Mit Relaunch von DTAD 360 wird der Standard im Auftragsmanagement neu definiert
Der DTAD schreibt mit seiner digitalen Vertriebslösung DTAD 360 ein neues Kapitel im Auftragsmanagement. Mit dem aktuellen Relaunch der webbasierten Applikation verfolgt das Unternehmen konstant das Ziel, Vertriebsprojekte und Kundenvorgänge noch intuitiver und teamübergreifender zu managen und monitoren. Unter Berücksichtigung der modernsten Web-, Mobile- und Usability-Standards wurde DTAD 360 inhaltlich nahezu vollständig überarbeitet. Neu geschaffene Funktionen unterstützen die aktuell mehr als 12.000 Nutzer noch gezielter bei der Neukundenakquise und Bestandskundenpflege.
Hierfür sorgt u. a. die Integration eines vollwertigen CRM-Systems. Eigene Projekte und Leads können erstmals in DTAD 360 angelegt oder importiert und gemeinsam mit den DTAD Daten bearbeitet werden. Auch lassen sich Kundenprojekte mit DTAD Rechercheinformationen ergänzen, aktualisieren und synchron halten.
Das CRM-System ist dabei vollständig auf die Prozesse von Unternehmen im öffentlichen und gewerblichen Sektor optimiert. Workflow-Vorlagen, aber auch individualisierbare Workflows bieten einer unbegrenzten Anzahl an Nutzern eine team- und standortübergreifende Visualisierung und Steuerung von Vertriebsprojekten. Die Konfiguration von Rollen im Rechtemanagement, das Automatisieren von Prozessen und der Einsatz von KI-Technologie erleichtern das Handling von vielschichtigen Akquisevorgängen. Verbesserte Teamfunktionen unterstützen die Kommunikation zwischen allen Beteiligten in Echtzeit über DTAD 360.
„Mit dem neuen DTAD 360 erfüllen wir den Bedarf unserer Kunden, die ihre internen, teils sehr komplexen und hoch individualisierten Akquiseprozesse und Dokumentationen zentral, transparent und weltweit abbilden und steuern möchten,” so Vorstand Torsten Daus.
Insgesamt stehen mehr als 150 Neuerungen sowie Verbesserungen zur Verfügung. Mit der Weiterentwicklung bewährter Funktionen, wie DTAD Analytics, lassen sich aussichtsreiche Aufträge und Mitbewerber schneller erkennen. Auch die Optimierung des DTAD Kontaktassistenten führt zu einer noch zielgerichteteren Ansprache von Entscheidern direkt aus DTAD 360.
Daus ist überzeugt: „Mit dem neuen DTAD 360 schaffen wir die ideale Vertriebsbasis für Mittelständler und Konzerne aus allen Branchen. Der Einsatz unseres intelligenten Auftragsmanagementsystems minimiert Akquisekosten und befähigt unsere Kunden, ihre Ressourcen noch gewinnbringender einzusetzen und Umsatzchancen zu erhöhen.”
Mit DTAD 360 und jährlich über 700.000 Auftragsinformationen bietet der DTAD die führende Online-Plattform im Auftragsmanagement. Individuelle Lösungsansätze, tagesaktuelle Akquise-Prognosen sowie Markt- und Wettbewerbsanalysen bilden die optimale Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung aller Akquisemaßnahmen im öffentlichen und gewerblichen Bereich.
DTAD GmbH
Waldemarstr. 33 a
10999 Berlin
Telefon: 08008998991
Telefax: +49 (30) 3982091-44
https://www.dtad.com/de
Marketing Managerin
Telefon: +49 (30) 3982091-85
Fax: +49 (30) 3982091-44
E-Mail: daniela.engelmann@dtad.com
Eurostars wertet Innovation bei VIBES.technology als eine der besten Europas
Innovative Software für die Automobilindustrie
Während der zweijährigen Laufzeit des Projekts entwickelt VIBES eine Software, die mittels sogenannter Substruktur-Technologie genaue Geräusch- und Schwingungsprognosen für die Automobilindustrie erstellt. Durch geschickte Kombination von Computermodellen neuer Bauteile mit experimentellen Modellen vorhandener Bauteile, wird das Geräusch- und Schwingungsverhalten (der Fachbegriff lautet ‘NVH’, Noise and Vibration Harshness) in der Frühphase einer Fahrzeug-Neuentwicklung zuverlässig prognostiziert. So kann das Design optimiert werden, bevor der erste Prototyp in Bau geht, wodurch auf Herstellerseite wertvolle Zeit, Ressourcen und Kosten eingespart werden, und der Fahrer am Ende ein angenehmeres und entspannteres Fahrerlebnis hat.
Die Software auf aktuelle Anforderungen in der Elektrofahrzeug-Entwicklung abzustimmen ist die besondere Herausforderung dieses Projekts. Elektrofahrzeuge haben nicht den geräuschmaskierenden Effekt eines Verbrennungsmotors und erfordern einen anderen Entwicklungsansatz. Weitere Herausforderungen werden durch neue Komponenten verursacht, z.B. Klima-Kompressoren für die Temperierung der Batterie. Um für den Fahrer ein akustisch angenehmes Fahrgefühl zu schaffen, müssen die NVH Eigenschaften möglichst früh in der Entwicklung von in E-Fahrzeugen berücksichtigt werden.
Starke Partnerschaft
Die TU München, und speziell der Lehrstuhl von Prof. Daniel Rixen, ist führend auf dem Forschungsgebiet der dynamischen Substrukturierung. Die Einbindung des innovativen Marktführers BMW gewährleistet eine gute Abstimmung der Projektergebnisse auf die Anforderungen in der Praxis. Für VIBES wird die Entwicklung dieser innovativen Software eine wertvolle Ergänzung ihres bestehenden Produktportfolios sein.
“Die Zusammenarbeit mit der TU München und BMW, sowie die Unterstützung durch Eurostars sind eine fantastische Möglichkeit, eine innovative Software zu entwickeln, welche es uns ermöglicht, exakte NVH-Vorhersagen zu treffen, sogar in anspruchsvollen Fahrzeugprojekten mit neuen Konzepten zur Elektrifizierung und Gewichtsreduktion. Wir sind stolz, dass unsere Niederländische Firma in diesem Innovationsbereich führend ist.” – Maarten van der Kooij, CEO VIBES.technology
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Maarten van der Kooij, CEO VIBES.technology, +31 85 744 09 70 oder mvanderkooij@vibestechnology.com
Über VIBES
VIBES.technology ist weltweiter Experte für modulare Schwingungs- und Akustik-Entwicklung in der Automobilindustrie. Mit der VIBES-Methodik werden Computersimulationen und Messdaten aus Tests kombiniert, wodurch Schwingungsprobleme erkannt werden, bevor ein echter Prototyp des Fahrzeugs gebaut wird. Das spart Zeit und Geld und liefert ein besseres Endergebnis.
VIBES entwickelt Software-Applikationen (SOURCE, DIRAC und die Toolbox) zur Durchführung dieser komplexen Analysen, bietet Trainings an und arbeitet ferner als technischer Berater für Automobil- OEMs und Lieferanten weltweit. VIBES wurde als Spin-off der TU Delft gegründet und unterhält Büros in Delft (Niederlande) und im Technologie- und Gründerzentrum gate in Garching bei München (Deutschland).
Über die Technische Universität München
Die Technische Universität München (TUM) kombiniert Spitzenforschung mit einem einmaligen Angebot für Studenten. Sie sucht nach Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft, einschließlich Mobilität & Infrastruktur. Die Universität denkt und handelt unternehmerisch und möchte einen nachhaltigen Nutzen für die Gesellschaft erzielen. Das macht sie zu einer der führenden Universitäten in Europa.
Über BMW
Die BMW Group ist weltweit führender Automobil- und Motorradhersteller im Premiumsektor mit den Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW-Motorrad. Als internationaler Konzern unterhält die BMW Group 31 Produktions- und Montagewerke in 15 Ländern. Das weltweite Verkaufs- und Vertriebsnetz erstreckt sich über mehr als 140 Länder. Premium und Langlebigkeit sind nicht voneinander zu trennen. Der Erfolg der BMW Group basiert traditionell auf einer langfristigen Vision und gesellschaftlicher Verantwortung. Ökologische und soziale Nachhaltigkeit hat das Unternehmen in seiner gesamten Wertschöpfungskette verankert. Produktverantwortung über den gesamten Lebenszyklus sowie die schonende Nutzung natürlicher Ressourcen sind ein integraler Bestandteil der Strategie.
Das gate ist als Gründerzentrum die erste Anlaufstelle für High-Tech-Startups und liegt auf dem Forschungscampus Garching bei München. Die mehr als 50 ansässigen gate-Startups schätzen vor allem die flexibel erweiterbaren Büros in direkter Nachbarschaft zur Technischen Universität München. Um zu erfolgreichen Unternehmern zu reifen, lassen sich die Gründer vom eigenen Gründercoach beraten und greifen auf das Netzwerk aus Forschung und Fachkräften zurück. Seit der Gründung im Jahr 2002 hat das gate bereits mehr als 300 Unternehmen unterstützt. Das Gesamtkonzept, gefördert vom Freistaat Bayern, macht das gate zum "Tor zum Erfolg für High-Tech-Startups".
gate Garchinger Technologie- und Gründerzentrum GmbH
Lichtenbergstraße 8
85748 Garching bei München
Telefon: +49 (89) 5484-0
Telefax: +49 (89) 5484-1010
http://www.gategarching.com
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 5484-1110
Fax: +49 (89) 5484-1010
E-Mail: lisa.hyna@gategarching.com
G DATA Mobile Malware Report: Schädliche Android-Apps im Sekundentakt
Auch in der Corona-Krise haben kriminelle Hacker Smartphones attackiert und versucht, Schadsoftware auf den Geräten zu installieren. Aktuelle Zahlen von G DATA CyberDefense zeigen, dass alle acht Sekunden eine neue Android-App veröffentlicht wird, die Schadsoftware enthält. Eine Masche dabei: Gefälschte Corona-Tracker. Aber verborgen hinter der praktischen Übersicht mit Infektionszahlen in Echtzeit laden sich Nutzer Adware oder im schlimmsten Fall sogar Ransomware auf ihr mobiles Gerät.
"Das Smartphone hat in der Pandemie noch einmal mehr an Bedeutung als digitaler Helfer im Alltag gewonnen. So haben mehr Menschen die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens mit dem Smartphone genutzt. Das Smartphone ist zugleich berufliche Kommunikationszentrale, Verbindung zu Freunden und Verwandten und auch Bezahl-Terminal. Guter Schutz ist also immens wichtig", sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense.
Mehr als zwei Millionen Android-Apps mit Malware und damit durchschnittlich mehr als 11.000 Apps pro Tag konnten die Mobile-Security-Spezialisten von G DATA in den ersten sechs Monaten des Jahres identifizieren. Auch bei mobiler Schadsoftware setzen Cyberkriminelle vermehrt auf sogenannte Dropper. Dahinter verbirgt sich eine Installations-Datei für eine Android-App. Erst im zweiten Schritt wird ein bösartiges „Android Package“ nachgeladen und installiert. So schützen Angreifer den Schadcode vor der Erkennung. Denn dieser ist in der Regel sehr aufwändig herzustellen und somit teuer. Ein weiterer Vorteil: Die schädlichen Apps lassen sich gezielt auf unterschiedliche Zielgruppen abstimmen, etwa als Spiel oder als App für Fotobearbeitung. Gerade Kinder sind hier besonders gefährdet, wie Sicherheitsexperten schon mehrfach gezeigt haben. Unter anderem war auch die mobile Fortnite-Version davon betroffen. Die Schad-Komponente bleibt gleich, nur die Hülle ändert sich. Verbreitet werden diese Apps ganz legal über App-Stores. Auch im Play Store von Google haben Sicherheitsexperten gefährliche Apps identifiziert, obwohl dieser oft als die sicherste Alternative gilt
Billig und gefährlich
Weiterhin problematisch bleiben Billig-Smartphones. Denn die vermeintlichen Schnäppchen erfreuen sich bei bestimmten Zielgruppen wie Grundschulkindern oder der Großeltern-Generation als Einsteigergerät großer Beliebtheit. Das Problem daran: Immer wieder gelangen Smartphones in den Handel, auf denen bereits schädliche Apps vorinstalliert oder das Betriebssystem manipuliert wurde. Schon direkt nach der Inbetriebnahme führen sie ein Eigenleben: Sie installieren über Nacht Apps oder versenden SMS. Dabei ist es nicht immer der Hersteller, der Schadsoftware auf dem Smartphone installiert. Während des Versands oder beim Zwischenhändler nutzen Kriminelle die Gelegenheit, um die Geräte zu manipulieren. Das Problem: Die Malware ist häufig tief in die Firmware integriert. Diese zu entfernen ist aufwändig und komplex – ohne Fachwissen geht das nicht: Wer sich nicht zutraut, eine neue Firmware direkt vom Hersteller händisch auf das Gerät einzuspielen, sollte sich lieber ein neues Gerät kaufen. Das alte Gerät sollte man fachgerecht entsorgen und vorher zurücksetzen.
Ein sicheres Zeichen für ein Smartphone mit Malware ist ein hoher Akkuverbrauch, um im Hintergrund Aktionen auszuführen, mit denen Kriminelle Geld verdienen. „Ein weiteres Kennzeichen ist etwa, dass sich die Banking-App nicht installieren lässt“, sagt Stefan Decker, Mobile Researcher bei G DATA CyberDefense. „Ein aktueller Virenscanner gehört zur Grundausstattung für jedes Handy. Er bewahrt die Nutzer vor unliebsamen Überraschungen durch schädliche Apps.“
Die Gefahren für Smartphones werden weiterhin zunehmen. Denn mobile Geräte sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und übernehmen viele Funktionen in unserem Leben. Dabei vertrauen Nutzer den digitalen Helfern viele persönliche Daten an, die einen besonderen Schutz bedürfen. Ein besonnener Umgang mit den Daten gehört definitiv dazu sowie ein sorgfältiger Umgang mit den Passwörtern für die Apps auf dem Gerät.
Mit umfassenden Cyber-Defense-Dienstleistungen macht der deutsche Erfinder des AntiVirus Unternehmen verteidigungsfähig gegen Cybercrime. Mehr als 500 Mitarbeiter sorgen für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Anwendern. "Made in Germany": Mit über 30 Jahren Expertise in Malwareanalyse betreibt G DATA Forschung und Softwareentwicklung ausschließlich in Deutschland. Höchste Ansprüche an den Datenschutz sind oberstes Gebot. Bereits 2011 hat G DATA mit dem Vertrauenssiegel "IT Security Made in Germany" des TeleTrust e.V. eine "No-Backdoor"-Garantie abgegeben.
G DATA bietet ein umfassendes Portfolio von AntiVirus und Endpoint Protection über Penetrationstests und Incident Response bis zu forensischen Analysen, Security-Status-Checks und Cyber-Awareness-Trainings, um Unternehmen wirksam zu verteidigen. Neue Technologien wie DeepRay schützen mit Künstlicher Intelligenz vor Malware.
Service und Support gehören zum mit Ökostrom betriebenen G DATA Campus in Bochum, wie das Trojan Horse Café und das Bistro.
G DATA Lösungen sind in 90 Ländern erhältlich und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Doppelsieg beim PUR-Award für Malware Protection und E-Mail-Security.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-517
E-Mail: stefan.karpenstein@gdata.de
Integrations-Spezialist PROCLANE entwickelt SAP CPI Cloud Connector für Salesforce
Nun entwickelt PROCLANE einen Standard Cloud Connector für die Anbindung von SAP ERP und Salesforce. Der PROCLANE Cloud Connector für Salesforce bildet alle gängigen Integrationsszenarien ab, die für einen Datenaustausch von SAP ECC bzw. S/4HANA und Salesforce relevant sind. Hierzu zählen z.B. Kundenstammdaten, Angebote und Aufträge, sowie Kennzahlen und Dokumente. Die entwickelten Prozesstemplates oder auch iFlows können bedarfsgerecht verwendet und angepasst werden. Zudem sorgen Alerts und Error Handling für einen reibungslosen Ablauf der Prozesse.
PROCLANE Geschäftsführer Emil Hadner: „Schon in der Vergangenheit könnten wir SAP Kunden bei der Anbindung von SAP und Salesforce unterstützen. Bisher mit unserer eigenen IntegrationMan Middleware. Da wir die Integrationsprozesse von IntegrationMan auf SAP CPI adaptieren können, entsteht für unsere Kunden ein echter Mehrwert in der Realisierung der Salesforce Integration mit SAP CPI.“
Mehr Informationen bietet die PROCLANE-Website: https://proclane.com/….
PROCLANE ist ein führendes Systemhaus für eCommerce, Data Integration und Beratung für digitale Prozesse. Die PROCLANE-Kunden kommen überwiegend aus dem SAP-Umfeld. Der Geschäftsbereich PROCLANE Integration ist spezialisiert auf die SAP Integration mit nonSAP-Systemen.
SAP® and SAP NetWeaver® are registered trademarks of SAP SE in Germany and in several other countries.
PROCLANE Integration GmbH
Willy-Brandt-Straße 57
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 226188555
http://www.proclane.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (40) 226188555
E-Mail: emil.hadner@proclane.com
Nachhaltigkeitsgipfel – November 10 und 12, 2020 (Sonstige Veranstaltung | Online)
Lernen Sie von Experten, diskutieren Sie Erkenntnisse und beschleunigen Sie Ihre Nachhaltigkeitsreise
Was Sie von unseren Experten erwarten können :
- How organizations achieve Geschäft Werts by integrating sustainability into their business und Dritten
- Insights inzu Anspruchsvolle Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, einschließlich carbon nEutralität und net-zero targets, SBTs, Umfang 3, ESG-Daten und mehr.
- Wie ein integrierter Technologieansatz Ihre Organisieru erhöhen kann n, c verbinden Daten, und Software Beratungskompetenz im gesamten Produktlebenszyklus und Unternehmensnachhaltigkeitsmanagement
- Customer use-cases und echte Welt Best Practices von führenden Branchenexperten für Nachhaltigkeit.
Eventdatum: 10.11.20 – 12.11.20
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Sphera
Hauptstraße 111-113
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 341817-0
Telefax: +49 (711) 341817-25
https://sphera.com/
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
mbuf: Praxisnahe Tipps für die Arbeit mit ERP, CRM und Cloud
Die Veranstaltung findet online im Rahmen von Websessions statt. Die Vorträge und Diskussionen werden auf vier Nachmittage und einzelne Slots verteilt. Sie werden zwischen 14.30 und 17.45 Uhr angeboten.
Im Microsoft Business Unser Forum sind mehr als 200 Unternehmen organisiert. Die Community veranstaltet die mbuf spotlight days gemeinsam mit Microsoft und weiteren Partnern.
Wer an den mbuf spotlight days teilnehmen möchte, sendet eine E-Mail an info@mbuf.de.
Das Microsoft Business User Forum (mbuf) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Pfungstadt, in dem IT-Verantwortliche von Unternehmen, Behörden und anderen Institutionen gemeinsam und im Dialog mit Microsoft für bessere IT-Lösungen arbeiten. Als anerkannte Organisation großer Microsoft-Kunden ist mbuf respektierter Gesprächspartner von Microsoft Deutschland sowie der Microsoft Corporation.
Microsoft Business User Forum e.V.
Werner-von-Siemens-Straße 2
64319 Pfungstadt
Telefon: (+49) 06157-9386267
http://www.mbuf.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (176) 812-97992
E-Mail: zimmermann@mbuf.de
Safe Operations Summit – Oktober 27 & 29, 2020 (Sonstige Veranstaltung | Online)
Arbeiten Sie mit Experten zusammen, gewinnen Sie tiefe Einblicke und steigern Sie die operative Exzellenz
Die Teilnehmer lernen, wie man:
- Identifizieren und bewerten Sie die aktuelle Reife des sicheren Betriebs
- Verwalten und kontrollieren Sie die Risikoidentifikation mit Datenanalysen
- Berichten und analysieren Sie Ihre digitale Sicherheitstransformation
- Mit integrierten Lösungen dynamische Risiken vorhersagen und verhindern
Eventdatum: 27.10.20 – 29.10.20
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Sphera
Hauptstraße 111-113
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 341817-0
Telefax: +49 (711) 341817-25
https://sphera.com/
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Vertrauenswürdige nachvollziehbare Wiegeergebnisse mittels Blockchain und Künstlicher Intelligenz
Heutzutage verläuft die Verwiegung meist automatisiert. Der LKW-Fahrer nimmt vor der Fahrt zur Verladestelle eine Leerwiegung vor. Nach der Beladung fährt er erneut auf die Waage und erhält einen aus dem System generierten Wiegeschein (Differenz vor und nach Beladung). Anschließend verlässt er das Unternehmen. Doch wie sieht es mit der Nachvollziehbarkeit der Wiegeergebnisse aus? Die Überprüfung der Genauigkeit der Verwiegung bzw. der Vergleich zwischen absolut geladener Menge und tatsächlich berechneter Menge ist für den Endnutzer schwer nachvollziehbar. Die Berechnung der jeweiligen verladenen Menge erfolgt auf Vertrauen. Nur unter hohem manuellem Aufwand, verbunden mit hohen Prozesskosten, kann der Kunde das Wiegeergebnis im Nachgang an die Rechnungslegung auf Anforderung überprüfen lassen. Dies führt jedoch zu Unterbrechungen des internen Betriebsablaufes, längeren Wartezeiten um im schlimmsten Fall zu unzufriedenen Kunden.
Ziel des gemeinsamen Projektes zwischen der Join GmbH und PAARI® ist es, die Verwiegung im industriellen Bereich auf ein neues Niveau zu heben und die Wägeergebnisse vertrauensvoller zu gestalten. Dies geschieht durch die revisions- und fälschungssichere Speicherung der Wägedaten, welche allen beteiligten Partnern digital zugänglich gemacht werden sollen. Hierfür sollen industrielle Waagen, wie z.B. Straßenfahrzeugwaagen in Kies- und Schotterwerken, mit einer dezentralen Identität (DID) auf Blockchain-Basis ausgestattet werden. Eine Blockchain ermöglicht es, Informationen mithilfe einer dezentralen, von vielen Teilnehmern gemeinsam genutzten, Datenbank fälschungssicher zu übermitteln, so dass eine mögliche Manipulation von Wägeergebnissen ausgeschlossen ist. Sie sind sichere, stets aktuelle Verzeichnisse, in denen sich digitale Transaktionen verlässlich und für die Teilnehmer nachvollziehbar dokumentieren lassen. Mithilfe der Blockchain-Technologie werden somit die Daten der Verwiegung in einem verschlüsselten Format übertragen. Gleichzeitig werden sie durch kryptographische Signaturen vertrauenswürdig und allen Beteiligten digital zugänglich gemacht. Die Daten sind jederzeit und überall über die Blockchain-Technologie abrufbar.
Innerhalb des Projektes bietet die Join GmbH die Dienstleistung der Implementierung von Digitalisierungsanwendungen auf Blockchain Basis an. Wir als PAARI® wollen diese in unser neues Produkt titan.trust integrieren.
Das verwendete verteilte Hauptbuch-Paradigma (Distributed Ledger Technologie – DLT) kann in jeder Branche eingesetzt werden, um manuelle Prozesse zu beseitigen, die Effizienz zu steigern und die Digitalisierung voranzutreiben. Gleichzeitig ist es GDPR-konform. Für uns und die Wägetechnik eine innovative Neuheit in Sachen vertrauensvolle Sicherung von Wägedaten. Zusammen mit der Join GmbH wollen wir dies zum EU-weiten Industriestandard etablieren.
Die PAARI® Group ist Ihr Spezialist für branchenspezifische und integrative Automatisierungslösungen im Bereich Werkslogistik und Wägetechnik. Wir bieten Ihnen Beratung, Hardware und Software aus einer Hand ohne zusätzliche Schnittstellen.
Die PAARI® Group deckt unterschiedliche Disziplinen im Anlagen- und Waagenbau ab. Die Bandbreite unserer Leistungen reicht von der Entwicklung prozessoptimierter ERP-Software, Bau von Fahrzeugwaagen und Waagenanlagen über Lösungen für die Automatisierung von Wägeprozessen bis hin zum vollautomatischen Yard.
Sie suchen einen Experten für Wägetechnik, der Sie fachmännisch berät, Ihnen einen umfangreichen Support bietet und Sie in Sachen Werkslogistik unterstützt? Dann ist die PAARI® Group mit ihren auf anspruchsvolle Produktionsbedingungen ausgerichteten Selbstbedienterminals und Wägesystemen die richtige Adresse. Sprechen Sie uns an – wir liefern Ihnen verlässliche Standardgeräte und Komplettsysteme oder fertigen eine, auf Sie abgestimmte, Individuallösung auf höchstem technischen Niveau an. Dabei begleiten wir Sie aktiv bei der Planung, Fertigung und Organisation Ihres Projektes.
PAARI GmbH
Bahnhofsplatz 4
99095 Erfurt
Telefon: +49 (36204) 569-0
Telefax: +49 (36204) 569-28
http://www.paari.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (36204) 5690
E-Mail: j.richter@paari.de
Geschäftsführung
Telefon: +49 (36204) 5690
Fax: +49 (36204) 569-28
E-Mail: n.schroeder@paari.de
Neue Partnerschaft: HFO Telecom und estos kooperieren
Für Unternehmen ergeben sich zwei Möglichkeiten für den Einsatz von ProCall Enterprise an der Cloud-PBX: Nutzen sie Hardware-Telefone, erfolgt die Anbindung klassisch über den estos TAPI-Treiber ECSTA für SIP Phones. Für Kunden, die eine Infrastruktur ohne Hardware favorisieren, bietet ProCall Enterprise Softphone-Funktionalitäten: Über ein integriertes SIP-kompatibles Softphone führen die Mitarbeitenden Telefonate mit externen und internen Gesprächspartnern.
In beiden Fällen stehen die Vorteile der Unified Communications & CTI Software Suite vollumfänglich zur Verfügung: ProCall Enterprise bietet bewährte UC-Funktionen wie Präsenz-Management, Instant Messaging, Desktop Sharing und WebRTC-basierter VideoChat. Die Anbindung von CRM-, ERP- und Branchenapplikationen ermöglicht darüber hinaus eine einfache Integration der Geschäftsprozesse. Zuverlässig und standortunabhängig vereinfacht die Software von estos die Kommunikation von Unternehmen und über die Unternehmensgrenzen hinweg. Hinzu kommt die Erfahrung von HFO Telecom. Das Telekommunikationsunternehmen ist bereits seit 15 Jahren Spezialist im Bereich IP-Telefonie und bietet mit HFO Crown Centrex eine zukunftssichere Cloud-Telefonanlage für eine moderne Unternehmenskommunikation.
„Zusammen bieten die beiden Produkte den Endanwenderunternehmen eine enorme Flexibilität hinsichtlich Benutzeranzahl, Arbeitsort und Endgerät, sie steigern die Effizienz im täglichen Arbeitsalltag, ermöglichen die Integration der Geschäftsprozesse und die Einbindung mobiler Mitarbeiter“, erklärt Bernd Kattner, Produktmanager bei estos. „Mit unserer Technologiepartnerschaft heben wir die Kommunikation für Unternehmen auf ein neues Niveau“, so das Fazit von Andreas Hampel, Geschäftsführer HFO Telecom.
Weitere Information zu der Kooperation zwischen estos und HFO Telecom sind zu finden unter: www.estos.de/anwendungen/cloud/hfo-telecom
Die HFO Telecom GmbH ist ein bundesweit agierendes Unternehmen der Telekommunikationsbranche, das seit 1997 am Markt ist und seinen Sitz in Oberkotzau im Landkreis Hof hat. Das Portfolio der HFO Telecom GmbH umfasst das gesamte Spektrum von der IP- und Cloudtelefonie über Datenleitungen bis hin zu Mobilfunklösungen. Und dies sowohl für Geschäfts- als auch für Privatkunden. Die HFO Telecom GmbH – ein Tochterunternehmen der HFO Holding AG – ist seit ihrer Gründung stets profitabel und die Zahl ihrer Mitarbeitenden steigt stetig an. Geschäftsführer der HFO Telecom GmbH sind Diplom-Kaufmann Achim Hager sowie Diplom-Kaufmann Andreas Hampel. Die HFO-Gruppe gehört zu 80% zum britischen börsennotierten Gamma-Konzern und zu 20% dem Management.
Gamma
Ziegeleistraße 2
95145 Oberkotzau
Telefon: +49 (9286) 9404-100
Telefax: +49 (9286) 9404-123
http://www.gammacommunications.de/
Marketingleiter
Telefon: +49 (9281) 1448150
Fax: +49 (9281) 1448123
E-Mail: joerg.jahn@hfo-holding.de
MAN Energy Solutions führt neue Produktstruktur im SAP- System ein
Herausforderungen
Aufgrund der Firmenhistorie war keine gemeinsame, werksübergreifende Sicht auf die Struktur der Produktdaten vorhanden. Aus diesem Grund entschied sich MAN Energy Solutions gemeinsam mit BDF EXPERTS eine integrierte Produktstruktur im SAP aufzubauen. Diese sollte zukünftig als zentrale Quelle für alle Aktivitäten dienen. Bei MAN Energy Solutions wird für die Planung von Produkten und Kundenprojekten eine Konfigurationssoftware außerhalb des SAPs genutzt. In dem Konfigurator werden bereits die meisten Komponenten (Kernmaschine, Ersatzteile, Prozess- Wärmetauschsystem, etc..) zu Strängen und Projekten zusammengefasst. Der Werksbezug wird hier – wenn bereits bekannt – ebenfalls eingetragen. Zur Integration der Daten in SAP wird aus dem Konfigurator eine XML-Datei erzeugt, die zum Datenimport genutzt wird.
Lösungsansatz und Umsetzung
BDF implementierte gemeinsam mit MAN Energy Solutions das Process Control Center (PCC), mit dem integrierte Produktstrukturen einfach aufgebaut oder importiert werden können. Zur Integration der Informationen aus dem Konfigurator wurde die BDF Standard-Schnittstelle zur Generierung von Produktstrukturen erweitert. Das Schnittstellenprogramm filtert zuerst alle relevanten Informationen aus der Import-Datei heraus, gleicht diese mittels eines eindeutigen Codes mit der Vorlage-Produktstruktur im SAP System ab und listet das Ergebnis in einem Pop-Up Fenster in der Schnittstelle auf (siehe Abbildung 1). Dadurch kann der Anwender vor der eigentlichen Integration kontrollieren, ob alle Positionen korrekt verarbeitet werden können oder ob eine Anpassung der Vorlage-Produktstruktur notwendig ist. Die Produktstrukturen sind hierarchisch gegliedert. Abhängig von der Position der einzelnen Komponenten in dieser Hierarchie ermittelt das Schnittstellenprogramm automatisch den Knotennamen. Der Knotenname dient wiederum zur automatischen, eindeutigen Zuordnung der zugehörigen PSP-Elemente.
Während des Uploads werden automatisch aus den in der Vorlage-Produktstruktur hinterlegten Materialstämmen neue Materialstämme kopiert. Diese neuen Materialstämme dienen als Stücklistenköpfe für die kundenindividuellen Stücklisten. Gleichzeitig werden die Stücklistenpositionsdaten in der Struktur befüllt (Mengen, Positionstyp, Konstruktions- und Fertigungsrelevanz, Bezugsort, etc..) und in die Klassifizierung zum Knoten die Werkszuordnung aus der Import-Datei übernommen.
Bereits wenn Teile der Struktur automatisiert erzeugt wurden, kann aus der Produktstruktur direkt die globale Konzernstückliste generiert werden.
Die globale Engineerstückliste wird jede Nacht automatisch in die werksspezifischen, notwendigen Fertigungsstücklisten synchronisiert. Dabei werden werksspezifische Unterschiede automatisch berücksichtigt.
Nutzen/Fazit:
Die Produktstruktur bildet nun die Quelle für alle Daten zum Produkt. Hier laufen die einzelnen Informationen aus dem SAP Projektsystem (SAP PS) (Zuordnung PSP-Elemente und Netzplanvorgänge), den ersten Stücklistenebenen (EBOM und MBOM, Stücklistenpositionsdaten), Materialstämme (Zuordnung in der Produktstruktur) und Werksinformationen (Klassifizierung) zusammen. Damit ist es nun möglich ein globales Engineering zu betreiben – das heißt es ist egal an welchem Standort der Ingenieur arbeitet.
Durch die EBOM und die automatisierte Synchronisierung können nun kurzfristige Produktionsverlagerungen von einem Werk in ein anderes Werk ohne erhöhten Aufwand realisiert werden.
Die Trennung der globalen konstruktions- und der werksbezogenen Fertigungsstücklisten wird durch diese eine zentrale Produktstruktur unterstützt. Die vorher notwendigen manuellen Schritte zur Anlage der Materialien der Stücklistenköpfe werden genauso automatisiert wie die Interpretation und Übernahme der Konfiguration des Produktes aus dem Vorsystem, wodurch sich Aufwand und Fehleranfälligkeit erheblich gegenüber der vorher manuellen Schritte reduzieren. Zusätzlich konnte durch die automatisierte Schnittstelle der Pflegeaufwand zur Stücklistenanlage erheblich reduziert werden.
BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.
bdf consultants GmbH
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 301555-0
Telefax: +49 (211) 301555-11
http://www.bdfexperts.de
Marketing und Personal
E-Mail: l.schmidt@bdfexperts.de