Monat: August 2020

Wie Costa Coffee mit Produkten von Comarch die Kundenbindung stärkt und weitere Vorteile erzielt

Wie Costa Coffee mit Produkten von Comarch die Kundenbindung stärkt und weitere Vorteile erzielt

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Comarch ist seit drei Jahren Costas Technologiepartner und unterstützt mit hochkarätigen IT-Systemen zur Kundenbindung wie Comarch Loyalty Management. und Comarch Campaign Management.

Costa Coffee wurde 1971 in London gegründet und ist die zweitgrößte Coffee-Shop-Kette der Welt und die größte im Vereinigten Königreich. Das Unternehmen mit nahezu fünfzigjähriger Erfahrung im Kaffeegeschäft betreibt mehr als 3.800 Filialen in 32 Ländern und beschäftigt fast 20.000 Mitarbeiter. Costa wächst weltweit und bietet Kunden die Möglichkeit, zu jedem Anlass einen Costa-Kaffee zu genießen, sei es im Laden oder aus einer Costa-Express-Maschine, zu Hause oder unterwegs.

Comarch ist seit drei Jahren Costas Technologiepartner und unterstützt mit hochkarätigen IT-Systemen zur Kundenbindung wie Comarch Loyalty Management (CLM) und Comarch Campaign Management (CCM): Comarch Loyalty Management ermöglicht es Costa, einfache bis komplexe Treueprogramme mit minimalem Aufwand zu erstellen und zu verwalten. Comarch Campaign Management hilft dem Unternehmen, Marketingkampagnen für mehrere Kanäle zu definieren und durchzuführen.

Dank seines breiten Spektrums an Funktionen wie Segmentierung, täglichen Werbeaktionen, Umfragen und Gewinnspielen hat Comarchs Loyalty-Management-System Costa dabei geholfen, die eigene Marketingstrategie neu zu gestalten und letztendlich die Kundenbindung deutlich effektiver zu fördern.

Das System hat auch die Basis für verschiedene Maßnahmen im Bereich Customer Engagement geschaffen. Zum Beispiel spielt es eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des mobilen Bestellsystems von Costa, einer dedizierten Mobile App, die es den Kunden von Costa Coffee ermöglicht, ein Getränk ihrer Wahl zu bestellen und zu bezahlen, bevor sie es in einer Costa-Filiale abholen.

CLM hat auch den Grundstein für den Costa Coffee Club gelegt, eine Plattform, die von den Kunden von Costa genutzt wird, um Treuepunkte an allen Verkaufsstellen zu sammeln, zum Beispiel in physischen Läden, an Costa-Express-Maschinen und durch Costa-Mobile-Bestellungen. Diese Treuepunkte werden dann eingelöst und mit kostenlosem Kaffee und weiteren interessanten Prämien belohnt.

Mit mittlerweile mehr als sechs Millionen aktiven Programmteilnehmern hat sich das Loyalty-Projekt mit Costa Coffee als großer Erfolg erwiesen – damit ist Comarchs Arbeit aber noch längst nicht abgeschlossen.

Zu diesem Zeitpunkt nutzt Costa Coffee drei zentrale Comarch-Lösungen, um seine Geschäftsleistung zu verbessern: Loyalty Management, Campaign Management, and Business Intelligence. Aktuell werden als weitere Ausbaustufen die Implementierung der neuesten Mechanismen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Machine Learning angedacht, die Costa dabei helfen können, individuelle Muster im Verhalten der Kunden zu identifizieren und Angebote zu bieten, die den Vorlieben von Kunden entsprechen.

Es lohnt sich also, die Zusammenarbeit von Costa Coffee und Comarch im Blick zu behalten. Mehr über die Software-Produkte im Einsatz erfahren Sie auf der offiziellen deutschen Comarch-Website.

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Shopware erstmals Teil von Gartners Magic Quadrant

Shopware erstmals Teil von Gartners Magic Quadrant

Shopware, eine der führenden E-Commerce-Lösungen im deutschsprachigen Raum, wurde vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner erstmals in einen der bekannten Magic Quadrants aufgenommen. Damit zählt Shopware laut Gartner global zu den 15 stärksten Anbietern von E-Commerce Software. Das unterstreicht die Relevanz, die das westfälische Unternehmen auch im internationalen Markt mittlerweile genießt.

Seit der Gründung in 1979 gehört Gartner zu den führenden Unternehmen im Bereich Forschung & Beratung. Der Magic Quadrant ist dabei eine bekannte und geschätzte Methode von Gartner, um IT-Unternehmen miteinander zu vergleichen. In der zweidimensionalen Matrix werden die „Completeness of Vision“ sowie die „Ability to execute“ bewertet. Die verschiedenen Anbieter werden dabei in einen der vier Quadranten eingeordnet; Niche Players, Challengers, Visionaries und Leaders. Schon die bloße Berücksichtigung im Magic Quadrant kommt für viele kleine und mittelständische Unternehmen einem Ritterschlag gleich und verdeutlicht deren Relevanz im jeweiligen Markt. So empfiehlt Gartner, dass Entscheider im B2C oder B2B Digital Commerce, die das Bestreben haben, ein Geschäft mit Jahresumsatz in Millionenhöhe abzuwickeln, Shopware in Betracht ziehen sollten.

Ansporn für weitere Entwicklung

„Wir sind sehr stolz darauf, Teil des Magic Quadrants zu sein“, so Stefan Hamann, Gründer und Vorstand der shopware AG. „Wir hatten in diesem Jahr erstmals Kontakt zu Gartner. Das wir sofort aufgenommen wurden und in diesem Rahmen neben Tech-Giganten wie Adobe stehen, ist außergewöhnlich. Allerdings wollen wir uns nicht auf dieser Bewertung ausruhen, sondern sie zum Ansporn nehmen, noch weiter zu wachsen und eine noch bessere Position einzunehmen“, so Hamann weiter.

Ausschlaggebend für die Berücksichtigung der shopware AG dürfte unter anderem der Release von Shopware 6 im vergangenen Jahr gewesen sein. Die neue Version der preisgekrönten Software wurde von Grund auf neu und nach dem API-first-Ansatz entwickelt. Damit ist das neue E-Commerce-System nicht nur hochperformant und flexibel, sondern auch für Herausforderungen gerüstet, die heute noch gar nicht absehbar sind. Ein konkreter Faktor für die Aufnahme war der neue Rule Builder, der Händlern die notwendige Flexibilität und Automatisierung für ihr Wachstum bietet und mit dem Shopware einen echten USP geschaffen hat.

Den vollständigen Bericht finden Interessenten hier.

Gartner wählt die in seinen Studien gelisteten Anbieter, Produkte und Diesntleistungen unvoreingenommen aus. Die Bewertungen sollen nicht als Aufruf verstanden werden, nur die am höchsten eingestuften Anbieter zu verwenden. Die in Gartner Studien wiedergegebenen Meinungen Sind Ansichten der Forschungsorganisation von Gartner und nicht als Tatsachenaussagen auszulegen. Gartner übernimmt keine Gewähr für die in dieser Studie gemachten Angaben, einschließlich der Angaben zur Marktgängigkeit und zur Eignung für bestimmte Zwecke.

Über die shopware AG

Shopware ist ein führendes E-Commerce-System und wird von einigen der größten europäischen Marken, Einzelhändlern und Herstellern aus der B2C- und B2B-Branche eingesetzt. Als zukunftsweisende Open-Source-Lösung gibt Shopware Nutzern die Freiheit, Wachstumspotentiale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. So vertrauen heute bereits mehr als 100.000 Unternehmen auf eine Lösung von Shopware, zusammen generierten diese im Jahr 2019 einen kumulierten Gesamtumsatz von 5,8 Milliarden Euro.

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Künstliche Intelligenz – Nur wirklich intelligente Systeme unterstützen den Klimaschutz!

Künstliche Intelligenz – Nur wirklich intelligente Systeme unterstützen den Klimaschutz!

Immer mehr Unternehmen erkennen ihre Verantwortung und den Wert einer klimafreundlichen Unternehmensführung. Der Einsatz künstlicher Intelligenz ist eine Möglichkeit, die eigene Klimabilanz positiv zu beeinflussen, ohne die CO2 Kosten für das Training einer KI außer Acht zu lassen.

Wenn es darum geht, den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel zu bemessen, wird üblicherweise die individuelle CO2-Produktion als Maßstab herangezogen. Das gilt sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen.

Der Betrieb von Produktionseinrichtungen oder die Unterhaltung von Firmengebäuden produzieren dauerhaft CO2.

Die Tatsache, dass auch der Einsatz von IT-Systemen maßgeblichen Einfluss auf die CO2-Bilanz hat, ist dagegen vielen Unternehmen nicht in ihrer ganzen Tragweite bewusst.

Das deutsche Unternehmen thingsTHINKING hat nun beispielhaft berechnet, in welchem Umfang eine CO2-Einsparung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz möglich ist. Für die Modellrechnung vergleicht thingsTHINKING die klassische computergestützte Verarbeitung von Textdokumenten in Unternehmen mit dem Einsatz einer Künstlichen Intelligenz, am Beispiel der eigenen Software semantha®.

Die KI semantha® ermöglicht Anwendern große Dokumentenmengen zu durchsuchen, zu analysieren und zu vergleichen.

Dabei unterscheidet es sich von einfacher digitaler Texterkennung dadurch, dass nicht alleine nach einzelnen Wörtern oder Formulierungen gesucht wird, sondern Inhalte unabhängig der Wortwahl von der Künstlichen Intelligenz erkannt werden.

Bei der exemplarischen Berechnung des Stromverbrauchs in Kilowattstunden und der davon abgeleiteten CO2-Emission zeigt sich ein deutlicher Unterschied, resultierend in erster Linie aus der Zeitersparnis, die der Einsatz Künstlicher Intelligenz ermöglicht. Die Künstliche Intelligenz benötigt für eine einzelne Textrecherche, für welche die Modellrechnung einen manuellen Zeitaufwand von 40 Stunden ansetzt, lediglich zwei Minuten und reduziert die Verarbeitungszeit insgesamt um 90 Prozent. Dieser Unterschied wirkt sich natürlich massiv auf den Stromverbrauch aus. Auf das Jahr betrachtet liegt der Stromverbrauch und damit auch die CO2-Emission bei Nutzung der KI bei unter 0,2 Prozent der Werte konventioneller Systeme.

Trotz dieser Beispielrechnung kann Künstliche Intelligenz nicht pauschal als Klimaretter betrachtet werden. Ein wesentlicher Faktor, der auch bei KI Systemen zu einem signifikanten Anstieg des Energiebedarfs und damit der CO2-Emission führt, ist das individuelle Training der Software. Einfach ausgedrückt, muss der KI erst das erforderliche Sprachverständnis beigebracht werden. Bei der Berechnung der CO2-Bilanz macht sich dieser Faktor wenig bemerkbar, da semantha® deutlich kürzere Trainingszeiten benötigt. In seiner Basis muss semantha® maximal mit dem Fachjargon des jeweiligen Anwendungsfalls vertraut gemacht werden, was mit geringem Aufwand nur marginal zum Energieverbrauch beiträgt. Wenn ein spezifisches Training für semantha® nötig ist, verbraucht dieses 1,6 kWh. Im Vergleich hierzu benötigen klassische Algorithmen, wie zum Beispiel BERT und RoBERTa zwischen 1.500 und 16.000 kWh pro Pre-Trainingsprozess. Der manuelle Bearbeitungsprozess im Vergleich zu dem Prozess mit Unterstützung durch semantha® würde ca. 29.810 kWh pro Jahr einsparen – der Jahresverbauch von knapp 20 Haushalten (1 Person á 1.500 kWh).

"Die Einsatzmöglichkeiten für unserer KI semantha® sind vielfältig", erklärt Dr. Sven Körner, CEO & Founder der thingsThinking GmbH, "vor allen Dingen AnwaltskanzleienRechtsabteilungen und Versicherungen arbeiten intensiv mit großen Mengen unstrukturierter Dokumente. Aber auch die gesamte Automobilindustrie kann durch die Nutzung künstlicher Intelligenz massiv CO2 einsparen".

Versicherungen arbeiten zum Beispiel in der individuellen Gestaltung von Sondervereinbarungen mit umfangreichen Textmengen, von bereits bestehenden Bedingungen, internen Richtlinien oder neuen Anfragen von Maklern, die mit herkömmlichen System nicht zusammengebracht werden können. In der Automotive Branche gehört die Prüfung von Lastenheften zu den wiederkehrenden Aufgaben mit dem größten Zeitaufwand im Bereich der Recherche.

Die Identifizierung inhaltlich identischer, jedoch unterschiedlich formulierter, Anforderungen aus abgeschlossenen Projekten oder Richtlinien und Normen ist dabei unverzichtbar, mit konventionellen Mitteln jedoch extrem arbeitsintensiv.

"semantha® liest Texte nicht nur in höchster Geschwindigkeit sondern auch gleichbleibender Aufmerksamkeit bzw. Qualität von der ersten bis zur letzten Seite. Unsere KI versteht den Text anhand seiner Bedeutung und findet so relevante Inhalte, unabhängig von der Formulierung", beschreibt Körner die Funktion der Software.

Die KI semantha® ist das Ergebnis von mehr als 14 Jahren Forschung in der Natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) sowie Künstlichen Intelligenz am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und führte 2017 zur Gründung der things- THINKING GmbH. Den richtungsweisenden Erfolg bescheinigen die Auszeichnung "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung als einer der "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" oder auch die Beschreibung des Unternehmens thingsTHINKING als "Hirn mit künstlicher Intelligenz", durch das renommierte FORBES Magazin.

Zuletzt wurde thingsTHINKING mit der KI-Lösung semantha®, als Schlüsseltechnologie der Zukunft, vom Land Baden- Württemberg zum "KI Champion Baden Württemberg" gekürt.

Über die thingsTHINKING GmbH

Die Zeitschrift FORBES beschreibt uns mit den Worten "Gehirn mit Künstlicher Intelligenz". Nach mehr als 14 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Sprachverarbeitung und KI haben wir 2017 die thingsTHINKING GmbH gegründet.

Wir unterstützen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie z.B. Automobil, Chemie, Versicherungen, Recht, Steuer und Wirtschaftsprüfung. Unsere Plattform semantha® ist in der Lage, Text auf der Bedeutungsebene zu vergleichen und beschränkt sich nicht auf einen Wortvergleich.

Auszeichnungen, wie der "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung zu "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" und jüngst der "KI Champion BW" bestätigen, dass unsere Software semantha® eine zukunftsweisende Technologie mit großem Potenzial für alle dokumentengetriebene Prozesse ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thingsTHINKING GmbH
Haid-und-Neu-Str. 7
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96493138
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Ansprechpartner:
Timo Haberl
Telefon: +49 (176) 329369-87
E-Mail: timo@thingsTHINKING.net
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Branchenübergreifender Inventurservice

Branchenübergreifender Inventurservice

Gleich welche Branche, COSYS Inventurservice ist für Sie geeignet. Der Service setzt sich zusammen aus Hardwareleistungen, Software und Dienstleistungen wie eine Betreuung vor Ort. Entweder mieten/kaufen Sie jede der drei Leistungen oder Sie nutzen nur einen Teil wie unseren Hardwareverleih.

Unter unsere Hardwareservices fallen ein umfangreicher Leihpool, Reparatur, Neukauf und Konfiguration der nötigen Einstellungen auf dem Gerät. Wenn Sie bspw. im Geschäftsalltag nicht mit digitaler Erfassung arbeiten, können Sie bei uns die für Sie geeigneten Geräte und Software leihen und profitieren von einer problemlosen Datenübertragung an Ihr ERP oder Kundensystem.

MDE Inventurerfassung mit COSYS

COSYS Inventursoftware zeichnet sich durch intuitive und einfache Handhabung aus. Jeder kann damit arbeiten, auch Aushilfskräfte oder technisch unerfahrene Mitarbeiter. Die mobile Inventurlösung ist für die bekannten Betriebssysteme Android und iOS entwickelt und wird als App auf dem mobilen MDE Gerät installiert.

Auch Smartphones eignen sich als MDE Gerät und erhalten mit COSYS Performance Scanning eine hochwertige Barcodeerfassung.

In der Inventur App gibt es standardmäßig drei Menüpunkte bzw. Module:

1. Artikelauskunft: In dem Modul Artikelauskunft scannen Sie eine EAN oder Artikelnummer und erhalten direkt auf dem mobilen Gerät Informationen wie Artikeltext oder Preis – je nachdem, welche Stammdaten wir im Vorfeld auf das Gerät importieren.

2. Inventur: In dem Modul Inventur findet die Bestandsaufnahme statt. In der standardisierten Version geben Sie im ersten Schritt Standort bzw. Filiale an und den Erfasser. Anschließend wählen Sie einen Zählplatz und beginnen damit, die Artikel zu scannen. Mit jedem Scan sehen Sie den Artikeltext und müssen dann die Menge eingeben.

Für eine gute Übersicht, auch bei der mobilen Erfassung, sorgen die beiden Listen „Zählplatzliste“ und „Artikelliste“. Erstere zeigt Ihnen die bis dahin erfasste Menge je Zählplatz – alle Artikel zusammengenommen (Platzmenge). Die Artikelliste stellt die erfasste Bestandsaufnahme auf Artikelebene dar. Je Artikel sehen Sie: Standort, Standortmenge, Gesamtmenge, Zählplatz, Platzmenge, Artikeltext und Artikelmenge.

In beiden Listen können Sie ausgewählte Zählplätze bzw. Artikel löschen, wenn Sie sich bei der Bestandsaufnahme vertan haben.

3. Datenübertragung: Mit diesem Modul senden Sie die erfassten Daten an das COSYS Backend. Im Backend ist eine Benutzeroberfläche für Datenverwaltung und Administration enthalten, aber auch Schnittstellenmodule, um an führende ERP Systeme anzubinden.

Mehr als den Standard

Die Standardlösung ist für Ihre Abläufe nicht 100 % geeignet? Kein Problem. Egal ob Sie mit Erstzähler und Zweitzähler, Chargen, Seriennummern oder IST/SOLL Beständen arbeiten, unser Inventursystem ist flexibel.

Informieren Sie sich noch heute, besuchen unsere Webseite, schreiben uns oder rufen uns direkt an unter: +49 5062 900 0.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Arbeitgebersiegel – Undurchsichtig, intransparent und wirkungsvoll?

Arbeitgebersiegel – Undurchsichtig, intransparent und wirkungsvoll?

Heute findet man Arbeitgebersiegel in immer mehr Stellenanzeigen. Viele Bewerberinnen und Bewerber können mit einem Arbeitgebersiegel aber nur wenig anfangen. Warum dies so ist und was sich Verbraucher wünschen wenn es um ein Siegel geht, haben Studien herausgefunden.

Was ist ein Arbeitgebersiegel?

Ein Arbeitgebersiegel ist eigentlich ein Qualitätssiegel. Ein solches trifft Aussagen über die Qualität oder Güte eines Produktes oder einer Dienstleistung. Bei einem Arbeitgebersiegel geht es also um die Qualitäten eines Unternehmens als Arbeitgeber. Theoretisch kann jeder ein solches Siegel an Arbeitgeber vergeben.

Wie viele Arbeitgebersiegel gibt es?

Seit Jahren steigt die Anzahl an Arbeitgebersiegeln. Schätzungen des DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) gehen von mehr als 500 verschiedenen Arbeitgebersiegeln in Deutschland aus. Solche Siegel werden von Unternehmen, Verbänden oder zum Beispiel von Vereinen vergeben. Dabei unterscheiden sich die Siegel ganz erheblich in den verschiedenen Verfahren wie diese vergeben werden.

Intransparenz als Geschäftsmodell?

Wie genau ein Arbeitgebersiegel vergeben wird ist in vielen Fällen unklar. Nur wenige Siegelgeber veröffentlichen die Kriterien, nach denen ein Arbeitgebersiegel vergeben wird. So existieren Arbeitgebersiegel, die auf einer Befragung der Beschäftigten beruhen. Bei manchen Arbeitgebersiegeln werden alle Beschäftigten befragt, bei anderen wiederum nur einige Beschäftigte.

Andere Arbeitgebersiegel basieren auf anonymen Internetbewertungen aus Bewertungsportalen. Hier kann jeder, jedes Unternehmen bewerten. Dabei ist nicht sichergestellt, dass nur echte Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber oder ehemaligen Arbeitgeber bewerten. Auch können sich Arbeitgeber selbst bewerten und Ergebnisse sehr einfach manipulieren. Solche Internetbewertungen sind also weder valide, da nicht klar ist ob es sich Beschäftige oder ehemalige Beschäftigte handelt. Außerdem sind die Ergebnisse nicht repräsentativ, da man diese nicht verallgemeinern kann.

Bei Kundenbefragungen ist zudem bekannt, dass unzufriedene Kunden in der Regel deren Unzufriedenheit wesentlich häufiger kommunizieren als zufriedene Kunden. Wenn man diese auf Arbeitgeberbewertungen übertragen könnten, wäre dies eine zusätzliche Verzerrung im Ergebnis.

Wer bewertet Siegel in Deutschland?

In der immer stärker zunehmenden Siegelflut haben Verbraucher längst den Überblick verloren. Abhilfe schafft in diesem Fall das Verbraucherportal Label-online.de, welches staatlich finanziert wird. Dort bewertet man Siegel nach transparenten Kriterien.

Entscheidend ist, welchen Anspruch ein Siegel formuliert, wie unabhängig die Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent der Vergabeprozess gestaltet ist. Auch wird untersucht, ob ein Siegel einem Unternehmen entzogen werden kann. Die bestmögliche Bewertung nennt sich dort "besonders empfehlenswert".

Zu den als "besonders empfehlenswert" bezeichneten Siegel gehören zum Beispiel die Zertifizierungen vom DIQP als "Top Arbeitgeber (DIQP)" und als "Top Ausbildungsbetrieb (DIQP)".

Wie erkenne ich seriöse Arbeitgebersiegel?

Leider ist es nicht so einfach, seriöse Arbeitgebersiegel zu erkennen. Eine erste Orientierung kann das Verbraucherportal Label-online.de bieten. Die Unterschiedlichkeit der Verfahren macht einen Vergleich schwer. Der Geschäftsführer des Marktforschungs- und Zertifizierungsunternehmens SQC-QualityCert, Oliver Scharfenberg sagt dazu,

"Für viele Verlage ist der Bereich Arbeitgebersiegel zu einem echten Geschäftsmodell geworden. Einige nutzen nicht valide und nicht repräsentative Internetbewertungen aus Bewertungsportalen und verteilen anschließend Arbeitgebersiegel an zahlreiche Unternehmen.

Für mich bestehen hochwertige Arbeitgebersiegel aus einer Befragung der Beschäftigten in einem Unternehmen durch ein unabhängiges Unternehmen. Außerdem sollten die Leistungen eines Arbeitgebers bewertet werden, um die subjektive Sicht der Beschäftigten und objektive Merkmale eines Unternehmens zu ergänzen.

Ein Arbeitgebersiegel, welches auf einer solchen Grundlage vergeben wurde, kann mehr als nur Aufmerksamkeit zu erregen. Es kann Unternehmen und Beschäftigten helfen, die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern. Außerdem zeigt es auch Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten, indem man diese in die Unternehmensentwicklung einbezieht."

Was wünschen Sie Verbraucher, wenn es um ein Siegel geht?

Im Jahr 2016 führte die Verbraucher Initiative e.V. eine repräsentative Untersuchung durch. Dabei wurde untersucht, welche Wirkung Siegel auf das Verbraucherverhalten haben. Dabei ging es um Produktsiegel, dennoch sind die Ergebnisse sehr aufschlussreich. Die Fragestellung lautete: In welchem Maße müssen die folgenden Eigenschaften auf Produktsiegel zutreffen, damit sie ihre Kaufentscheidung beeinflussen? Dabei haben die Befragten die Glaubwürdigkeit (80%) als den wichtigsten Faktor bewertet, gefolgt von der Verständlichkeit (73%) und die Tatsache, dass eine unabhängigen Stelle geprüft hat (71%) und ein Siegel von einer unabhängigen Stelle vergeben wird (70%).

Eine weitere Studie vom Marktforschungsunternehmen Splendid Research hat im Jahr 2020 herausgefunden, welchen Einfluss der Siegelgeber auf das Vertrauen hat. Auf den vorderen Plätzen befinden sich zum Beispiel Siegel von staatlichen Organisationen aber auch private Testinstitut ohne Gewinnabsicht und Vereine. Weit abgeschlagen im Vertrauen sind hingegen private Testinstitut mit Gewinnabsicht auf dem letzten Platz. Auch die Wahl des richtigen Siegelgebers ist als von bedeutender Entscheidung, wenn es um das Vertrauen in ein Siegel geht.

Über DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V

Das Unternehmen SQC-QualityCert (www.sqc-cert.de (http://www.sqc-cert.de)) bietet verschiedene Arbeitgebersiegel des DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. an. Dazu gehören die Arbeitgebersiegel "Top Arbeitgeber (DIQP), "Top Ausbildungsbetrieb (DIQP)" und "Familienfreundlicher Arbeitgeber (DIQP)".

Viele Zertifizierungen wurden vom Verbraucherportal Label-online.de als "besonders empfehlenswert" bezeichnet. SQC-QualityCert ist Mitglied in der DGFP – Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. und engagiert sich zudem in den Bereichen Bildung und Umweltschutz.

Das DIQP (www.diqp.eu (http://www.diqp.eu)) Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. ist als eingetragener Verein eine Non-profit Organisation. Der Verein befasst sich mit der Entwicklung von verschiedenen Standards und Arbeitgebersiegeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V
Hohenzollerndamm 152
14199 Berlin
Telefon: +49 (30) 346492-20
Telefax: +49 (30) 346492-19
http://www.diqp.eu

Ansprechpartner:
Monika Monegel
Vorstand
Telefon: 03034649220
Fax: 03034649219
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Frisch ans Werk: Sechs Absolventen und 15 neue Auszubildende starten durch bei Sycor

Frisch ans Werk: Sechs Absolventen und 15 neue Auszubildende starten durch bei Sycor

Ausgelernt haben in diesem Jahr insgesamt 13 Auszubildende – fünf von ihnen konnten die Prüfung bereits um ein halbes Jahr vorziehen und ihre Ausbildung im Januar abschließen. Darunter drei junge Leute am Düsseldorfer Unternehmensstandort. Einige der Absolventen sind im Anschluss direkt in ein Studium gestartet. „Dabei haben sich die jungen Kolleginnen und Kollegen ganz hervorragend geschlagen, wenn man bedenkt, dass die Schule und auch die Prüfung aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr unter ganz besonderen Bedingungen stattgefunden haben,“ so Anna-Maria Schäfer aus dem HR-Management und sie ergänzt: “Wir freuen uns, dass wir viele von ihnen für eine Festanstellung in unserem Unternehmen begeistern konnten.“ Die frischgebackenen Fachinformatiker gehen inzwischen Beschäftigungen als Entwickler oder Berater nach und bringen ihr Wissen in den Bereichen SAP oder Microsoft ein, während die Kauffrau für Büromanagement nach nur zweijähriger Ausbildung ihre Aufgaben im Zentraleinkauf fortführt.

Yagnesh Prajapati und Thang Phuc Dinh gehören zu den ausgelernten IT-Fachinformatikern in diesem Jahr. Sie haben während ihrer Ausbildung vielfältige Aufgaben übernommen. So arbeitete Yagnesh Prajapati in der Abteilung Enterprise Content Management an der Installation und Konfiguration des Archivierungssystems, des DMS-Systems und des Input-Management-Systems, war an Lösungsentwicklungen beteiligt sowie im Kunden-Support und der Beratung tätig. Thang Phuc Dinh hingegen durfte u.a. im Rahmen einer Schulung eine eigene Software zur Autovermietung erstellen und war ebenfalls für Kundenprojekte im Einsatz. An der Ausbildung bei Sycor hat beiden das besondere Miteinander im Unternehmen gefallen. „Besonders gut gefallen hat mir das stetige Miteinander“, so Thang Phuc Dinh und Yagnesh Prajapati ergänzt: „Mir gefielen die sehr gute Betreuung und das tolle Arbeitsklima in meiner Abteilung. Ich fand es gut, unterschiedliche Aufgaben im ständig wachsenden IT-Bereich ausführen und Schulungen schon während der Ausbildung besuchen zu können.“

Anna-Maria Schäfer will den Fachkräftebedarf auch künftig aus den eigenen Reihen ergänzen. Daher hat das Unternehmen in diesem Jahr erneut junge Menschen ins Unternehmen geholt. 13 von ihnen gehen einer IT-Ausbildung nach, während zwei weitere ihre Ausbildung als Kaufleute im Büromanagement aufgenommen haben. Für das Onboarding der jungen Kolleginnen und Kollegen war in diesem Jahr besondere Kreativität angesagt, um die Abstands- und Hygiene-Regeln einzuhalten und dennoch ein Wir-Gefühl zu vermitteln. Das wird Sycor in der nächsten Zeit durch gemeinsame Projektarbeiten noch weiter vertiefen. Denn das Unternehmen legt Wert darauf, den Auszubildenden über die Fachkenntnisse hinaus auch Softskills oder Wissen beispielsweise im Marketing zu vermitteln. Die Auszubildenden beteiligen sich dabei an der Entwicklung und Durchführung verschiedener Projekte wie der Vorbereitung von Ausbildungs-Messen, dem Sycor.EnjoyIT – Programmierwettbewerb oder den Sycor.EnjoyIT – IT youth games. Sycor ist bestrebt, seine Ausbildungsberufe mit praktischen Arbeiten etwas begreiflicher und das Unternehmen selbst bekannt zu machen. In diesem Jahr startet dazu erstmals ein Online-Workshop in den Herbstferien. Interessierte finden darüber detaillierte Informationen auf der Unternehmens-Website: IT youth games. Für den Ausbildungsstart im Bereich Fachinformatik bzw. für Kaufleute im Digitalisierungsmanagement im August 2021 beginnt jetzt die Bewerbungsphase. Fragen zur Ausbildung beantwortet Anna-Maria Schäfer gern per E-Mail unter bewerbung@sycor.de.

Über die SYCOR GmbH

Die Sycor-Unternehmensgruppe unterstützt ihre Kunden als Partner bei der digitalen Transformation im SAP- sowie Microsoft-Umfeld. Innovative IT-Services und bedarfsgerechte IT-Lösungen decken dabei alle Unternehmensbereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab. Sycor-Kunden profitieren von professioneller Strategie-, Management- und Prozessberatung sowie ausgewiesenem Technologie-Know-how. Mit Hauptsitz in Göttingen und weiteren Standorten in Deutschland, Österreich, Amerika sowie Asien ist das Unternehmen international aufgestellt.

Mehr als 600 Mitarbeiter integrieren dabei einzelne Lösungen harmonisch in bestehende IT-Landschaften oder bauen vollständig neue Infrastruktur- und Applikationslandschaften auf. Je nach Bedarf setzt Sycor Cloud-, On Premise- oder Hybrid-Lösungen um und betreibt diese. Das Portfolio von Sycor umfasst u. a. Lösungen für ERP, CRM, Communication & Collaboration, Business & Data Analytics, Data Governance & Security oder Software Asset Management. Außerdem findet Sycor kundenindividuelle Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Künstliche Intelligenz und Big Data.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SYCOR GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 490-0
Telefax: +49 (551) 490-2000
https://sycor-group.com/de-de

Ansprechpartner:
Sven Frenzel
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (551) 490 2024
Fax: +49 551 490 2000
E-Mail: sven.frenzel@sycor.de
Susanne Spellerberg
Marketing Manager
Telefon: +49 (551) 490 2986
Fax: +49 551 490 2000
E-Mail: susanne.spellerberg@sycor.de
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Formularmanagement im FirstSpirit ContentCreator wird jetzt noch einfacher

Formularmanagement im FirstSpirit ContentCreator wird jetzt noch einfacher

Der Formularmanager von Monday ist nahtlos in die FirstSpirit Digital Experience Platform integriert und optimal an den neuen ContentCreator angepasst. So können Redakteure professionelle Formulare in der vertrauen Arbeitsoberfläche anlegen und sind Dank der Echtzeit-Validierung immer auf der sicheren Seite. Die webbasierte Lösung besticht durch ihre umfangreiche Funktionalität und unkomplizierte Handhabung. Das Spektrum reicht von einfachen Kontaktformularen bis hin zu komplexen Workflows, die mithilfe berechneter Werte und bedingter Verzweigungen unkompliziert und anwenderfreundlich dargestellt werden können.

Mit dem neuen Release wird die Installation von Monday Webforms-Moduls noch einfacher. So werden benötigte Webanwendungen jetzt automatisch angelegt. 

Monday Webforms 6.2.1 stellt nun zwei Web-Endpunkte zur Verfügung, über die verschiedene Metriken zur Nutzung der Formulare und betriebsrelevanter Systemwerte, wie Speicherverbrauch oder Prozessorauslastung, abgerufen werden können. Die Formular-Metriken geben darüber Auskunft, wie oft Ihre Formulare aufgerufen und abgesendet wurden.

Neben den bekannten JSP-Templates unterstützt Monday Webforms nun auch FreeMarker-Templates für die Erzeugung der HTML-Ausgabe. Einen vollständigen Satz FreeMarker-Templates finden Sie im neuen Entwicklungs-Workspace.

Für die schnelle Erstellung von häufig verwendeten Formularbestandteilen, wie Adressblöcken oder Auswahllisten, steht Ihnen nun auch eine umfangreiche Makro-Funktion zur Verfügung. Hiermit lassen sich bestehende Formularelemente als Makro abspeichern, um sie später an anderer Stelle durch einen Klick in ein Formular einzufügen.

Wenn Sie noch gezielter mit Ihren Kunden kommunizieren wollen, nutzen Sie das neue Feature der Mailversand-Aktion. Für den Versand können Sie ab sofort Formularfelder gezielt auswählen. Außerdem ist es möglich leere Felder mit nur einem Mausklick vom Versand auszuschließen. Auch in der Zusammenfassung lassen sich die leeren Formularfelder ganz einfach ausblenden. So können Sie Ihre Formulare noch übersichtlicher gestalten.

Der IBAN-Validator wurde im Zuge des letzten Releases um ein neues Feature erweitert. Wie Sie es bereits von der Postleitzahl kennen, können Sie nun auch die IBAN Ihres Kunden in Abhängigkeit eines vom Benutzer eingegebenen Landes überprüfen.

Ab der Version 6.2.1 unterstützt Webforms ausschließlich den Isolated Modus von FirstSpirit. Dies ermöglicht es uns neue Funktionen noch schneller als bisher umzusetzen.

Weitere Informationen zu Monday Webforms im ContentCreator finden Sie hier.

Über die Monday Consulting GmbH

Monday Consulting entwirft medienübergreifende Content-Management-Systeme und optimiert so den Besucher- und Kundendialog für große und mittelständische Unternehmen.

Die Hamburger Agentur ist spezialisiert auf die Erstellung moderner Software-Lösungen und überzeugt durch CMS-Fachkompetenz, professionelle Planung sowie durchschlagendes Projektmanagement. Ob Kunden- oder Mitarbeiterportal – Content-Management-Lösungen von Monday transportieren Informationen, fördern den Dialog, vernetzen Menschen und Prozesse und generieren wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten und die Bedürfnisse von Zielgruppen.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter: www.monday-consulting.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Monday Consulting GmbH
Breite Str. 61
22767 Hamburg
Telefon: +49 (40) 22868420
Telefax: +49 (40) 228684299
https://www.monday-consulting.com

Ansprechpartner:
Marcel Scheland
Geschäftsführer
E-Mail: presse@monday-consulting.com
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Starkregenereignisse: Neue Anforderungen an Schachtabdeckungen (Webinar | Online)

Starkregenereignisse: Neue Anforderungen an Schachtabdeckungen (Webinar | Online)

 

Schachtabdeckungen: mit auftriebsicheren Deckel, für den Hochwasserschutz, rückstausicher

Beschreibung:

Starkregenereignisse überlasten unsere Kanalisation immer häufiger. Dabei entsteht im Kanal Überdruck. Dieser drückt den Deckel von Schachtabdeckungen aus dem Rahmen. Die Folge: Die Deckel werden teilweise weggeschwemmt und die Schächte sind offen. Für Verkehrsteilnehmer und Rettungskräfte entsteht hierdurch ein große Gefahr.

Wir zeigen nachhaltig wirtschaftliche Lösungen für diese Eisatzbereiche.

Datum: 26.11.2020
Uhrzeit: 14.00 Uhr
Dauer: ca. 45 Minuten
Zielgruppe: Planer, Behörden, Bauunternehmen
Referenten: Alfred Fuchs (Senior Experte Schachtabdeckungen / Schächte / Abläufe)

Inhalt:

  • Analyse der Ist-Situation
  • Individuelle Lösungen
  • Interaktive Fragemöglichkeit und live-Beantwortung durch unser Expertenteam

Ihr Nutzen:

  • Sie lernen Vorteile verschiedener Lösungen kennen
  • Sie können künftig Schäden und wartungsintensive Maßnahmen vermeiden

Jetzt registrieren

Eventdatum: Donnerstag, 26. November 2020 14:00 – 14:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ACO Tiefbau Vertrieb GmbH
Am Ahlmannkai
24782 Büdelsdorf
Telefon: +49 (4331) 354-500
Telefax: +49 (4331) 354-358
https://www.aco-tiefbau.de

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Leichtflüssigkeitsabscheider (Lfa) als Rückhalteanlagen für wassergefährdene Stoffe (Webinar | Online)

Leichtflüssigkeitsabscheider (Lfa) als Rückhalteanlagen für wassergefährdene Stoffe (Webinar | Online)

 

Aktuelle Anforderungen gem. neuer TRwS 781

Beschreibung:

Leichtflüssigkeitsabscheider (Lfa) dienen der betrieblichen Vorreinigung von ölhaltigem Abwasser. Die konstruktiven Eigenschaften von Lfa ermöglichen hierbei zusätzlich auch eine Verwendung dieser Anlagen zur Rückhaltung von wassergefährdenden Stoffen.

Anforderungen sind grundlegend in der 2017 erstmals bundeseinheitlich abgestimmten Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) formuliert. In der Folge wurde die zugehörige Technische Regel wassergefährdende Stoffe – Tankstellen für Kraftfahrzeuge (TRwS 781) neu überarbeitet und im Dezember 2018 veröffentlicht. Hieraus ergeben sich wesentliche Änderungen auch für den Einsatz von Leichtflüssigkeitsabscheider als Rückhalteanlagen.

Datum: 12.11.2020
Uhrzeit: 14.00 Uhr
Dauer: 60 Minuten
Zielgruppe: Planer, Betreiber von Tankstellen – Vermerk AwSV
Referenten: Christian Schlesinger (Produktmanager), Alexander Erhardt (Key Account)

Inhalt:

  • Leichtflüssigkeitsabscheider und deren Einsatzbereiche
  • Lfa-Anwendungsbereich „Rückhalt wassergefährdender Stoffe“
  • Anforderungen an die Rückhaltung im Entwässerungssystem gem. TRwS 781
  • Lösungskonzepte und Produktinnovation
  • Interaktive Fragemöglichkeit und live-Beantwortung durch unser Expertenteam

Ihr Nutzen:

  • Sie lernen geregelte Anwendungsbereiche von Lfa kennen
  • Sie werden über wesentliche Planungs- und Bemessungsanforderungen im Anwendungsbereich „Rückhaltung“ informiert
  • Fachbegriffe im Zusammenhang mit Rückhaltung werden erläutert und abgegrenzt
  • Sie erhalten Informationen über anwendungsoptimierte Produktlösungen

Jetzt registrieren

Eventdatum: Donnerstag, 12. November 2020 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ACO Tiefbau Vertrieb GmbH
Am Ahlmannkai
24782 Büdelsdorf
Telefon: +49 (4331) 354-500
Telefax: +49 (4331) 354-358
https://www.aco-tiefbau.de

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„Wir lassen das Wasser bergauf fließen“ (Webinar | Online)

„Wir lassen das Wasser bergauf fließen“ (Webinar | Online)

 

Neue Ansätze für die Tunnelentwässerung

Beschreibung:

Eine Tunnelentwässerung hat nicht wirklich viel mit der Entwässerung eines freien Streckenabschnittes gemeinsam. Optisch sehr ähnlich, sind das System und der Ansatz – bei dem Wie und Was zu entwässern ist, doch sehr unterschiedlich. Als Teil des Sicherheitskonzeptes im Tunnel dient die Entwässerung als System zur schnellen Ableitung von Gefahrgutflüssigkeiten. Die Dimension der „Entwässerung“ eines leckgeschlagenen Tanklasters macht die Rinnen im Tunnel so leistungsfähig und besonders.

Mit der Herstellung von zusätzlichen Tunneln als Schallschutzmaßnahme (Einhausung) in Städten sind wenig Platz im Notgehweg und fehlende Längsneigung der Straße ein großes Thema. ACO definiert das notwendige System der Gefällerinne für den Tunnel neu.

Datum: 05.11.2020
Uhrzeit: 14.00 Uhr
Dauer: 30 Minuten
Zielgruppe: Planer, Behörden, Bauunternehmen
Referenten: Torsten Klehm (Key Account Bundesverkehrswegebau und Ingenieursbauwerke), Michael Müller (Geschäftsfeldleiter Entwässerung)

Inhalt:

  • Was ist die Ausgangssituation?
  • Anforderungen
  • Vorstellung der Systemkomponenten
  • Interaktive Fragemöglichkeit und live-Beantwortung durch unser Expertenteam

Ihr Nutzen:

  • Sie lernen einen neuen und innovativen Ansatz der Tunnelentwässerung kennen
  • Vorteile für alle Beteiligten am Objekt

Jetzt registrieren

Eventdatum: Donnerstag, 05. November 2020 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ACO Tiefbau Vertrieb GmbH
Am Ahlmannkai
24782 Büdelsdorf
Telefon: +49 (4331) 354-500
Telefax: +49 (4331) 354-358
https://www.aco-tiefbau.de

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