Monat: Oktober 2020

Taboola erreicht Meilenstein im Mobile Apps Geschäft

Taboola erreicht Meilenstein im Mobile Apps Geschäft

Die weltweit führende Discovery-Plattform Taboola hat einen entscheidenden Meilenstein beim Einsatz des Mobile-App-Produktportfolios erreicht, welches das Angebot der Taboola Publisher-Plattform auf mobile Endgeräte bringt.

Mehr als 2000 der weltweit führenden Verlage verwenden Taboolas Mobile-App-Produktportfolio, um personalisierte Empfehlungen innerhalb ihrer mobilen News-Apps zu implementieren. Zu den Verlagen, die Taboolas Mobile SDK bereits implementiert haben, zählen u.a. BILD, Daily Mail, Fox Sports Australia und WeatherBug.

Industriedaten zufolge konsumieren 58 Prozent der deutschen Bevölkerung regelmäßig News auf ihren Mobilgeräten. In den USA sind es bereits 80 Prozent. 90 Prozent ihrer Zeit verbringen US-Bürger mit der Nutzung von Apps. Taboola hat 2018 das Mobile-App-Produktportfolio mit dem Ziel gelauncht, es Publishern einfacher zu machen, Taboolas personalisierte Empfehlungen in native Applikationen zu integrieren und das Nutzer-Engagement und Umsätze zu steigern.

Mit Taboola Mobile SDK können Verlage den Taboola Feed in ihren mobilen App-Angeboten nutzen. Taboola Feed ist ein integrierter Content-Feed, der die einfache Bereitstellung von personalisierten Artikeln und Videos ermöglicht und die User Experience und das User Engagement fördert. Zudem stellt Taboola Mobile SDK eine signifikante Einnahmequelle für Publisher dar.

Werbetreibende können über das In-App-Angebot von Taboola mehr als 1,4 Milliarden Leser*innen pro Monat erreichen und sie in dem Moment ansprechen, wenn sie am aufmerksamsten und offensten für neue Nachrichten, Produkte und Dienstleistungen sind.

Taboola Mobile SDK ist für Android und iOS und auch für die stark wachsende Anwendung React-Native sowie für Flutter verfügbar. Es ermöglicht die gleichen umfangreichen Viewability- und Brand-Safety-Einstellungen wie für Taboolas Desktop-Kunden. Ein weiterer Vorteil: Taboolas Mobile SDK hält die DSGVO-Vorgaben und die CCPA-Datenschutzregeln ein.

“Pro Tag verbringen Smartphone-Nutzer drei Stunden mit mobilen Apps, das ist mehr als sie mit Fernsehen verbringen. Indem wir unseren Publisher- und Werbekunden ermöglichen auch in mobilen Umfeldern aktiv zu sein, steigern wir den Erfolg für unsere Partner und für uns,” sagt Adam Singolda, CEO und Gründer von Taboola. “Es liegt an uns, die Verbindung mit den Leser*innen zu vertiefen und personalisierte und relevante Content-Erlebnisse zu schaffen, die den hohen Brand Safety-Anforderungen unserer Werbekunden, Marken und Agenturen standhalten. Ich freue mich daher sehr, dass wir in diesem Jahr mehr als 65 Millionen US-Dollar an unsere Partner auszahlen können. Diese Summe zeigt auch das große Wachstumspotenzial unseres Angebots.”

Über Taboola

Taboola hilft Menschen Neues und Interessantes zu entdecken. Unsere Discovery-Plattform und Produkte basieren auf Deep Learning und einem umfangreichen Datensatz aus dem Konsumenten-verhalten des Open Webs. Über 20.000 Unternehmen nutzen Taboola, um mehr als 1,4 Milliarden Menschen pro Monat auf der ganzen Welt zu erreichen. Werbetreibende nutzen Taboola, um ihre Zielgruppen anzusprechen, wenn diese für neue Nachrichten, Produkte und Dienstleistungen am empfänglichsten sind. Für Publisher, Mobilfunkbetreiber und Gerätehersteller erschließen sich mit Taboola neue Möglichkeiten in der Monetarisierung von Inhalten, in der Zielgruppenansprache und zur Steigerung des User-Engagements.

Taboola unterhält mit einigen der innovativsten Digitalmedien in der Welt langfristige, exklusive Geschäftsbeziehungen. Zu den Partnern zählen CNBC, NBC News, Huffington Post, Business Insider, The Independent, El Mundo, Le Figaro, und in Deutschland u.a. Axel Springer mit Bild und Die Welt, Ströer Content Group, die Bauer Media Group und Sport1. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in New York City, weitere Niederlassungen befinden sich an 18 Standorten weltweit.

Weitere Informationen auf www.taboola.com/de und auf Twitter unter @Taboola_DACH

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Taboola
c/o Mazars GmbH & Co. KG, Alt Moabit 2
10557 Berlin
Telefon: +44 (207) 438 888
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Talisman Kommunikation und Imagebildung
E-Mail: taboola@talisman-pr.de
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Blue Ant Forum Online: Spannende Praxisberichte über toolunterstütztes Multiprojektmanagement

Blue Ant Forum Online: Spannende Praxisberichte über toolunterstütztes Multiprojektmanagement

Wie behalten renommierte Unternehmen ihre Projektlandschaft im Überblick? Und wie strukturieren Sie Ihr Multiprojektmanagement? Gibt es Ähnlichkeiten in den Prozessen? Wer wertvolle Tipps für die Einführung eines professionellen Projektmanagements sucht, sollte sich den 18. November vormerken.

Wer im Unternehmen Projekte strukturieren muss, setzt in der Regel auf ein professionelles Tool für Multi-Projektmanagement. So lassen sich alle Projekte und dazugehörigen Ressourcen übersichtlich und in Echtzeit verwalten. Dabei ist es nicht immer ganz einfach, die für sich richtige Vorgehensweise festzulegen. Wie machen es also die anderen, wenn es um ein toolunterstütztes Projektmanagement geht? Dieser Frage geht die proventis GmbH auf dem diesjährigen Blue Ant Forum Online nach.

Polizei Hamburg spricht über ihr Multi-Projektmanagement

Bisher stets als Präsenzveranstaltung in Berlin durchgeführt, ist das Forum in diesem Jahr als Online-Event geplant. „Dadurch haben wir keine Teilnehmergrenze und gehen auch keine gesundheitlichen Risiken ein“, erklärt Norman Frischmuth, Geschäftsführer der proventis GmbH.

Von 10 bis 13 Uhr können sich Interessenten zuschalten und in drei Case Studies erfahren, wie die Polizei Hamburg, die Berliner Wasserbetriebe und die HiSolutions AG Blue Ant innerhalb ihrer unternehmensspezifischen Projektlandschaft nutzen. „Die drei Praxisberichte zeigen die Flexibilität von Blue Ant und wie vielfältig unsere Lösung in den unterschiedlichsten Bereichen und Einrichtungen eingesetzt werden kann“, so Norman Frischmuth. Dabei erläutern die jeweiligen Referenten, wie sie Blue Ant konkret in ihrer Organisation nutzen und wo es Überschneidungen gibt.

Zusätzliche Live-Sessions zum Networking im digitalen Raum

Die Vorträge dauern jeweils 20 Minuten. Im Anschluss gibt es zu jedem Vortrag eine kurze Fragerunde. „Danach folgt nochmal eine einstündige Session, in der Experten allgemeine Fragen zu Themen wie Portfolio- und Ressourcenmanagement sowie zu Blue Ant und seinen Funktionen beantworten. Die Teilnehmer bestimmen in diesem Stream die Themen“, meint Norman Frischmuth.

Zusätzliche Live-Sessions von 10 bis 17 Uhr ermöglichen Teilnehmern das Networking im digitalen Raum. Dabei sind die drei Sessions mit verschiedenen Schwerpunkten als Gruppen-Call organisiert, in den sich jeder nach Belieben zuschalten kann.

„Wir wollen bewusst die klassische Webinar-Atmosphäre vermeiden“, beginnt Norman Frischmuth. „Deshalb haben wir die Referenten zu uns nach Berlin eingeladen. Hier befindet sich ein Studio mit Kamera, damit unser Forum seinen professionellen Charakter beibehält. Wer nicht nach Berlin reisen kann, hält seinen Vortrag online.“

Jetzt zum Forum anmelden

 Das Blue Ant Forum Online findet am 18. November ab 10 Uhr statt. Anmeldungen sind unter https://www.proventis.net/de/event-detail-special/blue-ant-forum-2020-online möglich. Hier finden Sie auch weitere Informationen zu Ablauf und Programm.

Über die Hypergene GmbH

Wir sind ein starkes Team. Wir haben die besten Programmierer, Entwickler und Berater. Wir denken Projektmanagement weiter, denn wir sind mehr als ein Software-Unternehmen. Wir bieten Beratung und Software aus einer Hand. So machen wir unsere Kunden effizienter, schneller, erfolgreicher.
Wir sind proventis.

Wir wollen ein besseres Multi-Projektmanagement für alle ermöglichen. Aus diesem Anspruch entstand die proventis GmbH. Im Jahr 2001 startete Dipl. Kfm. Norman Frisch­muth mit einer Hand voll ambitionierter Menschen das Software- und Beratungshaus in Berlin. Heute arbeiten im Hauptsitz Berlin sowie in den Niederlassungen Köln und Stockholm bereits über 50 motivierte Mitarbeiter an professionellen Projektmanagementlösungen für Unternehmen aus allen Bereichen.

Mit effizientem Projektmanagement und klarer Organisationsstruktur bringen wir ­unsere eigenen Projekte Tag für Tag nach vorne. Dabei entstehen Softwarelösungen und Beratungsleistungen, die unseren ­Kunden einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. An vorderster Stelle steht unser Kernprodukt Blue Ant, eine Multi-­Projekt­management­lösung mit integriertem Projekt- und Ressourcenmanagement.

Zusammen mit unseren nationalen und internationalen Partnern unterstützen wir eine Vielzahl von Kunden. Und wir wollen ­noch mehr erreichen. Denn wir sind überzeugt: Mit einem optimalen Projekt­­management kann jedes Unternehmen ­effizienter und einfach besser werden.

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Investitionsbank des Landes Brandenburg setzt bei Digitalisierung weiter auf innobis

Investitionsbank des Landes Brandenburg setzt bei Digitalisierung weiter auf innobis

Die innobis AG unterstützt als Full-Service IT-Dienstleister die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Im Zentrum des vierjährigen Rahmenvertrags stehen Projekte rund um die SAP-Systeme und das Add-on ABAKUS (Aktuelles Förderbanken Antrags- und Kundensystem). Das Leistungsspektrum erstreckt sich von der Projektleitung bis hin zur (Weiter-)Entwicklung der Systemlandschaften. Die ILB setzt damit auf ihrem Weg zu innovativen, digitalen Geschäftsprozessen erneut auf innobis als Spezialist für SAP-Anwendungen bei (Förder-)Banken.

Jochen Pfeiffer, Bereichsleiter Bankbetrieb der Investitionsbank des Landes Brandenburg, meint: „Seit fast 30 Jahren arbeiten wir regelmäßig mit innobis in IT-Projekten zusammen. Diese haben wir immer mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen. Im Rahmen der Beratungsleistung rund um IT-Themen und -Fragestellungen konnte innobis der ILB stets wertvolle strategische Impulse geben. Diese helfen uns, unsere Aufgaben als Brandenburgs Förderbank noch besser wahrnehmen zu können.“

Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG, sagt: „Wir freuen uns, jetzt als Full-Service-Partner der ILB die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse weiter voranzubringen. Seit vielen Jahren begleiten wir die Förderbank als Systemdienstleister und haben uns im Team bewährt. Der mehrjährige Auftrag bedeutet für uns eine erneute Anerkennung unserer fachlichen Leistung und Qualität. Wir bedanken uns für das Vertrauen.“

Hintergrundinformation ABAKUS

Beim ABAKUS handelt es sich um eine Eigenentwicklung der ABAKUS-Bankenkooperation, die 1998 gegründet wurde und der neun Förderbanken, darunter auch die ILB, angehören. Mit dem ABAKUS als SAP-Add-on bilden die Institute das Fördergeschäft ab, von der Beratung über die Antragsbearbeitung bis hin zur Auszahlung und zum aufsichtsrechtlichen Meldewesen. Von 2012 bis 2014 entwickelte die Bankenkooperation in Zusammenarbeit mit innobis ein Kundenportal im ABAKUS zur digitalen Abwicklung der Förderanträge – ein erster Meilenstein auf dem Weg der Digitalisierung.

Über die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) wurde 1992 gegründet. Als Förderinstitut mit knapp 700 Mitarbeitern unterstützt die ILB das Land Brandenburg und andere öffentliche Träger bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Ihren Kunden bietet die ILB eine Vielzahl von Produkten an. Das Kerngeschäft ist die Förderung öffentlicher und privater Vorhaben in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Infrastruktur und Wohnungsbau durch bedarfsgerechte Bereitstellung von Zuschüssen, zinsgünstigen Darlehen und Eigenkapitalfinanzierungen.

Weitere Informationen unter www.ilb.de.

Über die innobis AG

Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet dabei den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Das Unternehmen beherrscht Branchenlösungen wie ABAKUS oder MARK. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bankenkooperation, DSK Hyp AG, DZ HYP, Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg), Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) und Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank).

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

innobis AG
Südportal 3
22848 Norderstedt
Telefon: +49 (40) 55487-0
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Alexandra Finke
Public Relations
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Beheben von Softwarefehlern in vernetzten Fahrzeugen wichtigste Herausforderung für Automobilindustrie

Beheben von Softwarefehlern in vernetzten Fahrzeugen wichtigste Herausforderung für Automobilindustrie

Verzögert die Coronavirus-Pandemie Fortschritte beim autonomen Fahren? Wie schätzt die Automobilbranche die Herausforderungen ein, die durch den zunehmenden Anteil von Software in Fahrzeugen entstehen? Antworten auf diese und weitere Fragen bietet die Automotive Software Survey 2020.

Für diese Studie haben das führende Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Strategy Analytics sowie Aurora Labs, Anbieter einer selbstheilenden Software für die Automobilindustrie, weltweit 200 Experten aus der Automobilbranche, Analysten und Journalisten befragt. 57 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Coronakrise Fortschritte beim autonomen Fahren um bis zu 2 Jahre verzögert.

Darüber hinaus offenbart die Studie, wie der zunehmende Anteil von Software in Fahrzeugen und die damit einhergehenden Herausforderungen die Automobilbranche beschäftigen.

  • Zwei Drittel der Befragten gehen davon aus, dass es schwerer oder sehr viel schwerer wird, Softwarefehler nach der Fahrzeug-Auslieferung noch zu beheben.
  • Dementsprechend halten es auch 88 Prozent der Umfrageteilnehmer für wichtig oder sehr wichtig, Software-Anomalien vorhersagen zu können und nicht nur auf diese zu reagieren.

Dafür benötigt die Branche Lösungen, die in der Lage sind, Fehlfunktionen im Softwarecode vorherzusagen und diese proaktiv zu beheben. Das erhöht die Sicherheit der Fahrzeuge, reduziert Rückrufe und vereinfacht den Typgenehmigungsprozess.

Über die Auroralabs GmbH

Aurora Labs nimmt eine Vorreiterrolle im Bereich der Self-Healing Software für vernetzte Autos ein und ermöglicht es Automobilherstellern, proaktiv auf künftige Entwicklungen in den Bereichen Softwarearchitektur, Prozessstrukturen und Dienstleistungen zu reagieren. Grundstein der In-Vehicle-Software-Management-Lösung ist die Line-Of-Code-MaintenanceTM-Technologie von Aurora Labs. Aurora Labs bereitet die nächste Generation softwarebasierter Fahrzeugtechnologie auf die Zukunft vor, indem das Unternehmen Machine-Learning-Algorithmen nutzt, um auf einzigartige Weise alle vier Elemente einer sicheren Software-Management-Lösung zu vereinen – das Erkennen und Beheben von Fehlern sowie das Updaten und die Zertifizierung der Software. Auf diese Weise ebnet Aurora Labs den Weg ins Zeitalter des selbstheilenden Autos. Die Software des Unternehmens erkennt fehlerhafte Codezeilen, sagt Ausfallwahrscheinlichkeiten voraus und behebt unterwegs auftretende Störungen. Auf diese Weise kann neue Software sicher eingeführt werden. Außerdem werden Softwarefunktionen zuverlässig, kostengünstig und ohne Ausfallzeit für den Kunden an alle Steuereinheiten des Autos ausgeliefert und die aktualisierte Software anschließend überprüft, um den Homologationsprozess zu erleichtern.

https://www.auroralabs.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Auroralabs GmbH
Emmy-Noether-Ring 18
85716 Unterschleißheim
Telefon: +49 (175) 194-3242
http://www.auroralabs.com

Ansprechpartner:
Markus Wild
Account Executive
Telefon: +49 (89) 993887-51
E-Mail: auroralabs@hbi.de
Corinna Voss
HBI Helga Bailey GmbH
Telefon: +49 (89) 993887-30
E-Mail: auroralabs@hbi.de
Markus Wild
Account Executive
Telefon: +49 (89) 993887-51
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76 Prozent der Anwendungen mit mindestens einer Sicherheitslücke

76 Prozent der Anwendungen mit mindestens einer Sicherheitslücke

Veracode, weltweit führender Anbieter von Application-Security-Testing-Lösungen, stellt heute die elfte Ausgabe seiner jährlichen Studie State of Software Security (SOSS) vor. Daraus geht hervor, dass die Mehrzahl der Anwendungen mindestens eine Sicherheitslücke beinhaltet und dass es in der Regel mehrere Monate dauert, diese zu beheben. Die diesjährige Analyse von 130.000 Anwendungen ergab, dass es etwa sechs Monate dauert, bis die zuständigen Teams die Hälfte der gefundenen Sicherheitslücken beheben können.

Der Report enthüllt auch einige Best Practices, die dabei helfen, die Fix Rates signifikant zu verbessern. Veracode unterscheidet zwischen Faktoren, über die die Teams viel oder sehr wenig Kontrolle haben und teilt diese in die Kategorien „Nature“ und „Nurture“ ein. Im Bereich „Nature“ finden sich Parameter wie der Umfang einer Anwendung oder die Unternehmensgröße und Sicherheitsverschuldung. „Nurture“ umfasst hingegen Einflussgrößen wie Scan-Häufigkeit und – Rhythmus sowie API-Scanning.​

Behebung von Sicherheitslücken: „Nature“ oder „Nurture“?

Die SOSS 11 Studie zeigt auf, dass moderne DevSecOps-Praktiken zu höheren Fehlerbehebungsraten führen. Die Verwendung mehrerer Anwendungssicherheits-Scan-Typen, die Arbeit mit kleineren oder moderneren Anwendungen und die Einbettung von Sicherheitstests in die Pipeline über eine API tragen alle dazu bei, die Zeit zur Behebung von Schwachstellen zu verkürzen, selbst bei Anwendungen mit ungünstigen Voraussetzungen auf der „Nature“-Seite.

„Das Ziel der Software Security besteht nicht darin, Anwendungen beim ersten Mal perfekt zu schreiben, sondern darin, Fehler rechtzeitig zu finden und vollumfänglich zu beheben“, sagt Chris Eng, Chief Research Officer bei Veracode. „Selbst wenn sie mit den anspruchsvollsten Umgebungen konfrontiert werden, können Entwickler mit der richtigen Schulung und den richtigen Tools spezifische Maßnahmen ergreifen, um die Gesamtsicherheit einer Anwendung zu verbessern.“

Die wichtigsten Ergebnisse der SOSS 11 Studie im Überblick:

  • Fehlerhafte Anwendungen sind die Norm: 76 Prozent der Anwendungen weisen mindestens eine Sicherheitslücke auf, aber nur 24 Prozent haben schwerwiegende Mängel. Dies ist ein gutes Zeichen dafür, dass die meisten Anwendungen keine kritischen Probleme haben, die ernsthafte Risiken für die Anwendung darstellen. Häufiges Scannen kann die Zeit, die benötigt wird, um die Hälfte der gefundenen Lücken zu schließen, um mehr als drei Wochen verkürzen.
     
  • Open-Source-Schwachstellen nehmen zu: 70 Prozent der Anwendungen übernehmen mindestens eine Sicherheitslücke aus ihren Open-Source-Bibliotheken. 30 Prozent der Anwendungen weisen sogar mehr Mängel in ihren Open-Source-Bibliotheken auf als in intern geschriebenem Code. Wichtig ist daher eine ganzheitliche Sicht auf die Anwendungssicherheit, die auch Code von Drittanbietern miteinschließt.
     
  • Mehrere Scan-Typen beweisen die Wirksamkeit von DevSecOps: Teams, die eine Kombination von Scan-Typen einschließlich statischer Analyse (SAST), dynamischer Analyse (DAST) und Software-Composition-Analyse (SCA) verwenden, verbessern die Fix Rates. Diejenigen, die SAST und DAST zusammen verwenden, beheben die Hälfte der Fehler 24 Tage schneller.
     
  • Automatisierung ist wichtig: Unternehmen, die das Security Testing im SDLC automatisieren, können die Hälfte der Schwachstellen 17,5 Tage schneller adressieren als jene, die weniger automatisiert testen.
     
  • Sicherheitsverschuldung reduzieren ist entscheidend: Der Zusammenhang zwischen häufigem Scannen von Anwendungen und schnelleren Korrekturzeiten wurde im vorherigen State of Software Security Report dargestellt. Die aktuelle Studie ergab nun, dass der Abbau von Sicherheitsverschuldung, also die Behebung des Rückstands bekannter Fehler, das Gesamtrisiko senkt. Veracode stellt in der diesjährigen Studie außerdem fest, dass bei älteren Anwendungen mit hoher Fehlerdichte die Behebungszeiten wesentlich langsamer sind, so dass durchschnittlich 63 Tage hinzukommen, um die Hälfte der Sicherheitslücken zu schließen. 

Weitere Informationen:

  • Laden Sie die neue State of Software Security Studie (Ausgabe 11) hier herunter
  • Die englische Pressemeldung finden Sie auf der Veracode-Homepage

Über die State of Software Security Studie
Die Studie „State of Software Security (SOSS) 11“ von Veracode ist ein umfassender Überblick über die Daten der Anwendungssicherheitstests von Scans von mehr als 130.000 aktiven Anwendungen, die innerhalb von Veracodes Kundenstamm von mehr als 2.500 Unternehmen durchgeführt wurden. Es handelt sich dabei um den branchenweit umfassendsten Satz von Anwendungssicherheits-Benchmarks. Veracode hat mit Data Scientists des Cyentia-Instituts zusammengearbeitet, um neue Bedrohungen besser zu visualisieren und zu verstehen und um herauszufinden, wie Entwickler Anwendungen besser und sicherer machen können.

Über Veracode

Veracode stellt die am häufigsten verwendete cloud-basierte Plattform zur Verfügung, um Web- und Mobilanwendungen sowie Applikationen von Drittanbietern zu schützen. Damit hilft Veracode Unternehmen weltweit, Innovationen schneller auf den Markt zu bringen, ohne dabei auf Sicherheit verzichten zu müssen: Bedrohungen auf Anwendungsebene werden identifiziert, bevor Cyberkriminelle Schwachstellen finden und ausnutzen können.

Veracode, seine leistungsfähige cloud-basierte Plattform, die langjährige Expertise und der systematische, Policybasierte Ansatz bietet Unternehmen eine einfache und skalierbare Möglichkeit, mit der sich Risiken auf der Anwendungsebene ihrer weltweiten Software-Infrastruktur reduzieren lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Veracode
4 Van de Graaff Drive
USA01803 Burlington, MA
Telefon: +49 (171) 4412450
http://www.veracode.com

Ansprechpartner:
Lara Weber
Hotwire für Veracode
Telefon: +49 (171) 4412450
E-Mail: lara.weber@hotwireglobal.com
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ServiceNow präsentiert „The Work Survey“: Skepsis gegenüber Remote Work, doch Investition in Innovation und Technologie gibt Hoffnung

ServiceNow präsentiert „The Work Survey“: Skepsis gegenüber Remote Work, doch Investition in Innovation und Technologie gibt Hoffnung

ServiceNow (NYSE: NOW), das führende Unternehmen für digitale Workflows, gibt die Ergebnisse der deutschen „The Work Survey“ bekannt. Die Studie zählt zu den umfassendsten globalen Umfragen, die derzeit am Markt verfügbar sind, und befasst sich mit den neuen Arbeitsweisen, die auch nach der Covid-19 Pandemie Bestand haben werden, und wie sich sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter die neue Zukunft vorstellen. Die Kernergebnisse: Führungskräfte und Beschäftigte in Deutschland sind sich einig, dass ihr Unternehmen dank des Einsatzes von Technologie, schneller als gedacht Arbeitsprozesse transformieren konnte. Deutsche Unternehmen möchten freigewordenes Kapital überwiegend in die digitale Transformation investieren, damit steht Deutschland im europäischen Vergleich an der Spitze.

„Der dramatische Wandel hin zu einer digitalen Arbeitswelt hat gezeigt, wie die Zukunft der Arbeit aussieht“, erklärt Bill McDermott, CEO von ServiceNow. „Digitale Workflows sind die Voraussetzung für ein Unternehmen im 21. Jahrhundert. Es gibt keinen Weg zurück. Die digitale Transformation wird sich weiter beschleunigen. Neue Arbeitsweisen werden zur Norm werden. Wir stehen am Anfang einer beispiellosen Welle von Workflow- und Arbeitsplatzinnovationen.“

Dazu Detlef Krause, VP und General Manager Deutschland von ServiceNow, ergänzend: „Covid-19 hat Unternehmen in ganz Europa in einem Tempo verändert, wie wir es noch nie zuvor erlebt haben und, wenn ich ehrlich bin, viele – auch in Deutschland – nicht einmal für möglich gehalten haben. Wir bewegen uns auf eine Arbeitswelt zu, die von hybriden Arbeitsmodellen geprägt sein wird, und dafür müssen jetzt die entscheidenden Schritte unternommen werden.“

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

  1. Neue Arbeitsformen: 90% der Führungskräfte in Deutschland sagen, die Pandemie hat ihr Unternehmen zum Umdenken veranlasst. Zu diesem Ergebnis kam auch die globale Studie. 82% der deutschen Arbeitnehmer finden, dass ihr Unternehmen seit Beginn der Krise bessere Arbeitsmethoden geschaffen hat.
  2. Schnelle Transformation: 88% der Führungskräfte und 85% der Arbeitnehmer in Deutschland geben an, dass ihr Unternehmen schneller auf neue Arbeitsweisen umgestellt hat, als sie es für möglich hielten. Dies zeigt, dass sowohl Führungskräfte als auch Beschäftigte positiv überrascht sind von dem schnellen Wandel ihres Unternehmens.
  3. Digitale Transformation ist Top-Priorität: Für 88% der Befragten aus Deutschland haben sich durch Covid-19 die Betriebskosten reduziert. Führungskräfte sind der Meinung, dass dadurch insbesondere in die digitale Transformation (70%) investiert werden soll. Damit steht Deutschland im Ländervergleich an der Spitze, gefolgt von Frankreich (54%) und den Niederlanden (54%).
  4. Veränderung fällt schwer: Über die Hälfte der Beschäftigten (57%) wollen die neuen Arbeitsweisen beibehalten. Nicht so die Führungskräfte: 45% geben an, dass sie wieder zu den gewohnten Arbeitsprozessen vor der Covid-19 Pandemie zurückkehren wollen.

Digitale Benachteiligung und Mangel an nahtlosen Systemen

Unternehmen haben sich schnell den neuen Bedingungen angepasst, müssen aber noch mehr tun, um das Tempo zu halten. Fast die Hälfte der Führungskräfte (46%) und mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer (54%) sind überzeugt, dass der Übergang zur neuen Normalität noch schwieriger sein wird als die Ad-hoc-Transformation zu Beginn des Lockdowns. Diese Meinung wird von den Studienteilnehmern in ganz Europa geteilt.

Die Herausforderung wird noch dadurch verschärft, dass die meisten Unternehmen digital benachteiligt sind. Fast alle befragten Führungskräfte (96%) geben zu, dass sie immer noch Offline-Workflows haben, so zum Beispiel bei der Genehmigung von Dokumenten, Berichten über Sicherheitsvorfälle und Technologie-Support-Anfragen. Es wurden zwar Fortschritte erzielt, aber nach Monaten im Homeoffice geben 66% der Führungskräfte und 61% der Mitarbeiter an, dass ihr Arbeitgeber noch immer kein vollständig integriertes System zur Verwaltung digitaler Workflows hat.

Bedenken gegenüber Remote Work

Nahezu alle Studienteilnehmer in Deutschland sind davon überzeugt, dass Remote Work neben vielen Vorteilen auch einige Herausforderungen mit sich bringt. Sowohl Führungskräfte (95%) als auch Arbeitnehmer (76%) in Deutschland äußern sich besorgt darüber, wie sich Remote Work auf die weitere Entwicklung des Unternehmens auswirken wird. Die größten Bedenken, aber auch Vorteile der modernen Arbeitsform hängen nach Erkenntnissen der Studie davon ab, wo die Arbeit ausgeführt wird.

  • Führungskräfte sind am meisten besorgt über die Output-Verzögerungen bei der Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen (56%), während Mitarbeiter am meisten über den Input besorgt sind – mangelnde Zusammenarbeit zwischen Geschäftsbereichen (45%).
  • Arbeitnehmer in Deutschland (59%) sagen, dass die Zeitersparnis durch den Verzicht auf das Pendeln oder die Fahrt zum Arbeitsplatz ihnen am meisten zugute kommt. Führungskräfte (60%) hingegen glauben, dass eine bessere Nutzung der Technologie zur Effizienzsteigerung den größten Nutzen für ihre Teams darstellt.

„Die Herausforderung für deutsche Unternehmen wird es sein, die unmittelbare Notwendigkeit der Geschäftskontinuität mit den persönlichen Bedürfnissen der Arbeitnehmer in Einklang zu bringen. Es gilt dafür zu sorgen, dass beide digital ‚fit’ für die bevorstehende Veränderungswelle sind. Die Studie zeigt, dass Führungskräfte in Deutschland erkannt haben, dass sie die Bedenken beider Seiten gegenüber des ‚New Normal’ beseitigen und reduzieren können, insbesondere durch Investitionen in eine nahtlose digitale Transformation. Die smarte Investition in digitale, nahtlose Prozesse und Workflows muss nun zu einer obersten Priorität werden. Nur dann können Unternehmen die nächste Betriebsunterbrechung überstehen und Mitarbeiter einen modernen, attraktiven Arbeitsplatz bieten“, so die Einschätzung von Detlef Krause.

Fazit: Die digitale Transformation darf keine Ad-hoc-Aufgabe sein

Neue Systeme, die als Ergebnis des Lockdowns entwickelt und sofort eingeführt wurden, haben für die Mehrheit der Unternehmen neue und bessere Arbeitsmethoden geschaffen. Die meisten Führungskräfte und Mitarbeiter glauben aber, dass wichtige Geschäftsfunktionen (wie Kundenservice, HR und Finanzen) im Falle einer erneuten Störung nicht in der Lage wären, sich innerhalb von 30 Tagen anzupassen. Das verdeutlicht die Notwendigkeit und die Chancen digitaler, nahtloser Workflows. Die digitale Transformation darf keine Ad-hoc-Aufgabe sein. Unternehmen müssen nachhaltig in agile und widerstandsfähige Unternehmensstrukturen und Technologien investieren, die sich flexibel an Veränderungen anpassen. Nur so kann die C-Suite das Vertrauen der Mitarbeiter zurückgewinnen und Sicherheit sowie produktives Arbeiten in der Covid-Economy ermöglichen.

Weitere Informationen und Ergebnisse der The Work Survey finden Sie hier.

*Umfragen-Methodik

Wakefield Research führte zwischen dem 1. und 10. September 2020 eine quantitative Online-Umfrage bei 900 Führungskräften der C-Ebene und 8.100 Bürofachkräften (Angestellten) aus Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitern in den folgenden Ländern durch: Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Niederlande, Indien, Japan, Singapur, Australien und Neuseeland. Während Wakefield branchenübergreifend befragte, zeigen die Ergebnisse signifikante Unterschiede zu Mitarbeitern aus den folgenden fünf Schlüsselindustrien auf: Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Fertigung, Telekommunikation und öffentlicher Sektor.

Über ServiceNow

ServiceNow (NYSE: NOW) schafft eine Welt, in der Arbeit weniger Arbeit macht. Unsere Cloud-basierte Plattform und die damit verbundenen Lösungen ermöglichen mit digitalen Workflows eine großartige User Experience, damit Mitarbeiter und Unternehmen effizienter arbeiten können. Für weitere Informationen besuchen Sie: https://www.servicenow.de/

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Temperatur immer im Blick: VTG und Nexxiot weiten Zusammenarbeit aus

Temperatur immer im Blick: VTG und Nexxiot weiten Zusammenarbeit aus

Nexxiot und VTG erweitern ihre Zusammenarbeit: Ab Dezember 2020 setzt die VTG von Nexxiot entwickelte Temperatursensoren ein, um den Zustand von hochwertigen, temperatursensiblen Waren lückenlos zu überwachen und Informationen digital und in Echtzeit zu übertragen. Dafür werden 3.000 Güterwagen auf Kundenwunsch mit Sensoren ausgerüstet, die die Temperatur des Kessels, des Heizsystems und des Auslaufes erfassen können. Die erhobenen Daten werden in der Nexxiot Connect Cloud zusammengeführt und dort verarbeitet, detaillierte Auswertungen und weitergehende Analysen stehen den Kunden auf der VTG-Plattform traigo zur Verfügung. Im Falle von Temperaturveränderungen erhalten die Transportbeteiligten über das System eine Benachrichtigung. Damit wird sichergestellt, dass die transportierten Güter ihren Bestimmungsort in einwandfreiem Zustand erreichen.

„Manche Produkte sind selbst nach kleinen Temperaturschwankungen nicht mehr brauchbar. Deshalb wollen wir für unsere Kunden beim Transport von hochwertigen Chemikalien oder anderen temperatursensitiven Gütern eine lückenlose Dokumentation gewährleisten. Mit der Einführung der Nexxiot-Lösung gehen wir aber noch einen Schritt weiter. Durch die Benachrichtigung bei Unregelmäßigkeiten können in Echtzeit Maßnahmen eingeleitet werden, die den Temperaturschwankungen entgegenwirken“, sagt Hanno Schell, Head of Innovation bei der VTG.

Nexxiots CEO Stefan Kalmund sieht darin große Chancen für die Qualitätssicherung und die Transparenz entlang internationaler Lieferketten: „In vielen Branchen, hier seien beispielhaft die Pharma-, die Chemie- und die Nahrungsmittelindustrie genannt, gibt es hohe Anforderungen zur Temperaturüberwachung empfindlicher Güter. Wir unterstützen die VTG zukünftig dabei, die Qualität von Transporten in diesen Bereichen weiter zu steigern. Der Einsatz von Echtzeitinformationen und deren Integration in den Arbeitsalltag der Kunden spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Logistikranche braucht innovative Vorreiter wie die VTG, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.“

„Die Digitalisierung unserer gesamten Flotte hat für uns einen hohen Stellenwert. Nur durch die Generierung, Aufbereitung und den intelligenten Einsatz von Daten können wir unseren Kunden die Transparenz bieten, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Nexxiot unterstützt uns hierbei als strategischer Partner“, fügt Peter Töpfer, Senior Project Manager bei der VTG, hinzu.

Über VTG:

Die VTG Aktiengesellschaft zählt zu den führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa. Der Waggonpark des Unternehmens umfasst rund 95.000 Eisenbahngüterwagen, darunter schwerpunktmäßig Kesselwagen, Intermodalwagen, Standardgüterwagen sowie Schiebewandwagen. Neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen bietet der Konzern umfassende multimodale Logistikdienstleistungen mit Schwerpunkt Verkehrsträger Schiene sowie weltweite Tankcontainertransporte an.

Ihren Kunden bietet die VTG durch die Kombination der drei vernetzten Geschäftsbereiche Waggonvermietung, Schienenlogistik und Tankcontainerlogistik eine leistungsstarke Plattform für den internationalen Transport ihrer Güter. Der Konzern verfügt über langjährige Erfahrung und spezifisches Know-how, insbesondere im Transport flüssiger und sensibler Güter. Zum Kundenkreis zählen eine Vielzahl renommierter Unternehmen aus nahezu allen Industriezweigen, wie beispielsweise der Chemie-, Mineralöl-, Automobil-, Agrar- oder Papierindustrie.

Im Geschäftsjahr 2019 erwirtschaftete die VTG einen Umsatz von 1.221 Millionen Euro und ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) von 512 Millionen Euro. Über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg vorrangig in Europa, Nordamerika, Russland und Asien präsent. Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte die VTG weltweit rund 1.750 Mitarbeiter.

Über die Nexxiot AG

Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: [url=http://www.nexxiot.com]www.nexxiot.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexxiot AG
Hardstrasse 201
CH8005 Zürich
Telefon: +41 (44) 2755151
http://www.nexxiot.com

Ansprechpartner:
Kevin Hohmann
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E-Mail: kevin.hohmann@mar-berlin.de
Jessica Raguž
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Telefon: +49 (40) 2354-1345
E-Mail: jessica.raguz@vtg.com
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SKYport im Multi Airport-Projekt für schottische Flughäfen

SKYport im Multi Airport-Projekt für schottische Flughäfen

Highlands and Islands Airports Limited und ISO Software Systeme unterzeichnen Vertrag zur Implementierung von SKYport als Multi-Airport Management System.

Die aktuelle Situation bezüglich COVID-19 verstärkte bei Highlands and Islands Airports Limited (HIAL) den Bedarf, Anbindungen und Flugverbindungen sicherzustellen. Das schottische Staatsunternehmen modernisiert aktuell bestehende Lösungen, um effizienten Service an seinen elf angeschlossenen Flughäfen zu gewährleisten, die als wichtige Lebensadern der schottischen Verkehrsinfrastruktur fungieren.

In einer europaweiten Ausschreibung suchte HIAL einen Anbieter, der seine angeschlossenen Flughäfen in einem Multi-Airport-Projekt mit einer zukunftsfähigen Airport Management Suite ausstatten kann. ISO Software Systeme (ISS) setzte sich hier durch und implementiert seine Airport Management Suite SKYport an den Flughäfen von Barra, Benbecula, Campbeltown, Dundee, Inverness, Islay, Kirkwall, Stornoway, Sumburgh, Tiree und Wick.

ISS wird SKYport zudem als SaaS-Lösung im Rechenzentrum von ISO Professional Services hosten und betreiben. Der jetzt unterschriebene Vertrag läuft über fünf Jahre mit einer optionalen Verlängerung um zwei weitere Jahre.

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Software Systeme GmbH zählt zu den etablierten Größen in IT-Beratung, Software-Entwicklung und IT-Dienstleistungen. Die Kernkompetenz ist Software-Entwicklung sowohl für eigene Produkte als auch im Kundenauftrag mit den Schwerpunkten Java, Microsoft und Oracle. Die Kernkompetenzen für die Luftfahrtindustrie der ISO Software Systeme sind: SAP Beratung und Entwicklung für Flughäfen, IT-Lösungen für Flughafenbetreiber, Air Traffic Control und Airlines sowie Ground Handler.

Über 70 Flughäfen weltweit arbeiten mit Software-Lösungen von ISO Software Systeme – vom Regionalflughafen in Dortmund über Hubs wie Zürich oder Kopenhagen bis zu internationalen Großflughäfen wie Bangkok und in Multi-Airport-Projekten.

Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Software Systeme die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services, die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus, und die ISO Public Services für Software und IT-Services der Öffentlichen Verwaltung.

Die ISO-Gruppe gehörte 2016 und 2019 zu den TOP 100-Unternehmen. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.

Rund 610 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions, ISO Professional Services und ISO Public Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.iso-gruppe.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Marketing / PR
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German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

Die moderne Fabrik ist vernetzt und digitalisiert. Zwei Methoden besitzen in diesem Zusammenhang hohes Wertschöpfungs- und Optimierungspotenzial: der „Digital Twin“ und die „Augmented Virtual Factory“. Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist eine entscheidende Voraussetzung für die Umsetzung dieser Anwendungen. Die German Edge Cloud (GEC) hat Lösungen entwickelt, die auf Basis von Edge Computing minimale Latenzzeiten ermöglichen, um nahezu Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten.

„Der Digitale Zwilling wird in produzierenden Betrieben zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Der Digital Twin simuliert ein Objekt oder einen Prozess im virtuellen Raum. So können beispielsweise Abläufe simuliert und optimiert werden, was zu hohen Einsparpotenzialen führt“, erklärt Bernd Kremer, Leiter Business Unit ONCITE Industrial der German Edge Cloud. 

Der digitale Zwilling kann unter anderem der Zustandsüberwachung in Echtzeit in der Smart Factory dienen. Er bietet zudem die Möglichkeit, eine weitere neue Technologie einzubinden: Augmented Reality. In der Industrie kommt diese „erweiterte Realität“ immer öfter zur Anwendung. Bei Augmented Reality wird – anders als bei Virtual Reality – nicht nur ein Computerbild angezeigt, sondern zusätzlicher digitaler Inhalt auf die echte Maschine projiziert. 

In der „Augmented Virtual Factory“ werden digitale Informationen aus 2D- oder 3D-Modellen, Sensordaten und Algorithmen mit der realen Produktionswelt in einen gemeinsamen Kontext gesetzt. Die Augmented Virtual Factory unterstützt den Mitarbeiter unter anderem bei der Ursachenanalyse von Anlagenproblemen durch die Verknüpfung von Daten aus der „Echtzeitüberwachung“ mit historischen Daten. Die 2D- oder 3D-Animation visualisiert u.a. Störmeldungen und kann somit den potenziellen Ursprung des Problems anzeigen.

Edge Computing als Schlüssel für echtzeitbasierte Anwendungen

Für all diese dargestellten Methoden und Technologien gilt: Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten in Echtzeit ist eine entscheidende Voraussetzung. Besonders minimale Latenzzeiten sind in vielen Bereichen unabdingbar, um Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten. Die Lösung dafür ist Edge Computing, womit die schnelle Verarbeitung der Datenmengen bewerkstelligt werden kann. Die Datenverarbeitung wird hierfür an den Rand (Edge) des Netzwerks verlagert, und findet somit möglichst nah am Entstehungsort statt. Damit ist eine Verfügbarkeit der Daten in nahezu Echtzeit gegeben. Beim Edge Computing werden Übertragungszeiten und Antwortzeiten bis auf ein Minimum reduziert. Es wird eine sehr schnelle Prozessierung der Daten möglich und Engpässe werden vermieden. Außerdem werden Datendurchsatz und Bandbreitebelegung im Netz reduziert.

Edge Cloud Appliance für Digital Twin & Co.

Die German Edge Cloud – ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group – stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen, Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen in einer fertigen Industrial Edge Cloud Appliance zur Verfügung. Die Lösung namens ONCITE umfasst eine komplette On Premise Edge-Infrastruktur – d.h. Rechenzentrum-Appliance mit IT-Hardware – sowie eine fertig vorbereitete industrielle Edge Cloud-Plattform und industrielle IoT-Anwendungen. Alles wird inklusive komplettem Service (as a Service) angeboten. 

ONCITE beinhaltet verschiedene Verarbeitungsschichten: Datenintegration (vorbereitete Konnektoren/Adaptoren), Datenharmonisierung und -aggregation, Datenanalyse und Datenvisualisierung. Datenintegration und Datenharmonisierung bilden die Voraussetzungen für die sinnvolle Nutzung und Analyse der Daten. Die IoTOS.Suite bietet z.B. Funktionalitäten zur aktiven Steuerung der Produktion, OEE-Verbesserung und Rückverfolgbarkeit (Traceability).

German Edge Cloud-Lösungen sind die Basis sowohl für die weitere Auswertung von Industrial Analytics Daten als auch für den Betrieb leistungsanspruchsvoller Software-Systeme, die den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette realisieren können. „Hieraus ergeben sich Effizienzsteigerungen, Reduzierungen der Fehlerquoten und Beschleunigungen der Entwicklungszyklen", erklärt Bernd Kremer.

Über die German Edge Cloud GmbH & Co. KG

Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes "Gaia-X" verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

German Edge Cloud GmbH & Co. KG
Diezer Straße 52
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 590970
Telefax: +49 (69) 247471820
http://www.gec.io/

Ansprechpartner:
Dr. Carola Hilbrand
Telefon: +49 (2772) 5050
E-Mail: hilbrand.c@rittal.de
Ulrike Peter
punctum pr-agentur GmbH
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Duden Korrektor 13 für Microsoft Office von EPC: Update mit 3000 Neueinträgen des Rechtschreibduden

Duden Korrektor 13 für Microsoft Office von EPC: Update mit 3000 Neueinträgen des Rechtschreibduden

Für Version 13.2.622 des Duden Korrektors für Microsoft Office hat EPC Consulting und Software GmbH die 3.000 Neueinträge des Duden 1 – Die deutsche Rechtschreibung in das Vokabular seiner Rechtschreibprüfung aufgenommen.

Bei Wörtern, für die unterschiedliche Schreibweisen zulässig sind, wird eine einheitliche Schreibung innerhalb eines Textes gewährleistet. Dies geschieht durch die Auswahl des präferierten Stils für die Textprüfung (beispielsweise konservativ, progressiv oder nach Dudenempfehlungen). Das hilft nicht nur bei neuen Wörtern wie Whatsapp-Gruppe, Uploadfilter oder batteln, die alternativ Whatsappgruppe, Upload-Filter bzw. battlen geschrieben werden können. Auch wer mit Schreibvarianten wie Delfin und Delphin auf Kriegsfuß steht, wird hiermit unterstützt, konsistent zu schreiben.

Darüber hinaus hat das Team von EPC die Grammatikprüfung weiter optimiert: Der Duden Korrektor erkennt jetzt zuverlässiger die falsche Getrenntschreibung der Konjunktionen "seitdem", "indem", "nachdem" wie in "Ich nehme die Natur anders wahr, seit dem ich jogge."

Stark verbessert wurde zudem die Identifizierung von Kongruenzfehlern wie in "Wir vertrauen Herr Schmidt." und "Er und seine Freunde arbeitet im Garten."

Ein weiterer Bereich ist die Kommakorrektur, die fehlende Kommas nach Anreden meldet, wie zum Beispiel in "Peter das Essen ist fertig." Auch "Komm, wir essen Opa!" wird jetzt als potenzieller Fehler erkannt.

Der Duden Korrektor 13 für Microsoft Office unterstützt Microsoft Word und Outlook ab Version 2010 auf Windows 10. Er ist unter https://dkms.epc.de als Download erhältlich und kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Zur Nutzung ist kein Internetzugang notwendig.

Der einmalige Preis für die unbegrenzt nutzbare Lizenz beträgt pro Nutzer 79,- €. Eine Kurzzeitlizenz für sechs Monate ist schon für 29,- € erhältlich (Preise zzgl. MwSt.). Version 13.2.622 ist ein kostenloses Update für Nutzerinnen und Nutzer des Duden Korrektors 13.

Über die EPC Consulting und Software GmbH

EPC ist spezialisiert auf sprachtechnologische Softwarelösungen. Bei EPC werden die professionellen Duden-Korrekturlösungen weiterentwickelt, vertrieben und gewartet. Dazu gehören Rechtschreib- und Grammatikkorrektur, Stilprüfung und Thesaurus sowie Werkzeuge zur Wörterbuchpflege, lokal und in Netzwerkumgebungen.

Die EPC Consulting & Software GmbH hat 2013 mit ehemaligen Mitarbeitern der Duden-Sprachtechnologie die Weiterentwicklung und Pflege der Korrektursoftware des Dudenverlags übernommen. Die sprachlichen Inhalte unserer Lösungen entsprechen den Dudenwerken und werden von der Dudenredaktion erstellt und gepflegt.

Kontaktadresse:
EPC Consulting und Software GmbH
Mannheimer Str. 4
68723 Schwetzingen
Telefon: 06202 7605870
Fax: 06202 7605869
E-Mail: info@epc.de
www.epc.de

Firmensitz:
EPC Consulting und Software GmbH
Breslauer Str. 33
68775 Ketsch

Geschäftsführung: Heinz-Detlev Koch und Judith Weinlich

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EPC Consulting und Software GmbH
Mannheimer Straße 4
68723 Schwetzingen
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Telefax: +49 (6202) 7605869
https://www.epc.de

Ansprechpartner:
Judith Weinlich
Telefon: +49 (6202) 7605864
Fax: +49 (6202) 7605869
E-Mail: judith.weinlich@epc.de
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