Monat: Juli 2020

ImplAiX – Aachener Implementierungsmodell für Business Software (Webinar | Online)

ImplAiX – Aachener Implementierungsmodell für Business Software (Webinar | Online)

Ohne Umwege zum Go-Live

Thema: Auswahl, Beschaffung, Einführung

Referent: Peter Treutlein, Trovarit AG

Im Webinar erhalten Sie wertvolle Tipps & Tricks rund um die herausfordernde Aufgabe, ein ERP-Projekt erfolgreich zu managen. Das Webinar orientiert sich inhaltlich am Aachener Implementierungsmodell für Business Software (ImlAiX), das den gesamten Ablauf ab der Initialisierung des Projektes bis zur Abnahme der eingeführten Software beinhaltet. Die Methodik wurde als praxistaugliches und einfach anwendbares Vorgehensmodell aus der Perspektive eines Anwenderunternehmens entwickelt. Dabei liegt dem Modell ein hybrider Ansatz zugrunde.

Eventdatum: Donnerstag, 10. September 2020 09:30 – 10:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
http://www.trovarit.com

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Clever digitalisieren – Mit Bordmitteln mehr erreichen (Webinar | Online)

Clever digitalisieren – Mit Bordmitteln mehr erreichen (Webinar | Online)

Thema: Optimieren, ohne viel zu investieren: Prozess-Assessment, Bewertung der Software-Unterstützung, Identifikation von Potenzialen (Handlungsfelder)

Referent: Peter Treutlein, Trovarit AG

Dynamische Märkte, Globalisierung, Digitalisierung und jetzt auch noch die Corona-Pandemie – Unternehmen müssen häufiger denn je ihre Prozesse anpassen, um sich weiterhin zu behaupten. Dabei gilt es oft, besonders schnell zu agieren bzw. zu reagieren, weshalb die neuen Prozesse nicht immer nach den Regeln der Kunst implementiert werden: Mitarbeiter werden nicht ausreichend geschult, Daten- und Informationsflüsse nicht vollständig angepasst, die Software-Unterstützung durch die vorhandenen Systeme nicht sichergestellt. Eine umfassende Analyse und Bewertung des Status Quo scheuen viele Verantwortliche wegen des vermeintlich hohen Aufwands. In dem Webinar zeigt Peter Treutlein, wie man mit den richtigen Werkzeugen effizient ein Prozess-Assessment durchführen, Schwachstellen und Potenziale ermitteln sowie Optimierungsmaßnahmen ergreifen und deren Umsetzung steuern kann, ohne große Summen zu investieren. Eben: Mit Bordmitteln mehr erreichen!

Eventdatum: Dienstag, 29. September 2020 09:30 – 10:15

Eventort: Online

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Mehr ist weniger

Mehr ist weniger

Die wirtschaftliche Betrachtung mit einer zu erzielenden Qualität ist einer der Herausforderungen bei der Herstellung von optischen Linsen. Neben der Anpassung von Geometrien ist auch oft neben dem Spritzgießen das Prägen eine qualitative aber auch kostenintensive Alternative. Hier steht die Simulation als Entscheidungshilfe zur Verfügung.

Einleitung
Nicht erst seit dem 17. Jahrhundert, in dem unter anderem die Laterna magica (die Zauberlaterne) entwickelt worden ist, spielen Optiken eine wichtige Rolle in dem Leben der Menschen [1]. Die ersten optischen Produkte, die von Menschen angefertigt worden sind, gehen noch deutlich weiter zurück in die Geschichte. So wurden in der damaligen Zeit im Wesentlichen Quarze geschliffen bzw. poliert, um Produkte mit gewünschten Eigenschaften zu erzielen.

In der heutigen Zeit ist der Alltag ohne optische Produkte kaum vorstellbar. Dazu zählen nicht nur die offensichtlichen Bauteile wie Brillen, Kameras und Projektoren. Viel mehr sind es auch Anwendungsbereiche der Messtechnik, der Fahrzeugtechnik etc., in denen diese Technologie eine tragende Rolle spielt. Das breite Anwendungsspektrum hat zur Folge, dass sich die mechanische Herstellung optischer Produkte stetig neuen Herausforderungen stellen muss und sich somit nicht nur das Fertigungsverfahren, sondern auch der Werkstoff Quarz mit der Frage nach Alternativen konfrontiert sieht. Bereits im Jahr 1933 brachte daher die Röhm & Haas AG ein Polymethylmethacrylat (PMMA) mit dem Markennamen Plexiglas auf dem Markt [2]. Gut sieben Jahre später entstand ein Produkt, das erstmals im Jahr 1636 von René Descartes dargestellt wurde [3] – der Vorläufer der Kontaktlinse. Entwickelt und realisiert wurde diese 1940 von Heinrich Wöhlk [4]. Es folgten eine ganze Reihe von Entwicklungen, doch das Beispiel der Kontaktlinse verdeutlicht, wie lange und wie sehr das Thema der Optik die Menschheit bereits begleitet. Einen entscheidenden, zukunftsträchtigen Schritt brachte letztlich der Beginn des Zusammenspiels von Kunststoff und dessen Einsatz bei der Herstellung von Produkten mit optischen Eigenschaften. So ermöglicht der Einsatz des Spritzgussverfahrens für die Kombination dieser beiden Komponenten – Kunststoff und Optik – die Produktion großer Stückzahlen mit reproduzierbaren Resultaten. Jedoch weist das Verfahren auch Herausforderungen wie ungleichmäßige Schwindung, Spannungen und Einfallstellen auf. Da im Vergleich zu technischen Produkten an Produkte mit optischen Eigenschaften erhöhte Anforderungen gestellt werden [5], kommt ein weiteres Herstellungsverfahren – das Spritzprägen – zur Produktion dieser Produkte in Frage. Durch die Kombination des Spritzgusses und des Fließpressens können nicht nur verfahrenstechnische (wie z. B. Fülldruck), sondern auch bauteilrelevante Eigenschaften optimiert werden [6]. Im Wesentlichen steht hier in Bezug auf die Bauteile die Homogenisierung sowohl von Material- wie auch von Bauteileigenschaften im Vordergrund.

Einerseits bietet das Spritzprägen gegenüber dem Spritzgussverfahren qualitativ bessere Bauteile mit optischen Eigenschaften, auf der anderen Seite fallen zum Teil nicht unerhebliche Kosten an. An dieser Stelle kommt das Thema der Prozesssimulation ins Spiel. Hier stehen nicht nur die Möglichkeit, den jeweiligen Prozess, wie auch bei technischen Bauteilen, zu abzubilden, sondern vor allem auch die Berechnung weiterführender Resultate, wie optischen Eigenschaften (z. B. Doppelbrechungen, Brechungsindex, Brechungsmuster, Retardation), im Vordergrund. Zur Verfügung steht ein Instrument nicht nur zur Optimierung der Herstellung von optischen Bauteilen, sondern vor allem auch zur Entscheidung, welcher Prozess für welches Produkt am besten und am wirtschaftlichsten geeignet ist.

Darstellung der Simulation
Die Prozesssimulation ist ein seit Jahren etabliertes Instrument, um – nicht nur im Rahmen von Troubleshooting – Erkenntnisse über real vorhandene Fehler zu erhalten. Vielmehr wird dieses Werkzeug im Rahmen der Entwicklung eingesetzt, um auf diesem Wege schon im Vorfeld potentielle Probleme zu erkennen und entsprechend zu verhindern. Ferner können alternative Prozesse, Materialen und selbst Verfahren simulativ evaluiert werden. Da allerdings die Prozesssimulation in vielen Fällen nur ein Teil der simulativen Entwicklungskette ist, gewinnt die Kopplung unterschiedlicher Berechnungsmethoden und -verfahren an immer mehr Bedeutung. So ist es in vielen Unternehmen durchaus üblich, die Prozesssimulation mit der strukturmechanischen Simulation zu koppeln, um so zusätzlich Daten wie die anisotropen Materialeigenschaften, Bindenähte etc. zu übertragen.

Auch zur Auslegung von optischen Produkten stehen derartige Kopplungsmethoden zur Verfügung. So kann aus Moldex3D unter anderem der Brechungsindex oder auch die Verformung nach Code V exportiert werden, auf diesem Weg erhält man aussagekräftigere Resultate, zum Beispiel hinsichtlich möglicher Abbildungsfehler. Dies gilt sowohl für den Prozess des Spritzgießens als auch des Spritzprägens.

Es ist festzuhalten, dass sich sowohl die Berechnung des Spritzprägens als auch die Berechnung von optischen Eigenschaften teilweise merklich gegenüber den Spritzgussberechnungen unterscheiden. Dazu zählt nicht nur die Prozesssteuerung, sondern für das Spritzprägen ebenfalls die Behandlung des Berechnungsmodells. Die Berechnung erfolgt in 3D und wird für beide Prozesse in die Schritte Füllphase/Prägephase/Nachdruckphase/Kühlphase unterteilt. Eine Besonderheit ergibt sich im Rahmen des Prägens. Um den Prägehub simulieren zu können, wird das Netz als Funktion der Zeit verformt. Somit verändert sich auch entsprechend der sogenannten Domain innerhalb der Berechnung. Oftmals werden die Kunststoffe mittels Viskosität, pvT-Verhaltens, Wärmeleitfähigkeit und spezifischer Wärmekapazität, Coefficient of Linear Thermal Expansion (CLTE), Querkontraktionszahl und E-Modul beschrieben. Um für beide Prozesse auch die spezifischen Resultate der optischen Eigenschaften zu erhalten, werden viskoelastischen Eigenschaften des Kunststoffes benötigt.

Auf diesem Wege können nicht nur Resultate, wie beispielsweise die Doppelbrechung oder auch Eigenspannungen, berechnet werden, sondern es kann ebenfalls zwischen thermisch- und fließ-induziert unterschieden werden.

Multilayer-Spritzgießen
Dickwandige Kunststoffoptiken, die zum Beispiel als Vorsatzoptiken zur definierten Lichtverteilung zum Einsatz kommen, können Wandstärken von bis zu 60 mm aufweisen.

Um die Qualität der Optik zu gewährleisten, können beim klassischen Spritzgießverfahren Zykluszeiten von mehr als 20 Minuten auftreten. Um diesem Effekt entgegenzuwirken und so eine Serienproduktion zu ermöglichen, ist das Multilayer-Spritzgießen für dickwandigen Linsen als Lösung entstanden. Das Mehrschichten-Spritzgießen ist an das Mehrkomponenten-Spritzgießen angelehnt. Beim Multilayer-Spritzgießen wird die fertige Optik in mehreren Einspritzvorgängen erzeugt und somit die Zykluszeit reduziert. Sowohl die Core-Back-Technik als auch die Transfertechnik und Drehtellertechnik, die schon etablierte Konzepte zur Herstellung von Mehrkomponentenbauteile sind, können im Multilayer-Spritzgießen eingesetzt werden. Des Weiteren kann ein konturnahes Temperiersystem und/oder eine dynamische Temperierstrategie zu einem gleichmäßigeren Abkühlen und somit zu geringen Eigenspannungen führen. Im Folgenden wird die Herstellung von optischen Linsen im Multilayer-Spritzgießen mit der Core-Back-Technik und deren Simulation erläutert.

Simulationsmodell und -ablauf
Die in der Dissertation von Röbig [7] verwendete Geometrie wird vom Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen zur Verfügung gestellt. Simuliert wird eine zweischichtige, asphärische, bikonvexe Optik.

In Bild 1 ist auf der linken Seite eine Gesamtübersicht des Simulationsmodells dargestellt. Zu sehen sind das Werkzeug (WZ), das allgemeine Kühlsystem (KS), das konturnahe Kühlsystem (kKS), der Heißkanal (HK), der Kaltkanal (KK) und die Kavität (K). Auf der rechten Seite sind Vor- (VS) und Nachspritzling (NS) sowie die Kompressionszone (KZ) für das Spritzprägeverfahren abgebildet. Die Kompressionszone entfällt beim Spritzgießverfahren. Als Material wird ein Polymethylmethacrylat (PMMA) (Typ: Plexiglas® 7N, Hersteller: Evonik Performance Materials GmbH, Darmstadt) eingesetzt. Für die Herstellung dieser Formgeometrie wird ein Werkzeug mit Core-Back-Technik verwendet [8]. Dieses Werkzeugkonzept ermöglicht durch einen hydraulischen Kernrückzug Vor- und Nachspritzling in der gleichen Kavität herzustellen. Der Prägehub der Kompressionszone erfolgt über eine Prägerahmenkonstruktion und die Schließbewegung der Spritzgießmaschine.

Bei der Simulation des Spritzgießprozesses wird im ersten Schuss die Kavität des Vorspritzlings ausgefüllt. Erreicht dieser die zuvor bestimmten Entformungskriterien, wird der physikalische Zustand des Bauteils für den zweiten Schuss übertragen. Der schließseitige

Werkzeugkern wird zurückgezogen und somit der Kavitätsraum des Nachspritzlings freigegeben. Mit dem zweiten Schuss wird der Nachspritzling in Form gebracht. Beim Spritzprägeverfahren wird hier der Vorspritzling analog zum Spritzgießen erstellt und ebenso übertragen. Beim Füllen des Nachspritzlings fährt der Prägekern an einem zuvor bestimmten Füllvolumen mit definiertem Prägekraft- und Geschwindigkeitsprofil zu.

In Bild 2 (oben) ist ein Ausschnitt einer Füllstudie abgebildet, die für den Nachspritzling im Spritzgießverfahren am IKV durchgeführt wurde. Die zugehörige, von SimpaTec ausgeführte, Simulation ist in Bild 2 (unten) dargestellt. In den drei ausgewählten Zeitschritten (t1 – t3) ist deutlich zu erkennen, dass die simulierte Fließfront im Vergleich zur realen Fließfront gut abgebildet wird.

Darstellung und Vergleich der Simulationsergebnisse
In Bild 3 und Bild 4 sind ausgewählte Ergebnisse der Spritzgieß- und Spritzprägesimulationen gegenübergestellt.

Die Druckverteilung am Ende der Nachdruckphase für die Spritzgießsimulation ist auf der linken Seite, die Druckverteilung nach der Prägephase der Spritzprägesimulation auf der rechten Seite von Bild 3 abgebildet. Deutlich zu erkennen ist der ausgeprägte Druckgradient ausgehend vom Anspritzpunkt beim Spritzgießen, während die simulierte Linse aus dem Spritzprägeverfahren eine homogenere Druckverteilung an den optischen Funktionsflächen aufweist.

In Bild 4 sind die lokalen fließ-induzierten Eigenspannungen in XX-Richtung anhand von Falschfarbendiagrammen veranschaulicht. Analog zu den Druckergebnissen sind auch an dieser Stelle deutliche Unterschiede zwischen den simulierten Linsen sichtbar, die im Spritzgießverfahren (links) und Spritzprägeverfahren (rechts) berechnet wurden. Im Gegensatz zur spritzgegossenen Linse zeichnet sich die spritzgeprägte Linse durch einen geringeren Eigenspannungsgradienten aus, woraus bessere optische Eigenschaften resultieren.

Die fließ- und thermisch-induzierten Brechungsmuster sowie die Überlagerung beider Effekte von der spritzgegossenen, simulierten Linse sind beispielhaft in Bild 5 abgebildet. Diese Simulationsergebnisse können unter Berücksichtigung realer, polarisationsoptischer Aufnahmen zur Fehleranalytik im Rahmen der Qualitätssicherung herangezogen werden. Durch die Trennung der fließ- und thermisch induzierten Brechungsmuster lassen ferner eine gezielte Ursachenanalyse zu.

Fazit
Spritzgießen vs. Spritzprägen? Konturnahe Temperierung vs. konventionelle Temperierung? Dies sind nur zwei aus einer ganzen Bandbreite von Fragen, die mittels einer simulationstechnischen Berechnung im Vorfeld beantwortet werden können. Sicherlich bietet auch die „klassische“ Spritzgusssimulation schon eine ganze Reihe von Antworten. Doch zeigen die dargestellten Kopplungsmethoden, dass die Möglichkeiten mittlerweile deutlich weiter gehen, um letztendlich ein im Vorfeld verbessertes Produkt bei optimalen Prozessbedingungen zu fertigen, unter Berücksichtigung sowohl von technischen, als auch von wirtschaftlichen Aspekten.

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Weiterer Meilenstein in der IT-Plattformstrategie – Kooperation von rku.it und powercloud

Weiterer Meilenstein in der IT-Plattformstrategie – Kooperation von rku.it und powercloud

IT-Service-Provider aus dem Herzen des Ruhrgebiets und Cloud-Spezialist aus Baden-Württemberg schlagen gemeinsamen Weg ein. Die rku.it GmbH und die powercloud GmbH kooperieren seit dem 2. Quartal 2020, um sich ändernde Markt- und Kundenanforderungen umzusetzen. Für rku.it bedeutet diese Partnerschaft einen weiteren wichtigen Schritt in der strategischen Ausrichtung der zukunftsfähigen IT-Plattform.

Wachsender Wettbewerb, kultureller Wandel in Unternehmen aufgrund der Digitalisierung, veränderte Geschäftsmodelle und die Energiewende – Versorger stehen vor vielseitigen und vielschichtigen Herausforderungen. Umso wichtiger, hier einen verlässlichen technischen Partner wie rku.it zu haben. Mit der eigenen Multi-Cloud-Plattform ‚NextGen‘ bildet das Herner Unternehmen energiewirtschaftliche Prozesse standardisiert und zugleich individuell ab. Die Komplexität von Systemlandschaften und Systemen wird reduziert.

Durch die offene IT-Architektur der neuen Plattform können ergänzende Services einfach angebunden werden. Mit powercloud wird ‚NextGen‘ nun um einen starken Partner erweitert und die Systemvielfalt der Plattform ausgebaut. „powercloud ist der am schnellsten wachsende Anbieter für energiewirtschaftliche Lösungen und innerhalb kurzer Zeit zu einem Top-Unternehmen der Branche aufgestiegen“, erklärt Timo Dell, Leiter Vertrieb und neue Geschäftsfelder bei rku.it und Mitglied des Management-Boards. „Für uns ist die Kooperation ein wichtiger Meilenstein bei der Ausrichtung unserer IT-Plattform. Wir ergänzen unser Mehrwertportfolio um weitere Lösungen und unterstützen die Wertschöpfungsprozesse. Ganz im Sinne unserer Kunden.“

„rku.it hat einen ausgezeichneten Ruf in der Versorgungswirtschaft und spielt als IT-Cloud-Spezialist eine entscheidende Rolle in der Digitalisierungsstrategie der Marktteilnehmer. Das gemeinsame Angebot ermöglicht Kunden nun schnell und risikoarm, einen großen Schritt in Richtung zukunftsfähiger IT-Strategie sowie neuer Geschäftsmodelle zu machen. rku.it begleitet dabei nicht nur die Einführung der powercloud und weiteren Leistungen, sondern steht Kunden auch im laufenden Betrieb bis hin zu BPO-Services zur Seite“, ergänzt Marco Beicht, Geschäftsführer von powercloud.

Über die rku.it GmbH

Als Service-Provider von IT-Lösungen bietet rku.it seit 1961 vorrangig in der Versorgungs- und Verkehrswirtschaft zuverlässige sowie zukunftsorientierte Outsourcing- und Beratungsleistungen. Das Portfolio reicht von der Bereitstellung und dem Betrieb von IT-Infrastrukturen und Cloud-Services bis hin zur Anwendungsberatung und dem Business Process Outsourcing auf Basis einer neuen IT-Plattform. Über 130 Unternehmen vertrauen auf die Leistungen des Herner SAP Run Gold und Microsoft-Partners.

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LogiPlus erweitert Führungsteam: Svenja Engler wird Head of Operations bei den SAP- und Logistikspezialisten

LogiPlus erweitert Führungsteam: Svenja Engler wird Head of Operations bei den SAP- und Logistikspezialisten

Die LogiPlus Consulting GmbH verstärkt ihre Führungsmannschaft, um das bestehende internationale Wachstum weiter voranzutreiben. Seit dem 1. Juli 2020 zeichnet Svenja Engler als Head of Operations für die Koordination der Bereiche SAP Consulting, IT-Strategie- und Prozessberatung sowie Entwicklung und Projektmanagement verantwortlich.

Mit dieser Erweiterung tragen die Ludwigshafener SAP- und Logistikexperten dem rasanten Wachstum der vergangenen Jahre Rechnung. Das Team um Geschäftsführer Thilo Matheis baute in den vergangenen Jahren sowohl seinen Umsatz als auch den Personalstamm kontinuierlich aus. Maßgeblich für diese erfolgreiche Expansion waren verschiedene strategische Weichenstellungen. So konnte die Abhängigkeit von einzelnen Branchen durch einen branchenübergreifenden Ansatz massiv reduziert werden, was vor allem in volatilen Zeiten, wie wir sie gerade jetzt in der Corona-Krise erleben, einen erheblichen Wettbewerbsvorteil eröffnet. Ein weiterer Erfolgsfaktor stellte die Gründung der LogiPlus Logistics Management GmbH dar, wodurch das Produktportfolio zielgerichtet erweitert werden konnte.

Für die Fortführung eines nachhaltigen Wachstums bedarf es auch in Zukunft der richtigen strategischen Entscheidungen. Durch die Schaffung der neuen Position „Head of Operations“ und deren Besetzung mit Svenja Engler wurde hierfür ein weiterer zentraler Baustein gelegt.

Vor dem Hintergrund der überaus erfolgreichen Entwicklung der letzten Jahre haben wir uns auch für die kommenden Jahre ehrgeizige Wachstumsziele gesteckt. Mit der Rolle eines „Head of Operations“ verfolgen wir das Ziel, die Bereiche SAP-, IT- und Prozessberatung sowie Development und Projektmanagement zu bündeln und ganzheitlich zu betrachten. Damit wollen wir die Ressourcen für unsere Kunden optimal allokieren.“, beschreibt LogiPlus Gründer Thilo Matheis die Zielsetzung. „Es freut uns sehr, dass wir mit Svenja Engler die perfekte Besetzung für diese Position gewinnen konnten. Sie verfügt über eine außergewöhnliche Kompetenz im Supply Chain Management sowie über ein dichtes Netzwerk in der SAP Community. Und ist damit eine wertvolle Verstärkung für uns.“, ergänzt der SAP EWM Vorreiter.

Svenja Engler war von 2007 bis 2016 Process Manager bei der Rudolf Wild GmbH & Co. KG und anschließend bei der Döhler Group verantwortlich für Supply Chain Management und Head of International Roll-Outs. „Aus der Industrie kommend und nun die Seiten wechselnd kennt Frau Engler die Belange und Sichtweisen unserer Kunden. Da Sie in allen Projekten die Kundenbrille aufsetzt, bietet sie unseren Kunden einen unschätzbaren Mehrwert.“, beschreibt Matheis die Vorteile für LogiPlus Kunden.

Svenja Engler führt die Benefits für die Kunden weiter aus: „"Ich würde nicht so weit gehen wollen, mich als Diplomat zwischen Kunde und Dienstleister zu sehen. Doch wissen wir alle aus Erfahrung, dass viele Stolpersteine nur durch die Kenntnis der Interessen beider Seiten und die Übersetzung in die Sprache des jeweils anderen aus dem Weg geräumt werden können."

Und weiter kommentiert Engler ihre Wechselmotivation: „Bei LogiPlus hat mich sofort beeindruckt, wie die Vorreiter für SAP basierendes Warehousing ihre Projekte mit umfassender Expertise und mit Leidenschaft angehen. Dies passt ideal zu mir. Auch ich lebe meine Projekte mit Begeisterung. Und fachlich harmonieren wir mit meiner ganzheitlichen Supply Chain Management Erfahrung und mit meinem SAP EWM Know-how perfekt.

Weitere Informationen zu LogiPlus finden interessierte Leser unter www.logiplus.de

Über die LogiPlus Consulting GmbH

Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.

Die End-to-End Services reichen von der Strategie- und Prozessberatung über die Entwicklung, Integration und Implementierung der Lösungen bis hin zum Betrieb und Support.

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LogiPlus Consulting GmbH
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67067 Ludwigshafen
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Ansprechpartner:
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Leiter Marketing
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PDF-Mapper® liest auch komplex aufgebaute PDF-Belege vollständig fehlerfrei aus und schafft die Grundlage für die automatische Weiterverarbeitung

PDF-Mapper® liest auch komplex aufgebaute PDF-Belege vollständig fehlerfrei aus und schafft die Grundlage für die automatische Weiterverarbeitung

Zwischen Firmen werden immer mehr PDF-Belege ausgetauscht; bei Rechnungen wächst der Belegaustausch exponentiell, seitdem 2013 in der EU und 2016 in der Schweiz die Pflicht zur elektronischen Signatur von E-Rechnungen aufgehoben ist. Der Nachteil bei PDF ist, dass das Format nicht für die automatische Weiterverarbeitung geeignet ist. Um die benötigten Daten erfassen zu können, heißt es Scannen oder Eintippen. Beides ist aufwändig und fehleranfällig. Jeder einzelne Beleg muss manuell erfasst oder nachbearbeitet werden.

Einen Ausweg bietet der PDF-Mapper® der ExxTainer AG. Er liest auch komplexer aufgebaute, mehrzeilige oder mehrspaltige Belege mit vielen Positionen, ausführlichen Texten, unterschiedlichen Artikelnummern, verschiedenen Lieferzeitwünschen pro Position etc. vollständig fehlerfrei aus.

PDF ist ein weltweit verbreitetes Dateiformat und hat sich im Geschäftsleben gegenüber einer teuren EDI-Einführung für den Austausch von elektronisch übermittelten Belegen wie Rechnungen, Bestellungen oder Formulare durchgesetzt. „Bis zu 70 % aller Belegdaten, die Firmen oder Verwaltungen miteinander austauschen, gehen nach wie vor nicht als elektronisch verarbeitbare Daten ein, sondern konventionell“, weiß Dr. Werner Simon von der ExxTainer AG. Eine automatische Übernahme der Eingangsdaten in die unternehmenseigenen Systeme scheitert hier. „Dies gilt vor allem auch beim Austausch über die Landesgrenzen hinweg, also im Exportgeschäft und bei mehrsprachigen Formularen.“

Der PDF-Mapper® ist eine Software, mit der alle Belegdaten vollständig aus einem PDF-Beleg ausgelesen werden können. Beleginhalte eines beliebigen Dokumentlayouts werden einmailg graphisch mit der Maus – also ohne Programmieren – in eine strukturierte, maschinenlesbare EDI/XML-Datei, die „Mapping-Datei“, konvertiert. Jeder Folgebeleg mit dem gleichen Layout wird dann ohne manuelle Eingaben in den jeweiligen Inhousesystemen, also der Buchhaltung, der Warenwirtschaft, dem ERP-System, vollautomatisch weiterverarbeitet. So wird der digitale Belegfluss auch für PDF-, Fax- oder Brief-Belege möglich. Faxe und Briefe werden zuvor per Vorschaltsystem mit Scanning (Bilddatei) und OCR (Texterkennung) in auslesbares PDF überführt. Einmal gemappt und eingerichtet, erfolgt die Verarbeitung aller eingehenden Dokumente dann vollautomatisiert im Stapelbetrieb ohne manuelle Eingriffe.

Die ExxTainer AG hat den PDF-Mapper® auf Wunsch von langjährigen EDI-Kunden entwickelt. Der Spezialist für digitale Transformation und EDI-Dienstleister greift auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im firmenübergreifenden Workflow elektronischer Belege und auf Forschungen im Dokumenten-Management mittels intelligenter Capturing Technologie zurück.

Das kostenlose "E-Book – Digitaler Belegfluss für PDF-Belege" beschreibt ausführlich, wie die Konvertierung von PDF nach XML funktioniert und wie Unternehmen davon profitieren. Hier ist es erhältlich: https://t1p.de/560t

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Unterdorfstrasse 12
CH8808 Pfäffikon SZ
Telefon: +41(0) 55 52 50 12 2 / +41(0)79 66 37 558
Telefax: +41(0) 55 52 50 12 1
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Dr. Werner Simon
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AKVIS Charcoal 5.0: Verbesserte Kohle- und Kreideeffekte für Ihre Fotos!

AKVIS Charcoal 5.0: Verbesserte Kohle- und Kreideeffekte für Ihre Fotos!

AKVIS kündigt das große Update von AKVIS Charcoal an, einer Software zur Erstellung von Kohle- und Kreidezeichnungen. Die Version 5.0 bietet einen komplett überarbeiteten Bearbeitungsalgorithmus, der natürlichere Schraffurlinien und Schattierungen erzeugt. Die Schnellvorschau ist wesentlich präziser geworden. Außerdem liefert das Update andere Verbesserungen, die das Programm benutzerfreundlicher und effektiver machen.

AKVIS Charcoal ist ein kreatives Werkzeug, das Fotos in Kohle- und Kreidezeichnungen verwandelt. Beide Materialien lassen sich auch auf vielfältige Weise kombinieren. Außerdem kann man die Farbe der Werkzeuge verändern, um ungewöhnliche künstlerische Effekte (z.B. Rötelzeichnungen, Sepia- oder Terrakotta-Effekte) zu erzielen.

Die Version 5.0 bringt einen neuen Bearbeitungsalgorithmus mit, der eine natürlichere Schraffur und detaillierte Linien erzeugt. Die mit der neuen Version produzierten Zeichnungen sehen so realistisch aus, als ob sie von der Hand eines Künstlers erstellt wären. Das Programm verwischt sanft die homogene Bereiche und mischt die Striche, wodurch die Zeichnung mehr Tiefe erhält und lebhafter wirkt.

Über AKVIS

AKVIS (akvis.com) ist spezialisiert auf die Entwicklung von Video- und Bildverarbeitungsprogrammen sowie die wissenschaftliche Forschung. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2004 hat man bei AKVIS bereits eine Vielzahl an erfolgreichen Produkten entwickelt: eigenständige Anwendungen und Plugins für Foto- und Videobearbeitungsprogramme, die in Versionen für Windows und Mac verfügbar sind. Das Unternehmen hält mit der Zeit Schritt und entwickelt neuartige und bahnbrechende digitale Produkte.

Mehr Informationen: akvis.com/de/charcoal/index.php
Screenshot: akvis.com/de/charcoal/screenshots.php
Herunterladen: akvis.com/de/charcoal/download.php
Tutorial: akvis.com/de/charcoal-tutorial/index.php
Logos, Screenshots usw.: akvis.com/de/company/graphics.php
akvis.com | press@akvis.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AKVIS
Permskaya 44
614000 Perm
Telefon: +49 (221) 22245-45
http://akvis.com

Ansprechpartner:
Lidiya Azanova
E-Mail: press@akvis.com
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❌ SAP Hana Datenbank ❌ Integration, Steuerung und Analyse von SAP DB-Inhalten PLUS synthetische Testdaten ❗

❌ SAP Hana Datenbank ❌ Integration, Steuerung und Analyse von SAP DB-Inhalten PLUS synthetische Testdaten ❗

Mapping, Maskierung & Munging von HANA-Daten: Die IRI-Datenbewegungs- und Manipulationssoftware ist ebenfalls getestet und auf SAP HANA verfügbar!

Diese IRI-Softwareprodukte unterstützen alle HANA-Datenbanken mit JDBC- und ODBC-Treibern oder Flat-File-Extrakten und -Importen aus ihrer üblichen, kostenlosen Eclipse-Jobdesign-IDE (IRI Workbench).

  • IRI Voracity – die gesamte Datenmanagement-Plattform für Datenerfassung, Integration, Migration, Governance und Analytik. Voracity umfasst auch IRI CoSort, NextForm, FieldShield, DarkShield und RowGen:
  • IRI CoSort – für schnelle, vorsortierte Ladungen in HANA sowie externe Datentransformationen und Reports (schneller als SQL)
  • IRI NextForm – für die Migration von Daten in Spalten in und aus SAP HANA und anderen Datenquellen
  • IRI FieldShield – für die Klassifizierung, Erkennung und Anonymisierung (statische/dynamische Datenmaskierung) von PII in HANA-Tabellen
  • IRI DarkShield – für die Klassifizierung, Entdeckung und statische Datenmaskierung von schwimmenden PII in HANA-Spalten
  • IRI RowGen – für die Erstellung und Population sicherer, referenzkorrekter, von Grund auf neu generierter HANA-Tabellentestdaten

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Die Evolution der Skateboard-Spiele ist da! Skater XL ab sofort verfügbar

Die Evolution der Skateboard-Spiele ist da! Skater XL ab sofort verfügbar

Easy Day Studios veröffentlicht heute die Evolution des Skater-Genres, Skater XL, für PlayStation 4 und Xbox One bei ausgewählten Händlern. Mit einer komplett physikbasierten Steuerung und einer engagierten Community ist Skater XL die erste authentische Skateboard-Simulation, die in den letzten zehn Jahren für alle großen Plattformen veröffentlicht wurde. Skater XL zeichnet sich durch atemberaubendes Gameplay aus, das sich durch die völlige Freiheit der Kontrolle und Kreativität auszeichnet.

Der Veröffentlichungstrailer und weiteres Pressematerial zum Download: https://presse.kochmedia.com/de/Skater-XL

Spieler tauchen in ein Skateboard-Paradies ab, dessen Zonen berühmte Skateboard-Sehenswürdigkeiten und bekannte Umgebungselemente, inklusive Downtown LA, enthalten. Die gigantische Big Ramp, Easy Day High und zahlreiche Karten, beispielsweise Grant Park, Hudland und Streets, die von der Community erstellt wurden, machen Skater XL zu einer einzigartigen Skate-Erfahrung. Spieler übernehmen die Kontrolle über berühmten Persönlichkeiten der Szene – Tiago Lemos, Evan Smith, Tom Asta und Brandon Westgate – oder erstellen einen eigenen Charakter und werden selbst zur Legende. Die Ausrüstung des Charakters kann individuell zusammengestellt werden. Dabei stehen dem Spieler mehr als 30 echte Skate-Marken zur Auswahl. Hunderte PC-Mods, Karten, Digitale Skate-Zonen, Replays von persönlichen Highlights und weitere Inhalte der Skater XL-Community machen den Titel einzigartig und läuten eine neue Ära des digitalen Skateboardings ein.

Unser Ziel war es, das Genre weiter zu entwickeln sowie den Spaß und die Darstellung des Skateboardens besser einzufangen als jedes andere Spiel zuvor. Dies begann damit, dass wir die Kontrolle eines jeden Fußes und seiner Physik einem der beiden Thumbsticks zugewiesen haben, anstatt vorgefertigte Animationen die ganze Arbeit zu überlassen“, sagt Dain Hedgpeth, Co-Founder und Director of Easy Day Studios. „Die heutige Veröffentlichung ist das Ergebnis der engen Zusammenarbeit mit unserer Community und der gemeinsamen Entwicklung von Karten-Designs, Kontroll-Mechanismen und sogar der Promotion des Spiels.“

Features:

  • Unendliche Freiheiten: Die physikbasierte Steuerung von Skater XL kennt keine vorprogrammierten Tricks, sondern nur Bewegungen durch den Thumbstick. Die Thumbsticks sind jeweils einem Fuß des Skaters zugeordnet. Die Eingaben des Spielers werden sofort im Spiel umgesetzt. Fast wie bei einem Musikinstrument hat der Spieler die vollständige Freiheit sein Können zu zeigen.
  • Echte ikonische Locations: Alle Skater XL-Level sind durch reale Skate-Gebiete inspiriert worden und garantieren durch ihr Design einen konstanten Skate-Flow. Im Spiel enthalten sind die Downtown LA Karte, mit Skateboarding-Sehenswürdigkeiten dem Staples Center und dem LA Convention Center, der weitläufige Campus der Easy Day High School, mit den ikonischen Wallenberg Big 4 und dem „Leap of Faith“, sowie die riesige Big Ramp, die das Skateboarding an seine physikalischen Grenzen führt, und viele weitere.
  • Spiele als ein echter Profi: Übernehme das Board von Tiago Lemos, Brandon Westgate, Evant Smith oder Tom Asta, und kleide dich in ihrem ganz persönlichen Style.
  • Individualisierbare Charaktere: Die Möglichkeiten sind grenzenlos, um dir dein ganz eigenes Skater XL-Erlebnis zu erschaffen. Spieler können ihr gesamtes Aussehen bestimmen, inklusive der Ausrüstung: T-Shirts, Hoodies, Mützen und Caps sowie Schuhe. Spieler haben die Auswahl aus über 30 der berühmtesten Skate-Marken, unter anderem Vans, Santa Cruz, DC Shoes, Independent, Lakai und vielen weiteren…
  • Blühende Community: Werde Teil der riesigen Community und eines von mehr als 100.000 Discord-Mitgliedern! (Zum Vergleich, der Fortnite-Discord-Server zählt 500k Mitglieder, wobei sich Skater XL bislang Early Access befand). Die Fans erstellen eigene Online-Magazine, Videos, Fakeskate-Marken und hunderte Mods. Spieler können Teil dieser dynamischen Entwicklung werden, der digitalen Skateboard-Subkultur beitreten und ebenfalls ihre Kreativität teilen. Mit SkaterXl.mod.io wurde hierfür ein eigener Modding-Hub eingerichtet.
  • Authentischer Soundtrack – Modest Mouse, Getter, Interpol, Animal Collective und Band of Horses stimmen auf den Skater XL West Coast-Vibe ein und sind die perfekte musikalische Begleitung des physikbasierten Gameplays.

Skater XL ist ab sofort bei ausgewählten Händlern für PlayStation 4, Xbox One und digital auf Steam verfügbar. Die Version für Nintendo Switch folgt in diesem Jahr.

Folge Skater XL auf Instagram und Twitter. Hinterlasse auf Facebook ein Like oder besuche die offizielle Website www.SkaterXL.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLAION GmbH
Lochhamer Str. 9
82152 Planegg / München
Telefon: +49 (89) 24245-0
Telefax: +49 (89) 24245-160
http://www.plaion.com

Ansprechpartner:
Robin Sickert
Junior Communications Manager
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CUR3D 3.0 Beta: Jetzt registrieren!

CUR3D 3.0 Beta: Jetzt registrieren!

Die CUR3D 3.0 Beta öffnet seine Pforten. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie Zugang zur neuen Version der 3D-Druck-Software vor allen Anderen.

Link zur Registrierung: https://www.ruhrsource.com/cur3d/cur3d-3-0-open-beta/#Register

Was ist neu?

Wie wir bereits kürzlich im Artikel https://www.pressebox.de/pressemitteilung/ruhrsource/CUR3D-3-0-Was-ist-neu/boxid/1014507 schrieben:

Mit CUR3D 3.0 wollen wir mehr als nur ein neues 3D-Model-Repair-Tool erschaffen. CUR3D 3.0 soll eine vollkommene Plattform für Dienstleister und Endkunden werden; vom 3D-Druckdienstleister und Hersteller bis zum Maker. Jeder soll und wird von den Neuerungen profitieren.

Neben der neuen Designsprache findet man demnächst folgende Features:

Partielle Aufdickung

Bisher konnte man in CUR3D (Professional) nur eine volle Aufdickung verwenden, um alle Wände des 3D-Modells an ein 3D-druckbares Mindestmaß anzupassen oder diese gänzlich ausschalten (nicht in CUR3D Maker Edition / Steam Edition). Der große Nachteil der vollen Aufdickung war, das jede Wand um das Mindestmaß aufgedickt wurde; sprich auch die, die nicht hätten aufgedickt werden müssen.

Die neue partielle Aufdickung hat den Vorteil, dass nur Wände des 3D-Modells aufgedickt werden, die auch wirklich unter dem 3D-druckbaren Mindestmaß liegen.

Integrierter Online-Shop für Reseller

CUR3D 3.0 wird in der Maker sowie Steam Edition einen integrierten Online-Shop für unsere Reseller enthalten, damit diese Ihre 3D-Drucker, Filamente und Co. unseren Endkunden anbieten können.

Das Tool für 3D-Druckdienstleister

CUR3D 3.0 wird in der Maker sowie Steam Edition ein Tool beinhalten, womit der Endkunde sein 3D-druckbares 3D-Modell direkt an einen 3D-Druckdienstleister seiner Wahl senden kann, damit dieser den 3D-Druck produziert.

Über die RUHRSOURCE GmbH

RUHRSOURCE’s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.

Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RUHRSOURCE GmbH
Stresemannstraße 13
44866 Bochum
Telefon: +49 (2327) 604831-0
Telefax: +49 (2327) 6048433
https://www.ruhrsource.com

Ansprechpartner:
Ernst Christian Fleischmann
CMO CEO
Telefon: +49 (2327) 604831-0
Fax: +49 (2327) 6048433
E-Mail: christian.fleischmann@ruhrsource.com
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