Monat: August 2020

Die Geschichte der Firma iKratos Solar- und Energietechnik GmbH (Vortrag | Weißenohe)

Die Geschichte der Firma iKratos Solar- und Energietechnik GmbH (Vortrag | Weißenohe)

Wie hat alles begonnen und wie hat sich die Firma iKratos entwickelt. iKratos berichtet über den Werdegang und die Ziele für die Zukunft.

Eventdatum: Dienstag, 08. September 2020 11:00 – 11:30

Eventort: Weißenohe

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de

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Next Level Web-Security-Monitoring

Next Level Web-Security-Monitoring

Um die Überwachung gesamter IT-Infrastrukturen zu realisieren, bietet Enginsight vier Softwarekomponenten, die als Sensoren die Analyse-Daten an die Applikation liefern: Pulsar Agent, Watchdog, Hacktor und Observer. Als wir 2017 mit der Softwareentwicklung gestartet haben, war der Observer die erste Softwarekomponente, die wir in die produktive Umgebung überführen konnten.

Seither hat die Enginsight Plattform riesige Schritte nach vorne gemacht und wir sind stolz auf unser Feature-Set, das wir unseren Kunden bieten können. Mit all den Erfahrungen der letzten drei Jahre im Rücken haben wir die Softwarekomponente Observer und das dazugehörige Endpunkte-Modul komplett überarbeitet. Version 2.12.0 bietet daher ein deutlich verbessertes Security-Monitoring von Webanwendungen.

Observer 2.0

Durch ein umfassendes Refactoring unserer Softwarekomponente Observer konnten wir Performance und Skalierbarkeit deutlich steigern. Dafür haben wir die Komponente komplett neu aufgebaut und mit der Programmiersprache Go maschinennah programmiert.

Das Refactoring bildet die Grundlage, um den Funktionsumfang unserer Überwachung von Webseiten und Webanwendungen weiter auszubauen. Schon mit der aktuellen Version haben einige neue Überwachungsmöglichkeiten Einzug gehalten.

Ganz einfach eigene Observer installieren

Genau so einfach wie du es bereits von unseren Komponenten Watchdog und Hacktor kennst, kannst du jetzt auch beliebig viele Observer auf deinen eigenen Linux-Geräten (Debian, Ubuntu, CentOS) installieren, um deine Webanwendungen von unterschiedlichen, individuellen Standorten aus zu überwachen. Die neue Funktion schalten wir sowohl für SaaS- als auch für On-Premises-Kunden frei. Bisher waren Observers auf eigenen Systemen On-Premises-Kunden vorenthalten und keine selbstständige Installation durchführbar.

Die Möglichkeit selbständig eigene Observer zu installieren ist insbesondere zur Überwachung von Webanwendungen relevant, die sich nicht aus dem Internet abrufen lassen. Das können etwa die Steuerung von Anlagen sein oder andere interne Webportale wie Wissensmanagement- oder Ticket-Systeme. Diese lassen sich nun auch als SaaS-Nutzer einfach in das Web-Security-Monitoring integrieren.

Um einen neuen Observer hinzuzufügen, gehe einfach unter Endpunkte auf Observer, klicke auf Observer hinzufügen und führe das Installationsskript auf dem gewünschten System aus. Wähle anschließend den installierten Observer aus und lege fest, welche Überwachungsfunktionen er übernehmen soll und ordne ihm eine Region zu.

Neues und einheitliches User Interface

Mit dem neuen Observer haben wir auch der UI unserer Endpunkte-Überwachung einen frischen Anstrich verpasst. Die neue Benutzeroberfläche orientiert sich dabei an dem Interface der anderen Module. So haben wir einen wichtigen Schritt in der Vereinheitlichung unserer Plattform gemacht, um die User Experience zu verbessern.

Mehr Details zur Antwortzeit der Webseite

Mit mehr Informationen angereichert haben wir die Analyse der Webseiten-Antwortzeiten. Angezeigt wird jetzt auch der Zeitpunkt des…

  • First Contentful Paint (FCP): Die Zeit, die es dauert, bis das erste Element geladen und damit für den Besucher sichtbar wird.
  • domComplete: Die Zeit, die es dauert, bis die gesamte Seite mit all ihren Unterressourcen geladen und die Verarbeitung damit abgeschlossen ist.

Während die bisher angezeigten Kennziffern die Antwortzeiten des Servers betrachteten, erhältst du mit FCP und domComplete zusätzlich Kennzahlen, mit denen du die Antwortzeiten der Webanwendung bewerten kannst. Sie helfen dir abzuschätzen, ob der Aufbau der Webseite aus Performance-Sicht in Ordnung ist oder ob Optimierungen notwendig sind.

Weiterleitungen definieren und überwachen

Die Überwachung der Redirects bietet dir jetzt neue Möglichkeiten. Lege in den Einstellungen des einzelnen Endpunktes fest, welche Weiterleitungen aktiv sein sollten und der neue Observer überprüft, ob die Weiterleitungen wie gewünscht funktionieren.

So stellst du sicher, dass beim Umbau deiner Webseite oder bei punktuellen Anpassungen keine Weiterleitungen unbemerkt ins Leere laufen.

Verbessertes DNS-Monitoring

Das Domain Name System (DNS) dient dazu, verschiedenen Aspekte des Domainnamens zu regeln, etwa einer Domain die passende IP-Adresse zuzuordnen. Damit eine Webseite richtig funktioniert, sind korrekte DNS-Konfigurationen von großer Bedeutung. Deshalb haben wir in den neuen Observer ein verbessertes DNS-Monitoring integriert.

Du erhältst in der Übersicht einerseits alle deine vorgenommen DNS-Einstellungen. Andererseits prüft der Observer, ob mit dem CAA-Record ein sicherheitsrelevanter DNS-Eintrag vorhanden ist. Mit dem CAA-Record entscheidet der Domaininhaber, welche Certificate Authority Authorization ein SSL/TLS- Zertifikat für deine Domain ausstellen darf. Dadurch kannst du Man-in-the-Middle-Attacken verhindern bzw. deutlich erschweren.

Bessere Visualisierung von SSL/TLS

Durch ein neues Interface der SSL/TLS-Seite erkennst du unmittelbarer die Dringlichkeit (Severity) der SSL/TLS-Verstöße und damit, wo Handlungsbedarf besteht. In den Security Checks greifen wir dazu auf das Critical, High, Medium, Low-Rating zurück, dass du bereits aus anderen Bereichen der Plattform kennst. Bei unterstützten Protokollen und Chiffren erhältst du außerdem stets einen Hinweis, ob die Verwendung Best Practice ist oder nicht empfohlen wird.

Alle HTTP-Header auf einen Blick

Alle gesetzten und fehlenden http-Header erhältst du jetzt in einer gemeinsamen Liste inklusive Severity-Bewertung (Critical, High, Medium, Low, OK). Bei fehlenden Headern geben wir weiterhin eine Empfehlung, gesetzte Header prüfen wir dahingehend, ob unnötigerweise Informationen preisgegebenen werden, welche die HTTP-Verbindung potenziell angreifbar machen.

Apps

Komplett neu ist die Unterseite „Apps“. Hier findest du alle Informationen zur Anwendungsumgebung des Endpunktes, die sich von außen detektieren lässt. Der Observer erstellt ein Footprinting des Endpunktes und untersucht z.B. auf Programmiersprachen, CMS, Web Server, Frameworks oder Libraries. Je mehr Informationen ein Endpunkt über die verwendeten Technologien preisgibt, desto mehr Ansatzpunkte bieten sich Hackern, gezielte Attacken auf die Anwendungen zu fahren. Im Idealfall ist ein Endpunkt so konfiguriert und programmiert, dass sich wenig über die technische Basis erfahren lässt.

Der neue Observer ist in der Lage, mehr Anwendungen zu erkennen. Die App-Suche läuft direkt auf der Seite, die auch der Webseitenbesucher in seinem Browser ausgeliefert bekommt. Dieses Real User Monitoring (RUM) ermöglicht es dem Observer, auch Single-Page-Webanwendungen zu detektieren, die dynamisch nachgeladen werden.

Alle aufgespürten Anwendungen werden dir in einer übersichtlichen Liste präsentiert. Du erhältst eine Einschätzung, wie sicherheitskritisch es ist, die Anwendung von außen zu erkennen. Das heißt, wie viel Schaden sich durch die erfolgreiche Manipulation der Anwendung anrichten ließe.

  • LOW: Die Information ist für mögliche Angriffe weniger wertvoll. (z.B. UI Frameworks oder JavaScript Libraries)
  • MEDIUM: Die Information kann für Attacken genutzt werden. (z.B. Webserver)
  • HIGH: Die erkannten Technologien eignen sich besonders, um sie für Angriffe auszunutzen. (z.B. CMS-Systeme und Programmiersprachen)

Als Nachweis erfährst du, wo der Observer die Anwendung erkannt hat: in einem HTTP-Header, einem Cookie oder im Code der Webseite selbst.

Sicherheitslücken in Anwendungen

Lässt sich die Versionsnummer der Anwendung verifizieren, prüft Enginsight die entsprechende Version auf bekannte Sicherheitslücken (CVE). Vorliegende Sicherheitslücken durch den Einsatz veralteter Anwendungen findest du auch nochmals gesondert unter Sicherheitslücken aufgelistet. Dort erhältst du auch den CVSS-Score, um abzuschätzen zu können, wie dringlich reagiert werden sollte.

Invasive Sicherheitschecks mit Hacktor

Mit der Softwarekomponente Observer kannst du deine Webseiten dauerhaft und non-invasiv überwachen. Das heißt, es wird auf keine harten „Hackermethoden“ zurückgegriffen. Als perfekte Ergänzung bietet sich unser autonomer Pentest an. Mit ihm kannst du regelmäßig vollkommen automatisiert invasive Attacken (z.B. SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XXS), File Inclusion, Bruteforce) gegen deine Webseite fahren, um noch mehr Informationen zum Sicherheitsniveau zu erhalten.

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SunPower Photovoltaik-Module für Gewerbe (Vortrag | Weißenohe)

SunPower Photovoltaik-Module für Gewerbe (Vortrag | Weißenohe)

In diesem live Facebook Video geht es um Eigenstrom für Ihr Gewerbe – die wichtigsten Qualitätskriterien, auf die man achten sollte

Eventdatum: Dienstag, 01. September 2020 11:00 – 11:30

Eventort: Weißenohe

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Virtuelle Konferenz von SCHUMANN zu digitalem Kreditmanagement (Webinar | Online)

Virtuelle Konferenz von SCHUMANN zu digitalem Kreditmanagement (Webinar | Online)

Am 1. Oktober 2020 veranstaltet das Göttinger Beratungs- und Softwarehaus SCHUMANN eine Online-Konferenz zum digitalen Kreditmanagement. Referenten aus dem nationalen und internationalen Kunden- und Partnerkreis des Unternehmens diskutieren auf vier Kanälen die Themen Risikobewertung in Zeiten der Krise, Forderungsmanagement & Liquiditätsplanung, Technologie & Innovation sowie Compliance. Die Teilnahme ist für Interessierte kostenfrei.

Die wirtschaftlichen Veränderungen durch die Corona-Pandemie sind enorm. Nach den ersten Ad-hoc-Maßnahmen ist es für Unternehmen jetzt wichtig wieder langfristig zu planen um sich für die kommenden Veränderungen zukunftsfähig aufzustellen. Dies gilt insbesondere für das Kreditrisikomanagement – und zwar branchenübergreifend. Für Versicherungen, Finanzdienstleister und Industrie- und Handelsunternehmen sind die Reduzierung von Risiken und die Sicherstellung der eigenen Liquidität jetzt so wichtig wie kaum je zuvor. Gleichzeitig ist es der richtige Zeitpunkt, die Möglichkeiten der Digitalisierung auszuschöpfen und die Automatisierung von Prozessen und die Verbindung zu Marktteilnehmern voranzutreiben. Dies kann zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden, denn die Optimierung von Prozessen durch den Einsatz von Technologie macht Unternehmen effizienter und widerstandsfähiger.

Die SCHUMANN-Konferenz wendet sich an Entscheidungsträger, die für die Unternehmensentwicklung und die Transformation von Prozessen im Kreditrisikomanagement verantwortlich sind und vermittelt Wissen darüber, wie Technologie ihren Anforderungen gerecht werden kann und wie sie optimal implementiert wird. Namhafte Referenten werden über ihre Erfahrungen bei der Durchführung digitaler Projekte im Umfeld des Kredit- und Kreditrisikomanagements berichten.

Über vier parallele Kanäle deckt die Konferenz ein einzigartig breites Interessenspektrum ab. In Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Präsentationen geht es um folgende Bereiche:

  • Risikobewertung in Zeiten der Krise
  • Forderungsmanagement und Liquiditätsplanung
  • Technologie und Innovation
  • Compliance

Die Teilnehmer erwarten wertvolle Beiträge und Diskussionen über erfolgreiche Strategien im Kreditrisikomanagement und in der digitalen Transformation.

Die Agenda und das Anmeldeformular für die SCHUMANN-Konferenz Digitales Kreditmanagement am 1. Oktober 2020 finden Interessierte hier: www.prof-schumann.de/konferenz

Eventdatum: Donnerstag, 01. Oktober 2020 10:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Prof. Schumann GmbH
Weender Landstraße 23
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 383150
Telefax: +49 (551) 3831520
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Perfekt gepflegte Kassen!

Perfekt gepflegte Kassen!

Die Federseeklinik im baden-württembergischen Bad Buchau ist eine Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und Innere Medizin mit den Schwerpunkten Rheumatologie und Onkologie. Zum Gesundheitszentrum Federsee zählen die Federseeund Schlossklinik, die Adelindis Therme mit Thermenhotel sowie das Kurzentrum.

In diesem weitläufigen Komplex werden zahlreiche Kassen betrieben, die täglich befüllt und abgerechnet werden. Zur automatischen Abrechnung der Kassen war bislang ein System installiert, das Mitarbeiter und Management nicht zufriedenstellte.

In Gesprächen mit NGZ wurden die kritischen Punkte definiert und analysiert. NGZ stellte daraufhin das ARCA-Cash-Recyclingsystem als effizienten Lösungsansatz vor. Sowohl die Konzeption als auch die
Präsentation der zahlreichen Funktionen, die bei ARCA die Zählgenauigkeit gewährleisten, überzeugten auf Anhieb.

Die Bargeldverwaltung ist mit ARCA von der Einzahlung über die Auszahlung bis hin zur intelligenten Datenerfassung und Steuerung voll automatisiert. Hauptelemente sind das ARCA Notenmodul, das ARCA Münzmodul und die optimal abgestimmte ARCEO Software. Bereits im Juli 2020 konnte das ARCA-System in Betrieb gehen.

Walter Hummler, Leiter der Klinik, resümiert: “Mit der Installation und ausführlichen Einarbeitung durch die NGZ-Mitarbeiter waren wir sehr zufrieden. Das System von ARCA arbeitet zuverlässig und genau. Das spart uns viel Zeit bei den Abrechnungen. Unsere Erwartungen werden in vollem Umfang erfüllt.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NGZ Geldzählmaschinengesellschaft mbH & Co. KG
Ludwig-Erhard-Ring 8
15827 Dahlewitz
Telefon: +49 (33708) 38-01
Telefax: +49 (33708) 38-111
http://www.ngz-cash.de

Ansprechpartner:
Dirk Lindemann
E-Mail: d.lindemann@teamlindemann.de
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Fünf Schritte für eine effiziente Produktionslogistik

Fünf Schritte für eine effiziente Produktionslogistik

Logistik und Produktion sind häufig noch immer konzeptionell voneinander getrennt. Zum Erfolg führt das jedoch nicht, argumentiert der Aachener Optimierungsspezialist INFORM. Mit folgenden fünf Schritten erreichen Unternehmen ein effizientes Zusammenspiel dieser beiden zentralen Bereiche.

Noch zu selten erkennen Unternehmen, welche unnötigen Probleme ihnen die Arbeit in der Intralogistik erschweren. Waren Just-in-Time-Konzepte früher fast ausschließlich bei Automobilherstellern im Einsatz, haben viele produzierende Mittelständler in den vergangenen Jahren aufgeholt: Ausgefeilte Prozesse mit moderneren Technologien sorgen für möglichst viel Flexibilität und Stabilität in der Produktion, die volatile Bedarfe abfangen und individualisierte Kundenwünsche berücksichtigen soll. Eine Logistik organisiert auf Sicht und Zuruf kann da nicht mehr mithalten, zu umfassend und komplex sind die Aufgaben. INFORM hat fünf entscheidende Maßnahmen identifiziert, um die Produktionslogistik effizienter zu gestalten:

1. Kooperation auf Augenhöhe: Der erste, aber vielleicht auch schwerste Schritt ist es, eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Logistik und Produktion zu etablieren. Ist die nicht gegeben, führen oft auch umfangreiche Investitionen in Technologie nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Es braucht eine Kultur der Zusammenarbeit.

Es ist die Aufgabe der Logistik, mit der Produktion ins Gespräch zu kommen, ihre Bedürfnisse zu verstehen und zur Erfüllung dieser interne Service-Level-Agreements zu vereinbaren. Die Produktion auf der anderen Seite – gerne als Kernstück eines produzierenden Unternehmens bevorzugt behandelt – ist auch dann noch von der Logistik abhängig, wenn viel Geld in die Verbesserung der Fertigungsprozesse geflossen ist. 

Da immer weniger Lagerflächen direkt in Produktionsnähe vorhanden sind, muss der An- und Abtransport von Materialien und Behältern effizient verlaufen. Daher sollte die Fertigung auch für die Logistik transparenter werden und von einer spontanen Auftragserteilung auf Zuruf absehen.

2. Optimierungsalgorithmen: Nicht zu wissen, wo sich im Unternehmen gerade Stapler, Materialien, Leergut oder andere Ressourcen befinden, ist ein häufiger Grund für den Einsatz eines fortschrittlichen Transportleitsystems. Der Bedarf an Transparenz ist berechtigt, hilft Disponenten unter Zeitdruck aber auch nur bedingt, da oft eine Vielzahl an Aufgaben ansteht, für die nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen. Allein für zehn mögliche Transportaufträge gibt es rund 3,6 Mio. mögliche Reihenfolgen, diese abzuarbeiten.

Aus diesem Grund darf ein Transportleitsystem nicht nur auf Transparenz setzen. Es bedarf intelligenter Optimierungsalgorithmen, die aus der spezifischen Situation ad-hoc ableiten können, welche Stapler, Routenzüge oder Fahrerlose Transportsysteme (FTS) welchen Auftrag als nächstes durchführen sollten. So bildet das Transportleitsystem das bestmögliche Matching von Aufträgen und Ressourcen und bedient optimal das Auftragsnetz als Ganzes.

Neu entstandene Aufträge werden mit Hilfe der Optimierungsalgorithmen sofort in die Gesamtplanung einbezogen. So wird für jede aktive und verfügbare Ressource in Sekundenschnelle ein geeigneter Folgeauftrag bzw. passende Auftragskombinationen errechnet.

3. Vorausplanen: Doch die Komplexität der Produktionsumgebungen steigt. Auch mittelständische Firmen führen Lean Management Methoden ein oder errichten Fertigungsanlagen, die flexibel ganz unterschiedliche Produktionsprozesse durchführen könnten. Je flexibler die Fertigung mit ihren täglichen Ansprüchen, umso komplexer und relevanter für den Erfolg ist die Logistik.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, Zukunftsaspekte einzubeziehen und die Prozesse so langfristig wie möglich zu betrachten. Den Blick in die Glaskugel gibt es nicht, daher gilt es, das Unplanbare so planbar wie möglich zu machen. Statt also nur kurzfristig Transportaufträge in einem ERP-System zu generieren und an das Transportleitsystem zu übertragen, sollten Prozesse aufgesetzt werden, durch die sich der Bedarf auch einige Tage im Voraus prognostizieren lässt. Auf diese Weise lassen sich Ressourcen und die Einsatzpläne von Mitarbeitern bedarfsgerecht planen. Solche Planungsprozesse können Transportleitsysteme unterstützen, indem sie Bedarfe von morgen simulieren.

4. Vorhandene Daten nutzen: Ein häufiges Hindernis ist, dass Unternehmen die Qualität ihrer Daten unterschätzen. Oft sind – über viele verschiedene Systeme verstreut – bereits genug Daten in ausreichender Qualität vorhanden, die aber strukturiert und konsolidiert werden müssen, damit ein Transportleitsystem mit entsprechendem Vorlauf planen und diese Planung in die Optimierung miteinbeziehen kann. Schließlich soll die Logistik nicht nur Brände löschen, sondern mit stabilen Prozessen zur Termintreue und Liefergeschwindigkeit der Produktion beitragen.

5. Machine Learning: Wer die ersten Schritte gemeistert hat, kann darüber nachdenken, die nun ganzheitlich betrachteten Daten mittels Machine-Learning-Algorithmen weiter zu untersuchen. Dadurch werden Korrelationen in der Datenflut sichtbar, die der menschlichen Perspektive entgehen. Unter Berücksichtigung verschiedener Daten aus verschiedenen Quellen könnten beispielsweise Saisonalitäten oder Auftragskombinationen entdeckt werden, deren Abfertigung besonders leicht oder besonders schwer fällt. Diese Erkenntnis lässt sich dann dafür nutzen, die eigenen Abläufe weiter zu verbessern.

„Gerade jetzt ist es wichtig, nicht einfach nur in einen Hype zu investieren“, sagt Matthias Wurst, Leiter Business Development Industrielogistik bei INFORM. „Wir glauben, dass Digitalisierungsprojekte daraufhin abgeklopft werden sollten, ob sie auf genau die Ziele einzahlen, die man auch erreichen möchte. Dazu müssen manchmal neue Wege gegangen und die Synergien von Produktion und interner Logistik aufgedeckt und ausgeschöpft werden, um für das Unternehmen insgesamt mehr Effizienz und Resilienz herauszuholen."

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de

Ansprechpartner:
Alexander Jatscha
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
Zdravka Ley
Marketing Manager Industrielogistik/Healthcare
Telefon: +49 (2408) 9456-1233
E-Mail: zdravka.ley@inform-software.com
Sabine Walter
Unternehmenskommunikation
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Simplifier wählt LEWIS als neue PR- und Marketing-Agentur

Simplifier wählt LEWIS als neue PR- und Marketing-Agentur

LEWIS, eine der führenden Agenturen für B2B- und Technologie-Kommunikation, startet ihr neues Geschäftsjahr mit einem Kundengewinn. Die Kommunikationsagentur hat mit Simplifier einen der interessantesten Technologie-Brands in Deutschland von sich überzeugt. Mit seiner Low-Code-Plattform demokratisiert das Würzburger Softwareunternehmen die Entwicklung von Apps und Anwendungen in Unternehmen. Die Plattform Simplifier ermöglicht es Anwendern in Unternehmen, ohne Programmierkenntnisse selbständig Enterprise Applikationen zu entwickeln. LEWIS setze sich im gesamten Auswahlprozess gegen fünf Agenturen und in der finalen Runde gegen zwei Agenturen durch.

„Ob Schatten-IT, Fachkräftemangel oder digitale Transformation – Simplifier kann zu zahlreichen aktuellen Themen Stellung nehmen. Das IT-Unternehmen aus Würzburg ist eine der wenigen deutschen Technologiefirmen, die technologisch auf dem Weltmarkt führend ist und sich mit seiner Low-Code-Plattform dank klarer Wettbewerbsvorteile von der internationalen Konkurrenz abhebt. Wir sind sehr stolz darauf, Simplifier beim Ausbau der Marke und der Ansprache von Neukunden unterstützen zu dürfen“, so Rafael Rahn, Geschäftsführer bei LEWIS.

„LEWIS hat uns im Pitch durch IT-Kompetenz und ein breites Spektrum an Services wie PR, Leadgenerierung sowie Content Marketing überzeugt. Wir haben mit LEWIS einen Partner gefunden, der uns in den unterschiedlichen Bereichen unserer Kommunikation unterstützen kann“, so Erik Hufeld, Head of Marketing bei Simplifier.

Über die LEWIS Communications GmbH

Über LEWIS
Seit 25 Jahren ist LEWIS eine Kommunikationsagentur. Wir tragen die Geschichten unserer Kunden an Medien und digitale Influencer heran – wir setzen aber auch Erzähltechniken ein, um Marketing-kanäle mit relevanten Inhalten zu bespielen. Damit wir dies tun können, haben wir uns in diesen zwei Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt und unsere Kommunikationsdienstleistungen an die neuesten Technologien angepasst. Die neue Dynamik einer Medienwelt, die nicht in Print und Digital, sondern in Earned, Owned, Shared und Paid unterteilt werden muss, erfordert eine neue und kreative Kommunikation. Durch unseren kontinuierlichen Fokus auf innovative Kommunikationsservices, internationale Expansion, dauerhafte Kundenbeziehungen und Investitionen haben wir es geschafft, in jedem Jahr profitabel zu sein. Wir haben massiv in Technologien, Büros und Top-Berater investiert und dabei auf die jeweils aktuellen Trends gesetzt. In 2015 war LEWIS zum ersten Mal Teil der Holmes Report’s Global Top 30 PR Agencies. Wir sind eine der jüngsten Agenturen, die das erreicht haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LEWIS Communications GmbH
Karlstraße 64
80335 München
Telefon: +49 (89) 1730190
Telefax: +49 (89) 173019-99
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Ansprechpartner:
Ivonne Schmeling
Marketing
E-Mail: ivonne.schmeling@teamlewis.com
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COSYS Paketshop Cloud App

COSYS Paketshop Cloud App

Vor allem in Grenznähe floriert das Geschäft der Paketshops. Doch was kann ein Paketshop tun, um den Verlust von Sendungen zu vermeiden? Nicht nur hier schafft die Paketshop Cloud App von COSYS Abhilfe. Die App glänzt auch durch viele weitere praktische Funktionen wie:

  • Erfassung von Paketen und Briefen per Barcodescan
  • Unterschriftenerfassung
  • Fotoerfassung für Schadensdokumentation o. Ä.
  • automatischer E-Mail-Versand an Kunden bei eingehenden Sendungen
  • Erstellung von Reports
  • Hinterlegung von Preisen, Gutschriften und Paketgrößen
  • Cloud oder On Premise Backend
  • Import von Kundendaten
  • optional: Erfassung von Lagerplätzen und Retouren

Paketshop Cloud App

Die Paketshop Cloud App setzt sich aus den zwei Modulen Paketannahme und Paketabholung zusammen. Über das Modul Paketannahme lassen sich Pakete per Barcode scannen und daraufhin mit den entsprechenden Informationen wie Kunde, Paketgröße, Lieferant usw. versehen. Zudem lassen sich hier noch Fotos erfassen und neue Kunden anlegen.

Kommt nun ein Kunde in den Paketshop und möchte ein Paket abholen, wählen Sie im Modul Paketabholung einfach den Kunden aus einer Liste aus. In dieser Liste können sie auch über eine Kundennummer oder einen Namen suchen. Darauf werden Ihnen alle Pakete angezeigt, die für den Kunden vorliegen. Zuletzt scannen Sie alle Pakete noch einmal gegen, die Sie dem Kunden übergeben möchten und erfassen eine Unterschrift vom Abholer.

COSYS WebDesk

Damit Sie den Überblick über die ein- und ausgehenden Sendungen niemals verlieren, haben wir den COSYS WebDesk entwickelt. Er greift auf die Datenbank zu und visualisiert Ihnen die Daten. So können Sie im WebDesk Modul Paketmanagement stets nachvollziehen, welchen Status ein Paket hat. Auch Unterschriften, Fotos und Gutschriften können hier eingesehen werden. Der WebDesk lässt sich einfach von einem PC aus über den Browser öffnen. Über den WebDesk werden auch Benutzer(-rechte) und Stammdaten (Kunden, Speditionen, Sendungstypen) verwaltet.

Backend

Alle erfassten Daten werden auf dem mobilen Gerät gespeichert, um die offline Fähigkeit der App zu gewährleisten. Besteht eine Internetverbindung, werden diese in das Backend hochgeladen. Das Backend kann ganz bequem über COSYS in der Cloud gehostet werden. So greifen Sie global ohne eigenen IT-Aufwand auf Ihre Daten zu. Eine Serverinstallation (On Premise) beim Kunden führen wir jedoch auch gerne für Sie durch.

Hardware

Egal ob Sie sich für ein Smartphone, Tablet oder MDE Gerät entscheiden. COSYS bietet Ihnen nicht nur die Software, sondern auch die passende Hardware. Wir beraten Sie gerne. Auch Reparaturen führen wir gerne für Sie durch.

Kostprobe gefällig?

Wenn Sie sich gerne einen näheren Überblick über die Funktionsweise und den Funktionsumfang der Software machen möchten, können Sie einfach unsere Demo App im Google Play Store und Apple App Store testen. Oder Sie schauen sich unser YouTube Video zum Thema an oder unsere Webseite.

Gerne können Sie uns auch persönlich kontaktieren, um von einem unserer Experten beraten zu werden. Dazu schreiben Sie uns entweder eine Mail schreiben an info@COSYS.de oder rufen uns an unter +49 05062 9000.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Verbot von TikTok in den USA – Statement von ThousandEyes zur technischen Umsetzbarkeit

Verbot von TikTok in den USA – Statement von ThousandEyes zur technischen Umsetzbarkeit

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Die Schlagzeilen um ein mögliches Verbot der Video-App TikTok in den USA nehmen kein Ende. Mittlerweile haben TikTok und das zugehörige Mutterunternehmen ByteDance Klage gegen die US-Regierung eingereicht.

Für den Fall, dass diese Klage scheitert und TikTok in den USA verboten wird: Wäre eine komplette Sperrung der App überhaupt möglich? Und wie könnte ein solches Verbot technisch umgesetzt werden?
Untenstehend finden Sie dazu ein Statement von Angelique Medina, Director of Product Marketing bei ThousandEyes:

„Da TikTok in erster Linie als mobile App genutzt wird, würden Bemühungen, diese zu verbieten, wahrscheinlich erst einmal darauf hinauslaufen, diese aus den US-amerikanischen App-Stores zu entfernen. Was die Version der Webanwendung betrifft, so wären Hosting-Einrichtungen und Anbieter von Cloud-Services wie AWS von Amazon, Google Cloud oder Microsoft Azure, die solche Apps und andere wichtige Dienste hosten, nicht mehr in der Lage, finanzielle Transaktionen mit dem Eigentümer von TikTok in den USA abzuwickeln. In ähnlicher Weise würden auch Anbieter von Content-Delivery-Netzwerken wie Cloudflare oder Akamai, die Inhalte zwischenspeichern und schnelleres Laden von Streaming-Videos bieten, möglicherweise daran gehindert, die App in den USA anzubieten.

Um den Zugang zu TikTok grundsätzlich zu unterbinden, ist es theoretisch möglich, IP-Adressen zu blockieren oder DNS-Auflösung, den Prozess der Übersetzung von Domänennamen in IP-Adressen, zu verwenden. Dadurch wird verhindert, dass Nutzer eine Website erreichen können. Dies sind Methoden, die Schulen und sogar einige Arbeitgeber heutzutage anwenden, um den Zugang zu unangemessenen Inhalten zu verhindern. Im Falle eines US-Verbots ist es jedoch unwahrscheinlich, dass irgendeine Art von Adressenfilter oder eine ähnliche Blockierung von den Service Providern eingesetzt würde, um ein mögliches Verbot durchzusetzen. Es gibt in den USA Tausende von unabhängig betriebenen Service Providern. Und selbst wenn der Wille vorhanden wäre eine solche Sperrung zu implementieren, wäre eine Koordination dieser Aktivität über so viele Anbieter hinweg beispiellos und höchst unwahrscheinlich.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ThousandEyes
201 Mission Street, Suite 1700
USA94105 San Francisco HQ
Telefon: +1 (800) 757-1353
http://www.thousandeyes.com

Ansprechpartner:
Christine Gierlich
HBI Helga Bailey GmbH
Telefon: +49 (89) 993887-24
E-Mail: Christine_Gierlich@hbi.de
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Online Ersatzteile-Katalog/Ersatzteile-Finder

Online Ersatzteile-Katalog/Ersatzteile-Finder

Wie gelangen Sie über den idealen Weg zum gewüsnchten Ersatzteil?

Webportal PROMETHEUS eBUSINESS mit integriertem Produktkonfigurator

Im Vertriebsprozess unterstützt der Produktkonfigurator ePOS den Anwender bei der Auslegung eines nach vertrieblichen Merkmalen individuell zusammengesetzten Produktes oder Dienstleistung unter Berücksichtigung technischer Möglichkeiten und vertrieblicher Vorgaben. In der Vergangenheit wurde diese Konfiguration meist durch den eigenen Vertrieb erstellt und anschließend mit den Anforderungen des Kunden abgeglichen und besprochen. Mit dem B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS (mit integriertem Produktkonfigurator) bringen Sie diesen Prozess direkt zu Ihren Kunden und Distributoren mit einer 24/7-Verfügbarkeit.

Neukundenakquise und Bestandskundenbetreuung zusammenführen

Viele Unternehmen unterscheiden aktuell zwischen Neukundenakquise und Bestandskundenbetreuung. Resultat hiervon sind unterschiedliche Ansprechpartner im Vertrieb und häufig auch unterschiedliche Systeme mit unterschiedlichen Informationen. Da gleichzeitig die B2C-Webshops diese Prozesse immer einfach und benutzerfreundlicher machen, sinkt entsprechend im B2B-Bereich die Akzeptanz für die getrennten Prozesse. PROMETHEUS eBUSINESS geht an dieser Stelle gezielt nach der Vertriebskonfiguration zur Angebotserstellung/Bestellung noch einen Schritt weiter und bietet Kunden direkt Zubehör- und Ersatzteilbestellung an.

Zubehör-/Ersatzteile-Katalog

Die einfachste Variante von Zubehör- und Ersatzteilbestellung ist ein Online-Katalog mit nicht konfigurierbaren Artikeln. Diese können entweder durch Auswahl der entsprechenden Katalogkategorie selektiert und ausgewählt werden oder mittels einer intelligenten Suche gefunden werden. Dies ist für die Anwender ideal, die Ihre Anforderungen genau kennen.

Ersatzteile bei komplexen Produkten identifizieren

Bei komplexen Produkten kann ein Anwender jedoch nur bedingt auf einen Standard-Artikel aus dem Katalog zurückgreifen, da sein Produkt individuell auf ihn zugeschnitten wurde. Oder er benötigt nur einen bestimmten Artikel des konfigurierten Produktes und ohne vorhandene Stückliste muss er jedoch wieder den aufwändigen Weg über den Service bzw. Vertrieb gehen.

PROMETHEUS eBUSINESS bietet zur Lösung des Problems mehrere intelligente Funktionen zur Findung des passenden Ersatzteiles an:

Ersatzteilfindung durch Filterkriterien – Durch Fragestellungen (Auswahl von Merkmalen) schränken Sie die möglichen Ersatzteile immer weiter ein und zum Schluss bleibt in der Regel nur noch ein Ersatzteil übrig, das unterhalb der Selektionskriterien eingeblendet wird und in den Warenkorb gelegt werden kann.

Ersatzteilfindung über Auftrag – PROMETHEUS eBUSINESS bietet Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten, wie Sie über an einen Auftrag mit dem zugehörigen Produkt und der darin verbauten Stückliste an Ihre Ersatzeile gelangen:

  • Suche über Auftragsnummer
  • Suche über Auftrags-/Bestellhistorie

Sobald Sie zu dem entsprechenden Auftrag mit dem gewünschten Produkt gelangt sind, haben Sie die Möglichkeit mit einem Klick alle zugehörigen Artikel zu ihrem individuellen Produkt anzeigen zu lassen.

Ersatzteilfindung über Artikel- oder Seriennummer – Analog zur Auftragsnummer können Sie auch über die Artikel- oder Seriennummer suchen.

Automatisierte Katalog-Erstellung

Durch automatischen Datenabgleich mit Ihrem ERP und/oder PDFM bzw. PLM-System wird der Online-Ersatzteile-Katalog aus dem bestehenden Wissen über Ihre Stammdaten automatisch aufgebaut.

Weitere Vorteile durch PROMETHEUS eBUSINESS

Durch die intelligenten Funktionen sind Ersatzteile bei PROMETHEUS eBUSINESS:

  • strukturiert und leicht nutzbar
  • intelligent miteinander verknüpft
  • jederzeit und an jedem Ort verfügbar
  • vollständig und auf Wunsch auch interaktiv
  • einfach skalierbar
  • neue Produkte und Ersatzteile aus einer Hand
Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Webportal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
https://www.acbis.de

Ansprechpartner:
Torsten Heiob
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7243) 76747-0
E-Mail: kontakt@acbis.de
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