Monat: November 2020

Virtuelles Seminar „Spenden und Sponsoring“ am 01.12.2020 um 18:00 Uhr (Webinar | Online)

Virtuelles Seminar „Spenden und Sponsoring“ am 01.12.2020 um 18:00 Uhr (Webinar | Online)

Über unsere Vereinsplattform vereinfacher.de veranstalten wir am morgigen Dienstag, 01.12.2020 um 18:00 Uhr ein Webinar zu

                                    Praxisfragen bei Spenden und Sponsoring.

Dieser Themenkreis ist nicht nur für Vereine von Interesse, sondern darüber hinaus auch für Stiftungen, gemeinnützige GmbH und UG sowie öffentlich rechtliche Körperschaften.

Behandelt werden u.a. folgende Themen:

  • Voraussetzungen von Spenden/Abgrenzung zum Sponsoring
  • Zulässigkeit von Aufwandsspenden
  • Spendensachverhalte in Corona-Zeiten
  • Spendenhaftung
  • Erscheinungsformen und steuerliche Folgen von Sponsoringvereinbarungen.

Das Webinar wird 60 bis 75 Minuten dauern und kostet € 29,00 einschließlich Umsatzsteuer. Alle Teilnehmer erhalten selbstverständlich die kompletten Webinar-Unterlagen.

Bei Interesse melden Sie sich gern auf www.vereinfacher.de an! Wenn Sie stets aktuell informiert sein möchten über die neusten Entwicklungen im Vereinsrecht und im Gemeinnützigkeitsrecht, dann registrieren Sie sich gern für unseren Newsletter.

Eventdatum: Dienstag, 01. Dezember 2020 18:00 – 19:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Schomerus & Partner, Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Deichstraße 1
20459 Hamburg
Telefon: +49 (40) 37601-00
Telefax: +49 (40) 37601-199
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GK Software verteidigt Spitzenposition bei weltweiten Retail POS-Neuinstallationen

GK Software verteidigt Spitzenposition bei weltweiten Retail POS-Neuinstallationen

Laut der RBR-Studie Global POS Software 2020 setzte GK Software sein weltweites Wachstum fort und bestätigt seine Marktposition.RBR stellte fest, dass GK Software im Zielmarkt Einzelhandel (ohne Tankstellen und Hospitality) in diesem Zeitraum mehr neue POS-Installationen ausrollte als jeder andere Anbieter. Die im Oktober veröffentlichte Studie evaluierte dafür die Anzahl der neuen POS-Installationen bei Einzelhändlern mit mehr als 1.000 Systemen von Juni 2019 bis Juni 2020.

Der Bericht analysiert jährlich die globale Point-of-Sale-Installationsbasis von mehr als 75 Anbietern in sechs Regionen. Neben der Spitzenposition bei den Retail-Neuinstallationen liegt GK Software im Bereich der gesamten weltweiten POS-Installationen (inkl. Tankstellen und Hospitality) auf Platz 6.

Europaweit war GK Software mit einem Anteil von insgesamt 20 Prozent für mehr Neuinstallationen verantwortlich als jeder andere Wettbewerber. Auch bei den Gesamtinstallationen ist das Unternehmen der eindeutige Marktführer in Mittel- und Osteuropa und die Nr. 2 in ganz Europa.

Im Rahmen seiner globalen Expansionsstrategie installierte GK Software die marktführenden POS-Lösung (The Forrester Wave™: Point Of Service, Q3 2018) auch in neuen Regionen und führte Rollouts für Großkunden mit Filialen in den USA, Mexiko, Kolumbien, Indien sowie dem asiatisch-pazifischen Raum weiter fort.

RBR ist ein strategisches Forschungs- und Beratungsunternehmen mit drei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Bank- und Einzelhandelsautomatisierung, Karten und Zahlungsverkehr. RBR unterstützt seine Kunden durch unabhängige Beratung und Informationen mit Berichten, Beratung, Newslettern und Veranstaltungen. 

Über GK SOFTWARE SE

Die GK Software SE ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel und zählt 22 Prozent der 50 weltweit größten Einzelhändler zu ihren Kunden. Laut RBR Research gehört die Gesellschaft zu den international führenden Anbietern von POS-Software und ist weltweit gemessen an den Installationszahlen das am zweitschnellsten wachsende Unternehmen der Branche. Die Gesellschaft bietet ein umfassendes Lösungsangebot für mittlere sowie große Einzelhändler und ist führend bei der Umsetzung von modernen Omni-Channel-Konzepten. Durch die offenen und plattformunabhängigen Software-Lösungen der GK/Retail Suite hat sich die Gesellschaft als Technologie- und Innovationsführer am Markt etabliert. Das Produktportfolio der Gesellschaft ermöglicht großen filialisierten Einzelhändlern optimierte Geschäftsprozesse und erhebliche Kundenbindungs- und Kostensenkungspotenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die GK Software bietet ihren Kunden neben den selbstentwickelten Softwarelösungen auch ein umfassendes Angebot an Implementierungs- Servicedienstleistungen. Die GK Software SE akquirierte 2013 die AWEK GmbH und 2015 das Retail-Segment der DBS Data Business Systems, Inc. 2017 erwarb die Gesellschaft die Mehrheitsbeteiligung an der auf künstliche Intelligenz fokussierten prudsys AG. 2018 wurde die valuephone GmbH übernommen, die führende Lösungen für mobile Konsumenten entwickelt.

Am Hauptsitz in Schöneck sowie an weiteren Standorten in Deutschland, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Südafrika, Russland, Ukraine und den USA beschäftigt das Unternehmen 1.071 Mitarbeiter (Stand: 30. September 2020). GK Software verfügt über namhafte deutsche und ausländische Einzelhandelskunden, darunter Edeka, Lidl, Aldi, Coop (Schweiz), Hornbach, Migros, Netto Marken-Discount und Walmart. In mehr als 60 Ländern ist die Software mit rund 325.000 Installationen in über 59.800 in- und ausländischen Filialen im Einsatz. Die Gesellschaft ist seit dem Börsengang im Jahr 2008 um mehr als das Siebenfache gewachsen und hat im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 115,4 Mio. EUR erreicht. Seit 1990 haben die beiden Gründer Rainer Gläß (CEO) und Stephan Kronmüller (Stellvertretender Vorstand), zusammen mit einem erfahrenen Managementteam die GK Software zu einem stark wachsenden, profitablen Unternehmen geformt.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GK SOFTWARE SE
Waldstraße 7
08261 Schöneck
Telefon: +49 (37464) 84-0
Telefax: +49 (37464) 84-15
http://www.gk-software.com

Ansprechpartner:
Dr. René Schiller
Leiter Unternehmenskommunikation
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Mit Open Source gegen Hacker

Mit Open Source gegen Hacker

Ungefähr 320.000 neue Schadprogramm-Varianten werden täglich in Umlauf gebracht. Diese Zahl hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kürzlich in einem Bericht genannt. Auch Branchen, die zur Kritischen Infrastruktur gehören wie Banken, Sparkassen und Versicherungen, sind diesen Angriffen ausgesetzt. Für den Finanzsektor sind solche Attacken besonders schmerzhaft, weil hier schnell Schäden in Milliardenhöhe entstehen.

Hacker werden wir nicht mehr aus der Welt bekommen. Daher sollten wir damit beginnen, diese wie schlechtes Wetter als unvermeidbar zu verstehen. Gegen schlechtes Wetter hilft passende Kleidung, gegen Hacker passende IT-Strategien, Tools und Sicherheitsmaßnahmen – mitunter auch nur gesunder Menschenverstand. Open Source-Lösungen machen dabei den Cyberkriminellen das Leben schwer.

Die Probleme des Finanzsektors

Als Teil der Kritischen Infrastruktur muss der Finanzsektor jederzeit gewährleisten, dass ihre Systeme funktionieren und die den Unternehmen anvertrauten Daten geschützt sind. Dabei gibt es aber noch erheblichen Nachholbedarf. Oft dauert es rund einen Monat, bevor die IT-Abteilungen Schwachstellen im System erkennen und beheben. Das ergab ein Bericht des US-Unternehmens Veracode. Von acht untersuchten Branchen landete der Finanzsektor hier auf dem vorletzten Platz. Die IT-Schwächen in diesem Bereich sind kein neues Problem, dennoch hat sich in den letzten Jahren kaum etwas verbessert.

Und in der Tat gibt es kaum eine Branche, die so sehr von Hackerangriffen geplagt wird, wie der Finanzsektor. Die Kriminellen nehmen dabei große und kleine Banken gleichermaßen ins Visier. 2014 geriet die Europäische Zentralbank bereits in die Schlagzeilen, als Hacker die Kontaktdaten von 20.000 Personen stahlen. 2019 gab es einen weiteren Zwischenfall, als Unbekannte in eine EZB-Website eindrangen und diese zeitweise vom Netz genommen werden musste. Der Zugriff von außen war nur zufällig bei Wartungsarbeiten aufgefallen.

Auch vor kleineren Finanzhäusern machen Hacker nicht halt. So war 2019 zum Beispiel die Oldenburgische Landesbank betroffen. Mit Hilfe von Malware konnte eine brasilianische Hackergruppe an die Debitkartennummern von 2.000 Kunden gelangen und ungestört einkaufen. Bei den einzelnen Konten fehlten zwar immer nur einige hundert Euro, insgesamt belief sich die Summe aber auf 1,5 Millionen Euro. Die Betroffenen bekamen ihr Geld zurück, doch das ist nicht immer garantiert. Und die Kriminellen sind kreativ und bedienen sich immer neuer Methoden.

Die neuen Methoden der Hacker

Dass sich Cyberkriminelle Zugang über Phishing-Mails verschaffen oder Schadsoftware über Anhänge einschleusen, ist inzwischen bekannt. Doch heute nutzen die modernen Bankräuber zum Beispiel auch HTTPS-Seiten, um eine vermeintlich sichere Dateneingabe zu suggerieren. Oder sie starten Distributed-Denial-of-Service-Angriffe, bei denen Systeme mit unzähligen Anfragen überlastet werden, um so Einblick in die Gegenmaßnahmen zu bekommen.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass sich Hacker auch sehr schnell auf neue Situationen einstellen. Bei Social-Engineering-Angriffen nutzen sie für ihre Aktionen gesellschaftlich relevante Themen, die einen großen Teil der Bevölkerung interessieren. Das reicht von Mails, die angeblich über neue Maßnahmen informieren, bis hin zu nachgeahmten Webseiten für Soforthilfen. „IT-Sicherheit muss deshalb bei allen Digitalisierungsvorhaben einen Schwerpunkt bilden und von Anfang an mitgedacht und umgesetzt werden“, schreibt Innenminister Seehofer im BSI-Bericht.

Gegenmaßnahmen

In Security-Fragen sind klassische Open Source Argumente auf jeden Fall eine Antwort. Die freie Verfügbarkeit der Baupläne ermöglicht es einer ganzen Community, Schwachstellen zu finden und zu benennen. Der Druck auf Hersteller ist in diesem Fall relativ hoch, da sich Open Source nicht auf Security by Obscurity verlassen kann, sondern eine tatsächliche Fehlerbeseitigung anstrebt. Genau deshalb haben wir unser System KIX auch als Open-Source-Software aufgesetzt.
Durch einen offenen Quellcode bei IT-Managementsystemen ist es möglich, dass jeder mit dem grundlegenden technischen Wissen Fehler erkennen und reparieren kann. Diese Gelegenheit zur Verbesserung verschenken proprietäre Lösungen oft, oder sie arbeiten nach dem Motto: „Hauptsache, dass keiner draußen den Fehler kennt“.

Managementsysteme als Grundgerüst

Mit IT-Managementsystemen lassen sich Änderungen und Störungen in der IT erfassen, nachverfolgen und dokumentieren. Auffällige Aktivitäten werden nachvollziehbar gemacht und konkrete Probleme werden priorisiert, gegeneinander abgewogen und schließlich beseitigt. Auch relevante Elemente der IT-Infrastruktur und deren Abhängigkeiten werden erfasst und es wird eine Auswirkungsanalyse ermöglicht. Solche Systeme dienen nicht nur dem aktiven Erhalt Kritischer Infrastruktur, sondern auch der vorbeugenden Schwachstellenanalyse. Das ermöglicht überhaupt erst die Planung für weiterführendes Business Continuity Management.
Um damit einen größtmöglichen Erfolg zu erzielen, müsste so ein System aber im gesamten Unternehmen zum Einsatz kommen. Oft herrscht noch eine Silo-Denkweise vor, bei der jede Abteilung ihren eigenen Mais lagert. Ein einheitliches, übergeordnetes System bietet aber nicht nur sicherheitsrelevante Vorteile, sondern hilft bei allen Arbeitsprozessen. Denn heute kommt es nur noch selten vor, dass bei einem Geschäftsvorgang, sei er einfach oder komplex, nur eine Abteilung involviert ist. Da geht es schlicht nicht mehr ohne eine unterbrechungsfreie Kommunikation und Datei-Übermittlung.

Für uns ist es wichtig, sämtliche Prozesse unserer Kunden zu unterstützen und bei Bedarf zu automatisieren. Jedes Unternehmen hat schließlich eine gewachsene IT-Infrastruktur. Es bietet sich an, diese spezialisierten Lösungen über offene Schnittstellen miteinander kommunizieren zu lassen und nahtlos in ein IT-Sicherheitsmanagement zu integrieren – natürlich nach dem BSI-Standard. Ziel ist es dabei, alle Bereiche mit individuellen Lösungen abzudecken und sozusagen die Silos zu vernetzen – eine homogene IT-Monokultur wäre sogar eher eine Gefahr.

Open Source-Systeme können trotzdem immer nur ein Teil des Puzzles sein, um gegen Cyberkriminelle anzukommen. Ebenso wichtig sind Virenschutz, Firewalls und geschultes Fachpersonal. Doch besonders im Finanzsektor, wo es in diesem Bereich an allen Ecken erheblichen Nachholbedarf gibt, wäre die Installation eines IT-Managementsystems wie KIX ein Schritt in die richtige Richtung. Denn dieser ist vor allem durch die gemeinsame Open-Source-Arbeit erfolgreich: Die vielen Nutzer und Bearbeiter, die mit einer Open Source-Lösung arbeiten, machen das System sicherer, als es ein einzelner Mensch je könnte.

Über die KIX Service Software GmbH

KIX Service Software entwickelt und vermarktet die gleichnamige Service Management Software „KIX“, eines der weltweit führenden Open Source-ITSM Systeme. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter an den Standorten Chemnitz und Dresden. Über 400 Kunden aus unterschiedlichen Branchen setzen KIX für ihr IT-Service-Management oder den technischen Kundendienst ein. KIX ist flexibel als On-Prem- oder Cloudlösung verfügbar. Zusätzlich zu umfangreichen und anpassbaren Grundfunktionen (Ticketsystem, Asset-Management, Self Service Portal, Wissens- und FAQ-Datenbank, Reporting, Dashboards, etc.) bietet KIX vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten. So lassen sich auch ein professionelles Field Service-Management, automatisierte Geräte-Inventarisierung, 15 ITIL® 4 Practices, Zeiterfassung und vieles mehr umsetzen. Weitere Informationen: kixdesk.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KIX Service Software GmbH
Schönherrstr. 8
09113 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 27095620
Telefax: +49 (371) 27095625
http://www.kixdesk.com

Ansprechpartner:
Constanze v. Kettler
TEAM CODE ZERO
Telefon: +49 (30) 983241-65
Fax: +49 (30) 983241-64
E-Mail: kettler@team-code-zero.de
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Tools zur digitalen Produktpräsentation: die neue Normalität in der Bauwirtschaft

Tools zur digitalen Produktpräsentation: die neue Normalität in der Bauwirtschaft

Eine von BIMobject durchgeführte Studie, in deren Verlauf 2.500 Fachleute aus den Bereichen Architektur, Planung und Design (kurz AECO) befragt wurden, zeigt deutlich, dass die Covid-19-Krise die Digitalisierung der Bauwirtschaft erheblich beschleunigt hat. Neue digitale Werkzeuge werden jetzt eingesetzt, von denen 61 Prozent der Befragten sagen, dass sie auf diese auch nach der Pandemie bei ihrer täglichen Arbeit nicht mehr verzichten möchten. Das wirft nicht zuletzt die Frage nach neuen Konzepten für die klassische Baufachmesse auf.

Seit dem Ausbruch der Pandemie hat die Welt einen Digitalisierungs-Schub erlebt wie nie zuvor. Von einem Tag auf den anderen waren Unternehmen auf der ganzen Welt gezwungen, Telearbeit, Videokonferenzen oder E-Commerce einzuführen, um ihre Aktivitäten aufrechtzuerhalten.

Die Bauwirtschaft – verglichen mit anderen Industriezweigen – das Schlusslicht, wenn es um Digitalisierungsprozesse geht, machte hier keine Ausnahme. Auch in der Branche, die sich traditionell bei der Einführung neuer digitaler Werkzeuge eher zögerlich verhält, schreitet die Digitalisierung voran. In der von BIMobject durchgeführten Studie gab mehr als die Hälfte der Befragten an, dass ihre Arbeit seit Beginn der Pandemie "viel digitaler" geworden sei.

61 Prozent der von BIMobject Befragten sind davon überzeugt, dass sie auch nach der Covid-19-Krise vermehrt digitale Werkzeuge einsetzen werden. Dass während der Pandemie eine Vielzahl von Architekten und Planern die Vorteile digitalen Arbeitens schätzen gelernt hat, belegen sehr eindrücklich die von Autodesk veröffentlichten Zahlen. Laut Angaben des Unternehmens ist die Zahl der Abonnenten ihrer Planungssoftwareprodukte seit Beginn der Pandemie allein in Europa um 350 Prozent gestiegen.

Baumessen nach Corona

Rund um den Erdball wurden seit Frühjahr 2020 alle wichtigen Baumessen abgesagt. Ein herber Rückschlag für die gesamte Branche. Die Unmöglichkeit, Großveranstaltungen durchzuführen, die den Auflagen der Gesundheitsbehörden entsprechen, hat die Pläne tausender Baustoffhersteller, die ihre neuen Produkte auf diesen Messen präsentieren und bewerben wollten, zunichte gemacht.

Auch die erste und Europas größte Baufachmesse im kommenden Jahr, die Bau 2021 in München ist als Präsenzmesse abgesagt. Zunächst als hybride Veranstaltung geplant, wird sie nun ein reines Online-Event.

Jüngste Nachrichten über die Entwicklung neuer Impfstoffe scheinen Licht in ein düsteres Szenario zu bringen. Dabei stellt sich die Frage – werden die Messen nach der Pandemie wieder zu ihrem ursprünglichen Konzept zurückkehren? Gemäss der von BIMobject durchgeführten Umfrage wären heute nur sieben Prozent der Fachleute der AECO-Branche bereit, eine traditionelle Messeveranstaltung zu besuchen. Den erhobenen Daten zufolge haben 45 Prozent der Befragten früher Messen besucht.

Die Digitalisierung hält Einzug in die Bauindustrie, nicht nur wegen COVID, sondern auch aufgrund der Notwendigkeit, effizientere und nachhaltigere Prozesse zu schaffen. Mit den Ergebnissen dieser Studie auf dem Tisch liegt es nun an den Herstellern der Baubranche zu entscheiden, wie sie ihre Marketingstrategien auf eine digitalere und interaktivere Umgebung ausrichten wollen.

Über BIMobject

BIMobject® ist ein weltweit führendes IT-Unternehmen, das bei der Digitalisierung in der Bauindustrie an vorderster Front steht. BIMobject bietet eine Cloud-basierte Plattform mit über 1900 Herstellern, die ihre digitalen Produkte anbieten. Das Portal hat über 2 Millionen registrierte Nutzer und bietet eine Reihe von Lösungen für Hersteller, Bauherren, Architekten, Ingenieure und und den Baustoffhandel. BIMobject wurde 2011 gegründet, ist in 20 Ländern tätig und hat über 230 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BIMobject
NL Deutschland: Am Rindermarkt 5
80331 München
Telefon: +49 (89) 356475500
http://www.bimobject.com

Ansprechpartner:
Daniela Kolk
Head of global Marketing
Telefon: +49 (89) 356475511
E-Mail: daniela.kolk@bimobject.com
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ePA-Anbindung der Krankenhäuser über zentrale Dokumentenplattform

ePA-Anbindung der Krankenhäuser über zentrale Dokumentenplattform

Die Einführung einer zentralen elektronischen Patientenakte (ePA) innerhalb der Telematikinfrastruktur zum 1.1.2021 stellt viele Krankenhäuser vor eine große Herausforderung. Bereitgestellt von den Krankenkassen und vom Patienten geführt, sind Krankenhäuser auf Wunsch des Patienten dazu verpflichtet, medizinische Daten der aktuellen Behandlung an die ePA zu übertragen und den Patienten bei der Erstbefüllung seiner Akte zu unterstützen. Der ECM-Hersteller NEXUS / MARABU GmbH hat dafür den NEXUS / ePA-Cube entwickelt, der die Brücke zwischen lokalen klinischen Informationssystemen und der ePA bildet. Die Lösung ist ab sofort verfügbar.

Laut einer Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) würden Datenkonsolidierung und Datenharmonisierung als Voraussetzung für eine sinnvolle ePA-Anbindung angesehen. „Insbesondere größere Krankenhäuser sehen die direkte Anbindung an die Primärsysteme nicht als zielführend an. Es dürfte in diesen Fällen auf eine Dokumentenplattform und/oder ein IHE-Portal hinauslaufen, um die ePA anwenderfreundlich umzusetzen.“, fasst das Fachmagazin E-Health-Com das Umfrageergebnis zusammen. Auch MARABU-Geschäftsführer Thomas Lichtenberg sieht die Vorteile klar auf Seiten einer zentralen Daten- und Dokumentenplattform: „Gerade wenn verschiedene KIS oder Ambulanzsysteme im Einsatz sind, kann die ePA-Anbindung für die gesamte Klinik-IT durch den ePA-Cube mit einem einzigen System realisiert werden. Das vereinfacht die Infrastruktur und spart Kosten.“

Die neue Lösung basiert auf dem PEGASOS ECM-System und ist vollständig in dieses integrierbar. Für Kunden, die PEGASOS bereits als Medizinarchiv einsetzen und verschiedene Quellsysteme angebunden haben, steht damit die vollständige Patientenakte für den bidirektionalen Austausch mit der ePA zur Verfügung. Ein Mehrwert, den viele KIS nicht bieten können. Doch auch ohne ein vorhandenes PEGASOS-Archiv ist der neue Cube als Bindeglied zwischen Klinik-IT und ePA einsetzbar – völlig unabhängig vom vorhandenen Krankenhausinformations- oder Archivsystem. Der ePA-Cube kann einfach in andere Systeme integriert werden und ermöglicht diesen dann den Zugriff auf die ePA. Im Zusammenspiel mit dem NEXUS / KISNG geht die Integration soweit, dass der Anwender seine bekannte Systemoberfläche nicht verlassen muss und eine durchgehende Prozessunterstützung erfährt.

Die wichtigsten von der gematik definierten Usecases können mit dem NEXUS / ePA-Cube abgebildet werden: von der ad-hoc-Berechtigungsanforderung über die Dokumentenrecherche und Anzeige bis hin zur Dokumenteneinstellung, -aktualisierung und -löschung. Auch die Übernahme angesehener ePA-Dokumente in das lokale Patientenaktenarchiv ist möglich, um die eigene Dokumentation zu vervollständigen. Die Verpflichtung zur Unterstützung der ePA im Krankenhaus greift ab 1. Januar 2021. Auch wenn eine gesetzliche Sanktionierung für Krankenhäuser erst ab dem 1.1.2022 vorgesehen ist, müssen sich Krankenhäuser dringend auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Hinzu kommt, dass die 10 EURO Beratungspauschale pro erstmaliger Befüllung einer ePA auf das Jahr 2021 begrenzt ist. Der NEXUS ePA-Cube ist direkt einsatzbereit und NEXUS / MARABU steht als erfahrener Projektpartner beratend zur Seite.

Verantwortliche Krankenhausmitarbeiter sind herzlich zum Webinar am 3.12.2020 eingeladen, in dem der NEXUS / ePA-Cube und die relevanten Rahmenbedingungen kompakt und übersichtlich vorgestellt werden. Darüber hinaus können direkt erste Fragen beantwortet werden.

Über die NEXUS AG

Die NEXUS / MARABU GmbH ist ein Unternehmen der NEXUS-Gruppe und zählt zu den führenden ECM-Anbietern im Gesundheitswesen. Mit dem modularen PEGASOS Enterprise Content Management (ECM) System realisiert das Unternehmen seit 1991 Lösungen für die Bereiche digitale Archivierung, Dokumenten- und Prozessmanagement – von der einzelnen Fachlösung bis hin zur unternehmensweiten ECM-Plattform. Dabei setzt NEXUS / MARABU auf zeitgemäße Technologien, offene Standards wie IHE und ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot. Die Integration mit anderen NEXUS-Produkten ermöglicht ganzheitliche E-Health-Lösungen aus einer Hand. Zu den Kunden zählen verschiedenste Einrichtungen des Gesundheitswesens, kleine Krankenhäuser, Universitätskliniken sowie mehrere Standorte umfassende Klinikverbünde.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
https://www.nexus-ag.de

Ansprechpartner:
Sandra Hanke
Marketing Manager
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Workload Automation Spezialist HORIZONT Software übernimmt Beratungshaus ATICS

Workload Automation Spezialist HORIZONT Software übernimmt Beratungshaus ATICS

Die HORIZONT Software GmbH in München übernimmt zum 1. April 2021 den Geschäftsbetrieb der ATICS GmbH in Stockstadt am Rhein. Alle Gesellschafter und Mitarbeiter der ATICS werden zu HORIZONT wechseln.

Durch die zukünftige Zusammenarbeit wird die Position von HORIZONT im Marktsegment Workload Automation technologisch und wirtschaftlich gestärkt und ermöglicht eine breitere Präsenz im Markt vor allem im Umfeld Control-M. Kunden erhalten durch diesem Zusammenschluss noch mehr Fachwissen und Qualität in der Beratung und im Betrieb ihrer Workload Automation Lösungen. Die hochqualifizierten Mitarbeiter beider Unternehmen können mit ihrer umfangreichen Erfahrung und Kompetenz den Ausbau und die Weiterentwicklung des bestehenden Scheduling Produktportfolios der HORIZONT unterstützen und beschleunigen.

HORIZONT unterstützt seit knapp 30 Jahren Firmen mit Softwareprodukten und IT-Lösungen im Bereich Workload-Automation bzw. Scheduling. HORIZONT ist national und international mit zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren ca. 300 Kunden aus allen Branchen in über 600 laufenden Installationen in über 15 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre Abläufe und Qualität mit Produkten und Lösungen von HORIZONT. HORIZONT gehört zu den führenden mittelständischen Softwarelösungsanbietern im Bereich Workload-Automation und erwirtschaftet die Hälfte seines Umsatzes international.

ATICS ist seit 20 Jahren als Beratungshaus in der DACH-Region im Bereich Workload-Automation mit dem Schwerpunkt BMC Control-M z/OS und distributed, sowie Streamworks von arvato Systems und im Log- und Output-Management (z/OS und distributed) tätig. ATICS bringt außerdem ein umfangreiches Schulungsprogramm in diesen Themen sowie im z/OS-, Unix- und SAP-Umfeld mit.

ATICS Kundenprojekte werden bereits ab dem 1. Januar 2021 sukzessive auf die HORIZONT übergeleitet und alle ATICS-Mitarbeiter – einschließlich der ehemaligen Geschäftsführer der ATICS – stehen unter HORIZONT weiterhin zur Verfügung. Das ATICS-Geschäft wird von HORIZONT also nachhaltig weitergeführt.

Über die BETA Systems Software AG

Über HORIZONT Software GmbH – Experten für den IT- Betrieb

HORIZONT ist ein Softwareentwicklungsunternehmen mit Sitz in München. HORIZONT ist Spezialist für Workload und Automatisierung. Das Unternehmen wurde 1993 als R.O.S.E. von fünf OPC-Beratern (bis 2015 TWS, seit 2015 IWS for IBM Workload Scheduler) gegründet und gehört seit Ende 2014 zur Beta Systems Group. HORIZONT Lösungen unterstützen Anwendungsentwickler und Produktionsplaner dabei, Mainframe-Anwendungen in den DevOps-Prozess der Unternehmen zu integrieren.

Pressekontakt:
Beta Systems Software AG
Thomas gr. Osterhues
Alt-Moabit 90d
10559 Berlin
Phone: +49 (0)30 726 118-0
Fax: +49 (0)30 726 118-850
E-mail: pr@betasystems.com

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BETA Systems Software AG
Alt-Moabit 90 d
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Application Lifecycle Management mit Link.IT!

Application Lifecycle Management mit Link.IT!

Der SAP Solution Manager 7.2 in Verbindung mit Link.IT! bietet eine zeitgemäße und zukunftssichere Lösung, die sowohl Konzernen als auch mitteständischen Unternehmen eine skalierbare Plattform für das ganzheitliche Application Life Cycle Management und die agile Durchführung von Projekten bereitstellt.

Problem

Seit mehr als 25 Jahren sind Unternehmen in der Life Science Industrie gezwungen, ihre gxp relevanten Anwendungssysteme wie SAP zu validieren und IT Service Management Prozesse zu implementieren, die die Validität über den gesamten Lebenszyklus sicherstellen. Leitfäden wie ITIL und GAMP liefern hierzu den methodisches Rahmen und werden stetig angepasst und erweitert. 

Während aber der Trend zur Digitalisierung und Automatisierung bei den Geschäftsprozessen eine immer höhere Durchdringung mit Anwendungssystemen zur Folge hat, sind ausgerechnet die IT Kernprozesse auch heutzutage noch vielfach geprägt durch heterogene Systemlandschaften mit manuellen Schnittstellen oder im Extremfall sogar durch den Einsatz von papierbasierten Lösungen

Lösung – Link.IT!

Im Vergleich mit anderen Lösungen auf dem Markt bietet Link.IT! mit dem SAP Solution Manager 7.2 folgende Vorteile:

Integration

Der komplette E2E Prozess vom Demand/Incident, über die Realisierung in Projekten und Testung, bis zum Import ins Produktivsystem sind in einem System abbildbar. Somit können Systembrüche vermieden werden. Alle notwendigen Informationen stehen in einem System zur Verfügung und können vielfältig ausgewertet werden. 

Total Cost of Ownership

Für die Nutzung des Solution Managers mit Link.IT! fallen keine zusätzlichen Lizenzkosten an. Das notwendige Know How für den Betrieb des Tools sind in ihrem Unternehmen bereits vorhanden. Die Implementierung und Validierung sind mit einem überschaubaren Aufwand durchführbar und ermöglichen somit ein Return on Investment von weniger als einem Jahr. 

Usability

SAP Anwender sind bereits mit der grundsätzlichen Bedienung des Systems vertraut. Der Schulungsaufwand kann somit minimiert werden.

Funktionsumfang

    Objektorientierte Dokumentation
    Change Control
    Versionierung und Digitale Signaturen gemäß 21 CFR Part 11
    Traceability Cockpit
    RACI Cockpit
    Usability
    Inspektion und Reporting
    vollständig integriert 
    Releasefähigkeit gewährleistet

Sie möchten mehr wissen? Fragen sie nach unserem WhitePaper oder besuchen Sie unser Webinar am:

Mittwoch, 27.01.2021 deutsch, 10:00 – 11:00 

Mittwoch, 24.02.2021 englisch, 10:00 – 11:00 

Über die Significon AG

Die Significon AG ist ein, auf die besonderen Anforderungen der Life Science Industrie spezialisiertes Beratungsunternehmen, dessen Consultants auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in dieser Industrie zurück blicken können.

Wir zeichnen uns aus, durch die Kombination von Prozess-, Compliance und IT System Know how, ergänzt durch Umsetzungsstärke mittels gängiger Standard Technologien, insbesondere SAP.
Ziel ist die partnerschaftliche Beratung und Wissensvermittlung von der Strategie-Ebene bis zur operativen Durchführung, zur Erzielung ganzheitlicher Lösungen hinsichtlich

– Organisation,
– Compliance-Anforderungen,
– Business Prozessen und
– IT Systemen.

Als Spezialist im Logistik Management, ist die Significon erfahrener Beratungspartner für die Optimierung von Logistik- und Qualitätsmanagement Prozessen und deren Umsetzung mit Anwendungssystemen wie z.B. ERP, LIMS und MES Systemen.

Als Spezialist im IT Service Management, optimieren wir bei unseren Kunden die IT Service Management Prozesse nach bewährten Standards wie ITIL und setzen unser Wissen ein, um gleichzeitig die GxP Anforderungen optimal umzusetzen. Das Know how aus vielen Jahren Erfahrung ist in unsere Branchenlösung des SAP Solution Managers für die Life Science Industrie eingeflossen.

Als Spezialist im Compliance Management und der Computer Software Validierung, unterstützen wir von der Einführung der Strategie bis zur operativen Umsetzung der GxP Anforderungen nach Industriestandards wie GAMP.

Unsere Kunden aus der Life Science Industrie profitieren von der Kombination des Know hows aus Implementierung und Validierung, da bei unseren Lösungsansätzen die effiziente Umsetzung des Prozesses mit einem Anwendungssystem und dessen effizienter Betrieb, genauso im Vordergrund stehen wie der sichere Betrieb eines Anwendungssystems gemäß den GxP Regularien. www.significon.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Significon AG
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Sylius – mit Fokus auf User Experience zum führenden E-Commerce-Framework

Sylius – mit Fokus auf User Experience zum führenden E-Commerce-Framework

Niemand möchte sich heute mehr von der Corporate Website zum Online-Produktkatalog und von dort zum Web-Shop durchklicken. Markenauftritt, Produktinformationen und Web-Shop sind eines – Integration ist King. Integrierte User Experience erfordert integrierte Lösungen statt Standardsoftware. Sylius hat genau das verstanden und vom Start weg konsequent umgesetzt

Dank durchgehender Headless und API-driven Architektur können die umfangreichen und mächtigen Features von Sylius an beliebiger Stelle die benötigte Customer Experience mit Commerce-Funktionen anreichern. Der Erfolg gibt dem Ansatz recht: über 40.000 monatliche Downloads, mehr als 3500 mit Sylius realisierte Shops, immer mehr Kunden aus dem Enterprise-Bereich und ein schnell wachsendes Partnernetzwerk. Und das beste: als Open-Source-Lösung steht die Software lizenzkostenfrei zur Verfügung.

Mit Sylius als E-Commerce-Komponente der infolox Omnichannel-Box realisiert infolox anspruchsvollste internationale E-Commerce-Lösungen: Multi-Site, Multi-Market und Multi-Language, mit zehntausenden Produkten, Varianten und Downloads, Konfiguratoren, Findern, Filtern, Produktvergleichen, Multi-Merkzetteln, dynamischer Suche und vielem mehr. Natürlich mit Schnittstellen zu ERP- und PIM-System und als skalierbare Cloud-Lösung.

infolox setzt schon seit einigen Jahren auf Sylius und ist Partner der ersten Stunde. Sylius-Gründer Pawel Jedrzejewski war bereits 2017 Speaker auf unserem internen Information Day, dem infoforum. Anforderungen von infolox werden bei der Entwicklung von Sylius entsprechend priorisiert berücksichtigt.

Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit und was waren die Kriterien, anhand derer sich infolox für Sylius entschieden hat? Wir haben uns bereits vor einigen Jahren auf die Suche nach einer E-Commerce-Lösung gemacht, die perfekt in unsere Vision einer B2C/B2B Content und Commerce Plattform passt. Dabei standen unterschiedlichste Aspekte im Fokus:

  • Headless, API-First, Best of Breed
    • hat der Softwarehersteller und das ganze Entwicklerteam ausreichend Verständnis davon, dass seine Software in den meisten Fällen nur ein TEIL der Gesamtlösung ist?
    • dass der Fokus bei modernen Architekturen und Lösungen auf der Interaktion mit anderen Systemen wie ERP, CRM, PIM, MAM und CMS liegt?
  • Cloud ready
    • ist die Software so aufgebaut, dass sie als Teil einer Lösung in einer Cloud-Umgebung aufgeteilt auf 1-x Container laufen kann und optimal skaliert werden kann?
  • Technologie und Community
    • ist die Technologie und die Software ausreichend HIPP und COOL, damit ausreichend viele Entwickler weltweit Spaß haben damit Projekte zu machen?
    • gibt es ausreichend viele Unternehmen, die auf dem gleichen Technologie-Stack aufsetzen?
  • Ökosystem und loyale Partner
    • hat der Softwarehersteller verstanden, dass es neben einer guten Software vorrangig darauf ankommt, ein hochqualifiziertes und loyales Ökosystem zu entwickeln, um das Produkt ausreichend schnell und erfolgreich in den Markt zu bringen, ohne dafür Millionen von Euros für Marketing & Co. auszugeben und Partner nur danach zu bewerten, wieviel Umsatz sie bringen?
  • Passung für typische infolox-Kunden
    • Industrie und technischer Handel mit meist komplexen Produkten, mehreren Märkten, Sprachen, branchenspezifischen Individualanforderungen
    • Produktfindern, Konfiguratoren, …
    • Anbindung an PIM/MAM und ERP, …
  • Möglichst viel "Standard" bei gleichzeitig maximaler Freiheit zur Skalierung und Individualisierung
  • Passt das Business Modell
    • Enterprise Open Source … man kann klein starten und jederzeit Herstellersupport und weitere Features dazu buchen

Nach intensiver Recherche und ersten Projekten sind wir vor etwa vier Jahren relativ schnell auf Sylius gekommen – denn kaum jemand anderes entsprach unseren Anforderungen. Als erster Partner im DACH-Raum hat infolox somit sehr früh auf Sylius gesetzt, und mittlerweile ist die Software in vielen unserer Content-&-Commerce-Projekte mit PIM, MAM, CMS und E-Commerce im Einsatz. Aber auch als Stand-alone-Lösung für kleinere Shop-Projekte ziehen wir Sylius jederzeit anderen Lösungen aus dem PHP-Symfony-Ökosystem vor. In kürzester Zeit hat es Pawel mit seinem Team geschafft, Sylius in ganz Europa bei Agenturen und Endkunden als Enterprise E-Commerce Framework für komplexe E-Commerce-Projekte zu positionieren. Das Feedback der Kunden und Partner ist durchweg positiv. 

Nachdem Sylius letztes Jahr die Plus Edition mit einigen Erweiterungen und Enterprise Support durch den Hersteller gelauncht hat, haben wir eine exklusive B2B-Edition entwickelt und diese in unsere Komplettlösung aus PIM/MAM, CMS und Shop – www.omnichannelbox.com – integriert.

Die B2B-Edition baut auf Sylius auf und ergänzt weitere für B2B elementare Funktionen. Neben einem umfassenden Rollen/Rechte/Workflow-Modul zur beliebigen Abbildung von Einkaufsorganisation, Verkaufsorganisation und Angebots/Bestellworkflows zwischen beiden Organisationen mit Limitierungen, Freigaben, Rabatten und so weiter liegt der Fokus auf der Abbildung von kundenspezifischen Use-Cases mit:

  • kundenspezifischen Preisen, Rabatten, …
  • Bestellvorlagen
  • Autocomplete/AutoSuggest Suche über Produkte, Dokumente, Themen, …
  • Merkzettel und Multimerkzettel mit Druck, Export/Import, PDF-Erstellung, …
  • Downloadcenter, Mediathek
  • Produktvergleich
  • Produktfinder und Variantenfinder
  • Guided Selling
  • Quickorder
  • Marketing Automation Integration
  • usw.

Somit bildet Sylius für uns nun die ideale Grundlage für B2C/B2B Content-&-Commerce Projekte – auch und gerade mit Integration von PIM, MAM, ERP und CMS. 

Wir bei infolox sind sehr froh, dass wir mit Sylius einen Partner gefunden haben, der nicht nur das Thema User Experience, sondern auch die Themen Fullstack-Symfony, Cloud, API-First, Headless, Best of Breed samt Qualität und Loyalität zu Partnern und Kunden gleich versteht wie wir bei infolox.

Über die infolox GmbH

infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.

Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.

Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
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Geschäftsführer
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Fax: +49 (8382) 275894-9
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Machen Sie mit beim Adventskalender “Sicher im Advent” 2020!

Machen Sie mit beim Adventskalender “Sicher im Advent” 2020!

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Der Adventskalender für mehr IT-Sicherheit 

Die Weihnachtszeit naht und für Viele ist das Öffnen von 24 Adventskalender-Türchen eines der am meisten geschätzten Dezember-Rituale. Passend dazu startet zum zweiten Mal die Aktion “Sicher im Advent” – ins Leben gerufen vom Kölner Unternehmen SoSafe, das Mitarbeiterschulungen rund um das Thema IT-Sicherheit anbietet. In dem digitalen Adventskalender erwarten die Nutzerinnen und Nutzer hinter jedem Türchen nützliche Tipps und Inhalte, die zu mehr Sicherheit im digitalen Raum verhelfen. Die Adventskalender-Aktion ist als leichter, aber effektiver Einstieg in das Thema IT-Sicherheit und Awareness-Building gedacht. 

Auch während Weihnachten und Corona sicher im Internet

Das Thema Cyber-Kriminalität gewinnt laufend an Relevanz – gerade zur Weihnachtszeit aber nochmal verstärkt, da mehr Menschen online shoppen. Gleichzeitig hat die besteht weiterhin eine hohe Bedrohungslage durch COVID19 und den damit verbundenen Wechsel ins Home-Office. Während der Coronakrise stieg beispielsweise das Angriffsaufkommen von Phishing-Mails, welche auf den Menschen abzielen, zwischen Februar und Mai um über 600 % an. Die Angreifer zielen aktuell also verstärkt auf den Menschen und ihre Verunsicherung ab. Über deren Taktiken und das Gefahrenpotential aufzuklären und zu schulen ist daher gerade jetzt besonders wichtig, da nun außerdem gezielte Social-Engineering-Attacken mit Weihnachtsbezug zu erwarten sind.

Zahlreiche Partner unterstützen die Aktion

Zusammen mit botfrei.de, der Allianz für Cybersicherheit des BSI, AV-TEST, Trusted Shops, eyeo, carmasec sowie weiteren Akteuren wurden die interaktiven Inhalte zusammengestellt. Ziel ist es, Cyber Security zugänglich und spannend aufzubereiten, sodass das Wissen nachhaltig und bei Laien und IT-Experten gleichermaßen im Kopf bleibt. Dazu setzen SoSafe und Partner bei den 24 Inhaltshappen auf ein breites Medienspektrum: Die Nutzenden erwarten z.B. informative Videos, praktische Checklisten und ausführliche White Papers.

Das steckt hinter den Türchen

Unter anderem werden Phishing-Mails, sichere Passwörter und das Erkennen von gefälschten Online-Shops thematisiert. Um nur ein paar der ausgewählten Inhalte zu nennen: SoSafe bietet eine kostenlose Simulation von Cyber-Angriffen sowie digitale Plakate an. Aktuelle Infos zu IT-Sicherheitsthemen werden von botfrei und eyeo zur Verfügung gestellt. Trusted Shops informiert in einem Leitfaden zur umsichtigen Nutzung von Online-Shops in der Weihnachtszeit.  Jeder ist herzlich dazu eingeladen, bei der Aktion mitzumachen und die Inhalte zu entdecken. Das Öffnen der 24 Adventskalender-Türchen macht Tag für Tag stark gegen Cyber-Kriminalität.

Über die SoSafe GmbH

Die Awareness-Plattform von SoSafe sensibilisiert und schult Mitarbeitende kontinuierlich im Umgang mit dem Thema IT-Sicherheit. Phishing-Simulationen und interaktive E-Learnings bringen den Mitarbeitenden auf effektive und nachhaltige Art und Weise bei, worauf etwa bei der Nutzung von E-Mails, Passwörtern oder sozialen Medien besonders zu achten ist. Das Unternehmen erhält ein anonymes, aber differenziertes Reporting und kann Awareness-Building so messbar machen – vollkommen DSGVO-konform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoSafe GmbH
Ehrenfeldgürtel 76
50823 Köln
Telefon: +49 (221) 2910-5993
https://sosafe.de

Ansprechpartner:
Florestan Peters
Press Relations
E-Mail: presse@sosafe.de
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Mehr Transparenz bei Gastransporten: Tyczka Gase GmbH digitalisiert gesamte Flotte

Mehr Transparenz bei Gastransporten: Tyczka Gase GmbH digitalisiert gesamte Flotte

Im Zuge der Modernisierung ihrer Kesselwagen stattet die Tyczka Gase GmbH, Tochterunternehmen der Tyczka GmbH, ihre gesamte Flotte mit IoT-Technologie von Nexxiot aus. Bis zum Jahresende 2021 werden alle Druckgaskesselwagen mit einem Globehopper-Modul des Schweizer Scale-ups aufgerüstet. Tyczka Gase kann seinen Kunden damit volle Transparenz und Nachverfolgbarkeit der transportierten Waren weltweit garantieren. Auch die Nachhaltigkeit der Lieferkette wird aufgrund der besseren Planbarkeit bei den Kunden gestärkt. Rund die Hälfte der Tyczka-Flotte ist schon jetzt mit dem Nexxiot-Globehopper ausgerüstet.

„Wir investieren schon seit Jahren stark in die Weiterentwicklung und Modernisierung unserer Flotte. Mit dem Schritt, diese nun komplett zu digitalisieren, begegnen wir mehreren Herausforderungen. Zum einen sind wir daran interessiert, unsere Flotte und Prozesse zukunftssicher zu machen. Die Ausrüstung der Kesselwagenflotte mit IoT-Geräten ist ein Teil unserer Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie. Zum anderen tragen wir damit natürlich den Bedürfnissen unserer Kunden Rechnung, die mehr Transparenz bei ihren Transporten wünschen“, sagt Sven Kruck, Prokurist bei der Tyczka Gase GmbH.

Aufgrund einer gemeinsamen, positiv verlaufenen Testphase, die bereits im Jahr 2017 stattfand, fiel die Wahl auf Nexxiot als Techniklieferant. Kunden von Tyczka haben nun die Möglichkeit, Vorhersagen zu prognostizierten Ankunftszeiten, Verzögerungsmuster, Schockereignisse und die Auslastung ihrer Wagen einzusehen.

Die Muttergesellschaft und Töchtergesellschaften der Tyczka Gase wickeln rund 50 Prozent ihrer Transporte im Bereich der Flüssiggase über die Schiene ab. Dabei erfordert die schnelle und effiziente Belieferung der Kunden ein hohes Maß an Know-how, denn der Transport ist komplex und benötigt optimale Planung. Dies gilt besonders dann, wenn es sich um Gefahrgut handelt. Sicherheit steht dabei für Tyczka an oberster Stelle. Daher waren die vorhandenen Zertifizierungen der Nexxiot-Hardware in diesen Fragen ausschlaggebend für eine Kooperation. Der Globehopper ist mit IECEx sowie den ATEX-Kennzeichnungen IIC und IIIC zertifiziert und kann somit auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen ständige Explosionsgefahr droht.

„Transparenz und Sicherheit für unsere Kunden – und natürlich auch deren Auftraggeber – ist uns seit jeher ein großes Anliegen. Wir sind heute der einzige Anbieter weltweit, dessen Hardware eine derart umfangreiche Sicherheitszertifizierung nachweisen kann. Damit stellen wir sicher, dass wir zu jeder Zeit Echtzeitdaten an alle Parteien liefern können, die Einblick in ihre Lieferketten brauchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich das überwachte Objekt durch einen Chemiepark oder durch Niemandsland bewegt“, erläutert Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot.

Nachhaltigkeit in der Supply Chain stärken

„Die Schiene spielt für uns als umweltfreundliches Transportmittel eine große Rolle. Ihr Anteil am Transportmix wird sich in den kommenden Jahren hoffentlich erhöhen, weshalb wir schon heute in eine effiziente und moderne Ausstattung unserer Wagen investieren. Die Lösung von Nexxiot unterstützt uns und unsere Kunden dabei, datengestützte Entscheidungen zu Transporten zu treffen und somit ineffizienten Prozesse zu eliminieren“, so Kruck weiter.

Neben den Globehopper-Modulen, die an den Kesselwagen befestigt werden, übernimmt Nexxiot für die Tyczka Gase GmbH auch die Aufbereitung und Auswertung der generierten Daten. Über die Nexxiot-Plattform haben die Kunden von Tyczka Zugriff auf die Analysen, aber auch eine Einbindung in unternehmenseigene ERP-Systeme ist möglich. Die IoT-Technologie von Nexxiot verfügt über geeignete Schnittstellen und schafft die notwendige Datenbasis für effizientere Logistikprozesse.

Seit der Gründung von Nexxiot im Jahr 2015 wurden die Globehopper an mehr als 100.000 Eisenbahngüterwagen installiert, die inzwischen zusammen über 4 Milliarden Kilometer zurückgelegt haben. „Unser Ziel ist es, durch die Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene eine Reduzierung der weltweiten Kohlenstoffdioxidemissionen um fünf Prozent zu erreichen. Dafür brauchen wir innovative Vorreiter, wie Tyczka Gase, die den mutigen Schritt hin zu einer Digitalisierung ihrer Flotte gehen. Gemeinsam werden wir den Schienengütertransport künftig attraktiver gestalten“, so Nexxiot-CEO Kalmund.

Über die Tyczka Unternehmensgruppe:

Die Tyczka Gruppe, gegründet 1924, mit Stammsitz im bayerischen Geretsried beschäftigt rund 550 Mitarbeiter. Zu ihr gehören mehrere mittelständische Gesellschaften und Beteiligungen in Deutschland, Österreich und Polen. Die Kerngeschäftsfelder sind die Energieversorgung mit Flüssiggas (Propan und Butan) sowie die Vermarktung und die Produktion von Industriegasen.

Tyczka ist bundesweit einer der Marktführer im Vertrieb von Flüssiggas in Flaschen und der Versorgung im Tank. Daneben besteht ein europaweites Trading Geschäft mit Flüssiggas.

Bereits seit 1983 vermarktet die Tyczka Gruppe technische und medizinische Gase sowie Kältemittel in Flaschen und Kleintanks an Kunden in Deutschland. Mit dem Bau einer Luftzerlegungsanlage stieg die Tyczka Unternehmensgruppe 2014 wieder in die Produktion von Industriegasen ein. Ziel ist es, die Geschäftsbereiche auf den internationalen Märkten weiter zu entwickeln und auszubauen.

Über die Nexxiot AG

Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.nexxiot.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexxiot AG
Hardstrasse 201
CH8005 Zürich
Telefon: +41 (44) 2755151
http://www.nexxiot.com

Ansprechpartner:
Ulrich Hanke
Leiter Kommunikation & Marketing
Telefon: +49 (8171) 627-0
E-Mail: ulrich.hanke@tyczka.de
Kevin Hohmann
Medienbüro am Reichstag
Telefon: +49 (30) 2061413050
E-Mail: digital@mar-berlin.de
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