Monat: September 2020

Fachtagung: Virtuelle Inbetriebnahme in der industriellen Anwendung am 22. und 23.10.20 in Fürth (Seminar | Fürth)

Fachtagung: Virtuelle Inbetriebnahme in der industriellen Anwendung am 22. und 23.10.20 in Fürth (Seminar | Fürth)

Die Fachtagung „Virtuelle Inbetriebnahme in der industriellen Anwendung“ findet am 22. und 23. Oktober 2020 im berühmten Ludwig Erhard Zentrum in Fürth statt. Themenschwerpunkte hierzu sind:

  • Virtuelle Inbetriebnahme als Baustein einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie
  • Potentiale und Risiken der Virtuellen Inbetriebnahme
  • Marktrelevante Simulationssoftware und
  • Erfahrungsberichte von Anwendern.

Laut Prof. Dr. Matthias Wenk (Ostbayrische Technische Hochschule Amberg-Weiden) ist die „Virtuelle Inbetriebnahme aus dem Entwicklungsprozess nicht mehr wegzudenken“. Als fachlicher Leiter der Fachtagung „Virtuelle Inbetriebnahme in der industriellen Anwendung“ beleuchtet er mit erfahrenen Experten und kreativen Wissenschaftlern die Potentiale der Virtuellen Inbetriebnahme und zeigt Anwendungsmöglichkeiten von der Maschinen- bis zur Fabriksimulation. Ein Überblick über marktrelevante Simulationssoftware ist ebenfalls Inhalt der Fachtagung.

Die Digitalisierung fördert den durchgehenden Wandel hin zu digitalen Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ein zentraler Baustein dabei ist die Virtuelle Inbetriebnahme, welche in vielen Unternehmen bereits fest etabliert ist. Die Basis der Virtuellen Inbetriebnahme ist ein virtuelles Maschinenmodell, der sogenannte Digitale Zwilling. Damit wird die Absicherung der Anforderungserfüllung sowie Erkennung, Identifikation und Behebung von Fehlern in der Automatisierungssoftware ermöglicht. Der wesentliche Vorteil liegt in der signifikanten Verkürzung der realen Inbetriebnahmezeit. Allerdings erfordert die Erstellung des digitalen Zwillings einen nicht unerheblichen Aufwand.

Referenten beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Roman Pieloth, Leiter Digitales Engineering bei der Heitec AG zeigt zukünftige Entwicklungen auf, Dr. William Tekouo, Leiter Digitalisierungslabor BMW Komponentenwerke der BMW Group referiert aus Sicht eines Endkunden. Als Praxisbeispiel stellt Johannes Stahl die „Digitale Fabrik im Anlagenbau“ der HOMAG vor. Das detaillierte Programm der Fachtagung finden Sie hier: 

Programm Virtuelle Inbetriebnahme

Die zweitägige Fachtagung, veranstaltet durch die FAPS-IPC GmbH kann zum Preis von 890,– EUR/Person zzgl. ges. MwSt. gebucht werden.
Hierin enthalten ist die Tagungsgebühr für zwei Tage, Tagungsgetränke und Verpflegung, Führung durch das Ludwig Erhard Zentrum und ein gemeinsames Abendessen am ersten Seminartag.

Selbstverständlich wird sich bei der Fachtagung an die gesetzlich vorgegebenen Hygienevorschriften gehalten. Es wurde ein Sicherheits- und Hygienekonzept ausgearbeitet, welches permanent an die aktuellen Gegebenheiten angepasst wird.

Kontakt: FAPS-IPC GmbH, Flößaustraße 22a, 90763 Fürth/Bay. kontakt@faps-ipc.de 
Ansprechpartner: Frau Holzinger, Tel. 0911-2358854-40 

Eventdatum: 22.10.20 – 23.10.20

Eventort: Fürth

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Flößaustr. 22a
90763 Fürth/Bay
Telefon: +49 (911) 2358854-0
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ABBYY holt zwei neue IT-Koryphäen in den Vorstand

ABBYY holt zwei neue IT-Koryphäen in den Vorstand

ABBYY, globaler Anbieter von Technologien und Unternehmenslösungen für Digital Intelligence, hat Aileen Allkins in seinen Vorstand berufen und Anubhav Saxena als Beiratsmitglied aufgenommen. Bereits im April wurde der renommierte Tech-Veteran Robert Youngjohns zum Vorstandsvorsitzenden ernannt, der die Wachstumsstrategie von ABBYY vorantreiben soll. Allkins und Saxena werden nun maßgeblich dazu beitragen, die Kundenbindung zu transformieren, weitere strategische Partnerschaften aufzubauen und Produktinnovationen voranzutreiben, um die Position als Marktführer zu etablieren.

Aileen Allkins

Allkins ist derzeit erfolgreich mit ihrer eigenen Beratungsgesellschaft in Großbritannien tätig. Zuletzt war sie bei Microsoft als Corporate Vice President of Global Customer Service and Support (CSS) beschäftigt und davor bei Hewlett Packard Enterprise (HPE) als Leiterin des weltweiten Softwaresupports für Kunden.

"Kundenzufriedenheit ist das Herzstück jedes erfolgreichen Unternehmens, besteht doch eine enge Beziehung zwischen Kundenbindung und Unternehmenswachstum", kommentierte Allkins. "Ich freue mich darauf, dem ABBYY Vorstand beizutreten und dem Unternehmen dabei zu helfen, seinen Status als eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der digitalen Intelligenz zu festigen."

Anubhav Saxena

Saxena ist derzeit Chief Growth Officer bei HeadSpin in Palo Alto, Kalifornien und war zuvor Executive Vice President und Chief of Global Alliances bei Automation Anywhere, wo er dazu beitrug, eines der größten Unternehmen für intelligente Automatisierung im Wert von 6,8 Milliarden Dollar aufzubauen.

"Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit einem großartigen Team", kommentierte Saxena. „Ich habe schon immer ABBYYs Vision, Innovationskraft und die marktführenden Lösungen bewundert. Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit dem Vorstand und dem Führungsteam bei der Skalierung ihrer intelligenten Automatisierungsplattformen der nächsten Generation und somit unsere Kunden zu digitalen Vorbildern für die Industrie zu machen."

"Wir fühlen uns geehrt, dass Aileen und Anubhav ihr Fachwissen mit unserem Führungsteam teilen, während wir in eine neue Phase unseres Unternehmenswachstums eintreten", kommentierte Ulf Persson, CEO von ABBYY. „Aileen und Anubhav werden das Kundenerlebnis und die Produkt Roadmap in Einklang mit unserer Digital Intelligence-Strategie maßgeblich vorantreiben.“

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY ermöglicht es, mit seiner Digital Intelligence Plattform die gesamten Geschäftsprozesse und Informationen, die ein Unternehmen antreiben, zu analysieren und im Detail zu verstehen. ABBYY-Technologien werden von mehr als 5.000 Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Die als führend ausgezeichneten Lösungen im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) und Process Discovery & Mining steigern Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und verbessern das Kundenerlebnis nachhaltig. ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 13 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.abbyy.com/de.

ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ABBYY Europe GmbH
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81671 München
Telefon: +49 (89) 6933330
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Ansprechpartner:
Eva-Maria Hufschmitt
Presse
E-Mail: Eva-Maria.Hufschmitt@abbyy.com
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Nachrichtensysteme: Nachfrage nach Autonomie und digitaler Souveränität explodiert

Nachrichtensysteme: Nachfrage nach Autonomie und digitaler Souveränität explodiert

  • slack-Rivale knackt die 1-Millionen-Nutzer-Grenze
  • stashcat setzt sich gegen internationale Konkurrenz durch und startet Appell zum regionalen Kauf – Technologie Made in Germany
  • Datenschützer warnen vor Microsoft 365 in Behörden
  • Stashcat ist Partner der Telekom bei StreamOn

Die wachsende Besorgnis über den Datenschutz in der Kommunikation löst in Deutschland und Europa hitzige Debatten aus – angestrebt wird eine deutlichere Unabhängigkeit vom Silicon Valley. Gerade bei Behörden, Bundeswehr, Polizei, in der Wirtschaft und im Bildungssystem gewinnt die digitale Souveränität immer mehr an Bedeutung. Software „Made in Germany“ ist eine Alternative zu US-Lösungen wie WhatsApp, Slack oder Microsoft-Teams. Der Messenger stashcat aus Hannover hostet, verwaltet und verschlüsselt alle Daten auf deutschen Servern, die Benutzer haben die Hoheit über ihre eigene sichere Kommunikationsinfrastruktur. Soeben hat der Slack-Rivale die 1-Millionen-Nutzer-Marke geknackt. Sie vertrauen schon jetzt auf den Messenger und seinem hochsicheren Nachrichtensystem.

Die Covid-19-Pandemie hat viele Organisationen zur Fernarbeit gezwungen. Das hat zu einer Explosion der Nachfrage an souveräner Kommunikationsinfrastruktur geführt, für die stashcat eine ideale Lösung bietet. Der datenschutzkonforme Messenger stashcat ist einfach und verringert, gerade für Behörden und das Bildungssystem, die Abhängigkeit vom Silicon Valley. Mit den Funktionen Chat, Dateiablage, Kalender mit Terminverwaltung, Umfragen und Videokonferenzen sowie der verschlüsselten und DSGVO-konformen Anwendung überzeugt er immer mehr Unternehmen und Behörden. Mit der schul.cloud, die auf der gleichen Technologie basiert, ist der Messenger aus Hannover Marktführer im Bildungsbereich.

Jüngst berichtet Der Spiegel, dass deutsche Behörden und öffentliche Einrichtungen wie Schulen die Finger von Microsoft 365 lassen sollten. Zu diesem Ergebnis kommt der Ende 2019 eingesetzte Unterarbeitskreis der Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern (DSK), der sich speziell mit Microsoft 365 (vormals Office 365) befasst hat. Zum Hintergrund: Wie sicher sind Anwendungen, wie verschlüsselt sind US-Technologien wirklich? Es gibt Alternativen „Made in Germany“, zu US-Messengern und zur Teams-Anwendung von Microsoft. Zum Beispiel stashcat.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit stashcat ein so großes Vertrauen genießen. Nicht ganz nachvollziehbar ist es allerdings, dass einheimische Unternehmen auf US-Technologie setzen, wohl wissend, dass die Daten in die USA abfließen können. Gerade bei Behörden und Schulen ist das nicht nachvollziehbar,“ erklärt Christopher Bick, CEO der stashcat GmbH. „Aus diesem Grund haben wir, analog zur ‚Kauf Regional‘-Initiative, einen Spot mit ähnlicher Botschaft entwickelt. Kauf Regional, auch wenn es um Technologie geht. Technologie aus der Region Deutschland.“

Statt auf die internationale Konkurrenz zu setzen, bei der ungewiss ist, ob die Daten von ausländischen Behörden überprüft und analysiert werden, bietet stashcat einen hochsicheren Messenger aus der Region. Mit einem Appell startet das Unternehmen einen neuen Spot: „Kauf regional – auch beim Messenger“. Hier geht es zum Spot: https://www.youtube.com/watch?v=9ULOoQSes6o

Seit dem 1. September ist stashcat Partner des StreamOn Programms der Deutschen Telekom. Damit können alle Nutzer, die Kunden der Telekom sind und das StreamOn Paket nutzen, sorgenfrei kommunizieren, ohne ihr Highspeed-Datenvolumen aufzubrauchen.

Weitere Information: www.stashcat.com

Über die stashcat GmbH

Die stashcat GmbH ist Marktführer im Bereich Highsecure Messaging und richtet sich eigens an Unternehmen sowie Behörden und deckt den Bedarf an vertraulicher Kommunikation und dem Datenaustausch ab. Bei der Bundeswehr, der Polizei oder auch in Schulen. Insgesamt hat stashcat® mehr als 1.000.000 User. Dabei kombiniert die Lösung die Funktionalitäten von bekannten Messengern und Cloud-Anwendungen, wie zum Beispiel WhatsApp und Dropbox. Gehostet im eigenen deutschen Rechenzentrum, konform nach Landesdatenschutzgesetz oder alternativ in der kundeneigenen Infrastruktur. stashcat® bietet weitere wichtige Funktionen, wie beispielsweise eine von Handynummern unabhängige Kontaktdatenbank mit LDAP Schnittstelle, echter Ende-zu-Ende Verschlüsselung und Georeferenzierung. Unterstützt werden alle mobilen und stationären Endgeräte (PC, MAC, Notebook). Dabei steht dem Anwender auf allen seinen Geräten immer der identische Daten- und Informationsstand bereit. stashcat® kann optional auch als eigene App gebrandet und betrieben werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

stashcat GmbH
Kurfürstenstraße 58
45138 Essen
Telefon: +49 (511) 89840100
Telefax: +49 (511) 67519111
http://stashcat.com

Ansprechpartner:
Kirsten Hedinger
HEDINGER COMMUNICATIONS GmbH
Telefon: +49 (40) 421011-12
E-Mail: hedinger@hedinger-pr.de
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Seit 40 Jahren erfolgreich am Markt: LIS feiert runden Geburtstag

Seit 40 Jahren erfolgreich am Markt: LIS feiert runden Geburtstag

Die LIS Logistische Informationssysteme AG feiert ihr Firmenjubiläum: Aufbauend auf den revolutionären Ideen des Gründers und heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden Hilmar Wagner, die erstmals Transportauftragsbearbeitung am Computer ermöglichten, entwickelt das Grevener Unternehmen seit vier Jahrzehnten leistungsfähige und hochgradig anpassbare Speditionssoftware. Der größte Erfolg ist das marktführende Transport Management System (TMS) WinSped, dessen erste Version bereits 1997 erschien und das bis heute europaweit bei über 1.000 Kunden mit rund 1.200 Standorten im Einsatz ist. Das operative Geschäft hat Wagner mittlerweile an seinen Sohn Magnus Wagner und Rolf Hansmann übergeben.

„Unser Anspruch war es stets, unseren Kunden mit neuen Ideen einen Mehrwert zu bieten. Das beweisen wir seit mittlerweile 40 Jahren“, freut sich Hilmar Wagner, Aufsichtsratsvorsitzender der LIS Logistische Informationssysteme AG. Der technikbegeisterte Betriebswirt blickt auf eine bewegte Lebensgeschichte zurück: 1980 gründete er gemeinsam mit Dr. Reinhard Liedl das Vorgängerunternehmen der heutigen LIS AG und begann, im Auftrag einer Münsteraner Spedition Dispositionssoftware zu programmieren. Bereits vier Jahre später ermöglichten seine revolutionären Ideen erstmals die Transportauftragsbearbeitung am Computer.

Als sich die finanziellen Unterstützer jedoch zurückzogen und das Projekt zu scheitern drohte, erwarb er kurzerhand die Rechte an der Software und entwickelte sie ehrgeizig auf eigene Faust weiter: „Wir hatten bereits so viel Leidenschaft für das Programm entwickelt, dass wir nicht aufgeben wollten“, so Wagner. Im Zuge einer Vertriebspartnerschaft mit dem US-amerikanischen Tech-Giganten IBM und der steigenden Nachfrage nach Personal Computern bekam seine Vision die nötige Starthilfe. „Plötzlich war der Markt für eine entsprechende Software da“, erklärt der Gründer.

Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf: Wagner überzeugte nicht nur neue Kunden, sondern brachte im Laufe der 1980er-Jahre die ersten standardisierten Programme auf den Markt. Zur selben Zeit erfolgte auch die Umfirmierung zur LIS Wagner & Partner GmbH und weitere kreative Köpfe wie Volker Lückemeier oder Volker von Lojewski stiegen in das Unternehmen ein, die die LIS in den folgenden Jahren als Vorstandsmitglied beziehungsweise Aufsichtsratsvorsitzender entscheidend mitprägen sollten. „Die beiden waren nicht nur verlässliche Geschäftspartner, sondern auch langjährige Freunde. Leider erleben sie den 40. Geburtstag unserer Firma nicht mehr mit“, bedauert Wagner.

Zu Beginn des neuen Jahrzehnts – 1990 – schuf das Unternehmen mit SPEDIA eine Branchenlösung, die erstmals auf netzwerkfähigen Computern angewendet werden konnte. Der größte Coup aber gelang dem Unternehmen, drei Jahre nach dem Umzug an seinen heutigen Standort nach Greven, mit der ersten Version des SPEDIA-Nachfolgers WinSped im Jahre 1997. Das modulare und mehrsprachige Programm entwickelte sich dank der Etablierung von Windows als Betriebssystem schnell zu einem der branchenführenden Transport Management Systeme und ist heute europaweit im Einsatz. Im gleichen Jahr erfolgte die Umfirmierung zur LIS Logistische Informationssysteme AG.

Bis heute wurde der Anwendungsbereich der Software immer größer. „Unser Unternehmen hat sich als ebenso anpassungsfähig bewiesen, wie unsere Software“, sagt Wagner. Das operative Geschäft hat er mittlerweile vollständig in die Hände seines Sohnes Magnus Wagner übergeben, der die Geschicke gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Rolf Hansmann leitet. Hilmar Wagner wird seinem Unternehmen aber auch weiterhin als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung stehen. „Als Familienunternehmen ist es uns wichtig, dass wir gemeinsam nach vorne blicken und unsere Entscheidungen kontinuierlich einem roten Faden folgen“, erklärt Wagner den im Mai 2020 vollzogenen Generationswechsel.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 160 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich) und O Barco (Spanien). Hauptsitz des Unternehmens ist Greven.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
http://www.lis.eu

Ansprechpartner:
Lea Schmidt
Telefon: +49 251 625561-282
E-Mail: schmidt@sputnik-agentur.de
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iET® ITSM stellt Praxistauglichkeit unter Beweis und wird mit dem Gütesiegel SERVIEW CERTIFIEDTOOL „Supporting Service Management“ zertifiziert.

iET® ITSM stellt Praxistauglichkeit unter Beweis und wird mit dem Gütesiegel SERVIEW CERTIFIEDTOOL „Supporting Service Management“ zertifiziert.

Die Suite iET® ITSM, eine Lösung für umfassendes unternehmensweites IT Service Management (ITSM), wurde bereits mehrfach als SERVIEW CERTIFIEDTOOL ausgezeichnet. Heute ist eine weitere Zertifizierung hinzugekommen: Die unabhängige Managementberatung SERVIEW GmbH hat iET® ITSM das Gütesiegel in der Kategorie „Supporting Service Management“ verliehen. Damit bescheinigen die Prüfer, dass alle erforderlichen Service Management Practices den Praxistest bestanden haben und die Service-Erbringung von Unternehmen „end-to-end“ optimal unterstützen. iET® ITSM ist eine Lösung von iET Solutions, einem Unternehmen der Gruppe UNICOM® Global.

iET® ITSM besitzt aufgrund ihres hohen Funktionsumfangs bereits seit Jahren die Auszeichnung SERVIEW CERTIFIEDTOOL „Service Management“ für 18 Prozesse. Hierbei stellte die Lösung bereits unter Beweis, dass sie unter anderem die Prozesse Service Catalogue Management und Service Asset & Configuration Management nach ITIL® vollständig abbildet. Die enthaltenen Modelle umfassen die angebotenen Services, deren Aufbau und Konfiguration inklusive der verwendeten IT-Komponenten und deren Abhängigkeiten.

Die zusätzliche Zertifizierung in der Kategorie „Supporting Service Management“ vergibt SERVIEW nur an Lösungen, die anhand eines vorgegebenen Anwendungsfalles nachweisen, dass sie die Wirkung von Service Management Practices nach ITIL® erhöhen.

Konkret bedeutet dies: iET® ITSM hat bewiesen, dass Service Katalog, Service Configuration Management und Service Level Management übergreifend und durchgängig gekoppelt sind. Jeder Service wird vollständig dargestellt: mit zugrunde liegenden Leistungen, enthaltenen Komponenten und deren Verknüpfungen sowie zugehörigen Vereinbarungen mit dem Kunden wie auch externen und internen Dienstleistern.

iET® ITSM bietet Organisationen damit den folgenden Nutzen bei der Steuerung und Erbringung ihrer IT-Services:

  • Services sind mit allen Spezifikationen, Abhängigkeiten und Verantwortlichkeiten transparent und durchgängig abgebildet.
  • Für jeden Services sind die beteiligten Organisationseinheiten und der Umfang ihrer Leistung ersichtlich.
  • Die Auswirkung organisatorischer Veränderungen auf die Service-Erbringung lässt sich exakter abschätzen.
  • Aufwände und Kosten lassen sich eindeutig zuordnen und bilden die Basis für eine serviceorientierte Kostenverrechnung.

„Da die Serviceerbringung „end-to-end“ erfolgt, ist für die Steuerung der Services eine übergreifende Tool-Unterstützung unerlässlich. Die Abbildung und Anwendung des „SERVIEW Service- & Configuration-Models“ in einer ITSM-Lösung ermöglicht dem Service Provider eine übergreifende Transparenz seiner Leistungserbringung. iET® ITSM von iET Solutions erfüllt diese Anforderungen voll und ganz“, erklärt Michael Heyn, Principal Consultant bei SERVIEW und übergreifend verantwortlich für SERVIEW CERTIFIEDTOOL.

Im Rahmen der virtuellen Messe „ITSM-Tool MEETUP 20“, die vom 28.09. – 04.10.2020 stattfindet, präsentiert iET Solutions sowohl die konkrete Umsetzung des SERVIEW Use Cases für das „Service- & Configuration-Model“ sowie die Lösung iET® ITSM.

Interessierte können sich unter https://www.itsm-meetup.com/ im Menü „Programm“ zu einer der Live-Sessions von iET Solutions am 29.09. oder 01.10.2020 anmelden.

Weitere Informationen zur Service-Management-Lösung iET® ITSM finden sich unter https://www.iet-solutions.de/produkte/.

Über die iET Solutions GmbH

iET Solutions, ein Mitglied der Unternehmensgruppe UNICOM Global, verfügt über 20 Jahre Branchenerfahrung und ist einer der führenden globalen Anbieter von Lösungen für IT Service Management (ITSM) und Software Asset Management (SAM). Über 51.000 Anwender in 26 Ländern arbeiten mit einer Software-Lösung von iET Solutions, um IT-Betrieb und IT-Infrastruktur optimal zu unterstützen. Das Produktportfolio von iET Solutions richtet sich an mittelständische sowie an Großunternehmen.

www.iet-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iET Solutions GmbH
Humboldtstr. 10
85609 Aschheim
Telefon: +49 (89) 748589-44
Telefax: +49 (89) 748589-20
http://www.iet-solutions.de

Ansprechpartner:
Shulangani Buchholz
Marketing Manager EMEA
Telefon: +49 (89) 748589-44
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E-Mail: sbuchholz@iet-solutions.de
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Interview von DNEWS 24 mit Stephan Hauber zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

Interview von DNEWS 24 mit Stephan Hauber zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

Das unabhängige Online-News-Portal DNEWS24 hat im September mit dem Geschäftsführer der HSH GmbH ein Interview zum Stand der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland geführt.

Im „D-Talk“ spricht Stephan Hauber in DNEWS24TV über den Stand der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, woran es bei uns hapert und warum unsere Nachbarn in Europa so viel weiter sind.

Das Interview ist unter folgendem Link aufrufbar:
https://dnews24.de/2020/09/24/digitalisierung-der-oeffentlichen-verwaltung-ein-situations-bericht/

eGovernment-Awards 2020: HSH gewinnt Gold

Bei der diesjährigen Verleihung der eGovernment Awards gewann die HSH GmbH die goldene Trophäe in der Kategorie Kommunale Lösungen.

Zum ersten Mal in der fünfjährigen Verleihungszeit der eGovernment Awards fand die Veranstaltung Corona-bedingt komplett online statt.

Die Finalisten in den unterschiedlichen Kategorien wurden jeweils live dazu geschaltet und durften vor laufender Kamera die bereits vorher zugesandten Preise auspacken – Spannung also bis zum letzten Augenblick.

Der Chefredakteur von eGovernment Computing, Manfred Klein, und Profi-Moderatorin Margit Lieverz führten – trotz online-Premiere und der Zuschaltung von 30 potentiellen Preisträgern sowie einem gewichtigen Vertreter der Bundesregierung – souverän durch die Veranstaltung.

Dr. Markus Richter, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Chef des IT-Planungsrates und als CIO neuer Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Preisverleihung, die für ihn eine Plattform zur Präsentation der positiven Effekte der Digitalisierung darstellt. Eine Arbeit, die sonst eher „verborgen im Maschinenraum“ stattfindet, die aber extrem wichtig und notwendig ist für das Erreichen der von der Bundesregierung ambitioniert formulierten Ziele, wie z. B. der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) bis Ende 2022, für die jetzt die richtigen Weichenstellungen notwendig sind, so Markus Richter.

Für die HSH GmbH nahmen Geschäftsführer Stephan Hauber und Bereichsleiter Sven Knochmuß den Preis entgegen, bzw. enthüllten ihn vor der Kamera.  

Der eGovernment Award wird in zehn Kategorien verliehen, neben Gold gibt es ihn auch in Platin und Silber. Die HSH war bisher bei allen Verleihungen nominiert und wurde bereits mit Preisen in allen Rankings ausgezeichnet.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Kunden für ihr Votum.

Bei Interesse können Sie sich die Preisverleihung hier anschauen (HSH-Prämierung ab Minute 36).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

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Wachstum: KnowledgeRiver investiert in ein globales Verkaufsteam

Wachstum: KnowledgeRiver investiert in ein globales Verkaufsteam

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Das deutsche Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen besetzt weltweit vier neue Positionen und stärkt seine globale Vertriebspower.

KnowledgeRiver reagiert auf die steigende Nachfrage und stellt weltweit neue Sales Manager ein. Auch der Bereich Marketing und Kommunikation am Hauptsitz des Unternehmens wird erweitert.

Mit Arto Ahde, Andrew Binning und Pradeep Sundriyal gewinnt das Tech-Startup mit Hauptsitz in Mainz drei erfahrene Vertriebsexperten. Arto Ahde ist seit über 20 Jahren in der IT tätig und hat in den letzten sechs Jahren als Vertriebsspezialist für Hybrid-Cloud-Technologie in Skandinavien für IBM gearbeitet. Er lebt in der thailändischen Hauptstadt Bangkok und ist jetzt für Nordics und Nordafrika verantwortlich.

Pradeep Sundriyal und Andrew Binning waren ebenfalls lange Zeit für IBM tätig. Pradeep begann seine Karriere als Softwarearchitekt in Austin, Texas, und arbeitete später in Dänemark und ab 2003 vier Jahre für GBM in Dubai. BPC Banking Technologies brachte ihn 2007 als Director Global Operations nach Moskau. Die Fintechs haben es ihm seither angetan: Pradeep beschäftigte sich schon früh mit KI und Blockchain. Für KnowledgeRiver entwickelt er das Geschäft in allen nahöstlichen und arabischen Ländern.

Andrew Binning startete seine Karriere 1984 bei Nixdorf. Als Storage-Spezialist entwickelte er das europäische Geschäft für Storagetek, HP und SUN. 2011 wechselte er zu GBM und war für den Speichervertrieb in der gesamten Golfregion verantwortlich. Während seiner Zeit im Oman lernte er Pradeep Sundriyal kennen. Andrew lebt mittlerweile ebenfalls in Thailand. Zusammen mit Pradeep ist er für den arabischen Raum verantwortlich.

In Deutschland verstärkt Cornelia Steffen seit April das Team. Cornelia begann 1980 bei IBM zu arbeiten. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im IBM Executive Briefing Center kennt sie das Beratungsgeschäft sowohl aus Anbieter- als auch Anwendersicht. Die zertifizierte Managementassistentin und Projektmanagerin übernimmt die globale Verantwortung für Marketing & Kommunikation bei KnowledgeRiver.

Sven Bittlingmayer, CEO von KnowledgeRiver, freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Neuankömmlingen: "Wir freuen uns sehr über unsere neuen Kollegen. Die Erfahrung und das Fachwissen aller sind für unser Unternehmen von unschätzbarem Wert. Jeder ist ein Spezialist auf seinem Gebiet und ergänzt unser Team perfekt."

Mit dem Aufbau des globalen Vertriebsteams reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Automatisierung von IT-Services und prädiktiven sowie Ursachenanalysen (Predictive & Root Cause Analytics). Der enge Kontakt zu seinen Kunden und eine persönliche, weltweite Kundenbetreuung sind für das von Sven Bittlingmayer und Jens Wissenbach gegründete Unternehmen sehr wichtig.

Über die KnowledgeRiver GmbH

Die KnowledgeRiver GmbH ist ein Consulting-Unternehmen mit Sitz in Mainz. Das Unternehmen entwickelt weltweit einzigartige Analyse-Software und -Systeme speziell für die vorausschauende Analyse (‘Predictive Analytics’) in großen Rechenzentren. Die Lösung untersucht herstellerübergreifend sowohl die Gesamt-IT-Architektur, Einzel- und Cross-System-Konfigurationen als auch High-Availability-, Disaster-Recovery- oder Backup-Restore-Konzepte in Hinblick auf Best Practices und Interoperabilitäts-Vorgaben auf Server-, OS-, Netzwerk-, Storage-, Virtualisierungs-, Applikations- und Datenbank-Ebene. Anwender der KnowledgeRiver-Lösungen vermeiden proaktiv Ausfälle oder Datenverlust und profitieren von einer besseren Auslastung ihrer Systeme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KnowledgeRiver GmbH
Maaraue 45
55246 Mainz-Kostheim
Telefon: +49 (6134) 5004869
http://www.knowledgeriver.com

Ansprechpartner:
Sven Bittlingmayer
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6134) 5004869
E-Mail: sven.bittlingmayer@KnowledgeRiver.com
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Stete Tropfen statt Wasserfall?

Stete Tropfen statt Wasserfall?

Engineeringprozesse immer stärker zu parallelisieren, ist längst erzwungene Realität. Die Aucotec AG, Software-Entwickler seit über 35 Jahren, setzt dafür jetzt neue Maßstäbe. Mit „agilem Engineering“ will das Unternehmen Planer befähigen, die simultane Kooperation verschiedener Gewerke und Disziplinen in Maschinen- oder Anlagenbauprojekten deutlich effizienter und effektiver zu beherrschen. Bislang büßen Unternehmen viel Zeit und Datenqualität in der Änderungsfalle ein, die dadurch entsteht, dass die notwendige Parallelisierung der Prozesse mit Toolketten versucht wird, die eigentlich nur für Wasserfall-Prozesse geeignet sind.

„Den“ Wasserfall-Prozess gibt es schon lange nicht mehr. Kein Planer kann so lange warten, bis der vorherige Projektschritt ganz abgeschlossen ist. Also fängt er ohne die Ergebnisse der Nachbar-Disziplin in seinem Tool an. Ebenso verfahren die anderen Fachbereiche. Das erfordert immer wieder interdisziplinäre Abgleiche. Dazu kommen unvermeidlich Korrekturen von außen durch veränderte Kundenwünsche oder Rahmenbedingungen, mit Auswirkungen auf alle Disziplinen. So entsteht ein langwieriger, fehleranfälliger Kreislauf von Änderungs-Übertragungen. Noch komplizierter wird es bei parallelen „Wasserfällen“, wobei die neue Version eines freigegebenen Prozessschritts bearbeitet wird, während andere noch auf Basis einer früheren Freigabe weiterentwickeln.

Datenpool sichert Informationsfluss

So ist das Wasserfallmodell nicht nur wegen zu langer Wartezeiten „out“ sondern auch, weil Wasser nunmal nicht bergauf, also rückwärts fließt – und Toolketten nur einen vorgegebenen Ablauf unterstützen. Deshalb entwickelte Aucotec die Kooperationsplattform Engineering Base (EB). Sie vereint sämtliche Kerndisziplinen der Maschinen- und Anlagenplanung in einem System. Ihr zentrales Datenmodell sorgt dafür, dass jede Änderung jeder beteiligten Disziplin sofort für alle sichtbar ist und sich unmittelbar weiterbearbeiten lässt. Um im Wasserbild zu bleiben: Das Modell ist wie der Teich, in dem sich durch jeden neuen Wassertropfen Wellenkreise ausbreiten. Genauso erreicht jede Eingabe in EBs Single Source of Truth sofort jede Disziplin – existenzielle Voraussetzung für das Beherrschen komplexer Szenarien.

Parallel wird agil

Mit einer Reihe von Neuerungen hat Aucotec EB jetzt so optimiert, dass der nächste Schritt, agiles Engineering, möglich ist. Neben dem etablierten Data Tracking mit kompletter Änderungshistorie, in dem sich individuell konfigurieren lässt, welche Änderungen man sehen möchte, gibt es eine Rechtevergabe auf Attributebene, worin definiert wird, wer welchen Status sehen und bearbeiten darf. Das funktioniert nur, weil bei EB Daten statt Dokumente im Zentrum stehen. Restriktive Rechte, die sich auf Objekte beziehen, sind hier nicht zielführend, da es jedes Objekt nur einmal gibt, aber verschiedene Disziplinen daran arbeiten, auch parallel. Ein Prozessingenieur bearbeitet eine Pumpe ebenso wie der Electrical-Experte, nur eben andere Aspekte. In EB ist Gleichzeitigkeit Programm.

Zudem sind die Daten und die gesamte Anlagenstruktur gegen versehentliche Änderungen geschützt. Das gilt unterhalb von Objekten ebenso wie nach oben („glue to parent“). Nur mit dieser disziplinübergreifenden Sicherheit, die kein “Einfrieren“ von Daten erfordert, wird agiles Arbeiten möglich. Mit kontinuierlicher Sichtbarkeit der Fortschritte in den Nachbardisziplinen und unmittelbarer Nutzbarkeit neuer Daten für die eigenen Aufgaben. Die damit viel engere Verzahnung der Disziplinen macht Wartezeiten und Änderungs-Pingpong überflüssig und bringt enormen Effizienzgewinn. Zudem ist während der Planungsphase die Modifizierung eines Anlagenbauprojekts jederzeit möglich: Was vor ein oder zwei Jahren angedacht war, muss nicht zwangsläufig umgesetzt werden. Neue Erkenntnisse sind im laufenden Prozess kontinuierlich und schnell, also agil, umsetzbar. Das Ergebnis: Die fertige Anlage ist State-of-the-Art, nicht vom vorletzten Jahr.

Gradmesser für Zukunftsfähigkeit

Agiles Engineering ist eine langfristige Strategie“, erklärt Reinhard Knapp, Leiter Global Strategies bei Aucotec. „Das ist natürlich kein Muss, EB schafft auch ohne Agilität effiziente Kooperation. Aber die Eignung eines Systems zu agilem Engineering ist heute der Gradmesser für seine Zukunftsfähigkeit.“ Wer aufgrund des immer weiter steigenden Zeit- und Effizienzdrucks stärker parallelisieren und immer mehr Komplexität durch Industrie-4.0-Anforderungen, wie z. B. die explodierende Sensoren-Vielfalt, bewältigen muss, wer wachsen und in eine Zukunft investieren will, von der man noch gar nicht genau wissen kann, wie sie aussehen wird, der wird laut Knapp mit Toolketten und Synchronisations-Plattformen bald an deren Grenzen stoßen. EB sei zurzeit das einzige System, das die Basis für agiles Engineering bietet. „Da ist die Zukunft schon drin“, betont Aucotecs Chefstratege.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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US-Industriekonzern entscheidet sich für Aspera im Bereich Oracle-Lizenzmanagement

US-Industriekonzern entscheidet sich für Aspera im Bereich Oracle-Lizenzmanagement

Aspera, ein führender Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für Software Asset Management (SAM) und Teil der USU-Gruppe, hat einen US-amerikanischen Industrie-Konzern als Neukunden gewonnen. Der Drei-Jahres-SaaS-Vertrag hat ein Gesamtvolumen von 300.000 $ und beinhaltet die Nutzung von Asperas Oracle-Lizenzmanagement-Technologie, Data-Discovery-Tools sowie ergänzende Dienstleistungen.

Ziel ist insbesondere eine automatisierte, transparente Sicht auf die konzernweite Oracle-Nutzung, um bei Software-Verhandlungen und Audits proaktiv agieren zu können. Derzeit entfällt der größte Software-Aufwand auf Oracle, und die vorhandenen Discovery-Tools erfassen die relevanten Daten auf den Oracle-Servern nicht in ausreichendem Maße.

„In Zusammenarbeit mit den Fachteams aus beiden Unternehmen haben wir einen Tool-Validierungstest durchgeführt, um zu zeigen, wie unsere Technologie in der Umgebung des Kunden einen Mehrwert bieten kann“, erläutert Mel Passarelli, Präsident und CEO von Aspera Inc. die Vorgehensweise. „Die positiven Ergebnisse bestätigten den Nutzen und damit die Investition.“

Die Lösung von Aspera arbeitet mit so genannten Oracle-verifizierten Discovery-Daten und liefert damit eine gründliche Analyse, Detail-Daten und ein intelligentes Reporting. Sie erlaubt es Unternehmen, das Gesamtbild der Oracle-Installationen und der Nutzungsdetails zu sehen, um Datenbanken zu optimieren, Einsparungen aufzudecken und Vertrags-konform zu bleiben.

Durch den Einsatz des Aspera-Produktportfolios und Service-Teams können Kunden ihren ROI verbessern und bessere Software-Entscheidungen treffen. Aspera hat Niederlassungen in den USA sowie Europa und operiert weltweit in einem globalen Partner-Ökosystem.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

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Die Deutsche Reihenhaus AG senkt den Zeit- und Kostenaufwand zur kompletten IT-Modernisierung um den Faktor 5

Die Deutsche Reihenhaus AG senkt den Zeit- und Kostenaufwand zur kompletten IT-Modernisierung um den Faktor 5

Um gute Arbeitsergebnisse zu erzielen, setzen Endanwender modernste Arbeitsgeräte und eine funktionierende IT voraus. Die Deutsche Reihenhaus AG erneuert daher permanent in festgelegten Intervallen alle Endgeräte sowie anwenderbezogene Software für die gesamte Belegschaft.

Ein nicht zu unterschätzender Zeit- und Kostenfaktor für jedes Unternehmen

Bislang ein erheblicher Zeitfaktor und eine wiederkehrende Herausforderung für die interne IT. Denn dabei musste auf jedes Endgerät die individuelle Software für den User aufgespielt werden. Auch die zwischenzeitliche Einlagerung sowie das gesamte Handling – vom Entpacken bis hin zum Versand an die einzelnen Standorte – war mit erheblichem Mehraufwand verbunden.

„Alles in allem schätzte der Kunde den eigenen Ressourceneinsatz auf 200 Mann-Tage, um die Konfiguration und den Rollout an allen Standorten für seine Mitarbeiter durchzuführen“, so Max Dechow, Senior Account Manager bei IT-HAUS.

Um künftig eigene Ressourcen zu schonen und den Zeit- und Kostenaufwand zu senken, wandte sich Christian Schulte – IT Leiter, Deutsche Reihenhaus AG – daher direkt an die IT-HAUS GmbH, um gemeinsam ein neues und standortübergreifendes Implementierungskonzept für das Unternehmen aufzusetzen.

Beschaffung und Softwarebetankung auf einem neuen Level

Auf Basis erster Analysen und Beratungsleistungen seitens IT-HAUS, konnten die unternehmens-weiten Anforderungen an die Endgeräte klar definiert werden. Es galt sicherzustellen, jedem Mitarbeiter die leistungsfähige Hardware bereitzustellen, um die jeweiligen Aufgaben effizient und ausfallsicher zu erledigen. Im Zuge einer gleichzeitigen Umstellung auf die Microsoft 365 Enterprise-Version, gewann auch das Deployment via Windows Autopilot enorm an Bedeutung, um eine automatisierte Software-Betankung zu ermöglichen.

Über die Cloud-Management-Plattform Intune erfolgte eine Zuweisung der Endnutzer an das jeweilige Gerät, wodurch bei Erstanmeldung das individuelle Software-Paket automatisiert installiert werden konnte. Damit standen die Geräte unmittelbar nach Anlieferung einsatzbereit zur Verfügung.

„Dank des neuen Beschaffungs- und Implementierungskonzeptes konnten wir unseren Zeit- und Kostenaufwand drastisch senken. Je Client benötigen wir nur noch rund 30 Minuten, wofür wir vorher ca. 5 Stunden unserer Ressourcen aufwenden mussten“, erläutert Christian Schulte.

Nicht nur durch das automatisierte Deployment und die Standardisierung der Gerätelandschaft bedeutet eine nachhaltige Entlastung für die Deutsche Reihenhaus AG. Am Hauptstandort der IT-HAUS in Föhren erfolgt eine Bevorratung fester Gerätebestände, die bereits vorkonfiguriert an Lager zur Verfügung stehen. Bei etwaigen Ausfällen bzw. dringenden Bedarfen, können diese abgerufen und bereits am Folgetag nach Bestellung ausgerollt werden. Etwaige Ausfallzeiten reduzieren sich auf ein Minimum und sorgen weiterhin für eine hohe Produktivität der Mitarbeiter.

Das Beschaffungskonzept von IT-HAUS hat sich bei Kunden längst etabliert. Hinzu kommen unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten – wie Kauf, Leasing oder Miete – die es Unternehmen ermöglichen, neue Chancen zu nutzen und einen Mehrwert über alle Bereiche zu erzielen. Das bewährte Konzept lässt sich in gleicher Form oder mit zusätzlichen Serviceleistungen global in bis zu 170 Länder adaptieren und garantiert Endkunden einen zuverlässigen und dezidierten Ansprechpartner für alle seine Belange.

Über die IT-HAUS GmbH

Die IT-HAUS GmbH ist eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.
In den vergangenen fünf Jahren wurde die IT-HAUS GmbH drei Mal in Folge als Bestes Systemhaus ausgezeichnet und erreichte auch in 2020 eine Top-Platzierung als bester Managed Service Provider Deutschlands.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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