PLATO e1ns 3.3: Was ist neu?
- Erfolgreiches Arbeiten in der Cloud
- Parameter-Diagramm, gemäß AIAG/VDA Richtlinie
Die PLATO AG veröffentlicht regelmäßig neue Versionen der webbasierten PLATO e1ns Product Innovation Platform, die zahlreiche Funktionen zur Verbesserung enthalten. Die augenfälligste Veränderung in diesem Release dürfte neben der Cloud-Bereitstellung für KMUs das neue Modul e1ns.p-diagram sein. Es setzt die richtlinienkonforme Arbeitsweise des AIAG/VDA Standards um.
Neu: Das P-Diagramm, eine Empfehlung des AIAG/VDA
Zum Vorbereiten der FMEA schlägt die AIAG/VDA-Richtlinie einen übersichtlichen Aufbau vor, der sämtliche Einflüsse auf eine Funktion analysiert. Darüber hinaus lassen sich Einflüsse identifizieren, die eine Funktionserbringung mindern können. Auf Basis dieser Richtlinie hat PLATO das e1ns.p-diagram entwickelt. Das Modul unterstreicht die Vorteile der PLATO Engineering-Software: richtlinienkonforme Arbeitsweise, internationale Zusammenarbeit, Sicherstellung der Qualität und Minimierung des Zeit- und Kostenaufwands.
Informationen zum PLATO e1ns.p-diagram
PLATO e1ns als Cloud Lösung für KMUs verfügbar
Die webbasierte Engineering Platform steht ab sofort auch kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Cloud bereit. PLATO ermöglicht KMUs mit dieser Version, sicher und professionell robuste Produkte auf höchstem Niveau zu entwickeln. Arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen. Diese e1ns Version bietet preiswerte und skalierbare Abonnements. Durch diese Flexibilität buchen beispielsweise FMEA-Teammitglieder nur die Module, die sie auch tatsächlich benötigen. Ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren. Die e1ns Cloud ist in verschiedenen Editionen verfügbar. Unternehmen steht bei spezifischen Anforderungen auch eine Dedicated Cloud bereit.
Informationen zu PLATO e1ns in der Cloud
Die neueste PLATO e1ns Version (3.3) ist für die e1ns Service-Kunden ab sofort kostenfrei auf der Webseite des Herstellers verfügbar. Hier finden Kunden außerdem ausführliche Informationen und Systemvoraussetzungen zum Update.
Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen während PLATO XERI™ als sichere und effiziente Dokumentenmanagement Software ein systematisches und standardisiertes Lenken von Dokumenten im regulierten QM-Umfeld ermöglicht.
PLATO e1ns – So einfach ist Engineering
Die webbasierte PLATO e1ns Lösung bietet transparente Entwicklungsprozesse, ein gemeinsames Systemverständnis und eine gute, vernetzte Zusammenarbeit intern und mit Marktteilnehmern und liefert damit die Basis für eine wirtschaftliche, schnelle und erfolgreiche Produktentwicklung.
Award Winning Software | High User Acceptance | Beyond FMEA
PLATO e1ns ist damit weit mehr als eine FMEA-Software, die im aktuellen Software-Benchmark des Fachmagazins FMEA Konkret als Testsieger hervorging. Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche, der durchgängige Datenfluss und das automatische Benachrichtigungssystem erleichtern die Zusammenarbeit und das team- und standortübergreifend.
Der modellbasierte Ansatz von PLATO e1ns ermöglicht in Echtzeit eine durchgängige Methodenintegration inklusive der automatischen Übernahme aller Daten im Entwicklungsprozess in die erforderlichen Qualitätsmethoden. Die Daten stehen den Projektbeteiligten im Web sofort zur Verfügung, so dass alle Stakeholder mit ihrer Sicht auf das System den Überblick behalten und auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagieren können.
Arbeiten wie in Excel, suchen wie in Google, Dokumente wie in Share Point. Die vertraute Arbeitsweise ermöglicht den einfachen Umstieg.
Mastering Complexity
Komplexität beherrschen: Die heutigen Produkte werden immer komplexer. Die Automobilindustrie produziert derzeit in einem Umfeld, das immer komplexer, globaler und regulatorischer wird. Außerdem sind die Fahrzeuge inzwischen deutlich vernetzter und technisch ausgereifter. Diese Form der Komplexität wird künftig sogar zunehmen, weil Autos mit einem höheren Grad an Systemintegration und Interdependenz arbeiten.
Mit PLATO e1ns können komplexe Systeme einfach entwickelt werden und jedes Teammitglied behält mit e1ns immer den Überblick über das Entwicklungsprojekt. Das Arbeiten auf einer zentralen Datenbank ermöglicht, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Gesamtmodell arbeiten und dadurch Zusammenhänge und Abhängigkeiten wesentlich besser verstehen. Dieses Verständnis ist die Grundlage, um die wachsende Produktkomplexität zu beherrschen. Entscheidend ist darüber hinaus die "angemessene" Kommunikation, die sich auch am System-Modell orientiert.
Next Generation of Model Based Engineering
e1ns arbeitet modellbasiert im Web und ist damit das einzige Tool, das Model-based Systems Engineering wirklich ermöglicht.
– Modellbasiertes Arbeiten
– Daten werden in Echtzeit aktualisiert und sind parallel bearbeitbar
– Gemeinsames Systemverständnis
– Methodenbaukasten zur Verknüpfung beliebiger Qualitätsmethoden
– Systemmodellierung in SysML
– Einfacher Aufbau der System-Architektur
Now Ready for VDA / AIAG FMEA Alignment
Mit e1ns ist man bereit für die VDA/AIAG Harmonisierung, weil e1ns alle benötigten Funktionen in einer Software vereint:
– Projektplan und D-FMEA-Aktivitäten
– Integriertes Template-Management-System (Lessons Learned)
– Systemanalyse mit e1ns.architect – schneller Aufbau eines Modells der Systemarchitektur
– Visualisierung (Blockdiagramm, Prozessablaufdiagramm)
– FMEA-Formblätter – anpassbar und mit weiteren Methoden verknüpfbar durch den Methodenbaukasten. Zukunftssicher, da auch auf künftige Änderungen anpassbar.
– Aktuelle Bewertungskataloge, inklusive Aufgabenpriorität (AP)
– Maßnahmenverfolgung und Bewertung der Wirksamkeit in e1ns.actions
– Durchgängige Dokumentation direkt in der Systemstruktur bei den SE, versioniert abgelegt
– Produktakten auf Knopfdruck
Redaktioneller Kontakt:
PLATO AG
Julia Meyer-Holderbaum
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0451 93 09 86-17
E-Mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de
https://www.plato.de
PLATO GmbH
Maria-Goeppert-Straße 15
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 9309860
Telefax: +49 (451) 930986-09
https://www.plato.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (451) 930986-17
E-Mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de
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In 80 Tagen um die Welt: Unicode in der Verwaltung
Mit dem Zusammenwachsen in Europa müssen die IT-Systeme auf allen Ebenen der Verwaltung technisch in der Lage sein, mit den unterschiedlichsten Zeichensätzen zurechtzukommen, damit Sonderzeichen beispielsweise in Eigennamen von natürlichen und juristischen Personen sowie Namen von beispielsweise Orten, Straßen oder Produkten korrekt dargestellt werden können.
Die uneinheitliche und teilweise fehlerhafte Unterstützung bestimmter Zeichen führt aktuell zu Problemen, weil insbesondere Namen von Personen mit den in Deutschland nicht gebräuchlichen diakritischen Zeichen in elektronisch geführten Registern unterschiedlich dargestellt werden. Das führt zu Verwechslungen, Datendubletten, Rechtsunsicherheit und fehlerhaften Bescheiden. Zudem gibt es einen Rechtsanspruch von Bürgerinnen und Bürgern auf die korrekte Darstellung ihres Namens. Diesen Missstand zu beheben, ist Ziel eines Standards des Deutschen Instituts für Normung e.V. mit dem Namen „DIN SPEC 91379 – Zeichen in Unicode für die elektronische Verarbeitung von Namen und den Datenaustausch in Europa“.
Standard ist von Behörden und Organisationen verpflichtend umzusetzen
Diese DIN SPEC basiert auf dem Unicode-Standard und wendet sich vorrangig an Behörden und Organisationen, die IT-Verfahren betreiben, die dem
behördenübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen. Sie deckt in ihrer Gesamtheit die EU-Amtssprachen sowie die Amtssprachen Islands, Liechtensteins, Norwegens und der Schweiz sowie die deutschen Minderheitensprachen ab.
Der IT-Planungsrat hat die DIN SPEC 91379 als verbindlich erklärt. Sie löst damit künftig den von der KoSIT im Auftrag des IT-Planungsrats herausgegebenen Standard „Lateinische Zeichen in UNICODE“ ab, mit dem seit März 2017 alle IT-Verfahren, die dem bund-länderübergreifenden Datenaustausch oder dem Datenaustausch mit Bürgern und Wirtschaft dienen, konform sein müssen. Der neue Standard wird zum 1. November 2024 verbindlich. Daher bittet der IT-Planungsrat seine Mitglieder, unverzüglich mit der Umsetzung der DIN SPEC 91379 zu beginnen. Zudem sind die Verwaltungen aufgefordert, zu bestimmten Stichtagen den Stand der Umsetzung im Detail zur berichten.
Umsetzung des Standards zieht sich durch alle Systeme
Die Verwaltungs-IT-Experten von cit schließen sich der Empfehlung des IT-Planungsrats vollumfänglich an. Die geforderte Unicode-Unterstützung zieht sich durch alle in der Verwaltung genutzten Systeme – vom Bürgerportal über alle internen Systeme bis hin zu speziellen Fachverfahren. Ein besonderes Augenmerkt sollten Verwaltungen und IT-Dienstleister dabei auf die an Bürger und Unternehmen gerichteten Online-Systeme legen. Über sie kommen die Daten digital in die Verwaltungen und deshalb ist hier eine korrekte Umsetzung besonders wichtig. „Entscheidend ist, dass bereits bei der Eingabe von Daten beispielsweise in Online-Anträgen alle Zeichen richtig codiert werden, sonst kann der Fehler in den folgenden Systemen nicht oder nur schwer korrigiert werden. Mit anderen Worten: jedes einzelne elektronische Formular, jede Online-Anwendung und jede App einer Verwaltung muss die Zeichen richtig verarbeiten können. Man kann sich vorstellen, dass man das nicht so eben nebenher sicherstellen kann, sondern das das in einem wohlstrukturierten Projekt umgesetzt werden muss”, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit.
Verwaltungen sollten daher frühzeitig auf die Hersteller der bei ihnen eingesetzten Softwaresysteme zugehen und die Konformität mit der DIN SPEC 91379 unverzüglich einfordern. Ebenso sollte bei Neuanschaffungen auf die vollständige Konformität mit dieser ab 2024 verpflichtenden Form geachtet werden – sonst holt man sich nur unnötigen Ärger ins Haus. „Als Softwarehersteller und gewissenhafter Partner unserer Kunden haben wir die vollständige Unterstützung der DIN SPEC 91379 in unserer Produktfamilie cit intelliForm bereits frühzeitig umgesetzt. Umso mehr wundert es uns, dass viele aktuell noch im Markt befindlichen Produkte diese Kernanforderung nicht erfüllen – und dass Verwaltungen sie aus Unkenntnis dennoch einführen”, erläutert Wanner eine offensichtliche Unbekümmertheit im Markt. „Der Imageverlust und rechtliche Schaden durch fehlerhaft ausgestellte Bescheide und Urkunden kann erheblich sein und durch den immer umfangreicher werdenden digitalen Austausch setzen sich Fehler immer weiter fort. Welche Amtsleiter möchte schon im Ruf stehen, immer wieder Datenschrott zu liefern?“
Mehr Informationen zur DIN SPEC 91379 für die Nutzung von Unicode in der Verwaltung finden sich auf den Seiten der entsprechenden KoSIT-Fachgruppe:
https://www.xoev.de/…
Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, OZG sowie Fall- und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen
Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .
cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
Telefon: +49 (7021) 950858-0
Telefax: +49 (7021) 950858-9
http://www.cit.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461-222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing / Vertrieb
Telefon: +49 (7021) 950858-65
Fax: +49 (7021) 9508575
E-Mail: andreas.muehl@cit.de
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fme ist 25!
Der IT-Dienstleister steht heute für (Management) Beratung und Technologie und deckt mit seinen Services im Bereich Business Consulting, Business Intelligence, Cloud Computing, Enterprise Content Management, Custom Software sowie Managed Services ein breites Spektrum ab. Darüber hinaus zeichnet sich fme durch eigene Produkte, wie das weltweit erfolgreich eingesetzte, marktführende Produkt für Content Migration aus. Die Kunden der fme reichen vom lokalen Mittelständler bis hin zum internationalen Pharmaziekonzern. Dabei liegt der Schwerpunkt in den Branchen Industrielle Fertigung und Life Sciences.
Neben dem Hauptsitz in Braunschweig, gehören zur fme AG weitere Niederlassungen in Frankfurt und München. Im Jahr 2005 kam die fme SRL mit ihrem Sitz in Rumänien zur fme-Familie hinzu, in 2010 die fme US, LLC mit Sitz in den USA.
Kennzeichnend für fme sind ihre Werte, die sich das Unternehmen trotz des enormen Wachstums bewahrt hat. Dazu zählen unter anderem: offen, ehrlich, fair und flache Hierarchien. Die Zufriedenheit von Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern ist stets oberstes Ziel. Getreu der fme-Vision: »Your partner for digital transformation. It’s fme you love to work with.«
»Wir haben eine ganz besondere Firmengeschichte geschrieben – mit viel Herz, mit vielen tollen Menschen, mit viel Mut und spannenden Projekten. Dafür möchte ich Danke sagen: Danke an alle Mitarbeiter, an unsere Partner und an unsere Kunden! Ihr / Sie alle haben fme zu dem Unternehmen gemacht, auf das wir heute voller Stolz anstoßen. Wir freuen uns auf die nächsten 25 Jahre!«, so Dirk Bode, CEO der fme AG.
Erfahren Sie mehr zur spannenden Firmengeschichte der fme: Zur fme Jubiläumswebseite 25 years of digital love.
Die Digitalisierung eröffnet neue Wege bestehende Geschäftsmodelle zu optimieren und ermöglicht darüber hinaus völlig neue Geschäftsmodelle. Wir glauben an die Möglichkeiten der Digitalen Transformation und helfen unseren Kunden weltweit mit Begeisterung dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Unsere engagierten Berater optimieren oder hinterfragen die Geschäftsmodelle unserer Kunden mithilfe bestehender und neuer Technologien und beraten sie beim notwendigen kulturellen Wandel in ihrem Unternehmen. Cloud, Business Intelligence, Social Business Collaboration und Enterprise-Content-Management-Technologien, kombiniert mit der Entwicklung von Individualsoftware und der Fähigkeit, die Systeme unserer Kunden 24×7 zu betreiben, helfen uns dabei, einen Mehrwert im Transformationsprozess unserer Kunden beizutragen.
Der Schwerpunkt liegt auf Lösungen für Life Sciences und industrielle Fertigung. Für gesteigerte Qualität und Compliance, gestärkte Wettbewerbsfähigkeit und ein gesichertes Geschäft in der Zukunft, nutzen wir Best-Practice-Lösungen und sorgen auch für die optimale Implementierung. Wir beraten hersteller-, produkt- und plattformunabhängig. Unsere Teams in Deutschland, den USA und Rumänien sind erfahren darin, globale Projekte zu steuern und verhelfen durch Nutzung von Nearshore-Standorten zu niedrigen Kosten.
Seit mehr als 15 Jahren vertrauen renommierte Unternehmen wie Boehringer Ingelheim, BMW, CSL Behring, Dea Deutsche Erdoel, EagleBurgmann, Medtronic, Sanofi-Aventis und Volkswagen auf unsere Erfahrung. Als inhabergeführtes Unternehmen verfügen wir über ein stabiles Wachstum, eine hohe Eigenkapitalquote und über ununterbrochen profitable Ergebnisse.
fme AG
Wolfenbütteler Straße 33
38102 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 23854-0
Telefax: +49 (531) 23854-70
http://www.fme.de
Marketing
Telefon: +49 (531) 23854-155
E-Mail: c.oberenzer@fme.de
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Technische Immobiliendaten sammeln, aufbereiten und archivieren: BAScloud zieht in die Microsoft Azure Cloud
"Die Entscheidung für den Umzug in die Microsoft Azure Cloud hatte mehrere gute Gründe", erläutert Stefan Schaffner, Geschäftsführer bei ProFM. "Zum einen wird die BAScloud dadurch skalierbarer, zum anderen wird ihr Betrieb so noch sicherer." Zudem erweitert ProFM den Anwenderkreis. "Die BAScloud ist dank der Azure Cloud nicht mehr nur lokal, sondern weltweit verfügbar", sagt Schaffner. "Das ist für viele Kunden ein wichtiger Fortschritt, da sie mitunter global Immobilien betreuen und so mit der BAScloud nicht mehr limitiert sind." Die BAScloud bleibt dabei auch künftig einfach integrierbar und überzeugt mit einer hohen Stabilität, Performance und Redundanz.
Die Lösung setzt eine innovative Idee auf einfache und geniale Weise um: Die BAScloud führt sämtliche für den Gebäudebetrieb relevanten Daten einer Immobilie oder auch mehrerer Liegenschaften zusammen, sammelt sie an einem sicheren Ort in der Cloud und stellt sie via API optimiert für ihre Weiterverwendung zur Verfügung.
"Für Immobilieneigentümer und Verwalter ergeben sich dadurch ganz neue Möglichkeiten", erläutert Claus Mink, Geschäftsführer der ProFM. "Sie binden per Knopfdruck Mehrwertdienste an, ohne das hohe Aufwände für die Bereitstellung technischer Schnittstellen entstehen."
Sie können auf diese Weise beispielsweise von Services wie einem Energiemanagement und – monitoring, der Erkennung von Anomalien, dem Zählermanagement oder einem Hygienemanagement (Trinkwasser) mit nur einem Klick profitieren – selbstverständlich unter Einhaltung von aktuellen Sicherheitsstandards.
Die BAScloud verwaltet zudem die Gebäudestammdaten und verfügt über ein zentrales Berechtigungsmanagement – was als wesentliche Grundlage für die Verwaltung der Gebäudedaten im Zuge der Digitalisierung eine Schlüsselrolle spielt: Auf diese Weise können zu jeder Zeit nur berechtigte Personen oder automatisierte Dienste an die Daten gelangen. Zudem bildet diese Funktion die Grundlage für die Priorisierung von Dateneingaben und -festlegungen beispielsweise bei der Definition von Sollwerten.
Als mandantenfähiges System kann sie mehrere einzelne Liegenschaften abbilden oder vernetzen.
Somit gelingt auch der Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Objekten. Mit Hilfe der BAScloud lassen sich auch kleinere Liegenschaften ohne eigene GLT an zentrale Systeme (z. B. Energie- Managementsystem oder GLT) effizient und kostengünstig anbinden.
Die BAScloud sorgt darüber hinaus für die Reduktion von Investitionsausgaben (CAPEX) und verlagert die Kosten in die nutzungsabhängigen Betriebsausgaben (OPEX). Gleichzeitig sinken so die Gesamtausgaben für die Eigentümer.
Mehr Informationen:
https://profm-gmbh.de/stadt-aschaffenburg-und-bascloud/
https://www.profm-gmbh.de www.bascloud.net
Umsetzungsmaßnahmen ab. Die langjährige Erfahrung der ProFM-Berater ebnet Immobilienbetreibern und Eigentümern den Weg zu einer effizienten Bewirtschaftung ihrer Anlagen – von der Planungs – bis zur Betriebsphase. Seit März 2018 bietet das Unternehmen mit mms zusätzlich eine praxisbewährte Softwarelösung und Applikation für ein effizientes und rechtssicheres Mängelmanagement an. Mit der BAScloud revolutioniert das hessische Beratungshaus das GLT-Management. www.profm-gmbh.de
ProFM Facility & Project Management GmbH
Marktstraße 47-49
64401 Groß-Bieberau
Telefon: +49 (6162) 80041-0
Telefax: +49 (6162) 80044-4
http://www.profm-gmbh.de
GF
Telefon: +49 (6162) 800-410
Fax: +49 (6162) 800-444
E-Mail: info@profm-gmbh.de
FUCHSKONZEPT GmbH
E-Mail: bi@fuchskonzept.com
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Programmerweiterungen in edlohn und neue Funktionen (Webinar | Online)
In edlohn ist die Auslieferung des neuen Releases geplant. Es werden wieder einige zusätzliche Funktionen ausgeliefert, die das Arbeiten im System noch effizienter und angenehmer machen.
Unsere edlohn Systemberatung geht in diesem Web-Seminar auf die wichtigsten Änderungen und Ergänzungen ein, die die neue Version von edlohn mit sich bringt. Als Informationsquelle weisen wir alle Teilnehmer auch auf das eurodata Lohn-Portal hin, das Sie unter www.edlohn.de mit den neuesten Nachrichten versorgt. Die Anmeldung zum Newsletter ist im Portal ebenfalls möglich.
Melden Sie sich hier zum Web-Seminar am 26.11.20 um 10:00 Uhr an!
Eventdatum: Donnerstag, 26. November 2020 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Weiterführende Links
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Auch in diesem Jahr: „Highly Cited Researcher“ am HITS
Das Ranking ist ein wichtiger Indikator für den Einfluss wissenschaftlicher Publikationen, die zu den meistzitierten ein Prozent ihres Fachs gehören. 2020 standen 6167 Forschende aus 60 Ländern auf der Liste, darunter 345 Forschende aus Deutschland. Alexandros Stamatakis hat diese besondere Auszeichnung zum fünften Mal hintereinander erhalten, auf der Grundlage der Anzahl seiner meistzitierten Veröffentlichungen im Zeitraum von Januar 2009 bis Dezember 2019. Er ist in der Kategorie „Cross-Field“ aufgeführt. Sie erfasst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die über ihr Arbeitsgebiet hinaus überragenden Einfluss auf mehrere Forschungsfelder ausüben. Damit trägt das Ranking der zunehmend interdisziplinären Forschung Rechnung.
Skalierbare Software für biologische Datensätze
Alexandros Stamatakis entwickelt Software zur Analyse großer biologischer Datenmengen. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung skalierbarer Methoden und Software zur Analyse molekularer Daten. Stamatakis´ Publikationen beeinflussten damit die Evolutionsbiologie der letzten Jahre nachhaltig. Im Zentrum stehen dabei die Entwicklung von Software zur Berechnung evolutionärer Stammbäume, die Evaluierung und der Einsatz neuer paralleler Rechnerarchitekturen, die Evolution von Krebszellen und die statistische Klassifikation von Darmbakterien. Alexandros Stamatakis entschlüsselte im Rahmen zweier internationaler Forschungsprojekte den Stammbaum der Vögel sowie den Stammbaum der Insekten. In einem aktuellen Projekt untersuchte er die Probleme phylogenetischer Methoden bei der Analyse der Evolution des SARS-CoV2-Virus. Alexandros Stamatakis leitet seit 2010 die HITS-Forschungsgruppe „Computational Molecular Evolution“ und ist außerdem Professor für High Performance Computing in den Lebenswissenschaften am Institut für Theoretische Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
Das „Who is who“ einflussreicher Forscherinnen und Forscher
Die Zitationshäufigkeit ist eine Messgröße für den wissenschaftlichen Einfluss einer Arbeit. Ermittelt wurden die Werte des „Highly Cited Researchers“ Rankings von der „Web of Science Group des US-Unternehmens Clarivate Analytics. Die jährlich publizierte Liste zählt Forschende auf, die durch die Veröffentlichung mehrerer häufig zitierter Arbeiten im letzten Jahrzehnt einen maßgeblichen Einfluss auf ihr Fachgebiet hatten. Ihre Namen stammen aus den Veröffentlichungen, die nach Zitaten für Feld und Erscheinungsjahr im Zitierindex „Web of Science“ zu den besten 1% zählen. Die Methode zur Bestimmung des„Who is Who“ einflussreicher Forscher/-innen stützt sich auf die Daten und Analysen, die bibliometrische Expert/-innen und Datenwissenschaftler/-innen am Institute for Scientific Information bei Clarivate durchführen. Die Zahlen dienen auch dazu, die Länder und Forschungseinrichtungen aufzulisten, in denen diese wissenschaftliche Elite lebt.
“Highly Cited Researchers”-Liste: https://recognition.webofscience.com/awards/highly-cited/2020/
Profil von Alexandros Stamatakis auf der „Web of Science“-Seite: https://publons.com/researcher/1368039/alexandros-stamatakis/
HITS-Pressemitteilung: https://www.h-its.org/de/2020/11/18/stamatakis-higly-cited-de/
Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) wurde 2010 von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) und der Klaus Tschira Stiftung als private, gemeinnützige Forschungseinrichtung ins Leben gerufen.
Das HITS betreibt Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und der Informatik, dabei werden große, komplexe Datenmengen verarbeitet, strukturiert und analysiert und computergestützte Methoden und Software entwickelt. Die Forschungsfelder reichen von der Molekularbiologie bis zur Astrophysik.
www.h-its.org
HITS gGmbH
Schloss-Wolfsbrunnenweg 35
69118 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 533-245
Telefax: +49 (6221) 533-198
http://www.h-its.org
Leiter
Telefon: +49 (6221) 533245
Fax: +49 (6221) 533298
E-Mail: peter.saueressig@h-its.org
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LOGiCAL – die Kalibrieranwendung für den schnellen Einstieg zu geringen Kosten (Webinar | Online)
Würden Sie auch gerne eine Kalibriersoftware für einen digitalen Kalibrierprozess implementieren, Ihnen fehlt aber die dafür benötigte Zeit und das notwendige Budget, um direkt durchzustarten?
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Hilfe der LOGiCAL Kalibrieranwendung einen digitalen Kalibrierprozess implementieren können – und das mit einem geringen Zeitaufwand und zu geringen Kosten. Wir führen Ihnen die Kalibrieranwendung detailliert vor und zeigen Ihnen die Vorteile einer Software-as-a-Service Anwendung. Mit LOGiCAL gehört der digitale und effiziente Kalibrierprozess mit wenigen Mausklicks Ihnen.
Hauptthemen, die im Webinar diskutiert werden:
- Einführung von Software-as-a-Service
- Vorteile von LOGiCAL
- Vorführung der Kalibrieranwendung
- Einstiegsmöglichkeiten
Für wen ist dieses Webinar geeignet?
Dieses Webinar ist für jeden geeignet, der:
- eine unkomplizierte Dokumentation seiner Kalibrierarbeiten anstrebt
- mit einem geringen Budget einen digitalen Kalibrierprozess einführen möchte
- auf der Suche nach einer Kalibrierlösung ist, ohne daraus ein Software-Projekt zu machen
Eventdatum: Mittwoch, 24. Februar 2021 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Beamex GmbH
Am Nordpark 1
41069 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2161) 621150
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Evy Solutions: KI-basierte Dokumentenverarbeitung beschleunigt Prozesse und spart Kosten in der Transport- und Logistikbranche
Evy Xpact fungiert als Hintergrundprozess: Beginnend mit der Klassifizierung des Dokuments wird festgestellt, um welche Dokumentart es sich handelt (Transportauftrag, Lieferschein, Bestellung, Zolldokument etc.). Anschließend werden alle relevanten Informationen ausgelesen, in ein XML-Format umgewandelt und an die Speditionssoftware WinSped übermittelt. Die Künstliche Intelligenz der Software liest auch Tabellen zuverlässig aus. Zudem wird auf Wunsch eine Validierung oder Anreicherung der extrahierten Daten durch einen Abgleich mit der Kundendatenbank vorgenommen.
Die Stärke von Evy Xpact ist die text- statt positionsbasierte Arbeitsweise. Das bedeutet: die Künstliche Intelligenz identifiziert Informationen nicht nur in zuvor definierten Textfeldern oder Positionen, sondern liest und analysiert das gesamte Dokument. Daher kann Evy Xpact auch Dokumente verarbeiten, die sich in Aufbau und Layout voneinander unterscheiden. Das spart Zeit und erfordert nur wenige Trainingsdaten zum Anlernen der KI für einen schnellen Einstieg in die Prozessautomatisierung innerhalb von vier bis sechs Wochen.
Aufgrund dieser Stärken lassen mehr und mehr Logistiker Transportaufträge, Lieferscheine und Bestellungen mit Evy Xpact automatisieren. Wie in vielen anderen Branchen beschleunigt die Corona-Pandemie den Trend zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Evy Solutions unterstützt dabei mit individuellen und effizienten Lösungen.
Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.
Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.
Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.
Evy Solutions GmbH
Waltherstraße 49-51, Gebäude 47
51069 Köln
Telefon: +49 (221) 950 190 10
http://www.evy-solutions.de
Telefon: +49 (221) 958176-45
E-Mail: presse@evy-solutions.de
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adesso beteiligt sich an Cloud-native-Unternehmen
- adesso erwirbt 51 Prozent an Budapester Start-up LeanNet Ltd.
- Investment in modernste Cloud-native-Technologien
- Vollständige Firmenübernahme in 2023 vereinbart
adesso erwirbt 51 Prozent am Budapester Start-up LeanNet, einem jungen Trendsetter im Bereich Cloud-native-Technologien. Mit dieser Akquisition vertieft adesso seine Technologiekompetenz als IT-Dienstleister. Cloud-native macht es möglich, die Vorteile moderner Cloud-Computing-Architekturen effizienter auszuschöpfen. Diese sind dank gestiegener Netzwerkbandbreiten immer besser realisierbar und in der Wirtschaft zunehmend stärker nachgefragt.
Das Technologie-Start-up LeanNet ist ein Vorreiter in Sachen Cloud-native und unterstützt die Migration der IT-Architektur von Organisationen hin zu flexiblen, Cloud-basierten Infrastrukturen. Die Vorteile liegen in einer besseren Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit für die Enterprise-IT bei langfristig erheblichen Kosteneinsparungen im Betrieb. Die 2019 gegründete Landesgesellschaft adesso Ungarn, eine Tochter der adesso SE, setzt auf fundiertes Know-how in Künstlicher Intelligenz, Data Science, Cloud Computing und Cloud Transformation. In Ungarn hat sich adesso auf IT-Beratung und Service für die Branchen Banken, Versicherungen, Automobil- und Fertigungsindustrie sowie Life Science spezialisiert.
Heutige Unternehmen verfügen größtenteils noch nicht ausreichend über die notwendigen Kompetenzen für die Cloud Transformation. Hier kann adesso mit seinem Erfahrungshorizont aus einer Vielzahl von vergleichbaren Aufgabenstellungen in der Wirtschaft ansetzen. Mit der Beteiligung an LeanNet erweitert der IT-Dienstleister nun sein Portfolio um eine Technologie-Expertise, von der sich die gesamte adesso-Unternehmensgruppe Synergien verspricht.
Prof. Dr. Udo Bub ist Geschäftsführer von adesso Ungarn und wirkt parallel an der Budapester Eliteuniversität ELTE als Professor für Informatik und Institutsleiter für die Fachgebiete Cloud-Architekturen und -Methoden, Künstliche Intelligenz, Data Science und Industrie 4.0. Auf die beiden Start-up-Geschäftsführer von LeanNet, die Gründer Dr. Péter Megyesi und Dr. Dávid Szabó, ist Udo Bub im Rahmen seiner universitären Forschungstätigkeit aufmerksam geworden: „Das Know-how von LeanNet hat uns beeindruckt. Das Unternehmen ist als echter Wegweiser auf einem innovativen Gebiet der Digitalisierung unterwegs, dem die Zukunft gehören wird. Wir freuen uns bei adesso sehr darauf, die ‚Cloud-native-Ära‘ gemeinsam mit diesen smarten Pionieren zu gestalten.“
Prof. Dr. Volker Gruhn, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von adesso, lehrt und forscht selbst zur Digitalen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft und hat die aktuelle Akquise von adesso in Ungarn strategisch und inhaltlich sondiert: „Das Potenzial von LeanNet ist groß. Cloud-basierte Anwendungen und die Beherrschung der passenden Infrastruktur-Technologien werden zunehmend zum ‚Geschäfts-Enabler‘. Das Know-how zur Entwicklung von Cloud-native-Anwendungen ist insbesondere nötig, um die Vorteile echter Cloud-Basierung nutzen zu können. Ohne geeignete Strukturierung von Software wird Cloud nämlich eher teurer als billiger.“
Die Zukunft von LeanNet wurde mit der aktuellen Vertragskonstruktion bereits fixiert: Ende 2023 wird das Technologie-Start-up vollständig zur adesso-Unternehmensgruppe gehören.
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
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Aktuelle Studie von Unit4 zeigt: Schnell voranschreitende Digitalisierung befeuert den Wandel zum Menschen-fokussierten Unternehmen
- Unternehmen wollen flexibel – von verschiedenen Devices aus – auf die Unternehmenssysteme zugreifen können
- Wachsende Agilität und Innovationsgeschwindigkeit erhöhen die Bereitschaft der Investitionen in die Cloudapplikationen; monolithische Systeme können nur schwer Schritt halten
- Höhere Benutzerzufriedenheit steigert Produktivität der Mitarbeiter und erleichtert Zusammenarbeit
Mit den heute bekanntgegebenen Ergebnissen der aktuellen globalen Umfrage „Digital Enterprise Strategies for People-Led Transformation“ von Unit4 stehen die Themen „Homeoffice“ und „Remote Work“ sowie die Herausforderungen an die Digitalisierung von Unternehmen in Zeiten der Pandemie im Mittelpunkt.
Lösungen stehen im Fokus, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen
Aus der Umfrage geht hervor, dass 84 Prozent der Entscheidungsträger den digitalen Wandel ihrer Organisation aktiv vorantreiben. Sie reagieren damit auf die immer häufigere Forderung der Mitarbeiter, in Zukunft häufiger flexibel von zu Hause aus arbeiten zu können. Die Entscheidungsträger in Deutschland nennen drei zentrale Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Organisationen: Ihre Planung ist agiler geworden (50 Prozent), das Innovationstempo hat sich erhöht (46 Prozent); weitere 36 Prozent geben an, dass sie ihre Investitionen in die Migration in die Cloud verstärkt haben.
Es ergibt sich folgende Rangfolge von Prioritäten bei der Unternehmensstrategie der Zukunft:
- Flexibler Zugriff auf IT-Systeme, um standortunabhängig arbeiten zu können
- Automatisierung, um Workflows, Prozesse und Aufgaben zu vereinfachen und zu beschleunigen
- Kollaboratives Arbeiten, um Informationen und Dokumente schnell und einfach mit Kollegen zu teilen
Dazu sind folgende technische Anforderungen aus Sicht der Befragten zu erfüllen: 48 Prozent befürworten die Entwicklung einer einfachen und intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche – so wird auch die User Experience verbessert. 48 Prozent wünschen sich außerdem eine einfachere Anwenderkommunikation mit beliebten Tools wie Slack und WhatsApp. 44 Prozent sehen in der Automatisierung von Prozessen eine Arbeitserleichterung, da sie manuelle Prozesse vereinfacht und beschleunigt.
Homeoffice der Zukunft findet in der Cloud statt
51 Prozent der Anwender geben an, dass sie im Homeoffice produktiver gearbeitet haben. 80 Prozent der Anwender stimmen der Aussage zu, dass sie mit ihrem Unternehmenssystem und -anwendungen während des Lockdowns zufrieden waren. Nach dem Lockdown wünschen sich 61 Prozent der Anwender weiterhin die Möglichkeit, im Homeoffice arbeiten zu können – auch die Entscheidungsträger setzen auf „Remote Work“: 80 Prozent wollen ihre Mitarbeiter ermutigen, mehr zuhause zu arbeiten.
Dennoch gibt es auch Herausforderungen auf dem Weg zu einer neuen Arbeitswelt: Misstrauen spielt hierbei eine große Rolle – 38 Prozent der Entscheidungsträger geben an, dass sie kein Vertrauen in Cloud-Applikationen haben. Zusätzlich geben 82 Prozent an, dass die traditionellen vor-Ort-Systeme nicht fähig sind, die Integration in die Cloud mitzumachen. Die Implementierung zu einem lückenlos Cloud-basierten System verläuft in Deutschland außerdem langsamer als in den anderen Ländern – 40 Prozent geben an, dass in deutschen Unternehmen erst in zwei Jahren ausschließlich Cloud-basiert gearbeitet wird.
„Wenn wir in diesem Jahr etwas gelernt haben, dann, dass die Welt sich über Nacht ändern kann. Als Unternehmensführer müssen wir unsere Organisationen umstrukturieren und neue Chancen ergreifen, um uns einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu sichern“, erklärt Mike Ettling, CEO von Unit4. „Ein menschenzentrierter Ansatz ist kritisch für Unternehmen, um die kommenden Monate eines möglichen Lockdowns zu überstehen.“
„Neue Arbeitsweisen, die anfänglich durch die globale Pandemie weitgehend aufgezwungen wurden, entwickeln sich zu dauerhaften Modellen für die Zukunft", ergänzt Mickey North Rizza, Programm-Vizepräsidentin für die Forschungspraxis von IDC im Bereich Unternehmensanwendungen und digitaler Handel. „Zu den permanenten technologischen Veränderungen, die durch eine verbesserte Zusammenarbeit unterstützt werden, gehören die Unterstützung von Hybridarbeit, die beschleunigte Nutzung der Cloud und die zunehmende Automatisierung.“
Die vollständigen Ergebnisse der aktuellen Studie „People-Led Digital Transformation“ sowie alle Angaben zur Methodik der Umfrage sind auf Anfrage erhältlich.
Unit4 ist führender Anbieter cloud-basierter Unternehmensanwendungen für mittelständische Dienstleistungsorganisationen.
Die Unternehmenslösungen der nächsten Generation von Unit4 unterstützen weltweit zahlreiche mittelständische Dienstleistungsunternehmen, bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen. Mit unseren Cloud-Anwendungen für ERP, HCM und FP&A schaffen wir eine völlig neue, inspirierende Arbeitsweise. Die flexible, intuitive und benutzerfreundliche Software sorgt für eine intelligente Automatisierung administrativer Aufgaben und bietet allen Mitarbeitern einfachen Zugang zu den Informationen, die sie benötigen. Unit4 betreut mehr als 5.000 Kunden in verschiedenen Branchen, darunter Professional-Services-Unternehmen, öffentliche Verwaltung, Nonprofit-Organisationen und Bildungseinrichtungen.
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