Die Logistikbranche nach dem Brexit: Ein Blick in die Zukunft
Die Verhandlungen zum Brexit gehen in die heiße Phase: Wenn Großbritannien zum Jahreswechsel aus dem Binnenmarkt und der Zollunion ausscheidet, werden sich Zollanmeldung, Exportbedingungen und Steuerregelungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich entscheidend ändern – unabhängig davon, ob beide Seiten bis dahin ein Handelsabkommen vereinbaren oder ob mit Eintritt eines harten Brexits automatisch die Mindeststandards der Welthandelsorganisation (WTO) in Kraft treten.
Das gewaltige Ausmaß des bevorstehenden Umbruchs zeigt ein Blick in die Statistik, denn im internationalen Handel gilt: Großbritannien ist keine Insel. Derzeit werden rund 70 Prozent aller in England, Schottland, Wales und Nordirland verkauften Waren importiert. Die Hälfte der Einfuhrenstammte dabei im Jahr 2019 aus der Europäischen Union (Wert: 304 Milliarden Euro), Importe aus Nicht-EU-Ländern beliefen sich auf 311,9 Milliarden Euro. Im gleichen Zeitraum exportierte das Vereinigte Königreich Waren im Wert von rund 193,7 Milliarden Euro innerhalb des EU-Binnenmarktes und für 217,3 Milliarden Euro außerhalb der EU.
Ob Hard oder Soft Brexit – Zollformalitäten automatisieren
Im Falle eines harten Brexits würden sich allein die Zollformalitäten für den Handel mit EU-Staaten drastisch erhöhen, erläutert Stefan Tärneberg, Director Solutions Consulting bei BluJay Solutions: „Sollte Großbritannien zum Drittstaat werden, wird sich die Zahl der Zollanmeldungen vervielfachen. Im vergangenen Jahr mussten britische Unternehmen fünf Millionen Zollerklärungen ausfüllen, im Falle eines Hard Brexit wären es schlagartig 400 Millionen – ein Anstieg um beispiellose 8.000 Prozent.“
Art und Umfang der Zollformalitäten hängen vom Zustandekommen eines Freihandelsabkommen ab – und ein Brexit ohne Handelsvertrag würde teuer werden. Tärneberg dazu: „Im besten Fall kommt Großbritannien mit einem blauen Auge davon. Liegt ein Abkommen vor, lassen sich die Zollformalitäten begrenzen.“ In einem „No-Deal“-Szenario würden dagegen erhebliche Ressourcen in den Unternehmen durch das Ausfüllen komplexer Zollerklärungen gebunden. „Die Unternehmen müssen die Sache selbst in die Hand nehmen und die Zollerklärungen automatisieren. Wer unvorbereitet ins neue Jahr geht, wird am 1. Januar einen gewaltigen Schock erleben.“
Warenfluss: Umleiten statt Schlange stehen
Ebenso wichtig ist es, die ab dem 1. Januar 2021 unvermeidlichen Staus zwischen Calais und Dover einzuplanen. Denn wie auch immer die neuen Zollregelungen im Detail aussehen werden – in jedem Fall ist mit einem holprigen Start und langen Wartezeiten zu rechnen. Wann immer möglich, sollten insbesondere im Januar und Februar andere Ziele in Großbritannien ausgewählt werden, um die überlastete Verbindung nach Dover zu vermeiden. Hier bieten sich etwa die Häfen London Gateway, Tilbury, Harwich oder Newhaven an.
Stefan Tärneberg resümiert: „Natürlich wird das nicht für jede Ware klappen. Frische Blumen aus den Niederlanden oder Früchte aus dem Mittelmeerraum werden die lange Reise nicht überstehen. Ebenso problematisch ist es, wenn bei Schwertransporten jeder zusätzliche Kilometer zu Buche schlägt. Aber für viele Unternehmen birgt die Krise auch eine Chance, die Lieferkette flexibler und damit krisensicherer zu machen. Beispiele sind etwa die gemeinsame Nutzung von Containern oder eine Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Versendern, Logistikunternehmers, Spediteuren und Zollagenten bei der Routenplanung. Letztlich werden diejenigen profitieren, die trotz sprichwörtlich schwerer See ihre Ziele erreichen – auch wenn das bedeutet, vom bislang gewohnten Kurs abzuweichen.“
BluJay Solutions hilft Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Spitzenleistungen in der Logistik und der Handels-Compliance zu erzielen – es liegt in unserer DNA. Ein Zusammenwirken aus Daten, Netzwerken und Applikationen, die durch den BluJay-Ansatz bereitgestellt werden. Damit unterstützt unsere DNA-Plattform die reibungslose Supply Chain Tausender weltweit führender Hersteller, Einzelhändler, Distributoren, Spediteure, Zollagenten, Frachtführer und Logistikdienstleister. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.blujaysolutions.com oder folgen Sie uns auf Twitter @myblujay und LinkedIn.
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On this edition of camLine relive, let us deep dive into 3 topics as we take you back this year’s webinars. But wait—camLine relive is more than a replay! We also invite you to join the subsequent interactive talk session.
The first part of this online event is a recording of one of our past webinars:
- Stargazing Quality KPIs Across Your Factories, Nov 24, 2020
- Discover Quality Management for the Supply Chain, Dec 4, 2020
- Automated and Applied Analytics on LineWorks SPACE Data with Cornerstone, Dec 9,2020
The second part involves a live discussion with our industry experts. Exchange your ideas with camLine Account Managers.
Eventdatum: 24.11.20 – 10.12.20
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Black Friday: Wie Einzelhändler ihr Netzwerk auf die Shoppingsaison vorbereiten können
Traditionell wird das Weihnachtsgeschäft mit dem Black Friday am 27. November eingeläutet. Erste Schnäppchen wurden dieses Jahr bereits frühzeitig von Amazon und anderen Onlinehändlern seit Ende Oktober angeboten. Mit der Black Week ab Montag, den 23. November, geht es dann in die nächste Runde, bis mit dem Cyber Monday die Schnäppchenjagd schließlich endet. In diesen wenigen Tagen wird bereits ein Großteil der Endjahresbesorgungen erledigt. Einzelhändler, insbesondere solche, die sich während der Pandemie schnell digitalisiert haben, könnten dabei aufgrund von Netzwerküberlastungen und Sicherheitslücken Probleme bekommen.
Wie also können Einzelhändler angesichts der erwarteten Käuferflut ihr Netzwerk und ihre Websites in der umsatzkritischsten Zeit des Jahres stabil halten und ein optimales Kundenerlebnis ermöglichen? Sascha Giese, Head GeekTM bei SolarWinds, gibt folgende Tipps an die Hand, damit der Einzelhandel dieser Herausforderung gewachsen ist.
Die Grenzen der IT verstehen
Einzelhändler sollten zumindest rudimentäre Netzprognose- und Kapazitätsplanungssysteme einrichten. Solche Maßnahmen werden den IT-Verantwortlichen helfen, sich an die gestiegenen Anforderungen ihres Netzwerkes anzupassen, die Grenzen ihrer Technologie zu verstehen und sicherzustellen, dass ihre Systeme in der arbeitsreichsten Zeit des Jahres nicht nachgeben. Plötzliche Netzwerkausfälle und mangelndes Leistungsverhalten können mit einer besseren Planung der Netzwerkanforderungen, zum Beispiel hinsichtlich der Bandbreite, vermieden werden.
Mit Blick auf die Shoppingsaison wäre es sinnvoll, sogenannte Telemetriedaten vergangener Endjahresperioden heranzuziehen, etwa Daten zum Web-Verkehr oder Transaktionen. Natürlich weisen hohe Besucherzahlen oder Verkäufe an einem bestimmten Tag oder in einer bestimmten Woche darauf hin, dass Online-Kunden auf die Website strömen und das Netzwerk beanspruchen. Das gibt schon einmal eine gute Grundlage für die Bereitstellung von Netzkapazität und Ressourcen für diese Tage. Parallel dazu könnte man anfangen, andere nützliche Daten – wie den Verkehr am Zahlungsgateway oder die Nutzung der Kundengeräte – zu sammeln. Das sollte eine vielfältigere Datenbasis bieten, auf der die Netzkapazitäten geplant werden kann.
Mit Überwachungstools den Überblick behalten
Wenn es darum geht, den Zustand und die Leistung eines Netzwerks stabil zu halten, erfüllt die Überwachung zwei entscheidende Funktionen: Erstens ermöglicht sie der IT-Abteilung, ihr Netzwerk im Blick zu haben und auf alle Probleme reagieren zu können, die das Netzwerk lahmlegen könnten. Zweitens verschafft sie dem IT-Team eine klare Vorstellung von wiederkehrenden Problemen oder Schwierigkeiten im Netzwerk; das Sammeln von Daten über solche Probleme hilft bei der besseren Vorhersage und Planung zukünftiger Herausforderungen.
Netzwerk-Monitoring-Lösungen bieten eine breite Palette konfigurierbarer Überwachungsfenster, Tools und Plugins. Netzwerk-Lösungen zum Überwachen von hybriden und cloudbasierten IT-Umgebungen können dann gezielt die Prozesse auf den Servern im Detail beleuchten. Wie viele Einkäufe sind im Warenkorb und wie viele Warenkörbe können pro Minute abgearbeitet werden? Um das Online-Kauferlebnis ihrer Kunden grundsätzlich so reibungslos wie möglich zu gestalten, können Einzelhändler Überwachungslösungen auch zur digitalen Performance nutzen. Durch diese lassen sich Probleme wie Serverüberlastungen, Unerreichbarkeit der Website oder längere Ladezeiten proaktiv beheben, noch bevor sie sich auf den Kauf des Kunden auswirken.
Nicht zuletzt können Monitoring-Lösungen dazu genutzt werden die Homepages der Wettbewerber zu überwachen. Wie verändert sich das Preisgefüge bei populären Artikeln? Senken andere Onlineshops die Preise bestimmter Produkte? Auf diese Weise kann man Bewegungen im Markt im Auge behalten und in diesen geschäftskritischen Tagen besonders schnell auf Schwankungen reagieren.
Cybersicherheit als oberste Priorität ansehen
Der Zugriff von verschiedensten mobilen Endgeräten auf das Netzwerk und die gestiegene Nutzung aus dem Home Office heraus bergen große Risiken für den Datenschutz und sind Einfallstore für Hacker. Private Geräte haben womöglich keinen ausreichenden Malware-Schutz und auch ungeschützte IoT-Geräte haben unter Umständen direkten Zugriff auf das Netzwerk.
Es ist daher von entscheidender Bedeutung, das Thema Cybersicherheit als oberste Priorität anzusehen. Dabei sollte man sowohl strenge Zugangskontrollrichtlinien etablieren, um sicherzustellen, dass die Daten der Kunden und die IT-Systeme sicher bleiben, und moderne Monitoring-Praktiken befolgen. Strikte Richtlinien und ein effektives Zugangs- und Berechtigungsmanagement kann helfen, den Überblick zu behalten, welche und wie die Daten innerhalb des Netzwerks genutzt werden. Bei möglichen Compliance-Verstößen oder Cyberangriffen kann man diese Prozesse offenlegen. Eine weitere Möglichkeit, um die Netzwerksicherheit zu erhöhen, ist eine verschlüsselte VPN-Verbindung. Um reibungslose Abläufe sicherzustellen, sollten IT-Abteilungen aktuell genügend Kapazität einplanen.
Vorkehrungen für zukünftige Weihnachten treffen
Der Vorteil einer gut implementierten Netzwerkprognose und -planung besteht darin, dass sie einem mitteilt, was im Netzwerk funktioniert – und was nicht. Denn nicht nur das Netzwerk wird kontrolliert, sondern auch die Technologie, die es unterstützt. Das gilt insbesondere für Einzelhändler, die bei der Digitalisierung schnell verschiedene digitale Lösungen von Drittanbietern einsetzen mussten. Die meisten dieser Tools oder Lösungen waren noch nicht den für die Weihnachtszeit üblichen Netzwerkbelastungen ausgesetzt. Und generell nimmt die Häufigkeit von Problemen zu, je mehr eine digitale Lösung von mehreren Einzelhändlern und Unternehmen genutzt wird. Man stelle sich zum Beispiel vor, dass ein Zahlungsgateway eines Drittanbieters aufgrund eines hohen Volumens gleichzeitiger Transaktionen lahmgelegt wird. Ohne angemessene Überwachung ist es nahezu unmöglich, das Problem zu erkennen, bevor es sich auf die Qualität eines Einzelhandelsdienstes auswirkt. Und ohne die richtigen Telemetriedaten, die bei der Überwachung gesammelt werden, können ähnliche Ereignisse nicht vorhergesehen und verhindert werden, dass sie sich jemals wiederholen.
Da dieses Jahr die Kunden ihre Einkaufswagen zunehmend gegen digitale Warenkörbe eintauschen, müssen die Einzelhändler sicherstellen, dass das Online-Erlebnis ihrer Kunden angemessen überwacht und alle Beteiligten sich bestmöglich auf den Ansturm vorbereiten.
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Sechs Anzeichen, ob Sie über einen Relaunch Ihrer Website nachdenken sollten
Verfügt Ihre Website über ein professionelles CMS?
Ein Content-Management-System mit dem die Inhalte gepflegt und aktualisiert werden können, ist heute selbstverständlich. Allerdings gibt es viele verschiedene konkurrierende Systeme. Relaunch-Bedarf besteht, wenn Sie über kein CMS verfügen, wenn Sie Ihr CMS nicht benutzen, weil es zu komplex ist, oder wenn Ihr CMS Sicherheitslücken aufweist, zum Beispiel durch Plug-Ins und Extensions, die nicht mehr unterstützt werden, oder durch fehlende Updates.
Nutzen Sie Ihre Website als Werkzeug?
Content-Marketing, zielgruppenspezifische Landingpages oder aktuelle News – nutzen Sie die Potenziale Ihrer Website für Ihr Online-Marketing? Relaunch-Bedarf besteht, wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter gerne mehr tun würden, aber Ihr CMS zu sperrig und unflexibel ist, um schnell und regelmäßig attraktive Inhalte zu ergänzen.
Bietet die Website echte Interaktionsmöglichkeiten?
Nur Texte und statische Bilder schöpfen die Möglichkeiten des Mediums nicht aus und erschöpfen auf Dauer Ihre Besucher. Interaktive Features wie Planungs- und Beratungstools, animierte Schaubilder, interaktive Objekte oder Rundgänge machen nicht nur Laune, sondern können oft auch kaufentscheidend sein. Solche Tools lassen sich auch in bestehenden Webseiten nachrüsten. Im Rahmen eines Relaunchs können sie aber sinnvoll und schlüssig in ein Gesamtkonzept eingebettet werden.
Ist das Design noch überzeugend?
Gutes Design ist nicht nur Geschmackssache. Gutes Design führt das Auge, transportiert Botschaften und beeinflusst Kaufentscheidungen. Ein professioneller, gut gestalteter Auftritt bestärkt das Vertrauen von Partnern und lässt Unternehmen größer wirken. Handlungsbedarf besteht, wenn Sie selbst das leise Gefühl haben, das Ihr Auftritt visuell nicht so stark ist, wie er sein könnte, wenn Produktbilder nicht das zeigen können, was sie sollten oder wenn Sie Videos und Bewegtbild nicht angemessen auf der Seite einsetzen können.
Sieht der Auftritt auf allen Mobilgeräten gut aus?
Responsives Webdesign ist mittlerweile selbstverständlich. Aber nicht immer gut gelöst. Vor allem Blogging-Lösungen weisen bei vorkonfigurierten Templates oft Schwächen auf. Es hat schließlich einen Grund, warum diese oft sehr günstig angeboten werden. Sollte es bei Ihrer Website zu Darstellungsproblemen bei mobilen Endgeräten kommen, besteht Handlungsbedarf. Immer mehr Traffic und auch immer mehr Business läuft schließlich über Mobilgeräte.
Ist der Auftritt barrierefrei?
Erfüllt Ihr Auftritt die Anforderungen der Richtlinie für barrierefreie Informationstechnik-Verordnung – BITV 2.0.? Wahrscheinlich nicht. Die wenigsten Unternehmenswebseiten erfüllen diese Anforderungen. Dabei werden Inklusion und Barrierefreiheit immer wichtiger. Mit Lösungen wie dem NB-TYPO3-Baukasten können Sie sicherstellen, dass Ihre Website in Zukunft auch von Nutzern mit Einschränkungen besser genutzt werden kann als bisher.
Fazit
Die Firmenwebsite ist für die meisten Unternehmen zu wichtig, um damit nachlässig umzugehen. Es gibt keine Faustregel für einen Relaunch, sollten Sie aber an einem oder mehreren Punkten gestutzt haben, empfiehlt es sich mit einem geeigneten Partner über Notwendigkeit und Möglichkeiten zu sprechen. Da im Netz alles miteinander zusammenhängt, sollten Sie bei der Auswahl des Partners, darauf achten, dass Ihr Dienstleister auch Leistungen wie Performance-Marketing und SEO anbieten kann.
„Erfolgreiche Onlinekommunikation besteht nicht aus Einzellösungen, sondern aus verzahnten Konzepten die einerseits Sichtbarkeit und Reichweite schaffen und andererseits interaktive Inhalte bieten, die aus unbeteiligten Besuchern aktive Nutzer machen. Deshalb denken wir als Online-Agentur Kommunikation ganzheitlich aus der digitalen Perspektive“, so Alwin Roppert, Geschäftsführer der Netzbewegung GmbH.
Die Netzbewegung ist eine Agentur für engaging experiences in Web und Social Media. Die in Ettlingen ansässige Internetagentur ist seit ihrer Gründung im Jahr 2000 auf digitale Markenerlebnisse spezialisiert und realisiert preisgekrönte Websites mit hohem Erlebnischarakter. Mit den Leistungsfeldern Social Media, Content-Marketing, Performance Marketing und SEO kann die Netzbewegung ganzheitliche Lösungen für ein schlagkräftiges Online-Marketing bieten. Zu den Kunden der Netzbewegung gehören unter anderem internationale Marken wie Capri-Sonne, HARIBO, oder Griesson de-Beukelaer, B2B-Unternehmen wie Init SE und regionale Kunden wie Peterstaler Mineralquellen. Das Unternehmen beschäftigt knapp 35 Digitalexperten am Standort Ettlingen.
Netzbewegung GmbH
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76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 667789 20
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (7243) 2159-10
Fax: +49 (7243) 2159-79
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Generali Hellas lanciert zusammen mit dacadoo die innovative App ‚My Health IQ‘
Generali Hellas ist die sechstgrösste Versicherungsgesellschaft Griechenlands und seit 1886 im Land vertreten. Mit ihrer Gesundheitsplattform My Health IQ, will sie das Wohlbefinden ihrer Kunden verbessern, indem sie die aktive Beteiligung zur Einführung eines gesünderen Lebensstils fördert.
dacadoo, mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, entwickelt und betreibt eine mobile, digitale Gesundheitsplattform, die durch eine Kombination von Motivationstechniken aus der Verhaltenswissenschaft, Funktionen aus Online-Spielen und sozialen Netzwerken sowie künstlicher Intelligenz und automatisiertem Coaching Menschen hilft, ein gesünderes und aktiveres Leben zu führen.
Durch die Nutzung der von dacadoo bereitgestellten Spitzentechnologie bietet Generali Hellas seinen Kunden ein besseres Kundenerlebnis und fördert ein grösseres Engagement, indem sie eine effektive Methode zur Beobachtung und Verbesserung ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit anbietet, die auf einer wissenschaftlich validierten Methodik basiert. In seinem Bestreben, das Leben seiner Versicherten zu verbessern und zu schützen und ihnen intelligente und einfache Lösungen anzubieten, hat Generali Hellas im November 2020 in Griechenland die Anwendung My Health IQ veröffentlicht.
Eine ideale Partnerschaft
"Der Einsatz von digitalen Technologien und Telematik im Versicherungssektor ist ein innovativer und notwendiger Schritt. Er verlagert den Schwerpunkt der Versicherung von einem risikobasierten Ansatz auf Prävention und Gesundheitsförderung. Die neue Gesundheitsapplikation ist Teil unseres kürzlich eingeführten Generali-Gesundheitsökosystems, in dem digitale Werkzeuge und Dienstleistungen einen Mehrwert und eine erhöhte Kundenzufriedenheit bieten. Daher sind Partnerschaften mit führenden Akteuren im InsurTech Bereich, wie dacadoo, für die Umsetzung unserer Strategie, lebenslange Partner unserer Kunden zu werden, von entscheidender Bedeutung", so Panos Dimitriou, CEO von Generali Hellas.
Zu ihrer Partnerschaft sagt Peter Ohnemus, Präsident und CEO von dacadoo: "Wir freuen uns sehr über die enge Zusammenarbeit mit Generali Hellas. Es war eine perfekte Ergänzung, da wir beide nach Qualität und Innovation innerhalb unseres Produktangebots streben. Ich freue mich, dass sie die Modernisierung der Versicherungen vorantreiben und zu integrierten Versicherungsanbietern werden, indem sie einen kundenorientierten, digital ermöglichten Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden anbieten. Wir freuen uns über die Markteinführung von ‘My Health IQ’, von der ich sicher bin, dass sie bei ihren Mitgliedern in Griechenland ein grosser Erfolg sein wird, und ich freue mich auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit. – ευχαριστώ!”
Lesen Sie unsere zuvor veröffentlichte Pressemitteilung über die Partnerschaft von Generali und dacadoo hier.
Über Generali Group
Generali ist einer der grössten globalen Anbieter von Versicherungen und Vermögensverwaltung. Sie wurde 1831 gegründet und ist mit einem Gesamtprämienaufkommen von mehr als 69,7 Milliarden Euro im Jahr 2019 in 50 Ländern der Welt vertreten. Mit fast 72’000 Mitarbeitenden, die 61 Millionen Kunden betreuen, hat die Gruppe eine führende Position in Europa und eine zunehmend bedeutende Präsenz in Asien und Lateinamerika. Das Ziel von Generali ist es, ihren Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines konkurrenzlosen Vertriebsnetzes innovative und massgeschneiderte Lösungen anbietet.
Für weitere Informationen, besuchen sie https://www.generali.gr/en/
dacadoo lizenziert eine digitale Gesundheitsplattform, einschliesslich des Gesundheitsindexes, an Lebens- und Krankenversicherer (B2B) und liefert Versicherungs- und Gesundheitstechnologie-Lösungen an mehr als 35 der Top 100 Lebens- und Krankenversicherer weltweit. Die Technologie von dacadoo ist in mehr als 16 Sprachen verfügbar und wird als vollständig gebrandete White-Label-Lösung angeboten oder kann über die API in die Produkte der Kunden integriert werden. Mit dem Angebot ‚Connect, Score, Engage‘ unterstützt dacadoo Lebens- und Krankenversicherer dabei, ihre Kunden über seine SaaS-basierte digitale Gesundheitsplattform zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren. dacadoo stellt ausserdem eine Risk Engine zur Verfügung, die das relative Risiko in Bezug auf Mortalität und Morbidität in Echtzeit berechnet. dacadoo beschäftigt über 115 Mitarbeiter an Standorten in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum und hat über 100 Patente für seine digitalen Lebens- und Gesundheitslösungen angemeldet.
Für weitere Informationen, besuchen sie www.dacadoo.com
dacadoo ag
Othmarstrasse 8
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 2512323
Telefax: +41 (44) 25100-72
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Telefon: +41 (44) 25123-23
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imc und Lernwelt Saar führen IT-Bündnis für digitales Lernen an – Ministerpräsident Hans sichert größtmögliche Unterstützung zu
Nicht nur in Schulen, auch in der beruflichen Aus- und Weiterbildung benötigt es eine Digitalisierung der Lehre. Das ist die Überzeugung der Partner aus Wirtschaft und Forschung, die sich im „IT-Bündnis für digitales Lernen“ zusammengeschlossen haben. Ziel ist es, sowohl die technische Umsetzung der Lernplattform in Weiterbildungsbetrieben als auch den Wissenstransfer zu gewährleisten.
Die imc unterstützt hierbei die „Lernwelt Saar“, die sich als Verein bereits seit 15 Jahren in das Bestreben der saarländischen Landesregierungen einbringt, um hochwertige interaktive Bildungsprozesse digital zu gestalten. Weitere Bündnispartner und Unterstützer sind die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer des Saarlandes, das Festo Lernzentrum, Festo Didactic, VSE NET, die Firma Helliwood aus Berlin und die Scheer Holding, vertreten durch Prof. August-Wilhelm Scheer.
Der Schirmherr und saarländische Ministerpräsident Tobias Hans begrüßt das Bündnis, dem er größtmögliche Unterstützung zusichert. Die digitale Bildung und der Ausbau der Digitalisierung in der Berufsausbildung haben für ihn oberste Priorität und bräuchten einen Quantensprung, so Hans.
Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc betont: „Unser Vorteil ist, dass wir auf eine jahrelange Expertise mit Lernplattformen in Unternehmen zurückblicken können. Jetzt muss es gelingen, diese Erfahrungen und Prozesse adäquat auch in der beruflichen Weiterbildung umzusetzen.“
Marianne Granz, Ministerin a.D. und Sprecherin im Beirat der Lernwelt Saar fasst zusammen: „Ziel muss es jetzt sein, im Rahmen dieses Forschungsprojektes zu beweisen, dass wir eigenverantwortliches Lernen für Lernende mit Hilfe hochwertiger digitaler Lernpfade und Lerneinheiten ermöglichen und auf diesem Weg Werkzeuge wie Autorentools und Fachbibliotheken entwickeln, die auch von Pädagogen bedient und verwaltet werden können“.
Das IT-Bündnis wurde am 19. November im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz vorgestellt. Die gesamte Diskussion inklusive Grußwort finden Sie im Downloadbereich.
Einen Artikel über das IT-Bündnis „Digitale Grundschule“ finden Sie hier.
imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.
Scheer IMC
Scheer Tower/Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9476-0
Telefax: +49 (681) 9476-530
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Head of Global Marketing & Communications
Telefon: +49 (1522) 1809606
E-Mail: kerstin.steffen@im-c.de
Communications Manager
Telefon: +49 (681) 9476-513
E-Mail: nadine.kreutz@im-c.de
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Recruiting in Startups: der Schlüssel zum Erfolg (Webinar | Online)
Das Recruiting in Startups ist ein wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg und darf daher auf keinen Fall vernachlässigt werden. Wie schaffen es Startups also die passenden Talente für sich zu gewinnen, ihre Employer Brand richtig aufzubauen und sich von anderen Unternehmen hervorzuheben? Das erklärt uns Jan-Lütje Thoden in diesem Webinar.
Diese Inhalte werden behandelt:
- Bedeutung von Employer Branding & Recruiting für den Unternehmenserfolg
- Welche Recruiting-Praktiken schrecken Kandidaten ab?
- Die besten Kanäle und Trends im Recruiting
- Must-haves im Bewerbungsprozess
- und vieles mehr!
Über unseren Speaker
Jan-Lütje ist seit 2 Jahren selbstständiger Consultant und berät Startups aus ganz Deutschland bei ihren Recruiting Strategien. Ziel seiner Arbeit ist es, Startups dazu zu verhelfen, selbst die besten Leute zu finden und binden, sodass sie sicher wachsen können.
Vorher arbeitete er als internationaler Headhunter im Bereich Banking & Finance und verbrachte 4 Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in über 20 Ländern.
Eventdatum: Dienstag, 24. November 2020 11:30 – 12:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Factorial
Carrer d’Àlaba, 61, 3, Sant Martí
E08005 Barcelona
Telefon: +49 (89) 12080652
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Finanzplanung auf Knopfdruck
Die neue Lösung wird in allen Tochtergesellschaften der Jochen Scharf Gruppe zum Einsatz kommen. Dazu zählen neben den drei KIA-Autohäusern in Nürnberg, Schwabach und Roth unter anderem auch Firmen in den Bereichen Automobilgroßhandel für Geschäftskunden, Event-Gastronomie, Textildruck und Unternehmensberatung. Die Jochen Scharf Gruppe nutzt vor allem die fimox-Hauptbausteine der Finanzbuchhaltung. Hinzu kommen die Anlagenverwaltung, die Kostenrechnung sowie einige Zusatzmodule. Während fimox in den kleineren Unternehmen bereits im Juli 2020 live ging, soll die Software in den Autohäusern bis Ende 2020 startklar sein. Zuvor müssen noch Schnittstellen zwischen fimox und Programmen von KIA geschaffen werden.
„Mit fimox sparen wir in der Buchhaltung vor allem viel Zeit“, sagt Gerd Leitner, Kaufmännischer Leiter der Jochen Scharf Gruppe. „So können wir nun Rechnungen genauso einbuchen, wie sie eingehen, ohne die vielen bislang notwendigen Zwischenschritte.“ Auch seien die einzelnen Funktionen der Finanzbuchhaltung nun wesentlich besser miteinander integriert, was weitere manuelle Aufwände einspare. „Vor allem aber bietet fimox zahlreiche Funktionen für das Controlling, die Auswertung und die Nachverfolgung“, so Gerd Leitner weiter. „Indem wir hier digitaler werden, lassen sich auch strategische Unternehmensentscheidungen oder Verkaufsaktionen vorab gezielter durchrechnen. Das macht das Unternehmen insgesamt agiler und flexibler.“
„Wir freuen uns, mit der Jochen Scharf Gruppe einen weiteren mittelständischen Kunden gewonnen zu haben“, sagt Roswitha Habersetzer, Geschäftsführerin der fimox Software GmbH. „Unsere Kundenbeziehung basiert auf Augenhöhe – von Mittelstand zu Mittelstand. Dabei spielt der persönliche Kontakt eine zentrale Rolle. In diesem Sinne können wir es kaum erwarten, unsere Expertise bei der Finanzplanung auf Knopfdruck in der Metropolregion Nürnberg erneut unter Beweis zu stellen.“
Über die Jochen Scharf Gruppe
In nur wenigen Jahren wuchs aus der 2004 gegründeten Jochen Scharf Handelsagentur eine Firmenfamilie. Aus einem Ein-Mann-Einzelunternehmen im Autohandel wurde eine innovative Unternehmensgruppe mit 129 Mitarbeitern in Schwabach und der Metropolregion Nürnberg. Zur Jochen Scharf Gruppe (www.jochen-scharf-gruppe.de) gehören heute Tochterunternehmen in den Bereichen Automobil (Autohäuser, Automobile Servicegesellschaften, Fuhrparkmanagement und Fahrzeugexport), Eventgastronomie, Lifestyle (Textilveredelung) und Consulting.
Über fimox Software
Die fimox Software GmbH (www.fimox-software.com) entwickelt und implementiert seit 1985 Lösungen für die Buchhaltung. Mit der webbasierten Software fimox lassen sich alle Geschäftsprozesse der Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnung voll umfänglich abbilden und effizient steuern. Das Unternehmen ist Teil der GUS Group, einem führenden Anbieter integrierter Software-Lösungen für die Prozessindustrie und die Logistik.
Die GUS Group (www.gus-group.com) entwickelt und implementiert ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittelhandel) sowie die Logistik. Das Produkt-Portfolio unterstützt den gesamten Geschäftszyklus – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Erzeugerverrechnung (EVS), Vertriebssteuerung und Geomarketing, Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Labor-Informations-Management (LIMS), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement. Die rund 400 Mitarbeiter der GUS Group betreuen mehr als 1.300 größtenteils mittelständische Unternehmen sowie Konzerne und Behörden.
GUS Group
Josef-Lammerting Allee 20-22
50933 Köln
Telefon: +49 (221) 37659-0
Telefax: +49 (221) 37659-167
http://www.gus-group.com
Presse
E-Mail: matthias@longo-pr.de
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Meiko-App für das Hygienemanagement von Gewerbespülmaschinen
Wie funktioniert Meiko Connect?
Der Anwender installiert Meiko Connect auf seinem Smartphone. Nun kann er die Daten der Spülmaschine aus dem Betriebstagebuch via Bluetooth auf seinem mobilen Endgerät abrufen. Konkret können Anwender mit der App den Hygienestatus der Spülmaschine einsehen und alle hygiene- und maschinenrelevanten Daten in Form des Betriebsbuches nach DIN Spec 10534 exportieren und ablegen. User können Spülstatistiken und Verbrauchsdaten einsehen und erhalten Info- und Fehlermeldungen. Auch wann die nächste Wartung ansteht, wird durch die App bekanntgegeben.
Was sind die Vorteile für die Anwender?
Anwender erhalten mit Meiko Connect mehr Transparenz und Kontrolle über die Hygienesicherheit in ihrer Gastro-Küche. Die App ist für alle Meiko Spülmaschinen mit Glasdisplay: M-iClean U und H, M-iQ und UPster K verfügbar. Eine Verbindung zum Internet ist nicht notwendig – die Spülmaschinen verbinden sich ganz einfache und direkt via Bluetooth mit allen mobilen Endgeräten, die mit Android oder Windows laufen. Meiko Connect steht im Google Play Store und in der Huawei AppGallery ab sofort kostenlos zum Download bereit.
Warum digitalisieren Gastronomen ihr Business?
Laut Statista hat ein Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen im deutschen Gastgewerbe die Digitalisierung seit 2018 fest in ihrer Geschäftsstrategie verankert. Mithilfe neuer Technologien verbessern sie den Service, entlasten ihr Personal und steigern die Kundenzufriedenheit. Zeitersparnis durch effizientere Prozesse ist für die meisten Gastronomen das ausschlaggebende Argument ihren Betrieb zu digitalisieren. Hochgradig digitalisierte Gastronomiebetriebe hatten einen Wettbewerbsvorteil während des ersten durch die Corona-Pandemie verursachten Lockdowns, so die Erkenntnisse einer DACH-Studie.
Mit der App Meiko Connect wird Hygiene daher einfach und digital.
MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG
Englerstraße 3
77652 Offenburg
Telefon: +49 (781) 203-0
Telefax: +49 (781) 203-1179
http://www.meiko-global.com
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UX Designer (m/w/d) (Vollzeit | Saarbrücken)
55 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Betrieb von Softwarelösungen stehen für die Kompetenz der eurodata. Die ständige Weiterentwicklung der cloudbasierten Anwendungen mittels SCRUM Methoden bezieht die Anwender*innen ein und auch unser UX Design zieht seinen Nutzen aus diesem direkten Kontakt. Team, Lösungen, Offenheit des Managements – vieles vorhanden, um die Aufgaben im UX Design erfolgreich voranzutreiben. Jetzt werden wir in weitere Mitarbeiter*innen in diesem spannenden Bereich investieren.
Deine Aufgaben
- Entwicklung und Überführung deiner UX-Konzepte in den visuellen Stil unserer Produkte
- Kontakt zu unseren Anwendern in ihrem tatsächlichen Arbeitsumfeld
- Aufgabenstellungen hinterfragen bis das zu lösende Problem erkannt ist
- Einbringen neuer Konzept- und Design-Ideen
- Gestaltung und Bewertung von Lösungsvarianten, die weit über die erste Idee hinausgehen
- Enge Zusammenarbeit mit SCRUM-Teams unserer verschiedenen Anwendungen
Deine Skills
- Abschluss in Medieninformatik oder fachverwandtem Studium bzw. Ausbildung
- Erste übertragbare Berufserfahrung
- Erfahrung und Freude daran, ein zielführendes UX-Konzept für komplexe Zusammenhänge zu erstellen
- Kreativität und Blick für die Ästhetik
- Sicherer Umgang mit gängigen Prototyping-Tools
- Gerne auch Erfahrung im Bereich UX Research
Dein neues Umfeld
- Sicherer und moderner Arbeitsplatz, „state of the art“
- Angenehme Mischung von Erfahrung und „Freshness“ im Unternehmen
- Ein dezidiertes UX Team mit erfahrenen Kollegen
- Flexibilität für moderne Arbeitsformen wie Teilzeit oder mobiles Arbeiten
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
Dein nächster Schritt
Sende deine Bewerbungsunterlagen mit möglichst detaillierten Informationen und deinem gewünschten Starttermin an personal@eurodata.de.
Wir freuen uns auf Dich!
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eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
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Telefon: +49 (681) 8808-0
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https://www.eurodata.de/
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