Monat: August 2020

InLoox Go-Cloud-Aktion: Jederzeit günstig in die Cloud

InLoox Go-Cloud-Aktion: Jederzeit günstig in die Cloud

InLoox bietet mit seiner Go-Cloud-Aktion ab sofort ein permanentes Angebot für bestehende Kunden, die ihr Projektmanagement einfach und kostengünstig in der Cloud betreiben wollen. Die Bestandskunden der On-Premise-Lösung InLoox PM profitieren mehrfach aufgrund finanzieller, organisatorischer und technischer Vorteile: Die Unternehmen können ihre Infrastruktur unkompliziert in die Cloud bringen und dabei die aktuellsten Funktionen nutzen. Die zunehmende Verlagerung von Arbeitsabläufen ins Home-Office und die vernetzte Arbeitsabteilung werden mit Hilfe von Cloud-Infrastruktur vereinfacht. Darüber hinaus lassen sich Hardware- und Softwarekosten senken, wobei sich allein bis zu 72 Prozent des Abonnement-Preises einsparen lassen.

Als Grund für die neue Go-Cloud-Aktion nennt der Projektmanagement-Software-Hersteller, dass sich in den vergangenen Monaten nicht nur Neukunden, sondern auch On-Premise-Bestandskunden immer stärker für die Cloud-Lösung InLoox now! interessiert haben. Um auch bei Remote-Arbeit den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, setzen Unternehmen mittlerweile vermehrt auf Cloud-Technologie. Daher bietet InLoox den Nutzern seiner On-Premise-Lösung nun eine permanente Wechselmöglichkeit in die Cloud zu günstigen Konditionen.

Wechsel in die Cloud bietet zahlreiche Vorteile

 „Mit unserer Aktion möchten wir Bestandskunden unterstützen, die Ihre Infrastruktur modernisieren und in die Cloud bringen wollen. Der Umstieg ist für viele besonders attraktiv, weil sie mit den inkludierten Updates und Upgrades immer auf dem neuesten Stand sind, Serverkosten sowie Administrationsaufwand entfallen und sie damit auch die Standard-Integrationen zu weiteren Office 365 Programmen, wie zum Beispiel Teams, Power BI oder PowerAutomate nutzen können.“, sagt InLoox-Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel.

Konditionen des Go-Cloud-Angebots

Die Aktion ist ab sofort zeitlich unbegrenzt für den Umstieg von InLoox PM zu InLoox now! Enterprise im Jahresabonnement gültig. Kunden, die das Angebot in Anspruch nehmen, können bis zu 72 Prozent des Abonnement-Preises sparen. Zugelassene Lizenzen sind „Enterprise Server“, „Workgroup Server“, „Universal User“, „Outlook User“, „Personal Edition“ sowie „Web User“. Das Angebot ist gültig für Lizenzen mit einem aktiven Software-Service-Vertrag, die älter als sechs Monate sind.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
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Alexandra Schmidt
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Pickert mit IDOS beim SAP-Infotag — Integriertes CAQ 2020

Pickert mit IDOS beim SAP-Infotag — Integriertes CAQ 2020

QM-Lösungen von SAP und Partnern – Besuchen Sie kostenlos Pickert virtuell auf dem SAP-Infotag – Integriertes CAQ am Dienstag, den 15. September 2020 im Netz.

Erhalten Sie einen Überblick in das Qualitätsmanagement mit SAP® und wie IDOS seinen Kunden geholfen hat, ihr System effektiver zu nutzen.

Im Webinar am 15. September von 14:40 bis 15:20 Uhr erfahren Sie von unserem QM-Experten Werner Maier anhand von Kundenbeispielen, wie Sie mit IDOS einfach Qualitätsdaten aus der Produktion in das QM-System von SAP® übernehmen und auswerten. 

Durch den Einsatz des Add-ons MIC/3, ist unseren Kunden ein direkter Anschluss von Messmitteln aller Art in der SAP® GUI möglich. Unsere Kunden sparen in der Regel bis zu 30 % Zeitaufwand ein und erhöhen die Prozesssicherheit in der Prüfdatenerfassung. Fehleingaben werden deutlich minimiert.

Mit den IDOS Subsystemen QM/3 und VIEW/3 können sie Messdaten einfach über die zertifizierte SAP® S/4HANA Schnittstelle QM-IDI übernehmen und auswerten, was z. B. zu einer übersichtlicheren und schnelleren Bearbeitung des SAP-Prüfloses führt. Dies ist sowohl Werker geführt, halbautomatisch als auch vollautomatisch Mittels Serverdienst möglich.

Mit Hilfe unserer integrierten Notbetriebsdatenbank kann auch ohne SAP®-Anbindung der Prüfbetrieb aufrechterhalten werden. Durch die Mehrsprachigkeit der Applikation kann der Anwender seine Sprachpräferenzen individuell auswählen. Ferner können alle Arten von Reports, Berichten, Zertifikaten oder Auswertungen auch in der Sprache des Kunden zur Verfügung gestellt werden.
Begeistert sind unsere Kunden über die einfache Übernahme mehrsprachiger Stammdaten direkt aus dem führenden SAP® — eine mehrfache Stammdatenpflege entfällt!

Einige dieser Features und individuellen Lösungen zeigen wir Ihnen direkt im Einsatz bei unseren Kunden. Erleben Sie auch aus Kundensicht wie Pickert eine partnerschaftliche und schnelle Implementierung der Qualitätsmanagements – Lösung IDOS in SAP® S/4HANA gewährleisten kann.

Zur Anmeldung für unseren Vortrag gelangen Sie hier.

Weitere allgemeine Informationen zum SAP CAQ-Infotag gibt es hier.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr IDOS-Team von Pickert

Über die Quality Miners GmbH

Wir ermöglichen unseren Kunden eine Null-Fehler-Produktion.

Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir unseren Kunden eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler verhindert.

Pickert ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 28 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.

Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.

Unsere Produkte und Lösungen sind u. a. im Einsatz bei folgenden Kunden: Aptar, Auto-Kabel, Bosch, BASF, ContiTech, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, HAWE Hydraulik, Parker, Richemont, Rimowa, RUAG, Stihl, Trumpf, Zeiss.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
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Ansprechpartner:
Christian Sedlag
Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: christian.sedlag@pickert.de
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Mehr Zuwachs innerhalb des letzten Jahres

Mehr Zuwachs innerhalb des letzten Jahres

Ein gewisser Zuwachs an Modellen ist bei einem Produkt wie CAR-SPECIAL vollkommen normal bzw. sogar Pflicht, weil es von der Aktualisierung des Datenbestandes lebt. In den vergangenen 12 Monaten jedoch wurden so viele neue Fahrzeugzeichnungen erstellt wie noch nie: Über 9.500 Fahrzeuge sind es jetzt insgesamt, über 750 neue, maßstäbliche Aufrisse haben die Spezialisten von creativ collection im letzten Jahr veröffentlicht. Insgesamt enthält die Datenbank im Moment die Fahrzeugmodelle von 185 Herstellern. Dazu gehören PKW, Transporter, Nutzfahrzeuge, LKW, Busse, Bahnen, Anhänger, Wohnmobile, Motorräder, Boote und sogar Transportfahrräder, sogenannte Cargo-Bikes.

Die Palette der Nutzfahrzeuge bzw. Transporter trägt enorm zum Wachstum bei, allein die neuen Modelle von Renault Trafic und Master in allen Varianten zählen über 160 Zeichnungen, dazu kommen über 100 Versionen des VW T6.1, über 80 des Ford Transit, der Nissan NV250 und Toyota Proace City mit jeweils über 40 Fahrzeugzeichnungen.

Alle Neuzugänge – und der komplette bestehende Datenstamm – stehen Abonnenten des CAR-SPECIAL immer direkt nach Fertigstellung der Zeichnung in der CAR-SPECIAL-Cloud zum Download zur Verfügung.

Selbstverständlich trägt auch die Erweiterung der Modellpalette um E-Fahrzeuge dazu bei. Inzwischen sind es doch einige Hersteller, die reine „Stromer“ oder Hybrid-Fahrzeuge anbieten. Wie man vielfach lesen und hören kann, ist ein bremsendes Kriterium für das breite Kundeninteresse an der E-Mobilität die unzureichende Kommunikation. Was könnte besser wirken als markant gestaltete E-Mobile die auf unseren Straßen unterwegs sind? Bei creativ collection in der CAR-SPECIAL-Cloud (car-special-cloud.de) findet man die Fahrzeugvorlage zur Gestaltung und Vorbereitung der Folierung.

Das neue CAR-SPECIAL V.27 mit 900-seitigem Handbuch und DVDs erscheint im September 2020 und kann ab sofort vorbestellt werden.

CAR-SPECIAL® ist ein Produkt der creativ collection Verlag GmbH. Mit der zeitnahen Bereitstellung neuester Fahrzeugdaten erfüllt CAR-SPECIAL® die professionellen Bedürfnisse der Werbe- und Beschriftungsbranche. creativ collection® bietet seinen Kunden somit langfristig Sicherheit durch ständige Aktualisierung und Erweiterung.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auch über unsere Presseseite: http://www.ccvision.de/de/presse/car-special-v27_202008 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ccvision GmbH / Creativ Collection Verlag GmbH
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79111 Freiburg im Breisgau
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GF und Pressekontakt
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Rechtssichere digitale FP Signaturlösung hilft Steuerberatern und Mandanten in Krisenzeiten

Rechtssichere digitale FP Signaturlösung hilft Steuerberatern und Mandanten in Krisenzeiten

Mit der Einbindung der neuen digitalen Signaturlösung FP Sign in die Workflow-Software collect|bar können Steuerberater und ihre Mandanten wichtige Dokumente schnell und kontaktlos signieren, um etwa staatliche Zuschüsse oder Überbrückungskredite für ihre Mandanten zu beantragen.

FP, Experte für sichere digitale Kommunikation, erweitert sein Portfolio für Steuerberatungskanzleien durch die Partnerschaft mit digital|bar. Der Anbieter für Digitalisierungslösungen integriert FP Sign in seine Workflow-Software collect|bar. Mit der elektronischen Signaturlösung der FP Mentana Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP), lassen sich Dokumente von zwei oder mehreren Empfängern sowie Vertragspartnern rechtssicher, ortsunabhängig und innerhalb weniger Minuten digital unterschreiben und austauschen.

Mehr Effizienz durch digitalisierte Geschäftsprozesse

Bereits Anfang des Jahres ergab eine Umfrage des Hamburger Marktforschungsunternehmens S.W.I. Finance Deutschland[1], dass 86,1 Prozent der Kanzleien die Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter als größte Herausforderung sehen. Dieser Fachkräftemangel verschärft sich durch die aktuelle Situation, denn die wirtschaftlichen Auswirkungen des Lockdown sorgen bei vielen Unternehmen für einen erhöhten Beratungsbedarf durch Steuerberatungskanzleien. Die digitale Signaturlösung unterstützt sie nun beispielsweise dabei, staatliche Zuschüsse oder Überbrückungskredite für ihre Mandanten zu beantragen.

„Die Zusammenarbeit von digital|bar und FP hilft Steuerberatungskanzleien, auch in Krisenzeiten sicher und unkompliziert mit ihren Mandaten zu kommunizieren und innerhalb weniger Minuten wichtige Dokumente unterzeichnen zu lassen. Zudem sorgt die Digitalisierung von Geschäftsprozesssen grundsätzlich für mehr Effizienz und somit einer Entlastung der Mitarbeiter – ganz ungeachtet der Krise“, sagt Stephan Vanberg, Geschäftsführer FP Mentana-Claimsoft.

Mit FP Sign komplexe Vertragsprozesse vereinfachen

Steuerberatungskanzleien, die mit der Workflow-Software collect|bar von digital|bar arbeiten, können ab sofort digitale Dokumente per FP Sign zur Unterschrift an ihre Mandanten schicken. Ist die Signatur erfolgt, werden die unterschriebenen Dokumente automatisch wieder eingesammelt und in die nachfolgenden Prozesse überführt. So lassen sich etwa komplexe Vertragsprozeduren nicht nur vereinfachen, sondern auch effizienter und deutlich schneller gestalten. Dies ist gerade in der Steuerberatung wichtig, weil hier die Fristen des Finanzamts eingehalten werden müssen. Den Gang in die Kanzlei, nur um Unterschriften zu tätigen, können sich Mandanten somit zukünftig sparen.

„Durch die Integration von FP Sign haben wir eine weitere Möglichkeit geschaffen, Dokumente komplett digital und vor allem ortsungebunden zu bearbeiten und zu unterschreiben. Durch die Einschränkungen in den letzten Monaten haben wir gesehen, dass gerade in den digitalen Möglichkeiten der ortunabhängigen Bearbeitung von Dokumenten der Fokus liegt. FP Sign unterstützt diese Prozesse nicht nur in der internen Bearbeitung, sondern auch in der Kommunikation mit Partnern oder Kunden“, sagt Christian Poppek, Geschäftsführer digital|bar.

Revisionsichere Langzeitarchivierung von Dokumenten

digital|bar berät Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse sowie dabei, Informationen revisionssicher zu verarbeiten und zu speichern. Durch die Workflow-Software collect|bar ist außerdem eine Importierung von Dokumenten aus dem DATEV-Arbeitsplatz möglich. Aus der Vorlagenverwaltung generierte Dokumente können somit via Drag & Drop in die collect|bar zur Unterschrift übergeben werden.

FP Sign verfügt über die höchste verfügbare Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Darüber hinaus nutzt FP die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Die digitale Signaturlösung ist damit DSGVO-konform und die Datenverarbeitung von beispielsweise Verträgen, Steuererklärungen oder Prüfungsberichten in unsicheren Drittländern dadurch ausgeschlossen. Zudem ermöglicht FP Sign die gesetzlich vorgeschriebene Langzeitarchivierung einfach, schnell und vor allem sicher.

Über digital|bar:

Die digital|bar ist ein ganzheitlicher Lösungspartner aus Wiehl für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen. Zahlreiche Kunden aus dem Steuerberatungsumfeld sowie der Logistikbranche setzen für die Aufnahme, Veredelung, Weiterleitung und Speicherung ihrer digitalen und/oder analogen Informationen auf die digital|bar.

Als renommierter DATEV Schnittstellen Partner stehen damit datenschutzkonforme und revisionssichere Workflows im Fokus.

Diese wurden nun durch Lösungen zur digitalen Signatur ergänzt. Auf diese Weise realisieren unsere Kunden, durch Automatisierungen ihrer Arbeitsabläufe ein Einsparpotential in Höhe von 30%.

Weitere Informationen finden Sie unter www.digitalbar.de

[1] Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/studie-wirtschaftspruefer-und-steuerberater-werden-zu-lotsen-in-corona-zeiten/25700258.html?ticket=ST-5451901-ixU1gjcygxr912iHIROb-ap6

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 210 Mio. Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als zwölf Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT)) sowie für digitale Signaturen von Dokumenten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fp-francotyp.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Francotyp-Postalia Holding AG
Prenzlauer Promenade 28
13089 Berlin
Telefon: +49 (800) 3726268
Telefax: +49 (1805) 344214
http://www.francotyp.de

Ansprechpartner:
Josephine Gallée
Junior Consultant | Technology & TIME
Telefon: +49 (40) 899699-245
Fax: +49 (40) 899699-30
E-Mail: josephine.gallee@fischerappelt.de
Karl R. Thiel
Leitung Brand-PR
Telefon: +49 (30) 220660-123
E-Mail: kr.thiel@francotyp.com
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10 Gründe, warum ein MES für Ihr Qualitätsmanagement unverzichtbar ist

10 Gründe, warum ein MES für Ihr Qualitätsmanagement unverzichtbar ist

„Die Erfüllung von Spezifikationen ist nicht ausreichend“

– Dr. W. Edwards Deming

Dr. Deming gilt als Vater des PDCA-Zyklus (Plan, DCheck, Act), der im Rahmen der Qualitätssicherungsprozesse in der alltäglichen Fertigungspraxis verwendet wird. Die holistische Betrachtung des gesamten Fertigungsprozesses inkl. der Anwendung des genannten PDCA-Zyklus ist der Schlüssel zum Aufbau einer widerstandsfähigen Fertigung.

HINTERGRUND

Die Medizinproduktebranche war bis vor kurzem „unantastbar“ hinsichtlich des Konjunkturrückgangs, denn mit dem zunehmenden Alter der Bevölkerung sind mehr Behandlungsmethoden und -verfahren erforderlich, um eine gute Allgemeingesundheit zu erhalten. Die Wachstumsraten dieser Branche liegen traditionell im Bereich zwischen 5% (reine Geräte) und 30% (Internet der medizinischen Dinge). Die Auswirkungen von COVID-19 sind nun spürbar: Verfügen Unternehmen nicht über Technologien zur Erkennung, Behandlung oder Überwachung der Erkrankung, so schwanken ihre Einnahmen stark. Diese Unterbrechung im „business as usual“ aufgrund der Pandemie kann im Nachhinein von Vorteil sein. In einem Artikel von McKinsey – Unternehmens- und Strategieberatungsunternehmen – heißt es: „Der Schlüssel zum Wachstum nach der Krise liegt darin, der Innovation schon heute Priorität einzuräumen.“ Und obwohl insgesamt 90% der befragten Führungskräfte dieser Aussage zustimmen, glauben nur 21%, dass sie bereit sind, sich dieser Herausforderung anzunehmen.

Was bedeutet dies für das Qualitätsmanagement? Das Qualitätsmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Good Manufacturing Practice (GMP), insbesondere für solche Branchen, die einer gesetzlichen, regulatorischen Aufsicht unterliegen. So wird sichergestellt, dass die Verfahren zur Herstellung gesetzeskonformer Produkte befolgt, dokumentiert werden und nachvollziehbar sind.

Die Qualitätsmanagementsysteme (QMS) sind Standard für die meisten Unternehmen in diesen so regulierten Branchen. Die größte Herausforderung eines QMS liegt in der Tatsache, dass es häufig ein unabhängiges System mit einer reaktiven Herangehensweise an Qualitätsprobleme ist, während der Fertigungsprozess eine proaktive Herangehensweise erfordert. Wir sind der Ansicht, dass ein Manufacturing Execution System (MES) oder eine Manufacturing Operations Management (MOM)-Lösung für einen holistischen Qualitätsansatz unverzichtbar sind. Im Folgenden nennen wir zehn Gründe, warum ein MES die Grundlage Ihrer Qualitätssicherung bilden sollte.

1. QUALITÄT GEHÖRT ZUM TAGESGESCHÄFT ALLER MITARBEITER

Laut W. Edward Deming „Qualität ist die Verantwortung jedes Einzelnen“. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter im Unternehmen bei der Ausführung seiner Arbeit auf Qualität bedacht sein muss. Sie muss in die allgemeine Unternehmenskultur sowie in die Fertigungsprozesse gleichsam eingebettet sein.

Ein proaktiver Ansatz im Hinblick auf die Qualitätssicherung der Betriebsprozesse ist die Zukunft der Medizinprodukteherstellung. Es wird Zeit, Probleme zu verhindern, bevor sie auftreten.

Menschliche Fehler in der Produktion werden durch automatisierte Bedienerführung auf der Basis von regelbasierten Vorgaben ausgeschlossen. Das MES erkennt Abweichungen und kann im Rahmen des CAPA-Verfahrens (Corrective Action Preventive Action) einen Nichtkonformitätsbericht (NCR) erstellen und/oder automatisch ein Qualitätsprüfprotokoll initiieren.

Der Einsatz des MES/MOM – des weitreichenden Fertigungssystems – als Hauptplattform ermöglicht eine holistische Darstellung und Erfassung der Tätigkeiten, um die Qualitätsmanagementprozesse im Fertigungsbereich abzudecken

2. INFORMATIONSFLUSS

Die Umsetzung von Qualitätsstandards ist ein komplexer Prozess. Mit der zunehmenden Komplexität und Variantenvielfalt der Produkte müssen auch die Prozesse dahinter flexibel und robust bleiben, um einen agilen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Dieser Prozess ist naturgemäß multidisziplinär, sodass eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit zur Aufrechterhaltung des Qualitätsniveaus erforderlich ist. So entstehen zahlreiche funktionale Teilsysteme, die jedoch oftmals noch nicht bereichsübergreifend sind.

Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Produktionsmitarbeiter ein Produkt aus einem Arbeitsvorgang herausbewegt. Die erfassten Informationen umfassen technische Informationen aus den Maschinen, die daraus Echtzeit-Parameter berechnen; diese Parameter werden einem Lot in der elektronischen Datenbank zugeordnet und in einem SPC-Diagramm abgebildet. Im Falle einer festgestellten Abweichung hält das System das Lot zurück und löst einen CAPA-Prozess aus.

Diese Teilsysteme der Fertigung und des Qualitätsmanagements erfordern eine nahtlose Integration, um allen Beteiligten einen uneingeschränkten Einblick in den Prozess bieten zu können. Laut einem Bericht von Cambashi nutzen die führenden Unternehmen der Branche die MES/MOMs als eine Plattform zur Vereinheitlichung von Informationen.

Lesen Sie unseren kompletten Artikel und erfahren Sie mehr.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

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Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
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Die vier analytischen Helden im Kampf um Effizienz

Die vier analytischen Helden im Kampf um Effizienz

Analytics hat sich zu einem wesentlichen Bestandteil des Fertigungsprozesses entwickelt. Produzierende Unternehmen erzeugen und erfassen schon seit Jahrzehnten Daten. Anhand von modernen Technologien mit fortschrittlichen Analysewerkzeugen, Algorithmen des maschinellen Lernens (ML) und der künstlichen Intelligenz (KI) erreicht die Nutzung dieser Daten eine völlig neue Dimension. Die aus den erfassten Daten gewonnenen Informationen dienen der kontinuierlichen Prozess- und Produktverbesserung, tragen zur Qualitätssicherung der Prozesse bei und liefern eine Grundlage für prädiktive Algorithmen, mit denen Ereignisse vor ihrem Eintreten antizipiert werden können.

Advanced Analytics umfasst dabei Descriptive, Diagnostic, Predictive und Prescriptive Analytics.

So kann man verstehen, was geschehen ist (deskriptiv), warum es geschehen ist (diagnostisch), was geschehen wird (prädiktiv) und welche Maßnahmen ergriffen werden sollten (präskriptiv). Dank diesen vier Informationshelden kann die Effizienz der Fertigung deutlich verbessert, die Verarbeitungsfehler vermieden, der Ausschuss und die Nacharbeit reduziert und die Qualität erhöht werden.

Diese Analysewerkzeuge können so eingerichtet werden, dass sie praktisch alle Aufgaben in einem Fertigungsbetrieb übernehmen können. So können Muster identifiziert, Zusammenhänge zwischen Ursachen und Folgen ermittelt und komplexe Vorgänge simuliert werden. Bei ausreichender Datenmenge können Lernalgorithmen verwendet werden, um eine Annäherung an eine beliebige Funktion in der Fertigung zu ermöglichen. Moderne Manufacturing Execution Systems (MES) sammeln, verknüpfen, kontextualisieren und analysieren Daten in der gesamten Lieferkette. Die leistungsstarken Analysemöglichkeiten dieser Systeme, die als „Single Source of Truth“ fungieren, ermöglichen eine schnelle Datenanalyse, um neue Wege zur Effizienzsteigerung im Produktionsprozess zu finden. Je schneller die Daten verstanden werden, desto agiler ist ein Prozess – so kann mit jeder eingesparten Sekunde im Endeffekt Geld gespart werden.

DIE ANALYSE-ARTEN VERSTEHEN

Die deskriptive Analyse ist im Allgemeinen die Vorstufe von Analytics. Dabei werden Daten aggregiert und zusammengefasst, um Aufschluss über die Vorgänge im Fertigungsprozess zu erhalten. Anhand historischer Daten werden Vergleiche durchgeführt und ein Überblick über die aufgetretenen Änderungen verschafft. Die Ergebnisse dieser deskriptiven Analyse können in Berichten und Dashboards zusammengefasst werden, um ein klares Bild von Trends und Anomalien zu vermitteln.

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema hier.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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JobRouter® Academy auf Wachstumskurs

JobRouter® Academy auf Wachstumskurs

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Über 50 Prozent mehr Nutzer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum / Aktuell rund 470 Nutzer aus 16 Ländern / 19 deutsche und 11 englische Kurse mit über 170 Lerneinheiten / Interaktives Lernangebot wird weiter ausgebaut

Die JobRouter® Academy, eine interaktive Blended-Learning-Plattform, feiert ihr zweijähriges Bestehen mit einem Anstieg der Nutzerzahlen von über 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar bis Juli). Betreiber der Academy ist die JobRouter AG, global aktiver Anbieter einer branchenunabhängigen Plattform zur Geschäftsprozessdigitalisierung und Automatisierung. Das Schulungsangebot hilft Partnern des Unternehmens wie auch Anwendern der JobRouter®-Digitalisierungsplattform dabei, ihr Wissen in allen Bereichen der Plattform sowie der Prozessdigitalisierung zu vertiefen und zu verbessern.

Aktuell hat die JobRouter® Academy rund 470 Nutzer aus insgesamt 16 verschiedenen Ländern. Der deutliche Anstieg der Nutzerzahl ist primär auf den Ausbruch der Corona-Pandemie zurückzuführen. „Durch die Situation haben sich sehr viele Menschen für die JobRouter® Academy entschieden, anstatt zu einer Schulung zu reisen. So können sie viel unabhängiger arbeiten und benötigen in Homeoffice-Zeiten nur einen Internetzugang, um jederzeit und von überall auf das Angebot zugreifen zu können“, erläutert Silke Etter, Leiterin und Mitgründerin der JobRouter® Academy. Neben 19 deutschen Kursen stellt die Academy weitere 11 Kurse für den englischsprachigen Markt zur Verfügung. Jeder dieser Kurse besteht aus verschiedenen Modulen, davon sind insgesamt mehr als 170 online. „Wir wollen mit der Academy mehrere Lerntypen ansprechen, deshalb bieten wir nicht nur Videos und Webinare an, sondern kombinieren diese mit verschiedenen Textelementen, Audios und GIFs. Wir versuchen damit, das Wissen so attraktiv wie möglich zu vermitteln.“

Die Online-Lernplattform wurde im Juli 2018 gegründet, um Weiterbildung von überall und jederzeit zu ermöglichen. Aufgebaut nach dem Blended-Learning-Konzept haben Anwender seitdem die Möglichkeit, sich Wissen selbst online anzueignen. Ergänzend dazu gibt es Präsenzveranstaltungen, um Fragen stellen und sich austauschen zu können. Zukünftig soll das Lernangebot der JobRouter® Academy weiter ausgebaut werden, um vor allem dem hohen Bedarf an vertiefenden technischen sowie englischen Inhalten nachzukommen.

Über die JobRouter AG

Die JobRouter AG ist ein global aktiver Anbieter von Lösungen zur digitalen Unternehmenstransformation und Hersteller einer branchenübergreifenden Low-Code-Digitalisierungsplattform für Kunden aller Unternehmensgrößen. Damit unterstützt JobRouter Unternehmen, ihren Workflow zu optimieren, ihre Daten und Dokumente effizient zu verwalten und ihre internen sowie externen Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Die modular angelegten Bausteine der JobRouter®-Technologie erlauben es zudem, die Lösungen den Anforderungen entsprechend zu erweitern und individuell zu organisieren. Unternehmen erhalten so ein umfassendes und auf sie zugeschnittenes System mit einer Vielzahl agiler Schnittstellen.

Gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk aus über 190 Partnern und eigenen Niederlassungen in Großbritannien, der Türkei, Polen und den USA, liefert die JobRouter AG an mittlerweile über 1200 Kunden weltweit; darunter führende Unternehmen wie Euromaster, HARIBO, HELMA Eigenheimbau, Hochschule Konstanz, Klöckner & Co., MEYER WERFT, S&G Automobil, Universität Bern oder ZF TRW.

Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim. Weitere Informationen stehen unter www.jobrouter.com bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JobRouter AG
Besselstraße 26
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 42646-0
Telefax: +49 (621) 42646-19
http://www.jobrouter.com

Ansprechpartner:
Angela Reinacher
Unternehmenskommunikation
E-Mail: angela.reinacher@jobrouter.com
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IAE optimiert Etikettierungs- und Arbeitsauftragsprozesse mit Cloudlösung von NiceLabel

IAE optimiert Etikettierungs- und Arbeitsauftragsprozesse mit Cloudlösung von NiceLabel

IAE, ein führender europäischer Hersteller von Viehtransportausrüstung, Pferdeställen, Stahlzäunen und Unterständen, hat die Lösung Label Cloud von NiceLabel implementiert, einem weltweit führenden Entwickler von Software für Etikettendesign und Etikettenmanagement-Systeme.

Mit dem Cloud-basierten Etikettenmanagement-System von NiceLabel optimiert IAE die Herstellung seiner Etiketten und seiner Arbeitsauftragsdokumentation. Durch die Modernisierung des Etikettenmanagementprozesses kann das Unternehmen die Dokumentationen heute einfacher erstellen und parallel dazu die zugehörigen Etiketten produzieren.

„Wir haben nach einer Lösung gesucht, die es unseren Mitarbeitern erleichtert, Work-in-Progress-Dokumente und die zugehörigen Etiketten zu drucken, bevor sie mit einem neuen Arbeitsauftrag beginnen“, sagt Jeremy Annable, Business Systems Manager bei IAE. „Dabei war für uns entscheidend, dass sie alle Materialien identifizieren und auswählen, die Produkte montieren und die passenden Etiketten einsetzen können.”

Ebenfalls ausschlaggebend bei der Lösungsauswahl war für IAE, dass das Etikettenmanagement-System in der Cloud verfügbar ist. „Wir haben schon zahlreiche Systeme in die Cloud verlagert. Indem wir nun auch die Etikettierung aus der Cloud nutzen, erhalten wir deutlich mehr Flexibilität in Sachen Integrationen und APIs“, erläutert Daniel Mycock, IT-Manager bei IAE.

Beim Auswahlprozess arbeitete IAE mit Cloud Printing Solutions, einem Partner von NiceLabel, zusammen. Er stellte dem Unternehmen das Team von NiceLabel und seine Etikettierlösung vor. Beim Integrationspart des Projekts unterstützte die Professional Services Group (PSG). Sie konfigurierte mit dem Integrationssystem von NiceLabel die Anbindungen an das ERP-System von IAE und AutoCAD. Anschließend erstellte sie die Druckformulare mit dem NiceLabel Application Builder.

Mit NiceLabel konnte IAE von einer Eigenentwicklung mit manuellen Workarounds auf eine vollintegrierte Etikettierlösung umsteigen. „Die Implementierung von NiceLabel löste viele IT-Probleme. So haben wir etwa nicht länger die Sicherheitsherausforderungen unseres alten Systems”, sagt Business Systems Manager Annable. „Mit ihm waren wir in einer Sackgasse angekommen. Jetzt haben wir Kontrolle über das Design der Etiketten, wie wir damit arbeiten wollen und auf welchen Druckern wir sie ausgeben möchten.” Darüber hinaus kann IAE heute auch Änderungen an den Etiketten deutlich schneller vornehmen als früher.

NiceLabel liefert IAE zudem eine zukunftsfähige Plattform. „Wir verfügen jetzt über ein System, in das wir hineinwachsen können", so Annable. „Wir haben insgesamt nun zahlreiche zukunftsgerichtete Systeme implementiert und alle diese Systeme arbeiten zusammen.”

Ken Moir, NiceLabel VP of Marketing, sagt: „Es ist großartig zu sehen, welche Flexibilität und Betriebseffizienz IAE mit unserer Cloud-Etikettierlösung bereits erreichen konnte. Wir sind sicher, dass das Unternehmen weiter wachsen wird und dann noch mehr von unserer Technologieplattform profitieren kann."

Detaillierte Informationen finden sich unter https://www.nicelabel.com/iae

Über IAE

IAE, ein führender europäischer Hersteller von Viehtransportausrüstung, Pferdeställen, Stahlzäunen und Unterständen wurde 1969 von Frank Klucznik Senior gegründet. Das Familienunternehmen verzeichnet derzeit einen Jahresumsatz von über 55 Millionen Euro (50 Millionen Pfund Sterling)  und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.iae.co.uk

Über die Loftware GmbH

NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. Weitere Informationen: www.nicelabel.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Loftware GmbH
Bürgermeister-Mahr-Straße 32
63179 Obertshausen
Telefon: +49 (6104) 68998-14
Telefax: +49 (6104) 68998-614
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Ansprechpartner:
Metka Silar Sturm
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Sandra Hofer
PR-COM GmbH
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E-Mail: sandra.hofer@pr-com.de
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community4chemnitz

community4chemnitz

Der europäische Marktführer für Fuhrparkmanagement Software und Leasingmanagement Software community4you will ein Zeichen für den Zusammenhalt rund um seine Heimat Chemnitz setzen. Dafür stellt das Unternehmen ein Budget von 10.000 Euro zur Verfügung. Vereine können sich mit einem Vereinsprofil, einer Projektidee und einer Schätzung der Projektkosten bis zum 10. September per Email an vereinsaktion@community4you.de bewerben. Eine Jury wählt die Gewinner aus. Diese werden am 17. September im neuen Firmensitz des Softwareherstellers in der Villa Bell auf der Kalkstraße 101 (Chemnitz- Rabenstein) prämiert.

Uwe Bauch, Vorstandsvorsitzender der community4you AG:
„Die community4you AG hat den Anspruch, die beste Fuhrparkmanagement Software und Leasingmanagement Software am europäischen Markt anzubieten. Doch auch wenn wir als europäischer Marktführer international bei Kunden unterwegs sind, sind wir uns unserer Wurzeln bewusst. Wir übernehmen Verantwortung und wollen andere Unternehmen aus der Region, die gut durch die Krise gekommen sind, ebenfalls ermuntern, Verantwortung zu übernehmen.

In der derzeitigen Corona Krise sehen wir, dass viele Menschen in Kurzarbeit sind oder um ihren Job bangen. Wir nehmen das zum Anlass, um etwas zurückzugeben und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Die community4you AG will die Vereine der Region als soziale Anlaufstellen unterstützen. Hier treffen sich Menschen, schließen Freundschaften, helfen sich gegenseitig und helfen anderen.

Die Gemeinschaft (community) steckt uns im Namen. Diese Gemeinschaft, diesen Zusammenhalt brauchen wir jetzt. Wir prämieren gute Projektideen, die genau diesen Zusammenhalt fördern.“

Teilnehmen können insbesondere gemeinnützige Vereine aus den Bereichen Gesundheit & Soziales Sport, Gesellschaft & Bildung, Kinder- & Jugendarbeit sowie Tierschutz.

In der Jury zur Auswahl der Projektideen sitzen Tino Utassy (Geschäftsführer Radio Chemnitz), Michael Thiele (Morgenpost Chemnitz), Anja Poller (Geschäftsstellenleiterin Bürgerstiftung für Chemnitz) und Uwe Bauch (Vorstandsvorsitzender community4you AG). Ein Vertreter der Stadt Chemnitz wird die Spenden übergeben.

 

Über die community4you AG

Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat sich die community4you AG als weltweit erfolgreicher Softwarehersteller für die Vermarktung, Entwicklung und Implementierung zukunftssicherer Businesssoftware etabliert. Mit seiner mehrfach prämierten comm.fleet-Produktlinie für Fuhrpark- und Leasingmanagement avancierte das Unternehmen in kürzester Zeit zum europäischen Marktführer.

Die Softwaresysteme der community4you AG in den Bereichen Fuhrparkmanagement, Leasingverwaltung und Messelösungen sind bei mehr als 200 Unternehmen, Ministerien und Institutionen der öffentlichen Verwaltung in 20 Industrienationen im weltweiten Einsatz.

Zum Kundenkreis zählen führende Unternehmen wie A.T.U, Bertelsmann, Deutsche Börse, Euromaster, Hermes, Media-Saturn, ProSieben, Raiffeisen IMPULS-Leasing, RWE, Schweizerische Bundesbahnen, WMF, XXXLutz sowie die Messen Berlin, Frankfurt und Hannover.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

community4you AG
Händelstraße 9
09120 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 909411-0
Telefax: +49 (371) 909411-111
https://www.community4you.de

Ansprechpartner:
Tim Jungmittag
Marketing
Telefon: 03719094110
E-Mail: vereinsaktion@community4you.de
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Boomi aXis for SAP ermöglicht als erste iPaaS-Lösung schnelle Geschäftsentscheidungen in SAP

Boomi aXis for SAP ermöglicht als erste iPaaS-Lösung schnelle Geschäftsentscheidungen in SAP

Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, erweitert sein Portfolio an EiPaaS-Lösungen und gibt die Veröffentlichung von Boomi aXis for SAP auf dem internem S4/HANA2020 Event von SAP bekannt.

Mit Boomi aXis for SAP können Anwender SAP-Daten einfach und schnell auf einer einheitlichen Plattform austauschen und geschäftskritische Entscheidungsprozesse beschleunigen. In sich heute rasant verändernden Marktumgebungen unterstützt Boomi aXis for SAP Unternehmen dabei, ihre strategischen Ziele zu erreichen und kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren.

Boomi aXis for SAP ist die erste EiPaaS-Lösung dieser Art für das SAP-Ökosystem. Boomi aXis for SAP extrahiert und aktualisiert Daten nahtlos aus dem bzw. zum SAP-Ökosystem. Dazu nutzt die neue Lösung vordefinierte Konfigurationen und verkürzt die Verarbeitungszeit, indem sie Ressourcen freisetzt.

Zudem erschließt Boomi aXis for SAP bestehende Silos und befähigt einzelne Abteilungen, ihre Prozesse zu optimieren. Das gelingt, indem Unternehmen sowohl SAP-, als auch Nicht-SAP-Anwendungen für künstliche Intelligenz (KI) und den Aufbau einer Event Driven Architecture (EDA) nutzen. So können Anwender schneller fundierte Entscheidungen treffen.

„Komplexe ERP-Systeme und die schnelle Verfügbarkeit von Daten gehören noch immer zu den großen Herausforderungen in Unternehmen und hindern sie oft daran, ihre internen Prozesse zu verbessern und neue Lösungen über mehrere Systeme hinweg zu schaffen. Boomi bietet seinen Kunden eine Plattform, mit der sie zu jeder Zeit alle benötigten Daten einsehen können. Boomi aXis for SAP verwendet vordefinierte Geschäftslogiken und Administratorkonfigurationen von SAP, sodass die Kunden mithilfe von Self-Service-Tools innovativ und produktiver arbeiten können“, sagt Ed Macosky, Senior Vice President Product bei Boomi.

Boomi aXis for SAP nutzt die bewährten EiPaaS-Funktionen, einschließlich Datenmanagement und Entwicklung von Low-Code-Anwendungen, auf einer Plattform. Die Datenassistenten lassen auf einen Blick erkennen, wie SAP seine Daten definiert, indem sie Tabellenbeziehungen auffüllen. Dies beinhaltet, wo und nach welchen Daten zu suchen ist und empfiehlt automatisch die besten Datenbeziehungen. Über die Datenextraktion und die kontinuierliche Verbesserung der Unified Platform ist Boomi besonders darauf ausgerichtet, alte und moderne Anwendungen, Daten, Geräte und Personen zusammenzubringen. Dadurch gelingt es, Customer Journeys zu entdecken, zu mobilisieren, zu verwalten, zu synchronisieren, zu steuern und aufzubauen.

Die Vorteile von Boomi und Boomi aXis for SAP hat auch WWZ, ein großes Versorgungsunternehmen mit Sitz in der Schweiz, erkannt. Das Unternehmen bietet Quadruple-Play-Lösungen für Telekommunikation, Energie, Gas, Wasser und Heizung an.

„Um unsere Marktposition weiter zu stärken, haben wir ein neues Serviceangebot geschaffen, mit dem wir unserer Kundenbasis von 60.000 Kabel-Internet-Kunden Glasfaser im Abonnement zur Verfügung stellen. Eine unserer größten Herausforderungen bestand darin, ein hohes Volumen an SAP-Daten kontinuierlich und problemlos zu extrahieren und in verschiedene Anwendungen innerhalb unseres Ökosystems einzuspeisen. Wir mussten Wege finden, den Zeitaufwand und die Komplexität der Arbeitsanläufe innerhalb des neuen Abonnement-Services zu reduzieren. Durch den Einsatz von Boomi haben wir eine neunfache Zeitersparnis erzielt, indem wir vordefinierte SAP-Vorlagen nutzen und Daten effizient zwischen den Anwendungen austauschen konnten, um unsere Geschäftsziele zu erreichen“, sagt Stefan Willi, Technikvorstand der WWZ Energie AG.

SAP, Boomi und Dell Technologies

Boomi verbindet Kundenerlebnisse mit SAP, indem es Systeme und Daten von Drittanbietern mit einer agnostischen, unternehmensgerechten, Cloud-basierten digitalen Plattform mit SAP verbindet. Die Boomi SAP Zertifizierungen umfassen SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver®. Dell Technologies ist Global Strategic Partner und Service Provider von SAP, arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit SAP zusammen und verfügt über 15.000 gemeinsame Kunden. 2019 erhielt Dell den SAP Pinnacle Award bei SAP Sapphire.

Boomi AXis for SAP ist jetzt verfügbar und wird über einen GSI- und SI-Partner bereitgestellt. Boomi nahm an einer Sitzung bei der internen SAP- Veranstaltung S/4HANA2020 teil, bei der weitere Informationen über die heutige Ankündigung bekannt gegeben wurden. Bitte klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

Über Boomi

Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 12.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com.

© 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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60549 Frankfurt am Main
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