Monat: August 2020

combit CRM Cloud löst flexible Arbeitsanforderungen bei hoher Datensicherheit

combit CRM Cloud löst flexible Arbeitsanforderungen bei hoher Datensicherheit

Die Corona-Krise zeigt, dass Unternehmen die digitale Transformation weiter voranbringen müssen. Der Konstanzer Softwarehersteller combit leistet einen wichtigen Beitrag zum flexiblen Arbeiten. Durch die Bereitstellung der vielfach ausgezeichneten CRM Software in der combit Private Cloud arbeiten Benutzer von jedem Ort auf der Welt mobil und produktiv zusammen.

Vielfältige Anforderungen an moderne Organisationen lassen sich mit combit CRM in der Private Cloud lösen. Björn Eggstein, combit Geschäftsführer und Entwicklungsleiter des combit CRM, weiß: „Die Arbeitswelt verändert sich rasanter denn je. Arbeiten soll jederzeit, von jedem Ort, mit jedem Gerät und Betriebssystem möglich sein. Dabei wird jedoch Datensicherheit ein immer größeres Thema.“

Mit combit CRM in der Private Cloud erhalten Unternehmen ein Rundum-sorglos-Paket. combit übernimmt im Rahmen des Software as a Service-Angebots Wartungs-, Aktualisierung- und Administrationsaufgaben für seine Kunden. Der combit CRM Support ist ebenfalls inklusive. Der Aufwand und die Kosten für die Anschaffung und Absicherung einer eigenen IT-Infrastruktur entfallen.

Nicht erst seit Kippen des „Privacy Shield“ sollten Unternehmen genau prüfen, in welche Länder ihre sensiblen Kundendaten transferiert und gespeichert werden. Die combit Private Cloud wird ausschließlich auf deutschen Servern der WORTMANN AG in Nordrhein-Westfalen gehostet. Jede zugreifende Organisation erhält eine dedizierte Server-Umgebung und somit ein privates Netzwerk. Dadurch bleibt combit CRM auch in der Cloud ein geschlossenes und sichereres System. Spezialisten kümmern sich um die Datensicherheit im Rechenzentrum.

www.combit.net/crm-software/cloud/

combit bietet seine CRM Software weiterhin On-Premises für das Hosting in der eigenen, lokalen IT-Infrastruktur an. Die Unterschiede der beiden Bereitstellungsformen On-Premises und Cloud werden vom Softwarehersteller ausführlich dargestellt.

https://www.combit.net/crm-software/on-premises-oder-cloud/

Der combit Relationship Manager ist auch in der Cloud in drei Editionen – Basic, Professional und Enterprise – erhältlich. Alle Funktionen der Software können vorab online getestet werden. Zusätzlich steht eine Vollversion zum Testen als Download bereit.

www.combit.net/crm-software/testen/

combit Private Cloud

Die combit Private Cloud wird ausschließlich Benutzern von combit CRM über das Internet bereitgestellt. Dabei hat jede zugreifende Organisation ihren dedizierten Server. Die combit Privat Cloud wird unter höchsten Sicherheitsstandards auf deutschen Servern der WORTMANN AG in Hüllhorst (Nordrhein-Westfalen) gehostet. combit ist TERRA Cloud Partner der WORTMANN AG.

https://www.wortmann.de/de-de/content/cloud-detail/terra-cloud-rechenzentrum.aspx

Über die combit Software GmbH

Seit 1988 entwickelt und vertreibt Softwarehersteller combit aus Konstanz Standardsoftware für kleine und große Unternehmen sowie Entwicklungskomponenten für Softwarehersteller. combit schaffte den Aufstieg zum namhaften Unternehmen mit marktführenden Produkten in den Bereichen Adressverwaltung, Auftragsbearbeitung und Datenbankprogrammierung. Schon mehrfach hat die Fachpresse Produkte aus dem Hause combit ausgezeichnet. Die Programme sind teilweise in mehreren Sprachen erhältlich und werden international vertrieben. Der Vertrieb erfolgt direkt durch combit, über den Fachhandel oder durch Partner.

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WormAppliance-Konzept setzt sich durch

WormAppliance-Konzept setzt sich durch

Bereits seit mehr als 6 Jahren verfolgt INCOM das WormAppliance-Konzept mit einem schnellen Festplatten-basierten SoftWorm und einer Spiegelung auf langfristig sichere optischen Blu-ray trueWORM-Speichermedien.

Für die Archivierung finden sich marktübergreifend die verschiedensten Lösungsansätze, jedoch versuchen viele Hersteller diese in erster Linie mit den eigenen Produktlinien zu kreieren. So findet man in der Regel hier SoftWorm-Konstrukte, in denen Daten auf wiederbeschreibbaren und eigentlich veränderbaren Datenträgern über einen Treiber in einem eigenen WORM-Filesystem quasi verschlüsselt und somit "read only" gesetzt werden, so dass hierdurch eine weitere Bearbeitung verhindert wird.

Was offensichtlich als gute Idee scheint, hat allerdings einige entscheidende Nachteile, denn wenn zum Beispiel der Schlüssel oder Treiber verloren geht, können die Daten bearbeitet oder schlimmstenfalls das Archiv nicht mehr gelesen werden. Zwar könnte man Daten aus einem Backup wiederherstellen, jedoch widerspricht das alleine schon den Anforderungen an ein Archiv, denn die originale Ursprungsdatei ist verloren gegangen. Auch bei vielen kleinen Dateien stößt ein SoftWorm sehr schnell an seine Grenzen, denn das Ver- und Entschlüsseln der Dateien fordert eine nicht zu unterschätzende Rechenkapazität, die schnell zum Flaschenhals werden kann und das System unter Vollast lahm legt.

Die Gefahr bei allen reinen SoftWORM-Konstrukten liegt aber hauptsächlich in der Propritärität, denn hier braut jeder Hersteller sein eigenes Süppchen und es gibt keinerlei Standards, wodurch eine sehr hohe Abhängigkeit zum jeweiligen Lieferanten und Hersteller geschürt wird.

INCOM verfolgt mit der StorEasy® WormAppliance seit vielen Jahren einen hybriden Ansatz aus einem SoftWORM auf Festplatten, welches auf ein optisches trueWORM Speichermedium gespiegelt wird. Festplatten und das optische Endarchiv sind jeweils noch einmal gespiegelt, so dass hier ein Datenverlust nahezu unmöglich ist. Sowohl Festplatten, als auch die Blu-ray Medien kommen von verschiedenen Herstellern, so dass auch ein Chargen-Problem in der Herstellung nicht zum Datenverlust führen kann. Die Blu-ray-Medien werden nach einem genormten ISO Standard beschrieben und können von jedem beliebigen Blu-ray-Laufwerk ausgelesen werden.

Während bei vielen Herstellern mit reinen Festplattenlösungen gleich zwei Systeme gekauft werden müssen, um eine tatsächliche Spiegelung der Daten zu erreichen, verfolgt Dell mit der Dell EMC WormAppliance einen ähnlichen Weg, wie INCOMs StorEasy® WormAppliance, nur dass die Spiegelung und/oder Auslagerung der Daten hier auf Tape und nicht auf Blu-ray Medien erfolgt. Anders, als bei den manipulationssicheren trueWORM Blu-ray Medien, können sowohl Festplatten, als auch Tape-Medien dem System entnommen und extern formatiert oder sogar auch manipuliert werden. Auch der Raidcontroller kann ein SoftWORM ohne weiteres überschreiben, so dass das Archiv danach unwiederbringlich verloren ist. Ebenso kann Schadsoftware hier manipulierend in das System eingreifen, so dass eine wirkliche Sicherheit nur in einem geschlossenen System, ohne Änderungen der RAID/Controller Hardware und ohne ausfallende Speichermedien, wie zum Beispiel durch HDD-Failures, gewährleistet werden kann.

Mit der StorEasy WormAppliance bietet INCOM die sicherste Form der Archivierung in einem integrierten Gesamtsystem. Gerne stellt INCOM Testsysteme der hoch-skalierbaren Lösung zur Verfügung und unterstützt bei Implementierung, bis hin zur Datenmigration aus dem Altsystem.

Über die INCOM Storage GmbH

Die INCOM Storage GmbH ist Value Added Distributor von Komplettsystemen, Komponenten und Serviceleistungen für das Massenspeicher-Management.

Seit der Gründung 1986 in Bonn versteht sich INCOM als zuverlässiger Partner von Systemhäusern und des IT-Handels, mit Niederlassungen und Kooperationen in Frankreich, den Niederlanden, Portugal, Spanien und der Schweiz. INCOM bietet über Handelspartner in ganz Europa das komplette Spektrum von Netzwerkspeicher- und Archivsystemen, sowie Lösungen für das Datenpublishing, die Datenduplikation, sowie Kameras und Speichersysteme für die Videoüberwachung an.

Als Vorreiter der "Green-IT-Bewegung" wurden unsere optischen Speichersysteme mit den weltweit ersten TÜV-Zertifikaten für sichere und energieeffiziente Langzeitarchivierung ausgezeichnet.

Ob auf Unternehmens- oder Abteilungsebene, INCOM hat die passende Speicherlösung für Sie und Ihre Kunden: CD/DVD/BD/UDO Speicher- und Produktionssysteme, RAID, TAPE, NAS, SAN, iSCSI!

INCOM store. more. secure.

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INCOM Storage GmbH
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Telefon: +49 (228) 97977-0
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USU Software AG meldet positive Geschäftsentwicklung

USU Software AG meldet positive Geschäftsentwicklung

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  • Umsatzwachstum von 13% in Q2/2020
  • Bereinigtes Ergebnis erhöht sich in Q2/2020 um 267%
  • Halbjahreszahlen belegen positiven Wachstumstrend
  • Liquidität um 84,3% gesteigert
  • Neuer Rekord-Auftragsbestand
  • Umsatz- und Ergebnisplanung bestätigt

Ungeachtet der weltweit negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie verzeichnete die USU Software AG im Verbund mit ihren Tochter­gesellschaften (nachfolgend auch „USU-Gruppe“ oder „USU“ genannt) nach dem positiven Auftaktquartal auch im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2020 eine starke operative Geschäftsentwicklung. So steigerte USU im zweiten Quartal 2020 den Konzernumsatz nach IFRS um 13,0% gegenüber dem Vorjahr auf 25,9 Mio. Euro (Q2/2019: 22,9 Mio. Euro). Dabei profitierte USU insbesondere von einem sehr guten Inlandsgeschäft, nachdem im Auftaktquartal vor allem das Auslandsgeschäft das Wachstum beschleunigt hatte.

Die Aufwandsbasis des USU-Konzerns erhöhte sich im Vorjahresvergleich nur leicht um 6,6% auf 24,3 Mio. Euro (Q2/2019: 22,8 Mio. Euro). Hieraus resultiert eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. So versechsfachte die USU-Gruppe das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Berichtsquartal gegenüber dem Vorjahr nahezu auf 3,0 Mio. Euro (Q2/2019: 0,5 Mio. Euro). Inklusive der Abschreibungen von -1,3 Mio. Euro (Q2/2019: -1,2 Mio. Euro) belief sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 1,7 Mio. Euro (Q2/2019: 0,2 Mio. Euro). Das entspricht im Vorjahresvergleich einem EBIT-Anstieg um 844,5%.

Nach Zinsen und Steuern belief sich der Periodenüberschuss auf 1,5 Mio. Euro, nach einem Quartalsfehlbetrag von -0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,14 Euro (Q2/2019: -0,03 Euro). Auch das um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) steigerte USU im zweiten Quartal 2020 deutlich um 266,9% gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 1,9 Mio. Euro (Q2/2019: 0,5 Mio. Euro), während das Bereinigte Konzernergebnis von 1.000 Euro im Vorjahr auf jetzt 1,7 Mio. Euro anstieg. Das entspricht einem Bereinigten Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro (Q2/2019: 0,00 Euro).

Auf Sicht der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2020 steigerte die USU-Gruppe den Konzernumsatz nach IFRS um 16,1% gegenüber dem Vorjahr auf 52,1 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 44,9 Mio. Euro). Treiber dieser positiven Entwicklung waren sowohl das Inlandsgeschäft, welches um 16,1% auf 37,3 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 32,1 Mio. Euro) zulegte, als auch die Erlöse in den Auslandsmärkten, die um 15,9% auf 14,8 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 12,8 Mio. Euro) anstiegen.

Das Geschäft mit Softwarelizenzen ging im Zuge der sich weiter verstärkenden SaaS-Präferenz der Kunden sowie vereinzelter Auftragsverschiebungen um 6,4% gegenüber dem Vorjahr auf 5,8 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 6,2 Mio. Euro) zurück. Zugleich erhöhte sich das Wartungs- und SaaS-Geschäft infolge gesteigerter SaaS-Erlöse auf 15,9 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 14,0 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung um 19,5% gegenüber dem ersten Halbjahr 2019. Ein deutlich überproportionales Wachstum verzeichnete zudem das Beratungsgeschäft, welches dank neu gewonnener Beratungsprojekte sowie bestehender Aufträge aus den Vorquartalen auf Halbjahressicht um 22,8% auf 29,6 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 24,7 Mio. Euro) zulegte.

Die operative Aufwandsbasis der USU-Gruppe erhöhte sich im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 9,0% auf 49,1 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 45,1 Mio. Euro). Dabei wirkten sich neben höheren Personalkosten im Zuge des im Vorjahr vollzogenen Personalausbaus um 2,3% auf 724 (30. Juni 2019: 708) Mitarbeiter auch gesteigerte Sachkosten und Abschreibungen aufwandssteigernd aus.

Auf Halbjahressicht steigerte USU das EBITDA im Vorjahresvergleich um 151,1% auf 6,1 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 2,4 Mio. Euro). Unter Einbeziehung der gesamten Abschreibungen von insgesamt -2,6 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: -2,4 Mio. Euro) erzielte USU ein EBIT von 3,5 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: -1.000 Euro). Nach Zinsen und Steuern verbesserte sich das Konzernergebnis von USU in den ersten sechs Monaten 2020 auf 3,1 Mio. Euro, nach einem Quartalsverlust von -1,0 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019. Bei einer durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienzahl von 10.523.770 Aktien entspricht dies einem Ergebnis pro Aktie von 0,29 Euro (Q1-Q2/2019: -0,09 Euro).

Gegenüber der Vorjahresperiode versechsfachte sich das Bereinigte EBIT im ersten Halbjahr 2020 nahezu auf 3,9 Mio. Euro (Q1-Q2/2019: 0,7 Mio. Euro). Zugleich verbesserte USU das Bereinigte Konzernergebnis von -0,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 3,5 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2020. Das Bereinigte Ergebnis je Aktie stieg entsprechend auf 0,33 Euro (Q1-Q2/2019: -0,03 Euro).

Mit einer Eigenkapitalquote von 57,5% (31. Dezember 2019: 57,6%), der umfangreichen Konzernliquidität von 19,2 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 10,4 Mio. Euro) und keinerlei Bankverbindlichkeiten, ist die USU-Gruppe auch in Corona-Zeiten weiterhin äußerst solide und gesichert finanziert.

Aufgrund der unsicheren Dauer und Entwicklung der COVID-19-Pandemie ist derzeit eine zuverlässige und realistische Einschätzung der zukünftigen USU-Geschäftsentwicklung nicht exakt möglich. Dennoch erwartet der Vorstand auch im zweiten Halbjahr 2020 ein Umsatzwachstum und ein positives Bereinigtes EBIT. Ein maßgebliches Indiz dieser Prognose ist der konzernweite Rekord-Auftragsbestand, der im Berichtsquartal auf 59,5 Mio. Euro (30. Juni 2019: 54,2 Mio. Euro) angewachsen ist. Zugleich bestätigt der Vorstand die Mittelfristplanung für die USU-Gruppe, die ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum für die kommenden Jahre von 10% sowie den Ausbau der operativen Marge auf Basis des Bereinigten EBIT bis 2024 auf 13% – 15% beinhaltet.

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikationskanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: http://www.usu.com

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eurodata AG und TOPIX AG kooperieren im Bereich Lohn und Gehalt

eurodata AG und TOPIX AG kooperieren im Bereich Lohn und Gehalt

Der ERP-Softwareanbieter TOPIX ist mit seinen Unternehmenslösungen für Handel, Dienstleistung und Produktion weiter auf Wachstumskurs. Um die Entwicklungskapazitäten noch besser auf die Kernprozesse zu bündeln, hat sich TOPIX im Bereich Lohn- und Gehaltsbuchhaltung für eine strategische Partnerschaft mit eurodata entschieden. 

Zwei Aspekte waren für die Entscheidung zur Zusammenarbeit maßgeblich: Der Funktionsumfang von edlohn, der über die aktuelle Lösung von TOPIX hinausgeht, wie auch die Flexibilität und Anbindungsfähigkeit, die die Lösung für die digitale Zusammenarbeit bietet. Gerade kleine und mittelständische Kunden von TOPIX profitieren von den vielfältigen Möglichkeiten der professionellen Aufstellung ihrer Lohn- und Gehaltsbuchhaltung – insbesondere vom automatisierten Datenaustausch zwischen den Lösungen.

Die Lohnbuchhaltung als Bestandteil einer umfassenden HR-Lösung ist ein wichtiges Modul einer ERP-Software. Die Weiterentwicklung des eigenen Lohnmoduls war für TOPIX aufgrund der gesetzlich stets steigenden Anforderungen keine echte Option für die Zukunft. edlohn bietet als führende online Lohn- und Gehaltsabrechnung mit mehr als 50 Meldearten einen sehr breiten Funktionsumfang und mit den Services des eigenen Rechenzentrums einen außergewöhnlich hohen Automatisierungsgrad. Dass die Cloudlösung im Hinblick auf das vernetzte Arbeiten mit möglichen Outsourcing-Partnern besonders gut aufgestellt ist, ist für TOPIX-Kunden zusätzlich eine attraktive Option.

 „edlohn bietet unseren Kunden maximale Leistungsfähigkeit in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung. Mit der bidirektionalen Anbindung bleibt TOPIX-Anwendern die gewohnte Effizienz und umfassende Controllingmöglichkeit erhalten. Der Unternehmer ist weiterhin in der Lage zu entscheiden, ob er trotz eigener Lohnabrechnung ein Back-up über einen Dienstleister organisieren möchte oder eben die Lohnabrechnung komplett outsourcen und trotzdem über einen eigenen Zugriff verfügen möchte. Die Lösung kann er dabei auch ohne Dienstleister nutzen. Diese Flexibilität hat uns davon überzeugt, dass eurodata der richtige Partner für uns und unsere Kunden im Bereich Lohn- und Gehaltsbuchhaltung ist“, sagt Wolfgang Grasberger, CEO der TOPIX AG.

„Die TOPIX AG ist mit ihrem Lösungsportfolio hervorragend vor allem bei Kunden mit macOS und gemischter Infrastruktur platziert. Deshalb konnten wir uns sehr schnell vorstellen, mit dem ERP-Spezialisten aus Ottobrunn zusammenzuarbeiten“, beschreibt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG, die Motivation für die Kooperation. „Die Systemintegration erfolgt technisch über API-Schnittstellen. MacOS-Nutzer hatten wir schon immer in unserer Cloud-Lösung edlohn. Durch die Kooperation wird dieser Nutzerkreis stark an Bedeutung gewinnen, schließlich werden wir in 2021 nun auch zur Nummer 1 in Sachen Lohn- und Gehaltsabrechnung mit macOS.“

TOPIX Business Software AG

Die TOPIX AG entwickelt und vertreibt seit 1990 in Ottobrunn bei München Business Software für den Mittelstand. Rund 50 Mitarbeiter arbeiten täglich mit den eigenen Entwicklungen. Das Ergebnis sind ausgereifte, hoch innovative und benutzerfreundliche Lösungen in den Bereichen ERP, CRM, DMS, FINANCE und HR, die stets dem aktuellen Stand von Gesetzgebung und Technik entsprechen.

Der modulare Aufbau, die ausgereifte Business-Logik und die anpassbare Oberfläche machen TOPIX sowohl für mittlere und größere Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern interessant. Aber auch Kleinbetriebe, StartUps und Freelancer finden eine kostengünstige Einstiegsvariante. Die mandantenfähige Client-/Server-Lösung vereint Leistungsstärke und Effizienz. Alle Produkte der TOPIX AG arbeiten plattformübergreifend sowohl nativ unter Apple macOS als auch unter Microsoft Windows und mit der WebSolution auch in der Private Cloud.

Zu den über 4.000 Kunden zählen Unternehmen aus Industrie und Handel, sowie Dienstleister – im Speziellen auch Agenturen und Medienproduzenten. Diese bescheinigen TOPIX ein hohes Maß an Kontinuität. Dies gilt für die Produktentwicklung genauso wie für den Ausbau des Unternehmens. Besonderen Wert legt die TOPIX AG dabei auf ein partnerschaftliches Verhältnis zu ihren Kunden. Eigene, qualifizierte Supportmitarbeiter und Consultants schaffen enge Kundennähe sowohl bei der Einführungsberatung als auch bei der Anwendungsunterstützung. TOPIX ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Markt etabliert.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
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Markus Metz
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Christinen Brunnen entscheidet sich für die CRM-Lösung ProfitSystem

Christinen Brunnen entscheidet sich für die CRM-Lösung ProfitSystem

Das Traditionsunternehmen Gehring-Bunte Getränkeindustrie mit 125-jähriger Geschichte und seiner bekannten Getränkemarke Christinen setzt im Bereich Kundenbeziehungs- und Vertriebsmanagement auf die Erfahrung der merkarion GmbH.

Zur Optimierung der Vertriebsprozesse hat das Unternehmen schon vor Jahren die Notwendigkeit eines CRM-Systems erkannt und dieses damals auch eingeführt. Mit der Zeit veränderten sich jedoch die Anforderungen, welche die bisherige Lösung nicht zufriedenstellend abdecken konnte. Zudem war die Pflege der Kundendaten sehr aufwändig, woraus unter anderem viele Dubletten resultierten.

Im ersten Schritt prüfte das Unternehmen, die vorhandene CRM-Komponente des eingesetzten ERP-Systems zu nutzen. Doch die darin enthaltenen Funktionen konnten den Anspruch auf ein leistungsstarkes und flexibles CRM-System für den B2B-Bereich nicht gerecht werden.

„Gerade in der Getränkebranche sind die Prozesse sehr komplex und müssen durch CRM-Lösungen unterstützt werden, die mehr bieten als ein einfaches Adress- und Aufgabenmanagement. ProfitSystem gewährt bereits im Standard einen sehr hohen funktionalen Abdeckungsgrad der Anforderungen, sodass nur geringe Individualisierungen notwendig und zügig umzusetzen waren, um die hausinternen Abläufe komplett abzubilden“, so Guido Grebe, Alleingeschäftsführer Gehring Bunte Getränkeindustrie.

Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium für das CRM-System ProfitSystem aus dem Hause merkarion war zudem die hohe Anpassungsfähigkeit der Software. Da ProfitSystem bereits im Basis-Modul über intelligente Schnittstellen verfügt, gestaltete sich eine Anbindung an das bereits vorhandene ERP-System als unkompliziert. Durch die modulare Erweiterbarkeit der Lösung kann ProfitSystem auch zukünftig in kleinen Schritten stetig ausgebaut und an technischen oder fachlichen Erfordernissen angepasst werden, ohne dabei seine Update-Fähigkeit zu verlieren.

Um noch besser mobil arbeiten zu können, wurde im Zuge der Umstellung des CRM-Systems auch die Außendiensthardware ausgetauscht und durch Surface-Geräte von Microsoft ersetzt. Hierbei konnte die neue Software ProfitSystem mit sehr guter Bedienbarkeit und vielen Funktionen im mobilen Einsatz punkten.

„Die Einführung von ProfitSystem zur Ablösung des vorhandenen CRM-Systems fiel direkt in die Lockdown-Phase durch den Corona-Virus. Trotz der erschwerten Bedingungen in diesen Zeiten führte das Team von merkarion die Implementierung reibungslos und zügig durch und war jederzeit per Webkonferenz oder per Telefon für uns erreichbar. Somit konnten wir die Freiräume aus den eingeschränkten vertrieblichen Tätigkeiten sehr gut nutzen“, meint Guido Grebe zufrieden.

„Das Ergebnis nach der Einführung von ProfitSystem ist für uns ein großer Schritt nach vorne. Haben wir früher noch viele manuelle Schritte bei der Auftragsbearbeitung ausgeführt, läuft dieser Workflow nahezu vollautomatisch. Es erleichtert unsere Geschäftsprozesse und bietet eine deutliche Effizienzsteigerung im Bereich Vertrieb. Unsere Mitarbeiter haben nun jederzeit digital Zugriff auf die aktuellen Informationen ihrer Kunden. Zudem ist die Datenqualität viel besser geworden, da ProfitSystem bereits bei der Erfassung der Kundendaten diese nach Dubletten prüft", ergänzt Guido Grebe.

Die Gehring-Bunte Getränkeindustrie GmbH & Co. KG ist ein deutscher Getränkehersteller und eines der bekanntesten Unternehmen im Mineralwassermarkt in Deutschland. Das Unternehmen ist heute vor allem auch durch seine Marke Christinen bekannt, welche Premium-Mineralwasser in Bio-Qualität, sowie Erfrischungs-, Fruchtsaft und Teegetränke produziert und bereits 1966 in das Markenregister eingetragen wurde. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Bielefeld.

Über die merkarion GmbH

Die merkarion GmbH aus Dortmund blickt in der Konsumgüterbranche mit dem Thema des Customer Relationship Management auf über 30 Jahre Erfahrung zurück. Die CRM-Lösung ProfitSystem bündelt das Wissen aus vielen Jahren vertrieblicher Praxis in einem modular aufgebauten Produkt, das im Standard schon zahlreiche Lösungen anbietet. Mit Hilfe von ProfitSystem haben die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht nur alle Informationen zum Kunden aktuell im Zugriff, sondern können auch direkt operativ tätig werden, wie Distributionen erheben oder Bestellungen erfassen. Das funktioniert in der Zentrale auf dem PC, unterwegs auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone, auch ohne eine Internetverbindung. Mit ProfitSystem bewegt merkarion den Vertrieb seiner Kunden zu mehr Erfolg. Mehr Informationen finden Sie unter www.profit-system.de oder direkt bei der merkarion GmbH, Robert-Schuman-Strasse 10, 44263 Dortmund

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

merkarion GmbH
Robert-Schuman-Straße 10
44263 Dortmund
Telefon: +49-231-16779-0
Telefax: +49-231-16779-100
http://www.merkarion.de

Ansprechpartner:
Carmen Hoffmann
Marketing- und Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (231) 16779-226
E-Mail: c.hoffmann@merkarion.de
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Mehr als 2000 Zulieferer auf Xometry Europe

Mehr als 2000 Zulieferer auf Xometry Europe

Das Segment der digitalen Produktionsplattformen ist zwar noch jung. Mit mehr als 2000 Partnerunternehmen verfügt der Anbieter Xometry Europe inzwischen aber über das mit Abstand größte Netzwerk. Firmen- und Privatkunden erhalten heute über die Plattform Zugang zu Produzenten in 25 Ländern, davon ein Viertel in Deutschland. Diese Lieferanten übernehmen Produktionsaufträge in zahlreichen Techniken aus CNC-Bearbeitung und additiver Fertigung (3D- Druck). In dem ausgedehnten Netzwerk findet sich meist sofort ein Betrieb mit freien Kapazitäten – ein großer Vorteil zur traditionellen Ordervergabe an wenige feste Zulieferer. Über die Plattform laufen Bestellung und Abwicklung digital und vollständig automatisiert ab. Damit können auch kleine Unternehmen ohne große Investitionen an der Digitalisierung teilnehmen. Ein Computeranschluss genügt ihnen, um jederzeit bequem an Orders zu gelangen. Auftraggeber müssen auf Xometry Europe nur ein CAD des benötigten Teils hochladen. Sie erhalten dann innerhalb von Sekunden einen Preis und können ihre Bestellung abgeben.

Zu den auf der Plattform angebotenen Produktionsmethoden zählen die CNC-Bearbeitung in Aluminium oder Stahl ebenso wie ausgefallenere Technologien. Das kann die CNC-Bearbeitung von Titan sein oder ein 3D-Druck mit Nachbearbeitung für die Lebensmittelindustrie. Einige Partner verfügen zudem über anspruchsvolle Zertifizierungen wie sie für Luftfahrt, Rüstungsindustrie und im medizinischen Bereich gefordert werden.

Die Ausdehnung des Netzwerks auf ganz Europa ist ein großer Vorteil von Xometry Europe. So wird die Verfügbarkeit freier Kapazitäten sichergestellt. Ein Drittel der Lieferanten sitzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zahlreiche weitere Betriebe arbeiten in Polen, Frankreich und Großbritannien. Xometry Europe zertifiziert sämtliche Lieferanten und stellt so die Qualität von deren Arbeit für die Auftraggeber sicher.

Heute können über Xometry Europe mehr als 50 unterschiedliche Materialien bestellt werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, auf der Plattform einen Sofortpreis für das gewünschte Material zu erhalten. Auch die Nachbearbeitung und Veredelung der Produkte ist in ihrer gesamten Bandbreite zu ordern. Dies reicht von Eloxierungen, Beschichtungen mit Nickel oder Chrom bis zu Hitze- und Oberflächenbehandlungen.

Über die Xometry Europe GmbH

Xometry ist die weltweit führende Plattform für die On-Demand-Fertigung. Wir bieten die Fertigung von Prototypen und Serienteilen durch CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung und 3D-Druck an. Obwohl wir selbst keine CNC-Maschinen oder 3D-Drucker haben, besitzen wir das größte Fertigungsnetzwerk in Europa. Das bedeutet, dass unsere Kunden auf die verfügbare Kapazität von über 5000 CNC-Maschinen und 3D-Druckern in qualifizierten und auditierten Werkstätten in ganz Europa zugreifen können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Xometry Europe GmbH
Ada-Lovelace-Str. 9
85521 Ottobrunn
Telefon: +49 89-3803-4818
Telefax: +49 (89) 939601-42
https://xometry.eu

Ansprechpartner:
Evgeny Misnikov
Marketing Manager
Telefon: 0176-21497749
E-Mail: emisnikov@xometry.de
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Swisscom erweitert Cloud Angebot für KMU

Swisscom erweitert Cloud Angebot für KMU

Mit Microsoft Azure erweitert Swisscom ihr Cloud Angebot für KMU. Davon profitieren Betriebe mit ressourcenintensiven Anwendungen und sehr spezifischen Bedürfnissen wie zum Beispiel Architektur- oder Ingenieurbüros. Der Vertrieb des Angebots erfolgt über lokale Swisscom Partner – der Premier Support von Microsoft ist inklusive.

Umfassende Baupläne, interaktive Elemente oder auch 3D Modelle – CAD Programme sind insbesondere im Bauwesen sowie in weiteren planungsintensiven Berufen ein zentrales aber auch ressourcenintensives Arbeitsinstrument. Je nach Grösse und Komplexität des Projekts kommen Rechenleistung und Speicherkapazitäten der eigenen Server schnell an ihre Grenzen. Mit Microsoft Azure bietet Swisscom für diese Betriebe nun eine ideale Cloud-Lösung, die zugleich mobiles Arbeiten ermöglicht und die benötigten Kapazitäten flexibel zur Verfügung stellt. Damit erübrigen sich Investitionen in eine eigene IT. Der Betrieb und die Wartung werden von Experten des Cloud Anbieters sichergestellt. Auch in den Bereichen IoT und Machine Learning können mit Microsoft Azure individuelle Bedürfnisse von Swisscom KMU Kunden optimal abgedeckt werden.

Dreifache Expertise

Schon heute profitieren Swisscom Kunden im Corporate Umfeld von Microsoft Azure. Das Angebot wurde nun speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten. Der Vertrieb erfolgt über den lokalen Swisscom Partner. Dieser fungiert als Ansprechpartner für den Kunden und stellt die Schnittstelle zu Swisscom und Microsoft her. Entsprechend profitieren Kunden einerseits von der Expertise und Kompetenz der Microsoft- und Swisscom Experten, sowie anderseits vom lokalen Service durch den Swisscom Partner. Im Angebot inkludiert ist der Premier Support von Microsoft. Das bedeutet, dass Support-Anfragen, die der lokale Partner nicht lösen kann, direkt an den Ansprechpartner bei Swisscom beziehungsweise Microsoft weitergeleitet und prioritär behandelt werden.

Mit Microsoft Azure ergänzt Swisscom das eigene Cloud Portfolio für KMU. Reto Baschera, Leiter Geschäftsbereich KMU: «Cloud ist nicht gleich Cloud – der KMU Markt ist heterogen und so sind es auch die Bedürfnisse. Unser Anspruch ist es, jedem KMU die optimale Lösung zu bieten – ob mit der Swisscom Cloud, Microsoft Azure oder einer Kombination aus beiden.»

Microsoft Schweiz informierte vor 10 Tagen über die Gründung eines neuen Geschäftsbereichs und bekräftigt damit ihrerseits das starke Engagement im KMU Segment. Martin Haas, der in der Geschäftsleitung der Microsoft Schweiz für das KMU-Geschäft verantwortlich ist, freut sich über das KMU-spezifische Cloud-Angebot der Swisscom: «Der steigende Wettbewerb und natürlich auch die aktuellen Herausforderungen beflügeln den Unternehmergeist und die Innovationsfähigkeit der Schweizer KMU. Viele haben sich mit Hilfe von digitalen Lösungen den neuen Bedingungen schnell und effektiv angepasst und sich dadurch Marktvorteile erarbeitet. Das Angebot der Swisscom basierend auf den Azure-Services aus unseren Schweizer Datencentern wird es den KMU ermöglichen, ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen sowie ihre Effizienz und ihre Innovationskraft zu steigern.»

Weitere Informationen zum Angebot
https://www.swisscom.ch/de/business/kmu/it-cloud/azure.html
[Achtung: Page befindet sich im Aufbau und im Moment noch nicht verfügbar]

Weitere Informationen zum Swisscom Cloud Portfolio für KMU
https://www.swisscom.ch/de/business/kmu/cloud.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swisscom AG
Alte Tiefenaustrasse 6
CH3050 Bern
Telefon: +41 (31) 9115050
http://www.swisscom.ch

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PROXESS zieht Bilanz: Ein Jahr nach der Fusion der DMS-Experten HABEL und Akzentum können sich die rund 100.000 User auf neue Funktionen und Releases freuen

PROXESS zieht Bilanz: Ein Jahr nach der Fusion der DMS-Experten HABEL und Akzentum können sich die rund 100.000 User auf neue Funktionen und Releases freuen

Seit einem Jahr gehen HABEL und Akzentum, die Pioniere im Dokumentenmanagement, als PROXESS GmbH gemeinsame Wege. Die Bilanz ist durchweg positiv: So wurden sowohl entwicklungsseitig als auch auf Mitarbeiterebene von Beginn an Kompetenzen gebündelt und Synergien genutzt. Entsprechend profitieren die Anwender*innen wie auch Neukunden von der Technologiekooperation, die den Nutzern Vorteile der Systeme des jeweils anderen zugänglich macht. Durch die neue Unternehmensgröße und den Know-how-Transfer kann die PROXESS GmbH individuelle Anforderungen bei Kundenprojekten schneller und effizienter umsetzen. Gleichzeitig werden strategische Projekte, wie die Bereitstellung von DMS-Cloud-Services, vorangetrieben. Zudem kommen Nutzern dank der Fusion kürzere Releasezyklen und eine schnellere Bereitstellung neuer Funktionen zugute. Nachdem bereits im März die Produktversion „PROXESS 10“ ausgerollt wurde, stehen beispielsweise schon im September dieses Jahres neue Releaseversionen für beide Dokumentenmanagementsysteme „PROXESS DMS“ und „HABEL DMS“ an, die Erweiterungen in der Handhabung und im Funktionsumfang bieten. Ebenso in Planung ist der zeitnahe Launch neuer Lösungen, beispielsweise zur E-Mail-Archivierung.

„Als Anbieter von Dokumentenmanagementsystemen befinden wir uns in einem zukunftsweisenden Markt, der sich schnell verändert und weiterentwickelt. Entsprechend konzentrieren wir uns auch auf die Ausweitung und Optimierung unseres gemeinsamen Portfolios rund um Cloud-Lösungen, Web-Optionen sowie Apps für mehr Flexibilität im Arbeitsalltag“, sagt Martin Fecker, Geschäftsführer der PROXESS GmbH. „Durch unsere Technologiekooperation und der damit einhergehenden Bündelung von branchenübergreifendem Know-how sowie zusammengeführter Expertise aus über 25 Jahren Dokumentenmanagement und Digitalisierung, bieten wir unseren Kunden ein zukunftsweisendes DMS mit vielen Zusatzfunktionen, das nicht nur stets State of the Art ist, sondern auch maßgeblich den Weg der digitalen Transformation unterstützt“, führt Lutz Krocker, Prokurist der PROXESS GmbH, aus. Dabei bedeuten die Neuerungen für die rund 100.000 bestehenden Anwender*innen keinerlei Aufwand, unabhängig davon, welches der DMS-Systeme – HABEL DMS oder PROXESS, das DMS aus dem Hause Akzentum – sie im Einsatz haben. Denn beide Lösungen werden weiterhin fachkundig gepflegt, supportet und per Updates optimiert. Auch der Service konnte durch die Fusion verbessert werden und das ohne Umstellung für den User, denn alle zuvor bekannten Ansprechpartner*innen und Kommunikationswege für die rund 2.600 Kunden blieben und bleiben bestehen. Dabei verteilen sich die aktuell 100 Mitarbeiter*innen – sofern sie Corona-bedingt nicht im Homeoffice arbeiten – auf den Hauptsitz der PROXESS GmbH in Rietheim-Weilheim sowie die Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen.

Während HABEL vor allem in verschiedenen Branchen des fertigenden Mittelstandes und der produzierenden Industrie im Einsatz war, adressierte Akzentum primär die Branchen Möbel- und technischer Handel, sodass sich die Zielgruppen für die PROXESS GmbH seit nunmehr einem Jahr perfekt ergänzen und das gemeinsame Ziel einer zukunftsweisenden DMS-Lösung als „Best-of“ aus beiden Systemen in schnellen Schritten näher rückt.

Über die PROXESS GmbH

Die zwei Pioniere des Dokumentenmanagements – Akzentum und HABEL – agieren seit dem 1. September 2019 gemeinsam unter dem neuen Unternehmensnamen PROXESS GmbH mit Hauptsitz in Rietheim-Weilheim sowie Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen.

Da der bereits etablierte und einprägsame DMS-Produktname "PROXESS" losgelöst von den beiden Firmennamen Akzentum und HABEL fungiert, haben beide Unternehmen gemeinsam entschieden, diesen weiterzuführen. Und nicht zuletzt ist der Name Programm: "PROXESS" steht als Wortkreation aus "Progress" und "Success" für das was den Kunden geboten werden soll – Fortschritt und Erfolg bei der Digitalisierung. Die gemeinsame Lösung "PROXESS" wird sich von einer reinen Dokumentenmanagementlösung weg, hin zu einer zukunftssicheren Plattform für digitale Prozesse entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROXESS GmbH
Untere Hauptstraße 1 – 5
78604 Rietheim-Weilheim
Telefon: +49 (7461) 9353-0
Telefax: +49 (7461) 9353-99
http://www.proxess.de/

Ansprechpartner:
Nadine Konstanty
Pressekontakt
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: nadine@konstant.de
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Materna sichert Wettbewerbsvorteile im Aviation Business mit Neufirmierung

Materna sichert Wettbewerbsvorteile im Aviation Business mit Neufirmierung

Nach über 30 erfolgreichen Jahren im internationalen Markt für automatisierte Passagierabfertigung an Flughäfen überführt die Materna-Gruppe ihre Aviation-Marke Intelligent Passenger Solutions (IPS) zum 1. September 2020 in eine neue eigenständige GmbH. Als 100%iges Tochterunternehmen der Materna Information & Communications SE wird die Materna IPS GmbH das Aviation Business eigenständig vorantreiben. Der führende Self Bag Drop-Anbieter richtet sich noch gezielter auf die Wachstumsmärkte in der Passagierabfertigung aus.

Ab dem 1. September agiert die Materna IPS GmbH als eigenständiges Tochterunternehmen der Materna-Gruppe. Das Portfolio umfasst weiterhin alle bisherigen Hard- und Software-Lösungen sowie Dienstleistungen für Flughäfen und Fluggesellschaften. Materna IPS bleibt eng mit dem Mutterkonzern Materna SE verbunden, richtet jedoch Strukturen und Prozesse fokussiert auf den internationalen Markt und das weltweite Kundengeschäft aus.

Die exklusive Fokussierung auf die Aviation-Branche, die Nutzung eigener Ressourcen und schnellere Prozesse sichern der Materna IPS weitere Wettbewerbsvorteile für die Zukunft. Mit der Ausgründung kann Materna IPS ihre spezifischen Stärken besser entfalten und internationale Kundenprojekte noch agiler umsetzen.  Neben der Fachexpertise in der Produktentwicklung sorgt die Selbstständigkeit des weltweit kundennah aufgestellten Vertriebs- und Serviceteams dafür, dass individuelle Kundenanforderungen noch besser erfüllt werden. Ziel ist es, die bisherigen Erfolge im Bereich Self-Services, das wachstumsstärkste Segment des Passagiergeschäftes an Flughäfen und Fluggesellschaften, weiter auszubauen. Materna IPS ist mit ihren renommierten Selbstbedienungslösungen bereits in den wichtigsten Wachstumsmärkten vertreten und stellt mit der Neugründung strategisch die Weichen für das künftige Wachstum.

Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna Information & Communications SE: „Materna IPS wächst kontinuierlich und hat weltweit bereits mehr als 800 Installationen, unter anderem an wichtigen Großflughäfen wie Toronto Pearson in Kanada und Bangalore Airport in Indien. Die jüngsten Projekte sind die Ausstattung des Flughafens Tokyo Haneda in Japan und eine der größten Self Bag Drop-Installationen am Flughafen Denver in den USA. Materna IPS ist bestens vorbereitet auf die Ausgründung als eigenständiges Unternehmen. Die Prognosen für die kommenden Jahre in diesem Marktsegment sind trotz der Corona-Pandemie sehr vielversprechend.“

„Die Eigenständigkeit unseres Unternehmens ebnet den Weg für unsere weitere erfolgreiche Entwicklung und unseren langfristigen Erfolg in der Luftfahrtindustrie“, sagt Dr. Georg Oschmann, Geschäftsführer der Materna IPS GmbH. „Als 100%-ige Tochter der Materna Information & Communications SE genießen wir weiterhin die finanzielle Stabilität, auf die sich unsere Kunden verlassen können. Zugleich können wir uns optimal auf unsere Wachstumsmärkte in Nordamerika, Indien und Japan, auf das steigende Projektvolumen in Europa und die Umsetzung weiterer Großprojekte konzentrieren und flexibel auf Marktveränderungen reagieren. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit meinem langjährigen Team sowie unseren Kunden und Partnern die Zukunft der modernen Passagierabfertigung mitzugestalten.“ 

Über Materna IPS GmbH

Die Materna IPS GmbH (Intelligent Passenger solutions) ist ein internationaler Dienstleister für die automatisierte Passagierabfertigung für Fluggesellschaften und Flughäfen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Kiosk-Check-in und Self-Bag-Drop-Hardware, Software-Implementierungen sowie Service und Wartung. Internationale Niederlassungen in den USA, Kanada, Indien und Großbritannien ermöglichen es Materna IPS, ihre Kunden individuell zu unterstützen und schnell und professionell auf Marktanforderungen zu reagieren. Die Materna IPS GmbH ist eine 100%ige Tochter der Materna Information & Communications SE mit Sitz in Deutschland.

Über Materna Information & Communications SE

Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.300 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von 323,8 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Zum Konzern gehören zudem verschiedene Tochterunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Materna Information & Communications SE
Voßkuhle 37
44141 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de

Ansprechpartner:
Jana Eull
Marketing
Telefon: +49 (231) 5599-8691
E-Mail: jana.eull@materna-ips.com
Kerstin Krüger
Telefon: +49 (231) 5599-437
E-Mail: Kerstin.Krueger@Materna.de
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Janitos Versicherung AG baut Digitalisierung mit Versicherungsplattform SMART INSUR und BiPRO-Normen weiter aus

Janitos Versicherung AG baut Digitalisierung mit Versicherungsplattform SMART INSUR und BiPRO-Normen weiter aus

Der Heidelberger Schaden- und Sachversicherer Janitos bietet seinen Maklern den Transfer- und Extranet-Service – gemäß der Normen 430 und 440 des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) – nun auch in der Versicherungsplattform SMART INSUR der Smart InsurTech AG an.

„Als langjähriges Mitglied des BiPRO e.V. sind wir von der Bedeutung einheitlicher Prozessstandards in der Versicherungsbranche überzeugt“, berichtet Florian Rimmler, Senior Innovation Manager und verantwortlich für BiPRO Implementierungen bei der Janitos Versicherung AG. „Mit den nun umgesetzten Anbindungen möchten wir den Arbeitsalltag unserer Makler erleichtern, indem wir Informationen einfacher zur Verfügung stellen können. Darüber hinaus erreichen wir über Smart InsurTech einen großen Adressatenkreis.“

Der Übermittlungsservice von Geschäftsvorfällen nach BiPRO-Norm 430 beinhaltet einen elektronischen Dokumentenabruf. Geschäftsvorfälle wie Policen, An- oder Nachträge und Beitragsrechnungen werden einer bestimmten Kategorie, der Geschäftsvorfall-ID, zugeordnet. Alle beim Versicherer bearbeiteten Dokumente werden hier zur Abholung bereitgestellt. So ist eine automatisierte Übernahme der Informationen in die Consumer-Systeme möglich. „Neben der Prozessbeschleunigung war es uns wichtig, Vermittlern eine erhöhte Servicequalität zur Verfügung zu stellen“, betont Rimmler.

Die BiPRO-Norm 440 zur externen Navigation in Versicherungsportale ermöglicht es, direkt aus dem Maklerverwaltungsprogramm ohne Medienbruch und ohne erneute Anmeldung einen bestimmten Kunden oder Vertrag direkt im Extranet des Versicherers aufzurufen.

Technologie ermöglicht mehr Fokus auf die Beratungskompetenz

„Wir kennen Janitos aus unserem gemeinsamen Engagement im BiPRO e.V. und teilen die Überzeugung, dass eine moderne IT-Infrastruktur und standardisierte, automatisierte Prozesse sowie digitale Schnittstellen für das Vermittlergeschäft von morgen unerlässlich sind“, berichtet Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Technologie kann Makler vor allem im administrativen Bereich enorm entlasten. So gewinnen sie mehr Zeit für die kompetente Beratung ihrer Kunden.“ 

Rimmler blickt positiv auf die zügige BiPRO-Anbindung durch Smart InsurTech und hat schon weitere Kooperationen im Blick: „Im Rahmen der Digitalisierungsoffensive DiOPLUS Bestandsdatenübermittlungen streben wir eine enge Zusammenarbeit an.“ Janitos und Smart InsurTech sind im BiPRO e.V. daran beteiligt, nicht nur Dokumente, sondern auch Bestandsdaten über standardisierte Prozesse liefern zu können. So sollen Änderungsdaten von Versicherungen an Makler zukünftig durch BiPRO-Normen übermittelt und somit die GDV-Daten abgelöst werden.

Über die Janitos Versicherung AG

Die Janitos Versicherung AG ist ein in Heidelberg ansässiger Schaden- und Sachversicherer mit Schwerpunkt auf den Sparten Unfall-, Privathaftpflicht-, Hausrat- und KFZ-Versicherung.

Als Maklerversicherer in Deutschland und Österreich bringt Janitos Menschen, Prozesse und Technologien zusammen. Denn die Versicherung der Zukunft muss neben der Technologie auch die Menschen, für die man arbeitet, im Blick haben. Ob Vertriebspartner oder Versicherungsnehmer: Janitos richtet sein Augenmerk auf das, was der Kunde wirklich braucht: Produkte, die das optimale Preis-Leistungsverhältnis bieten.

Die Janitos Versicherung AG ist eine hundertprozentige Tochter der Gothaer Allgemeine Versicherung AG in Köln. Mit über 20 Jahren Branchenexpertise und rund 200 engagierten Mitarbeitern arbeitet Janitos jeden Tag daran, die Versicherung von morgen Wirklichkeit werden zu lassen. Im Jahr 2019 verdiente Janitos rund 123 Millionen Euro an Bruttobeiträgen und verwaltete 710.621 Verträge.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen über 2.000 Mitarbeiter und hat im Jahr 2019 einen Umsatz von 337 Mio. Euro erwirtschaftet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Smart InsurTech AG
Heidestr. 8
10557 Berlin
Telefon: +49 (451) 1408-7600
Telefax: +49 (451) 1408-3699
http://www.smartinsurtech.de

Ansprechpartner:
Ute Gombert
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (30) 42086-1939
E-Mail: presse@smartinsurtech.de
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