Telematik Award 2020 – Rückblick und Ausblick zum Jubiläums-Event mit Veranstalter und Chefjurorin
Können Sie sich noch an die Anfänge des Telematik Awards erinnern? Wie sie damals begann, die Verleihung der mittlerweile größten Auszeichnung der Branche? Wilkes und Klischewsky sind sich einig: Es hat sich einiges getan und verändert, seit die Mediengruppe den ersten Award verliehen hat. Wilkes war von Anfang an als Chefjurorin dabei und hat die Entwicklung des Preises und auch der gesamten Branche direkt miterlebt und gestaltet. „Die Telematik hat Riesenschritte nach vorn gemacht“, findet die Professorin. Auch in ihrem eigenen Studiengang spiegelt sich das wider, wie die Wissenschaftlerin berichtet. Die Bandbreite ist größer geworden, erstreckt sich inzwischen von Fahrzeugen über Flugzeuge, Medizin bis zu Robotik. Ein recht beliebter Protagonist der letzten Kategorie war bereits beim Telematik Award zu Gast: Pepper, ein Roboter, der 2018 die Preisverleihung eröffnete. Seine Verwandten würden inzwischen auch im medizinischen Bereich auf Interesse stoßen, berichtet Wilkes im Interview auf telematik.tv. Es gebe viele Anfragen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
Und was hat sich beim Award verändert? Wilkes lässt die Einreichungen des vergangene Jahrzehnts Revue passieren. Am Anfang habe es sich eher um Einzellösungen gehandelt, sehr viel sei hardware-basiert gewesen. Heute dagegen ist das anders, hat die Chefjurorin beobachtet. Inwiefern? Das erfahren Sie jetzt hier im Interview im Rahmen des dreiwöchigen Verleihungsevents von Telematik-Markt.de.
Themenwochen des Digitalevents zur Verleihung des #TelematikAwards2020
Spannende drei Wochen mit #TelematikThinktank und #TelematikTalk und natürlich mit der Bekanntgabe der Gewinner*innen des #TelematikAward in der letzten Woche!
- #TelematikThinktank: Vorstellung von Projekten und Prototypen,
- #TelematikTalk: Video- und Audio-Podcasts zu Trends und Herausforderungen der Branche
- #TelematikAward: Verleihungswoche mit einer täglich gestaffelten Bekanntgabe aller Preisträger.
Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick
"TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik Award
Höchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TV
Der Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
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Studie „ERP in der Praxis“: Der „blaue Brief“ bleibt aus: Gute Noten für über 40 ERP-Lösungen und ihre -Anbieter
Die Bewertung der ERP-Lösungen zeigt im Vergleich zu 2018 insgesamt leichte Verbesserungen der Anwenderzufriedenheit. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Gesamtbeurteilung der Dienstleistungen des Software-Partners sowohl während des laufenden Betriebs als auch während der Implementierung. Spürbar besser schneiden in 2020 die Zufriedenheitsaspekte „Schnelligkeit und Kompetenz des Supports“, „Schulungs- & Informationsangebot“ sowie „Beratung zur Optimierung des ERP-Einsatzes“ ab. Auch die ERP-Lösungen selbst erhalten insgesamt leicht verbesserte Bewertungen (Note 1,8 im Vergleich zu 1,84 in 2018), so dass die Anwender sowohl für die Software als auch für die Dienstleistungen mittlerweile eine uneingeschränkte Gesamtnote „Gut“ vergeben. Die Aspekte „mobile Nutzung der ERP-Software“ und „Dokumentation von Software und Anpassungen“ waren in den Vorjahren immer Anlass zu deutlicher Kritik. Heute bewegen sie sich im Bereich eines starken „Befriedigend“. Damit sind diese Kritikpunkte im Jahr 2020 sicherlich noch nicht vom Tisch. Die ERP-Anbieter scheinen sich dieser Themen jedoch zuletzt verstärkt angenommen zu haben. Mit Maßnahmen wie der vermehrten Umstellung auf Web-Technologien mit Responsive Design bewegen sie sich hier offenbar auf der „richtigen Spur“. Responsive Design sorgt dafür, dass sich eine Anwendung auf Endgeräten mit unterschiedlich großen Bildschirmen gut bedienen lässt. Aus Anwendersicht leicht verschlechtert haben sich dagegen der „Aufwand zur Datenpflege“ sowie die „Branchenkompetenz“ der Software-Anbieter.
Schlanke Lösungen erneut mit den besten Zufriedenheitswerten
Die diesjährige Studie bestätigt die mittlerweile etablierte Erkenntnis, dass „schlanke“ ERP-Lösungen, ausgesprochene Branchenlösungen und/oder Lösungen kleinerer Anbieter mit verhältnismäßig kleinem Kundenstamm in Sachen Anwenderzufriedenheit insgesamt am besten abschneiden. Gutplatzierte Lösungen wie WinwebFood, Syslog, ISSOSPro, Isah und BMD erfüllen alle mindestens eine dieser „Bedingungen“. Die besten Lösungen unter den größeren Installationen finden sich dagegen erst im Mittelfeld. Ein Grund hierfür ist das hohe Anforderungsniveau in Verbindung mit spürbar größerem Aufwand bei Einführung, Wartung und (End-) Anwenderbetreuung.
Hier schneiden Microsoft Dynamics 365 Finance & SCM sowie Infor ERP LN am besten ab. Bei der Microsoft Lösung – ebenso wie bei der SAP-Lösung S/4 HANA – fällt zwar die Beurteilung der Wartungspartner positiv auf. Beide Lösungen liegen jedoch bei der Gesamtnote für die Software spürbar hinter Infor ERP LN. Die Infor-Lösung wiederum liegt bei der Beurteilung des Software-Anbieters zurück.
Das Management Summary mit den wichtigsten Ergebnissen steht ab sofort auf der Studienseite zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.trovarit.com/erp-praxis/.
Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz) und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus: Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die unsere Kunden mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Im Bereich Research greifen die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker®.guides relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
Trovarit AG
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52074 Aachen
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Schutz vor unzulässigen Feldern von Anlagen der Stromversorgung (Schulung | Sulzbach (Taunus))
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Umsetzung der 26. BImSchV mit Ihren Vorgaben zu elektrischen und magnetischen Feldern.
Programmschwerpunkte
- Rechtssichere Anwendung der Personenschutzvorschriften
- Physikalische und technische Grundlagen
- Schutz der Bevölkerung durch Umsetzung der 26. BImSchV
- Überlagerung hochfrequenter Felder mit niederfrequenten Feldern
- Hinweise der Länder zur Durchführung der 26. BImSchV
- Vorsorge durch Minimierung elekr. u. magnet. Felder (26. BImSchVVwV)
- Systematische Bearbeitung, Konformität und Dokumentation
Hintergrund | Ziel
Die Umsetzung der 26. BImSchV mit ihren Vorgaben zu elektrischen und magnetischen Feldern stellt die Netzbetreiber vor große rechtliche und technische Herausforderungen beim Ausbau, der Unterhaltung und dem Betrieb der Stromnetze. Besonders die umzusetzende Minimierung elektrischer und magnetischer Felder kann erheblichen Aufwand verursachen. Hinzu kommen schwierige Diskussionen mit der Bevölkerung vor Ort.
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte EVUs aus den Bereichen…
- Netzbetrieb, Netzplanung und Sicherheit
- Recht
sowie Ingenieure, Anlagenbauer und Bauleiter aus Kommunen und Elektro-Fachbetrieben.
Technische Voraussetzungen
Für eine Teilnahme per Livestream setzen wir folgende technische Voraussetzungen für die Teilnahme voraus:
- Internetzugang mit ausreichender Bandbreite (> 6 Mbit für den Rechner verfügbar) für Bild und Ton
- Rechner (Laptop, Desktop PC, Tablet, …)
- Internetbrowser (Edge, Chrome, Safari, … ) – Achtung: Die Nutzung mittels Firefox ist aktuell nicht zu empfehlen, hier beobachten wir in der Praxis vermehrt Probleme!
- Headset
Eventdatum: Dienstag, 22. September 2020 09:00 – 16:30
Eventort: Sulzbach (Taunus)
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
EW Medien und Kongresse GmbH
Bismarcktr. 33
10625 Berlin
Telefon: +49 (69) 7104687-0
Telefax: +49 (69) 7104687-359
http://www.ew-online.de/
Weiterführende Links
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
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18. Fachtagung „Straßen- und Außenbeleuchtung 2020“ (Schulung | Bad Soden am Taunus)
Freuen Sie sich auf ein interessantes und zukunftsorientiertes Programm der 18. EW-Fachtagung „Straßen- und Außenbeleuchtung“ und treffen Sie die Fachleute des deutschsprachigen Raumes aus Wissenschaft, Technik und Industrie!
5 gute Gründe für Ihre Teilnahme
• Aktualisieren Sie Ihre normativen und rechtlichen Kenntnisse
• Lernen Sie aus den praktischen Erfahrungen anderer: Digitalisierung bei der Betriebsführung
• Bewerten Sie den Einfluss von Steuerungen und Lichtfarben bei Insekten
• Erfahren Sie die Möglichkeiten der intelligenten Straßenbeleuchtung für eine Smart City
• Lernen Sie den Mehrwert der adaptiven Straßenbeleuchtung kennen
Nutzen Sie die Diskussionen im Plenum und in den ergänzenden Fachforen, um sich auf den neuesten Stand zu bringen und um eigene Probleme vorzutragen. Bei ergänzenden Gesprächen im Rahmen der Abendveranstaltung können Sie bestehende Kontakte mit Fachkollegen pflegen und neue knüpfen.
In bewährter Form wird die Fachtagung durch eine Ausstellung namhafter Hersteller ergänzt. So lassen sich die theoretischen Erörterungen aus dem Plenum direkt am „Objekt“ hinterfragen und bewerten. Das gewährleistet umfassende und breit gefächerte Informationen und Diskussionsgrundlagen.
Programmschwerpunkte
- Modernisierung im Bestand: Historische Kandelaber mit modernster Technik
- Neue Konzepte für zukunftsgerechte Stadtbeleuchtung: Neue Stadtkonzepte für Mensch und Beleuchtung
- Lichtmasten bieten viele Möglichkeiten: Von der Sensorik bis zur Ladestation
- Sensorik und Straßenbeleuchtung: Kommunikation, 5G-Ausbau und die Rolle der Straßenbeleuchtung
- Neue wissenschaftliche Feldstudie aus der Schweiz: Insekten und Lichtfarbe
Aktuelles aus der Normenwelt, Rechtsfragen und viel Zeit für Diskussionen dürfen natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen.
Hintergrund | Ziel
Bei der „Straßen und Außenbeleuchtung 2020“ am 11. und 12. November in Bad Soden bei Frankfurt treffen sich wieder 120 Fachleute und 15 Hersteller aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Die Veranstaltung bietet Ihnen ein praxisorientiertes Konzept mit einer umfassenden Ausstellung, parallelen Fachforen und vielen Diskussionsmöglichkeiten zu aktuellen Themen rund um Digitalisierung, Normen, Recht und Technik.
Zielgruppe
Die Tagung richtet sich an Fachleute aus den Branchen, die sich mit dem Themenkomplex „Straßen- und Außenbeleuchtung“ befassen:
• Geschäftsführer, Führungskräfte und Fachleute der Netzbetreiber, die für Planung, Bau und Betrieb der Straßen- und Außenbeleuchtung zuständig sind
• kommunale Vertreter der Stadtverwaltungen
• Dienstleister, Ingenieurbüros, Planer und Architekten
• Hersteller, die eine ideale Plattform für die Pflege und das Neuknüpfen von Kundenkontakten finden
Ihre optionale Teilnahme per Livestream
Für eine Teilnahme per Livestream setzen wir folgende technische Voraussetzungen für die Teilnahme voraus:
- Internetzugang mit ausreichender Bandbreite (> 6 Mbit für den Rechner verfügbar) für Bild und Ton
- Rechner (Laptop, Desktop PC, Tablet, …)
- Internetbrowser (Edge, Chrome, Safari, … ) – Achtung: Die Nutzung mittels Firefox ist aktuell nicht zu empfehlen, hier beobachten wir in der Praxis vermehrt Probleme!
- Headset
Fachausstellung und Sponsoring
Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser Fachtagung aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum Ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren?
Als aktiver Aussteller oder Sponsor haben Sie die Möglichkeit, neue Kontakte zu generieren und bestehende Geschäftsbeziehungen in einem professionellen Umfeld zu vertiefen. Sichern Sie sich Ihre Standfläche und/oder nutzen Sie ein speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Sponsoringpaket, um sich noch deutlicher und wirkungsvoller von Ihren Mitbewerbern abzuheben.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Julia Starke I EW Medien und Kongresse GmbH I Kaiserleistraße 8A I 63067 Offenbach am Main Telefon: 0 69.7 10 46 87-319 I Telefax: 0 69.7 10 46 87-93 19, E-Mail: julia.starke@ew-online.de
Eventdatum: 11.11.20 – 12.11.20
Eventort: Bad Soden am Taunus
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
EW Medien und Kongresse GmbH
Bismarcktr. 33
10625 Berlin
Telefon: +49 (69) 7104687-0
Telefax: +49 (69) 7104687-359
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Teleroute, Teil der Alpega Gruppe, bestätigtstabile Erholung der Frachtangebote nach dem Coronaschock
Nach dem ersten Schock, den das Coronavirus dem europäischen Markt versetzt hat, bestätigt Teleroute einen bemerkenswerten Aufschwung der Frachtangebote und Aktivitäten in den letzten Wochen. Im Vergleich zu den Frachtangeboten und Aktivitäten vor der Corona Krise gab es keine Abschwächung, die Zahlen in den letzten Wochen Juliwochen lagen sogar darüber, ohne saisonelle Einwirkungen. Teleroute gehört mit 123 Cargo und Wtransnet zu dem größten Zusammenschluss von Frachtenbörsen in Europa.
Die schwierigste Zeit für die Transportbranche in Europa war im April. In dieser Zeit kam komplett Europa, im Betracht auf die industrielle Tätigkeit, zum Stillstand. In dieser Zeit ging das Volumen an Frachtangeboten dramatisch zurück. Darauf folgte eine zweite Phase der Unterbrechung im Hinblick auf die D Beschafungskette: Spediteure und Frachtführer waren auf der Suche nach neuen Strecken,Kapazitäten und Angebote. So wandten sie sich an Teleroute. Die Anzahl der neuen Benutzer auf Teleroute stieg so um 1.200.
Fabrice Douteaud, COO von Teleroute, sagte folgendes zu diesen Trend: “Wir sind sehr stolz, zu sehen, dass die Transport und Speditionsunternehmen Widerstandsfähig geblieben sind und trotz der Krise ihre Arbeit weitergeführt haben. “ In der Krise gab es eine außergewöhnlich starke Nachfrage im Bezug auf unsere Frachtenbörse. Dies zeigt uns, dass unsere Werte, die wir für den Markt bereitstellen, akzeptiert und angenommen werden: “ Wir vereinfachen die Zusammenarbeit zwischen Transportunternehmen und Spediteuren “.
Frankreich als treibende Kraft im Bezug auf die Erholung des Frachtmarkts in Europa.
Nach dem Monat April, mit unterdurchschnittlichem Volumen sind wir nun inmitten der Sommerzeit, die in Teleroute mit einem überaus bemerkenswerten Aufschwung bei den Frachtangeboten zu erkennen ist. So haben sich die Angebote zum Beispiel in Frankreich verdoppelt.
Die Aktivitäten im Juli haben die durchschnittliche Zahl eingestellter Frachtangebote pro Monat weit übertroffen. Der größte Teil entfällt dabei auf den inländischen Markt (90 % des Volumens) sowie mit gleichen Anteilen auf Exporte nach Belgien, Deutschland und Spanien.
Bei den Importen sind die Zahlen sogar noch besser: In den letzten zwei Monaten lag das Volumen deutlich über dem sonst üblichen Niveau. Die zeigt, dass sich die wichtigsten Länder, die Waren nach Frankreich ausführen, erholen. Italien ist mit 37 % Spitzenreiter bei den Frachtangeboten, gefolgt von Deutschland (29 %), Belgien (23 %) und Spanien (7 %).
Verdopplung der Transporte in Italien dank Exporten
Sieht man sich die Daten zu den eingestellten Frachtangebote aus Italien an, einem der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder, lässt sich eine überraschende Erholung im Juli feststellen. In diesem Monat hat sich das Volumen dank der Wiederaufnahme der Geschäfte mit Frankreich, wo 57 % der italienischen Exporte hingehen, verdoppelt. Deutschland mit 18 % und Spanien mit 15 % gehören ebenfalls zu den Top 3.
Beim eingehenden Frachtverkehr hat das transalpine Land im Juli die Zahl der Importangebote gegenüber den Vormonaten verdoppelt. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt des Jahres 2019 und nur etwas niedriger als in den Monaten mit den meisten Aktivitäten an der Frachtenbörse. Der Impuls für dieses Comeback ist hauptsächlich auf den Warenaustausch mit Frankreich, wo 40 % der Frachtangebote eingestellt wurden, und Deutschland (15 %) zurückzuführen. Diese beiden Länder sind die wichtigsten Frachtanbieter für den italienischen Markt.
Großes Wachstum auf dem innerdeutschen Transportmarkt
Für Deutschland als weiteren wichtigen Motor der europäischen Wirtschaft konnten wir im Juli eine kräftige Belebung der Aktivitäten (25 % über dem Monatsdurchschnitt des Jahres 2019) beobachten, mit einem bereits im Juni spürbaren Wachstum des Inlandsmarkts, auf den 50 % der Frachtangebote mit Deutschland als Herkunfts- und/oder Zielort entfallen.
Die anderen Frachtangebote verteilen sich auf 28 % Importe, hauptsächlich aus Italien und Frankreich, und Exporte (restliche 22 %) mit Frankreich und den Niederlanden als Hauptziele.
Anhand der Zahlen können wir sehen, dass sich die Angebote auf dem europäischen Transportmarkt wieder nahezu normalisiert haben. Wenn die Entwicklung nun so weitergeht, könnten wir für den Rest des Jahres sogar das Jahr 2019 übertreffen.
End-to-End-Transportsoftware
Die Alpega Gruppe ist ein weltweit führendes Logistik-Softwareunternehmen, das modulare Lösungen für alle Anforderungen an Transport und logistische Komplexität bietet. Durch Integrieren der besten Lösungen und Marktexpertise ist es der Alpega Gruppe gelungen, die branchenweit einzige skalierbare End-to-End-Softwaresuite zu entwickeln.
Das Alpega TMS versetzt Transportprofis in die Lage, den gesamten Logistik- und Supply-Chain-Prozess zu steuern. Es verwandelt globale und lokale Lieferketten in kollaborative Ökosysteme, in denen alle beteiligten Parteien zusammenkommen. Die einzigartige Skalierbarkeit des TMS und eigenständige Best-in-Breed-Lösungen von Alpega gewährleisten, dass Verlader von einem System profitieren, das sich parallel zu ihren Anforderungen entwickelt – unabhängig von der Komplexität ihrer Logistikprozesse. TenderEasy ist eine erstklassige Lösung für die Beschaffung von Transportanbietern und ermöglicht die Beschaffung von Luft-, Straßen- und Seetransporten. Die Frachtenbörsen 123cargo, Teleroute und Wtransnet sind führende europäische Marktplätze, auf denen Spot-Lieferungen und freie LKW-Kapazitäten zusammentreffen.
Mithilfe dieser Plattformen und der darauf vorhandenen Daten sowie unseres Know-hows aus mehr als 30 Jahren Transporterfahrung können wir es Unternehmen ermöglichen, ihre Lieferkettenplanung und -durchführung zu optimieren – bei niedrigeren Kosten und höherer Transparenz. Die Kombination aller Lösungen von Alpega schafft Mehrwert für unsere Kunden. Die 80.000 Frachtführer und 200.000 Mitglieder unserer Community sind jeden Tag elektronisch miteinander verbunden, um kritische Transportprozesse erfolgreich abzuwickeln. Alpega ist in 80 Ländern der Welt präsent und beschäftigt 500 Mitarbeiter mit 31 verschiedenen Nationalitäten.
Weitere Informationen unter www.alpegagroup.com
Alpega Germany GmbH
Wandweg 3
44149 Dortmund
Telefon: +49 (611) 7365699
http://teleroute.com/de-de
Head of Brand & Communications, Alpega Group Email
E-Mail: veronica.rodriguez@alpegagroup.com

Mit getypten Daten Trends erkennen
Datengesteuert operieren aber kann nur, wer wirklich über getypte Parameter (z.B. Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben) verfügt und sie mit den Daten aus verschiedenen Zeiträumen vergleichen kann. Textdateien, die wichtige Daten an beliebigen Stellen enthalten, lassen sich hingegen nur schlecht oder gar nicht auswerten. Optimal wäre, wenn alle Daten getypt auf einem zentralen Server lägen. Die Software-Lösung „G2“ der IT-Firma Stella Systemhaus lässt nur streng getypte Daten zu. Sie ist so in der Lage, Soll- und Ist-Werte automatisch zu vergleichen und Abweichungen herauszufiltern.
Von dieser agilen Software-Technologie profitieren alle im Unternehmen: „G2“ ermöglicht der Geschäftsführung zu erkennen, in welche Richtung sich wichtige Unternehmenskennziffern wie Kosten, Anzahl der Tickets etc. bewegen und entsprechend zu handeln. Die IT-Lösung erleichtert auch die Arbeit in der Qualitätssicherung eines Unternehmens und spart enorm Zeit. Dort müssen bekanntlich verschiedenste Parameter stichprobenartig geprüft werden, neue kommen hinzu, andere fallen weg. Normalerweise werden dafür Excel-Tabellen oder Textdateien verwendet. Doch Textzeilen kann ein Rechner nicht so aufbereiten, dass man Werte miteinander vergleichen kann. Und eine Software immer wieder anzupassen oder neu programmieren zu lassen, wäre viel zu aufwendig und teuer. Die variablen „G2“-Formulare hingegen erlauben, den Sollwert der zu prüfenden Kriterien mit dem Ist-Zustand zu vergleichen. Die Mitarbeiter können die Prüfkriterien selbst entwickeln und an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Externe IT-Experten werden dafür nicht benötigt.
Die Software eignet sich zudem für die Beschaffung und Abnahme neuer Maschinen im Anlagenbau. „G2“ vergleicht in Sekundenschnelle Lasten- und Pflichtenheft und filtert die Grenzwertverletzungen heraus. Der Projektleiter muss sich nur noch mit den Abweichungen beschäftigen. Das Vermögen, Lasten- und Pflichtenheft rechnergestützt mittels getypter Parameter zu vergleichen, stellt eine neue Stufe in der Digitalisierung dar. Herkömmlicherweise sind die Kriterien in unübersichtlichen Fließtexten enthalten, die Zeile für Zeile durchgearbeitet werden müssen.
Zum Verständnis: „G2“ ist eine flexible generische Lösung mit ganzheitlichem Ansatz. Sie funktioniert ähnlich wie Excel, die Daten liegen aber auf einem sicheren Datenbankserver. Damit lassen sich sämtliche betriebsrelevanten Unternehmensdaten verwalten. Die Software ist entwickelt worden für Anwender, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Mit „G2“ lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de

Karl Klink GmbH nutzt den Shutdown zur Digitalisierung und integriert in kürzester Zeit ein ERP-System virtuell per Videochats, inklusive der Optimierung wesentlicher Betriebsprozesse
Die Karl Klink GmbH und ihre Tochtergesellschaft in Frankreich sind seit über 100 Jahren auf dem Gebiet der Räumtechnik tätig und zählen heute 220 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören große Automobilhersteller und deren Zulieferer. „Natürlich hat die Krise weniger Aufträge zur Folge. Wir haben die erhöhten Kapazitäten aber als gute Möglichkeit gesehen, unser Digitalisierungsprojekt innerhalb kürzester Zeit umzusetzen. Diese Chance haben wir ergriffen“, sagt Uwe Rautzenberg, Geschäftsführer der Karl Klink GmbH.
Der Schlüssel für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist ein modernes, integriertes ERP-System. Dieses trägt maßgeblich dazu bei, Abläufe in sämtlichen Unternehmensprozessen papierlos, durchgängig und transparent zu gestalten. Kurz vor der Krise entschied sich die Karl Klink GmbH für abas ERP. Anstatt wie viele andere Unternehmen während der Corona-Zeit in Stillstand zu geraten, setzt der Maschinenbauer sein Digitalisierungsprojekt um und führt abas ERP allumfassend in allen Bereichen ein. Insellösungen werden durch das nachhaltige ERP-System mit Projektmanagement, Feinplanung, Betriebsdaten- sowie Zeiterfassung ersetzt. „Die Komplettlösung abas ERP konnte uns genau das bieten, was wir brauchten. Jetzt profitieren sämtliche Geschäftsbereiche von der Installation und unser ganzes Unternehmen ist digitaler und im Wettbewerb besser aufgestellt“, so Rautzenberg.
Über Karl Klink GmbH
Die Karl Klink GmbH versteht sich als Systemanbieter auf dem Gebiet der Räumtechnologie. Durch innovative Werkzeug- und Maschinentechnik hat das Unternehmen insbesondere in den letzten Jahren deutlich Marktanteile hinzugewonnen. Motivierte Mitarbeiter und eine konsequente Kundenorientierung, Investitionen in moderne Fertigungstechnologien sowie höchste Qualität in Entwicklung, Produktion und Service (zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, VDA 6.4) zeichnen Karl Klink aus. Dabei gilt es stets ganzheitliche Lösungen für einen spezifischen Anwendungsfall darzustellen. Dies zeigt sich vor allem im umfassenden Produktspektrum, welches neben den Räumwerkzeugen und Maschinen auch die erforderliche Applikationstechnologie für die Handhabung und Verkettung sowie entsprechendes Prozesswissen bereitstellt.
Über MAIT
Die MAIT Gruppe (vormals ComputerKomplett Gruppe) ist mit 63 Mio. EUR Umsatz und über 2.700 Kunden der Partner für innovative digitale Lösungen in der Produktentwicklung, der Unternehmenssteuerung und im IT-Service. Mehr als 370 MAITs (eine Wortschöpfung aus „mate“, engl. für Partner, „AI“ für Künstliche Intelligenz und „IT“) realisieren an 13 Standorten spezifische Lösungen in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Auf Augenhöhe. Wegweisend. Als Value Added Reseller (VAR) nutzt MAIT die innovativsten Technologien von marktführenden PLM-, ERP- und IT-Anbietern wie Siemens, PTC, SAP-PLM, abas, Comarch, HP und Fujitsu.
Eine flexible, anpassbare ERP Software ist der Schlüssel, um das Potenzial einer Organisation voll auszuschöpfen. Seit 40 Jahren versetzt abas fertigungsnahe Unternehmen weltweit in die Lage, Veränderung zu gestalten und wettbewerbsfähig zu agieren. Mit fortschrittlichster ERP Software, kluger Prozessberatung und dem umfassenden Wissen der abas Mitarbeiter und Partner. Ob Management oder Controlling, Einkauf oder Vertrieb, Service oder Rechnungswesen, Produktion oder Lager: Als Komplettlösung stellt abas ERP jedem Anwender genau die Funktionen und Informationen zur Verfügung, die er braucht. Sämtliche Geschäftsbereiche profitieren von dem breiten Produktportfolio, das neben ERP-Kernfunktionen eine große Palette wertvoller Lösungen von APS bis Projektmanagement umfasst.
www.abas-erp.com
abas Software GmbH
Gartenstraße 67
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96723-0
Telefax: +49 (721) 96723-100
http://www.abas-erp.com
PR Konstant
Telefon: +49 (2153) 910850
E-Mail: till@konstant.de

GIA Informatik erhält zwei neue Zertifizierungen
«Die beiden Zertifikate geben Sicherheit bezüglich der bei GIA vorhandenen Arbeitsprozesse. Durch die Zertifizierungen können potenzielle Kunden einen hohen Qualitätsstandard erwarten. Da wir beide Zertifikate vorweisen können, müssen uns die Kunden nicht nochmals einem möglichen Lieferantenaudit unterziehen, das einen beträchtlichen Aufwand verursacht», sagt Daniel Rölli, Qualitätsleiter und Servicemanager PLM von GIA Informatik.
Warum hat GIA diese Zertifikate erneut erreicht?
Die Kundenzufriedenheit ist einer der wichtigsten Unternehmensgrundsätze von GIA. Das Unternehmen erreicht die Anerkennung durch eine hohe Qualität der Serviceleistungen, indem es den Kunden einen stabilen und sicheren Betrieb gewährleistet. Überdies seien die erreichten Zertifikate für die Neukundengewinnung essenziell, da diese bei Ausschreibungen für den Outsourcing-Betrieb in den meisten Fällen gefordert werden.
Das zeichnet die Zertifizierungen aus
Die Zertifizierung ISO 20000 bildet das IT-Service-Management-System ab und regelt die Prozesse für eine sichere und optimale IT-Organisation. Daniel Rölli: «Es sind vor allem Prozesse für Incidentmanagement, Changemanagement, Konfigurationsmanagement, Kunden- und Lieferantenbeziehungen, Leistungsreporting, Verfügbarkeitsmanagement, Capacitymanagement, Auditierung und kontinuierliche Prozessverbesserungen. Dies soll einen stabilen, zuverlässigen und möglichst unterbruchfreien Betrieb gemäss den in den Service Level Agreements (SLA) vereinbarten Leistungen garantieren.»
Die Zertifizierung ISO 27001 wiedergibt das IT-Security-Management-System und normiert die Prozesse für den sicheren Umgang mit anvertrauten Kundendaten. Dies sind unter anderem Prozesse wie Informationssicherheit, Identity und Access Management, Business Continuity Management, Stakeholderanalysen und Asset- und Risikomanagement. Dabei werden vor allem die Themen Vertraulichkeit, Verfügbarkeit von Daten, Integrität und Authentizität ins Zentrum gerückt.
Neue Zertifizierung
Die neue Zertifizierung ISO/IEC 20000-1:2018, die ISO/IEC 20000-1:2011 ersetzt, behandelt diverse neue Themen: Stakeholderanalysen sowie Asset- und Risikomanagement für das Service-Management-System und die Services, Knowledge-Management, Demand-Management, ein überarbeitetes Service Design und das Monitoring des Service-Management-Systems. Überdies ist GIA seit drei Jahren ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert. Dies erleichtert die Implementierung der neuen Norm, da Prozesse wie Stakeholderanalysen, Asset- und Risikomanagement für Themen der Informationssicherheit bereits vorhanden sind oder ergänzt werden. «Man kann von einer neuen Zertifizierung sprechen, da die Zertifizierung ISO/IEC 20000-1:2018 gegenüber 20000-1:2011 völlig neu aufgebaut ist, der Struktur von 27001:2013 angeglichen wurde und mit den erwähnten Themen versehen ist», bestätigt Daniel Rölli.
So fand die Zertifizierung statt
Das IT-Unternehmen bestand im Juni 2020 in einem durch zwei Mitarbeitende der TÜV SÜD Management Service GmbH durchgeführten, viertägigen Kombiaudit die Rezertifizierung mit einem sehr guten Ergebnis.
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/
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❌ Realistische Testdaten ❌ Testdatenmanagement (TDM) für synthetische Erzeugung von sicheren und realistischen Testdaten❗
Testdatenverwaltung: Ein Leitfaden für Testdatenmanagement!
Wie jeder, der mit den Herausforderungen des Gesundheitswesens vertraut ist, kann Ihnen sagen, dass die Entwicklung komplexer Anwendungen einen angemessenen Zeitraum formaler Tests und umfassende Testdaten erfordert. Je besser und umfangreicher Ihre Testdaten sind, desto zuverlässiger können Ihre neuen Lösungen und Abläufe sein.
Ziel des Testdatenmanagements (TDM) ist es, die Generierung von Testdaten zu systematisieren – und die Qualität, Sicherheit und Nützlichkeit von Testdaten zu verbessern. TDM ist zu einer IT-Imperativität geworden. Laut dem InfoSys-Whitepaper "Testdatenmanagement, Ermöglichung zuverlässiger Tests durch realistische Testdaten:"
Testteams müssen nicht nur exakte Testmethoden befolgen, sondern auch die Genauigkeit der Testdaten sicherstellen. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Tests die Produktionssituationen sowohl funktionell als auch technisch korrekt widerspiegeln.
In vielen Situationen ist es wichtig, die richtigen Testdatensätze zu haben zum Beispiel:
- Anwendungen und Softwareprogramme benötigen Daten, die ihre Funktionalität validieren und ihre Leistungsfähigkeit unter Belastung testen
- Neue Hardware- und Software-Plattformen benötigen konsistente Datenreihen, um ihre Leistung zu bewerten
- Sehr große Datenbank (VLDB)-Operationen und Enterprise Data Warehouse (EDW)-Prototypen erfordern Testdaten, die Produktionsstrukturen und -beziehungen aufrechterhalten, mit denen Last- und Abfrageszenarien korrekt simuliert werden können
Regressionstests in diesen Umgebungen erfordern Testdaten, die das sind:
- bereit, an den richtigen Orten und in den richtigen Formaten
- sicher, so dass es den Datenschutzgesetzen entspricht
- vollständig, in Form von guten, schlechten und null Datenwerten
- realistisch aussehend und transformationsfähig
- groß, für "Big Data"-Anwendungssimulationen
- richtig verteilt, um natürliche Vorkommnisse widerzuspiegeln
- referenziell korrekt, um die Integrität der Abfrage zu erhalten
Eine praktikable, gut überprüfte TDM-Strategie ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass die realistischsten Testdaten zur Verfügung stehen. Die Artikel in dieser Serie skizzieren strategische Überlegungen, die den meisten Anwendern dienen werden und spielen manchmal auf Taktiken im IRI RowGen-Paket zur Generierung von Testdaten an.
Dies ist der einleitende Artikel, auf den eine 4-stufige Serie folgt. Klicken Sie hier für den nächsten Artikel, Schritt 1: Zielfestlegung & Teambildung
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, Mercedes Benz,.. unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer Referenzen hier mit detaillierten Use Cases.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software besitzt die Vertriebsrechte für diese Produkte für ganz Deutschland. Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Partner IRI Inc.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
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Automatisierung von Geschäftsprozessen mit einer rechtssicheren Archivierung von Dokumenten & E-Mails
Bei steigenden Datenmengen wird Dokumentenmanagement immer komplizierter. Um dabei mit rechtlichen Anforderungen zurechtzukommen, nutzen Unternehmen Software zur rechtssicheren Archivierung – und können gleichzeitig ihre Geschäftsprozesse automatisieren.
Es ist kein Geheimnis, dass wachsende Unternehmen auch mit einer wachsenden Menge an Dokumenten zu kämpfen haben. Früher spiegelte sich diese Entwicklung in wachsenden Papierbergen aus staubigen Archiven wider, doch heute wäre das völlig unzeitgemäß. Die Digitalisierung kann gerade bei Dokumentenmanagement und revisionssicherer Archivierung – auch bei E-Mails – ihre größten Stärken entfalten.
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