Monat: September 2020

Neuer Zählerstandsgang-Report für die EEG-Bilanzierung

Neuer Zählerstandsgang-Report für die EEG-Bilanzierung

Mit dem Zählerstandsgang-Report können alle Messwerte des Zählerstandsgangs schnell und übersichtlich dargestellt werden, sodass auf einen Blick erkenntlich ist, welche Privilegierungen für die EEG-Umlage im gewählten Zeitraum gelten. Der Zählerstandsgang-Report beinhaltet eine Übersichtsseite, auf der die Verbräuche, unterteilt in die jeweiligen Privilegien, dargestellt und aufgerechnet werden. So sind die Ersparnisse in dem gewählten Zeitraum sofort erkenntlich. Zudem wird eine Übersicht der abgegrenzten Strommengen sowie der Status der erfassten Werte gegeben. Pro Gerät steht im Report eine Liste mit den Rohdaten des Reportzeitraums zur Verfügung. Sie dient als Datennachweis und kann bei Bedarf mit den Daten auf dem Gerätedisplay abgeglichen werden.

Der Zählerstandsgang-Report kann schnell und einfach über die Janitza Netzvisualisierungssoftware GridVis® erstellt werden. In der Konfiguration wird der Ersteller Schritt für Schritt durch die möglichen Einstellungen für den Report geführt. Unter anderem erfolgt die Auswahl für welchen Zeitraum der Report erstellt werden soll und um welche Abgrenzungsvariante es sich handelt.

Dabei kann auch die gewillkürte Nachrangregelung verwendet werden. Die auszuwertenden Messgeräte lassen sich in einer Listenübersicht einzeln auswählen. Bis zu fünf verschiedene Befreiungsklassen können angelegt und Messgeräte spezifisch angewendet werden. So lässt sich der Zählerstandsgang-Report an die individuellen Bedürfnisse anpassen.

Über Janitza electronics

Janitza electronics GmbH ist ein deutsches Unternehmen, das seit über 30 Jahren in über 60 Ländern als Hersteller von Energiemesstechnik, Blindleistungsreglern, Oberschwingungsfiltern und Kompensationsanlagen aktiv ist. Die Leistung der Messgeräte erstreckt sich von der Messung von Strom und Spannung, über das Erfassen von Blindleistung und Oberschwingungen bis hin zur Differenzstromüberwachung. Dabei beschränkt man sich nicht nur auf die Erfassung von Daten, sondern bietet eine hauseigene Software zur Verwaltung und Überwachung an, sowie maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Spannungsqualität basierend auf den Messdaten. Dieses Angebot gewährleistet höchste Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit aus einer Hand. Die durchgängige Palette an Produkten und Lösungen unterstützt ein zeitgemäßes Energiemanagement und ermöglicht die Erfüllung verschiedener Normen, etwa der EN ISO 50001. Das regionale Know-how der Vertriebsingenieure bietet von der Beratung und Konzepterstellung bis hin zur Inbetriebnahme maßgeschneiderte Lösungen. Nach der Inbetriebnahme werden Kunden bei der Wartung und Betreuung der Systeme unterstützt. Die regelmäßig stattfindenden Trainings vermitteln Kunden den sicheren Umgang mit den Themenbereichen Energiemanagement, Spannungsqualität, sowie auch mit den Produkten und der hauseigenen Software. Die UMG-Messgeräte, GridVis®-Software und Komponenten vereinen 3 Lösungen – Energiedatenmanagement, Spannungsqualitäts-Monitoring und Differenzstrommessung (RCM) – in einer gemeinsamen Systemumgebung – Made in Germany. Grundsätzlich sind die Produkte der Janitza electronics GmbH interessant für jeden Abnehmer elektrischer Energie. Die Produkte können beispielsweise in der Industrie, bei Energieversorgern, in Flughäfen oder Rechenzentren eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie auch in Supermarktketten, Universitäten und Krankenhäusern zu finden. Aber auch für kleinere Unternehmen ist die Verwendung von Janitza Produkten lukrativ. Globale Projekte in allen wesentlichen Marktsegmenten belegen unsere führende Marktposition.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Janitza electronics
Vor dem Polstück 6
35633 Lahnau
Telefon: +49 (6441) 96420
http://www.janitza.de/

Ansprechpartner:
Rudolf Müller
Geschäftsführer
Telefon: +49 6441 9642 0
E-Mail: rudolf.mueller@janitza.de
Pedro Paredes Cuadrado
Event & Public Relation Manager
Telefon: 064419642152
E-Mail: pedro.paredes@janitza.de
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SEP baut Inside Sales mit Raymond Gumberger aus

SEP baut Inside Sales mit Raymond Gumberger aus

  • Raymond Gumberger ist neuer Inside Sales Manager regional und international
  • Der erfahrene Vertriebs-Manager kennt die Storage- und Backup-Welt auf allen Ebenen
  • Weiterer Ausbau des Partnervertriebs der SEP AG geht damit zügig voran

Die SEP AG erweitert den Vertrieb und besetzt die Stelle des  Inside Sales Managers für regionale und internationale Partner und Kunden mit Raymond Gumberger. Der erfahrene Vertriebs-Manager kennt die Storage- und Backup-Welt auf allen Ebenen und besetzte in den letzten 30 Jahren verschiedenste Vertriebs- und Channelpositionen bei namhaften Unternehmen der Branche. Unter anderem war er bei Seagate Software, Nimble Storage, Ingram Micro, Symantec, Veritas Software, Commvault und 1&1 IONOS. Durch seine Erfahrung mit Systemhäusern, der Distribution und Herstellern wird er bei der weiteren Entwicklung des SEP Channels beteiligt sein. SEP setzt auf den hundertprozentigen Vertrieb über Partner, was bei den kürzlich stattgefundenen SNAP Partner Days nochmal unterstrichen wurde.

Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG, sagt: „Wir freuen uns sehr, mit Raymond Gumberger einen Vertriebsprofi gewinnen zu können und so unsere Partner und Kunden bei Projekten und Anliegen jeder Art optimal zu unterstützen. Seine enorme Erfahrung in der Welt des Backups und Storage macht ihn zur Idealbesetzung, um den Wirkungskreis des SEP Inside Sales bestens abzudecken. Wir gewinnen einen Mitarbeiter, der sich schon im Vorfeld positiv einbringen konnte und der das Vertriebskonzept um einen weiteren, wertvollen Baustein erweitert.“

Die SEP AG stellt Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zum Schutz von heterogenen IT-Umgebungen her. Entwicklung und Support der Datensicherungslösung „SEP sesam“ erfolgt komplett „Made in Germany“ und sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die SEP-Lösung stark von denen der Mitbewerber ab. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Mit dem SEP Cloud Application Protection Service (CAPS) ermöglicht SEP zudem eine DSGVO-konforme Cloud-to-Cloud-Backup- und Data Loss Prevention-Lösung für Office 365, Salesforce, G Suite und Dynamics 365.

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Kundenreferenzen
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Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
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Dataiku startet mit EGG On Air neues virtuelles Konferenzformat

Dataiku startet mit EGG On Air neues virtuelles Konferenzformat

Dataiku bietet mit EGG On Air ab sofort eine Serie live-gestreamter Keynotes, Interviews und abrufbarer Inhalte. Zahlreiche Vordenker und Industrieexperten widmen sich der Frage, was Künstliche Intelligenz zu leisten vermag und wie es Unternehmen gelingt, dies auch umzusetzen. Gestartet ist das neue Format am 15. September 2020 mit einer Keynote der Mathematikerin und Bestseller-Autorin Cathy O’Neil zum Thema „Building Machine Learning Models in a Changing World: What Will Change (and What Won’t) About Data Science in 2020“.

Die EGG Konferenzen brachten in den vergangenen drei Jahren rund um den Globus mehr als 5.000 führende Datenexperten zusammen. Mit EGG On Air erobert das Konzept nun den virtuellen Raum: Die Weiterentwicklung der Konferenz ermöglicht es Menschen weltweit, von den Erfahrungen führender Experten rund um die Nutzung von KI in Unternehmen zu profitieren und Diskussionen zu Data Science, Machine Learning und Künstlicher Intelligenz live mitzuverfolgen. Zu den Sprechern zählen Brandeis Marshall, amerikanischer Data Scientists und Professor in Computer Science am Spelman College; David Ryan Polgar, Tech-Ethiker und Gründer von All Tech Is Human; Arnobio Morelix, Chief Innovation Officer beim Startup Genome sowie Taryn Southern, AI Künstlerin und Dokumentarfilmerin. Sie alle werden sich in den kommenden Wochen aktuellen Themen rund um Daten widmen und ihre Erfahrungen aus KI-Anwendungen teilen.

Inmitten der sich durch COVID-19 verändernden Konferenz-Landschaft präsentiert Dataiku einen einzigartigen Online-Ansatz. Anstatt die Vorträge und Diskussionen im Rahmen einer zeitlich begrenzten Konferenz anzubieten, werden die Sessions live über die kommenden Wochen und Monate stattfinden und jeweils über einen längeren Zeitraum abrufbar und frei zugänglich sein. Jeder kann sich kostenfrei für die Online-Veranstaltungen registrieren unter https://egg.dataiku.com/.

Die Inhalte von EGG On Air werden jede Woche in Form einer Live-Keynote sowie von exklusiven, abrufbaren Episoden zur Verfügung gestellt. Innerhalb der einzelnen Episoden gehen führende Manager, Industrieexperten und weltweite Influencer auf die wichtigsten Themen aus den Bereich Enterprise AI wie Daten-Drift, MLOps oder verantwortliche AI, ein. Zudem erstellte Dataiku aus den mehr als 50 Stunden Live-Sessions der vergangenen drei Jahren eine umfangreiche Bibliothek, die öffentlich in Englisch und Französisch über die EGG On Air Webseite verfügbar ist.

„Es wäre vielleicht einfacher gewesen, unsere bisheriges Event-Format direkt in ein gleichartiges virtuelles Format für 2020 zu übertragen. Aber wir sahen eine große Chance darin, nochmal zu überdenken, in welchem Rahmen wir die interessantesten Geschichten über Enterprise AI in Kontext setzen können. Unser Ziel ist, langfristig möglichst vielen Menschen Einblicke in die AI-Welt zu geben und mit frischen Perspektiven die Diskussionen nach vorne zu bringen“, erklärt Rob Rozicki, VP Marketing Dataiku. „Wir hoffen, dass das neue flexiblere Format der EGG On Air Datenexperten und Manager dazu inspiriert, KI-Projekte in den Unternehmen ganzjährig mit Elan anzugehen. Das Engagement soll sich nicht nur auf wenige Tage direkt nach einer spannenden Veranstaltung konzentrieren, von der man motiviert zurück kommt.“ 

Dataiku wurde 2013 mit dem Ziel gegründet, Projekte zu Machine Learning und KI aus den Entwicklungslaboren zu holen und in den Unternehmensalltag zu integrieren. Hunderte von Kunden weltweit – darunter Schlumberger, GE Aviation, Sephora, Unilever, BNP Paribas, Premera Blue Cross, Kuka und Santander nutzen heute Dataiku. Mittlerweile umfasst das Team mehr als 450 Menschen weltweit in New York, Paris, London, Frankfurt, Dubai, Amsterdam, Sydney und Singapur.

Über Dataiku

Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. Daimler, UBS und Zurich Insurance) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

Twitter: https://twitter.com/dataiku
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/dataiku
Youtube: https://www.youtube.com/dataiku

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dataiku
201, rue de Bercy
F75012 Paris
Telefon: +33 (6) 951934-50
https://www.dataiku.com

Ansprechpartner:
Dagmar Ecker
Telefon: +49 6245 906792
E-Mail: de@claro-pr.de
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Krankenversicherung goes digital: Sind Versicherte bereit für den Wandel?

Krankenversicherung goes digital: Sind Versicherte bereit für den Wandel?

Von der elektronischen Krankenakte über die Video-Sprechstunde bis hin zur Health-App: Digitale Technologien verändern Dienstleistungsangebote von Krankenkassen und das Kundenerlebnis nachhaltig. Nicht immer sehen die Versicherten in diesen Innovationen einen Mehrwert: Eine vergleichende Studie zu «Digital Health» in Deutschland und der Schweiz, die der CRM-Hersteller BSI in Kooperation mit der ZHAW School of Management & Law durchgeführt hat, liefert eine aussagekräftige Gegenüberstellung der Einstellungen und Bedürfnisse von Versicherten und dem Digitalisierungsangebot ihrer Krankenkassen – sowie kontrastreiche Momentaufnahmen zur Akzeptanz digitaler Dienste und risikoadjustierter Tarifmodelle im Gesundheitssektor.

Homogene Kundenerwartungen im Ländervergleich

Stark negative Befragungswerte zeigen: Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz besteht eine insgesamt hohe Unzufriedenheit mit den Versicherungsmodellen der gesetzlichen Krankenversicherung. Genauso einheitlich wie das negative Stimmungsbild sind die geäusserten Erwartungen von Kunden an ihre Krankenkassen: 72 % der Befragten in Deutschland und 70 % in der Schweiz verlangen von ihrer Kasse an erster Stelle die Kostenübernahme regelmässiger Vorsorgeuntersuchungen, gefolgt von der Erstattung von homöopathischen Leistungen (D: 44 %  in vs. CH: 40 %). Als am wenigsten interessant wurde die Behandlung in Privatkliniken bewertet (D: 21 % vs. CH: 30 %) – dagegen ist in beiden Ländern das Einbettzimmer ein häufig angeführter Wechselgrund zur privaten Versicherung. Um die Leistungen attraktiver zu gestalten und grössere Wechselbewegungen zu Wettbewerbern oder eben in die Privatversicherung zu verhindern, sollten Kassen also ihr bestehendes Angebotsportfolio digital überarbeiten.

Digitale Services polarisieren

Insgesamt ist die Nutzung digitaler Services durch Krankenversicherte in der Schweiz stärker verbreitet als in Deutschland. Datenschutzrechtliche Bedenken verhindern jedoch eine breite Akzeptanz – vor allem in Deutschland, aber durchaus auch in der Schweiz. Zwar lassen sich mit einem Anteil von rund 50 % zahlreiche Befürworter der digitalen Services ermitteln – vorausgesetzt, dass diese Dienste einen entsprechenden Mehrwert bieten. 30 % der befragten Versicherten sind als Digitalisierungsgegner einzuordnen, die Bedenken anmelden, ihre Versichertendaten würden zum persönlichen Nachteil erhoben – und sie dadurch von Leistungen ausgeschlossen würden. «Rund 10-20 % der Befragten sind nach wie vor unentschlossen, was sie von digitalen Gesundheitsdiensten halten sollen. Dabei spielt Unkenntnis eine grosse Rolle: Fast die Hälfte der Versicherungskunden kennt bestehende Services, wie Zweitmeinungsdienste oder den Arztrechnungsscan per App nicht. Hier ist Vertrauensarbeit seitens der Versicherer gefragt», kommentiert Prof. Dr. Frank M. Hannich, Stellvertretender Institutsleiter am Institut für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law, die Ergebnisse.

Verbraucher sehen in simplen E-Dienstleistungen den grössten Nutzen

Von den verfügbaren digitalen Versicherungsservices ist in Deutschland die digitale Versicherungskarte am populärsten (33 % vs. CH: 25 %), gefolgt von Online-Versicherungsportalen (D: 18 % vs. CH: 40 %) und Fitness-Trackern (D: 18 % vs. CH: 17 %). Angesichts der hohen Verbreitung von Smartphones – 87 % der Deutschen besitzen ein mobiles Endgerät – besteht hier Aufholbedarf und viel Potenzial. Denn gerade die scheinbar simplen administrativen Erleichterungen führen bei den Versicherten zur höchsten Zufriedenheit: Die Reduktion von Verwaltungsaufwand, schnelle Rückvergütung von Vorleistungen durch Versicherte und beschleunigte, tageszeitunabhängige Digitalprozesse sind häufig genannte Bedürfnisse.

Hälfte der Befragten signalisiert Offenheit für risikoadjustierte Tarifmodelle

Grundsätzlich sind in beiden Ländern rund 50 % der Befragten für risikoadjustierte Tarifmodelle offen – nur fair müssen sie sein. Das heisst für viele: positives Verhalten belohnen, riskantes Verhalten jedoch nicht über Gebühr abstrafen. Incentivierungen müssen zudem verhaltensbasiert ausfallen und dürften keine erblichen Veranlagungen oder nicht beeinflussbare Erkrankungen anrechnen. Positiv fällt demzufolge die Resonanz auf ein vorgeschlagenes Tarifmodell aus, das Prämienrückerstattungen an tägliche körperliche Bewegung koppelt, die mittels einer App über Schrittzahlen dokumentiert wird. Rund 58 % der Befragten in Deutschland und 53 % in der Schweiz können sich eine Teilnahme daran grundsätzlich vorstellen, während das Modell von nur rund 30 % in beiden Ländern abgelehnt wird. Die Mehrheit der potenziell Interessierten fände dies ab einer Prämienreduktion von etwa einer Monatsprämie ausreichend attraktiv.

Die beste Versicherungs-Customer-Journey entscheidet

Die Studienergebnisse zeigen, dass ein signifikanter Anteil der Bevölkerung in Deutschland und der Schweiz bereits vor der Coronakrise bereit war, digitale Services zu nutzen. Die Massnahmen zur Eindämmung der Krise dürften diesen Trend noch verstärken. «Nach mehrjähriger Erfahrungen mit digitalen Diensten und teilweise eindeutigen Präferenzen der Versicherten, stellt sich für Krankenversicherer die Frage: Welche digitalen Services generieren die höchste Kundenzufriedenheit je eingesetztem Budget bzw. wo können Versicherer komplementäre Services schaffen, die reine App-Anbieter nicht bieten können?», merkt Dr. Jens Haarmann,  Dozent für New Product und Healthcare Marketing, Institut für Marketing Management an.

Untersuchungen zeigen, dass Kunden ihre Versicherungspartner basierend auf ihren individuellen Bedürfnissen und Erwartungen wählen; Alter und soziodemographische Hintergründe spielen eine nachgelagerte Rolle. Eine bedürfnisbasierte Segmentierung scheint daher bei der Ausgestaltung von Angebot und Kunden-Kontaktpunkten zukünftig das Mittel zum Erfolg. Gleichzeitig ist jedoch die Orientierung an den Bedürfnissen der Versicherten mit den Geschäftszielen in Einklang zu bringen. «Die Konsolidierung der IT-Landschaft, Touchpoints und Kundendaten sowie die Automatisierung von Prozessen bieten enormes Potenzial für Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und gleichzeitig eine höhere Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus erlaubt es der Einsatz von CRM-Systemen in Kombination mit Marketing Automation, Kundenverhalten verlässlich zu tracken, Kundenbedürfnisse zu ermitteln und Kunden verhaltens- und bedürfnisbasiert individuell zu betreuen», fasst Adrian Bucher, Community Manager Health, bei BSI die Learnings der Studie zusammen.

Zum Studiendesign

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Bilendi wurden im Zeitraum Oktober / November 2019 für die Studie im Rahmen einer repräsentativen Befragung 1069 Krankenversicherte in Deutschland und 569 in der Schweiz befragt. Die Erhebung basiert auf der Beantwortung eines Interviews mit 58 Fragen per Online-Panel. Zusätzliche qualitative Ergebnisse wurden aus 11 Tiefeninterviews (5 in Deutschland, 6 in der Schweiz) sowie 22 Spontaninterviews (10 in Deutschland, 12 in der Schweiz) mit Krankenversicherten gewonnen.

Die Studie kann über folgenden Link kostenlos bezogen werden: www.bsi-software.com/health-2020

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
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Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
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Oliver Preisendörfer wird Regional Head of Sales DACHL für Infront

Oliver Preisendörfer wird Regional Head of Sales DACHL für Infront

Ab 1. Oktober 2020 wird Oliver Preisendörfer (39) seine neue Aufgabe als Regional Head of Sales DACHL bei Infront, einem europäischen Marktführer für flexible Finanzmarktdatenlösungen, übernehmen. Er wird dafür verantwortlich sein, das Wachstum in den Regionen Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg voranzutreiben und sich dabei vor allem auf den Ausbau des Infront-Lösungsvertriebs und die Stärkung des Kerngeschäfts konzentrieren. In seiner neuen Funktion wird er weiterhin an Udo Kersting, CSO von Infront, berichten.

In Olivers vorheriger Position bei Infront war er für den Pre-Sales verantwortlich und unterstützte den Vertrieb in allen verschiedenen Regionen von Infront bei Pitches von komplexen Lösungen wie hochperformanten Marktdaten-Feeds in allen Formen sowie bei regulatorischen Lösungen.

"Mit seinem ausgeprägten Ehrgeiz, die beste Lösung für den Kunden zu bieten, und seinen profunden Markt- und Datenkenntnissen wird er uns bei unserer Vision unterstützen und es den Finanzprofis erleichtern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen", betont Udo Kersting.

Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der ABN Amro Bank und dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Goethe-Universität Frankfurt arbeitete Oliver Preisendörfer ab 2003 bei verschiedenen Banken, unter anderem bei der renommierten Frankfurter Privatbank Bethmann. Danach leitete er bei dem Schweizer Infrastrukturbetreiber SIX Financial Vertriebs- und Produktteams im Bereich Referenzdatenlösungen und Marktdatenvertrieb. Mit mehr als zwölf Jahren Erfahrung mit Finanzmarktdaten und den damit verbundenen Lösungen verfügt Oliver Preisendörfer über umfassende Kenntnisse im Marktdatenbereich.

Über die Infront Financial Technology GmbH

Finanzexperten in ganz Europa und Südafrika vertrauen auf Infront, wenn es um flexible Finanzmarktlösungen geht.
Wir bieten eine leistungsstarke Kombination aus globalen Marktdaten, Nachrichten, Analysen und Handel zusammen mit integrierten Lösungen für Datenfeeds, Portfoliomanagement und Beratung sowie für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und Berechnungen.
Unsere Lösungen bedienen 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern. Mit der Unterstützung ihres gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an schnell wechselnde Marktanforderungen anpassen und mit immer größeren Informationsmengen effizienter arbeiten – schnell, einfach und flexibel.
Mehr als 500 Mitarbeiter in 13 Ländern Europas und Südafrikas setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie stets die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infront Financial Technology GmbH
Mainzer Landstr. 178-190
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 50701-0
Telefax: +49 (69) 50701-126
https://www.infrontfinance.com/de/

Ansprechpartner:
Christiane Kaczmarek-Schempp
Marketing & Communications
Telefon: +49 (69) 50701286
E-Mail: ckaczmarek@vwd.com
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Digitalisierung in der Prozessindustrie

Digitalisierung in der Prozessindustrie

Wachsende Anforderungen durch die Digitalisierung an Unternehmen stellt auch die Prozessindustrie vor große Herausforderungen. Um weiterhin Innovationstreibend auf dem Markt zu bestehen, sind intelligent bereitgestellte Produktinformationen entscheidend. Die Zunahme von Touchpoints in Verbindung mit einer steigenden Produktvielfalt und gesetzlichen Anforderungen, erfordert die richtige zukunftsorientierte Technologie.

Online-Veranstaltung „Digitalisierung in der Prozessindustrie“

Lösungswege für die Digitale Transformation bietet PIM-Systemhersteller Contentserv in Kooperation mit dem Systemarchitekten SDZeCOM am 16.10.2020 im Online-Angebot. Die Teilnehmer erwartet Einblicke in eine mögliche PIM-Software sowie Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Projektvorgehen, mit einem Kundenvortrag von Schulz Farben- und Lackfabrik GmbH.

Zur kostenlosen Anmeldung der Online-Veranstaltung gelangen Sie hier.

Über Contentserv

Contentserv unterstützt seine Kunden mit seiner ganzheitlichen Marketing Software Lösung dabei, ihr Marketing dauerhaft auf Erfolgskurs zu führen. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen. Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Ann-Katrin Lehmann
Marketing Managerin
E-Mail: a.lehmann@sdzecom.de
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Digitalisierung in der Prozessindustrie (Webinar | Online)

Digitalisierung in der Prozessindustrie (Webinar | Online)

Online-Veranstaltung „Digitalisierung in der Prozessindustrie“

Lösungswege für die Digitale Transformation bietet PIM-Systemhersteller Contentserv in Kooperation mit dem Systemarchitekten SDZeCOM am 16.10.2020 im Online-Angebot. Die Teilnehmer erwartet Einblicke in eine mögliche PIM-Software sowie Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Projektvorgehen, mit einem Kundenvortrag von Schulz Farben- und Lackfabrik GmbH.

Zur kostenlosen Anmeldung der Online-Veranstaltung gelangen Sie hier.

Eventdatum: Freitag, 16. Oktober 2020 10:00 – 12:00

Eventort: Online

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ORBIS und Acterys vereinbaren strategische Partnerschaft: Gebündelte Kompetenzen für Finanzplanung und Forecast in Microsoft Power BI

ORBIS und Acterys vereinbaren strategische Partnerschaft: Gebündelte Kompetenzen für Finanzplanung und Forecast in Microsoft Power BI

Die ORBIS AG, ein führender Microsoft Gold Certified Partner für Customer Engagement mit Microsoft Dynamics 365, komplettiert ihr Portfolio im Bereich Microsoft Power BI durch die Acterys-Plattform für Corporate Performance Mangagement (CPM) sowie Financial Planning & Analytics. Diese Plattform integriert Microsoft Azure, Power BI und Excel. Der Saarbrücker IT-Dienstleister ist dazu eine strategische Partnerschaft mit Acterys eingegangen, einem auf diese Themen und Prozesse spezialisierten Microsoft-Gold-Partner aus dem australischen Sydney.

Durch die Kooperation mit Acterys will ORBIS seine Kunden aller Branchen im Microsoft-Bereich bei der Realisierung einer effizienten und transparenten Finanz-, Umsatz- und Budgetplanung und bei Prognosen (Forecasting) unterstützen. Die Acterys-Plattform, die in Microsoft Azure integriert ist, ergänzt die Analyseplattform Power BI optimal. Sie hilft Unternehmen, ihre Finanzplanung zu verbessern, um so noch fundiertere Entscheidungen treffen zu können. KI-gesteuerte valide Forecasts und aussagekräftige Simulationen für eine vorausschauende Unternehmenssteuerung sind damit ebenfalls möglich. Das ist in der dynamischen Geschäftswelt von heute, vor allem aber in Zeiten der Corona-Pandemie, ein wettbewerbsrelevanter Faktor.

Als „Early Adopter“ bedient ORBIS durch die Partnerschaft mit Acterys den steigenden Bedarf nach schlagkräftigen Planungs- und Prognoseprozessen. Die Kunden profitieren auf diese Weise von dem Beratungs- und Prozess-Know-how der ORBIS-Experten in Bezug auf Finanzplanung und Forecasting, das auf einer langjährigen Erfahrung aufbaut. Gleichzeitig erhalten sie mit Acterys eine State-of-the-Art-Plattform, die auf Microsoft-Standardtechnologien basiert und eine enorme Skalierbarkeit und Konnektivität für alle Aspekte der Analyse und Planung bietet.

Von der Beratung bis zur Implementierung erhalten Kunden alle Leistungen aus einer Hand und damit die bestmögliche Betreuung – ein echter Mehrwert. Die Acterys-Plattform erweist sich zudem als so flexibel, dass sie sich problemlos an branchenspezifische und kundenindividuelle Anforderungen anpassen lässt. Zu den weiteren Pluspunkten zählen das einheitliche Datenmodell, die Möglichkeit, per Mausklick eine Vielzahl von Datenquellen einzubinden und Unternehmensstandorte in großer Zahl zu konsolidieren, sowie die intuitive Bedienung und die Fülle an Visualisierungsoptionen.

„Die Acterys-Plattform vervollständigt geradezu ideal unser Microsoft-Portfolio, das wir durch die Übernahme von Data One vor allem in Bezug auf den Modern Workplace mit Microsoft Teams, Power Platform und Office 365 sowie Microsoft SharePoint erweitert haben. Unsere Kunden profitieren in hohem Maße von diesem umfassenden Beratungs- und Lösungsangebot im Microsoft-Bereich und von den Synergien aus der Partnerschaft mit Acterys. Das versetzt uns in die Lage, neues und zusätzliches Vertriebspotenzial zu erschließen“, sagt Markus Jeschke, Business Unit Manager BI, ORBIS AG.

Und Martin Kratky, CEO von Acterys, betont: „Acterys kann auf die breite Kundenbasis, die profunde Marktkenntnis und die Kompetenz von ORBIS als etabliertem Microsoft-Partner sowie auf das exzellente Wissen in Bezug auf analytische Prozesse zurückgreifen, um in Europa und hier vor allem im deutschsprachigen Raum zu expandieren.“

Über Acterys

Acterys aus Sydney in Australien ist Spezialist für die Implementierung von Business-Intelligence- und Finanzplanungs- und Analyseprozessen im Microsoft-Umfeld und unterhält Standorte in Europa, USA und Asien. Die Mission ist, den Kunden Lösungen bereitzustellen, die ihnen umgehend Klarheit über ihre aktuelle und zukünftige Position verschaffen. Das 2017 gegründete Unternehmen bietet dazu End-to-End-Lösungen an, die Datenintegration, Data-Warehouse-Automatisierung, Finanzanalyse und -planung und künstliche Intelligenz (KI) umfassen. Mit Acterys hat das Unternehmen eine innovative Plattform für Planung, Budgetierung und ein KI-gesteuertes Forecasting mit Power BI und Excel entwickelt, die in Microsoft Azure integriert ist. Die Datenintegration für die wesentlichen ERP- und SaaS-Lösungen erfolgt dabei automatisiert. Auf Basis des ebenfalls automatisch generierten Datenmodells können Business-Anwender spezifische Planungs-, Konsolidierungs- und weitere Analyse-Prozesse in vertrauten Umgebungen wie Power BI und Excel abbilden. Dieser Ansatz garantiert in der Regel signifikante Kosteneinsparungen, da unterschiedlichste Anwendungen für Datenanalyse, Konsolidierung und Planung in eine einzige Plattform integriert werden, die auf Microsoft-Standardtechnologien basiert.

Weitere Informationen unter https://www.acterys.com/

Über die ORBIS AG

ORBIS begleitet mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse: von der gemeinsamen Ausarbeitung des kundenindividuellen Big Pictures bis hin zur praktischen Umsetzung im Projekt. Die Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden. Das tiefe Prozess-Know-how und die Innovationskraft unserer 550 Mitarbeiter verbunden mit der Expertise aus über 30 Jahren erfolgreicher, internationaler Projektarbeit in unterschiedlichen Branchen machen uns dabei zum kompetenten Partner. Wir setzen auf die Lösungen und Technologien unserer Partner SAP und Microsoft, deren Portfolios durch ORBIS-Lösungen abgerundet werden. Dabei liegt unser Fokus auf SAP S/4HANA, Customer Engagement/Customer Experience und der Realisierung der Smart Factory. Auf der Basis smarter Cloud-Technologien wie Machine Learning, Cognitive Services oder IoT fördern wir die Innovationskraft unserer Kunden bei der Entwicklung innovativer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Unsere Expertise resultiert aus über 2000 Kundenprojekten bei mehr als 500 Kunden in den Branchen Automobilzulieferindustrie, Bauzulieferindustrie, Elektro- und Elektronikindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Logistik, Metallindustrie, Konsumgüterindustrie und Handel. Langjährige Kunden sind unter anderem der ZF-Konzern, Hörmann, Hager Group, Rittal, Kraftverkehr Nagel, ArcelorMittal, Montblanc, Bahlsen und Sonepar.

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Patton und Fluxpunkt integrieren Microsoft Teams in die STARFACE PBX Umgebung

Patton und Fluxpunkt integrieren Microsoft Teams in die STARFACE PBX Umgebung

Um die Integration von Microsoft Teams in PBX-Systeme zu ermöglichen, haben Patton und Fluxpunkt sich gemeinsam der ‚Fluxpunkt Teams Integration for STARFACE‘ gewidmet. Die Entwicklung des Fluxpunkt Connectors ist speziell auf die STARFACE Umgebung zugeschnitten. Anwendungsspezifisch weiterentwickelte Hardware und Software SBCs von Patton sollen die nahtlose Integration von Teams in STARFACE gewährleisten.

Microsoft Teams hat sich binnen weniger Jahre mit beeindruckenden Zuwachsraten als wesentlicher Bestandteil im UCC-Umfeld etabliert. Eine Integration von Microsoft Teams in die eigene TK-Umgebung bildet vor diesem Hintergrund ein wichtiges Instrument, um  Business-Kommunikation noch flexibler auszurichten.

Microsoft Teams in der TK-Infrastruktur nutzen

Das Microsoft Teams Direct Routing schafft vor diesem Hintergrund die Voraussetzungen, um Verbindungen zu vorhandenen Telefonanlagen mittels Session Border Controller herzustellen.

Das hohe Potential und die Direct Routing Fähigkeit von Microsoft Teams stoßen die gemeinsame Entwicklungsarbeit der Partnerunternehmen Fluxpunkt und Patton an. Im Fokus der Integration steht das Spektrum der STARFACE GmbH, insbesondere bewährt durch funktionale und innovative Business-Telefonie-Lösungen.

Hoher Nutzen auf lange Sicht

Zentrale Aspekte der gemeinsamen Arbeit zur ‚Fluxpunkt Teams Integration for STARFACE‘ liegen in der nahtlosen Zusammenführung und der intuitiven Bündelung der beiden Systeme in einer Oberfläche. Fabian Wolf, Geschäftsführer Fluxpunkt, erläutert: „Moderne, leistungsfähige Telefonanlagen sind in der Business-Kommunikation nicht wegzudenken und angesichts der rasanten Etablierung von Microsoft Teams könnte diese Plattform künftig eine ähnlich tragende Rolle übernehmen. Die logische Konsequenz ist für uns eine Zusammenführung der Elemente durch gezielte Ausrichtung des Fluxpunkt Connectors. Für unsere Entwicklung bildet die STARFACE Umgebung dank fortschrittlicher und qualitativer Eigenschaften das optimale Fundament.“

Nahtlose Integration mit Hardware- oder Software-basierten Patton SBCs

Auch bei Patton sieht man in Microsoft Teams großes Potential und treibt diesbezüglich die UCC-Integration stetig voran, betont Michael Schwidder, Director Channel Sales Europe bei Patton: „Unsere SBCs können wir als Hardware und Software nach unterschiedlichsten Anwendungsfeldern präzise ausrichten. In diesem Fall ist es uns erfolgreich gelungen, die spezifischen Anforderungen von Fluxpunkt und STARFACE gleichermaßen zu erfüllen und mit der Lösung im praktischen Einsatz deutlich optimierte Kommunikationsbedingungen zu schaffen.“ Patton stellt für die Teams Integration in STARFACE verschiedene, bedarfsorientierte SBC Bundles aus Hard- und Software bereit.  

Die speziell zugeschnittenen Patton SBC Lösungen für die MS Teams Integration in die STARFACE Umgebung sind ab Oktober beim Distributor Allnet Computersysteme GmbH (starface.teams@allnet.de) verfügbar.

Über Flux­punkt

Die Fluxpunkt GmbH bietet Dienstleistungen in den Bereichen der digitalen Kommunikation und IT, dazu umfassende Beratung, Entwurf und Entwicklung von Software und Datenbanken, Systeminstallation und -integration, Virtualisierung, Anlagenbetreuung und Administration sowie den Verkauf hochwertiger Produkte für den Unternehmenseinsatz.

Über die Patton-Inalp Networks AG

Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung, Entwicklung in der Schweiz und Herstellung im Headquarter in den USA, steht Patton für Qualität, Innovation und einzigartigen technischen Support.Das multinationale Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet mehr als 1.000 verschiedene Produkte von VoIP-, Cloud-, IoT- bis zu Glasfaserlösungen. Im Rahmen der Innovationsstrategie entwickelte Patton die Patton Cloud, die zur Verwaltung, Überwachung, Analyse und Optimierung der Patton SmartNodes dient. In Kombination mit dieser der Patton Cloud als zentrale Plattform bietet das Unternehmen den virtuellen SBC an, der das innovative Portfolio im Bereich Cloud Kommunikation abrundet.

Pattons starke Präsenz im Unified Communications Markt der Carrier und KMU spricht für die Zufriedenheit und Loyalität der Patton Kunden.

Patton… Let’s Connect!

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Flexible Automatisierung der COVID-19-Analytik

Flexible Automatisierung der COVID-19-Analytik

  • Erhöhung der Testkapazitäten in medizinischen Analyselaboren durch bedarfsgerechte, flexible Automatisierung der Prä- und Postanalytik (Vor- und Nach­bereitung von Proben)
  • Entlastung des Laborpersonals und erhöhter Infektionsschutz durch Verringerung manueller Prozessschritte im Bereich Prä- und Postanalytik
  • Erhöhung der Testqualität auf Grund durchgängiger digitaler Dokumentation und einheitliche Durchführung der Präanalytik

Die infoteam Software Gruppe mit Hauptsitz in Bubenreuth bei Erlangen forscht gemeinsam mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik), der Yaskawa Europe GmbH und dem Universitätsklinikum Erlangen als assoziiertem Partner an der Verbesserung der bestehenden Laborautomatisierung für die PCR-basierte Diagnostik von COVID-19. Das größte Optimierungspotenzial liegt hierbei in der Digitalisierung und Automatisierung der Prä- und Postanalytik. Gefördert wird das Projekt „FlexACO“ von der Bayerischen Forschungsstiftung im Rahmen des temporären Förderschwerpunktes zur COVID-19-Forschung.

 „Unser erklärtes Ziel ist es, die Testkapazität in medizinischen Analyselaboren durch bedarfsgerechte und flexible Automatisierung signifikant zu steigern. Gleichzeitig soll das Laborpersonal durch eine Verringerung manueller Prozessschritte entlastet und deren Infektionsrisiko minimiert werden“, so Alexander Brendel, Director Life Science bei infoteam. „Durch eine Automatisierung, wie sie im Rahmen des Projektes erforscht werden soll, könnte die Zahl der durchführbaren Tests pro Tag und Labor verdreifacht werden.“

Der Roboterexperte und Forschungspartner Yaskawa unterstützt das Vorhaben mit dem Doppelarmroboter „MOTOMAN SDA“, einem verlässlichen System für motorisch anspruchsvolle Bewegungsabläufe.

Die Schnittstellen der Robotersteuerung, der bestehenden Diagnostiklösung sowie der angebundenen Softwaresysteme wie LIMS (Labor-Informations-Management-System) und Bilderkennung sollen von infoteam softwareseitig integriert werden.

Hierfür wird auf das infoteam-eigene Framework zenLAB® aufgebaut, um eine spezifische Middleware zu etablieren, welche die Prozesskoordination und -dokumentation über den gesamten Ablauf hinweg sicherstellt. Sollte sich der Ansatz im Rahmen des Forschungsprojekts als tauglich erweisen, ist eine spätere Validierung für den Regelbetrieb durch die regulatorisch vorbereitete Dokumentation von zenLAB® möglich.

Die Verwendung der Ergebnisse des Forschungsprojekts soll künftig nicht nur auf COVID-19 beschränkt sein, sondern auch für andere Verfahren zum Einsatz kommen. Insbesondere Labore, die auf bestehenden Automatisierungslösungen in der Diagnostik aufbauen möchten, profitieren vom hier erforschten flexiblen und modularen Ansatz. Das Projekt „FlexACO“ startete Anfang September 2020 und ist auf ein Jahr ausgelegt.

Über die infoteam Software Gruppe

Die infoteam Software Gruppe realisiert seit fast 40 Jahren spezifische Softwarelösungen für ihre Kunden aus den Märkten Industry, Infrastructure, Life Science und Public Service. Das Kerngeschäft bilden die Teil- oder Gesamtentwicklung von Steuerungs- und Embedded-Software, Middleware und Anwendungssoftware – agil, modern und nach aktuellen Security-Anforderungen.

Spezialdisziplinen sind u. a. normativ regulierte Software für den Einsatz in Medizin- und Laborgeräten (IVDR, MDR, FDA, ISO 13485, IEC 62304 etc.) sowie funktional sichere Software bis zur höchsten Sicherheitsstufe (IEC 61508, DIN EN 50128 etc.). Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch langjährige Erfahrungen in den Bereichen Datenanalyse, KI und maschinelles Lernen.

Die infoteam Software Gruppe beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und verfügt über Standorte und Tochtergesellschaften in Deutschland, Tschechien, der Schweiz und China. Stammsitz der Muttergesellschaft infoteam Software AG ist Bubenreuth bei Erlangen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infoteam Software Gruppe
Am Bauhof 9
91088 Bubenreuth
Telefon: +49 (9131) 7800-0
Telefax: +49 (9131) 7800-50
http://www.infoteam.de/

Ansprechpartner:
Angela Ringlein
Marketing Communications Manager
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Fax: +49 (9131) 7800-50
E-Mail: angela.ringlein@infoteam.de
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