Monat: November 2020

Esker kündigt Partnerschaft mit Imaweb im Bereich Debitorenbuchhaltung für die Automobilbranche an

Esker kündigt Partnerschaft mit Imaweb im Bereich Debitorenbuchhaltung für die Automobilbranche an

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, gab heute die Technologiepartnerschaft mit Imaweb, einem führenden Anbieter von Dealer Management Systems (DMS) sowie CRM-Lösungen für die europäische Automobilbranche bekannt. Diese Partnerschaft steht voll und ganz im Einklang mit der indirekten Wachstumsstrategie von Esker und ermöglicht es Imaweb, sein Angebot im Bereich der digitalen Prozessautomatisierung weiter auszubauen.

Die cloud-basierte Esker-Lösung für die Debitorenbuchhaltung ergänzt das Lösungs- und Serviceportfolio von Imaweb. Die Endkunden von Imaweb profitieren von der automatisierten Rechnungszustellung.

Die vollständig in das DMS von Imaweb eingebundene Lösung von Esker bietet Autohändlern zahlreiche Automatisierungsvorteile, darunter:

  • Verbesserte Produktivität und Betriebseffizienz durch Eliminierung von Problemen bei der manuellen Verarbeitung
  • Vereinfachte und konforme elektronische Archivierung mit sicherer Online-Verfügbarkeit rund um die Uhr
  • Erheblich reduzierte Druck- und Archivierungskosten
  • Globale B2B- und B2G-Compliance für elektronische Rechnungen
  • Schnelle Lösungsimplementierung
  • Verbesserte Kundenzufriedenheit dank einfacher Zugänglichkeit und Transparenz der Rechnungen über ein Portal

„Wir haben unseren Prozess in der Debitorenbuchhaltung mit Esker in den letzten fünf Jahren erfolgreich automatisiert und freuen uns sehr, unseren Kunden nun im Rahmen unserer DMS-Lösung die unserer Meinung nach beste Lösung für die Rechnungszustellung am Markt anbieten zu können“, so Philippe Dressy, COO von Imaweb. „Unsere Zusammenarbeit bringt uns einen Schritt näher an unser Ziel, zur anerkannten Referenz für die digitale Transformation im Automobilvertrieb zu werden.“

„Unsere Partnerschaft mit Imaweb steht im Einklang mit unserer Strategie, ein Partnernetzwerk zu entwickeln, um unseren Kundenstamm zu erweitern und neue Umsatzmöglichkeiten zu erschließen“, sagt Eric Thomas, Vice President International Business Development bei Esker. „Dank Esker konnte Imaweb sein Portfolio erweitern und den Kunden eine einfache Lösung für die problemlose Rechnungszustellung anbieten. Rechnungen werden nun schneller beglichen.“

Über Imaweb
Imaweb ist ein führender Entwickler und Distributor von digitalen Lösungen für die Automobilbranche in Europa. Das Unternehmen entstand 2019 durch den Zusammenschluss des spanischen Unternehmens Imaweb, das sich der Entwicklung globaler Kundenmanagementlösungen für Vertrieb, Marketing und Aftersales widmet, und der Unternehmensgruppe DATAFIRST-I’Car Systems, einem französischen Softwareentwicklungsunternehmen für Automobilhersteller, Konzerndistributoren und Händler.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Formularfabrik der DSV Service macht für Berliner Senatsverwaltung aus PDF-Dateien moderne Formularanwendungen

Formularfabrik der DSV Service macht für Berliner Senatsverwaltung aus PDF-Dateien moderne Formularanwendungen

Die DSV Service, ein Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement, hat für die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin mehr als 70 PDF-Formulare in moderne Formularanwendungen umgewandelt. Dadurch konnten die Benutzerfreundlichkeit des Berliner Portals für Antragsmanagement deutlich erhöht und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung entlastet werden.

Das Land Berlin ist mit seinem 2016 in Kraft getretenen E-Government-Gesetz, das in vielen Teilen deutlich über die Vorschriften des E-Government-Gesetzes des Bundes hinausgeht, einer der bundesweiten Vorreiter im E-Government. Um den Anforderungen des Berliner E-Government-Gesetzes gerecht zu werden und möglichst viele Formulare digital als interaktive Formularanwendungen anbieten zu können, mussten bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe seit 2017 mehr als 70 PDF-Formulare in assistentengestützte Online-Formulare umgewandelt werden.

Eine enorme Aufgabe, die sich verwaltungsintern nahezu unmöglich neben dem regulären Tagesgeschäft bewältigen lässt. Die Berliner Wirtschaftsverwaltung beauftragte daher die DSV Service, die auf Basis der E-Government-Plattform cit intelliForm nun mehr als 70 Formulare in moderne Formularanwendungen umgewandelt hat. Die Bürgerinnen und Bürger können diese über das Service-Portal Berlin bzw. den Einheitlichen Ansprechpartner erreichen. Die Formularanwendungen sind in die Berliner IKT-Infrastruktur eingebunden und die eingegebenen Daten werden zur Weiterverarbeitung in die entsprechenden Fachverfahren übernommen. Die Vorbelegung von Datenfeldern aus dem Service-Konto und die Prüfung der Eingabe auf Plausibilität und Vollständigkeit erhöhen die Qualität der Anträge stark und verkürzen damit die Bearbeitungszeiten. Zudem wurden Antwortassistenten für die Verwaltungsmitarbeiter erstellt, deren Ergebnis dann an die Antragsteller übermittelt wird.

Die Senatsverwaltung und DSV Service legen bei der Zusammenarbeit viel Wert auf die Nutzung der technischen und fachlichen Standards des IT-Planungsrates wie beispielsweise XGewerbeanzeige. Damit wird nicht nur die Zukunftsfähigkeit der Lösungen sichergestellt, sondern auch die Aktualisierung bei gesetzlichen Änderungen kann einfacher erfolgen.

„Die Zusammenarbeit mit der DSV Service hat sich über mehrere Jahre kontinuierlich bewährt. Die Projektmitarbeiter haben sich schnell und kompetent in die Anforderungen eingearbeitet, eigene Verbesserungsvorschläge eingebracht und ein getestetes Produkt mit hoher Qualität termingerecht geliefert“, erklärt Carsten Heidebrecht, Einheitlicher Ansprechpartner Berlin bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. „Die Zuverlässigkeit der DSV Service in Bezug auf Testqualität und Termintreue sind herausragende Eigenschaften, die am Markt schwierig zu finden sind.“

„Mit unserem fabrikmäßigen Ansatz für die Erstellung moderner Online-Formulare spielen wir die Erfahrung aus dem Management tausender Formularausprägungen aus. Unsere Kunden profitieren so von unserer Kosteneffizienz ebenso wie von perfekt eingespielten Abläufen, die ein Höchstmaß an Qualität und Liefergeschwindigkeit erlauben“, erläutert Peter Höcherl, Leiter Forms Management und Software Development bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

Abgesehen von der deutlich gestiegenen Benutzerfreundlichkeit und Vereinfachung des Antragsmanagement-Portals sowie einer verbesserten Qualität der eingereichten Anträge erreicht die Berliner Wirtschaftsverwaltung mit dem Projekt insbesondere die Entlastung des vorhandenen Personals. Mit der Vergabe der Entwicklungs- und Testarbeiten an die DSV Service können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der IT auf die Weiterentwicklung des Systems in anderen Bereichen konzentrieren, ohne laufende Arbeiten unterbrechen zu müssen.

Eine ausführliche Beschreibung des Projektes findet sich hier: https://dsv-service.de/references

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

Über die S-Management Services GmbH

Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Am Wallgraben 115
70565 Stuttgart
Telefon: +49 711 782 129-00
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Bernd Hoeck
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Thilo Weinert
Leiter Unternehmenskommunikation DSV-Gruppe
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E-Mail: thilo.weinert@dsv-gruppe.de
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Für EMS-Dienstleister wie Surface Art Engineering ist der automatische DebugRobot von Digitaltest Gold wert

Für EMS-Dienstleister wie Surface Art Engineering ist der automatische DebugRobot von Digitaltest Gold wert

Digitaltest hat mit dem DebugRobot ein Verfahren entwickelt, das automatisch Testprogramme debuggen kann. Damit können nun bis zu 80 % des Prüflings automatisch abgedeckt werden, sodass anschließend nur noch wenige kritische Messungen manuell überprüft werden müssen.

Der Automatische DebugRobot wurde ursprünglich auf Anfrage des EMS Dienstleisters "Surface Art Engineering" entwickelt. Das Unternehmen mit Sitz in San Jose, Kalifornien, operiert als zentrale Anlaufstelle für den Markteinführungsprozess von Produkten.

Die Herausforderung für Digitaltest bestand darin, die langen Debug­ging-Zeiten bei Boards mit mehr als 500 Netzen mit der Entwicklung eines automatisierten Testprogramms zu beschleunigen, um Surface Art Engineering und seinen Kunden eine schnellere Markteinführung zu ermögli­chen.

Für ein Board mit 1.000 Netzen brauchte ein Ingenieur bisher zwei Wochen, mit dem DebugRobot können jetzt in zwei Wochen sechs Platinen gedebuggt werden! Das erspart nicht nur wertvolle Zeit, sondern hilft auch, Messungen automatisch zu stabilisieren, d.h. eine so gering wie mögliche Standardabweichung der Werte bei Messwiederholungen zu erzielen.

Mit Hilfe des DebugRobots konnte bei Surface Art Engineering aber nicht nur Zeit und Geld gespart werden, auch die Testqualität wurde maximiert. Dies alles trug dazu bei, dass sowohl Aufträge schneller bearbeitet werden konnten als auch die Zeit bis zur Markteinführung eines Produktes erheblich verkürzt wurde. Gerade bei EMS-Dienstleistern stellt dies, zusammen mit der automatischen Fehlerkorrektur, einen oft entscheidenden Faktor dar.

Der DebugRobot ist bei Digitaltest Bestandteil der aktuellen CITE 8-Software.

Über die Digitaltest GmbH

Als starker Partner der Elektronikindustrie entwickelt und produziert Digitaltest automatisierte Testsysteme (ATE) für elektronische Leiterplatten, Software für die Automatisierung der Produktion und Qualitätsmanagement-Systeme. Digitaltest steht für innovative Lösungen zur Optimierung des gesamten Herstellungsprozesses – als Schnittstelle zwischen CAD, den Testverfahren und der Produktion selbst. Digitaltest bietet zusätzlich umfassenden Service und Support, bis hin zum kompletten Outsourcing von Leiterplattentests an Standorten weltweit.

40 Jahre Spitzentechnologie, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit in Sachen automatisierte Testsysteme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Digitaltest GmbH
Lorenzstr. 3
76297 Stutensee
Telefon: +49 (7244) 9640-0
Telefax: +49 (7244) 9640-90
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Sarah Boctor-Vauvert
Managing Director
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Dennis Margulies
Marketing
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Pakettransport Software für Kuriere und Speditionen

Pakettransport Software für Kuriere und Speditionen

Ihnen fehlt die Übersicht über Ihre Pakete? Lösen Sie dieses Problem digital und erfassen über die Sendungsnummern alle nötigen Daten für ein lückenloses Track and Trace. Viele Speditionen und Kuriere profitieren bereits von COSYS Pakettransport Software, die die Fahrer mit Funktionen wie Unterschriftenerfassung, Fotodokumentation und automatischen E-Mail-Benachrichtigungen entlastet.

Sie haben die Möglichkeit, die standardisierte Pakettransport Software kostenlos zu testen, um sich ein eigenes Bild von COSYS Lösungen zu machen. In der Vollversion passen wir in einem Workshop die App exakt auf Ihre Bedürfnisse an, damit Ihre Prozesse ideal erfasst werden. Für die Demo Version müssen Sie nur in den Google Play Store oder Apple App Store, App installieren und loslegen. Testen Sie solange Sie mögen.

Kostenlose Demo App

COSYS Cloud Demo App für Pakettransport hält folgende Softwaremodule zum Testen bereit: KEP Annahme, Übernahme auf Tour, Auslieferung, Kundenretoure, Scan auf Lager, Selbstabholer und Retoure KEP. Für alle Module sind im COSYS Backend Teststammdaten hinterlegt, auf die die mobile App zugreift. Damit sind Kunden und KEP Dienste bereits hinterlegt, die aber bei Bedarf über den COSYS WebDesk erweitert werden können.

Alle Module basieren auf der Barcode Technologie. Das bedeutet, Sie erfassen die Daten über einfaches Abscannen der Pakete. Smartphone Kameras sind mittlerweile weit entwickelt und erfassen viele Barcodes ohne Probleme. Sollten Sie längerfristig auf Smartphones als MDE Gerät setzen, können Sie die Kamera mit COSYS Performance Scanning aufwerten. Das Ergebnis: ein leistungsfähiger Barcodescanner.

COSYS Backend

Alle mobil erfassten Daten werden im COSYS Backend gespeichert. Auch im Backend enthalten ist die Verwaltungsoberfläche COSYS WebDesk, den Sie über Ihren Browser aufrufen. Sehen Sie im WebDesk alle Sendungsverläufe, Unterschriften und Fotos ein, die von Ihren Fahrern erfasst wurden.

Administrative Aufgaben wie Nutzer anlegen, Nutzerrechte verteilen oder Stammdaten verwalten, sind im COSYS WebDesk schnell getan. Alternativ besteht die Möglichkeit, über Schnittstellenmodule an Kunden Systeme oder ERP Systeme anzuschließen. Zugangsdaten zur WebDesk Demo Version sowie den Link dazu können Sie einfach in der Cloud Demo App über das Modul „Demo App kostenlos erweitern“ anfordern.

Mehr

Sie haben noch Fragen, entweder zur Lösung oder zu weiteren Services? Melden Sie sich einfach unter +49 5062 900 0 oder schicken uns über das Kontaktformular eine Anfrage zu. Über COSYS finden sich sowohl die Antwort auf Software als auch MDE Hardware.

COSYS Hardware Services umfassen eine zuverlässige Beratung für Neukauf, einen erfahrenen Reparaturservice mit eigenem Ersatzteillager und Unterstützung bei Konfigurationen unsere Software. Zudem können Sie immer auf unseren Leihpool zählen, falls Ihnen unerwartet das Gerät ausfällt und Sie einen Ersatz für die Überbrückung brauchen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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AMCON setzt mehrmandantenfähige Aboverwaltung bei Hülsmann um

AMCON setzt mehrmandantenfähige Aboverwaltung bei Hülsmann um

AMCON hat für das Omnibusunternehmen Hülsmann mit Sitz in Voltlage eine mehrmandantenfähige Abolösung umgesetzt, die nun auch von der Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück (VLO), der Weser-Ems Bus GmbH (WEB) und den Busunternehmen Gronemann und Kalmer mitgenutzt wird. Hülsmann tritt dabei als Systembetreiber auf, der die UFHO Aboverwaltung bereits seit Sommer letzten Jahres einsetzt. Der Vorteil: Die Mandanten VLO und WEB greifen über VPN Remote direkt auf das UFHO-Hintergrundsystem von Hülsmann zu und sehen dort ausschließlich ihre eigenen Verkaufsdaten und nicht die der anderen Busunternehmen. „Die mehrmandantenfähige Aboverwaltung von AMCON erleichtert uns die Arbeit mit den anderen Verkehrsunternehmen ungemein und – das ist noch viel wichtiger – niemand kann die Daten der anderen Unternehmen einsehen“, so Karl Hülsmann Jr.

Daten sind sicher und Abrechnung erfolgt zentral

Datenschutz ist branchenübergreifend und nicht erst seit der DSGVO ein großes Thema. Niemand gibt gerne Preis, wie viele Kunden er hat oder wie hoch die Einnahmen sind. Mit dem neuen Mehrmandantensystem ist diese Herausforderung gelöst. Hülsmann kann als Systembetreiber nur die Daten seiner Unternehmen Gronemann und Kalmer einsehen, da er diese Gebiete selbst betreut. Die Unterauftragnehmer VLO und WEB behalten, dank der Erweiterung des UFHO-Systems, die Oberhand über ihre Daten. Sobald sich die Abokunden für ein Ticket online registrieren, ordnet das UFHO-System den Nutzer anhand der Postleitzahl und der Tarifzone dem passenden Verkehrsunternehmen zu. Alle Mandanten greifen auf dieselbe Tarifdatenbank zu, so dass diese nur einmal gepflegt werden muss. Im UFHO-Hintergrundsystem können VLO und WEB nur ihre eigenen Daten einsehen und die Aboanträge weiterverarbeiten. Die Ausgabe erfolgt als Einzel- oder Stapelverarbeitung über Kartendrucker. Die Fotos der Abonnenten werden zugeschnitten und skaliert und so auf eine einheitliche Größe gebracht. Da das UFHO-System hardwareunabhängig ist, können die Verkehrsunternehmen ihre vorhandenen Kartendrucker weiter nutzen. Über die Abrechnungsoption werden monatliche Abrechnungen durchgeführt und sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch dem Landkreis Osnabrück entsprechend zugestellt.

Schülerverwaltung bei Hülsmann seit Sommer 2019 im Einsatz

Der Omnibusbetrieb Hülsmann arbeitet bereits seit über einem Jahr mit der webbasierten UFHO Aboverwaltung für Schülertickets, bei der sich Schülerinnen und Schüler online für ihr gewünschtes Ticket registrieren. Durch einen eigenen Zugangsbereich auf der Webseite haben die Schul- oder Kostenträger die Möglichkeit, Tickets zu genehmigen und eine Bezuschussung zu erteilen. Die Abrechnung erfolgt in diesem Fall über ein SEPA-Lastschriftverfahren. „Die Aboverwaltung erspart uns wirklich eine Menge Arbeit im Vergleich zu den Antragsformularen von früher. Alles ist bereits digitalisiert und kann einfach von uns weiterverarbeitet werden. Das macht Spaß“, so Karl Hülsmann Jr. Die Abos können über die Webseite vos.info bestellt werden.

Zusammenarbeit Hülsmann und AMCON

Das Busunternehmen Hülsmann arbeitet bereits seit einigen Jahren mit den Lösungen von AMCON. Das Unternehmen hat mittlerweile knapp 150 Busse mit der UFHO-Boardunit oder der Tabletlösung für Fahrscheinverkauf, RBL und Echtzeitdaten ausgestattet. Sowohl die neue Schülerverwaltung als auch die Busse greifen alle auf ein gemeinsames UFHO-Hintergrundsystem und damit auch auf dieselbe Tarifdatenbank zurück.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AMCON Software GmbH
Osterstraße 15
49661 Cloppenburg
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Telefax: +49 (4471) 9142-29
https://amcon.de/

Ansprechpartner:
Diana Schlee
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Fax: +49 (4471) 9142-29
E-Mail: diana.schlee@amcongmbh.de
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Produktion im Blick: Ist mein Unternehmen bereit für die MES-Einführung?

Produktion im Blick: Ist mein Unternehmen bereit für die MES-Einführung?

Ein Manufacturing Execution System (MES) ermöglicht Unternehmen deutlich effizienter zu wirtschaften. Die Einführung einer solchen Software ist allerdings zeitaufwendig und teuer. Deshalb schrecken insbesondere kleine und mittlere Unternehmen davor zurück. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH will Mittelständlern den Weg zum MES-System ebnen: Die Wissenschaftler entwickeln einen Readiness-Check, mit dem Unternehmen ganz einfach testen können, ob sie schon bereit für die MES-Einführung sind oder ob sie noch weitere Vorbereitungen treffen müssen. Damit sollen der Aufwand für die MES-Einführung verringert und Fehlinvestitionen vermieden werden.

Welcher Auftrag wird wann an welcher Maschine und von welchem Mitarbeiter bearbeitet? Wie lange dauern die einzelnen Arbeitsschritte? Ist die Produktqualität zufriedenstellend? Planen und überwachen lässt sich all das mit einem Manufacturing Execution System (MES), auch Produktionsleitsystem genannt. Unternehmen, die eine solche Software nutzen, können ihre Effizienz und Produktivität erheblich steigern. Sie können ihre Maschinen besser auslasten, ihr Personal optimal einsetzen und dadurch mehr Aufträge erledigen. Zudem können sie die Produktionszeit und Produktqualität überwachen und schneller einschreiten, wenn beispielsweise an einer bestimmten Maschine immer wieder Produktionsfehler entstehen.

Dass längst nicht jedes produzierende Unternehmen ein MES nutzt, liegt daran, dass die Einführung einer solchen Software mit sehr vielen Hürden verbunden ist. Damit Unternehmen überhaupt von einem MES profitieren können, müssen sie zunächst ihre Maschinen mit Sensoren zur Datenerfassung ausstatten. Sie müssen ein MES auswählen, dass sich an die bestehenden IT-Systeme anbinden lässt. Und sie müssen ihre Mitarbeiter im Umgang mit der Software schulen. Vor diesen Anforderungen schrecken viele Unternehmen zurück. Andere unterschätzen den Aufwand, investieren in ein MES, ohne die Voraussetzungen zu erfüllen – und schöpfen das Potenzial einer solchen Software nicht aus.

Ziel des Forschungsprojekts „MES-Ready“ ist es, kleine und mittlere Unternehmen optimal auf die MES-Einführung vorzubereiten und sie vor Fehlinvestitionen zu schützen. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH entwickelt mit Fördergeld des Bundeswirtschaftsministeriums einen Softwaredemonstrator, mit dem Unternehmen ganz einfach testen können, ob sie die Voraussetzungen für die Einführung eines MES bereits erfüllen oder ob sie noch nachbessern müssen, bevor sie eine solche Software kaufen.

Der Softwaredemonstrator, den die Wissenschaftler bis 2022 entwickeln wollen, bereitet Unternehmen Schritt für Schritt auf die MES-Einführung vor. Zunächst muss das Unternehmen einige Fragen beantworten, etwa wie die Produktion aufgebaut ist und was die MES-Software leisten soll. Aus diesen Angaben leitet die Software Anforderungen ab und fragt anschließend konkreter nach – beispielsweise, welche Daten das Unternehmen bereits erfasst und in welcher Qualität, welche IT-Schnittstellen es im Unternehmen gibt, über welche Qualifikationen die Mitarbeiter verfügen und vieles mehr. Sind alle Informationen zusammengetragen, berechnet die Software die sogenannte MES-Readiness und gibt anschließend Handlungsempfehlungen, wie das konkrete Unternehmen in kleinen Schritten seine Readiness steigern kann. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, gelingt die MES-Einführung schnell und problemlos.

Für das Forschungsprojekt suchen die Wissenschaftler derzeit noch Partner aus der Praxis – insbesondere kleine und mittlere produzierende Unternehmen, die ein MES einführen möchten und den Softwaredemonstrator am Ende des Projekts kostenfrei testen wollen. Auch Unternehmen, die die MES-Einführung bereits hinter sich haben, sowie Anbieter von MES-Software können sich am Forschungsprojekt beteiligen. Interessierte Unternehmen melden sich direkt bei Projektleiterin Antonia Namneck unter der Telefonnummer (0511) 279 76-451 oder per E-Mail an namneck@iph-hannover.de.

Weitere Informationen zum Forschungsprojekt gibt es unter mes-ready.iph-hannover.de.

Über die IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH

Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gemeinnützige GmbH forscht und entwickelt auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus. Das IPH bietet Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung rund um die Themen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus den Branchen Werkzeug- und Formenbau, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt und der Automobil-, Elektro- und Schmiedeindustrie.

Das Unternehmen hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover und beschäftigt aktuell ca. 70 Mitarbeiter, etwa 30 davon als wissenschaftliches Personal.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH
Hollerithallee 6
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 27976-0
Telefax: +49 (511) 27976-888
http://www.iph-hannover.de

Ansprechpartner:
Susann Reichert
PR- & Marketing-Referentin
Telefon: +49 (511) 27976-116
E-Mail: reichert@iph-hannover.de
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DASYLab® 2020.1 unterstützt CAN-Interfaces von PEAK-System

DASYLab® 2020.1 unterstützt CAN-Interfaces von PEAK-System

Die Messtechniksoftware DASYLab unterstützt in der neuesten Version 2020.1 nun auch die CAN-Interfaces der PCAN-Reihe von PEAK-System. DASYLab-Anwendern steht damit die vierte CAN-Plattform zur Verfügung.

DASYLab ist ein universelles Software-Werkzeug für die Umsetzung unterschiedlichster Mess-, Prüf- und Überwachungsaufgaben. Der neue Treiber für PEAK-System schafft eine unkomplizierte Möglichkeit, CAN-Netzwerke in eine Applikation einzubinden. Die Interfaces der PCAN-Reihe integrieren an den CAN-Bus angeschlossene Messgeräte über gängige PC-Schnittstellen. Verfügbar sind Adapter für USB, PCI und viele weitere PC-Schnittstellen.

Die in DASYLab eingebundene Standard-API von PEAK-System stellt höchste Systemkompatibilität und Aktualität sicher.

Die PEAK-System Technik GmbH aus Darmstadt ist ein führender Anbieter von Hardware, Software und Dienstleistungen für den Bereich der automobilen und industriellen Kommunikation. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Feldbussen CAN (FD) und LIN.

Zusammen mit den Lösungen von HMS Industrial Networks, NI National Instruments und Vector Informatik können DASYLab-Nutzer nun auf insgesamt vier verschiedenen CAN-Hardware-Plattformen zugreifen.

Über die measX GmbH & Co. KG

measX ist Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Systemintegration und Softwareentwicklung. Entwickelt werden Prüfsysteme, Datenmanagement-Applikationen und Systeme zur Versuchsdatenauswertung für den Einsatz in Forschung, Entwicklung und Produktion. Zum Kundenkreis gehören namhafte Unternehmen aus der Automobilindustrie sowie aus den Branchen Chemie, Elektronik und Energie.

Aus bewährten Lösungen entwickelt measX interne Standards und Tools sowie eigene Hard- und Softwareprodukte. Ein Meilenstein ist die Entwicklung der Software X-Crash, eines der weltweit führenden Systeme zur Auswertung von Versuchen zur Fahrzeugsicherheit und Standard der Euro NCAP.

measX ist Hauptdistributor der "Easy-to-use"- Software DASYLab von National Instruments zur Messung, Visualisierung und Analyse von Messdaten.

An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach und Aachen sind fast 60 Mitarbeiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.

measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments und aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. (Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems) und Arbeitskreis Messdatenverarbeitung Fahrzeugsicherheit (MDVFZ).

"ADAS IIT-Innovation In Test", eine Kooperation von measX mit drei anderen Unternehmen, nutzt die Kompetenzen der Partner im Bereich Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), Sensor Fusion, Hardware-in-the-Loop (HiL), V2X-Kommunikation, GNSS-Simulation und Datenmanagement, um Lösungen aus einer Hand für Tests zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge anzubieten.

Mehr Informationen unter: https://www.measx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 9520-0
Telefax: +49 (2166) 9520-20
http://www.measx.com

Ansprechpartner:
Thomas Irmen
Marketingleiter
Telefon: +49 (2166) 9520334
E-Mail: thomas.irmen@measx.com
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WITec gewinnt Wiley Analytical Science Award 2021

WITec gewinnt Wiley Analytical Science Award 2021

Die WITec GmbH, Entwickler korrelativer Raman-Mikroskope, wurde für die Software ParticleScout mit einem Wiley Analytical Science Award 2021 ausgezeichnet. ParticleScout, ein Tool für die automatisierte Partikelanalyse, belegte den zweiten Platz in der Kategorie Spektroskopie und Mikroskopie.

Der Preis zeichnet bedeutendes neues Equipment für wissenschaftliche Analysen aus. Eine unabhängige Expertenjury bei Wiley ermittelte zunächst unter allen Bewerbern die Finalisten. Anschließend stimmten die Leser der digitalen und gedruckten Angebote von Wiley Analytical Science für ihre Favoriten ab. Die Gewinner wurden während der Wiley Analytical Science Conference 2020 bekannt gegeben.

„Wir fühlen uns durch diese Auszeichnung für ParticleScout sehr geehrt, vor allem weil sie direkt von Wileys Lesern vergeben wird“, sagt Harald Fischer, Marketing Direktor bei WITec. „Die Tatsache, dass wir zunächst von einer unabhängigen Jury als Finalist nominiert und dann von so vielen Teilnehmern gewählt wurden, spiegelt die Relevanz unserer Technologie wieder. Mikropartikel und vor allem Mikroplastik in der Umwelt rücken immer mehr ins öffentliche Interesse. Daher werden leistungsfähige Techniken benötigt um diese Partikel zu detektieren und genau zu charakterisieren.“

ParticleScout ist ein fortschrittliches Werkzeug für die Partikelanalyse. Es verwendet Weißlicht- und Raman-Mikroskopie, eine schnelle und zerstörungsfreie Charakterisierungsmethode, um Mikropartikel zu finden, zu klassifizieren, zu identifizieren und zu quantifizieren. ParticleScout optimiert den gesamten Arbeitsablauf der Mikropartikelanalyse und erhöht somit den Probendurchsatz und die Anzahl an Partikeln, die analysiert werden können.

Zu den Stärken von ParticleScout gehört, dass er auch kleine Partikel von weniger als 1 µm Durchmesser detektieren kann. Für die benutzerdefinierte Kategorisierung der Partikel stehen verschiedene Boolesche Filter zur Verfügung und zur schnellen Identifizierung der Partikel ist eine Datenbankmanagementsoftware nahtlos in ParticleScout integriert.

WITec ParticleScout Produktseite:
www.witec.de/de/particlescout

Über die WITec GmbH

WITec ist der führende deutsche Hersteller von Mikroskopiesystemen für modernste Raman-, Rasterkraft- sowie Nahfeld-Mikroskopie (SNOM) und Entwickler der integrierten RISE (Raman Imaging and Scanning Electron) Mikroskopie. Sämtliche Produkte werden am deutschen Stammsitz in Ulm entwickelt und produziert. Zweigstellen in den USA, Japan, Singapur, Spanien und China sichern die Unterstützung der Kunden weltweit. WITec Geräte zeichnen sich durch ihre hohe Modularität aus, die es ermöglicht, Kombinationen verschiedener Mikroskopietechniken in einem System miteinander zu verbinden. Bis heute sind die konfokalen Raman-Mikroskope von WITec unübertroffen hinsichtlich Empfindlichkeit, Auflösung und Geschwindigkeit.

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Mit Volldampf in die Cloud

Mit Volldampf in die Cloud

Nicht etwa für die Modelleisenbahn im Hobbykeller, sondern für die Fahrt auf echten Gleisen quer durch Europa? Das ist bei großen Schienenverkehrsunternehmen durchaus üblich. Sie machen sich damit flexibler – denn geleaste Loks binden weniger Kapital als gekaufte. Und auch um Wartung, Reparatur und logistische Dienstleistungen braucht man sich nicht kümmern. In dieser Hinsicht sind sich die Leistungen von MRCE und ISGUS ziemlich ähnlich.
 
Die MRCE in München nutzt die elektronische Zeiterfassung ZEUS® als „Software as a Service“. Das Unternehmen ist mit einer Flotte von über 300 Lokomotiven Europas Marktführer im Lok-Leasing. Benötigt ein Schienentransporteur kurzfristig eine Lok, um Waren von Rotterdam nach Genua zu transportieren, ist MRCE in Amsterdam der richtige Ansprechpartner. Aber auch das längerfristige Leasing über mehrere Jahre ist nicht ungewöhnlich. Dabei bietet MRCE ein Full-Service-Paket, das – mit Ausnahme des Zugpersonals – alles umfasst, was den reibungslosen Lokbetrieb gewährleistet.
 
„Gerechtere“ Zeiterfassung
Um Technik, Logistik, Einkauf und Service kümmern sich die über 100 Mitarbeiter in der Tochtergesellschaft in München. Hier haben auch Sofia Offergeld und Nirakar Makwana von der Personalabteilung ihr Büro. Seit November 2015 vereinfacht das elektronische Zeiterfassungssystem ZEUS® von ISGUS ihre Arbeit. „Sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmensführung waren sich einig, dass die Software ZEUS® die Zeiterfassung objektiviert und mehr Gerechtigkeit schafft“, erzählt Sofia Offergeld. Seither buchen die Kollegen an einem der drei Terminals an den Eingängen per Transponder oder Fingerabdruck, wann sie kommen und gehen. Jeder hat über das Netzwerk Zugriff auf sein persönliches Konto.
 
Was die Lösung so besonders macht: Sowohl Software als auch Datenbank werden nicht auf den Rechnern im Haus betrieben, sondern in der „ISGUS-Cloud“, also extern übers Internet. Aber: Der Server steht nicht „irgendwo“ auf der Welt, sondern im ISGUS Rechenzentrum in Villingen-Schwenningen.
 
Womit die Frage nach der geltenden Rechtsprechung geklärt wäre. „Software as a Service“ nennt man diesen Dienst, den ISGUS in Deutschland als erster und bislang einziger Anbieter elektronischer Zeiterfassung im eigenen Rechenzentrum offeriert. „Unsere IT-Abteilung hat sich von Anfang an bewusst für ZEUS® entschieden, denn die Lösung war die modernste und anwenderfreundlichste von allen Wettbewerbern“, erinnert sich Sofia Offergeld. „Und die Betreuung aus Landsberg ist toll.“
 
Entlastung der IT-Abteilung
Warum die Wahl auf das SaaS-Modell gefallen ist, erklärt Nirakar Makwana: „Jedes Unternehmen kennt den wach senden IT-Aufwand. Neue Geräte müssen beschafft oder alte erweitert werden. Betriebssysteme und Vernetzung müssen aufeinander abgestimmt, die Datenbank verwaltet, die Datensicherheit kontinuierlich überprüft werden. Ganz zu schweigen vom Aufbau eines VPN-Netzwerks. Damit wollten wir unsere IT-Abteilung einfach nicht zusätzlich für die Zeiterfassung belasten. Stattdessen nimmt uns ISGUS all das ab.“
 
Sprich: MRCE braucht sich weder um die technischen, noch die finanziellen, noch die personellen Ressourcen zu kümmern, wie sie beim Inhouse-Betrieb für IT-Ausstattung, Pflege und Systemadministration aufzuwenden wären. Was lediglich anfällt: eine monatliche Nutzungsgebühr. Kurz: geringer Aufwand, geringe Kosten.
 
Auch die Bedienung funktioniert reibungslos – egal, wo man sich gerade befindet. „Bekommen wir einen neuen Kollegen, wird ganz einfach ein neuer Datensatz erstellt – und los geht’s mit der Buchung“, freut sich Sofia Offergeld. Auch die anderen verfügbaren ZEUS® Module, etwa Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung oder Betriebsdatenerfassung, ließen sich auf diesem Weg leicht freischalten. Wenn gewünscht, auch nur temporär.
 
Christian Danziger hat das Projekt als Leiter der ISGUS Niederlassung für Süd-Westbayern aus Landsberg am Lech von Anfang an begleitet. „MRCE geht einen fortschrittlichen Weg, den immer mehr unserer rund 1.500 Kunden in Südbayern beschreiten. SaaS bieten wir seit 2014 an – seitdem kommen jedes Jahr 10 bis 15 neue Anwender hinzu, darunter Kunden, die gezielt von der klassischen Inhouse-Anwendung auf SaaS umstellen. Von der Muttergesellschaft in Amsterdam ist ebenfalls schon der Ruf geeilt, an das SaaS-System angebunden zu werden.“
 
Datenschutz auf Herz und Nieren geprüft
 
Und wie steht es um Datenschutz und Datensicherheit? Dafür hat sich ISGUS von den MRCE-Datenschutzexperten auf Herz und Nieren prüfen lassen – und mit Bravour bestanden.
 
Die beiden Unternehmen haben überdies eine Allgemeine Datenschutz-Vereinbarung (ADV) unterzeichnet, die laut §9 Bundesdatenschutzgesetz auch die erforderlichen technisch-organisatorischen Maßnahmen (TOM) umfasst.

Sofia Offergeld und Nirakar Makwana (von links), Mitarbeiter der Personalabteilung bei MRCE sind sehr zufrieden mit dem Projektverlauf.
Persönliche Betreuung dank ISGUS Vertriebsmitarbeiter Christian Danziger, ISGUS-bavaria GmbH und Tanja Sailer, ISGUS GmbH.

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THW Berlin-Reinickendorf mit neuem Schliesssystem

THW Berlin-Reinickendorf mit neuem Schliesssystem

Schnelligkeit ist neben Kompetenz und Hilfsbereitschaft eine der zentralen Eigenschaften der 80.000 Helfer des Technischen Hilfswerks (THW). Nach schweren Regenfällen oder nach einer Gasexplosion zählt für die Helfer jede Sekunde. Wenn dann der Schlüssel für den Gerätewagen erst gesucht werden muss oder der Laptop mit den Einsatzdaten verschwunden ist, kann es brenzlig werden.
 
Es muss nicht immer gleich Diebstahl sein, wenn etwas fehlt“, betont Sven Jenning, Ortsbeauftragter des THW-Ortsverbands Berlin-Reinickendorf. „Meist ist Schusseligkeit im Spiel.“ Darüber muss sich in seinem Ortsverband freilich niemand mehr den Kopf zerbrechen – dank des elektronischen Schließsystems ZEUS® keyless von ISGUS. Das nämlich löst die klassische Schlüssellösung sukzessive ab. Stattdessen werden die 17 Türen im Gebäude berührungslos per Transponder ver- und entriegelt und die Schließvorgänge protokolliert.
 
Große Herausforderung für die Organisation
In der Regel müssen Fahrzeuge, Geräte und Material für Einsätze kurzfristig zur Verfügung stehen – eine große Herausforderung für die Organisation, auch was Zutritts- und Zugriffsberechtigungen angeht. „Bis vor kurzem war das bei uns noch recht umständlich“, so die stellvertretende Ortsbeauftragte Kathrin Perkun. „Unsere Helfer hatten verschiedene Schlüssel für die Zugänge zu Fahrzeugen, Einsatzmaterial-Containern und anderen Räumen. Oft mussten wir die Schlüsselübergabe schon Tage im Voraus terminieren, damit auch im Ernstfall die Verantwortlichen sofort Zugang hatten.“ Nicht optimal, zumal Reinickendorf mit über 130 Helfern und zwei technischen Zügen zu den größten THW-Ortsverbänden zählt. Als im vergangenen Jahr ein Laptop und ein Beamer entwendet wurden, stand fest, dass es so nicht weitergehen konnte.
 
Bei der Suche nach einer gleichermaßen komfortablen wie sicheren Lösung wurde der Förderverein des THWs Reinickendorf fündig bei ISGUS. „ZEUS® keyless ist der ideale Einstieg in die elektronische Zutrittskontrolle gerade für kleine und mittlere Organisationen“, erzählt ISGUS Vertriebsbeauftragter Christian Danziger.
 
In der Offline-Version wie beim THW sind die elektronischen Schließzylinder in den Türen nicht über ein Kabel oder eine Funkverbindung mit Soft- und Hardware verbunden, sondern arbeiten quasi autonom. „Die Zutrittsprofile werden am PC erstellt und dann über eine USB-Tischstation auf die ausgegebenen Transponderchips übertragen. Von ihnen liest der Zylinder die Zutrittsrechte aus und entriegelt bei entsprechender Berechtigung das Schloss“, erklärt sein Kollege Stephan Lehmann, welcher für das ISGUS Vertriebsgebiet Berlin und Brandenburg zuständig ist.
 
In Reinickendorf ist es Jennings Laptop, auf dem die Profile erstellt und verwaltet werden. „Wir haben jetzt eine klar strukturierte Zutrittsorganisation“, so der Ortsbeauftragte. „Es gibt 10 hohe und knapp 30 niedrige Schließberechtigungen.“ Er und seine Stellvertreterin haben beispielsweise überall Zutritt. Gruppenleiter dagegen benötigen keine Berechtigung für die Verwaltung. Kraftfahrer benötigen wiederum diese zur Fahrzeughalle, den Umkleidekabinen und natürlich zu den Verbindungsgängen.
 
Spart Zeit und senkt die Kosten
Zusammen mit Kathrin Perkun und Torsten Winkler, Helfer der Fachgruppe Wassergefahren, hat Jenning acht Schließgruppen zusammengestellt, zwei weitere für den Reinigungsdienst Piepenbrock, der gleichzeitig Vermieter des Gebäudes ist. Übernimmt ein Helfer eine andere Funktion, lassen sich rasch und ohne großen Aufwand neue Berechtigungen auf seinen Chip schreiben. Scheidet er aus, erlischt mit einem einzigen Mausklick seine Berechtigung. Und gibt es Rückfragen, lässt sich im Systemprotokoll jederzeit nachschauen, wer wann welchen Raum betreten hat.
 
„Das alles spart Zeit und senkt die Kosten“, so Jenning. „Früher musste ich bei einem Funktionswechsel den Schlüsseln hinterherlaufen, um sie einzusammeln und neu zu verteilen, heute genügt ein einfacher Mausklick. Außerdem sind die Kosten für den Ersatz eines verlorenen Schlüssels ungleich höher als für einen neuen Chip.“
 
Die leichte Bedienung von ZEUS® keyless hat für den THW-Förderverein den Ausschlag für die Beschaffung gegeben. Und auch jetzt laufe die Zusammenarbeit mit ISGUS hervorragend, betont Kathrin Perkun. Sie denkt übrigens schon in die Zukunft – etwa, dass sich das elektronische Schließsystem auch für den Zugriff auf Chemikalienkoffer, Funkzubehör und Ähnliches einsetzen lässt. „Die Technik kann ich den Kollegen in anderen Ortsverbänden jedenfalls wärmstens empfehlen.“
 
Die ISGUS Niederlassung Berlin unterstützt das Technische Hilfswerk Berlin-Reinickendorf mit einer Sachspende über 2.500 €.
 
Stolz präsentieren sich ISGUS Vertriebsmitarbeiter Christian Danziger, THW Vereinsvorsitzender Markus Schneid und ISGUS Niederlassungsleiter in Berlin Stephan Lehmann (von links).
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