Autor: Firma thingsTHINKING

Deutsche KI analysiert DAX-40 Nachhaltigkeitsberichte

Deutsche KI analysiert DAX-40 Nachhaltigkeitsberichte

Wie steht es um das Thema Nachhaltigkeit in Deutschlands DAX-40 Unternehmen? Das Karlsruher KI-Startup thingsTHINKING GmbH hat die Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen mittels Ihrer KI namens “semantha” analysiert und miteinander verglichen.

Die Herausforderung: gleiche Themen sind in den Reports völlig unterschiedlich formuliert. Genau damit kann die KI “semantha” aber umgehen und erkennt Themenbereiche anhand der Bedeutung und unabhängig der genauen Formulierung.

Hintergrund

Am 31. Juli 2023 erließ die Europäische Kommission die Delegierte Verordnung für die Anwendung der Berichterstattungsstandards (ESRS) gemäß der Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD). Damit sind nun insgesamt zwölf Berichterstattungsstandards verfügbar, die ab dem 1. Januar 2024 in Kraft treten werden.

Das hat das Karlsruher Unternehmen thingsTHINKING zum Anlass genommen, um sich mit Ihrem ESG-Analyse-Tool die aktuellen Nachhaltigkeits-Berichte der DAX-40-Konzerne genauer anzuschauen. Dabei ist es wichtig zu erwähnen, dass der Fokus ausschließlich darauf gelegt wurde, welche Firmen die breiteste Abdeckung an möglichen ESRS Themen in Ihrem Nachhaltigkeitsbericht haben.

“Für die qualitative Bewertung der Berichte gibt es Ansätze der MSCI und des DOW JONES. Dort ist es ein rein manueller Task. Wir werden unsere Lösung für alle auf GitHub bereitstellen, so dass jeder diese Bewertung durchführen kann. Fokus und qualitative Schwerpunkte sind dem Nutzer überlassen.” – Sven Körner, CEO der thingsTHINKING GmbH

Ausgewertet wurden die letzten, offiziell kommunizierten Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen.

Dabei hat semantha® vorab die möglichen Beispielthemen der Bereich E (Environmental/E1-E5), S (Social/S1-S4) und G (Governance/G1) zuzüglich General Disclosures erfasst und alle Themengebiete mit dem jeweiligen Einzelbericht abgeglichen.

Das Ergebnis: Adidas, Airbus, BASF, Heidelberger Materials und Mercedes-Benz haben aktuell die breiteste Abdeckung an ESRS-relevanten Themen in Ihrem Nachhaltigkeitsbericht. Auflistung der Unternehmen in alphabetischer Reihenfolge.

Wie gut und in welchem Detailgrad und insbesondere mit welcher Sinnhaftigkeit Themen kommuniziert und geplant werden, obliegt natürlich jedem Unternehmen selbst – dazu kann die KI keine Aussage treffen.

DAX-40 vs. Fortune-100

Im direkten Vergleich zwischen den DAX-40-Unternehmen und der Fortune-100-Unternehmen wird deutlich, dass sich DAX-Unternehmen schon mehr an den ESRS-Standards orientieren und eine höhere Abdeckung aufweisen.

Darüber hinaus fiel bei der Analyse über alle DAX-40 und Fortune-100 Unternehmen hinweg auf, dass im Durchschnitt der Bereich Social (S) im Vergleich zu Environmental (E) und Governance (G) noch unterrepräsentiert ist.

Detaillierte Informationen zu den Fortune-100 Unternehmen werden in Kürze folgen. Hierzu wird thingsTHINKING auch ein umfassendes Github-Repository bereitstellen, welches auch die DAX-40 beinhalten wird.

Das beigefügte Bild wurde aufgrund der Analyseergebnisse von einer KI generiert und zeigt ein künstlerisch mögliches Zukunftsszenario, wenn die Unternehmen auch weiterhin an den Themen Environmental, Social & Governance tatkräftig arbeiten und sich dafür einsetzen. 

Über die thingsTHINKING GmbH

Die Zeitschrift FORBES beschreibt uns mit den Worten "Gehirn mit Künstlicher Intelligenz". Nach mehr als 14 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Sprachverarbeitung und KI haben wir 2017 die thingsTHINKING GmbH gegründet.

Wir unterstützen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie z.B. Automobil, Chemie, Versicherungen, Recht, Steuer und Wirtschaftsprüfung. Unsere Plattform semantha® ist in der Lage, Text auf der Bedeutungsebene zu vergleichen und beschränkt sich nicht auf einen Wortvergleich.

Auszeichnungen, wie der "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung zu "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" und jüngst der "KI Champion BW" bestätigen, dass unsere Software semantha® eine zukunftsweisende Technologie mit großem Potenzial für alle dokumentengetriebene Prozesse ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thingsTHINKING GmbH
Haid-und-Neu-Str. 7
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96493138
http://www.thingsthinking.net

Ansprechpartner:
Timo Haberl
Telefon: +49 (176) 329369-87
E-Mail: timo@thingsTHINKING.net
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Schneller zu kundenindividuellen Fahrzeugen

Schneller zu kundenindividuellen Fahrzeugen

Zusammen mit dem Fraunhofer IPA und weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft arbeitet die thingsTHINKING GmbH aus Karlsruhe an einem digitalen Wertschöpfungsnetzwerk. Es soll kleine und mittelständische Unternehmen befähigen, kundenindividuelle Fahrzeuge in kleiner Stückzahl auf den Markt zu bringen – und das schneller und kostengünstiger als bisher.

Ob Verkaufswagen für Bäcker oder Spezialfahrzeuge für den Gemeindebauhof: Wer für einen ganz bestimmten Zweck Fahrzeuge in kleiner Stückzahl braucht, muss bisher tief in die Tasche greifen und lange auf die Auslieferung warten. Denn die wenigen Firmen, die über die Infrastruktur verfügen, um solche Wünsche erfüllen zu können, müssen für jeden Auftrag die passenden Zulieferer ausfindig machen und für das Projekt gewinnen.

Um diesen Prozess zu beschleunigen und die Kosten zu senken, wollen Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft im Forschungsprojekt „Intelligente Wertschöpfungsnetzwerke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl” (IntWertL) eine digitale Entwicklungs- und Produktionsplattform für kleine und mittelständische Unternehmen entwickeln. Auf dieser Plattform sollen sich fertigende Unternehmen und Entwicklungsdienstleister, aber auch Anwaltskanzleien, Banken und Versicherungen in wechselnden Konstellationen zu wertschöpfenden Allianzen zusammenschließen – je nachdem, welches Fahrzeug gerade entwickelt und auf den Markt gebracht werden soll.

Neue Formen der Zusammenarbeit in Wertschöpfungsnetzwerken
„Von der Bestellung bis zur Zahlung wollen wir einen durchgängig automatisierten Prozess entwickeln”, sagt Vladimir Jelschow vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA. Dabei muss die Plattform die gesamte Prozesskette abbilden und technische, organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen für das Wertschöpfungsnetzwerk berücksichtigen. Für die Automatisierung sollen intelligente Algorithmen zum Einsatz kommen, die beispielsweise für die Bestandteile der gewünschten Fahrzeuge die passenden Hersteller ermitteln. Genau an diesem Punkt setzt die Firma thingsTHINKING an. Die vom Unternehmen entwickelte künstliche Intelligenz (KI) semantha® versteht natürliche Sprache unabhängig von der Wortwahl. Sie ist in der Lage, große Mengen Text zu lesen, findet gesuchte Inhalte und kann verschiedene Dokumente direkt miteinander vergleichen – ganz gleich wie diese formuliert sind.

Prototyp der Plattform soll Anfang 2026 fertig sein
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das Forschungsprojekt IntWertL mit rund zwölf Millionen Euro. Projektträger ist der TÜV Rheinland. Das Forschungsprojekt ist am 1. September 2022 angelaufen und auf 42 Monate angelegt. Bis zum Frühjahr 2026 wollen die 20 beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen einen Prototyp ihrer Plattform fertigstellen – mit begrenztem Funktionsumfang und ersten Mitgliedsunternehmen.

Über thingsTHINKING
Die KI semantha® ist das Ergebnis von über 14 Jahren Forschung in Natural Language Processing (NLP) und Künstlicher Intelligenz am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die 2017 in der Gründung der thingsTHINKING GmbH mündete. Ihren bahnbrechenden Erfolg belegen Auszeichnungen wie der „CODE_n Award – Industry Disruptor“, die Auszeichnung als einer der „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ und auch die Beschreibung von thingsTHINKING als „Gehirn mit Künstlicher Intelligenz“ durch das renommierte FORBES-Magazin. Zuletzt wurde thingsTHINKING mit ihrer KI-Lösung semantha® vom Land Baden-Württemberg als Schlüsseltechnologie der Zukunft zum „KI-Champion Baden-Württemberg“ gekürt. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.semantha.de

Über die thingsTHINKING GmbH

Die Zeitschrift FORBES beschreibt uns mit den Worten "Gehirn mit Künstlicher Intelligenz". Nach mehr als 14 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Sprachverarbeitung und KI haben wir 2017 die thingsTHINKING GmbH gegründet.

Wir unterstützen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie z.B. Automobil, Chemie, Versicherungen, Recht, Steuer und Wirtschaftsprüfung. Unsere Plattform semantha® ist in der Lage, Text auf der Bedeutungsebene zu vergleichen und beschränkt sich nicht auf einen Wortvergleich.

Auszeichnungen, wie der "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung zu "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" und jüngst der "KI Champion BW" bestätigen, dass unsere Software semantha® eine zukunftsweisende Technologie mit großem Potenzial für alle dokumentengetriebene Prozesse ist.

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Heidelberger Volksbank prüft Zinsklauseln von Sparverträgen mit KI

Heidelberger Volksbank prüft Zinsklauseln von Sparverträgen mit KI

Das Urteil des Bundesgerichtshofs zu Prämiensparverträgen bedeutet einerseits Rechtssicherheit, andererseits aber eine enorme finanzielle Mehrbelastung für betroffene Banken. Die Heidelberger Volksbank hätte zahlreiche Verträge manuell prüfen müssen und das innerhalb kürzester Zeit, um Klagen zu vermeiden. 

Das Unternehmen 

Die Heidelberger Volksbank gehört als Genossenschaftsbank zur Gruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Veränderung ist Teil der DNA des 1874 gegründeten Finanzinstituts. Dabei verfolgt die Bank einen Heidelberger Weg: Sie setzt auf neue Technologien und erfüllt die modernen Erwartungen an Tempo und Erreichbarkeit, stellt jedoch immer den Menschen und die persönliche Beratung in den Mittelpunkt. Die Zufriedenheit von Kunden und Mitgliedern ist Leitschnur ihres Handelns. Daher war es für den Vorstand selbstverständlich, proaktiv mit dem Urteil zu Zinsklauseln in Prämiensparverträgen umzugehen. 

Die Herausforderung

Viele Jahre waren Prämiensparverträge ein beliebtes Finanzprodukt. Auch bei der Heidelberger Volksbank schlossen zahlreiche Kunden die Verträge ab, um Vermögen aufzubauen. Allerdings bestätigte der Bundesgerichtshof im Oktober 2021, dass Verträge mit variablen Zinsklauseln rechtswidrig sind, wenn sie die den Zinssatz an einen nicht klar bestimmten Index knüpfen. 

Spätestens jetzt herrschte Klarheit: Die Volksbank Heidelberg musste sämtliche ihrer Prämiensparverträge auf Rechtskonformität prüfen, um ihre Rückstellungen anzupassen und Klagen der Sparer zu vermeiden. Denn seit der Einführung von Musterfeststellungsklagen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Privatpersonen ihr Recht einfordern, erheblich gestiegen. 

Die Bank musste mit einem zusätzlichen Arbeits- und Kostenaufwand von mehreren Wochen rechnen. Um den diesen Aufwand zu minimieren, suchte sie nach digitalen Werkzeugen, die den Prüfprozess unterstützen könnten.

Die Lösung 

Bereits vor dem Urteil hatte sich die Geschäftsführung der Volksbank Heidelberg auf die Möglichkeit vorbereitet, dass das Urteil die bisherige Rechtsprechung bestätigt. Über eine persönliche Empfehlung erfuhr die Bank von thingsTHINKING und semantha®

Zunächst waren die Mitarbeiter skeptisch. Das Versprechen der Anwendung, tausende von Dokumenten innerhalb weniger Tage sicher auf Rechtskonformität zu prüfen, schien zu schön, um wahr zu sein. thingsTHINKING bot eine Live-Demo an, damit sich die Verantwortlichen selbst ein Bild von der Arbeitsweise der Software machen konnten. Im Oktober fand ein erster gemeinsamer Termin statt, in dem Verantwortliche der Volksbank den KI-Experten ihre Fragen stellen und sich selbst einen Eindruck von der Performance der Software machten.

Was ist das Besondere an semantha®? Die Software versteht Dokumente auf Bedeutungsebene, ohne langwieriges Training. Für die Bank hieß das: Auch wenn die Zinsklauseln unterschiedlich formuliert waren, kann die Software diese sicher erkennen und auch verlässlich identifizieren, ob die Klausel bestimmt oder unbestimmt und damit rechtswidrig ist. Die Live-Demo von semantha® überzeugte die Projektverantwortlichen. Es folgten interne Abstimmungen und im Januar das Go für den Einsatz in der Vertragsprüfung.  

Gemeinsam mit ihrem Ansprechpartner von thingsTHINKING definierte der Projektleiter beispielhaft Zinsformulierungen, sogenannte Hotspots, sodass semantha® auf Referenzwerte für ihre weitere Prüfung zurückgreifen konnte. Die Bank entschied sich, die Software für dieses einmalige Projekt nicht bei sich zu implementieren, sondern sich ausschließlich die Prüfergebnisse für eine menschliche Nachbegutachtung geben zu lassen. Damit reduzierten sich Kosten und Aufwand zusätzlich.

Die KI-Experten von thingsTHINKING haben die Dokumente via OCR eingelesen und ließen sie dann automatisch von semantha® prüfen. Der reine Prüfprozess war innerhalb von drei Tagen abgeschlossen. 

Das Ergebnis 

Im Februar, keine vier Wochen nach Projektstart, hatte die Volksbank Heidelberg die letzten Ergebnisse begutachtet. Auf Basis der Ergebnisse konnte die Bank ihre Rückstellungen anpassen. Sollten sich Kunden in Zukunft über ihren Prämiensparvertrag beschweren und sich auf das Urteil berufen, können die Bankmitarbeiter kurzfristig reagieren und sich bei ihrer Antwort auf die Prüfergebnisse berufen. 

Während viele andere Finanzinstitute noch mit dem Unsicherheitsfaktor Prämiensparverträge kämpfen, hat die Heidelberger Volksbank das Kapitel bereits geschlossen und kann sich wieder Zukunftsfragen widmen. 

“Bei der bisherigen zeitaufwändigen Überprüfung unserer Verträge und deren Dokumentation waren 20 Arbeitstage erforderlich. Die KI-basierte Lösung hatte in 2 Stunden die gleiche Arbeit erledigt. Das ergab eine Reduzierung der dafür erforderlichen Ressourcen um 98,75 % – sensationell!”

Christian Murr, Bereichsleiter Vorstandsstab, Heidelberger Volksbank

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Auszeichnungen, wie der "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung zu "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" und jüngst der "KI Champion BW" bestätigen, dass unsere Software semantha® eine zukunftsweisende Technologie mit großem Potenzial für alle dokumentengetriebene Prozesse ist.

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HR powered by AI

HR powered by AI

Wir leben in einem Arbeitnehmermarkt. Eine Rolle für eine Fachkraft innerhalb weniger Wochen nachbesetzen? Das ist oft nur mit einem starken Netzwerk, Überstunden und Glück zu schaffen. Zwar haben Unternehmen in den letzten Jahren die digitale Transformation ihrer Personalabteilungen vorangetrieben, um die Herausforderungen besser zu bewältigen. Künstliche Intelligenz nutzt bisher nur eine Minderheit. Dabei könnte die Technologie ein Gamechanger für HR-Verantwortliche sein. 

Immer mehr HR Manager setzen auf AI 

Künstliche Intelligenz (KI) oder Artificial Intelligence (AI) gehört zu den Technologie-Topthemen 2022. Laut IEEE-Studie sind sich 95% der befragten CTOs und CIOs einig, dass wichtige Innovationen in den nächsten fünf Jahren auf KI basieren werden. Der stille Siegeszug der AI – in der HR hat er bereits begonnen. 

Öffnen wir damit Pandoras Box? Lange dominierte in deutschen Unternehmen Skepsis gegenüber der intelligenten Technologie. Mittlerweile ändert sich das Stimmungsbild. Menschen verstehen, dass KI keine Magie ist, sondern hierbei Algorithmen eine einfache (wenn auch intelligente) Datenauswertung vornimmt. 

Rund 30% der Unternehmen in Deutschland haben laut einer Studie des Ethikbeirats HR Tech und des Bundesverbands der Personalmanager bereits KI-Anwendungen implementiert. Bei nüchterner Betrachtung ist der Einsatz von KI in der HR angesichts des steigenden Performance-Erwartungen unumgänglich. 

In welchen Bereichen profitiert die HR von AI-Unterstützung?

Um Entscheidungen im sensiblen HR-Bereich möglichst objektiv zu treffen, gehen Organisationen zunehmend datengetrieben vor. Doch mit der wachsenden Datenmenge in Unternehmen, wird es für Menschen schwierig, diese richtig zu interpretieren und Zusammenhänge zu erkennen. Gleichzeitig fordert die Digitalisierung mit ihren disruptiven Marktentwicklungen von HR-Verantwortliche ein immer höheres Tempo.

Die gute Nachricht: Mittlerweile existieren für (fast) jedem Handlungsbereich der HR KI-Lösungen, um schneller zu fundierten Entscheidungen zu gelangen. Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie wird die Bedeutung der Anwendung als Business Enabler in den nächsten Jahren nur noch wachsen. Unternehmen sollten nicht warten, bis der Zug Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, sondern so schnell wie möglich aufspringen und  AI-Lösungen in ihre Prozesse integrieren.  

KI im Recruiting 

Wie lange wird es dauern, die aktuelle Vakanz zu füllen? Diese Frage können Unternehmen heute bereits mithilfe von KI beantworten. Smarte Lösungen geben auf Basis von vergangenen Recruitingprozessen und Jobanforderungen valide Prognosen ab – und können sogar einschätzen, wie die Performance eines Kandidaten ausfallen wird und wie lange er voraussichtlich im Unternehmen bleibt.  

Im Recruitingprozess selbst nimmt Active Sourcing einen immer größeren Raum ein. Das automatisierte Versenden von Massennachrichten über soziale Netzwerke funktioniert allerdings kaum noch. Kandidaten erkennen die generischen Bot-Nachrichten und reagieren genervt. Die Alternative: personalisierte Nachrichten manuell versenden. Um den Aufwand zu reduzieren, kann die HR AI-Lösungen einsetzen, die auf Basis von zuvor definierten Rollenanforderungen Online-Lebensläufe durchsuchen und Top-Kandidaten herausfiltern. 

Einmal in Kontakt können smarte Chatbots erste Fragen von Interessierten klären und HR-Verantwortliche davon befreien, die immer gleichen Nachrichten einzutippen. Die Algorithmen sind aufgrund von Natural Language Processing mittlerweile in der Lage, freie Textkommunikation zu verstehen und – je nach Qualität der Software – angemessene Antworten zu geben, die sich von menschlichen Antworten nicht unterscheiden lassen.

KI in Onboarding & Learning 

Mitarbeiter erwarten heute eine ausgezeichnete Employee Experience. Ein angenehmes Arbeitsumfeld, flexible Arbeitsmodelle und Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung. Mit KI-Anwendungen können HR-Abteilungen personalisierte Lernpfade schaffen, die auf die Abteilung, Jobposition, aber auch die bisherigen Weiterbildungen und beruflichen Erfahrungen des Mitarbeiters abgestimmt sind. Die Anwendungen lernen aus den Ergebnissen und passen die weiteren Lernempfehlungen individuell an.  

KI im Performance Management 

Werden abteilungsübergreifend Leistungsbewertungen in die Plattformen integriert, kann die KI Mitarbeitern auf dieser Datenbasis individuelle Karrierechancen und Qualifizierungsoptionen aufzeigen. 

Manager und Personaler können KI-Anwendungen nutzen, um Performance-Veränderungen nicht nur auf individueller Ebene, sondern in Abteilungen oder Tochtergesellschaften zu erkennen, noch ehe explizite Probleme an sie herangetragen werden. Für Auswahl von  Führungskräften und die Besetzung neuer Stellen können Manager AI-Anwendungen nutzen, die unstrukturierte Daten aus Präsentationen, Weiterbildungen und Social Media Profilen von Mitarbeitern auslesen und Empfehlungen für die besten Kandidaten geben.

KI fördert Mitarbeiterzufriedenheit 

Früher setzten sich Manager und Mitarbeiter einmal im halben Jahr zusammen, um Leistungen und Zufriedenheit zu besprechen. Heute können es sich Unternehmen nicht mehr leisten, dass sich Unzufriedenheit in Mitarbeitern über Monate aufstaut, ihre Produktivität leidet und ihre Offenheit für Wechselangebote steigt. 

Smarte Datenauswertungen sind in der Lage, Frühindikatoren für nachlassende Motivation zu erkennen. Die KI-Anwendungen ziehen Schlüsse aus früheren Mitarbeiterkarrieren und Kündigungen und setzen Krankheitstage, Weiterbildungshäufigkeiten und weitere Faktoren zu einem Gesamtbild zusammen, sodass Manager zielgerichtet das Gespräch suchen können, ehe größerer Schaden entsteht. 

KI im Human Resource Management 

Einfache digitale Automatisierungen minimieren bereits den Arbeitsaufwand für administrative Tätigkeiten, zum Beispiel für Terminvereinbarungen, Urlaubsanträge oder Dokumentenversand. Künstliche Intelligenz verspricht noch mehr Entlastung. 

Ein intelligenter Chatbot kann Angestellten beispielsweise 24/7 Fragen zu administrativen Vorgängen beantworten und individuelle Aufträge entgegennehmen und Manager können smarte Automatisierungen für Routineaufgaben wie Prüfungen und Genehmigungen einrichten. In allen Fällen gewinnen die Angestellten Zeit für strategische und kreative Arbeit, die direkt zur Wertschöpfung beiträgt.

Fazit: Richtig eingesetzt, überwiegend die Chancen  

Ob KI im Recruiting, der Verwaltung oder der Leistungsbeurteilung – smarte Anwendungen erobern den HR-Mainstream. Mittlerweile sind die Algorithmen so verlässlich, dass sie wesentliche Produktivitäts- und Effizienzverbesserungen bieten und sich immer mehr Unternehmen für einen Einsatz entscheiden. 

Ob All-in-One-Plattform oder spezifische Lösung für einen Use Case – diese Entscheidungen sollten Unternehmen genau abwägen. Denn die Qualität der integrierten künstlichen Intelligenz unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter erheblich. Das Label AI allein bringt der HR noch keine Verbesserung. 

Damit Mensch und Maschine erfolgreich zusammenarbeiten, bietet sich eine sukzessive Einführung von KI-Tools in der HR an. Unternehmen sollten sich an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter orientieren und die Transformation kommunikativ begleiten. Es fällt Managern und Mitarbeitern leichter, neue KI-Prozesse anzunehmen, wenn sie verstehen, wie und warum KI eingesetzt wird: KI soll HR Personal unterstützen und seine Arbeit ergänzen – die Technologie wird auch auf lange Sicht keine menschlichen Mitarbeiter ersetzen.

Über die thingsTHINKING GmbH

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Auszeichnungen, wie der "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung zu "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" und jüngst der "KI Champion BW" bestätigen, dass unsere Software semantha® eine zukunftsweisende Technologie mit großem Potenzial für alle dokumentengetriebene Prozesse ist.

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Künstliche Intelligenz lüftet Erfolgsgeheimnis von Helene Fischer

Künstliche Intelligenz lüftet Erfolgsgeheimnis von Helene Fischer

Künstliche Intelligenz (KI) oder englisch Artificial Intelligence (AI) ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Der Bereich KI ist breit gefächert und lässt sich noch weiter unterteilen in verschiedene Spezialgebiete wie zum Beispiel Bild-, Audio- oder Sprachverarbeitung.

Die KI semantha® ist keine Unbekannte, sie verglich bereits im Jahr 2018 die Parteiprogramme von Union und SPD mit dem Koalitionsvertrag und lieferte ein überaus deutliches Ergebnis. Nun wollten die Entwickler der KI einmal mehr beweisen, in welchen Tätigkeiten eine KI einem Mensch heute schon deutlich überlegen ist – der semantischen Verarbeitung von unstrukturierten Daten (Text).

Was ist naheliegender als die Songtexte von Helene Fischer für einen Vergleich heranzuziehen, da diese doch sowieso tagtäglich durch das Radio trällern? – Nichts. Und genau das, hat das Karlsruher Tech-Unternehmen things-THINKING getan.

“Wir nahmen die Songtexte von Helene, die als eine der namhaftesten Künstlerinnen im Bereich des modernen Schlagers gilt und verglichen diese mittels semantha miteinander. Parallel machten wir einen Vergleich der Texte eines einzigartigen Liedermachers – Udo Jürgens. Das Ergebnis ist überdeutlich und ein Mensch hätte dazu vermutlich mehrere Tage gebraucht”, so der CEO Dr. Sven Körner.

Was ist hier passiert? Die KI hat einen semantischen Vergleich der Texte von Helene und parallel von Udo durchgeführt. D. h. Liedtexte wurden auf Bedeutungsebene unabhängig der Wortwahl miteinander verglichen und die jeweiligen Ähnlichkeitsbewertungen in einer Tabelle ausgegeben. Erscheint ein Feld grün, so ist die Bedeutung identisch und je stärker die Zelle orange oder gar rot gefärbt ist, desto unterschiedlicher sind die Inhalte.

Siehe Grafik im Anhang

Das Vorurteil, dass es im deutschen Schlager und in diesem besonderen Falle bei Helene immer um ähnliche Themen geht, kann man anhand dieses Versuchs prinzipiell bestätigen: Die Songs von Helene Fischer (Grafik rechts) weisen in ihrer inhaltlichen Bedeutung weit mehr Ähnlichkeit untereinander auf, als die von Udo Jürgens (Grafik links).

Der große musikalische Erfolg bestätigt, dass Helene mit Ihren Songs den Geschmack Ihrer Fans ganz genau trifft. “Unsere Software semantha® ist eine einzigartige Kombination unterschiedlicher KI-Elemente. Dadurch ist Sie in der Lage in kürzester Zeit unmenschlich viele Textdokumente auf Bedeutungsebene zu vergleichen oder ähnliche Inhalte in diesen zu finden. Das ist natürlich in nahezu jedem Unternehmen spannend, in dem heute noch viele Dokumente gelesen und händisch abgeglichen werden müssen.”, erklärte Dr. Mathias Landhäußer, einer der Gründer von thingsTHINKING.

Über die thingsTHINKING GmbH

Die KI semantha® ist das Ergebnis von mehr als 14 Jahren Forschung in der Natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) sowie Künstlichen Intelligenz am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und führte 2017 zur Gründung der things- THINKING GmbH. Den richtungsweisenden Erfolg bescheinigen die Auszeichnung "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung als einer der "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" oder auch die Beschreibung des Unternehmens thingsTHINKING als "Hirn mit künstlicher Intelligenz", durch das renommierte FORBES Magazin. Zuletzt wurde thingsTHINKING mit der KI-Lösung semantha®, als Schlüsseltechnologie der Zukunft, vom Land Baden- Württemberg zum "KI Champion Baden-Württemberg" gekürt.

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Künstliche Intelligenz – Nur wirklich intelligente Systeme unterstützen den Klimaschutz!

Künstliche Intelligenz – Nur wirklich intelligente Systeme unterstützen den Klimaschutz!

Immer mehr Unternehmen erkennen ihre Verantwortung und den Wert einer klimafreundlichen Unternehmensführung. Der Einsatz künstlicher Intelligenz ist eine Möglichkeit, die eigene Klimabilanz positiv zu beeinflussen, ohne die CO2 Kosten für das Training einer KI außer Acht zu lassen.

Wenn es darum geht, den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel zu bemessen, wird üblicherweise die individuelle CO2-Produktion als Maßstab herangezogen. Das gilt sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen.

Der Betrieb von Produktionseinrichtungen oder die Unterhaltung von Firmengebäuden produzieren dauerhaft CO2.

Die Tatsache, dass auch der Einsatz von IT-Systemen maßgeblichen Einfluss auf die CO2-Bilanz hat, ist dagegen vielen Unternehmen nicht in ihrer ganzen Tragweite bewusst.

Das deutsche Unternehmen thingsTHINKING hat nun beispielhaft berechnet, in welchem Umfang eine CO2-Einsparung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz möglich ist. Für die Modellrechnung vergleicht thingsTHINKING die klassische computergestützte Verarbeitung von Textdokumenten in Unternehmen mit dem Einsatz einer Künstlichen Intelligenz, am Beispiel der eigenen Software semantha®.

Die KI semantha® ermöglicht Anwendern große Dokumentenmengen zu durchsuchen, zu analysieren und zu vergleichen.

Dabei unterscheidet es sich von einfacher digitaler Texterkennung dadurch, dass nicht alleine nach einzelnen Wörtern oder Formulierungen gesucht wird, sondern Inhalte unabhängig der Wortwahl von der Künstlichen Intelligenz erkannt werden.

Bei der exemplarischen Berechnung des Stromverbrauchs in Kilowattstunden und der davon abgeleiteten CO2-Emission zeigt sich ein deutlicher Unterschied, resultierend in erster Linie aus der Zeitersparnis, die der Einsatz Künstlicher Intelligenz ermöglicht. Die Künstliche Intelligenz benötigt für eine einzelne Textrecherche, für welche die Modellrechnung einen manuellen Zeitaufwand von 40 Stunden ansetzt, lediglich zwei Minuten und reduziert die Verarbeitungszeit insgesamt um 90 Prozent. Dieser Unterschied wirkt sich natürlich massiv auf den Stromverbrauch aus. Auf das Jahr betrachtet liegt der Stromverbrauch und damit auch die CO2-Emission bei Nutzung der KI bei unter 0,2 Prozent der Werte konventioneller Systeme.

Trotz dieser Beispielrechnung kann Künstliche Intelligenz nicht pauschal als Klimaretter betrachtet werden. Ein wesentlicher Faktor, der auch bei KI Systemen zu einem signifikanten Anstieg des Energiebedarfs und damit der CO2-Emission führt, ist das individuelle Training der Software. Einfach ausgedrückt, muss der KI erst das erforderliche Sprachverständnis beigebracht werden. Bei der Berechnung der CO2-Bilanz macht sich dieser Faktor wenig bemerkbar, da semantha® deutlich kürzere Trainingszeiten benötigt. In seiner Basis muss semantha® maximal mit dem Fachjargon des jeweiligen Anwendungsfalls vertraut gemacht werden, was mit geringem Aufwand nur marginal zum Energieverbrauch beiträgt. Wenn ein spezifisches Training für semantha® nötig ist, verbraucht dieses 1,6 kWh. Im Vergleich hierzu benötigen klassische Algorithmen, wie zum Beispiel BERT und RoBERTa zwischen 1.500 und 16.000 kWh pro Pre-Trainingsprozess. Der manuelle Bearbeitungsprozess im Vergleich zu dem Prozess mit Unterstützung durch semantha® würde ca. 29.810 kWh pro Jahr einsparen – der Jahresverbauch von knapp 20 Haushalten (1 Person á 1.500 kWh).

"Die Einsatzmöglichkeiten für unserer KI semantha® sind vielfältig", erklärt Dr. Sven Körner, CEO & Founder der thingsThinking GmbH, "vor allen Dingen AnwaltskanzleienRechtsabteilungen und Versicherungen arbeiten intensiv mit großen Mengen unstrukturierter Dokumente. Aber auch die gesamte Automobilindustrie kann durch die Nutzung künstlicher Intelligenz massiv CO2 einsparen".

Versicherungen arbeiten zum Beispiel in der individuellen Gestaltung von Sondervereinbarungen mit umfangreichen Textmengen, von bereits bestehenden Bedingungen, internen Richtlinien oder neuen Anfragen von Maklern, die mit herkömmlichen System nicht zusammengebracht werden können. In der Automotive Branche gehört die Prüfung von Lastenheften zu den wiederkehrenden Aufgaben mit dem größten Zeitaufwand im Bereich der Recherche.

Die Identifizierung inhaltlich identischer, jedoch unterschiedlich formulierter, Anforderungen aus abgeschlossenen Projekten oder Richtlinien und Normen ist dabei unverzichtbar, mit konventionellen Mitteln jedoch extrem arbeitsintensiv.

"semantha® liest Texte nicht nur in höchster Geschwindigkeit sondern auch gleichbleibender Aufmerksamkeit bzw. Qualität von der ersten bis zur letzten Seite. Unsere KI versteht den Text anhand seiner Bedeutung und findet so relevante Inhalte, unabhängig von der Formulierung", beschreibt Körner die Funktion der Software.

Die KI semantha® ist das Ergebnis von mehr als 14 Jahren Forschung in der Natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) sowie Künstlichen Intelligenz am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und führte 2017 zur Gründung der things- THINKING GmbH. Den richtungsweisenden Erfolg bescheinigen die Auszeichnung "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung als einer der "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" oder auch die Beschreibung des Unternehmens thingsTHINKING als "Hirn mit künstlicher Intelligenz", durch das renommierte FORBES Magazin.

Zuletzt wurde thingsTHINKING mit der KI-Lösung semantha®, als Schlüsseltechnologie der Zukunft, vom Land Baden- Württemberg zum "KI Champion Baden Württemberg" gekürt.

Über die thingsTHINKING GmbH

Die Zeitschrift FORBES beschreibt uns mit den Worten "Gehirn mit Künstlicher Intelligenz". Nach mehr als 14 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Sprachverarbeitung und KI haben wir 2017 die thingsTHINKING GmbH gegründet.

Wir unterstützen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie z.B. Automobil, Chemie, Versicherungen, Recht, Steuer und Wirtschaftsprüfung. Unsere Plattform semantha® ist in der Lage, Text auf der Bedeutungsebene zu vergleichen und beschränkt sich nicht auf einen Wortvergleich.

Auszeichnungen, wie der "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung zu "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" und jüngst der "KI Champion BW" bestätigen, dass unsere Software semantha® eine zukunftsweisende Technologie mit großem Potenzial für alle dokumentengetriebene Prozesse ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thingsTHINKING GmbH
Haid-und-Neu-Str. 7
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96493138
http://www.thingsthinking.net

Ansprechpartner:
Timo Haberl
Telefon: +49 (176) 329369-87
E-Mail: timo@thingsTHINKING.net
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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semantha® ist KI-Champion!

semantha® ist KI-Champion!

Die Künstliche Intelligenz (KI) zählt unangefochten zu einer der Schlüsseltechnologien der Zukunft und es werden Millionen in diesen Bereich investiert, um die Forschung und Entwicklung voranzutreiben, in der Hoffnung globale gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen. Baden Württemberg ist das Land der Tüftler und Erfinder und hat nicht nur in diesem Bereich national, europa- und auch weltweit die Nase vorn mit dabei.

Aus diesem Grund ist der heute verliehene Preis zum „KI Champion Baden Württemberg“ für uns eine sehr bedeutsame Auszeichnung und großer Ansporn für das ganze thingsTHINKING-Team, den Bereich der Sprachverarbeitung und KI weiter zu erforschen und dadurch unsere innovative Software semantha® weiter zu entwickeln. Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank an das gesamte Team und alle Unterstützer, die von Anfang an an uns und semantha® geglaubt haben.

In immer mehr Branchen gewinnt die Künstliche Intelligenz Interesse, Anerkennung und Bedeutung. Die anfängliche Skepsis gegenüber der Technologie, die für Angst und Schrecken sorgen und den Arbeitnehmern Ihren Arbeitsplatz streitig machen soll, flacht nach und nach weiter ab – und das zu Recht. semantha® und auch andere KIs sind eine enorme Unterstützung für den Arbeitnehmer und nehmen lästige und wiederkehrende Tätigkeiten ab. Wodurch sich die Fachkraft um die wertschöpfenden Dinge in einem Prozess kümmern kann.

Die Technologie:

semantha® verarbeitet unstrukturierte Dokumente in drei aufeinanderfolgenden Schritten:

  • Schritt 1 ermittelt semantische Ähnlichkeiten zwischen Textpassagen.
  • Schritt 2 extrahiert aus Dokumenten Datenpunkte und strukturiert sie dadurch.
  • Schritt 3 verwendet die Datenpunkte, um logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

Dafür kommen verschiedene KI-Elemente in Kombination zum Einsatz. Wir sind davon überzeugt, dass sich viele Anwendungsfälle nicht mit nur einem KI-Element lösen lassen, sondern gerade die Kombination verschiedener KI-Zutaten zum Erfolg führt.

Weitere Informationen zur KI finden Sie unter: https://www.semantha.de/vorstellung/

Über die thingsTHINKING GmbH

Die Zeitschrift FORBES beschreibt uns mit den Worten "Gehirn mit Künstlicher Intelligenz". Nach mehr als 14 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Sprachverarbeitung und KI haben wir 2017 die thingsTHINKING GmbH gegründet.

Wir unterstützen Kunden aus verschiedenen Branchen, wie z.B. Automobil, Chemie, Versicherungen, Recht, Steuer und Wirtschaftsprüfung. Unsere Plattform semantha® ist in der Lage, Text auf der Bedeutungsebene zu vergleichen und beschränkt sich nicht auf einen Wortvergleich.

Auszeichnungen, wie der "CODE_n Award – Industry Disruptor", die Prämierung zu "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" und jüngst der "KI Champion BW" bestätigen, dass unsere Software semantha® eine zukunftsweisende Technologie mit großem Potenzial für alle dokumentengetriebene Prozesse ist.

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E-Mail: timo@thingsTHINKING.net
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