Monat: August 2020

Wie IT-Admins das „Sommerloch“ richtig nutzen können

Wie IT-Admins das „Sommerloch“ richtig nutzen können

Seit Beginn der Corona-Pandemie war für IT-Spezialisten nicht mehr an Urlaub oder Erholung zu denken. Damit die Unternehmen weiter funktionieren und deren digitale Infrastruktur erhalten bleibt, waren die IT-Experten damit beschäftigt, die Zugänge zum Firmennetz zu erweitern, komplexe Telefonanlagen ins Home-Office zu verlegen und neue Strukturen zu schaffen, um digitales Lernen zu ermöglichen. Doch jetzt, wo andere Urlaub machen und im Büro eine zunehmend sommerlich entspannte Atmosphäre herrscht, können Technikexperten ihre Zeit endlich wieder flexibler nutzen. Einerseits, um besonders im Hinblick auf eine mögliche neue Pandemiewelle die Digitalisierungsfortschritte weiterzuentwickeln, andererseits, um einige Punkte auf der To-Do-Liste abzuarbeiten.

Damit IT-Admins ihre Zeit bestmöglich nutzen können, hat Sascha Giese, Head Geek™ bei SolarWinds, vier Tipps zusammengestellt:

Tipp 1: Zeit zum Aufräumen nutzen – auch draußen: Ja, der Sommer bietet optimale Bedingungen, um Ordnung zu schaffen: Die Sonne scheint, da müssen doch „dringend“ die Kabel im Außenbereich neu verlegt werden. Auch das Regal im Büro sollte ausgemistet werden und bietet Abwechslung zur gewöhnlichen PC-Arbeit am Bildschirm. Im Serverraum könnte man es sich zur Aufgabe machen, die Kabel farblich zu sortieren. Das macht sicher Eindruck bei den Kollegen. 

Tipp 2: Maintenance, wenn die anderen im Urlaub sind: Gerade wenn weniger Mitarbeiter im Büro sind, lohnt es sich doch einmal genauer zu prüfen, welche Nutzerkonten und Zugänge vergeben sind: Welche Konten haben welche Zugriffsrechte, wann war der letzte Log-In? Gibt es die Mitarbeiter noch oder ist wer gerade im Urlaub? Erkennt man verdächtige Aktivitäten? Eine Access-Rights-Management-Lösung kann hilfreich sein, und bei solchen Vorgängen unterstützen.

Auch Updates können in dieser Zeit einfacher durchgeführt werden. Mit weniger Mitarbeitern können diese problemlos installiert werden, auch wenn das Telefon für eine halbe Stunde einmal nicht geht.

Was einem sonst böse auf die Füße fallen kann, ist, wenn Zertifikate ihre Gültigkeit verlieren. Die Laufzeit solcher Gültigkeiten erstreckt sich über zwei bis fünf Jahre. Rechtzeitige Verlängerungen vermeiden daher unnötigen Ärger mit den Vorgesetzten, und so etwas kann in der Sommerzeit schnell überprüft werden.

Tipp 3: Wiederkehrende Aufgaben automatisieren: Wäre es nicht schön, wenn IT-Experten die Zeit mit einem Kaffee in der Sonne verbringen könnten, während automatische Vorgänge alle Systeme am Laufen halten? Soweit ist es in Sachen Automatisierung tatsächlich noch nicht, aber für die Zukunft kann diese viele redundante Aufgaben abnehmen. Nun ist die Zeit sich damit zu befassen. Es muss nicht kompliziert sein, simple Skripte kann man sich schnell selbst beibringen. Denken Sie an die Aufgaben und Arbeitsschritte, die sich permanent wiederholen. Hat einer der Belegschaft mal wieder das Passwort vergessen? Einfache automatisierte Chatbots können ein solches Problem anstelle des Admins lösen.

Tipp 4: Vorbereitungen für den Herbst treffen: So groß die Herausforderungen zu Beginn des Lockdowns für die IT auch waren, so groß ist nun die Sorge, den Weg zurück ins Büro zu wagen. Mit Blick auf eine mögliche zweite Welle sollte die IT-Abteilung jetzt einen gut überlegten Back-to-the-Office-Plan erstellen, um einen weiteren Stresstest für das Team zu vermeiden. Der Start der Umsetzung (Tag X) eines solchen Planes lässt sich auf ein beliebiges Datum festlegen und ist so – je nach Pandemielage – jederzeit verschiebbar.

Folgende Fragen sollten dabei berücksichtigt werden:

  • Welche Teams oder Abteilungen kommen an Tag X zurück ins Büro, welche an Tag Y? Welche Vorbereitungen müssen die IT-Experten dafür einen Monat/eine Woche/einen Tag davor jeweils getroffen haben?
  • Braucht man weiterhin alle Dateien in der Cloud? Wenn nicht, müssen bestimmte Applikationen oder Daten zurück verschoben werden?
  • Wurden zusätzliche Ressourcen, etwa für Remote-Zugriffe, umgesetzt oder neu verteilt?

Natürlich sollte auch jeder Technikexperte richtigen Urlaub machen – ganz ohne Laptop und Diensthandy. Diese Zeit muss, wie in jeder anderen Abteilung, von Kollegen abgedeckt werden. Und wenn es dann doch einmal brennt, kann das Unternehmen kurzfristig externe Hilfe eines Managed Service Providers (MSP) anfordern. Das kann zwar extra kosten, aber ein Komplett-Ausfall des IT-Admins durch Überarbeitung ist noch teurer.

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diva-e Webinar: Tipps, Tricks und Fallstricke in der richtigen Anwendung von Google GMP SA360 (Webinar | Online)

diva-e Webinar: Tipps, Tricks und Fallstricke in der richtigen Anwendung von Google GMP SA360 (Webinar | Online)

Wie man durch den gezielten Einsatz von Bidding und Inventory Management mehr Performance aus eigenen Search Kampagnen erreichen kann – Insights aus 2 Customer Case Studies

Das erfahren Sie im Webinar:

Im Rahmen des Webinars wird einerseits das Big Picture zur Google Marketing Platform (GMP) und deren spezifischer Nutzwert von SearchAds (SA360) aufgezeigt und andererseits auf die wichtigsten Funktionen eingegangen.
Der Anwendungsnutzen der GMP bzw. SearchAds 360 stellen Pasun und Zino anhand von zwei spannenden Customer Cases praxisnah dar und erläutern die jeweiligen funktionalen Stärken des Tools im täglichen Einsatz. Die Referenten präsentieren Themenstellungen, spannende Insights und konkrete Anwendungsbeispiele u.a. zu „SEM Panel“ (Engine Overview, Mgmt. verschiedener Accounts), „Inventory Management“ (Business Data, Ad Builder, Inventory Campaigns) sowie „Auction Time Bidding“ (manuell vs. Intra-Day).
Absolut spannende, einzigartige Insights für alle Performance Marketing Verantwortliche und SEA-Interessierte, die das „Next Level Marketing“ erreichen wollen!

Wann? Mittwoch, 16. September 2020, ab 15 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten

Anmeldung: https://diva-e.com/de/txp/webinare/google-gmp/

Die Referenten:
Pasun Zarif, Senior Client Success Manager, diva-e Products
Zino Toth, Digital Tech Consultant, dq&a

Eventdatum: Mittwoch, 16. September 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
https://www.diva-e.com/

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Neue Version Q-DAS eMMA 3.2.0 – Schnellere und verbesserte Analyse von 3D Messdaten

Neue Version Q-DAS eMMA 3.2.0 – Schnellere und verbesserte Analyse von 3D Messdaten

Q-DAS, Teil von Hexagons Manufacturing Intelligence Sparte, bringt Q-DAS eMMA Version 3.2.0 mit Leistungsoptimierungen auf den Markt. Die neueste Version bietet eine einfachere Benutzerverwaltung, neue und verbesserte Techniken für die interaktive Analyse optischer und taktiler Messungen sowie Sicherheitsverbesserungen.

Die Version 3.2.0 erweitert das Konzept der Benutzerverwaltung und Datenverwaltung. Systemadministratoren können das Verlaufsprotokoll wichtiger administrativer Änderungen verfolgen und das Hinzufügen / Löschen von Benutzern oder zugewiesenen Lizenzen aus dem Q-DAS eMMA AdminClient-Modul überwachen.

Das webbasierte Qualitätsüberwachungstool Q-DAS eMMA Reporter ist nun direkt über den eMMA Client-Modul zugänglich. Unter der neuen Registerkarte “Reporter” wird eine Liste mit Links zu allen exportierten Berichten angezeigt. Die Links leiten den Benutzer direkt zum entsprechenden Webbericht weiter und bieten eine einfachere Kompatibilität zwischen den Modulen. Der brandneue Suchdialog erleichtert die Erkundung der Bauteilen. Der Benutzer kann einfach ein Teil der Referenznummer des Komponententeils eingeben, gefolgt von / mit dem % Symbol und alle verfügbaren Komponenten auflisten, die die angegebenen Kriterien enthalten.

Q-DAS eMMA 3.2.0 führt neue Analysetechniken in die 3D-Module ein. Die interaktive Definition virtueller Merkmale, die als ODiN-Funktionen bezeichnet werden, erweitern die gemeinsame Analyse optischer und taktiler Messungen. Darüber hinaus bietet der neue Anzeigemodus "Boxplot" eine Zusammenfassung der statistischen Auswertung für eine große Gruppe von Messungen an.

In Bezug auf Sicherheit und Effizienz optimiert die Version 3.2.0 Datenabfragen durch Verwendung von SQL-vorbereiteten Anweisungen, die einen effizienteren Zugriff auf Daten bieten und mögliche SQL-Injektion Angriffe verhindern. Eine zusätzliche Sicherheitsstufe für die Authentifizierung und den Zugriff auf Datenobjekte wurde ebenfalls eingeführt, um eine sicherere Kommunikation zwischen Server und Client durch Implementierung der OAuth1-Authentifizierung zu gewährleisten.

Die Produkte der neuen Q-DAS eMMA Version 3.2.0 sind in einem flexiblen Lizenmodell auf Basis eines Abonnements verfügbar. Außerdem bietet sie zahlreiche Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit, um den Qualitätssicherungsprozess zu vereinfachen und zu verbessern.

Über die Q-DAS GmbH

Q-DAS, Teil von Hexagon’s Manufacturing Intelligence Divison, ist ein führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die Qualitätssicherung in der industriellen Produktion. Erfahre mehr auf q-das.com. Der Der Geschäftsbereich Manufacturing Intelligence von Hexagon nutzt Daten aus Design und Engineering, Fertigung und Messtechnik als Basis für Lösungen zur Optimierung von Fertigungsprozessen Weitere Informationen erhalten Sie auf hexagonmi.com.

Q-DAS Lösungen unterstützen Firmen aus unterschiedlichen Branchen bei der Verbesserung der Qualität ihrer Produkte und Prozesse – von der Planung, Aufzeichnung und Visualisierung von Daten über die statistische Auswertung bis hin zur aufgabenbezogenen, benutzerspezifischen Berichtserstattung von Informationen. Seminare und Beratungen zur statistischen Prozesskontrolle, Messtechnik und Qualitätssicherung vermitteln methodische Fähigkeiten und unterstützen Kunden bei täglichen Qualitäts- und Prozessverbesserungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Q-DAS GmbH
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69469 Weinheim
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Pimp my PIM – neue Performance Tools für Contentserv

Pimp my PIM – neue Performance Tools für Contentserv

So wie AMG aus einem Mercedes ein High-Performance Fahrzeug macht, so macht SDZeCOM mit den eigenen Leistungsbausteinen das Contentserv PIM-System noch effizienter.

Auf Basis zahlreicher Implementierungen und jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Product Information Management (kurz PIM), hat SDZeCOM verschiedene Lösungsansätze für mehr Leistungsfähigkeit und Komfort entwickelt. Ziel ist es, dass den Anwendern das Arbeiten in gewissen Bereichen der Contentserv PIM-Software deutlich erleichtert wird.

Alle Leistungsbausteine wurden aus der Praxis heraus entwickelt und erprobt. Dafür verantwortlich ist das 29-köpfige Team der Business Unit Contentserv, das bei SDZeCOM zahlreiche Kunden wie beispielsweise Bauknecht, Erwin Müller Group, Haufe Akademie, Ravensburger, Seeberger, Vaillant und Walbusch betreut. Die Performance-Tools lassen sich häufig auch nachträglich, in ein bereits implementiertes und im Einsatz befindliches PIM-System von Contentserv einsetzen. Eine Möglichkeit, die bereits mehrere Anwender aus Industrie und Handel erfolgreich genutzt haben.

Einen Einblick in die von SDZeCOM eigenentwickelten Tools erhalten Hersteller und Händler im Webinar Contetserv-Specials am 9. September oder auf Wunsch in einer individuellen Vorstellung von Hannes Hauerwas, Teamleiter PIM.

Mehr dazu unter: www.sdzecom.de/contentserv-specials

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Stephan Bösel
Marketingleitung
Telefon: +49 (7361) 594-538
Fax: +49 (7361) 594-591
E-Mail: S.Boesel@sdzecom.de
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Tag der Entspannung in Stuttgart (Vortrag | Stuttgart)

Tag der Entspannung in Stuttgart (Vortrag | Stuttgart)

brainLight Info-Nachmittage
Kostenlose Vorträge zu „Entspannung auf Knopfdruck“
Ruhe und Gelassenheit auf Knopfdruck

Ein Geheimnis für ein gesundes und glückliches Leben liegt in der Balance. Die richtige Balance zu finden ist die entscheidende Herausforderung im Privatleben wie in Unternehmen.

Die weltweit einzigartigen audio-visuellen Tiefenentspannungs-Systeme von brainLight helfen Ihnen dabei, diese innere Ausgeglichenheit und Entspannung zu erreichen. Schon nach wenigen Minuten einer brainLight-Anwendung fühlen Sie sich ruhig und tiefenentspannt. Ihr Atem verlangsamt sich und wird gleichmäßiger. Es erscheinen Gedankenbilder und Vorstellungen wie in einem Film, Ihr Geist scheint zu schweben: Aufregende Farben, Formen und Muster entstehen vor Ihrem inneren Auge.

Mit unseren Informations-Nachmittagen haben wir eine Veranstaltungsreihe neu aufgelegt, in der wir Ihnen entgegen kommen und in verschiedenen Städten Deutschlands Halt machen. Entspannungstechnologie und das menschliche Gehirn sind ein spannendes und vielschichtiges Thema, auf das wir uns seit 31 Jahren spezialisiert haben. Unser Wissen geben wir gerne in Kurzvorträgen weiter.

Erfahren Sie in diesen kostenlosen Vorträgen (Dauer ca. 45 Minuten) mehr über Hintergrund und Wirkungsweise der brainLight-Systeme! Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

https://www.brainlight.de/events/info-nachmittage/tag-der-entspannung-in-stuttgart.html

Melden Sie sich bitte entweder bei Marina Menebröcker, Leiterin Vertriebsinnendienst, Telefon: +49 6021 5907-52,
E-Mail: marina.menebroecker@brainlight.de an,

oder bei Sigrid Krausert, Vertriebsinnendienst, Telefon: +49 6021 5907-54,
E-Mail: sigrid.krausert@brainlight.de

Nutzen Sie die Chance und testen Sie die brainLight-Tiefenentspannungssysteme direkt am Veranstaltungsort in entspanntem Ambiente. Für kostenlose Snacks und Getränke ist gesorgt.

Tag der Entspannung am 26. September 2020 in Stuttgart

Das Programm (Einlass ab 13 Uhr):

Entspannungszeit I (14 – 16 Uhr)
wechselweise Vortrag „brainLight – Hintergrund und Wirkungsweise“ und Entspannung mit Tiefenentspannungssystemen in unterschiedlichen Räumen

Entspannungszeit II (16 – 18 Uhr)
wechselweise Vortrag „brainLight – Hintergrund und Wirkungsweise“ und Entspannung mit Tiefenentspannungssystemen in unterschiedlichen Räumen

Für Snacks und Getränke ist gesorgt.

Referent: Verschiedene Referenten*innen

Veranstaltungsort:
GINKGO MöglichkeitenRaum, Gerokstraße 15, 70184 Stuttgart

Eventdatum: Samstag, 26. September 2020 14:00 – 18:00

Eventort: Stuttgart

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

brainLight GmbH
Hauptstraße 52
63773 Goldbach
Telefon: +49 (6021) 5907-0
Telefax: +49 (6021) 540997
http://www.brainlight.de

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Tag der Entspannung in Erfurt (Vortrag | Erfurt)

Tag der Entspannung in Erfurt (Vortrag | Erfurt)

brainLight Info-Nachmittage
Kostenlose Vorträge zu „Entspannung auf Knopfdruck“
Ruhe und Gelassenheit auf Knopfdruck

Ein Geheimnis für ein gesundes und glückliches Leben liegt in der Balance. Die richtige Balance zu finden ist die entscheidende Herausforderung im Privatleben wie in Unternehmen.

Die weltweit einzigartigen audio-visuellen Tiefenentspannungs-Systeme von brainLight helfen Ihnen dabei, diese innere Ausgeglichenheit und Entspannung zu erreichen. Schon nach wenigen Minuten einer brainLight-Anwendung fühlen Sie sich ruhig und tiefenentspannt. Ihr Atem verlangsamt sich und wird gleichmäßiger. Es erscheinen Gedankenbilder und Vorstellungen wie in einem Film, Ihr Geist scheint zu schweben: Aufregende Farben, Formen und Muster entstehen vor Ihrem inneren Auge.

Mit unseren Informations-Nachmittagen haben wir eine Veranstaltungsreihe neu aufgelegt, in der wir Ihnen entgegen kommen und in verschiedenen Städten Deutschlands Halt machen. Entspannungstechnologie und das menschliche Gehirn sind ein spannendes und vielschichtiges Thema, auf das wir uns seit 31 Jahren spezialisiert haben. Unser Wissen geben wir gerne in Kurzvorträgen weiter.

Erfahren Sie in diesen kostenlosen Vorträgen (Dauer ca. 45 Minuten) mehr über Hintergrund und Wirkungsweise der brainLight-Systeme! Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Melden Sie sich bitte entweder bei Marina Menebröcker, Leiterin Vertriebsinnendienst, Telefon: +49 6021 5907-52,
E-Mail: marina.menebroecker@brainlight.de an,

oder bei Sigrid Krausert, Vertriebsinnendienst, Telefon: +49 6021 5907-54, E-Mail: sigrid.krausert@brainlight.de

Nutzen Sie die Chance und testen Sie die brainLight-Tiefenentspannungssysteme direkt am Veranstaltungsort in entspanntem Ambiente. Für kostenlose Snacks und Getränke ist gesorgt.

Tag der Entspannung am 12. September 2020 in Erfurt

Das Programm:

Entspannungszeit I (14 – 16 Uhr)
14:00 Uhr: Begrüßung
14:15 Uhr: Vortrag „brainLight – Hintergrund und Wirkungsweise“
15:00 Uhr: Entspannung mit Tiefenentspannungssystemen

Entspannungszeit II (16 – 18 Uhr)
16:00 Uhr: Begrüßung
16:15 Uhr: Vortrag „brainLight – Hintergrund und Wirkungsweise“
17:00 Uhr: Entspannung mit Tiefenentspannungssystemen

Referent: Verschiedene Referenten*innen

Für Snacks und Getränke ist gesorgt.

Veranstaltungsort:

Kultur: Haus Dacheröden
Musikzimmer & Blauer Salon
Anger 37
99084 Erfurt

Eventdatum: Samstag, 12. September 2020 14:00 – 18:00

Eventort: Erfurt

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

brainLight GmbH
Hauptstraße 52
63773 Goldbach
Telefon: +49 (6021) 5907-0
Telefax: +49 (6021) 540997
http://www.brainlight.de

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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Wie Onventis SAP-Kunden im Einkauf bei der S/4HANA-Migration hilft

Wie Onventis SAP-Kunden im Einkauf bei der S/4HANA-Migration hilft

Unternehmen, die SAP im Einsatz haben, müssen mit dem angekündigten Wartungsende der Business Suite 7 neue Optionen für ihre Einkaufssysteme prüfen. Insbesondere für den Einkauf im Mittelstand ist die Onventis All-in-One E-Procurement Lösung die Alternative zu SAP Ariba oder SAP S/4HANA for Central Procurement.

Einkaufsseitig betrifft das Wartungsende der SAP Business Suite 7 vor allem den Support der Kernanwendungen SAP ERP 6.0 (ECC) und SAP Supplier Relationship Management (SRM) 7.0. Das R/3 Nachfolgeprodukt S/4HANA stellt Beschaffungsorganisationen vor zahlreiche Entscheidungen: Ist es besser, auf SAP S/4HANA in der Public Cloud oder in der Private Cloud oder On-Premise zu migrieren? Wie lässt sich SAP SRM in einer S/4HANA-Umgebung ersetzen? Einen 1:1 Ersatz für SAP SRM wird es zukünftig nicht geben und S/4HANA for Central Procurement befindet sich noch in der Startphase.

Komplettlösungen für den Einkauf im Mittelstand

Die neue SAP-Strategie im Zusammenhang mit dem Wartungsende von SAP SRM setzt im Einkauf auf vereinfachte Prozesse und weniger kundenindividuelle Lösungen. Ein großer Pain-Point, gerade für mittelständische Einkaufsorganisationen, ist eine fehlende Komplettlösung für ganzheitliche Beschaffungsprozesse vom vernetzten Lieferantenmanagement über Source-to-Contract bis zu Procure-to-Pay. Einkaufsleiter sollten sich daher schon lange vor einer bevorstehenden S/4HANA-Migration Gedanken über eine zukunftsfähige Ersatzlösung für SAP SRM machen, rät Frank Schmidt, CEO beim E-Procurement Anbieter Onventis: „Die All-in-One Procurement Suite von Onventis bietet bereits heute leistungsstarke SAP S/4HANA-Schnittstellen. Neben der S/4HANA-Readiness unserer E-Procurement-Lösungen verfügen unsere SAP-Experten über ein tiefes Prozess-Know-how, um bestehende SRM-Lösungen zu migrieren. Onventis ermöglicht die ganzheitliche Beschaffung von Produktionsmaterialien, indirekten Gütern und Dienstleistungen im nahtlosen Zusammenspiel mit SAP und mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis für den Mittelstand.“ Bereits über 100 SAP-Kunden aus Industrie, Service und Handel setzen bei der Digitalisierung des Einkaufs auf Onventis, darunter mit DPD der größte Paketdienstleister Europas. Christian Wenzel, Manager Central Procurement bei DPD, ist überzeugt: „Durch die Onventis-SAP-Integration können wir unseren Zentraleinkauf vollumfänglich digitalisieren und die Stärken des Onventis E-Procurement-Systems mit unserem SAP ERP-System verbinden.“

Einkaufsprozesse und SAP-Daten smart verknüpfen

„Bei Onventis entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden eine individuell zugeschnittene Migrationsstrategie für den Einkauf. Durch die S/4HANA Readiness ist Onventis jederzeit in der Lage, die Einkaufsprozesse von SAP ERP/ECC6 auf S/4HANA zu migrieren. Ebenso können Unternehmen, die bis auf Weiteres SAP ERP On-Premise nutzen werden, bereits jetzt ihren Einkauf mit dem S/4HANA kompatiblen Onventis Open Procurement Network digitalisieren und später auf S/4HANA migrieren. Dabei greifen unsere Einkaufsexperten auf 20 Jahre Erfahrung im Bereich SAP-Integrationen zurück“, ergänzt Mirko Stetefeld, Head of Consulting & Integration Services bei Onventis. Die Onventis-Lösungen verbinden SAP-Daten nahtlos und in Echtzeit. Für den Datenaustausch mit SAP bietet Onventis über 40 uni- und bidirektionale SAP-Schnittstellen.

Innovative Onventis Add-Ons für SAP im Einkauf

Einkäufer können im SAP-basierten Einkauf mit Onventis auf innovative Module wie „Delivery Schedules“ für die Produktions- und Materialplanung, „Quantity Contracts“ für Rahmenverträge mit automatischen Erinnerungen oder „ERP Imports“ für Bestellungen zugreifen. Zudem wurde aktuell das komplett überarbeitete Vendor Managed Inventory (VMI) Modul released. Damit können u.a. neben einer aktuellen Bestands- und Bedarfsvorschau auf Basis der übermittelten SAP-Planungsdaten auch fixe und geplante Zu- und Abgänge angezeigt werden. Zusätzlich werden Bestellvorschläge für Lieferanten erzeugt. Lieferanten werden bei Unterschreitung der Meldebestände automatisch kontaktiert.

Mehr zur Onventis All-in-One Beschaffungslösung für SAP S/4HANA und konkrete Anwendungsbeispiele lesen Sie hier: https://www.onventis.de/sap-kunden/

Über die ONVENTIS GmbH

Der Cloud-Anbieter Onventis hat seine E-Procurement Lösungen für den Mittelstand optimiert. Das Onventis Open Procurement Network vernetzt B2B-Geschäftsprozesse von Einkäufern und Lieferanten – einfach und sicher. Neben ganzheitlichen 360° Ein-kaufsprozessen für die strategische und operative Beschaffung bietet das All-in-One Beschaffungsnetzwerk die bedarfsgerechte Content-Integration sowie Vernetzungs-möglichkeiten über Unternehmensgrenzen hinweg. Mit der Übernahme von Work-FlowWise in 2020 wurde das Onventis Produktportfolio im Bereich Procure-to-Pay um Invoice- und Expense-Management-Lösungen erweitert. Weltweit wickeln über 1.000 Organisationen aus den Bereichen Einkauf und Finanzen mit rund 450.000 Usern und 50.000 Lieferanten über 10 Milliarden Euro Business Volumen jährlich über die Onventis Plattform ab.

Onventis Buyer unterstützt den Einkauf dabei, den Unternehmenserfolg durch Material-kosteneinsparungen und Prozessoptimierungen zu steigern. Onventis Supplier hilft Lieferanten, Kunden zu gewinnen und Umsatzchancen zu nutzen. Das modulare On-ventis Produktportfolio ist mit den BME-Gütesiegeln für "Supplier Relationship Manage-ment" und "Mobile Procurement" sowie den BITMI-Gütesiegeln "Software Made in Germany" und "Software Hosted in Germany" ausgezeichnet. Die Informationssicher-heits-Managementsysteme (ISMS) bei Onventis sind darüber hinaus nach ISO/IEC 27001 zertifiziert.

onventis.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ONVENTIS GmbH
Gropiusplatz 10
70563 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 686875-0
Telefax: +49 (711) 686875-10
http://www.onventis.de

Ansprechpartner:
Alisa Koch
Marketing Manager
Telefon: +49 (711) 686875-58
E-Mail: a.koch@onventis.de
Ralf M. Haassengier
PRX Agentur
Telefon: +49 (711) 71899-03
Fax: +49 (711) 71899-05
E-Mail: relf.haassengier@pr-x.de
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Retarus Business Integration Platform: Der einfache Weg ins Peppol-Netzwerk

Retarus Business Integration Platform: Der einfache Weg ins Peppol-Netzwerk

Im Rahmen des Pan-European Public Procurement OnLine (Peppol) soll jedes Unternehmen in der Lage sein, mit allen öffentlichen Auftraggebern der teilnehmenden Länder strukturierte, elektronische Dokumente auszutauschen. In Deutschland ist die elektronische Rechnungsstellung per XRechnung für Auftragnehmer ab November 2020 verpflichtend. Das kostenlose Retarus Whitepaper „Peppol: Die Verbindung mit dem öffentlichen Sektor in Europa und weltweit“ beschreibt, wie Peppol funktioniert, was die Vorteile sind und erklärt, wie Unternehmen ihren Dokumentenaustausch mit der öffentlichen Hand erfolgreich digitalisieren.

Peppol hat als internationales Projekt das Ziel, den gesamten Beschaffungsprozess von der Ausschreibung bis zur Rechnungslegung zu vereinheitlichen und wird bereits in den Ländern der EU, Australien, Kanada, Neuseeland und Singapur in unterschiedlicher Ausprägung erfolgreich eingesetzt. Ziel ist es, dass jedes Unternehmen mit öffentlichen Auftraggebern ausschließlich strukturierte, elektronische Dokumente wie Kataloge, Lieferantendokumentationen, Bestellungen und Rechnungen austauscht. Peppol ermöglicht das über die Definition eines Netzwerks, einheitlicher Prozesse sowie technischer Protokolle und Formate.

Wie funktioniert das Peppol-Netzwerk?

Der Austausch der Dokumente im Peppol-eDelivery-Netzwerk basiert auf einem 4-Corner-Modell, bestehend aus einem Sender, einem Empfänger und deren Access Points. Um eine nahtlose Zusammenarbeit der unterschiedlichen Systeme zu gewährleisten, werden innerhalb des Netzwerks verschiedene Nachrichtentypen entweder via Universal Business Language (UBL) oder UN/CEFACT Cross Industry Invoice (CII) übermittelt. Um Zugang zum eDelivery-Netzwerk zu erhalten, wird ein zertifizierter Access Point benötigt.

Retarus: Vertrauenswürdiger Partner für die Peppol-Anbindung

Retarus ist als „Certified Peppol Access Point“ vollständig zertifiziert und ermöglicht eine einfache Anbindung an das Peppol-Netzwerk. Alles, was Unternehmen bereitstellen müssen, sind Rechnungsdaten in einem beliebigen Format über ein beliebiges Kommunikationsprotokoll. Die Retarus Business Integration Platform konvertiert diese Daten in die richtige Struktur, übermittelt diese an das Peppol-Netzwerk und sorgt so für die sichere Zustellung an den gewünschten Empfänger.

Alle wichtigen Fakten zu Peppol, zum Stand der internationalen Umsetzung und zur erfolgreichen Digitalisierung des Dokumentenaustauschs mit öffentlichen Auftraggebern verrät das Retarus Whitepaper „Peppol: Die Verbindung mit dem öffentlichen Sektor in Europa und weltweit“, das hier kostenlos zum Download bereit steht.

Über die retarus GmbH

Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien „Made in Germany“ die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de

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Neue Allianz für die Verbindung von KI und IoT

Neue Allianz für die Verbindung von KI und IoT

Device Insight, ein etablierter Anbieter von IoT- und IIoT-Lösungen, und Sentian, ein schwedischer Spezialist für Industrielle KI, bündeln ihre Expertise und unterstützen Unternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse im Sinne einer Smart Factory zu optimieren. Die Zusammenarbeit vereint die beiden derzeit wichtigsten Technologiefelder KI und IoT zu einer „Artificial Intelligence of Things“ (AIoT) und hebt die intelligente Automatisierung industrieller Fertigungsprozesse auf ein neues Level. Damit können Unternehmen die Effizienz ihrer Produktion um bis zu 30 Prozent steigern. 

Bislang konzentrieren sich die meisten Industriebetriebe auf Predictive Maintenance und lassen damit die Chance ungenutzt, ihre Kernprozesse mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zu optimieren. Tatsächlich steckt gerade in diesen graduellen Verbesserungen der Produktionsprozesse ein vielversprechender Business Value, mit dem Unternehmen das Qualitätsniveau ihrer Produkte und die Effizienz im Betrieb signifikant steigern können.

Mit AIoT wird eine Industrieproduktion „smart“ – durchgängig und dauerhaft 

Das Ziel des innovativen AIoT-Ansatzes ist es, Abweichungen vom Optimum innerhalb eines Herstellungsprozesses fortlaufend zu verringern. Weniger Abweichungen bedeuten eine verbesserte Performance der Maschinen und Anlagen, weniger Ausschuss und weniger Kosten – und vor allem mehr Produkte in der höchsten Qualitätsklasse. Die Folge: Der Ertrag und Gewinn, aber auch die Kundenzufriedenheit steigen spürbar. Die Produktion wandelt sich hin zu einer Smart Factory.

Verknüpfung von IoT-Know-how und KI-Expertise 

Für die Umsetzung von AIoT-Projekten bringt Device Insight seine Kompetenz in der Anbindung der Maschinen, der Aggregierung und Verwaltung von IoT-Daten und der Verknüpfung mit KI-Anwendungen in die Partnerschaft ein. Einen zusätzlichen Mehrwert schafft die langjährige Expertise des Münchner IoT-Pioniers in der Analyse und Visualisierung von Auswertungen auf Basis hochperformanter IoT-Komponenten. Der schwedische KI-Spezialist Sentian steuert seine hochentwickelten Algorithmen und Lösungen bei, mit deren Hilfe Abweichungen innerhalb einzelner Produktionsabläufe oder sogar ganzer Anlagen reduziert werden. Wegweisend ist Sentians mathematischer Optimierungsansatz, der eine schnelle und hochpräzise Planung sowie flexible Neuplanung in der Produktion erlaubt. Einen weiteren besonderen Baustein bildet Sentians neuartiger, modellbasierter Ansatz für „Reinforcement Learning“ – die jüngste Entwicklung beim Deep Learning.

Warum Predictive Maintenance nicht ausreicht 

Mit dieser einzigartigen Verbindung aus KI und IoT begleiten Device Insight und Sentian Unternehmen auf dem Weg zu einer intelligenten Produktion – weg von Einzellösungen und punktuellen Verbesserungen, wie sie beispielsweise mit Predictive Maintenance möglich sind, hin zu einer ganzheitlich optimierten Smart Factory.

„Predictive Maintenance hat zwar nach wie vor große Bedeutung für die Industrie. Wenn es um Prozessoptimierungen geht, kann die vorausschauende Wartung jedoch nur bedingt weiterhelfen“, sagt Marten Schirge, Geschäftsführer bei Device Insight. „Die eigentliche Herausforderung in der Industrie liegt woanders. Viele Steuerungssysteme sind heute veraltet und wenig anpassungsfähig, während Maschinen gleichzeitig immer komplexer werden. In diesem Spannungsfeld setzen wir mit AIoT an. Zusammen mit unserem Partner Sentian wollen wir Unternehmen helfen, das versteckte Potenzial für mehr Effizienz, mehr Qualität und damit letztlich für mehr Gewinn voll auszuschöpfen.“

„KI in den Mittelpunkt der Produktion zu bringen, ermöglicht es Unternehmen, wirklich von der Technologie zu profitieren", sagt Martin Rugfelt, CEO von Sentian. „Das Potenzial von AIoT und unsere Zusammenarbeit bei der Bereitstellung vollständig skalierbarer Lösungen liefern den klaren Beweis für den tatsächlichen Business Value und nicht nur für die rein technische Machbarkeit. KI ist bereit, in der Praxis umgesetzt zu werden".

Sie haben Interesse an konkreten AIoT-Anwendungsfällen oder einem Gespräch mit unseren AIoT-Experten? Kommen Sie gerne auf uns zu – wir stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung. 

Whitepaper „Warum Predictive Maintenance nicht ausreicht – Intelligente Automatisierung mit AIoT“: Download-Link 

Film „Beyond Predictive Maintenance – Intelligent Automation with AIoT“: Hier ansehen

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH mit Sitz in München ist ein IoT-Spezialist, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Internet of Things, Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz begleitet. Auf Basis eines flexiblen IoT-Frameworks kombiniert Device Insight fertige IoT-Bausteine und Microservices mit individuellen Applikationen für maßgeschneiderte IoT-Services. Hierfür werden Systemintegration auf Basis gängiger Cloud-Provider und Development zu passgenauen und zugleich schnellen und skalierbaren Lösungen verknüpft. Device Insight unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Anwendungen im Bereich Datenerfassung, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Machine Learning, Industrial Analytics und AIoT (Artificial Intelligence of Things) zur Verfügung. In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service reicht von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Mehrfach wurde das Unternehmen als "Internet of Things (I4.0) Leader Germany" in der ISG Provider Lens ausgezeichnet. Seit 2019 ist Device Insight ein Tochterunternehmen des Automatisierungsspezialisten KUKA AG.

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CO2-Bilanz auf dem neusten Stand

CO2-Bilanz auf dem neusten Stand

Das Thema CO2-Reduzierung gewinnt angesichts der Klimaschutzdebatte immer stärker an Relevanz in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit „ecocockpit“ bietet die Effizienz-Agentur NRW seit 2015 ein Bilanzierungstool an, mit dem Unternehmen einfach und webbasiert die nötigen Daten zu produkt-, prozess- und standortbezogenen CO2-Emissionen ermitteln können. Über 1.500 Betriebe nutzen das erfolgreiche Instrument regelmäßig. Mit dem neuen Update ist eine noch feingliedrigere Bilanzierung auf Basis wissenschaftlich anerkannter CO2-Äquivalenzwerte möglich – und das kostenfrei.

Mit dem neuen ecocockpit sind noch genauere Unterteilungen der CO2-Bilanz möglich. Darüber hinaus sind Bilanzierungsbereiche wie zum Beispiel „Prozessgase“ neu eingefügt und die Datenwerte an die aktuellsten Versionen der zugrunde liegenden Datenbanken angepasst worden.

Die neue Version entstand im engen Dialog mit den Nutzern des Tools. Bisherige Praxiserfahrungen und Vorschläge für eine bessere Anwenderfreundlichkeit flossen ebenfalls in die Aktualisierung ein.

„Mithilfe von ecocockpit können Unternehmen konkrete Maßnahmen zur Treibhausgasminderung und Verbesserung der Ressourceneffizienz entwickeln. Das ist nicht nur wichtig für das Klima – schließlich spielt der CO2-Fußabdruck auch für ein strategisches Nachhaltigkeitsmarketing und als Verkaufsargument eine immer wichtigere Rolle“, weiß Andreas Bauer-Niermann, Projektleiter der Effizienz-Agentur NRW. „Wir freuen uns, mit dem Update Unternehmen ein noch effektiveres Bilanzierungsinstrument zur Verfügung stellen zu können. Wir arbeiten stets an Verbesserungen und werden dies auch zukünftig tun.“

CO2-Bilanzierung mit ecocockpit 

Das Onlinetool „ecocockpit“ der Effizienz-Agentur NRW ermöglicht es Unternehmen, kostenfrei in wenigen Schritten eine erste CO2-Bilanz zu erstellen. Der Bilanzrahmen kann hierbei flexibel gewählt werden und ermöglicht sowohl die Bilanzierung von Unternehmensstandorten als auch die Bilanz von Produkten oder Prozessen. Im besonderen Maße werden hierbei auch sog. Scope-3-Emissionen (z.B. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe) mit berücksichtigt, die in der Regel den größten Anteil an den Emissionen bilden.

Das ecocockpit-Ergebnis wird nutzerfreundlich in einem Bericht zusammengefasst, der transparent Aufschluss über den betrachteten Bilanzraum gibt und aus dem die Hauptemissionsquellen sowohl qualitativ als auch quantitativ abzulesen sind. Zusätzlich zu der zahlenwertigen Darstellung der CO2-Emissionen werden sie auch in Vergleich zu alltäglichen Größen gesetzt, um diese für den Anwender greifbarer zu machen.

Weitere Informationen unter www.ecocockpit.de

Über Effizienz-Agentur NRW

Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) wurde 1998 auf Initiative des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums gegründet, um mittelständischen Unternehmen in NRW Impulse für ein ressourceneffizientes Wirtschaften zu geben. Das Leistungsangebot umfasst die Ressourceneffizienz- und Finanzierungsberatung sowie Veranstaltungen und Schulungen. Aktuell beschäftigt die EFA 31 Mitarbeiter in Duisburg und in acht Regionalbüros in Aachen, in Bielefeld (Region Ostwestfalen-Lippe), in Münster, in Kempen (Region Niederrhein), in Solingen (Region Bergisches Land), in Bonn (Region Rheinland) sowie in Südwestfalen an den Standorten Siegen und Werl.

Erfahren Sie mehr unter www.ressourceneffizienz.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Effizienz-Agentur NRW
Dr.-Hammacher-Straße 49
47119 Duisburg
Telefon: +49 (203) 37879-30
Telefax: +49 (203) 37879-44
http://www.efa.nrw

Ansprechpartner:
Thomas Splett
PR-Referent
Telefon: +49 (203) 37879-38
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E-Mail: tsp@efanrw.de
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