Monat: September 2020

Das Industrie 4.0-MES für Kunden aus der High-Tech- und Pharma-Branche dank Partnerschaft mit FrontWell Solutions

Das Industrie 4.0-MES für Kunden aus der High-Tech- und Pharma-Branche dank Partnerschaft mit FrontWell Solutions

Critical Manufacturing gibt mit Freude eine globale Service-Partnerschaft mit FrontWell Solutions, einem führenden Anbieter im Bereich Beratung und Projektausführung für komplexe Fertigungsindustrien, mit Hauptsitz in Deutschland bekannt. FrontWell Solutions übernimmt im Rahmen des Partnervertrags die Beratung und Implementierung des modernen Manufacturing Execution Systems (MES) von Critical Manufacturing bei Kunden in gesetzlich streng geregelten Branchen mit hohen Compliance-Anforderungen, einschließlich Medizintechnik-, Pharma-, Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungs- sowie Automobilindustrie.

„Die Partnerschaft mit Critical Manufacturing baut auf der bewährten Praxis von FrontWell in Europa auf und entspricht gleichzeitig unserem Schwerpunkt, der auf der Bereitstellung von Best-in-Class-Lösungen für Unternehmen liegt, welche komplexe Produkte speziell in gesetzlich regulierten sowie in nicht regulierten Branchen anbieten“, sagt Ardavan Heidari, Managing Director bei FrontWell Solutions. „Wir sind erfreut, mit Critical Manufacturing zusammen zu arbeiten, um Fertigungsunternehmen in unseren Marktsegmenten zu unterstützen – denn unsere Kunden erkennen die Vorteile der Industrie-4.0-Ausrichtung hinsichtlich der Digitalisierung ihrer Abläufe. Unsere Expertise und unser Produktportfolio bilden eine ideale Grundlage für das Produktangebot von Critical Manufacturing. Dabei definieren wir zunächst die richtige Strategie für IT-Initiativen im Fertigungsbereich und übernehmen anschließend eine führende Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung der Projekte. Diese Partnerschaft ist der Schritt in die richtige Richtung für unser Unternehmen hinsichtlich der Berücksichtigung der Anforderungen unserer Kunden.“

FrontWell Solutions unterstützt seine Kunden in der Anfangsphase bei der Bestimmung ihrer IT-Strategie sowie bei der Durchführung ihrer Projekte. Ihre Kompetenz liegt in der Neugestaltung von Geschäftsprozessen sowie in den Bereichen Einführung, Analyse, Design, Umsetzung, Test, Validierung, Go-Live und Betreuung der gesamten Fertigungssystem-Landschaft. Ihr Hauptaugenmerk auf dem gesamten Projektlebenszyklus – von der Idee bis zur Fertigstellung – liefert eine einzigartige und herausragende Kompetenz für Anbieter von IT-Lösungen in der Fertigung. Diese Komponente als zentrale Säule von Manufacturing Excellence komplettiert den Ansatz von Critical Manufacturing.

„Wir sind sehr erfreut darüber, FrontWell Solutions in unser Partnerprogramm aufzunehmen", sagt Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing. „Damit wird unsere Entschlossenheit bekräftigt, nur erstklassige Partner und Lösungsanbieter für die Beratung und Implementierung unseres Industrie-4.0-fähigen MES einzusetzen. FrontWell Solutions verfügt sowohl über Erfahrung auf regionaler Ebene als auch über Kompetenzen hinsichtlich der MES-Implementierung auf globaler Ebene, was unserem Wunsch nach lokaler Kundenbetreuung und global ausgeführten Roll-Outs bestens entspricht.“

Über FrontWell Solutions

FrontWell Solutions ist ein international tätiges Beratungs- und Projektmanagement-Unternehmen, das Digitalisierungs- und IT-Projekte in der Fertigungsindustrie begleitet. Das Unternehmen hat seinen Hauptgeschäftssitz im Großraum Frankfurt am Main, Deutschland, und arbeitet mit führenden Pharma- und Chemieunternehmen sowie Unternehmen im Bereich diskrete Fertigung sowie MES-Anbietern zusammen.

Für weitere Informationen über FrontWell Solutions, besuchen Sie http://www.frontwell-solutions.com/

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Die große EEG-Novelle 2020 (Konferenz | )

Die große EEG-Novelle 2020 (Konferenz | )

Holen Sie sich vor Ort oder per Livestream die brandaktuellen Infos auf dem #BDEW-Infotag „Die große #EEGNovelle 2020″ 

Gute Gründe für Ihre Teilnahme

  • Bereiten Sie sich mit einem Wissensvorsprung auf die neuen Anforderungen des EEG 2020 vor.
  • Sie erhalten praktische Tipps für Ihren täglichen Umgang mit dem EEG – Rechtzeitig vor Inkrafttreten der Änderungen!
  • Sparen Sie Ihrem Unternehmen bares Geld durch fundierte Kenntnisse über die Fördervoraussetzungen.
  • Informieren Sie sich über die aktuellen Gerichts- und Clearingstellenentscheidungen und deren Auswirkungen auf Ihre tägliche Arbeit.

Programmschwerpunkte

  • Aktuelle Änderungen durch das EEG 2020
  • Neue Fördersystematik
  • Änderungen bei der EEG-Umlage
  • Neue Prosumer-Modelle
  • Ausgeförderte Anlagen: Wie geht es weiter?
  • Neues zu Einspeisemanagement und Messung
  • Neue Regeln für die Direktvermarktung für kleine Anlagen?

Hintergrund | Ziel

Das EEG unterliegt einem steten Wandel. Für das EEG 2020 werden u.a. eine Lösung für den Umgang mit ausgeförderten Anlagen, ein neues Mieterstromkonzept, Änderungen bei der Förderung von Solarstrom, Wind und Biomasse sowie Änderungen bei der Eigenversorgung erwartet. Zudem werden in das EEG 2020 die Vorgaben der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie der EU aufgenommen werden, die bis Ende Juni 2021 in nationales Recht umzusetzen ist. Mit einem Inkrafttreten des EEG 2020 ist für Ende 2020 zu rechnen.

Zielgruppe

  • Geschäftsführer
  • Abteilungsleiter
  • Experten aus Erzeugung, Netz, Recht, Vertrieb und Energiepolitik

Jetzt anmelden: http://ew-online.de/eegnovelle

Eventdatum: Dienstag, 10. November 2020 09:00 – 16:30

Eventort:

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Bismarcktr. 33
10625 Berlin
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Neue IAM-Lösung für die Thüringer Aufbaubank

Neue IAM-Lösung für die Thüringer Aufbaubank

Die regulatorischen Anforderungen der MaRisk nehmen eher zu denn ab. Mit ihrer bisherigen IAM-Lösung konnte die Thüringer Aufbaubank diese nicht mehr bewältigen. Deshalb hat sich das Unternehmen für die Einführung des GARANCY Identity Manager der Beta Systems IAM Software AG entschieden. Er erlaubt insbesondere die vorher nur wenig praktizierte Umsetzung eines Rollenkonzeptes, mit dem sich das Prinzip „Kein Recht ohne Rolle“ konsequent anwenden lässt.

Circa 800 Beschäftigte zählt die Thüringer Aufbaubank (TAB) inklusive Tochtergesellschaften, die größtenteils am Hauptstandort Erfurt arbeiten. Bereits 2016 hatte die Förderbank im Rahmen eines IT-Governance-Projektes ein Tool zur zentralen Identitäts- und Berechtigungsverwaltung eingeführt. Nach einem Jahr Betrieb und mit Blick auf die Entwürfe der MaRisk und der BAIT wurde jedoch deutlich: Die Software würde den steigenden regulatorischen Anforderungen in der damaligen Ausprägung auf Dauer nicht genügen.

Prüfung nach §44 KWG gab den Anstoß
Eine Prüfung nach §44 KWG, angeordnet von der BaFin und durchgeführt durch Prüfer*innen der Bundesbank, bestätigte die Meinung der TAB und gab den endgültigen Anstoß: Das bisherige IAM-Konzept sollte überdacht, eine neue Lösung angeschafft werden. Tommy Grimmer, Leiter der Abteilung IT-Steuerung bei der TAB: „Wichtig war uns, dass sie eine gute Usability mitbringt und alle jetzigen und kommenden Anforderungen der MaRisk und BAIT – soweit absehbar – erfüllt. Deshalb entschieden wir uns für die Software von Beta Systems, nicht zuletzt, weil eine Reihe anderer Banken bereits mit GARANCY arbeitet und uns positive Erfahrungen berichteten.“

Administrativer Aufwand bei der Rechtevergabe sinkt deutlich
Mit dem GARANCY Identity Manager setzt die TAB das Grundprinzip „Kein Recht ohne Rolle“ um. D.h. Rechte werden nur über Rollen beantragt, die Vergabe von Einzelrechten erfolgt nur in Ausnahmefällen. „Mit Beta Systems werden die Rollen wirklich auf Fachlichkeit, Stellen und Funktionen geschnitten“, erklärt Cindy Schöneweck, Compliance-Referentin in der IT-Steuerung der Aufbaubank. Aus dem Grundprinzip folgt: Wer dieselbe Stellenbeschreibung hat, hat auch dieselben Zugriffsrechte und dem wird dieselbe Fachrolle zugewiesen. Bei jedem Neuzugang werden nun aus einem bestehenden Set an Rechten und Rollen genau die ausgewählt, die für die eigene Tätigkeit benötigt werden. Dadurch sinkt der administrative Aufwand bei der Rechtevergabe deutlich.

4 Kernsysteme und 60 weitere Anwendungen im IAM erfassen
Nächste Schritte bei Umsetzung des IAM-Konzeptes sind die erste Rezertifizierung und der Aufbau weiterer Fach-, Funktions- und Organisationsrollen. Außerdem sollen die restlichen Anwendungen nach GARANCY übernommen werden. „Wir schätzen an Beta Systems, dass wir hier stets feste Ansprechpartner haben und auch der Support sehr gut erreichbar ist“, so Cindy Schöneweck.

Über Beta Systems IAM Software AG
Die Beta Systems IAM Software AG ist der größte unabhängige europäische Anbieter von Identity- und Access- Management-Lösungen (IAM) für Unternehmen. Seit über 30 Jahren unterstützt Beta Systems seine Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Handel und IT-Dienstleistungen mit Softwareentwicklung und Support „Made in Germany“. Die für große, internationale Organisationen maßgeschneiderten Lösungen für die Zugriffssteuerung sind auf Compliance-Regularien abgestimmt. Die Beta Systems IAM Software AG ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Beta Systems Software AG.

Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN DE000A2BPP88) wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernweit rund 650 Mitarbeitende. Sitz des Unternehmens ist Berlin – weitere wichtige Entwicklungsstandorte finden sich in Köln, München, Neustadt (Weinstraße), Rietheim-Weilheim, Rengsdorf, Szczecin und Wroclaw. Beta Systems ist national und international mit mehr als 20 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit wenden mehr als 1.000 Unternehmen Produkte und Lösungen der Beta Systems Gruppe an, die damit zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwareanbietern in Europa gehört.

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Pagero & INPOSIA gehen Partnerschaft ein

Pagero & INPOSIA gehen Partnerschaft ein

Die Pagero GmbH und die INPOSIA Solutions GmbH haben eine Kooperationsvereinbarung mit Wirkung zum 22. April 2020 unterzeichnet. Gemeinsam werden die Unternehmen ihrem Kundenstamm globale Digitalisierungs- und B2B/B2G E-Invoicing-Lösungen anbieten.“

Der Digitalisierung von Unternehmen gewidmet

INPOSIA hat sich auf die Bereitstellung fortschrittlicher Technologien für die Digitalisierung und Geschäftsintegration für Unternehmen aller Größen und Branchen spezialisiert. Ihre E-Invoicing-Lösung digitalisiert elektronische Rechnungsprozesse und verbindet Tausende von Unternehmen weltweit miteinander.

Das Pagero-Netzwerk, das dem Aufbau des weltweit größten Geschäftsnetzwerks gewidmet ist, ermöglicht einfache Verbindungen zwischen Privatunternehmen, geschlossenen E-Invoicing Netzwerken und Regierungsstellen. Im Mittelpunkt der Pagero-Dienstleistungen steht auch die Unterstützung der Kunden bei der elektronischen Rechnungsstellung und der Einhaltung von Rechtsvorschriften.

INPOSIA und Pagero pflegen seit langem eine kollegiale Beziehung durch die Mitgliedschaft in der EESPA (European E-invoicing Service Providers Association). Die Partnerschaft unterstützt die wachsenden Bedürfnisse von Geschäftsinhabern nach Modernisierung des Betriebs bei gleichzeitiger Erfüllung der lokalen gesetzlichen Anforderungen an die elektronische Rechnungsstellung. INPOSIA und Pagero planen, die Partnerschaft weiter auszubauen, um den Kunden Lösungen für einen einfacheren, vollständig konformen grenzüberschreitenden Handel zu bieten.

Innovative, konforme elektronische Rechnungsstellung

"Mit Pagero haben wir einen starken Partner gewonnen, mit dem wir unsere Kunden im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung und Digitalisierung noch besser unterstützen können. Diese Partnerschaft beschleunigt die Digitalisierungsprojekte unserer Kunden und bringt sie der Konkurrenz einen großen Schritt voraus", sagt INPOSIA-Geschäftsführer Muzaffer Havcarci.

"Wir freuen uns sehr, mit einem so erfahrenen Dienstleister wie INPOSIA zusammenzuarbeiten und unser Netzwerk gemeinsam zu erweitern. In einem ständig wachsenden Markt für die Digitalisierung des Austauschs von Geschäftsdokumenten ist es von größter Bedeutung, unseren Kunden rechtskonforme Dienstleistungen anzubieten. Gemeinsam mit INPOSIA stärken wir unser Wertversprechen weiter", fügt Pagero CRO Frederik Rosenqvist hinzu.

Über INPOSIA

INPOSIA ist ein globaler Anbieter von Business Integration und einer der technologisch fortschrittlichsten Anbieter von Digitalisierung. Durch den Einsatz unserer Lösungen betreiben INPOSIA-Kunden effektive Geschäfts- und Integrationsprozesse über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg. Unsere B2B-, EDI-, E-Invoicing-, ERP-Zusatz-, IoT- und Automatisierungsdienste, die als Vor-Ort-, SaaS/PaaS-, Private & Public Cloud- oder als spezifische Hybridsysteme angeboten werden, helfen unseren globalen Kunden bei der Umsetzung ihrer digitalen Zukunftsstrategie.

Mehr als 600 namhafte Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen vertrauen auf INPOSIA Lösungen und Dienstleistungen und integrieren diese mit hoher Kundenzufriedenheit in Ihre Wertschöpfungsketten. Dank unseres 24/7-Supports und eines optimal abgestimmten Projektmanagements werden Kundenanfragen sorgfältig bearbeitet und zu hervorragenden Integrationsergebnissen vorangetrieben.

Über die Pagero GmbH

Wir glauben, dass Geschäfte einfach sein sollten. Aus diesem Grund bauen wir das weltweit größte, offene Geschäftsnetzwerk auf. Mit unserem Cloud-basierten Netzwerk können Sie jedes Unternehmen überall auf der Welt erreichen – unabhängig davon, wie viele Grenzen Ihre Geschäfte überschreiten. Wir kümmern uns um die technischen und regulatorischen Anforderungen über Ihre gesamten Order-to-Cash-, Purchase-to-Pay- und Frachtprozesse hinweg, um Ihnen Datengenauigkeit und -sicherheit, Transparenz und Echtzeit-Transparenz zu bieten. All dies über eine einzige Verbindung.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.pagero.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pagero GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 5c
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (208) 679800-00
http://www.pagero.de

Ansprechpartner:
Maria Kornienko
E-Mail: maria.kornienko@pagero.com
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Angriffe gegen kritische Infrastrukturen: Gebäudeautomatisierung sowie Öl- und Gasindustrie im Visier

Angriffe gegen kritische Infrastrukturen: Gebäudeautomatisierung sowie Öl- und Gasindustrie im Visier

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 ist der Prozentsatz der attackierten Systeme innerhalb der Öl- und Gasindustrie sowie in der Gebäudeautomatisierung im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2019 angestiegen, wie eine aktuelle Kaspersky-Untersuchung zeigt [1]. Auch wenn Angriffe auf industrielle Kontrollsysteme (ICS, Industrial Control System) anderer Branchen leicht rückläufig sind, machen die Kaspersky-Experten einen gefährlichen Trend aus: Cyberkriminellen setzen weniger auf großangelegte Massenangriffe, sondern vermehrt auf zielgerichtete Attacken. Zudem gab es insbesondere im Gesundheitssektor im Untersuchungszeitraum mehr Ransomware-Angriffe auf ICS-Systeme.

Angriffe auf Industrieunternehmen sind gefährlich, da dadurch sowohl Produktionsunterbrechungen als auch finanzielle Verluste drohen können. Dabei werden die Angriffe immer zielgerichteter und von hoch spezialisierten Angreifern mit umfangreichen Ressourcen durchgeführt, die nicht nur finanzielle Gewinne, sondern auch Cyberspionage zum Ziel haben.

In der ersten Jahreshälfte 2020 wurden der Bereich Gebäudeautomatisierung sowie Öl- und Gas-Industrie am häufigsten angegriffen. Cyberattacken gegen letztere können angesichts der massiven finanziellen Verluste, die durch die aktuelle Pandemie bereits entstanden sind, Unternehmen besonders schaden. Der Anteil der ICS-Computer, auf denen bösartige Objekte blockiert wurden, stieg

. von 38 Prozent im zweiten Halbjahr 2019 auf 39,9 Prozent im ersten Halbjahr 2020 in der Gebäudeautomatisierungsindustrie

. und von 36,3 auf 37,8 Prozent in der Öl- und Gasindustrie.

Gebäudeautomationssysteme sind dabei im Allgemeinen häufiger Angriffen ausgesetzt, weil sie häufiger mit Unternehmensnetzwerken und dem Internet allgemein verbunden sind als zum Beispiel ein ICS-Computer in der Öl- und Gasindustrie. Zudem werden diese Systeme nicht immer vom unternehmensinternen Informationssicherheitsteam, sondern von Auftragnehmern verwaltet – was sie zu einem leichteren Ziel macht.

Der Anstieg der Angriffe auf ICS-Computer der Öl- und Gasindustrie lässt sich auf die Entwicklung einer Vielzahl von Würmern in den Script-Sprachen Python und PowerShell zurückführen. Bei diesen Würmern handelt es sich um schädliche Programme, die sich auf dem infizierten Gerät selbst replizieren. Sie sind in der Lage, unter Verwendung verschiedener Versionen des Mimikatz-Programms [2] Authentifizierungsnachweise aus dem Speicher von Systemprozessen zu sammeln.

Trends: zielgerichtete Angriffe und mehr Ransomware-Attacken gegen ICS

Der Anstieg von Angriffen in der Öl- und Gasindustrie sowie in der Gebäudeautomatisierung war die Ausnahme in der ersten Hälfte 2020: so ging der Anteil der angegriffenen Systeme in den meisten anderen Branchen leicht zurück [3]. Allerdings zeichnet sich ein gefährlicher Trend ab: Die Angreifer verlagerten wohl ihren Schwerpunkt von Massenangriffen auf zielgerichtete und komplexere Bedrohungen wie Backdoors (gefährliche Trojaner, die die Fernsteuerung über das infizierte Gerät erlangen), Spyware (schädliche Programme zum Datendiebstahl) oder Ransomware (die Daten und Systeme verschlüsselt). Dabei gab es deutlich mehr Arten von Backdoors und Spyware auf der .NET-Plattform, die auf ICS-Computern erkannt und blockiert wurden. Der prozentuale Anteil von ICS-Computern, die von Lösegeldforderungen aufgrund von Ransomware betroffen waren, stieg im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2019 in allen Branchen leicht an, wobei eine Reihe von Angriffen gegen medizinische Einrichtungen und Industrieunternehmen beobachtet wurde.

"Der Anteil der ICS-Computer, die angegriffen werden, ist in den meisten Branchen rückläufig", erklärt Evgeny Goncharov, Sicherheitsexperte bei Kaspersky. "Es gibt jedoch nach wie vor Bedrohungen, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Je zielgerichteter und raffinierter die Angriffe sind, desto größer ist ihr Potenzial, erheblichen Schaden anzurichten – auch wenn sie weniger häufig vorkommen. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen gezwungen sind, remote zu arbeiten und sich von zu Hause aus in die Unternehmenssysteme einzuloggen, wodurch industrielle Kontrollsysteme verstärkt Cyberbedrohungen ausgesetzt sind. Da weniger Personal vor Ort ist, stehen weniger Mitarbeiter zur Verfügung, um auf einen Angriff zu reagieren und ihm entgegenzutreten, was bedeutet, dass die Folgen weitaus verheerender sein können. Angesichts der Tatsache, dass die Öl- und Gas- sowie Gebäudeautomatisierungsinfrastrukturen ein beliebtes Ziel von Angreifern zu sein scheinen, ist es entscheidend, dass diese Systemeigentümer und -betreiber zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen".

Kaspersky-Empfehlungen zum Schutz vor Bedrohungen gegen kritische Infrastrukturen

. Regelmäßig Betriebssystemen und Anwendungssoftware aktualisieren, die Teil des industriellen Netzwerks des Unternehmens sind. Fixes und Patches für die ICS-Netzwerkausrüstung sollten installiert werden, sobald sie verfügbar sind.

. Regelmäßige Sicherheitsaudits von OT-Systemen durchführen, um mögliche Schwachstellen zu identifizieren und zu beseitigen.

. Einsatz von dedizierten ICS-Lösungen zur Überwachung, Analyse und Erkennung des Netzwerkverkehrs für einen besseren Schutz vor Angriffen, die den technologischen Prozess und die wichtigsten Vermögenswerte des Unternehmens potenziell gefährden.

. Spezielle ICS-Sicherheitstraining für IT-Sicherheitsteams und OT-Ingenieure anbieten, um die Reaktion auf neue und fortgeschrittene Angriffstechniken zu verbessern.

. Das Sicherheitsteam, das für den Schutz industrieller Steuerungssysteme zuständig ist, sollte stets Zugang zu aktuellen Informationen über Bedrohungen haben. Der ICS Threat Intelligence Reporting Service [4] von Kaspersky bietet Einblick in aktuelle Bedrohungen und Angriffsvektoren sowie in die am stärksten gefährdeten Elemente in OT- und industriellen Kontrollsystemen und wie man sie eindämmen kann.

. Sicherheitslösungen für OT-Endpoints und Netzwerke wie Kaspersky Industrial Cybersecurity [5] verwenden, um umfassenden Schutz für alle branchenrelevanten Systeme zu gewährleisten.

. Zusätzlich sollte auch die IT-Infrastruktur geschützt werden. Kaspersky Integrated Endpoint Security [6] schützt die Endgeräte des Unternehmens und ermöglicht die automatische Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen.

Weitere Ergebnisse des Kaspersky ICS CERT Report für das erste Halbjahr 2020 sind verfügbar unter https://ics-cert.kaspersky.com/…

[1] https://ics-cert.kaspersky.com/…

[2] https://www.security-insider.de/…

[3] https://box.kaspersky.com/…

[4] https://www.kaspersky.de/…

[5] https://www.kaspersky.de/…

[6] https://www.kaspersky.de/…

Über die Kaspersky Labs GmbH

Kaspersky ist ein internationales Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnder Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 250.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter http://www.kaspersky.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kaspersky Labs GmbH
Despag-Straße 3
85055 Ingolstadt
Telefon: +49 (841) 98189-0
Telefax: +49 (841) 98189-100
http://www.kaspersky.de

Ansprechpartner:
Anne Mickler
Telefon: +49 (841) 98189-322
Fax: +49 (841) 98189-100
E-Mail: anne.mickler@kaspersky.com
Sarah Schönhöffer
Berkeley Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 747262-42
E-Mail: sarah.schoenhoeffer@berkeleypr.com
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„Runter von der Fahrbahn, ab in die Kappe“ (Webinar | Online)

„Runter von der Fahrbahn, ab in die Kappe“ (Webinar | Online)

„Runter von der Fahrbahn, ab in die Kappe“
Lineare Brückenentwässerung mit KerbDrain Bridge

Beschreibung:

Vielen Brücken wird gerade bei einer Baustellenstraßenführung einiges abverlangt. Durch die Aufrechterhaltung der Fahrspuren wird die Brückenbreite vollständig ausgenutzt. Randstreifen mit den bekannten Brückenabläufen werden zur Fahrspur mit erhöhten LKW und Schwerlastverkehr – die Baustellenmarkierung wird nah oder über die Entwässerungspunkte geführt. Nicht selten müssen durch die Belastung nachträglich die Entwässerungspunkte repariert werden.
Wie gut ist da eine leistungsfähige Brückenentwässerung, welche runter von der Fahrbahn in der Kappe integriert ist und auch den neuen Anforderungen der OPA-Entwässerung auf Brücken ebenso gewachsen ist.

Datum: 22.10.2020
Uhrzeit: 14.00 Uhr
Dauer: 30 Minuten
Zielgruppe: Planer, Behörden, Bauunternehmen
Referenten: Torsten Klehm (Key Account Bundesverkehrswegebau und Ingenieursbauwerke), Michael Müller (Geschäftsfeldleiter Entwässerung)

Inhalt:

  • Warum die Entwässerung in der Kappe gut positioniert ist.
  • Regelwerke und ZiE
  • Einbauvorteile und Erfahrungen bei der Umsetzung
  • Interaktive Fragemöglichkeit und live-Beantwortung durch unser Expertenteam

Ihr Nutzen:

  • Sie lernen einen neuen Ansatz der Brückenentwässerung kennen.
  • Vorteile für alle Beteiligten am Objekt

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Eventdatum: Donnerstag, 22. Oktober 2020 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ACO Tiefbau Vertrieb GmbH
Am Ahlmannkai
24782 Büdelsdorf
Telefon: +49 (4331) 354-500
Telefax: +49 (4331) 354-358
https://www.aco-tiefbau.de

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RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

Die RELINEEUROPE AG aus Rohrbach bei Landau, ein führender international tätiger Systemlieferant für innovative Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, vertraut zukünftig auf die leistungsstarke Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH aus Ettlingen. In einem ersten Projekt wird die X4 Suite On-Premises auf Servern von RELINEEUROPE installiert und stellt dem Management mittels eines anpassbaren Dashboards Qualitätsberichte und Auswertungen von Produktionsdaten der gefertigten GFK-Schlauchliner zur Verfügung. Mittelfristig soll durch den Einsatz der X4 Suite als Middleware zwischen der Maschinensteuerung und dem ERP-System der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden.

„SoftProject wächst organisch und wir freuen uns, dass wir mit der RELINEEUROPE AG ein weiteres namhaftes Industrieunternehmen von unserem Angebot überzeugen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, die sich seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Zentral ist dabei die Low-Code-Plattform X4 Suite mit der Unternehmen alle Digitalisierungsaufgaben lösen, ihre Digitalisierung beschleunigen, Betriebs-, Fertigungs- und Opportunitätskosten senken und neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning erschließen können.

Die X4 Suite lässt sich einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben. Zu den Leistungen zählen die intelligente Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen, die Bereitstellung neuer und erweiterter Kunden-Services mithilfe von Cloud Computing sowie das Monitoring über Dashboards als auch ein automatisierter Produktionsplanungs- und Überwachungsprozess zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz. Zudem lassen sich Anwender über Web-Oberflächen in Prozesse integrieren.

Über die SoftProject GmbH

SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: communications@softproject.de
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Classic vs Cloud – Wer macht das Rennen um treue Kunden?

Classic vs Cloud – Wer macht das Rennen um treue Kunden?

Was über Wohl oder Weh eines Unternehmens entscheiden kann, haben die letzten Monate gezeigt: Je digitaler, desto flexibler scheinen die Player das Spiel mit ihren Kunden zu beherrschen. Cloud spielt auch deshalb eine führende Rolle beim Rennen um Markenpräsenz und Kundenbindung, da sie allen jenseits der Pole Position einen schnellen Start und zusätzlichen Schub ermöglicht. Groß ausgerolltes Dedicated Loyalty Management oder schnelle Basic-Lösung in der Cloud – wer macht das Rennen?

Glaubt man Forbes, stehen die Wetten gut für die Cloud: Bis Ende 2020 sollen geschätzt 83 Prozent der Unternehmensinfrastruktur und -software auf cloudbasierte Lösungen umgestellt sein. Auch wenn die Online-Technologie noch so stark anzieht und aufholt – sie fordert einen routinierten und vielfach erprobten Kontrahenten. Klassische Kundenbindungsprogramme blicken auf eine jahrzehntelange Siegesserie zurück. Umso spannender das Kräftemessen, was Loyalty-Management-Systeme im Jahr 2020 so drauf haben. Alexandra Sliwinski ist Consultant bei Comarch und arbeitet bei ihren Kunden wie OMV, MediaMarktSaturn Group oder BP mit einem Portfolio, in dem sowohl klassisches Loyalty Management als auch Loyalty Cloud verfügbar sind. Was für wen das richtige ist, schlüsselt sie in einem neuen E-Book auf.

On-Prem: Heißt langlebig auch langweilig?
Klassische Loyalty-Management-Systeme gibt es schon seit Langem. Sie werden mit dem Ziel eingesetzt, die Kunden stärker an das jeweilige Unternehmen zu binden, und sind damit zu einer wesentlichen Komponente modernen Marketings geworden. Cloudbasierte Systeme sind hier die „Neueinsteiger“. Bei der Entscheidung für die eine oder die andere Systemvariante ist in erster Linie die Art der Datenspeicherung ausschlaggebend, denn grundsätzlich bieten beide ganz ähnliche Funktionalitäten. Dennoch gibt es auch aus geschäftlicher Sicht kleine aber feine Unterschiede.

Wer bindet sich On-Prem? Ein Herz für Individualisten
Wann findet ein On-Premises-System in der Kundenbindung Anwendung? Nun, es sollte bspw. implementiert werden, wenn es im Kundenunternehmen sehr strenge Vorgaben für die zu verwendende Technologie und die umzusetzenden Geschäftsprozesse gibt. Ein Lizenzprodukt bietet dem Unternehmen die Gelegenheit, zahlreiche Aspekte der Erstellung und des Betriebs seines Kundenbindungsprogramms selbst zu bestimmen. Ebenso ist On-Prem vorzuziehen, wenn das Loyalty-Projekt komplexe Integrationen externer Systeme beinhaltet. Letztlich ist ein solches System ein hochentwickeltes Marketingtool, mit dem Sie Ihre Vorstellung davon umsetzen können, wie Kundenbindung in Ihrem Unternehmen aussehen soll.

Wer pflegt Beziehungen in der Cloud? Eine Plattform für Agile
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie mit einer cloudbasierten Kundenbindungslösung nicht dasselbe Ziel erreichen können. Entscheidend ist, ob die Cloud-Lösung über alle Funktionen verfügt, die Sie benötigen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Geschäftsprozesse mit Hilfe der Tools konfiguriert werden, die in der Lösung vorhanden sind; sie werden nicht von Grund auf neu erstellt. Insgesamt bietet diese Art der Plattform einen spezifischen (Standard-)Funktionsumfang für alle Benutzer, der sich lediglich über periodische Upgrades oder kostenpflichtige Erweiterungen ausbauen lässt.

Da cloudbasierte Kundenbindungslösungen häufig auf Open-Source-Software für Anwendungsserver und Datenbank zurückgreifen, stellen sie keine streng definierten technischen Anforderungen. Dadurch entfällt für Unternehmen ein kosten- und zeitaufwendiger Implementierungsprozess und wird die Markteinführungszeit auf das Minimum reduziert. Bedingt durch das Cloud-Prinzip lässt sich zudem kostengünstig ein Machbarkeitsnachweis des eigenen Programmkonzepts erstellen. Und sollten Sie mit den Ergebnissen, die Sie mit Ihrer gewählten Cloud-Plattform erzielen, nicht zufrieden sein, können Sie ohne weiteres auf die Lösung eines anderen Technologieanbieters umsteigen – eine Option, deren Umsetzung sich bei einem OnPremises-System wesentlich schwieriger gestaltet.

Ein klarer Sieger lässt sich bei dem Rennen also nicht entscheiden, vielmehr bieten die beiden konkurrierenden Modelle Cloud und On-Premise jedem die Chance, sich die passende Lösung in den Stall zu stellen.

Hier geht es zum kostenlosen E-Book

Link: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/e-book-loyalty-management-systeme-in-der-cloud/#kontakt

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ERP in der Cloud oder On Premises?

ERP in der Cloud oder On Premises?

73 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen laut Bitkom Cloud Computing. Da die Zahl vor der Corona-Pandemie ermittelt wurde, dürfte der heutige Anteil noch höher liegen. Die möglichen Betriebsmodelle für eine ERP-Software sind vielfältig und reichen von komplettem Eigenbetrieb mit lokaler Installation (On Premises) bis hin zur Auslagerung in die Cloud (Public oder Private). Die Praxis zeigt, dass alle diese Modelle je nach Ausrichtung, Größe oder Strategie eines Unternehmens unterschiedlich sinnvoll sind. Für wen was wann Sinn macht, zeigt die folgende Checkliste.

Im On-Premises-Modell verwaltet ein Unternehmen seine Software komplett selbst. Daneben gibt es verschiedene Service-Modelle wie SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service). Der Unterschied besteht darin, zu welchem Grad Dienste von einem Unternehmen selbst verwaltet oder eben an einen Dienstleister ausgelagert werden. Software-as-a-Service ist dabei eine Art Gegenmodell zu On Premises.

SaaS – Software als Dienstleistung

Bei diesem Modell können sich Unternehmen vollständig auf die Anwendung der Software konzentrieren, auf die mittels API zugegriffen wird. Cloud-basierte Programme laufen auf virtuellen Computern, die dem Software-Anbieter gehören und von diesem betrieben werden. Gerade für Firmen, welche keine eigene IT-Abteilung besitzen, eignet sich dieses Model. SaaS ermöglicht es, zeitnah eine Software einzuführen, welche dann im Alltag über schnellen und gleichzeitig gesicherten Zugriff etwa via Webbrowser erreichbar ist. Diese Variante ist im Vergleich eine sehr kostengünstige und skalierbare Bezugsform von Software.

PaaS – Plattform als Dienstleistung

Dagegen umfasst das Modell PaaS eine Plattform als Arbeitsinfrastruktur, welche komplett oder fast vollständig einsatzbereit ist und die (Weiter-)Entwicklung von Software ermöglicht. Zusammen mit der Plattform wird Unternehmen eine Reihe von IT-Lösungen bereitgestellt, die für den laufenden Betrieb der Plattform erforderlich sind.  Diese Lösungen umfassen unter anderem Betriebssysteme, Datenbanken, Frameworks oder eine Entwicklungsumgebung, die direkt für die PaaS-Anwender erreichbar ist. Damit haben Entwickler die Möglichkeit, sich auf die Arbeit an der Software zu konzentrieren, ohne sich um derartige Ressourcen kümmern zu müssen. Unternehmen müssen also keine eigene IT-Umgebung aufbauen, um eine umfassende Lösung zu betreiben. Sie können Kosten optimieren und die Plattform bedarfsgerecht skalieren. Zudem erhalten sie ein Monitoring rund um die Uhr.

IaaS – Infrastruktur als Dienstleistung

Iaas ist schließlich ein Cloud-Angebotsmodell, das die komplette IT-Infrastruktur in Form von virtualisierter IT-Hardware umfasst, zum Beispiel Server, Speicher und Netzwerk. In diesem Modell können eigene Programme und Anwendungen innerhalb der vom Anbieter bereitgestellten Infrastruktur betrieben werden. Auch dieses Modell hat den Vorteil, dass flexible und skalierbare Rechenressourcen zur Verfügung stehen und dabei nur für tatsächliche Nutzung bezahlt wird.

4 Modelle, wie eine ERP-Software betrieben werden kann

Die folgenden Servicemodelle haben unterschiedliche Vorteile und werden daher von bestimmten Arten von Unternehmen gewählt.

Ein ERP-System On Premises betreiben
Im On-Premises-Modell hat ein Unternehmen die volle Kontrolle über die komplette Infrastruktur und verwaltet alles In-House. „On-Premises ist gerade für Unternehmen zu empfehlen, die eine entspreche IT-Infastruktur vorhalten und genaue Vorstellungen und Visionen haben, wie ein ERP-System individuell auf ihre Prozesse zugeschnitten werden soll. Gerade für größere Unternehmen, etablierte Mittelständler und Firmen, die Teil einer größeren Unternehmensgruppe oder international vernetzt sind, ist On Premises oftmals das Modell der Wahl“, sagt Frank Siewert, Vorstand bei Comarch, mit Blick auf die Erfahrung in zahlreichen ERP-Projekten mit Unternehmen wie KiK oder Die Bringmeister von Edeka.

ERP in der Standard-Cloud-Version beziehen

Das Standard-Cloud-Modell ist eher auf Kleinstunternehmen, kleine und mittelständische Betriebe zugeschnitten. Diese erhalten Zugriff auf alle Funktionalitäten, die in den direkt auf dem Dienstleister-Server ausgeführten Anwendungen verfügbar sind. Die Arbeit mit der Standard Cloud garantiert den Zugriff auf die neueste Version der Software, sodass das System immer den geltenden Rechtsvorschriften entspricht. Die Verantwortung für die gesamte Wartung und Verwaltung von Anwendungen liegt beim Software- und Cloud-Anbieter.

ERP als Enterprise-Cloud-Lösung betreiben

Die Enterprise Cloud ist ein Arbeitsmodell, bei dem einem Unternehmen die virtuelle Hardware-Umgebung zusammen mit ERP-Software und anderen für ihre Bedienung erforderlichen IT-Lösungen speziell zugewiesen wird. Diese Arbeitsweise garantiert den Zugriff auf alle verfügbaren ERP-Funktionalitäten und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, sie zu konfigurieren. „Für dieses Modell entscheiden sich in den meisten Fällen mittlere und große Unternehmen, die oftmals eine Integration externer Lösungen fordern und eine hochgradig personalisierte IT-Infrastruktur erwarten. Mit der Comarch Enterprise Cloud können sie eigene unternehmensspezifische Branchenfunktionen in das System integrieren und zusätzliche Anwendungen installieren“, fasst Frank Siewert zusammen.

ERP und weitere Drittanbieter-Software im Hosting-Modell betreiben

Das Hosting in der Cloud ist ein Lösung, bei der sowohl gekaufte ERP-Lizenzen als auch Software von Drittanbietern auf den Servern des ERP-Anbieters eingerichtet werden können. In der Umgebung sind dann auch die erforderlichen Lizenzen von Drittanbietern zugänglich, wie Betriebssysteme oder Datenbanksoftware.

Für welches Cloud-Modell sollen Sie sich entscheiden?

Welches Modell ist am besten? Das hängt vor allem von Ihren Erwartungen und Geschäftsanforderungen ab. „Der entscheidende Unterschied zwischen den drei genannten Cloud-Modellen ist der Umfang der Verantwortlichkeiten auf Seiten des Comarch Dara Centers. Die wichtigste Information für Kunden ist jedoch die Tatsache, dass jedes der Modelle die Möglichkeit bietet, sehr kostspielige Investitionen in IT-Ausrüstung zu vermeiden,“ fasst Comarchs ICT Director Bartlomej Kluska zusammen, der unter anderem das Comarch Data Center in Dresden verantwortet und auf Projekte mit EBRO Armaturen oder Valeo zurückblickt.

Was ist rentabler – ERP in der Cloud oder On Premises?

Um die Frage zu beantworten, was rentabler ist, Cloud oder On Premises, sind eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Oft betrachten Unternehmer beim Vergleich des On-Premises-Modells mit der Cloud nur die Beträge, die sie dem Software-Hersteller und Hardware-Anbieter für ersteres zahlen müssen. Sie rechnen nicht die übrigen Kosten mit ein, die mit der Investition in die stationäre Version verbunden sind. Bei der Einrichtung der eigenen physischen Arbeitsumgebung wird sehr oft in Hardware investiert, die nicht wirklich bis zum Ende eingesetzt wird und manchmal überhaupt nicht benötigt wird. Eine PDF-Tabelle mit Kostenvergleichen finden Sie hier: https://www.comarch.de/files-de/file_472/Comarch-Cloud-Kostenvergleich.pdf

Weitere Informationen unter:

https://www.comarch.de/produkte/erp/cloud-erp/

https://www.comarch.de/produkte/cloud/public-cloud-private-cloud/

Über Comarch ERP

Comarch ERP ist das ERP-System für mittelständische Unternehmen, welche in einem internationalen Umfeld höchste Ansprüche an die Ergonomie und Flexibilität ihrer ERP-Lösung stellen. Die Effizienz aller Abläufe im Unternehmen steht dabei im Mittelpunkt. Komplexe Unternehmensstrukturen lassen sich dank Multi-Site-Funktionalität für alle Unternehmensbereiche von der Produktion über den Vertrieb bis zur Finanzbuchhaltung problemlos abbilden und jederzeit erweitern. Comarch ERP ist 100% Cloud-fähig und wird z.B. bei Blizzard, Victorinox, Sonax oder Bringmeister, Partner von Edeka, erfolgreich eingesetzt. Weitere Informationen unter:

https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/

Über Comarch ICT

Comarch ICT verbindet qualifizierte IT-Fachleute mit langjähriger Erfahrung im ICT-Bereich und geeigneten technologischen Ressourcen. Darüber hinaus pflegt die Comarch Group weltweit Partnerschaften zu verschieden Hardware- und Softwareherstellern und hält entsprechend hohe Zertifizierungs- und Spezialisierungsgrade. Als IT-Komplettdienstleister bietet Comarch ICT IT-Infrastrukturlösungen, Cloud Services, Hosting- und Outsourcing-Services sowie ein breites Portfolio an Dienstleistungen zur Einführung und Integration der Softwarelösungen. Umfassende Managed Services für IBM iPower Systems runden den Service ab. Kunden wie Valeo, EBRO Armaturen oder ESO vertrauen auf Comarch ICT. Weitere Informationen unter:
http://www.comarch.de/produkte/ict

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Mittelstand: Die sechs Top-Themen auf der Innovationsagenda

Mittelstand: Die sechs Top-Themen auf der Innovationsagenda

Innovation gehört zu den drei Top-Digitalisierungszielen im Mittelstand, gleich nach Mitarbeiterproduktivität und Prozessmodernisierung. Welche Innovationsthemen sind den Unternehmen aktuell am wichtigsten? Und wie können ERP-Systeme deren Umsetzung vorantreiben? 

Innovation steht bei der mittelständischen Fertigungsindustrie ganz oben auf der Agenda. Dies bestätigte jüngst eine Studie von teknowlogy | PAC im Auftrag von proALPHA unter 100 IT- und Fachverantwortlichen. Für ihre Analyse gingen die Autoren durchaus ins Detail. So wollten sie zum Beispiel wissen, wie wichtig bestimmte Innovationsthemen für den Mittelstand sind. Dabei kristallisierten sich die folgenden sechs Bereiche heraus:

Platz 6: Umstellung des Geschäftsmodells
Mehr als jeder dritte Mittelständler nennt „Business Model Innovation“ als wichtiges Ziel. Michael Finkler, Geschäftsführer beim Business-Software-Anbieter proALPHA, gibt zu bedenken: „Neue digitale Geschäftsmodelle stellen teils hohe Anforderungen an die IT- und prozessbezogene Umsetzbarkeit im Unternehmen“. Unternehmenssoftware müsse zum Beispiel auch komplexe Mietmodelle oder Pay-per-Use-Abrechnungen unterstützen. Dabei geht es um die Abbildbarkeit der Prozesse oder auch um die Möglichkeiten zur Datenverarbeitung. Ein ERP-System kann hier zum echten Innovations-Enabler werden – oder zum Bottleneck.

Platz 5: Ganzheitliches Datenmanagement
Die Integration von Stamm- und Bewegungsdaten ist für 42 Prozent der Studienteilnehmer eine wichtige Aufgabe. Wie aber lassen sich die Dauerbrenner Datenmanagement und Datenqualität ein für alle Mal lösen? ERP-Systeme müssen hier nicht nur eine zuverlässige Synchronisation von Stammdaten in alle Niederlassungen bieten. Entscheidend sind auch Workflow-gestützte Data Governance-Prozesse sowie die laufende, automatisierte Prüfung und Korrektur der Datenqualität.

Platz 4: E-Commerce
Viele produzierende Unternehmen (43 Prozent) sehen im Internet einen neuen Vertriebskanal. Mit dem Eröffnen eines Onlineshops ist es allerdings nicht getan. Auch die Warenlogistik muss sich darauf einstellen – und damit das ERP-System. Der Abruf von Lagerbeständen in Echtzeit gehört ebenso dazu wie die nahtlos digitale Logistik rund um den Versand. Denn Online-Verkaufen heißt nicht nur anders verkaufen, sondern auch schneller.

Platz 3: KI & Machine Learning
Die Bedarfsplanung mithilfe von Algorithmen ist nur einer von vielen Einsatzbereichen von KI in der Industrie. Immer häufiger kommen Bots zur Sprachsteuerung von Systemen zum Einsatz. Weitere Einsatzfelder sind Robotic Process Automation (RPA) sowie Process Mining. Hersteller von ERP-Systemen arbeiten aktuell mit Hochdruck daran, diese und weitere neue Technologien sinnvoll und rentabel nutzbar zu machen.

Platz 2: Digitale Supply Chain
Zweitwichtigstes Innovationsthema im Mittelstand ist eine bessere Lieferkettensteuerung. Sie steht bei 43 Prozent der Studienteilnehmer hoch im Kurs. ERP-Systeme lassen auch hier alle nötigen Informationen fließen. So tauschen Unternehmen zum Beispiel Bestelldaten oder Abrufe über Web-Portale oder EDI aus. Auch die Integration von Katalogsystemen ist eine Option. Wesentlich dabei: Im Sinn eines ganzheitlichen Life Cycle Managements müssen Prozesse zu Ende gedacht und auch abgebildet werden – bis hin zur nahtlosen Rückverfolgbarkeit von Serien- und Chargennummern.

Platz 1: Automatisierte Produktion, smarte Fabrik
Top-Innovationsziel für 48 Prozent der Studienteilnehmer ist das Industrial Internet of Things. Als Schaltzentrale einer Smart Production sorgt hier das ERP-System für durchgängige Prozesse. Dazu gehört beispielsweise eine halb- oder vollautomatisierte Ressourcenplanung – Stichwort Advanced Planning and Scheduling. Echtzeit-Statusdaten aus der Fertigung liefert dann ein Real-time-Tracking der Warenträger und Materialien. Zudem kommunizieren Maschinen und ERP über eine direkte Leitung, falls nötig mit Hilfe eines Minirechners wie dem Raspberry Pi. Eine solche direkte ERP-Maschine-Kommunikation erleichtert nicht nur die Maschinensteuerung. Alle Daten aus der Fertigung helfen, Abläufe weiter zu optimieren.

Moderne ERP-Systeme bieten also bereits viel, um Innovationen im Mittelstand voran zu treiben. Einige Unternehmen beschäftigen zudem spezielle Innovationsmanager, die nach interessanten, neuen Technologien Ausschau halten. Um diese Technologien dann mit der bestehenden ERP-Software zu verknüpfen, ist Integrationsfähigkeit gefragt: sei es via Enterprise-Service-Bus-System oder Eins-zu-eins-Schnittstelle. „Die Integrationsfähigkeit ist in jedem Fall genauso entscheidend wie die Funktionalität, die ein ERP-System bereits an Bord hat“, unterstreicht Finkler. Dann aber stehe dem Innovationsschub nichts mehr im Wege.

Die Studie „Mehrwerte schaffen für den Mittelstand durch ERP-Software“ steht auf der Website von proALPHA zum kostenlosen Download bereit.

Über die Proalpha Group GmbH

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

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