
LIS hostet Speditionssoftware für LGI im eigenen Rechenzentrum
„Mit der LIS-Cloud bieten wir unseren Kunden ein Plus an Flexibilität und Service“, sagt Rolf Hansmann, Vorstandsmitglied der LIS Logistische Informationssysteme AG. Anstatt sie auf der Hardware des Anwenders zu installieren, stellt der TMS-Anbieter die gesamte WinSped-Softwareumgebung in diesem Fall auf eigenen Servern bereit. Das sogenannte Application Service Providing (ASP) ermöglicht es, per Browser jederzeit standortunabhängig auf die Programme zuzugreifen. Alle administrativen Aufgaben wie Performancekontrolle, Updates, Datensicherung und Wartung übernehmen Techniker der LIS zentral. „So entfallen hohe Wartungskosten für die Hardware und Kunden brauchen nicht selbst dafür Sorge tragen, dass das System funktioniert“, fügt Hansmann hinzu.
LGI ist seit über sechs Jahren Kunde von LIS. Über WinSped wickelt der Logistikdienstleister Transporte im Automotive-Bereich ab. Das Plus an Flexibilität veranlasste das Unternehmen dazu, das System direkt bei dem TMS-Anbieter zu hosten. Um die Transportabläufe möglichst wenig zu beeinträchtigen, führte LIS den Umzug des Programms ins Grevener Rechenzentrum in der Nacht von einem Samstag auf einen Sonntag durch. Schon am nächsten Tag konnten 80 Mitarbeitende über das Internet passwortgeschützt auf WinSped zugreifen und die Software genauso nutzen, als wäre sie noch fest auf ihrem Arbeitsplatz installiert. Eine Integration weiterer Personen oder auch Geschäftsbereiche ist jederzeit möglich.
Die LIS verfügt seit mehr als 15 Jahren über Erfahrung in der Bereitstellung von Cloud-Lösungen. „Es war eine gute Entscheidung, WinSped auch cloudbasiert anzubieten und dafür in ein größeres, modernes und ausfallsicheres Rechenzentrum zu investieren“, sagt Hansmann. Die moderne Logistik erfordere IT-Strukturen, die ganz oder teilweise über das Internet funktionieren. „Die hohe Nachfrage nach ASP ist daher nicht überraschend und wir sind froh, dass wir noch freie Kapazitäten haben“, so Hansmann. Ausgelegt ist das Rechenzentrum auf 5.000 bis 6.000 Benutzer.
Die LIS Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell rund 160 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich) und O Barco (Spanien). Hauptsitz des Unternehmens ist Greven.
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
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Telefon: +49 251 625561-245
E-Mail: dumke@sputnik-agentur.de

Zukunft Home-Office? Erfolg braucht auch Nähe und echte Begegnung
Technologien wie Microsoft Teams, Zoom oder Slack ermöglichen uns dieses verteilte Arbeiten. Ein Lockdown vor einem Jahrzehnt hätte deutlich schlimmere Folgen gehabt. Schlicht, weil es an solchen Werkzeugen und der passenden Infrastruktur mangelte, um Projekte von heute auf gleich aus den Büros in die Wohn- und Arbeitszimmer zu verlagern. Es ist eine digitale Erfolgsstory, die wir gerade miterleben und -gestalten.
Aber – und das sage ich als Softwareentwickler aus Leidenschaft – nicht alles lässt sich durch eine Datenleitung transportieren. Es gibt in Teams keine Funktion für Teamgeist. In Zoom keine Taste für Zusammenhalt. So wichtig und mächtig diese Werkzeuge sind, so nahtlos wir sie in unsere Arbeitsabläufe integrieren: Sie ersetzen den persönlichen Kontakt nicht ohne Verluste. Das Zwischenmenschliche, das Warten an der Kaffeemaschine, der spontane Austausch: All das lässt sich nur schwer digitalisieren. Es ist aber trotzdem entscheidend für einzelne Projekte und den Esprit eines ganzen Unternehmens.
In der akuten Situation können wir dankbar dafür sein, dass unsere Projekte auch auf Abstand weitergehen. Aber irgendwann wird die Wissenschaft eine Antwort auf das Virus gefunden haben. Am Horizont zeichnet sich ab, wie Arbeiten in dieser Post-Corona-Welt aussehen könnte. Aktuell überbieten sich Unternehmen und Experten damit, dafür möglichst drastische Szenarien an die Wand zu malen. „100 Prozent Homeoffice“ oder „das Ende der Anwesenheit“ sind nur einige Überschriften. Fraglos verändert sich unser aller Arbeitsweise gerade, und zwar radikal. Sie wird flexibler, verteilter, virtueller. Aber meiner Überzeugung nach stehen am Ende des Weges nicht Unternehmen oder Projekte, die ausschließlich oder fast ausschließlich im Bildschirm stattfinden. Es wird immer seltener notwendig sein, sich an einem bestimmten Ort befinden zu müssen. Aber es wird manchmal genau richtig sein, das trotzdem zu tun. Sei es, um belastbare Beziehungen aufzubauen. Um abstrakte Aspekte eines Projektes greifbar zu machen. Oder um Erfolge zu feiern oder Niederlagen zu betrauern.
Bei der Gestaltung der Arbeit – ob innerhalb eines Projektes oder eines Unternehmens – ist in Zukunft noch mehr Fingerspitzengefühl gefragt. Routinearbeiten, regelmäßige Abstimmungsrunden oder ähnliches werden immer häufiger in virtuellen Umgebungen stattfinden. Aber es gilt, die Bedeutung des echten Zusammenkommens nicht aus dem Blick zu verlieren. Hier sind die Verantwortlichen gefragt. Ihre Aufgabe ist, unterschiedliche Interessen im Blick zu haben und auszugleichen. Sie müssen die richtigen Akzente setzen und klar machen, warum es sich manchmal lohnt, Wege auf sich zu nehmen.
Wir werden uns weniger von Angesicht zu Angesicht sehen. Aber dadurch wird diese Zeit umso wertvoller und wichtiger. Denn das Gefühl, Teil eines Teams zu sein, entsteht auch durch Nähe. Und ich kenne kein Projekt und kein Unternehmen, das ohne dieses Gefühl erfolgreich ist.
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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
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APS als native Komponente im MES für Industrie 4.0
DAS WICHTIGSTE ZUERST. WAS IST EIN APS?
Laut Gartner ist „Advanced Planning and Scheduling (APS) eine Teilkomponente der Supply-Chain-Planung und dient der kontextspezifischen Darstellung der Fertigungsplanung und -terminierung“.
Das APS ist aufgrund seiner Spezifität und der Ausrichtung auf das Ressourcen- und Materialmanagement üblicherweise eine Einzelanwendung. Sein Schwerpunkt liegt auf einem ausgewogenen Zusammenspiel von Produktivität, Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Der Schwerpunkt im MES liegt auf der Umwandlung von Rohmaterialien in Fertigerzeugnisse. Beide Anwendungen weisen eine gewisse Ähnlichkeit auf, da sie das gleiche Ziel der Optimierung von Fabrikproduktivität und Material mithilfe von Fertigungsplanung und -ausführung verfolgen. So gehen die Vorteile einer synchronisierten, zentralen Übersicht über alle Informationen im MES durch den Einsatz eines isolierten, nicht integrierten APS verloren. Zum Ausschöpfen der vollen APS-Leistung ist eine einfache Integration nicht ausreichend, es muss vielmehr als ein natives MES-Modul eingesetzt werden.
NATIVE APS-FUNKTIONALITÄT IM MES
Was bedeutet das konkret? Im Prinzip bedeutet das, dass das APS auf dem gleichen Framework wie das MES basiert. Es verwendet, wie alle anderen MES-Module auch, die gleichen Stammdaten und Benutzeroberflächen (GUI), ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand seitens der IT- oder Fertigungsteams im Unternehmen.
Ein Blick auf den Datenfluss im Diagramm oben zeigt, welche Daten für das APS aus dem MES und vice versa idealerweise benötigt werden. Die Automatisierung und Integration dieser Datenströme sorgt für schnellere Arbeitsabläufe und ermöglicht somit einen reaktionsschnelleren Betrieb. Und das ist der entscheidende Vorteil der zusätzlichen nativen APS-Funktionalität im MES.
WAS GESCHIEHT, WENN EINE VERBINDUNG ZWISCHEN APS UND MES NICHT NATIV IST?
Die native APS-Funktionalität im MES ist in der Praxis eher selten. Die meisten Terminierungs-Tools sind in diesen Varianten verfügbar:
1. Die bestmögliche Lösung (engl. Best-in-breed): Ein unabhängiges System.
2. Enthalten im ERP: Zu den Schwachpunkten gehören die Abwicklung komplexer Vorgänge und eine zusätzliche Integration, da die meisten ERP-Systemanbieter ihre APS dazugekauft und nicht selbst entwickelt haben.
3. Erweiterung durch Lösungen externer Anbieter: Ähnlich wie beim ersten Punkt schließen sich mehrere MES-Unternehmen mit einem APS-Partner zusammen, um eine breitere Funktionalität zu erreichen. Die Integration erfolgt nur oberflächlich, da keine Stammdaten geteilt werden und das System für eine unabhängige Anwendung vorgesehen ist.
4. Ein Unternehmen, unterschiedliche Systeme: Wie beim Zusatzprodukt unter Punkt 3 bietet diese Variante eine zentrale Quelle für das MES und APS, in der Praxis handelt es sich dabei jedoch um unabhängige Anwendungen mit geringer bis gar keiner Integration.
Den kompletten Artikel zu diesem Thema lesen Sie hier.
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
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Zeit für offene Fragen zu einzigartiger Software-Plattform!
Der Erfolg gibt eifas Recht: Ende Juli hat das Unternehmen für die Weiterentwicklung der Software-Plattform eine Seedmatchkampagne gestartet. Knapp 132.000 Euro konnte der Full-Service-Provider bis jetzt (Stand 25.August) von überzeugten Investoren gewinnen. Mit den neuen Maßnahmen konnte der Umsatz bereits von Juni auf Juli um 37 Prozent gesteigert werden. Das Team von eifas hofft, nach dem virtuellen Live-Event noch weitere Unterstützer für die Plattform begeistern zu können.
Und so funktioniert es: Mit Hilfe der Videomeeting-Plattform Zoom werden eifas-Gründer Moe Dorfner und Geschäftsführer Robert Dotzauer Ihnen online die Benutzeroberfläche unserer Plattform präsentieren – mit all ihren einzigartigen Funktionen. Im Anschluss können Sie direkt den Austausch mit den beiden beginnen. Sie haben damit eine einzigartige, aber einfache Möglichkeit, die Persönlichkeiten, die das "eifas-Schiff" steuern, kennen zu lernen und direkt Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Den Link zum Online Meeting auf Zoom veröffentlichen wir rechtzeitig vor dem Treffen. Wenn Sie uns aber schon jetzt ihre Teilnahme an investors@eifas.org bestätigen, erhalten Sie eine persönliche Einladung via Mail.
Bevor Sie auf einem Computer oder einem mobilen Endgerät an einem Zoom-Meeting teilnehmen, können Sie die App hier (https://zoom.us/download) herunterladen. Andernfalls werden Sie aufgefordert, Zoom zu installieren, sobald Sie auf unseren Teilnahme-Link klicken.
Moe Dorfner, Robert Dotzauer und das restliche eifas-Team freuen sich auf das virtuelle Kennenlernen. Sie sind gerne bereit, Ihnen einen umfassenden Einblick in unsere Plattform für alle administrativen und finanzbasierten Dienste zu gewähren.
Fragen vorab zu eifas oder zur Seedmatch-Kampagne können sie gern schon vor dem Termin per Email an: investors@eifas.org stellen. Und natürlich auch jederzeit live während des virtuellen Events.
Die Unternehmensfinanzen zukunftssicher machen, das ist in der heutigen Zeit die Grundlage um auch den Rest des Unternehmens sicher durch die kommenden Jahre zu steuern. Das eifas Netzwerk steht Ihnen dabei nicht nur beim Thema Finanzen als ein starker und kompetenter Partner zur Seite. Mit den internen Service-Lines eifas-consulting, customs, legal, tax und collections können viele Fragen aus den Bereichen Lohn, Arbeitsrecht, Steuern oder Zoll beantwortet werden. Für einen strukturierten Überblick steht Ihnen hierzu der persönliche Client-Manager als Ansprechpartner und Vermittler in das Netzwerk zur Seite. Durch die – auf Unternehmeranspüche zugeschnittene – Online-Plattform eifas sind Buchhaltung, Lohnabrechnung, Mitarbeiterverwaltung und Administration in der Cloud ortsunabhängig, sicher und jederzeit verfügbar. Die Effizienz- und Qualitätssteigerung sowie Konformität wird daher mit diesem Weg der Digitalisierung gleichzeitig ein Kosten und Zeitfaktor, den man nicht vernachlässigen darf um Wettbewerbsfähig bleiben zu können. Oft ist es der erste Schritt, der gesetzt werden muss. Das Team von eifas geht diesen Weg gern mit Ihnen gemeinsam.
eifas Holding GmbH
Akazienstraße 3a
10823 Berlin
Telefon: +49 (30) 55579599-0
Telefax: +49 (30) 55579599-9
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Marketing
E-Mail: nadja.dotzauer@eifas.org
CREALOGIX bringt Conversational Banking als SaaS-Lösung für die verstärkte Kundenbindung
Conversational Banking verspricht eine grosse Menge an Chancen im Wealth Management und Retail Banking. Bislang war die Kommunikation zwischen Bank und Kunde von Unterbrüchen und wechselnden Medien geprägt. Im privaten Bereich setzten sich Messenger wie WhatsApp als Kommunikationstools bereits durch und führten zu einem veränderten Kommunikationsverhalten. Conversational Banking überträgt dieses Verhalten auf den Dialog mit der Bank. Zeit- und ortsunabhängig lassen sich so Bankgeschäfte abwickeln, angestossen durch die Bank oder durch den Kunden. CREALOGIX Conversational bietet der Bank das notwendige Toolset, ausgestattet mit hoher Sicherheit, der regulatorischen Konformität und vielfältigen Integrationsmöglichkeiten.
Kundenbeziehungen durch Individualisierung stärken
Finanzdienstleistungsprozesse sind bereits strukturiert, teilweise digitalisiert und partiell auf einzelne Kundentypen zugeschnitten. Das Kundenerlebnis in persönlichen Gesprächen in Bankfilialen kann nun digital weitestgehend durch sichere, individualisierbare Angebote und Ansprachen erfüllt werden. Um die Prozesse vollständig digital durchzuführen, gehören bei CREALOGIX Conversational neben der sicheren Authentifizierung auch der Dokumentenaustausch, digitale Signing-Prozesse, Push-Notifikationen und Formulare für standardisierten Informationsinput dazu.
«Wir brechen damit in eine neue Ära des Digital- und Mobile Banking auf», sagt Martin Unterbäumen, Head of Product Management bei CREALOGIX. «Systemunabhängig können wir CREALOGIX Conversational als Modul unseres bestehenden Digital Banking Hubs und als unabhängige SaaS-Lösung anbieten. Wir sprechen insbesondere Kunden an, die ohne grosses Integrationsprojekt rasch die Vorzüge des Conversational Bankings nutzen möchten.»
Die CREALOGIX Gruppe ist ein Schweizer Fintech-Top-100-Unternehmen und gehört weltweit zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den digitalen Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 700 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Gruppe (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.
CREALOGIX AG
Maneggstrasse 17
CH8041 Zürich
Telefon: +41 (58) 4048000
http://www.crealogix.com
Senior Marketing & Communication Manager, CREALOGIX Switzerland
E-Mail: christoph.flueckiger@crealogix.com
SunPower Photovoltaik-Module für privat (Vortrag | Weißenohe)
SunPower Photovoltaik-Module – Hochleistung für Eigenstrom im Privathaushalt – In dem Facebook Vortrag werden die Module gezeigt und erklärt, wie man seinen eigenen Strom für Zuhause macht.
Eventdatum: Dienstag, 25. August 2020 11:00 – 11:30
Eventort: Weißenohe
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de
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VMware integriert Kubernetes in Fusion 12 und Workstation 16
„Entwickler können Kubernetes-Anwendungen auf direktem Weg von der Test- und Developmentphase in Produktion bringen“, so Lee Caswell, Vice President, Marketing, Cloud Platform Business Unit, VMware. „Wir haben ein konsistentes CI/CD-Betriebsmodell entwickelt, das – zusammen mit unserer kostenlosen Player-Version – für alle Entwickler verfügbar ist.“
Ausbau des Supports für Entwickler
Mit den Desktop-Hypervisor-Produkten VMware Fusion und Workstation bietet VMware sowohl Entwicklern als auch Endanwendern und IT-Experten seit vielen Jahren branchenweit führende Lösungen. Die neuen Updates unterstützen moderne Anwendungsentwickler mit Verbesserungen der Container-Engine CLI namens „vctl“ und stellen diese gleichzeitig in Workstation für Windows zur Verfügung. Mit Fusion oder Workstation können Entwickler mehr benutzerdefinierte Kubernetes-Cluster mit Support für „kind“ unterstützen – ein Tool zur Ausführung lokaler Kubernetes-Cluster mit Containern als Grundlage für „Kubernetes Nodes“. Mit vctl erstellte Container können auf lokalen Kubernetes-Clustern getestet werden, um Pipeline-Workflows zu überprüfen, bevor sie an eine zentrale Container Registry wie etwa Harbor weitergeleitet werden. Darüberhinaus können die Container ebenfalls auf größeren VMware Cloud Foundation 4 mit Tanzu-basierten Produktionsclustern in einer Service-Delivery-Pipeline implementiert werden.
Weiterhin können Administratoren eine Verbindung mit VMware vSphere 7 über ESXi und vCenter herstellen, um VM-Betrieb und -Wartungsaufgaben remote auszuführen. Fusion und Workstation unterstützen die neuesten physischen und virtuellen Hardwarefunktionen und bieten sofort einsatzbereite Workload-Mobilität/-Kompatibilität zwischen Desktops und Rechenzentren.
In Vorbereitung auf die nächste Version von macOS 11.0 Big Sur setzt VMware auf eine vollumfängliche Nutzung des Hypervisors von Apple und anderer APIs, wodurch Kernel-Erweiterungen überflüssig werden und macOS 11 sowohl als Host als auch als Gast unterstützt wird.
Weitere neue Funktionen von VMware Fusion und Workstation:
- DirectX 11 und OpenGL 4.1 – Unterstützung von Spielen und Anwendungen mit Direct3D Version 11 oder OpenGL 4.1
- Windows 10 Hyper-V Mode – VMware Workstation-Produkte unterstützen die Ausführung von VMs, Containern und Kubernetes-Clustern auf PCs mit Windows 10 Version 2004, die den Hyper-V Mode aktiviert haben
- Dark Mode – Für Workstation Pro- und Player-UIs gibt es die neue Dark Mode-Funktion, die sich nahtlos den neuesten Versionen von Windows 10 anpasst, einschließlich der kürzlich veröffentlichten Version von 2004
- eGPU-Kompatibilität – Fusion Player und Pro unterstützen eGPU-Geräte, wodurch der ressourcenintensive Grafik-Rendering-Prozess von der internen integrierten oder diskreten GPU auf einen wesentlich leistungsfähigeren externen Grafikprozessor verlagert wird
- Verbesserter Zugang – Zugriffskontrollen gemäß VPAT-Abschnitt 508, damit Anwender die Vorteile virtueller Maschinen voll ausschöpfen können
Preise und Verfügbarkeit
Für den neu eingeführten VMware Fusion 12 Player gilt das gleiche Preis- und Lizenzierungsmodell wie für den Workstation Player. Dieser ist für den Privatgebrauch kostenlos erhältlich – für die geschäftliche Nutzung ist eine Lizenz erforderlich. Neue Lizenzen von VMware Fusion 12 Player und Workstation 16 Player werden für 149 US-Dollar erhältlich sein, Upgrade-Lizenzen für 79 US-Dollar.
VMware Fusion 12 Pro und VMware Workstation 16 Pro werden voraussichtlich in Q3 FY21 von VMware (bis Ende Oktober 2020) verfügbar sein. Upgrades für beide werden für 99 US-Dollar erhältlich sein und neue Lizenzen für 199 US-Dollar.
Weiterführende Informationen
- Lesen Sie den Blogbeitrag Was ist neu in VMware Fusion 12 und Workstation 16
- Erfahren Sie mehr über vSphere
- Folgen Sie VMware auf Twitter und lesen Sie den VMware DACH Blog
VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Security sowie digitaler Arbeitsplatz bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Kunden rund um den Globus. Unterstützt werden diese durch ein umfassendes Partner-Netzwerk. Das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto setzt seine zahlreichen technologischen Innovationen im Rahmen des "Force for Good"-Ansatzes ein, um auf globaler Ebene Positives zu bewirken. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.
VMware Global, Inc
Willy-Brandt-Platz 2
81829 München
Telefon: +49 (89) 370617000
Telefax: +49 (89) 3706
http://www.vmware.com/
Telefon: +49 (89) 419599-28
E-Mail: vmware@maisberger.com
Qlik-Zertifizierung für Cloudera Data-Platform
Konsequente Nutzung von Daten aus allen Quellen
„Ähnlich wie der Ansatz von Qlik, die konsequente Nutzung von Daten aus allen Quellen durch performante Analysen in jeder Cloud-Plattform zu gewährleisten, steht bei der Cloudera Data Platform der Wunsch der Kunden nach Flexibilität und Freiheit an erster Stelle“, so Wolfgang Kobek, SVP EMEA bei Qlik. „Wir freuen uns darauf, unsere gemeinsamen Kunden dabei zu unterstützen, noch effektiver von Cloudera zu profitieren. Wo immer möglich, sollen sie die Fähigkeiten und Stärken der Cloudera Data Platform nutzen, um noch mehr Nutzen aus Daten und Analysen in der Cloud zu generieren.“
Qliks End-to-End-Cloud-Plattform für Datenintegration und -analyse setzt auf Echtzeit-Fähigkeit, um Daten aus jeder Cloud oder On-Premise-Quelle in Analyics-Projekte zu integrieren und sie analysefähig zur Verfügung zu stellen. Die Analyse und Visualisierung der Informationen führen zu umsetzbaren Einsichten, so dass aus Rohdaten ein echter Mehrwert für die datengetriebene Unternehmenssteuerung wird. Die Plattform von Qlik schließt auf diese Weise Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Sie hilft Anwendern dabei, unmittelbaren Wert aus ihren Datenpipelines zu schöpfen – und überwindet damit sowohl mögliche Datensilos als auch Infrastrukturhürden.
Valide Grundlagen für datenbasierte Entscheidungen
Zudem unterstützt das Automatisieren von Prozessen für kontinuierlichen Datenzugriff die größtmögliche Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen aus beliebigen Quellen – einschließlich der Cloudera-Datenplattform. So erhalten Anwender auf der Basis relevanter Informationen umgehend valide Grundlagen für datenbasierte Handlungsoptionen – geräteunabhängig und am Ort der Entscheidung.
„Innerhalb der Cloudera Connect Technical Certifications lassen sich die Potenziale von Daten-Clouds in Unternehmen voll erschließen, um deren ganzen Nutzen sowie echte Transformation zu realisieren“, so Gary Green, Vice President Strategic Partnerships bei Cloudera. „Mit der Qlik-Zertifizierung für die Cloudera Data Platform können unsere zahlreichen gemeinsamen Kunden die Demokratisierung von Daten zusätzlich beschleunigen. Dadurch sind sie für alle Projekte rund um Datenintegration und -analyse gewappnet – von Edge-Szenarien bis hin zu KI. So entsteht cloudbasiert und datengetrieben immer mehr Geschäftswert.“
Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Die cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse von Qlik schließt die Lücke zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.
QlikTech GmbH
Niederkasseler Lohweg 175
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 58668-0
Telefax: +49 (211) 58668599
http://www.qliktech.de
Director Marketing D/A/CH
Telefon: +49 (211) 58668-410
Fax: +49 (211) 58668-599
E-Mail: presse@qlikview.com
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 419599-37
Fax: +49 (89) 9599-12
E-Mail: qlik@maisberger.com
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 41959937-53
Fax: +49 (89) 419599-12
E-Mail: qlik@maisberger.com

Software für Waren Auslieferungen im SHK Großhandel
Der SHK Großhandel, auch Haustechnik Großhandel genannt, betreibt für seine Kunden die Logistik und ermöglicht einen bedarfsgerechten Transport sowie die Auslieferung direkt zur Baustelle.
Kurzum: Die wichtigste Aufgabe des Großhändlers besteht darin, die richtige Ware, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit sowie in der richtigen Menge und Qualität kotengünstig bereitzustellen.
Um dies sicherzustellen, bietet COSYS die passende Software für die Bereitstellung der Waren, die Verladung und Auslieferung (Belieferungstouren).
Mobile Software – Verladung
Mit COSYS Ablieferscannung Software können bei der Verladung alle Waren gescannt und mit den tatsächlichen Ladelisten (Waren, die für den Kunden bestimmt sind) abgeglichen werden.
Hierzu hat der Fahrer die Ladlisten direkt mobil auf dem Gerät heruntergeladen.
Die Überprüfung erfolgt automatisch und wird durch akustische Signale sowie farbliche Kennzeichnungen unterstützt.
Mobile Software – Auslieferung
Bei der Auslieferung direkt an Kunden oder auf der Baustelle werden die Waren erneut gescannt und automatisch abgeglichen.
Sollten Retouren vorliegen, können diese ebenfalls per Scan erfasst und vom Fahrer als zurückgenommen dokumentiert werden.
Die Auslieferung wird mit der Unterschrift des Kunden oder per Fotoerfassung der Abladung bestätigt.
So sorgen Sie für bestmögliche Absicherung Ihrer Fahrer und eine lückenlose Dokumentation der Auslieferung.
Backend Software – Nachverarbeitung und Administration
Alle mobil erfassten und bearbeiteten Daten werden mit aktuellem Status an das COSYS Backend übertragen. Eine Online/Offline Hybrid Variante sorgt für maximale Flexibilität der Datenübertragung.
Im COSYS Backend ist der COSYS WebDesk enthalten. Dieser dient dem Back-Office oder Leitstand als zentrales Steuerelement zur Nachverarbeitung und Administration.
Im COSYS WebDesk können alle Touren und Waren mit aktuellem Status ebenso wie ggf. erfasste Fotos und Unterschriften angezeigt werden.
Auch erfasste GPS Koordinaten bei der Baustellenauslieferung können angezeigt werden.
Die COSYS Ablieferscannung Software können wir Ihnen als SaaS Lösung in der COSYS Cloud oder On Premise bereitstellen.
Schnittstellen und Anbindungen
Um Vorgabedaten wie Tourdaten (mit Tourreferenz, Tournummer, Tourdatum, Lieferadresse vom Kunden, Waren) an das COSYS System zu übertragen bietet das COSYS Backend verschiedene Schnittstellenmodule.
Eine Dateischnittstelle ist ebenso möglich wie eine Datenbankschnittstelle oder WebService Schnittstelle. COSYS bietet vielfältige Möglichkeiten, um an Ihr ERP System oder Kundensystem anzubinden.
COSYS MDE Geräte
COSYS MDE Ablieferscannung Software ist lauffähig:
- auf Fulltouch Scannern (mit eingebauter Scan Engine) wie dem Zebra TC57, TC77 oder dem Honeywell EDA51.
- im App-Einsatz auf Android oder Apple iOS Smartphones. COSYS sorgt dank integriertem Kamera Scan Plug-In in den COSYS Softwarelösungen für immer hochwertige Scanperformance (geräte-, hersteller- und technologieunabhängig).
Informieren Sie sich noch heute über COSYS Ablieferscannung Software unter:
https://www.cosys.de/loesungen/transport-logistik/mde-ablieferscannung
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

geoCapture kooperiert mit Craftnote
Mit Craftnote hat geoCapture nun einen aufstrebenden Partner an der Seite. geoCapture ist bereits seit mehreren Jahren bekannt für seine Lösungen zur GPS-Ortung und Zeiterfassung. Die Werkzeug- und Objektortung ergänzt mittlerweile die Produktpalette. Mit diesen und noch vielen anderen Funktionen bietet geoCapture ein Rundum-Sorglos-Paket für eine Vielzahl an Branchen.
Craftnote selbst etablierte sich mit einer App-Lösung für Handwerksunternehmen schnell am Markt. Das Dokumentationstool bietet viele nützliche Funktionen, wie eine Chat Funktion, flexible digitale Formulare, eine mobile Dateiablage und vieles mehr. Das Herzstück von Craftnote ist die Projekt- und Ordnerstruktur. Damit lassen sich komplexe Bauvorhaben und Projekte strukturiert abbilden und verwalten.
Gemeinsam mit Craftnote strebt geoCapture vertriebs- und marketingorientierte Ziele an. „Wir sind froh, mit Craftnote einen innovativen Partner gewinnen zu können!“, so Friedhelm Brügge, Geschäftsführer von geoCapture. „Wir profitieren von der Arbeit des anderen und arbeiten technisch Hand in Hand miteinander.“
Das Ziel ist es Schnittstellen zu schaffen, bei denen Projektdaten und Dokumente übertragen werden können. „Da man die gleiche Zielgruppe bedient und bereits ein gemeinsamer Kundenstamm besteht, profitieren alle von dieser Kooperation.“ bestätigt Gleb Christoffel, Geschäftsführer von Craftnote. „Beide Unternehmen können sich hervorragend ergänzen.“
Passend zur Kooperation mit geoCapture ruft Craftnote die Kampagne „Warum Branchensoftware die Digitalisierung im Handwerk verhindert“ ins Leben. Damit möchte das Unternehmen zeigen, dass sich typische Branchenprogramme immer weiter abschotten und Zusammenarbeit verweigern. Nicht so Craftnote und geoCapture. Als so genannte offene Systeme sind die beiden Anbieter immer um neue Schnittstellen bemüht und entwickeln sich stetig weiter.
Beide freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit und die neuen Projekte, die in Zukunft kommen werden.
Die Firma geoCapture, mit Sitz im münsterländischen Hopsten, wertet Daten von GPS-Sendern in Fahrzeugen, Maschinen oder über Smartphones für seine Kunden aus. Hauptaugenmerk des Unternehmens ist die mobile Zeiterfassung per GPS. Über einen Sensor im Fahrzeug können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten mobil erfassen.
geoCapture GmbH
Ibbenbürener Str. 14a
48496 Hopsten
Telefon: +49 (5458) 936668-0
Telefax: +49 (5458) 936668-28
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