Monat: November 2020

ASFALIS im Test: Mit Bestnote bestanden – Neue Software-Version bereits erhältlich

ASFALIS im Test: Mit Bestnote bestanden – Neue Software-Version bereits erhältlich

ASFALIS konvertiert und repariert 3D-Daten nicht nur in beliebiger Größe und Umfang, es kann die Modelle auch per Geometrievereinfachung kleiner und handlicher machen, miteinander vergleichen und prüfen. Damit liefert die Software-Lösung CAD-Daten in sehr hoher Qualität für Entwicklung und Produktion. Das neue Release ASFALIS EX 8.3 für den deutschsprachigen Markt ist bei CAMTEX jetzt bereits erhältlich.

In einem Test, durchgeführt von AFNeT in Kooperation mit prostep ivip, wurde die Qualität der konvertierten Daten anhand des Formats STEP AP242 geprüft. "STEP als universelles Datenformat ist der kleinste, gemeinsame Nenner aller CAD-Systeme.", erläutert Enrico Volkmar, Service-Techniker bei CAMTEX. "Es ist eine gute Alternative zu JT und perfekt für den CAD-Datenaustausch."

Sehr gute Testergebnisse

Bei der Konvertierung der nativen Formate CATIA V5, Creo und NX in STEP AP2412 sowie in entgegengesetzter Richtung schnitt ASFALIS im Vergleich zu seinen Mitbewerbern am besten ab. Fast alle geforderten Kriterien der Modellkonvertierung wurden erfüllt, auch die fehlerfreie Übertragung von Attributen und semantischen PMI. Damit hat sich ASFALIS im Test mit seinen Mitbewerbern die Bestnote verdient. "Wir freuen uns über die guten Ergebnisse.", sagt Enrico Volkmar, "Beim Konvertieren von STEP in Creo lief allerdings noch nicht alles rund, wie uns der Test gezeigt hat. Das wurde in der neuen ASFALIS-Version EX 8.3 direkt ausgebügelt."

Neues Release mit aktuellen Schnittstellen

Gesagt, getan. ASFALIS EX 8.3 konvertiert laut CAMTEX fehlerfrei nach Creo Parametric und enthält folgende weitere, aktuelle Formatschnittstellen:

  • CATIA V5 R7 – R30
  • CATIA V4.2.1 – V4.2.5
  • 3DEXPERIENCE(Plug-in) R2017x, R2018x, R2019x, R2020x
  • NX I-DEAS 6.3 – 6.7
  • Creo Parametric 2.0 – 7.0; 2000i – WF5; CP1.0 – CP6.0
  • Parasolid V7 – V32.0
  • NX9 – NX1926 Series; NX standalone UG10 – NX1899 (Import)
  • SolidWorks 2015 – 2020
  • Inventor 2017 – 2021
  • Creo Elements/Direct Modeling 18.1 – 20.2
  • IGES 5.2, 5.3
  • STEP AP203, 214, 242 ed1/ed2
  • STEP AP242 BOM
  • ACIS R6-R29
  • JT 6.4 – 10.5 (Import), JT 8.0 – 10.5 (Export)
  • PLM XML
  • 3DXML(SA) R201x – R2019x
  • STL (Export)
  • XVL v3, v5, v7, v9, v10, v11 (Export)
  • 3D PDF

Integration und Funktionsmodule

ASFALIS wird nahtlos in die bestehende PLM-Landschaft implementiert und arbeitet vollautomatisch. Es konvertiert, repariert oder prüft Multi-CAD-Daten. Dank dem Funktionsmodul "Geometrievereinfachung" kann die Modellgröße sogar um bis zu 90 Prozent verringert werden. Hierfür werden entweder überflüssige Geometrieteile, wie Radien, Stufen und Bohrungen, oder das gesamte Innenleben eines Modells automatisch entfernt. Das erleichtert den Austausch der CAD-Daten, bspw. zwischen Zulieferer und Konzern.

Weitere Informationen über ASFALIS können auf der CAMTEX-Website abgerufen werden. Der CAD-Spezialist unterstützt die Anwender bei der Auswahl der passenden Funktionsmodule, stellt diese zusammen, installiert die fertige Software direkt im Unternehmen und leistet anschließend den Support.

Über die CAMTEX GmbH

Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.

CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.

Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.

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Die neue Gemeinsamkeit von Rostock und Gelsenkirchen – VOIS!

Die neue Gemeinsamkeit von Rostock und Gelsenkirchen – VOIS!

209.000 zu 272.000 Einwohnern, so das Größenverhältnis von Rostock zu Gelsenkirchen. Und die Meldedaten dieser Einwohner werden nun im Bereich des Meldewesens mit der Plattformsoftware VOIS verwaltet, genauer mit dem Fachverfahren VOIS|MESO. Noch eine Gemeinsamkeit haben beide Städte: vier Bürgerämter, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jeweils geschult werden mussten, um einen reibungslosen Übergang in der Anwendung der neuen Softwaregeneration zu ermöglichen.

Gelsenkirchen

In Zeiten von Corona-Beschränkungen und den damit verbundenen Einschränkungen auch in den Verwaltungen mit Home-Office und für Publikumsverkehr geschlossenen Bürgerämtern war die Ablösung des bisher genutzten SAP-Fachverfahrens kein einfaches Unterfangen. Denn der ursprüngliche Umstellungstermin, 1. Mai 2020, wurde erst auf den 1. Juli verschoben und dann, bedingt durch die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, auf Mitte Oktober. Diese Verschiebungen erforderten aber eben auch eine permanente Projektanpassung mit allen damit verbundenen Notwendigkeiten der Neukoordination erforderlicher Abläufe.

Seit dem 19. Oktober arbeitet Gelsenkirchen nun im Regelbetrieb mit VOIS|MESO. Insgesamt 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden intensiv und umstellungsnah geschult und so mit dem neuen Verfahren vertraut gemacht. Zuerst wurden die technischen Administratoren, EDV-Koordinatoren und Key-User „eingeweiht“. Die anfänglich etwas distanzierte Neugier wandelte sich in reges Interesse und positive Bewertung des neuen, intuitiven und in der Anwendung selbsterklärenden und modernen Verfahrens.

Rostock

In der 444 km Luftlinie entfernten Hansestadt Rostock fand die Umstellung eines ganzen Pakets auf VOIS-Plattformbasis zum 2. November statt. Neben VOIS|MESO wurde hier die Gebührenkasse VOIS|GEKA und VOIS|PAM, das Parkausweisverwaltungsfachverfahren eingeführt. Durchaus sinnvoll, denn je mehr Verfahren auf VOIS-Basis genutzt werden, desto größer der positive Synergie-Effekt für die Verwaltung. Im Vorfeld wurden Schulungen zur Vorbereitung der Mitarbeiter auf die Umstellung durchgeführt.

Auch hier forderte Corona seinen Tribut. Um trotzdem eine persönliche Schulung und Betreuung umsetzen zu können, durften jeweils nur 11 zu Schulende maximal gemeinsam teilnehmen. Da ab 1. November bereits alle Restaurants geschlossen waren, gestaltete sich die Verpflegung unserer Mitarbeiter auch recht ungewöhnlich, mussten sie doch ihr Abendbrot entweder in Dunkelheit auf der Parkbank oder allein im Hotelzimmer einnehmen.

Der Sache hat das nicht geschadet. Immerhin sind nun mit Rostock und Gelsenkirchen bereits 47% der 2.991 kommunalen HSH Kunden zufriedene VOIS|MESO-Nutzer.

Fortsetzung folgt …

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Paulig automatisiert Auftragsverarbeitungsprozess mit Esker

Paulig automatisiert Auftragsverarbeitungsprozess mit Esker

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, gab heute bekannt, dass Paulig, ein international tätiges Food & Beverage-Unternehmen, seinen Auftragsverarbeitungsprozess mit der KI-basierten Esker-Lösung zur Auftragsverarbeitung automatisiert hat. Im Rahmen der Strategie zur kontinuierlichen Optimierung der Geschäftsprozesse suchten die belgische Niederlassung von Paulig und die Tex-Mex-Marke Poco Loco nach einer globalen Automatisierungslösung zur Automatisierung der Eingabe von Nicht-EDI-Aufträgen sowie zur Bewältigung des steigenden Auftragsvolumens. Die Lösung sollte zudem in das ERP-System Microsoft Dynamics AX eingebunden werden.

Die Auftragsverarbeitung ist ein wichtiger Bestandteil der Geschäftstätigkeit von Paulig. Aber für Unternehmen wie Paulig, die verderbliche Produkte herstellen und vertreiben, sind Geschwindigkeit und Genauigkeit in der Lieferkette entscheidend. Durch die Automatisierung der Auftragsverarbeitung mit Esker hat Paulig die Geschwindigkeit und Effizienz seines Auftragsverarbeitungsprozesses verbessert. Aufträge aus mehreren Ländern (darunter Belgien, Frankreich und das Vereinigte Königreich) werden nun elektronisch verarbeitet, verwaltet und archiviert. Dadurch wird der gesamte Zyklus für alle Beteiligten verschlankt. Außerdem wurden die benutzerfreundliche Lösung und die Benutzeroberfläche von Esker vom Kundenservice und von den Benutzern sehr gut angenommen.

Angesichts der Tatsache, dass viele Kunden entweder nicht an einer Umstellung auf EDI interessiert waren oder das Auftragsvolumen zu gering war, um in EDI zu investieren, benötigte Paulig eine flexible Lösung, um ihre individuellen Anforderungen und Auftragsformularvorlagen abzubilden. Der Kundenservice wollte die Aufträge selbst ohne Zutun der Kunden abwickeln. Man wollte zudem von den Kunden nicht verlangen, ihre Vorlagen anzupassen. Mit Esker war das kein Problem.

„Ein Schlüsselfaktor bei unserer Entscheidung, mit Esker zusammenzuarbeiten, war der Reifegrad des Unternehmens und der Technologie“, erklärt Pieter Vandecaveye, Projektmanager bei Paulig. „Die Lösung von Esker erfüllte unsere Anforderungen deutlich besser als die Lösungen der anderen Anbieter, die wir uns angesehen hatten.“

Vorteile der automatisierten Auftragsverarbeitung

Nach nur sechs Monaten der Lösungsimplementierung ist Paulig auf dem besten Weg, sein Ziel der Automatisierung von jährlich 17.000 Fax- und E-Mail-Aufträgen zu erreichen.

Das Unternehmen hat zahlreiche Vorteile realisiert, darunter:

  • Schlankes Wachstum: Wachsende Auftragsvolumina können ohne Personalaufstockung bewältigt werden.
  • Schnellere Auftragsverarbeitung: Aufträge werden im Schnitt in weniger als einer Minute in das ERP-System eingegeben.
  • Geschäftskontinuität: Die cloud-basierte Lösung ist auch für das Arbeiten aus der Ferne geeignet, erleichtert die Zusammenarbeit und sorgt für Kontinuität, wenn Mitarbeiter im Urlaub sind.
  • Verbesserter Kundenservice: Die Verfügbarkeit für Anfragen und Anrufe von Kunden sowie für die Angebotserstellung u. ä. ist deutlich höher.
  • Elektronische Archivierung: Aufträge werden elektronisch archiviert, mit dem ERP verlinkt und sind leicht zugänglich.

„Die Esker-Lösung zur Auftragsverarbeitung ist schnell zu einem integralen Bestandteil der Arbeit meines Teams geworden“, so Nathalie Vandeburie, Customer Service Manager bei Paulig. „Sie hat es uns ermöglicht, die Auftragsverarbeitung zu vereinfachen und Kontinuität zu gewährleisten.“

Geschäftskontinuität

Eskers kontinuierlich einsatzbereite Cloud-Plattform und -Infrastruktur haben es Paulig ermöglicht, die Geschäftskontinuität auch in der Corona-Pandemie aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken. Der Kundenservice konnte den Betrieb weiterführen und Aufträge mit der Gewissheit bearbeiten, dass jeder Auftrag in die Lösung von Esker aufgenommen wurde und keine Aufträge verloren gingen.

Nach dem erfolgreichen Projektstart in Belgien plant Paulig, die Auftragsverarbeitungslösung von Esker auch auf die schwedische Paulig-Marke Santa Maria auszuweiten.

Über Paulig

Paulig ist ein familiengeführtes Food & Beverage-Unternehmen, das auf eine neue, nachhaltige Lebensmittelkultur setzt, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten zu Gute kommt. Paulig bietet alles, was schmackhaft ist: Kaffee und Getränke, Tex-Mex und Gewürze, Snacks und pflanzliche Produkte. Zu den Marken des Unternehmens zählen Paulig, Santa Maria, Risenta, Gold&Green und Poco Loco. Der Umsatz von Paulig belief sich 2019 auf 921 Mio. Euro. Das Unternehmen beschäftigt über 2.000 engagierte Mitarbeiter in 13 Ländern, die rund um die Uhr getreu dem Motto Für ein Leben voller Geschmack arbeiten. Paulig möchte an der Spitze des Wandels stehen, denn man weiß, dass Geschmack der Schlüssel zu einer besseren Welt ist.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Lynus digitalisiert Service-Roboter für große Sport- und Grünflächen

Lynus digitalisiert Service-Roboter für große Sport- und Grünflächen

Das Schweizer Startup Ronovatec AG hat den weltweit ersten, voll automatischen Service-Roboter entwickelt, der Muster nach Vorgabe von UEFA und FIFA in Rasenflächen mähen kann. Durch die Zusammenarbeit mit der Lynus AG gelang es dem Unternehmen, den Prototypen innerhalb von zwei Monaten umzusetzen und die Time-to-Market um sechs Monate zu reduzieren. Der autonome Rasenmäher RoviMo® eignet sich insbesondere für Sportplätze, Park- und Golfanlagen sowie Firmengelände und kann an einem Tag vollautomatisch Rasenflächen von bis zu 20.000 Quadratmetern mähen. Ab 2021 wird das System verkauft.

Die IT-Experten der Lynus AG aus Tuggen bei Zürich haben ihre multi-mandantenfähige Plattform für RoviMo® individualisiert. Die Daten sämtlicher Roboter werden in einem Kundenportal übersichtlich dargestellt. Greenkeeper können jeden einzelnen Roboter über das Dashboard konfigurieren, steuern und dank der Cloudanbindung rund um die Uhr aus der Ferne bedienen und überwachen. Die auf der App kostenlos verfügbaren Standardmuster lassen sich individuell anpassen. Die zu mähende Bahnbreite kann jeder Greenkeeper selbst wählen. Der Roboter schneidet das Gras dann in einem Vorgang in dem gewünschten Rasenmuster ab.

Fußballrasen FIFA-konform mähen
„RoviMo® ist das weltweit erste Roboterfahrzeug, das nach den Richtlinien der Fußballverbände UEFA und FIFA Muster autonom, präzise und auf kürzestem Weg sowohl auf Außenplätzen als auch in Stadien in den Rasen mähen kann“, freut sich Michael Rohner, Projektleiter bei der Ronovatec AG.

Weil die App Störungen erkennt und über notwendige Wartungen informiert, lassen sich die Produktivität steigern und die Lebensdauer erhöhen. Weil sie auf der Cloud des Schweizer Digitalisierungsexperten Ventus Cloud läuft, ist eine Datensicherung auf europäischen Servern garantiert.

Über die Lynus AG

Die Lynus AG wurde im Oktober 2020 gegründet und beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter an ihrem Hauptsitz in Tuggen (Schweiz). Das Unternehmen verbindet die IoT- und die Cloudwelt in einer virtuellen Scada. Durch maschinelles Lernen bringt die Lynus-Applikation die Steuerungssysteme ihrer Anwender innerhalb kürzester Zeit in die Cloud und verbindet sie dort mit AI-Algorithmen. Zu den Kernthemen zählen die Industrie- und die Gebäudeautomatisierung. Das Unternehmen vertreibt seine Services in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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PLATO e1ns 3.3: Was ist neu?

PLATO e1ns 3.3: Was ist neu?

Das Lübecker Softwareunternehmen stellte seinen Kunden in der vergangenen Woche mit PLATO e1ns 3.3 das aktuelle Update zur Verfügung. Neben zahlreichen neuen Funktionen, Optimierungen und Anpassungen stehen zwei Themen im Fokus:

  • Erfolgreiches Arbeiten in der Cloud
  • Parameter-Diagramm, gemäß AIAG/VDA Richtlinie

Die PLATO AG veröffentlicht regelmäßig neue Versionen der webbasierten PLATO e1ns Product Innovation Platform, die zahlreiche Funktionen zur Verbesserung enthalten. Die augenfälligste Veränderung in diesem Release dürfte neben der Cloud-Bereitstellung für KMUs das neue Modul e1ns.p-diagram sein. Es setzt die richtlinienkonforme Arbeitsweise des AIAG/VDA Standards um.

Neu: Das P-Diagramm, eine Empfehlung des AIAG/VDA

Zum Vorbereiten der FMEA schlägt die AIAG/VDA-Richtlinie einen übersichtlichen Aufbau vor, der sämtliche Einflüsse auf eine Funktion analysiert. Darüber hinaus lassen sich Einflüsse identifizieren, die eine Funktionserbringung mindern können. Auf Basis dieser Richtlinie hat PLATO das e1ns.p-diagram entwickelt. Das Modul unterstreicht die Vorteile der PLATO Engineering-Software: richtlinienkonforme Arbeitsweise, internationale Zusammenarbeit, Sicherstellung der Qualität und Minimierung des Zeit- und Kostenaufwands.

Informationen zum PLATO e1ns.p-diagram

PLATO e1ns als Cloud Lösung für KMUs verfügbar

Die webbasierte Engineering Platform steht ab sofort auch kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Cloud bereit. PLATO ermöglicht KMUs mit dieser Version, sicher und professionell robuste Produkte auf höchstem Niveau zu entwickeln. Arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen. Diese e1ns Version bietet preiswerte und skalierbare Abonnements. Durch diese Flexibilität buchen beispielsweise FMEA-Teammitglieder nur die Module, die sie auch tatsächlich benötigen. Ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren. Die e1ns Cloud ist in verschiedenen Editionen verfügbar. Unternehmen steht bei spezifischen Anforderungen auch eine Dedicated Cloud bereit.

Informationen zu PLATO e1ns in der Cloud

Die neueste PLATO e1ns Version (3.3) ist für die e1ns Service-Kunden ab sofort kostenfrei auf der Webseite des Herstellers verfügbar. Hier finden Kunden außerdem ausführliche Informationen und Systemvoraussetzungen zum Update.

Über die PLATO GmbH

Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen während PLATO XERI™ als sichere und effiziente Dokumentenmanagement Software ein systematisches und standardisiertes Lenken von Dokumenten im regulierten QM-Umfeld ermöglicht.

PLATO e1ns – So einfach ist Engineering

Die webbasierte PLATO e1ns Lösung bietet transparente Entwicklungsprozesse, ein gemeinsames Systemverständnis und eine gute, vernetzte Zusammenarbeit intern und mit Marktteilnehmern und liefert damit die Basis für eine wirtschaftliche, schnelle und erfolgreiche Produktentwicklung.

Award Winning Software | High User Acceptance | Beyond FMEA

PLATO e1ns ist damit weit mehr als eine FMEA-Software, die im aktuellen Software-Benchmark des Fachmagazins FMEA Konkret als Testsieger hervorging. Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche, der durchgängige Datenfluss und das automatische Benachrichtigungssystem erleichtern die Zusammenarbeit und das team- und standortübergreifend.

Der modellbasierte Ansatz von PLATO e1ns ermöglicht in Echtzeit eine durchgängige Methodenintegration inklusive der automatischen Übernahme aller Daten im Entwicklungsprozess in die erforderlichen Qualitätsmethoden. Die Daten stehen den Projektbeteiligten im Web sofort zur Verfügung, so dass alle Stakeholder mit ihrer Sicht auf das System den Überblick behalten und auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagieren können.

Arbeiten wie in Excel, suchen wie in Google, Dokumente wie in Share Point. Die vertraute Arbeitsweise ermöglicht den einfachen Umstieg.

Mastering Complexity

Komplexität beherrschen: Die heutigen Produkte werden immer komplexer. Die Automobilindustrie produziert derzeit in einem Umfeld, das immer komplexer, globaler und regulatorischer wird. Außerdem sind die Fahrzeuge inzwischen deutlich vernetzter und technisch ausgereifter. Diese Form der Komplexität wird künftig sogar zunehmen, weil Autos mit einem höheren Grad an Systemintegration und Interdependenz arbeiten.

Mit PLATO e1ns können komplexe Systeme einfach entwickelt werden und jedes Teammitglied behält mit e1ns immer den Überblick über das Entwicklungsprojekt. Das Arbeiten auf einer zentralen Datenbank ermöglicht, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Gesamtmodell arbeiten und dadurch Zusammenhänge und Abhängigkeiten wesentlich besser verstehen. Dieses Verständnis ist die Grundlage, um die wachsende Produktkomplexität zu beherrschen. Entscheidend ist darüber hinaus die "angemessene" Kommunikation, die sich auch am System-Modell orientiert.

Next Generation of Model Based Engineering

e1ns arbeitet modellbasiert im Web und ist damit das einzige Tool, das Model-based Systems Engineering wirklich ermöglicht.
– Modellbasiertes Arbeiten
– Daten werden in Echtzeit aktualisiert und sind parallel bearbeitbar
– Gemeinsames Systemverständnis
– Methodenbaukasten zur Verknüpfung beliebiger Qualitätsmethoden
– Systemmodellierung in SysML
– Einfacher Aufbau der System-Architektur

Now Ready for VDA / AIAG FMEA Alignment

Mit e1ns ist man bereit für die VDA/AIAG Harmonisierung, weil e1ns alle benötigten Funktionen in einer Software vereint:
– Projektplan und D-FMEA-Aktivitäten
– Integriertes Template-Management-System (Lessons Learned)
– Systemanalyse mit e1ns.architect – schneller Aufbau eines Modells der Systemarchitektur
– Visualisierung (Blockdiagramm, Prozessablaufdiagramm)
– FMEA-Formblätter – anpassbar und mit weiteren Methoden verknüpfbar durch den Methodenbaukasten. Zukunftssicher, da auch auf künftige Änderungen anpassbar.
– Aktuelle Bewertungskataloge, inklusive Aufgabenpriorität (AP)
– Maßnahmenverfolgung und Bewertung der Wirksamkeit in e1ns.actions
– Durchgängige Dokumentation direkt in der Systemstruktur bei den SE, versioniert abgelegt
– Produktakten auf Knopfdruck

Redaktioneller Kontakt:
PLATO AG
Julia Meyer-Holderbaum
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0451 93 09 86-17
E-Mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de
https://www.plato.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Maria-Goeppert-Straße 15
23562 Lübeck
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Ansprechpartner:
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Pressesprecher
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In 80 Tagen um die Welt: Unicode in der Verwaltung

In 80 Tagen um die Welt: Unicode in der Verwaltung

Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, weist auf eine dringliche technische Herausforderung hin, die sich aus der Vielseitigkeit der Sprachen in Europa ergibt. Unterschiedliche Sprachen verwenden unterschiedliche Zeichensätze, die sich auch in Eigennamen von Personen, Ortsangaben und Ähnlichem widerspiegeln.

Mit dem Zusammenwachsen in Europa müssen die IT-Systeme auf allen Ebenen der Verwaltung technisch in der Lage sein, mit den unterschiedlichsten Zeichensätzen zurechtzukommen, damit Sonderzeichen beispielsweise in Eigennamen von natürlichen und juristischen Personen sowie Namen von beispielsweise Orten, Straßen oder Produkten korrekt dargestellt werden können.

Die uneinheitliche und teilweise fehlerhafte Unterstützung bestimmter Zeichen führt aktuell zu Problemen, weil insbesondere Namen von Personen mit den in Deutschland nicht gebräuchlichen diakritischen Zeichen in elektronisch geführten Registern unterschiedlich dargestellt werden. Das führt zu Verwechslungen, Datendubletten, Rechtsunsicherheit und fehlerhaften Bescheiden. Zudem gibt es einen Rechtsanspruch von Bürgerinnen und Bürgern auf die korrekte Darstellung ihres Namens. Diesen Missstand zu beheben, ist Ziel eines Standards des Deutschen Instituts für Normung e.V. mit dem Namen „DIN SPEC 91379 – Zeichen in Unicode für die elektronische Verarbeitung von Namen und den Datenaustausch in Europa“.

Standard ist von Behörden und Organisationen verpflichtend umzusetzen

Diese DIN SPEC basiert auf dem Unicode-Standard und wendet sich vorrangig an Behörden und Organisationen, die IT-Verfahren betreiben, die dem
behördenübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen. Sie deckt in ihrer Gesamtheit die EU-Amtssprachen sowie die Amtssprachen Islands, Liechtensteins, Norwegens und der Schweiz sowie die deutschen Minderheitensprachen ab.

Der IT-Planungsrat hat die DIN SPEC 91379 als verbindlich erklärt. Sie löst damit künftig den von der KoSIT im Auftrag des IT-Planungsrats herausgegebenen Standard „Lateinische Zeichen in UNICODE“ ab, mit dem seit März 2017 alle IT-Verfahren, die dem bund-länderübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen, konform sein müssen. Der neue Standard wird zum 1. November 2024 verbindlich. Daher bittet der IT-Planungsrat seine Mitglieder, unverzüglich mit der Umsetzung der DIN SPEC 91379 zu beginnen. Zudem sind die Verwaltungen aufgefordert, zu bestimmten Stichtagen den Stand der Umsetzung im Detail zur berichten.

Umsetzung des Standards zieht sich durch alle Systeme

Die Verwaltungs-IT-Experten von cit schließen sich der Empfehlung des IT-Planungsrats vollumfänglich an. Die geforderte Unicode-Unterstützung zieht sich durch alle in der Verwaltung genutzten Systeme – vom Bürgerportal über alle internen Systeme bis hin zu speziellen Fachverfahren. Ein besonderes Augenmerkt sollten Verwaltungen und IT-Dienstleister dabei auf die an Bürger und Unternehmen gerichteten Online-Systeme legen. Über sie kommen die Daten digital in die Verwaltungen und deshalb ist hier eine korrekte Umsetzung besonders wichtig. „Entscheidend ist, dass bereits bei der Eingabe von Daten beispielsweise in Online-Anträgen alle Zeichen richtig codiert werden, sonst kann der Fehler in den folgenden Systemen nicht oder nur schwer korrigiert werden. Mit anderen Worten: jedes einzelne elektronische Formular, jede Online-Anwendung und jede App einer Verwaltung muss die Zeichen richtig verarbeiten können. Man kann sich vorstellen, dass man das nicht so eben nebenher sicherstellen kann, sondern das das in einem wohlstrukturierten Projekt umgesetzt werden muss”, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit.

Verwaltungen sollten daher frühzeitig auf die Hersteller der bei ihnen eingesetzten Softwaresysteme zugehen und die Konformität mit der DIN SPEC 91379 unverzüglich einfordern. Ebenso sollte bei Neuanschaffungen auf die vollständige Konformität mit dieser ab 2024 verpflichtenden Form geachtet werden – sonst holt man sich nur unnötigen Ärger ins Haus. „Als Softwarehersteller und gewissenhafter Partner unserer Kunden haben wir die vollständige Unterstützung der DIN SPEC 91379 in unserer Produktfamilie cit intelliForm bereits frühzeitig umgesetzt. Umso mehr wundert es uns, dass viele aktuell noch im Markt befindlichen Produkte diese Kernanforderung nicht erfüllen – und dass Verwaltungen sie aus Unkenntnis dennoch einführen”, erläutert Wanner eine offensichtliche Unbekümmertheit im Markt. „Der Imageverlust und rechtliche Schaden durch fehlerhaft ausgestellte Bescheide und Urkunden kann erheblich sein und durch den immer umfangreicher werdenden digitalen Austausch setzen sich Fehler immer weiter fort. Welche Amtsleiter möchte schon im Ruf stehen, immer wieder Datenschrott zu liefern?“

Mehr Informationen zur DIN SPEC 91379 für die Nutzung von Unicode in der Verwaltung finden sich auf den Seiten der entsprechenden KoSIT-Fachgruppe:
https://www.xoev.de/…
Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, OZG sowie Fall- und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Über die cit GmbH

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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fme ist 25!

fme ist 25!

Die fme AG feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Von 1995 bis 2020 hat sich das Braunschweiger Unternehmen von einem kleinen IT-Systemhaus zu einem internationalen Beratungsunternehmen für Digitale Transformation mit knapp 300 Mitarbeitern entwickelt.

Der IT-Dienstleister steht heute für (Management) Beratung und Technologie und deckt mit seinen Services im Bereich Business Consulting, Business Intelligence, Cloud Computing, Enterprise Content Management, Custom Software sowie Managed Services ein breites Spektrum ab. Darüber hinaus zeichnet sich fme durch eigene Produkte, wie das weltweit erfolgreich eingesetzte, marktführende Produkt für Content Migration aus. Die Kunden der fme reichen vom lokalen Mittelständler bis hin zum internationalen Pharmaziekonzern. Dabei liegt der Schwerpunkt in den Branchen Industrielle Fertigung und Life Sciences.

Neben dem Hauptsitz in Braunschweig, gehören zur fme AG weitere Niederlassungen in Frankfurt und München. Im Jahr 2005 kam die fme SRL mit ihrem Sitz in Rumänien zur fme-Familie hinzu, in 2010 die fme US, LLC mit Sitz in den USA.

Kennzeichnend für fme sind ihre Werte, die sich das Unternehmen trotz des enormen Wachstums bewahrt hat. Dazu zählen unter anderem: offen, ehrlich, fair und flache Hierarchien. Die Zufriedenheit von Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern ist stets oberstes Ziel. Getreu der fme-Vision: »Your partner for digital transformation. It’s fme you love to work with.«

»Wir haben eine ganz besondere Firmengeschichte geschrieben – mit viel Herz, mit vielen tollen Menschen, mit viel Mut und spannenden Projekten. Dafür möchte ich Danke sagen: Danke an alle Mitarbeiter, an unsere Partner und an unsere Kunden! Ihr / Sie alle haben fme zu dem Unternehmen gemacht, auf das wir heute voller Stolz anstoßen. Wir freuen uns auf die nächsten 25 Jahre!«, so Dirk Bode, CEO der fme AG.

Erfahren Sie mehr zur spannenden Firmengeschichte der fme: Zur fme Jubiläumswebseite 25 years of digital love.

 

Über die fme AG

Die Digitalisierung eröffnet neue Wege bestehende Geschäftsmodelle zu optimieren und ermöglicht darüber hinaus völlig neue Geschäftsmodelle. Wir glauben an die Möglichkeiten der Digitalen Transformation und helfen unseren Kunden weltweit mit Begeisterung dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Unsere engagierten Berater optimieren oder hinterfragen die Geschäftsmodelle unserer Kunden mithilfe bestehender und neuer Technologien und beraten sie beim notwendigen kulturellen Wandel in ihrem Unternehmen. Cloud, Business Intelligence, Social Business Collaboration und Enterprise-Content-Management-Technologien, kombiniert mit der Entwicklung von Individualsoftware und der Fähigkeit, die Systeme unserer Kunden 24×7 zu betreiben, helfen uns dabei, einen Mehrwert im Transformationsprozess unserer Kunden beizutragen.

Der Schwerpunkt liegt auf Lösungen für Life Sciences und industrielle Fertigung. Für gesteigerte Qualität und Compliance, gestärkte Wettbewerbsfähigkeit und ein gesichertes Geschäft in der Zukunft, nutzen wir Best-Practice-Lösungen und sorgen auch für die optimale Implementierung. Wir beraten hersteller-, produkt- und plattformunabhängig. Unsere Teams in Deutschland, den USA und Rumänien sind erfahren darin, globale Projekte zu steuern und verhelfen durch Nutzung von Nearshore-Standorten zu niedrigen Kosten.

Seit mehr als 15 Jahren vertrauen renommierte Unternehmen wie Boehringer Ingelheim, BMW, CSL Behring, Dea Deutsche Erdoel, EagleBurgmann, Medtronic, Sanofi-Aventis und Volkswagen auf unsere Erfahrung. Als inhabergeführtes Unternehmen verfügen wir über ein stabiles Wachstum, eine hohe Eigenkapitalquote und über ununterbrochen profitable Ergebnisse.

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Technische Immobiliendaten sammeln, aufbereiten und archivieren: BAScloud zieht in die Microsoft Azure Cloud

Technische Immobiliendaten sammeln, aufbereiten und archivieren: BAScloud zieht in die Microsoft Azure Cloud

Mit der BAScloud revolutioniert die hessische ProFM Facility & Project Management GmbH seit Ende 2018 den technischen Immobilienbetrieb. Nun zieht die Lösung in die Mircosoft Azure Cloud um und erreicht damit unter anderem eine noch höhere Datensicherheit.

"Die Entscheidung für den Umzug in die Microsoft Azure Cloud hatte mehrere gute Gründe", erläutert Stefan Schaffner, Geschäftsführer bei ProFM. "Zum einen wird die BAScloud dadurch skalierbarer, zum anderen wird ihr Betrieb so noch sicherer." Zudem erweitert ProFM den Anwenderkreis. "Die BAScloud ist dank der Azure Cloud nicht mehr nur lokal, sondern weltweit verfügbar", sagt Schaffner. "Das ist für viele Kunden ein wichtiger Fortschritt, da sie mitunter global Immobilien betreuen und so mit der BAScloud nicht mehr limitiert sind." Die BAScloud bleibt dabei auch künftig einfach integrierbar und überzeugt mit einer hohen Stabilität, Performance und Redundanz.

Die Lösung setzt eine innovative Idee auf einfache und geniale Weise um: Die BAScloud führt sämtliche für den Gebäudebetrieb relevanten Daten einer Immobilie oder auch mehrerer Liegenschaften zusammen, sammelt sie an einem sicheren Ort in der Cloud und stellt sie via API optimiert für ihre Weiterverwendung zur Verfügung.

"Für Immobilieneigentümer und Verwalter ergeben sich dadurch ganz neue Möglichkeiten", erläutert Claus Mink, Geschäftsführer der ProFM. "Sie binden per Knopfdruck Mehrwertdienste an, ohne das hohe Aufwände für die Bereitstellung technischer Schnittstellen entstehen."

Sie können auf diese Weise beispielsweise von Services wie einem Energiemanagement und – monitoring, der Erkennung von Anomalien, dem Zählermanagement oder einem Hygienemanagement (Trinkwasser) mit nur einem Klick profitieren – selbstverständlich unter Einhaltung von aktuellen Sicherheitsstandards.

Die BAScloud verwaltet zudem die Gebäudestammdaten und verfügt über ein zentrales Berechtigungsmanagement – was als wesentliche Grundlage für die Verwaltung der Gebäudedaten im Zuge der Digitalisierung eine Schlüsselrolle spielt: Auf diese Weise können zu jeder Zeit nur berechtigte Personen oder automatisierte Dienste an die Daten gelangen. Zudem bildet diese Funktion die Grundlage für die Priorisierung von Dateneingaben und -festlegungen beispielsweise bei der Definition von Sollwerten.

Als mandantenfähiges System kann sie mehrere einzelne Liegenschaften abbilden oder vernetzen.

Somit gelingt auch der Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Objekten. Mit Hilfe der BAScloud lassen sich auch kleinere Liegenschaften ohne eigene GLT an zentrale Systeme (z. B. Energie- Managementsystem oder GLT) effizient und kostengünstig anbinden.

Die BAScloud sorgt darüber hinaus für die Reduktion von Investitionsausgaben (CAPEX) und verlagert die Kosten in die nutzungsabhängigen Betriebsausgaben (OPEX). Gleichzeitig sinken so die Gesamtausgaben für die Eigentümer.

Mehr Informationen:

https://profm-gmbh.de/stadt-aschaffenburg-und-bascloud/
https://www.profm-gmbh.de www.bascloud.net

Über die ProFM Facility & Project Management GmbH

Umsetzungsmaßnahmen ab. Die langjährige Erfahrung der ProFM-Berater ebnet Immobilienbetreibern und Eigentümern den Weg zu einer effizienten Bewirtschaftung ihrer Anlagen – von der Planungs – bis zur Betriebsphase. Seit März 2018 bietet das Unternehmen mit mms zusätzlich eine praxisbewährte Softwarelösung und Applikation für ein effizientes und rechtssicheres Mängelmanagement an. Mit der BAScloud revolutioniert das hessische Beratungshaus das GLT-Management. www.profm-gmbh.de

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Programmerweiterungen in edlohn und neue Funktionen (Webinar | Online)

Programmerweiterungen in edlohn und neue Funktionen (Webinar | Online)

In edlohn ist die Auslieferung des neuen Releases geplant. Es werden wieder einige zusätzliche Funktionen ausgeliefert, die das Arbeiten im System noch effizienter und angenehmer machen.

Unsere edlohn Systemberatung geht in diesem Web-Seminar auf die wichtigsten Änderungen und Ergänzungen ein, die die neue Version von edlohn mit sich bringt. Als Informationsquelle weisen wir alle Teilnehmer auch auf das eurodata Lohn-Portal hin, das Sie unter www.edlohn.de mit den neuesten Nachrichten versorgt. Die Anmeldung zum Newsletter ist im Portal ebenfalls möglich.

Melden Sie sich hier zum Web-Seminar am 26.11.20 um 10:00 Uhr an!

Eventdatum: Donnerstag, 26. November 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

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Auch in diesem Jahr: „Highly Cited Researcher“ am HITS

Auch in diesem Jahr: „Highly Cited Researcher“ am HITS

Der Informatiker Alexandros Stamatakis vom Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) zählt auch in diesem Jahr zu den weltweit meistzitierten Forscherinnen und Forschern seines Fachbereichs. Dies ergab die Untersuchung „Highly Cited Researchers“ des US-Unternehmens „Clarivate Analytics. Stamatakis ist im Ranking mit der Erstzugehörigkeit (Affiliation) zum HITS vertreten, in der Zweitaffiliation gehört er dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) an.

Das Ranking ist ein wichtiger Indikator für den Einfluss wissenschaftlicher Publikationen, die zu den meistzitierten ein Prozent ihres Fachs gehören. 2020 standen 6167 Forschende aus 60 Ländern auf der Liste, darunter 345 Forschende aus Deutschland. Alexandros Stamatakis hat diese besondere Auszeichnung zum fünften Mal hintereinander erhalten, auf der Grundlage der Anzahl seiner meistzitierten Veröffentlichungen im Zeitraum von Januar 2009 bis Dezember 2019.  Er ist in der Kategorie „Cross-Field“ aufgeführt. Sie erfasst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die über ihr Arbeitsgebiet hinaus überragenden Einfluss auf mehrere Forschungsfelder ausüben. Damit trägt das Ranking der zunehmend interdisziplinären Forschung Rechnung.

Skalierbare Software für biologische Datensätze

Alexandros Stamatakis entwickelt Software zur Analyse großer biologischer Datenmengen. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung skalierbarer Methoden und Software zur Analyse molekularer Daten. Stamatakis´ Publikationen beeinflussten damit die Evolutionsbiologie der letzten Jahre nachhaltig. Im Zentrum stehen dabei die Entwicklung von Software zur Berechnung evolutionärer Stammbäume, die Evaluierung und der Einsatz neuer paralleler Rechnerarchitekturen, die Evolution von Krebszellen und die statistische Klassifikation von Darmbakterien. Alexandros Stamatakis entschlüsselte im Rahmen zweier internationaler Forschungsprojekte den Stammbaum der Vögel sowie den Stammbaum der Insekten. In einem aktuellen Projekt untersuchte er die Probleme phylogenetischer Methoden bei der Analyse der Evolution des SARS-CoV2-Virus. Alexandros Stamatakis leitet seit 2010 die HITS-Forschungsgruppe „Computational Molecular Evolution“ und ist außerdem Professor für High Performance Computing in den Lebenswissenschaften am Institut für Theoretische Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).

Das „Who is who“ einflussreicher Forscherinnen und Forscher

Die Zitationshäufigkeit ist eine Messgröße für den wissenschaftlichen Einfluss einer Arbeit. Ermittelt wurden die Werte des „Highly Cited Researchers“ Rankings von der „Web of Science Group des US-Unternehmens Clarivate Analytics. Die jährlich publizierte Liste zählt Forschende auf, die durch die Veröffentlichung mehrerer häufig zitierter Arbeiten im letzten Jahrzehnt einen maßgeblichen Einfluss auf ihr Fachgebiet hatten. Ihre Namen stammen aus den Veröffentlichungen, die nach Zitaten für Feld und Erscheinungsjahr im Zitierindex „Web of Science“ zu den besten 1% zählen. Die Methode zur Bestimmung des„Who is Who“ einflussreicher Forscher/-innen stützt sich auf die Daten und Analysen, die bibliometrische Expert/-innen und Datenwissenschaftler/-innen am Institute for Scientific Information bei Clarivate durchführen. Die Zahlen dienen auch dazu, die Länder und Forschungseinrichtungen aufzulisten, in denen diese wissenschaftliche Elite lebt.

“Highly Cited Researchers”-Liste: https://recognition.webofscience.com/awards/highly-cited/2020/

Profil von Alexandros Stamatakis auf der „Web of Science“-Seite: https://publons.com/researcher/1368039/alexandros-stamatakis/

HITS-Pressemitteilung: https://www.h-its.org/de/2020/11/18/stamatakis-higly-cited-de/

Über HITS gGmbH

Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) wurde 2010 von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) und der Klaus Tschira Stiftung als private, gemeinnützige Forschungseinrichtung ins Leben gerufen.

Das HITS betreibt Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und der Informatik, dabei werden große, komplexe Datenmengen verarbeitet, strukturiert und analysiert und computergestützte Methoden und Software entwickelt. Die Forschungsfelder reichen von der Molekularbiologie bis zur Astrophysik.

www.h-its.org

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HITS gGmbH
Schloss-Wolfsbrunnenweg 35
69118 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 533-245
Telefax: +49 (6221) 533-198
http://www.h-its.org

Ansprechpartner:
Dr. Peter Saueressig
Leiter
Telefon: +49 (6221) 533245
Fax: +49 (6221) 533298
E-Mail: peter.saueressig@h-its.org
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