waren, den Makroveränderungen auf dem Markt standzuhalten. Dadurch mussten Unternehmen nicht nur interne Herausforderungen meistern, sondern sahen sich ebenso auf Seiten ihrer Tech-Anbieter mit sich plötzlich verändernden Herausforderungen konfrontiert – diese Auswirkungen werden noch lange spürbar bleiben. Software-Anbieter, die früh in eine solide Resilienz-Strategie investiert haben, werden gestärkt in das neue Jahr treten können.“
Joe Garber, Vice President of Strategy bei Micro Focus
2. Norden: Das Ende des traditionellen Software Engineerings?
„Während sich die standardisierte Hardware durchsetzte, traten immer mehr Software Engineers anstelle ihrer Hardware-Kollegen ins Rampenlicht. Im kommenden Jahr werden wir eine ähnliche Veränderung beobachten können: „Laienentwickler“ bzw. „Citizen Developer“ könnten hochspezialisierten Fachkräften den Rang ablaufen, da sie keine spezifische Programmiersprache mehr nutzen, sondern vielmehr geschäftskritische Datenflüsse verstehen und nachvollziehen müssen. Zukünftige Anwendungen werden auf Services aufbauen, die über Prozessabläufe, Orchestrierung und standardisierte APIs miteinander verbunden sind. Wie sich das auf die traditionellen Bereiche des Konfigurations-, Qualitäts- und Release-Managements auswirken wird, werden wir beobachten können.“
Julian Fish, Director of Product Management bei Micro Focus
3. Süden: Predictive Analytics – Data Lakes werden zu Ozeanen
„Viele Lösungen verfügen bereits über einen integrierten Data Lake und damit verbundene Analytics-Fähigkeiten – wie es im Rahmen von AIOps-, SecOps-, IDM- und ESM-Systemen der Fall ist. Im kommenden Jahr wird die Verbindung dieser Data Lakes immer mehr an Bedeutung gewinnen, da dies sowohl die Optimierung als auch Automatisierung verschiedener Unternehmensprozesse begünstigt. Zum Beispiel sollten AIOps und SecOps Data Lakes für fortschrittliche Anweisungsmuster in Beziehung miteinander gebracht werden. Um Datenmissbrauch oder Governance-Probleme aufdecken zu können, sollten Identity Management und Enterprise Service Management Data Lakes verbunden werden. Zukünftig werden mehr Unternehmen planen, Lösungen für einen 360-Grad-Rundum-Einblick in ihre Unternehmensdaten zu implementieren – gleichzeitig werden sie jedoch auch erkennen, dass traditionelle Ansätze dafür nicht mehr ausreichen.“
Lars Rossen, Ph.D. MBA, Fellow und Chief Architect bei Micro Focus
4. Westen: Entdeckte Sicherheitslücken schließen
„Durch COVID-19 hat sich der Vorgang der digitalen Transformation signifikant beschleunigt. Allerdings wurde der Sicherheitsaspekt dabei oftmals hintenangestellt, wodurch Hackern die Tür zu den angreifbaren Netzwerken geöffnet wurde. Unternehmen haben sich primär darauf fokussiert, das Tagesgeschäft am Laufen zu halten. Häufig wurden Sicherheitskontrollen in der Eile bei der Umstellung auf das neue Modell entweder umgangen oder nicht berücksichtigt. Angesichts der anhaltenden Volatilität und Ungewissheit haben Sicherheitskontrollen nach wie vor keine Priorität und werden möglicherweise erst dann in Angriff genommen, wenn es zu einem Sicherheitsverstoß kommt. Ein weiteres gefundenes Fressen für Hacker ist Orphaned Data. Das Entfernen und Löschen von Daten steht sehr weit unten auf der Prioritätenliste für Unternehmen, die in Konkurs geraten sind. Diese nicht verwalteten Systeme und Datenbanken, ob On-Premise oder in einer Third Party/Cloud Location, können entweder online bleiben oder werden nicht gelöscht, bevor sie von Hackern aufgegriffen oder verkauft werden.“
Neil Correa, Cyber Strategist bei Micro Focus
5. Osten: COBOL goes Cloud
„Nachdem im vergangenen Jahr die Hürden beseitigt wurden, um Legacy-Anwendungen erfolgreich in die Cloud zu übertragen, wird die Mainframe-Modernisierung im kommenden Jahr weiter fortschreiten und eine beträchtliche Menge MIPS (Millions of Instructions Per Second) in Public-Cloud-Umgebungen ausgeführt werden. Ein Grund: Die niedrigen Betriebskosten privater Mainframe-Rechenzentren bei der gleichzeitigen Schaffung von mehr Flexibilität in Sachen Skalierung. Darüber hinaus ergibt die Verlagerung von Legacy-Anwendungen in die Cloud umso mehr Sinn, da die moderneren Anwendungen der Hybrid-Lösungen, von denen Legacy-Anwendungen einen Bestandteil bilden, bereits in der Cloud liegen.“
Lars Rossen, Ph.D. MBA, Fellow und Chief Architect bei Micro Focus
Micro Focus ist ein führender, weltweit agierender Anbieter von Unternehmens-Software, der sich auf einzigartige Weise positioniert hat, um Kunden bei der Ausweitung vorhandener Investitionen und der gleichzeitigen Einführung neuer Technologien in einer Welt der Hybrid IT zu unterstützen. Micro Focus stellt seinen Kunden ein erstklassiges Portfolio an skalierbaren Unternehmenslösungen mit integrierten Analysen zur Verfügung und sorgt damit für kundenzentrierte Innovationen in den Bereichen Enterprise DevOps, Hybrid IT Management, Security, Risk and Governance sowie Predictive Analytics. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.
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Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group
Berlin, 17.11.2020: openHandwerk betreibt eine Handwerkersoftware / Bausoftware in der Cloud. Aus einer Lösung heraus können Auftragsverwaltung, Mitarbeiterplanung, Zeiterfassung für die Lohnbuchhaltung als auch für die Projektkalkulation abgebildet werden. Darüber hinaus bietet openHandwerk eine Baustellendokumentation mit E-Formularen und E-Signaturen, eine App sowie ein umfangreiches Rechnungswesen mit handwerks- und bauspezifischen Funktionen. Hierzu gehören unter anderem Sicherheitseinbehalte, Tiefenkalkulation, kumulierte Teil- und Abschlagsrechnungen, Preisuntergrenzen, GAEB als auch DATANORM. Darüber hinaus bietet openHandwerk mehr als 18 Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen, Apps als auch Schnittstellen zu Herstellern und Baustoffhändlern.
Durch die Zusammenarbeit mit BERGER sind Handwerks- und Baubetriebe in der Lage, Ihren Bedarf an Produkten und Material direkt an das BERGER Team zu kommunizieren bzw. aus openHandwerk die Beschaffung auszulösen.
Handwerksbetriebe und Bauunternehmen werden digitaler, effizienter und werden in Ihrer Beschaffung entlastet.
Mit über 50.000 Produkten im Onlineshop ist BERGER digital positioniert. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine hohe fachliche Kompetenz in den Bereichen Regalbau, Sozialraumausstattung und dynamische Fahrregale. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk möchte sich BERGER im Bereich Kundenbindung, Kundenservice als auch Vertriebsunterstützung besser digital positionieren, um die Off- und Online-Welten weiter zusammenführen. Hierzu wurde eigens eine Schnittstelle umgesetzt. Eine weitere Integration der Produkte in openHandwerk ist bereits in Arbeit.
Teamleiter Marketing/eBusiness bei BERGER, Paul Funke über die Zusammenarbeit mit openHandwerk: „Als Unternehmen mit einer Digitalstrategie sind wir bereits auf zahlreichen Plattformen mit unseren Produkten vertreten. Unsere fachliche persönliche Kompetenz in Projekten wird am Markt geschätzt. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk wollen wir erstmalig unsere Produkte an dem digitalen Ort platzieren, wo Aufträge oder besser der Bedarf entsteht – in der Software des Handwerkers.”
Beide Seiten sowie der Handwerker profitieren von der technischen Integration. openHandwerk hat die Möglichkeit, die Handwerkersoftware bei bestehenden BERGER-Kunden zu platzieren. BERGER bekommt erstmals Sichtbarkeit seiner Produkte in einem ERP-System und Anfragen aus der Software. Somit verbinden sie die beiden Welten.
Die gemeinsame Landingpage ist unter www.openhandwerk.de/lp/berger/ erreichbar.
Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk zur Zusammenarbeit: „Jeder zweite Handwerker fragt uns, ob man aus openHandwerk heraus Beschaffung online auslösen kann oder Hersteller / Großhändler mit einbinden kann. Wir haben das Thema aufgenommen und werden sukzessive einen Marketplace in openHandwerk umsetzen, ohne Hersteller oder Baustoffhändler in Ihrem Geschäft zu tangieren.”
Über BERGER:
Die BERGER-Group steht seit 1957 für professionelle Lagerprojekte und ein umfassendes Sortiment für Lager-, Betriebs- und Büroeinrichtungen. Mehr als 50.000 Artikel für den gewerblichen Bedarf sind in einem eigenen Fachkatalog und im Online-Shop www.berger-shop.de abrufbar. Mit seinem Angebot richtet sich das inhabergeführte Familienunternehmen u.a. an Betreiber von Gewerbeimmobilien sowie an Investoren und Bauherren, die einen kompetenten Partner für die komplette Einrichtung neuer Immobilien suchen.
Hier bietet BERGER Komplettlösungen an und übernimmt von der ersten Idee bis hin zur Inbetriebnahme das gesamte Projektmanagement. Mit seinen Bereichen www.Berger-Regale.de, www.Berger-Spinde.de und www.Berger-Dynamics.de hat es bis jetzt über 5.000 kundenindividuelle und bedarfsgerechte Lösungen entwickelt, geplant und realisiert. Gesteuert vom Unternehmensstandort Korntal setzt das Unternehmen auf in Deutschland hergestellte Produkte und garantiert Kundennähe und exzellenten Service.
Berger unterstützt seine Kunden mit einem großen Sortiment und in allen Fragen der elektronischen Bestellung, stellt hierzu alle relevanten Produkt- und Bestelldaten in unterschiedlichsten Formaten bereit und unterstützt bei der IT-Implementierung. Umsatz und Mitarbeiterzahl wachsen seit Jahren kontinuierlich. Zu den zufriedenen Kunden gehören kleine, mittelständische sowie große Unternehmen wie Porsche, Kaufland, Bosch, KiK, ebm-papst, BLG und viele weitere namhafte Firmen in Deutschland, Europa und Übersee.
openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftrags-verwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.
Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de
openHandwerk GmbH
Rosenthaler Straße 40-41
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 5557854-70
Telefax: +49 (30) 5557854-78
http://www.openhandwerk.de
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