Monat: August 2020

KassenSichV 2020: Webinar mit Kassenführungs-Expertin Andrea Köchling (Webinar | Online)

KassenSichV 2020: Webinar mit Kassenführungs-Expertin Andrea Köchling (Webinar | Online)

Am 21. August 2020 von 10 bis 11 Uhr veranstaltet die Consult-SK GmbH ein Webinar für SAP-Anwender zum Thema Kassendaten. Mit von der Partie ist diesmal eine Expertin, die ganz genau weiß, ob Sie eine Kassenprüfung problemlos überstehen: Andrea Köchling. Als Diplom-Finanzwirtin beim Finanzamt Hamburg und Referentin für Fragen zur Kassenführung ergänzt Sie ideal die eigenen „Forschungsarbeiten“ der SAP-Prozessberatung zu der brandaktuellen Thematik.

Worum es geht und weshalb Sie hinterher schlauer sind

Im Webinar beantworten Stephan Kaup, Geschäftsführer der Consult-SK GmbH, und Andrea Köchling folgende Fragen, die jedem Einzelhändler unter den Nägeln brennen sollten:

  1. Auf welchen gesetzlichen Grundlagen beruhen die neuen Regelungen zur Kassenführung?
  2. Welche Daten müssen Sie dem Finanzamt in welcher Form zur Verfügung stellen?
  3. An welcher Stelle kommt die Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) ins Spiel und was sollten Sie darüber unbedingt wissen?
  4. Wie können Sie Z1-, Z2- und Z3-Zugriffe auf die relevanten Daten komfortabel gewährleisten?
  5. Was kann das SAP AddOn Receipt4S® als zentraler Einstiegspunkt für Sie leisten?

Alle interessierten Entscheider aus dem Einzelhandel sind herzlich eingeladen am Webinar teilzunehmen. Innerhalb einer Stunde erfahren Sie, wie Sie als SAP-Anwender die KassenSichV idealerweise umsetzen können – inklusive einer Fragerunde im Anschluss des Vortrags.

Sie können sich kostenlos über folgenden Link registrieren:

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Eventdatum: Freitag, 21. August 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com

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Fulib. Macht Java Code aus Klassendiagrammen

Fulib. Macht Java Code aus Klassendiagrammen

Fulib ist eine neues leichtgewichtiges Tool zur Generierung von Java aus UML-Klassendiagrammen. Einst als Fujaba bzw. SDMLib an der Uni Kassel gestartet, wurde es inzwischen nochmal völlig neu gedacht und entsprechend weiterentwickelt.

Fulib hat keinen graphischen Editor, sondern nur eine einfache API: Man schreibt ein paar Java-Statements wie createClass(„Product“), createAttribute(product, „price“, DOUBLE) oder createAssociation(customer, product, „products“, MANY, „customers“, MANY) und lässt dann Generator.generate(classModel) drüber laufen – fertig ist die Java-Implementierung.

Features & Vorteile von Fulib im Überblick:

https://www.micromata.de/blog/community/fulib-macht-java-code-aus-klassendiagrammen/

Zur Java User Group Hessen:

Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Netzplanung und -berechnung mit Adaptricity

Netzplanung und -berechnung mit Adaptricity

Wo wird das Stromnetz überlastet, wo ist ein Ausbau notwendig und welche Investitionen müssen jetzt getätigt werden oder können aufgeschoben werden? All dies sind Fragen, die sich Stromnetzbetreiber tagtäglich stellen und durch Integration der Fachlösungen von Adaptricity und Asseco mit der SAMO LIDS Schnittstelle Adaptricity beantwortet werden können.

Das Softwareunternehmen Asseco vertieft seine Zusammenarbeit mit der Adaptricity AG, einem Softwareunternehmen aus der Schweiz, welches auf die cloudbasierte Planung, Berechnung und Optimierung von Verteilnetzen spezialisiert ist.

Mit der Schnittstelle zwischen dem Geografischen Informationssystem SAMO LIDS von Asseco und dem cloudbasierten Netzanalysetool Adaptricity.Sim bietet Asseco Stromnetzbetreibern Zugriff auf ein vollintegriertes, anwenderfreundliches und leistungsstarkes Tool für die Netzplanung und -berechnung, mit dem die zeitreihenbasierte Simulationen von aktiven Verteilnetzen, Daten-Analysen und Prosumer-Simulationen direkt aus SAMO LIDS heraus möglich sind.

Mit der SAMO LIDS Schnittstelle Adaptricity das intelligente Stromnetz der Zukunft realisieren

Wichtige Basis für Netzberechnungen und Zielnetzplanungen, Anschlussgesuche, E-Mobility-Checks und Stresstests sind rechenfähige Netze aus dem GIS. Diese können SAMO LIDS-Anwender durch Nutzung der topologischen Fähigkeiten in SAMO LIDS bereitstellen. Im Fall von Adaptricity geht dies nicht nur für ganze Netze, sondern auch für dynamische Mikrotopologien.

„Das Besondere an unserer Partnerschaft sind die sich optimal ergänzenden Funktionsumfänge sowie die hohe technologische Kompatibilität unserer Technologien als Basis für einen reibungslosen Datenaustausch.“ Frank Kutter, Geschäftsführer Asseco BERIT GmbH

Flexible Netzplanung mit bester Benutzerfreundlichkeit

Eine Simulation mit Adaptricity.Sim lässt sich mithilfe der REST-servicebasierten Integration nutzerspezifisch und in nur wenigen Schritten aus SAMO LIDS heraus aufzusetzen.
In SAMO LIDS werden alle verfügbaren Daten über die Netzstruktur inklusive Topologie gehalten, die angefragten Veränderungsparameter erfasst und mit Hilfe der Adaptricity Schnittstelle übertragen, berechnet, analysiert sowie auf ihre Qualität überprüft.

Wird die Funktion zur Netzberechnung in SAMO LIDS betätigt, überträgt die Schnittstelle alle relevanten Daten (Voll- oder Teilnetze) an Adaptricity. In der Plattform von Adaptricity werden daraufhin die Daten ggf. mit zusätzlichen Werten kombiniert und die Anfragesituation berechnet.

Nach der Berechnung in Adaptricity überträgt die Schnittstelle die Ergebnisse an die Elemente der Netztopologie mit den Belastungswerten der einzelnen Netzelemente automatisch an SAMO LIDS zurück. SAMO LIDS visualisiert diese und dokumentiert die Ergebnisse auch historisierend.

Das Ergebnis ist ein realitätsnahes Simulationsszenario über das jeweilige Verteilnetzgebiet in einem definierten Zeitraum. Netzplaner können die aktualisierten Werte direkt in SAMO LIDS abrufen und für Ihre Detailplanungen sowie Analysen nutzen. Mit dem Echtzeit-Überblick über den Status des gesamten Netzgebiets können sofort kritische Netzgebiete ausfindig gemacht werden.

Bei der Bewertung von Netzanschlüssen mit Adaptricity wird in SAMO LIDS der Status der Anfragebewertung als Attribut zusammen mit einem Zeitstempel dokumentiert. Ist der Zeitstempel wie in Abbildung 4 Grün visualisiert, wurde die Anfrage für den Bau oder den Anschluss der Anlage netzberechungsseitig freigegeben. Bei Gelb ist eine genauere Prüfung in Adaptricity.Sim notwendig und bei Rot ist der Netzanschluss ohne Netzausbau nicht anschließbar und ist zu überplanen.

Neben der Integration mit Start und Ziel im Geografischen Informationssystem SAMO LIDS ist die Schnittstelle Adaptricity auch in die internen und Kundenprozesse der Asset Management-Lösung SAMO von Asseco einbaufähig.

Über Adaptricity

Adaptricity wurde 2014 als Spin-off des Power Systems Laboratory der ETH Zürich gegründet. Adaptricity ist spezialisiert auf die Planung und Optimierung von Verteilnetzen – ein Thema, welches vor dem Hintergrund der Energiewende immer wichtiger wird. In diesem Rahmen entwickeln Sie hoch-innovative Software für die zeitreihenbasierte Simulation und Analyse von Stromnetzen mit einer Vielzahl von möglichen Anwendungen in Netzplanung, Netzbetrieb und Asset Management.

Anfang 2017 hat LEONI, der führende europäische Hersteller von Kabeln und Kabelsystemen, die Aktienmehrheit von Adaptricity übernommen. Zusammen mit der Investition, die das anhaltende Wachstum von Adaptricity unterstützt, beginnen beide Firmen eine langfristige strategische Partnerschaft. Das Ziel dabei ist es, die Stärken der beiden Unternehmen zu bündeln und gemeinsam globale Aktivitäten im Bereich SmartGrid-Simulation voranzutreiben. So soll durch die Kombination von intelligenter Hardware und innovativen Softwarekomponenten eine umfassende Daten- und Analyse-Plattform für die Stromnetze der Zukunft entwickelt werden.

Über die Asseco BERIT GmbH

Die Asseco BERIT GmbH ist Teil der Asseco-Gruppe, welche zu Europas größten börsennotierten IT-Unternehmen gehört. Mit über 27.000 Mitarbeitern ist die Asseco-Gruppe weltweit in mehr als 55 Ländern vertreten.

Die Asseco BERIT GmbH ist das Kompetenzzentrum für Geografische Informationssysteme, Mobiles Workforce Management, Asset Management Systeme und Prozesslösungen im Bereich Öffentliche Verwaltung, Ver- und Entsorgung sowie Industrie in Deutschland, Österreich und den angrenzenden Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 87805-0
Telefax: +49 (621) 87805-20
http://www.asseco-berit.de

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Ehemalige itSMF Geschäftsführerin wird Chief Marketing Officer bei Scholderer

Ehemalige itSMF Geschäftsführerin wird Chief Marketing Officer bei Scholderer

Die frühere Geschäftsführerin des IT Service Management Forums (itSMF), Kerstin Dorn, wechselt als Chief Marketing Officer zur Scholderer GmbH. Hier wird sie ab sofort das sechsköpfige Kampagnen-Team leiten, das aktuell mit "ITSM Horizon 2020" (www.itsm-horizon.com) Deutschlands ersten Avatar-gestützten ITSM Online-Kongress in 3D organisiert.

Kerstin Dorn hatte in den vergangenen Jahren unter anderem den Jahreskongress des itSMF verantwortet. Zuvor war sie unter anderem mehrere Jahre bei der Serview GmbH tätig, wo sie ebenfalls für einen jährlich stattfindenden Best Management Practice Kongress verantwortlich war. "Diese ITSM-spezifische Event-Erfahrung kommt uns bei der Vorbereitung unseres neuartigen Kongresses zugute", betont Geschäftsführer Dr. habil. Robert Scholderer. "Wir freuen uns mit Kerstin eine erfahrene, professionelle und kommunikationsstarke Managerin an Bord zu haben."

Im Rahmen ihrer bisherigen Tätigkeiten war die 46-Jährige unter anderem für die Programmgestaltung und Durchführung der Kongresse, für die Akquise von Referenten, Top-Speakern und Ausstellern, sowie für Marketing, Publikationen und Roadshows zuständig. Diese Aufgaben übernimmt sie nun auch für die Scholderer GmbH und den Live-Kongress "ITSM Horizon". Dieses virtuelle Forum findet am 30. September und 1. Oktober statt. Es haben sich bereits Teilnehmer aus Europa, Australien, Afrika und den USA angemeldet.

Kerstin Dorn hat neben Ihrer Ausbildung in der Verwaltung und ihren beruflichen Tätigkeiten in der Wirtschaft zahlreiche Weiterbildungen zur IT-Standardsprache ITIL absolviert (Expert Certificate in Service Management, Intermediate Lifecycle und Foundation Examination) und unter anderem ein Zertifikat in Change Management erworben. Ihr Vorgänger als Geschäftsführer beim IT Service Management Forum itSMF, der auf ITIL und IT-Compliance spezialisierte Rechtsanwalt Jürgen Dierlamm, wurde im vergangenen Jahr ebenfalls für die Scholderer GmbH tätig. Das Unternehmen hatte ihn als Experte für Datenschutz verpflichtet.

Über die Scholderer GmbH

Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Scholderer ist Veranstalter von "ITSM Horizon", des ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongresses in der ITSM-Branche. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller "IT-Servicekatalog" und "Management von Service Level Agreements", seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scholderer GmbH
Rohrbacher Hof 3
76646 Bruchsal
Telefon: +49 (7251) 3022251
http://www.scholderer.de

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Elektromobilität für Kommunen und Unternehmen (Seminar | Grolsheim)

Elektromobilität für Kommunen und Unternehmen (Seminar | Grolsheim)

Elektromobilität ist die Zukunft! Egal ob im privaten oder beruflichen Umfeld oder auch im ÖPNV – Elektrofahrzeuge drängen auf den Markt, werden inklusive Infrastruktur gefördert und lassen sich wirtschaftlich betreiben. Des Weiteren leisten sie einen unverzichtbaren Anteil am Klimaschutz!

Erfahren Sie bei diesem IntensivSeminar mehr über die Rahmenbedingungen und Hintergründe, über die technische Einbindung und erforderliche Infrastruktur sowie Versorgungs- und Geschäftsmodelle mit Elektromobilität. Dieses Seminar richtet sich speziell an Betreiber von Fuhrparks, Verkehrsbetriebe, Dienstleister (z.B. Logistik, Carsharing etc.), Energieversorger und Kommunen. Die Inhalte vermitteln einen vertieften Einstieg in die Thematik und zeigen die erforderlichen Handlungsschritte auf, um selbst im Bereich Elektromobilität aktiv zu werden!

 

Rechtliche Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten | Ladeinfrastruktur und Netzintegration | Neue Geschäftsmodelle | Trends & Potenziale für die Zukunft 

Eventdatum: Dienstag, 15. September 2020 10:00 – 16:30

Eventort: Grolsheim

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Transferstelle Bingen (TSB) – Geschäftsbereich des ITB – Institut für Innovation, Transfer und Beratung gemeinnützige GmbH
Berlinstr. 107a
55411 Bingen am Rhein
Telefon: +49 (6721) 98424-0
Telefax: +49 (6721) 98424-29
http://tsb-energie.de

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Dank der Cloud wachsen Pflanzen auch ohne Regenwolken

Dank der Cloud wachsen Pflanzen auch ohne Regenwolken

Wasser ist die wichtigste Ressource der Landwirtschaft. Bei schlechtem Boden sind Hydrokulturen eine Lösung, bei ungünstigem Klima Gewächshäuser oder Beschattungsnetze. Aber ohne Wasser ist der Anbau von Pflanzen unmöglich. Daher ist in wasserarmen Gebieten der effiziente Einsatz von Wasser sehr wichtig. Hier hilft die Tröpfchenbewässerung, da sie um ein Vielfaches effizienter ist als die Furchenbewässerung.

Das Unternehmen Netafim hat die moderne Tröpfchenbewässerung mit Schläuchen in den 60er Jahren erfunden und sich seitdem zu einem weltweit führenden Unternehmen für Bewässerungslösungen entwickelt. Bald war die Tröpfchenbewässerung kein simples System aus Schläuchen mehr.

Sensoren, Satelliten und weitere Geräte senden kontinuierlich Daten an die IT-Systeme von Netafim. Mittlerweile setzen über zwei Millionen Landwirte in 110 Ländern auf Lösungen von Netafim. Dadurch sammeln sich große Datenmengen an, deren Speicherung und Auswertung pausenlos erfolgen muss, denn anhand dieser Daten wird beispielsweise die Menge von Wasser und Düngemittel festgelegt.

Jeder Verlust der Daten oder jede Downtime der IT-Systeme könnte dazu führen, dass Netafim falsche Empfehlungen an die Farmer schickt, was Ernteausfälle nach sich ziehen kann. In der digitalen Transformation erkannte Netafim daher das Potenzial, seine Lösungen durch Cloud Computing, Remote Management und Fernsteuerung weiter zu verbessern.

Netafim wollte eine hochverfügbare Lösung und ein völlig neues Deployment für Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Eine strapazierfähige Lösung, die schnelles und weitreichendes Wachstum zu einem erschwinglichen Preis ermöglicht und die Bedürfnisse von Hunderttausenden von Kunden, ihren Geräten und Daten erfüllt. Ohne die Notwendigkeit regelmäßiger Änderungen der Architektur. Die Lösung sollte außerdem Kollaboration mit anderen Marktteilnehmern und Kommunikation mit den Kunden ermöglichen.

Dazu hat sich Netafim Hilfe beim AWS Premier Consulting Partner AllCloud geholt. Zusammen haben sie eine Cloud-Infrastruktur in drei Phasen aufgebaut: Zuerst wurde die Netafim Application auf AWS entwickelt. Dann wurde diese Infrastruktur mit Hilfe der AWS Landing Zone gesichert. Anschließend wurde die Applikation geklont, um sie sehr einfach in neuen Regionen einsetzen zu können.

Die neue Cloud-Infrastruktur bringt eine Reihe von Vorteilen: Unter anderem werden die riesigen Datenmengen, die Netafim erhält, jetzt mit AWS Kinesis verarbeitet. Kinesis kann Hunderte Terabytes von Big Data in Echtzeit verarbeiten. Sollte die Datenmenge die Grenzen der Anwendung überschreiten, speichert Kinesis die Daten in einem Queuing-System, das Datenverlust verhindert: Selbst bei Nichtverfügbarkeit oder Ausfall eines Dienstes werden die in die Cloud gesendeten Daten gespeichert und können dann später verarbeitet werden.

Experten für die Tröpfchenbewässerung und Experten für die Cloud haben hier eng zusammengearbeitet. Das Ergebnis: Cloud Computing ist auf diese Weise heute schon ein fester Bestandteil ressourcenschonender Landwirtschaft und leistet einen bedeutenden Beitrag zu intelligenter Bewässerung im Kampf gegen Wasser- und Bodenknappheit.

Über die AllCloud GmbH

AllCloud ist ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und Managed Services, der Unternehmen mit Tools für das Cloud Enablement und die Cloud Transformation unterstützt. Durch eine einzigartige Kombination von Expertise und Agilität beschleunigt AllCloud das Potenzial von Cloud-Innovationen und hilft Unternehmen, den Wert der Cloud-Technologie voll auszuschöpfen. Als AWS Premier Consulting Partner unterstützt AllCloud Kunden bei dem Aufbau eines neuen Betriebsmodells, mit dem sie die Vorteile von AWS effizient und sicher nutzen. AllCloud greift auf ein leistungsstarkes Ökosystem von Technologiepartnern, bewährten Methoden und gut dokumentierten Best Practices zurück. AllCloud unterstützt seine Kunden dabei, operative Exzellenz mit der Cloud zu erreichen, in einer sicheren Umgebung und bei jedem Meilenstein auf dem Weg zu einem Unternehmen mit einer Cloud-Strategie.

Mit über 12 Jahren Erfahrung und einem Portfolio mit Tausenden von erfolgreichen Cloud Deployments und zahlreichen Zertifizierungen bedient AllCloud Kunden auf der ganzen Welt. AllCloud hat Niederlassungen in Israel, Europa und Nordamerika. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://allcloud.io, lesen Sie unseren Blog und folgen Sie @_AllCloud auf Twitter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AllCloud GmbH
Rosenstraße 2
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 767598600
http://www.allcloud.io/de

Ansprechpartner:
Uli Baur
SVP DACH Region
Telefon: +49 (30) 24310214-5
E-Mail: de-info@allcloud.io
Christian Fabricius
Account Director
Telefon: +49 (89) 993887-31
E-Mail: allcloud@hbi.de
Konrad Horsch
HBI GmbH (PR-Agentur)
Telefon: +49 (89) 993887-29
E-Mail: allcloud@hbi.de
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ASM Works

ASM Works

Technologieführer ASM ebnet Elektronikfertigern mit der neuen Software-Suite ASM Works den Weg zur Integrated Smart Factory. Bereits das Basismodul ASM Works Core Package etabliert eine umfassende Lösung für das Shopfloor-Management in der vernetzten Fertigung. Acht Upgrade-Module bieten dann die Möglichkeit einzelne Prozesse und Fertigungsbereiche gezielt nach individuellen Anforderungen zu optimieren. Der große Vorteil der Software Suite: Elektronikfertiger müssen sich über Schnittstellen, Kompatibilitäten oder den linienübergreifenden Datentransfer keine Gedanken machen. Alle Tools der Suite lassen sich aus einem gemeinsamen Launchpad heraus starten und verwalten. Aufwand und Laufzeiten für Optimierungsprojekte in Richtung Integrated Smart Factory werden minimiert. Erstmals beinhaltet eine einzige, modular aufgebaute Lösungs-Suite die umfassende Softwareinfrastruktur für die smarte SMT-Produktion.

Die Bedeutung von Software für die Planung, Steuerung oder das Monitoring von Anlagen, Materialien, Prozessen und Personal wächst. Damit Maschinen in der immer komplexer werdenden SMT-Fertigung miteinander kommunizieren und Prozesse integriert werden können, müssen bislang neben der Bediensoftware der Maschinen viele verschiedene Softwareprogramme, Protokolle und Tools ausgesucht, lizensiert, installiert und harmonisiert werden. Das führt bei der Implementierung, im Betrieb und bei Updates zu hohen Aufwänden.

Eine neue Lösung bietet ASM jetzt mit seiner modularen Software-Infrastruktur-Lösung ASM Works. Alle ASM Linienkomponenten werden hier über eine einzige Software-Suite integriert. Bereits das Basismodul ASM Works Core Package gibt Anwendern alle Komponenten an die Hand, um eine professionelle und effiziente Software-Infrastruktur für das Shopfloor-Management in der smarten SMT-Fertigung aufzubauen.

Alle Komponenten der Suite sind technologisch perfekt aufeinander abgestimmt. Installation, Betrieb, Updates und Verwaltung sind damit nicht nur besonders komfortabel und zuverlässig, sondern eben auch deutlich wirtschaftlicher. Mit den in beliebiger Reihenfolge installierbaren Upgrade-Modulen erweitern Elektronikfertiger die Möglichkeiten von ASM Works Schritt für Schritt und ganz nach ihren spezifischen Bedürfnissen. So können Elektronikfertiger zunächst die für sie wichtigsten Prozesse integrieren und optimieren, Projektlaufzeiten verkürzen und so Implementierungsrisiken minimieren. Alle Module von ASM Works werden unkompliziert aus einem einheitlichen Launchpad heraus bedient. Zentrale Konfigurationseinstellungen wie Schichtkalender oder das Rollen- und Rechtemanagement werden zentral vorgenommen. Bei der Installation übernehmen die ASM Works Upgrade Module diese Einstellungen automatisch. Der Austausch von Daten zwischen den Modulen der Suite ist automatisch eingerichtet, Integrationsrisiken und -aufwände werden minimiert.

Sofort vernetzt

„Wir haben als Equipment-Hersteller schon früh und massiv in den Aufbau eines umfassenden Software-Portfolios investiert und so Prozessintegration und -optimierung vorangetrieben. Neueste Software-Technologien erlauben es uns jetzt, mit ASM Works eine integrierte Lösung für Elektronikfertiger jeder Größe und jedes Fertigungstyps anzubieten“, erklärt Alexander Hagenfeldt, Leiter Technical Solutions Marketing. „Die Integrated Smart Factory erfordert eine reibungslos funktionierende, durchgängig kompatible Softwareinfrastruktur. ASM Works stellt das sicher. Unsere Experten haben die bewährten ASM Softwarelösungen nicht nur verbessert, sondern mit ASM Works zugleich auf eine gemeinsame, hochmoderne technologische Basis gehoben: Ihnen wichtige Prozesse können Elektronikfertiger zu jedem Zeitpunkt über die ASM Works Upgrade-Module optimieren – jeweils über die Installation eines einzigen Softwarepakets, das dann sofort in die vorhandene ASM Hardware und Softwareinfrastruktur integriert ist“, so Hagenfeldt weiter.

ASM Works Core Package

ASM Works Core Package stellt die grundlegende Software-Infrastruktur für eine smarte SMT-Fertigung bereit. Maschinen tauschen sofort und reibungslos Daten untereinander aus. ASM Works Core Package integriert die ASM OIB Integrationsplattform, SIPLACE Pro inkl. Alternative Components und Vision Teach Suite, ASM Setup Center inkl. MSD Option, ASM Order Manager Basic, ASM Line Monitor, ASM Printer Programming sowie ASM Remote Smart Factory.

Individueller Weg zur Integrated Smart Factory

Mit den aktuell acht Upgrade-Modulen erhalten Elektronikfertiger weitere leistungsstarke Tools, die sowohl die Prozesse auf der Produktionsebene an den Linien als auch die übergreifenden auf Fabrik- oder Unternehmensebene integrieren und verbessern. Mit jedem neu installierten Modul bewegen sich die Kunden weiter auf das Ziel Integrated Smart Factory zu:

Die ASM Works Upgrade-Module

  • ASM Production Planner
    Plant über Auftragsendtermine und berücksichtigt aktuelle Statusinformationen der Linien ebenso wie Rüstwechsel- oder Wartungszeiten.
  • ASM Material Manager
    Umfassende Softwarelösung für das SMT-spezifische Materialmanagement
  • ASM Material Setup Assistant
    Smartes, softwaregestütztes Auf- und Abrüsten mit unterschiedlichsten Rüststrategien.
  • ASM Command Center
    Organisiert Bediener flexibel in Smart Operator Pools und erlaubt Remote Assists über eine zentrale Konsole.
  • ASM ProcessExpert
    Teil- oder vollautonome Prozessoptimierung über ein selbstlernendes Inline-Expertensystem für die Elektronikfertigung.
  • ASM Performance Monitor
    Echtzeit-Transparenz für die smarte SMT-Fabrik.
  • ASM Traceability
    Lückenlose Rückverfolgbarkeit für höchste Anforderungen.
  • ASM Factory Integration Package
    MES-Interface, Interlocking und Predictive Maintenance Funktionen.

Weitere Informationen zu ASM Works https://www.asm-smt.com/de/produkte/software-solutions/asm-works/.

Über das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegment SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.
ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.
Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über ASM Pacific Technology Limited

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
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thinkproject gewinnt Ausschreibung des Wiener Gesundheitsverbundes

thinkproject gewinnt Ausschreibung des Wiener Gesundheitsverbundes

thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, hat die Ausschreibung des Wiener Gesundheitsverbunds für das Spitalskonzept 2030, den Masterplan für die Restrukturierung und Entwicklung der Wiener Spitäler, gewonnen. Der Einsatz einer Kollaborationspattform wird durch die externe Projektleitung als erfolgskritisch für die Umsetzung gesehen. Insgesamt umfasst das Investitionsbudget rund 2,7 Milliarden Euro für eine Vielzahl an Teilprojekten. Aufgrund qualitativer und quantitativer Bewertungen geht thinkproject als Sieger hervor. Mit dem Leistungsspektrum von thinkproject sind alle Gegebenheiten geschaffen, die digitale Bauakte mit allen notwendigen Freigabeprozessen in einem System sicherzustellen.

Um Spitzenmedizin auf höchstem internationalem Niveau weiterhin gewährleisten zu können, wurde eine Ziel- und Gesamtplanung für die Kliniken in Wien erstellt. Bis 2040 werden alle Bautätigkeiten abgeschlossen und somit moderne Strukturen geschaffen sein. Kompetenzen von sechs Kliniken sollen gebündelt in drei Regionen künftig gemeinsam mit dem Universitätsklinikum AKH Wien die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung sichern. Dabei werden die Häuser in den nächsten Jahren saniert, ausgebaut und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. In der Ziel- und Gesamtplanung wird ganz klar definiert, welche Leistungen in welcher Klinik angeboten werden sollen.

Ausschlaggebend für den Zuschlag ist neben kaufmännischen Aspekten ein flexibles, breit aufgestelltes Leistungsspektrum, dass sich an die Bauherrnanforderungen anpassen lässt und Änderungen im Projektverlauf zulässt.

"Wir freuen uns, unser Know-how als Europa‘s führender Anbieter von Construction-Intelligence-Lösungen und unsere 20-jährige Erfahrung mit digitalen Lösungen in ein so bedeutendes Bauprogramm einzubringen,“ sagt Gareth Burton, CEO von thinkproject.

Vom Planmanagement über mehrstufige Workflows bis zur Kostensteuerung unterstützt das CDE von thinkproject das Bauprogramm in allen Projektphasen und aus mehreren Sichtweisen.

Über Wiener Gesundheitsverbund:

Der Wiener Gesundheitsverbund ist der größte Gesundheitsdienstleister Österreichs und das Rückgrat der Gesundheitsversorgung der Stadt Wien. 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in 8 Kliniken und 9 Pflegehäusern sowie dem Therapiezentrum Ybbs dafür, dass die Einwohnerinnen und Einwohner der Bundeshauptstadt rund um die Uhr bestens medizinisch, pflegerisch und therapeutisch versorgt sind.

https://gesundheitsverbund.at/

Über die thinkproject Deutschland GmbH

thinkproject mit Sitz in München ist ein weltweit führender Anbieter von Construction-Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung bei Bau- und Ingenieurprojekten zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekten zu erschließen.

thinkproject ist der führende europäische SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte mit etwa 2.750 Kunden, mehr als 250.000 Nutzern in über 60 Ländern und mehr als 400 Mitarbeitern.

www.thinkproject.com

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Klimaschutz und -anpassung in der Bauleitplanung (Seminar | Ingelheim am Rhein)

Klimaschutz und -anpassung in der Bauleitplanung (Seminar | Ingelheim am Rhein)

Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels – wie die Steigerung der Auftretenswahrscheinlichkeit von Häufungen von Hitzetagen und Tropennächten sowie Extremwetterereignisse wie Starkregen – erfordert aktuell und in Zukunft auch eine Berücksichtigung in der Planung von Neubaugebieten bzw. in der Bauleitplanung. Die Einbindung Erneuerbarer Energien, eine nachhaltige Begrünung oder der Schutz vor Starkregen sind Beispiele, die bereits heute umgesetzt werden können und so einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz sowie der zukunftsfähigen Entwicklung von attraktiven Baugebieten leisten.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen stellt Kommunen und Planer vor eine komplexe Herausforderung, da sowohl rechtliche als auch technische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden müssen. Dieses Seminar zeigt, welche Ziele sinnvoll sind, welche rechtlichen Planungsinstrumente eingesetzt und welche Anreize in den Kommunen für die Akzeptanz und Umsetzung geschaffen werden können.
Neben den rechtlichen Möglichkeiten wird der Praxisbezug durch die Diskussion von Hintergründen, Maßnahmen und Beispielen in den Bereichen

  • Regenwassermanagement & Begrünung
  • Energieversorgung & Klimaschutz
  • Ganzheitliche Konzepte

vertieft. Dabei bekommen die Seminarteilnehmer einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik sowie zu den Kriterien für die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen. Besonders im Energiebereich sind dabei energiewirtschaftliche Optimierungen möglich, die eine zusätzliche Wertschöpfung ermöglichen.
Wie aus Einzelmaßnahmen ein ganzheitliches Konzept entsteht, das Synergien nutzt und Konflikte vermeidet, diskutieren wir zum Ende des Seminars und geben den Teilnehmern damit konkrete Ansatzpunkte für die Praxis mit auf den Weg.

Eventdatum: Mittwoch, 23. September 2020 09:30 – 16:30

Eventort: Ingelheim am Rhein

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Berlinstr. 107a
55411 Bingen am Rhein
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Power Purchase Agreements zur Eigenstromnutzung (Seminar | Ingelheim am Rhein)

Power Purchase Agreements zur Eigenstromnutzung (Seminar | Ingelheim am Rhein)

Rechtliche Möglichkeiten | Preisstabilität & Risikominimierung | Energiewirtschaftlicher Nutzen |Geschäftsmodelle & Beispiele

In der Energiewende sind „Power Purchase Agreements“ (PPAs) eine der vielen neuen Trends, die auch in Deutschland auf den Markt drängen. In den USA und in Großbritannien sind PPA bereits seit längerem im Einsatz, um u.a. Erneuerbare-Energien-Anlagen zu refinanzieren. Durch die auslaufende EEG-Vergütung vieler EE-Anlagen ab 2021 werden auch in Deutschland vermehrt PPA diskutiert.

PPA ist als ein Sammelbegriff für zivilrechtliche Verträge im Stromsektor zu verstehen. Ein PPA (zu Deutsch „Stromkaufvereinbarung“) ist ein oft über einen längeren Zeitraum ausgehandelter Stromliefervertrag zwischen zwei Parteien. Klassisch sind hier Verträge zwischen Stromproduzenten und direktem Stromverbraucher. Auch Händler und Energieversorger können hier Partner des Erzeugers werden. Durch die bilateral ausgehandelten PPA-Verträge entstehen feste Partnerschaften, die die Energiewende vorantreiben. Der Unterschied zu klassischen Direktvermarktungs- oder Stromhandelsverträgen liegt in einer üblicherweise langen Vertragslaufzeit, der Weitergabe der Grünstromeigenschaft (Herkunftsnachweise) sowie ggf. einem regionalen Bezug.

Die Motivation zur Anwendung von PPAs sind vielfältig: Ziele sind zum einen eine langfristige Preisabsicherung und ein wirtschaftlicher (Weiter-)Betrieb der Anlagen. Sowohl für neue als auch aus dem EEG fallende Anlagen sind PPAs interessant, auch vor dem Hintergrund einer zunehmenden Stromnachfrage, fallender EEG-Vergütungen und der Preisvolatilität an den Märkten.
Zudem kommen die Parteien mit dem Betrieb der EE-Anlagen der Forderung oder Selbstverpflichtung nach mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz nach. PPAs sind damit eine effiziente Möglichkeit, Unternehmen und Großverbraucher klimaneutral und wirtschaftlich mit Strom zu versorgen.
Das Seminar zeigt den rechtlichen und energiewirtschaftlichen Hintergrund der PPA-Verträge und geht im Detail auf Vertragsarten, Wirtschaftlichkeit, Geschäftsmodelle und Beispiele ein.

Mit dem gewonnenen Wissen ist es den Teilnehmern möglich, die eigenen Potenziale zu eruieren, Chancen und Risiken fundiert zu hinterfragen und in die Aushandlung von PPA einzusteigen.

Eventdatum: Mittwoch, 30. September 2020 10:00 – 16:30

Eventort: Ingelheim am Rhein

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