Monat: Juli 2020

Live-Webinar zu Planung, Analyse, Reporting und Mobile BI mit der Leuchtturm-Gruppe (Webinar | Online)

Live-Webinar zu Planung, Analyse, Reporting und Mobile BI mit der Leuchtturm-Gruppe (Webinar | Online)

In unserem Live-Webinar erleben Sie, wie Sie Daten zu attraktiven Berichten aufbereiten, die unmissverständlich zeigen, wo gehandelt werden muss. Möglich wird das mit einem durchgängigen betriebswirtschaftlichen Konzept für Form und Inhalt einer modernen Kennzahlsteuerung. Dies stellen wir Ihnen vor und berichten, wie führende Unternehmen ihr Controlling damit erneuert haben – im Reporting und der Analyse ebenso wie in der Planung.

Auch das neue Bissantz DashBoard lernen Sie kennen, das wir speziell für das mobile Management-Reporting entwickelt haben. Das DashBoard komprimiert Datennavigation, Abweichungsanalyse und Kennzahlenvergleich auf ein Smartphone – und es kommt ohne Diagramme aus.

Im Praxisvortrag erhalten Sie exklusive Einblicke in Business-Intelligence-Anwendungen im Handel. Die Leuchtturm-Gruppe ist ein Multi-Marken-Unternehmen und setzt auf eine Vielzahl an Vertriebskanälen, vom Groß- und Einzelhandel über eigene Online-Shops bis hin zu Portalen und den großen E-Commerce-Plattformen. Sönke Brandt, der Kaufmännische Leiter der Gruppe, wird einen Überblick über die Bissantz-Anwendungen in den Funktionsbereichen geben. So wird der Vertriebserfolg über eine mehrstufige, mehrdimensionale Deckungsbeitragsrechnung gemessen. In den Marketing-Analysen der E-Commerce-Abteilung werden Mailings ausgewertet, um die Conversion Rate zu steigern. Auch aus Einkauf und Logistik stehen Kennzahlen für regelmäßige Berichte und interaktive Analysen zur Verfügung, zum Beispiel Bestände oder Versandmengen. Mit der Kostenrechnung hat man ein Auge auf Kostenstellen und Kostenarten, bis hin zum Durchgriff auf die Belege.

Die Daten stammen aus dem ERP-System proALPHA. Sie werden für alle BI-Anwendungen automatisiert in einen zentralen Cube geladen. Dadurch sind auch funktionsübergreifende Analysen möglich. Zu den Anwendern des Systems gehören Profit-Center-Leiter und Team-Leiter ebenso wie die Geschäftsführung und die Eigentümer-Familie. Das Bissantz DashBoard wird zur mobilen Informationsversorgung auf dem Handy genutzt.

Auch mit den organisatorischen Aspekten von Business Intelligence hat Brandt Erfahrung, die er teilen wird. Er hat die Einführung eigenständig konzipiert und begleitet, einschließlich Rollenverteilung und Schulungen – und damit eine Lösung aufgebaut, die sich bewährt, wächst und gut akzeptiert ist.

Die Leuchtturm-Gruppe ist ein mittelständisches Familienunternehmen der Konsumgüterindustrie mit einer fast 100-jährigen Firmengeschichte. Das Unternehmen ist Weltmarktführer für Münzen- und Briefmarkensammelalben, Hersteller hochwertiger Papier- und Schreibwaren und erfolgreicher Multi-Channel-Händler. Die bekanntesten Marken sind Leuchtturm, Leuchturm1917 sowie Torquato, das „Versandhaus für Dinge mit Seele“. Neben dem Vertrieb und der Vermarktung gehören auch die Produktentwicklung, das Design und die Produktion zum Geschäftsfeld der Leuchtturm-Gruppe. Am Hauptsitz in Geesthacht vor den Toren Hamburgs sowie an sechs weiteren Standorten auf vier Kontinenten beschäftigt sie rund 500 Mitarbeiter.

Seien Sie dabei!

Eventdatum: Donnerstag, 17. September 2020 10:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bissantz & Company GmbH
Nordring 98
90409 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 935536-0
Telefax: +49 (911) 935536-10
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Weissenberg ist zertifizierter UiPath USN Partner

Weissenberg ist zertifizierter UiPath USN Partner

Einer der führenden Dienstleister für Automatisierung in Deutschland, die Weissenberg Group, ist zertifizierter Partner des UiPath Service Network (USN). Die Partner des USN-Programms stellen ein Elite-Netzwerk von Geschäftspartnern im Bereich der Servicebereitstellung dar, die über die gleichen fortgeschrittenen Fähigkeiten verfügen wie das UiPath Professional Services-Team. Die als UiPath Certified Professional Services bezeichneten USN-Partner dienen Unternehmen aufgrund ihres besonderen RPA-Know-hows, ihrer Kundenreferenzen und Best Practices als kompetente Ansprechpartner für RPA-Implementierungen.

Mit der Einführung seiner USN-Partnerschaft bietet UiPath seinen Geschäftspartnern neue Schulungs-, Zertifizierungs- und Marketingprogramme an, damit Unternehmen weltweit von der Leistungsfähigkeit der Hyperautomation profitieren können. Das Programm definiert dabei das Kompetenzniveau der UiPath-Implementierungspartner und die Investitionen in strenge Schulungen und Zertifizierungen.

„Die Zertifizierung als USN-Partner zeigt, dass Weissenberg in der Lage ist, hochmoderne RPA-Implementierungen auf nachhaltige und qualitativ hochwertige Weise zu liefern. Gleichzeitig können wir unseren Kunden aufgrund exklusiver USN-Lizenzpakete attraktive Angebote unterbreiten. Die Zertifizierung als USN-Partner wird unsere Zusammenarbeit mit UiPath noch weiter vertiefen. Wir freuen uns auf weitere, spannende Projekte mit UiPath“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

 

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weissenberg Business Consulting GmbH
Major-Hirst-Straße 11
38442 Wolfsburg
Telefon: +49 (5361) 6543900
Telefax: +49 (3222) 6418277
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Ansprechpartner:
Dr. Alffried Große
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E-Mail: ag@prtogo.de
Kerstin Liedtke
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SEP CAPS bringt umfassendes Cloud Backup und Datenschutz in Einklang

SEP CAPS bringt umfassendes Cloud Backup und Datenschutz in Einklang

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  • SEP Cloud Application Protection Service (CAPS) erweitert Service und Support für heterogene IT-Umgebungen in die Cloud
  • DSGVO-konformes Cloud Backup für Salesforce, Office 365 mit OneDrive, etc., Dynamics 365 und G Suite mit Google Drive, etc. von SEP mit Support aus Deutschland
  • SEP mit speziellem Backup-Angebot für Salesforce-Kunden

Die SEP AG, Hersteller von plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen, bietet mit dem SEP Cloud Application Protection Service (CAPS) eine DSGVO-konforme Cloud-to-Cloud-Backup- und Data Loss Prevention-Lösung. Viele Nutzer wissen nicht, dass sie selbst für Backup der Daten in Cloud-Applikationen verantwortlich sind. Zusätzlich ist bei der Speicherung von Daten in der Cloud darauf zu achten, dass die Regeln zum Datenschutz nach DSGVO eingehalten werden. Aktuell bestehen viele Unsicherheiten nach dem EuGH-Urteil zur Privacy Shield-Vereinbarung mit den USA, wo viele der Anbieter von Cloud-Diensten ihren Sitz haben. SEP CAPS speichert die Daten ausschließlich auf europäischen Servern und die Sicherung entspricht allen gültigen Datenschutz-Regeln. Durch Blockchain-Technologie ist das Backup manipulationssicher und keines der Rechenzentren läuft mit Software von Microsoft oder Google. Dadurch sind die Backup-Daten zusätzlich vor bösartiger Malware geschützt. Kritische SaaS-Workloads in Office 365, Google G-Suite und Salesforce lassen sich damit komfortabel schützen. SEP CAPS ist eine Komplettlösung mit inkludiertem, unlimitiertem Speicherplatz und unbegrenzter Aufbewahrungszeit. Dadurch vereinfacht SEP den Backup- und Wiederherstellungsprozess von Unternehmensdaten in den verschiedenen Cloud-Diensten.

Durch den in Kürze wegfallenden Data Restoration-Dienst von Salesforce besteht für die Nutzer dringender Handlungsbedarf. SEP bietet daher ein spezielles Angebot für Salesforce-Kunden an, mit dem sie zügig auf die sichere SEP CAPS-Lösung wechseln können. Ab sofort bis Ende September bietet SEP 10 Prozent Rabatt für CAPS für Salesforce an, um den Umstieg zu erleichtern.

„Eine Anbieter-unabhängige Sicherung der Daten von Cloudlösungen ist grundsätzlich zu empfehlen. Zusätzlich müssen die Vorgaben der DSGVO eingehalten werden. Aktuell hat das eine besondere Bedeutung bekommen, nachdem das EuGH-Urteil die Privacy Shield-Vereinbarung gekippt hat. Unsere Kunden können mit SEP Cloud Application Protection Services (CAPS) alle diese Vorgaben erfüllen und ihre Cloud-Daten zuverlässig und rechtskonform mit höchsten Sicherheitsstandards in europäischen Rechenzentren sichern“, sagt Jan Trinkl, Vice President Sales bei SEP.

Informationen zum Cloud Application Protection Service (CAPS) von SEP
www.sep.de/de/loesungen/sep-caps

Informationen zu CAPS für Salesforce
www.sep.de/de/loesungen/sep-cloud-app-protection-service/salesforce/

Informationen zu SEP sesam Beefalo V2
www.sep.de/de/sep-sesam/sep-sesam-beefalo

30-Tage Vollversion von SEP sesam inkl. kostenlosem Support
www.sep.de/download

Social Media
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LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sep_4
Facebook: www.facebook.com/SEPHybridBackup
YouTube: www.youtube.com/user/SEPsesam/

Kundenreferenzen
www.sep.de/de/referenzen 

Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Online-Vortrag: Larry und Bill: Big Data oder Big Pile of Poo?

Online-Vortrag: Larry und Bill: Big Data oder Big Pile of Poo?

In Zeiten von Big Data NoSQL geraten relationale Datenbanken scheinbar aus der Mode. Sehr zu Unrecht, zeigt dieser Vortrag. Wenn wir sie nämlich richtig zu nutzen wissen, können sie weit mehr als wir ihnen heute zutrauen – und skalieren auch angesichts wachsender Datenmengen durchaus mit. Das ist eine frohe Botschaft – insbesondere für all diejenigen, die ihre Datenbank und den darin enthaltenen Datenschatz nicht ohne Weiteres ersetzen können oder wollen.

Der Online-Vortrag ist Programmpunkt auf folgenden Fachkonferenzen:

  • September: Seacon 2020
  • Oktober: Software Architecture Gathering 2020
  • Dezember: IT-Tage 2020

Die genauen Termine finden Sie hier:
https://www.micromata.de/blog/softwareentwicklung/sql-datenbanken-big-data/

 

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
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Presse + Kommunikation
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Umfrage im COVID19 Kontext offenbart: Deutsche Experten nennen „schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ als höchste Herausforderung

Umfrage im COVID19 Kontext offenbart: Deutsche Experten nennen „schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ als höchste Herausforderung

Umfrage im COVID19 Kontext unter IT-Entscheidungsträgern offenbart: Deutsche Experten nennen „schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ als höchste Herausforderung

Bildmaterial: https://a3.ax/fqwCd

Unabhängige Umfrage enthüllt die Einschränkungen einer traditionellen IT-Infrastruktur, die durch Fern-Arbeitskräfte verschlimmert werden

Nebulon, Inc.®, der Pionier von Cloud-Defined Storage, hat heute die Ergebnisse einer unabhängigen Umfrage unter IT-Entscheidungsträgern veröffentlicht. Befragt wurden 500 Firmen in der IT-Branche, vom Finanzsektor über Produktion, Einzelhandel, Logistik bis Transport, mit Standorten in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Umfrage, welche im Juni dieses Jahres durchgeführt wurde, enthüllt die größten Herausforderungen für Unternehmen in Bezug auf die Modernisierung ihrer Datenspeicherlösungen, die in Zeiten von COVID-19 zusätzlich verschärft werden. Befragte nennen mehrere Hürden, aber die Umfrage offenbart zwei maßgebliche Herausforderungen. Begrenzte Automatisierung der IT-Infrastruktur und hohe Investitionskosten zwingen Unternehmen, die Enterprise-Datenspeichersysteme betreiben, ihre Ausgaben für IT-Infrastruktur und deren Betrieb zu überdenken – mehr als üblich in Zeiten der Pandemie.

 Durch die Pandemie und die daraus resultierenden Einschränkungen für Arbeitskräfte haben bestehende Initiativen von Großunternehmen zur Kostensenkung und Automatisierung deutlich an Bedeutung gewonnen. Dies erfordert einen enormen Fortschritt innerhalb von Tagen und Wochen. Die Ergebnisse der Umfrage, die von Vanson Bourne durchgeführt wurde, bekräftigen diese Problematik. Befragte weisen in ihren Antworten darauf hin, dass ihre Speicherlösungen im Rechenzentrum schwer zu warten sind und dass ihnen die dazu notwendige Kompetenz im Unternehmen fehlt. Noch beunruhigender ist, dass Befragte aufführen, dass ihre traditionellen externen Speichersysteme nicht für moderne Anwendungen, zum Beispiel NoSQL-Datenbanken und „Containers“ geeignet sind. Das ist wenig überraschend, da die Architektur von diesen modernen Anwendungen für lokale und nicht für geteilte Speicherressourcen ausgelegt ist.

Deutsche IT-Entscheidungsträger nennen „schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ als höchste Herausforderung mit 59%, gefolgt von „zeitaufwändig zum Warten“ (52%) und „teuer“ (49%). „Schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ wird von deutschen Firmen in den Bereichen Dienstleistung (80%), Einzelhandel und Logistik (76%) noch stärker betont. Unternehmen im Bereich Produktion haben dagegen Kosten mit 73% als maßgebliche Herausforderung genannt.

„Die Auswirkungen der Pandemie zwingt CIOs weltweit, den Betrieb ihrer IT-Infrastruktur zu überdenken“, meint Siamak Nazari, Mitbegründer und CEO von Nebulon, Inc. „Kostenreduzierung durch das Einsetzen von serverbasierten Datenspeicher-Alternativen, die nicht von den Einschränkungen von HCI betroffen sind, und die Reduzierung des betrieblichen Kostendrucks durch Cloud-basierte-Verwaltung sind essenzielle Initiativen von IT-Organisationen, die versuchen, das neue Normal zu überstehen.“

Cloud-Defined Storage bietet Unternehmen eine kostengünstige Alternative zu externen Speichersystemen. Die serverbasierte Speicherlösung mit Enterprise-Storage-Funktionalitäten und das einfache Cloud-Betriebsmodell ist speziell für Unternehmen geeignet, die dem Wachstum an erfolgskritischen Daten, die nicht in der Public-Cloud gespeichert werden können oder dürfen, Herr werden müssen. Cloud-Defined Storage kombiniert eine sichere und cloudbasierte Steuerungsebene, namens Nebulon ON, mit serverbasierten Speicherressourcen, die durch die Nebulon Services Processing Unit (SPU) angebunden werden. Die einzigartige Architektur von Nebulons Lösung verwendet Standard-SSDs in Standardservern, Ethernet anstatt Fiber Channel, und vereinfacht die Verwaltung der Lösung immens, indem sie als Dienstleistung in Nebulon ON bereitgestellt wird. Damit können Unternehmen ihre Ausgaben für Enterprise-Storage im Rechenzentrum um bis zur Hälfte reduzieren, ohne Kompromisse in Bezug auf Datendienste einzugehen.

Nebulon ON verwendet Künstliche Intelligenz, um Anwendungen im Betrieb zu analysieren, nutzt diese Informationen, um IT-Organisationen umsetzbare Empfehlungen auszusprechen und vereinfacht die Automatisierung von großen IT-Umgebungen mit Hilfe eines einzigen API-Endpunkts.  Konfigurationsvorlagen, die auf Kundenanwendungen angepasst werden können, eliminieren die Unsicherheit bei der Konfiguration von IT-Infrastruktur und ermöglichen es, Infrastrukturdienste für moderne, Mission-Critical-Anwendungen wiederholbar und robust bereitzustellen. Durch die Einfachheit der Cloud-Defined Storage – Architektur sowie des Betriebs, können Anwender nun ihre IT-Infrastruktur selbst bereitstellen. Dies ist mit existierenden Speicherlösungen für das Rechenzentrum bisher nicht möglich.

„IT-Unternehmen haben über Jahre nach einer kostengünstigen Alternative zu externen Speicherlösungen verlangt,“ sagt Nazari. „Mit unserem Cloud-Defined Storage – Ansatz haben sie nun endlich die Möglichkeit, Kosten zu reduzieren. Gleichzeitig ermöglichen sie ihren Anwendern, ihre IT-Infrastruktur selbst zu betreiben und reduzieren dabei noch zusätzlich den betrieblichen Aufwand.“

Link zum Survey mit allen Resultaten und Zusammenfassungen: 

https://a3.ax/qjjLP

Über Nebulon

[url=https://nebulon.com/%20target=_blank%20rel=noopener%20noreferrer%20data-auth=NotApplicable]Nebulon, Inc.[/url] wurde von einer Gruppe ehemaliger 3PAR-Führungskräfte gegründet, mit dem Ziel, Cloud-Defined Storage voranzutreiben. Es handelt sich dabei um einen serverbasierten Enterprise-Storage für das Rechenzentrum, der keinerlei Rechen- oder Speicherressourcen auf dem Server verbraucht und über die Cloud verwaltet wird. Aus diesem revolutionären Ansatz ist eine kostengünstige Speicherplattform für Mission-Critical-Anwendungen entstanden. Sie bietet leicht zugängliche "AIOps"-Funktionalität, automatisierte Updates und vielseitige Programmierbarkeit in jeder Größenordnung. Der Hauptsitz von Nebulon befindet sich in Fremont, Kalifornien. Weitere Niederlassungen hat das Unternehmen in Seattle, London und Belfast. Weitere Informationen finden Sie auf www.nebulon.com oder Sie folgen Nebulon, Inc. auf Twitter @nebuloninc. 

Wenn Sie keine weiteren Nebulon Nachrichten von A3 Communications erhalten möchten, oder aber wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Präferenzen jederzeit ändern möchten, teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit unter info@a3communicationspr.com. A3 Communications gibt Ihre persönlichen Daten nicht an Dritte weiter und verkauft sie auch nicht. Informationen über unsere Datenschutzpraktiken finden Sie in unserer Privacy Policy. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nebulon
3089 skyway court
USA94539 Fremont
http://nebulon.com

Ansprechpartner:
PR Consultant Connie Haag
PR Consultant
E-Mail: connie.haag@a3communications.de
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Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

„Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.

Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

Über Lindner

Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

Über OutSystems

Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.

OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
http://www.outsystems.com

Ansprechpartner:
Marcus Wenning
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Nadine Mörz
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Andrea Ponzelet
OutSystems GmbH
Telefon: +49 (69) 505047213
E-Mail: andrea.ponzelet@outsystems.com
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Neue Version von AdiRisk mit innovativen Funktionen

Neue Version von AdiRisk mit innovativen Funktionen

Seit Ende 2019 ist die IT-Risikomanagement-Software AdiRisk erfolgreich am Markt. In der neuen Version sind jetzt spezielle Kundenwünsche und hilfreiche Verbesserungen integriert, die den Risikoanalyse-Prozess noch effizienter gestalten.

Erfahren Sie in diesem Beitrag von zwei neuen Vorteilen, mit denen Sie als Nutzer sofort profitieren. Dazu zählen die vereinfachte Risikobetrachtung durch automatische Vorschläge sowie das erweiterte Dashboard mit zusätzlichen Kennzahlen für die „Management Summary“.

*Zeitersparnis bei der Risikoanalyse durch automatische Vorschläge*

Die Auswahl innerhalb der integrierten „Bedrohungs-, Schwachstellen- und Maßnahmen-Kataloge“ wird durch einen neuen „Risikokategorie-Filter“ (siehe Abbildung 1, rot markiert) erheblich vereinfach. Basierend auf der Kategorie eines Risikoobjekts (siehe Abbildung 1, blau markiert), erhalten Sie eine vordefinierte Auswahl an Bedrohungen (Abbildung 1, grün markiert), Schwachstellen und Maßnahmen, ohne die kompletten Kataloge durchsuchen zu müssen.

Wie Abbildung 1 zeigt, können Sie neben dem „Risikokategorie-Filter“ auch weitere Filter nutzen, um so die passenden Bedrohungen oder Schwachstellen zu finden. Natürlich können Sie diese Filter im Backend individuell anpassen.

*Neues Kennzahlen Dashboard für verbesserten Überblick*

Zusätzlich zur Statusanzeige über die Maßnahmenumsetzung gewinnen Sie Informationen über die verwendeten Risikoobjekte und deren Risikobewertung. Im Reiter „Übersicht Risikoobjekte“ erhalten Sie in einem Ringdiagramm die Auswertung der verwendeten „Risikoobjekt-Kategorien“ (siehe Abbildung 2), der Datentypen und der Verantwortlichen dargestellt.

Zusätzlich informieren Sie zwei weitere dynamische Statusgrafiken über die Verteilung der Risiken.

In der „Risikoobjekt Verteilung“ (siehe Abbildung 3) erkennen Sie auf einen Blick alle eingetragenen Risiken innerhalb der definierten Risikomatrix. So sehen Sie beispielsweise, dass 3 Risiken mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von „Sehr hoch“ und einer Auswirkung von „Mittel“ bewertet wurden. Über einen Klick in die Matrix lassen sich diese Risikoobjekte auswählen und weitere Details anzeigen.

In einer anderen Ansicht sehen Sie die aufsummierte Anzahl der Risikoobjekte bezüglich der Auswirkung und der Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Besonderheit ist hier, dass Sie über den Button „Vorher / Nachher“, mit einem Klick das Risikopotenzial vor bzw. nach der Maßnahmenbehandlung direkt erkennen (siehe Abbildung 4 und 5).

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Überzeugen Sie sich selbst von den weiteren Vorteilen:

  • Keine aufwändigen Recherchen und kein Pflegeaufwand notwendig durch vordefinierte, integrierte Kataloge (Bedrohungen, Schwachstellen, Maßnahmen)
  • Absolute Sicherheit, immer die aktuellen Kataloge verfügbar zu haben durch automatische Aktualisierung der Inhalte
  • Kein Aufwand bei der Aufbereitung von Management-Berichten und –Summaries durch Dashboard-Einsatz und Reporting-Funktion
  • Höhere Transparenz beim Audit durch die Verknüpfung der Risikobehandlungsmaßnahmen (z.B. ISO-Controls) mit den konkreten ISMS-Dokumenten (z.B. Richtlinien)
  • Transparenz bei der Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen durch Terminverfolgung und Zuordnung der Verantwortlichkeiten
  • Enorme Zeitersparnis durch Import vorhandener Assets und bereits durchgeführter Risikoanalysen (in Absprache)
  • Sicherer Betrieb in deutschem nach ISO 27001 zertifiziertem Rechenzentrum

Wenn Ihr IT-Risikomanagement bisher auf Excel basiert, sollten Sie sich unverbindlich über die Vorteile von AdiRisk informieren oder eine kostenfreie Demo direkt über die Webseite beantragen.

Über die Adiccon GmbH

Der Name Adiccon steht für "Advanced IT & Communications Consulting". Adiccon – seit 2005 erfolgreich am Markt – bietet Hersteller- und Lösungs-unabhängige Beratungs- und Dienstleistungen beim Einsatz der Informations- und Telekommunikationstechnologie für Großanwender, Mittelstand sowie für das Gesundheitswesen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Adiccon GmbH
Landwehrstraße 54
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 500777-0
Telefax: +49 (6151) 500777-99
http://www.adiccon.de/

Ansprechpartner:
Martin Stopczynski
Cyber Security Expert | Head of AdiRisk (Risk Management Software)
Telefon: +49 (6151) 500777-88
E-Mail: martin.stopczynski@adiccon.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Esker auch im 2. Quartal auf dem Vormarsch: Unternehmensstabilität zeigt Belastbarkeit des Geschäftsmodells

Esker auch im 2. Quartal auf dem Vormarsch: Unternehmensstabilität zeigt Belastbarkeit des Geschäftsmodells

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Stabiles Quartal und dynamisches Wachstum trotz Pandemie

Die konsolidierten Umsatzerlöse von Esker beliefen sich im zweiten Quartal 2020 auf 26,1 Mio. Euro (auf der Basis aktueller und konstanter Wechselkurse). Damit bleibt der Wert auf Vorjahresniveau, in dem dieses Quartal besonders erfolgreich war. Die Umsatzerlöse von Esker sind in der ersten Jahreshälfte 2020 um 7 % auf 54,2 Mio. Euro gestiegen.

Wie erwartet wurde der variable Anteil der cloud-basierten Aktivitäten (45 % der Umsatzerlöse) durch den von der Corona-Krise verursachten Konjunkturrückgang erheblich beeinträchtigt. Die Auswirkungen auf diesen variablen Anteil betrugen im April und Mai -24 %, wobei es große Unterschiede zwischen den Ländern mit den meisten Einschränkungen wie Frankreich, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich und Asien (-30 %) und den Ländern mit weniger strengen Einschränkungen wie den USA, Deutschland und Australien (-12 % bis -16 %) gibt. In dieser schwierigen Zeit hat das Geschäftsmodell von Esker, das auf der Kombination eines variablen Anteils, der vom Grad der Kundenaktivität auf den Plattformen abhängt, und eines festen Abonnements beruht, die Auswirkungen abgeschwächt. Trotz des im zweiten Quartal beobachteten starken Rückgangs der Aktivitäten stabilisierte sich der Cloud-Umsatz (ohne Beratungstätigkeit) bei 19,1 Mio. Euro für das Quartal und stieg in der ersten Jahreshälfte um 9 %.

Die schrittweise Aufhebung der Einschränkungen Ende Mai führte zu einem positiven Wachstum der gesamten SaaS-Verkäufe im Juni (+12 %). Dieser Erholungstrend dürfte sich im Laufe des Sommers fortsetzen und zu einem normaleren Wachstumsniveau (+20 %) zurückkehren. Trotz der anhaltenden Pandemie bedient Esker seine Kunden weiterhin mit minimalen Unterbrechungen und ohne Beeinträchtigung der Servicequalität.

Esker musste aufgrund von COVID-19 nicht auf Kurzarbeit zurückgreifen. Bis heute wird die überwiegende Mehrheit der Kundenprojekte, an der die Esker-Berater und deren Partner aus dem Home-Office arbeiten, ohne merkliche Verlangsamung abgewickelt. Im zweiten Quartal stiegen die Einnahmen aus der Beratungstätigkeit für cloud-basierte Lösungen im Vergleich zu 2019 um 11 % (+16 % im Halbjahr).

Unterzeichnete Verträge weiterhin stark

Trotz der schwierigen Wirtschaftslage unterzeichnete Esker im zweiten Quartal zahlreiche Verträge, die das zukünftige Wachstum des Unternehmens ankurbeln. Der kumulierte Wert der neuen, in der ersten Jahreshälfte 2020 unterzeichneten Verträge ist im Vergleich zu 2019 um 3 % gestiegen und beläuft sich auf 12,1 Mio. Euro. Zum 30. Juni 2020 liegt der Wert der unterzeichneten Verträge und in der Umsetzung befindlichen Projekte weiterhin auf einem hohen Niveau und entspricht rund vier Monaten Beratungsgeschäft.

Bessere Kapitalstruktur für künftiges Wachstum

Zum 30. Juni 2020 beläuft sich das Barguthaben von Esker nach Dividendenzahlung und Erhalt eines staatlichen Darlehens in Höhe von 11,5 Mio. Euro auf 38,3 Mio. Euro. Die Netto-Cash-Lage (22,9 Mio. Euro im Vgl. zu 17 Mio. Euro zum 30. Juni 2019) gibt Esker die nötigen finanziellen Mittel an die Hand, um die makroökonomischen Auswirkungen der Corona-Krise gut zu überstehen und seine Wachstumsstrategie weiter zu verfolgen.

Positiver Ausblick für 2020

Die tatsächlichen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage auf die Umsatzerlöse von Esker hängen von der Dauer der Pandemie ab. Um diese Zeit zu überbrücken, verlässt sich Esker auf die Widerstandsfähigkeit seines Geschäftsmodells, die geografische und sektorale Diversifizierung seiner Umsätze sowie die Relevanz der Lösungen für die Kunden. Trotz der Unsicherheiten der Pandemie in Bezug auf Wirtschaft und Gesundheit geht Esker davon aus, dass das Unternehmen 2020 in der Lage sein wird, ein organisches Wachstum von rund 10 % zu erzielen. Bei dieser Hypothese wird von einer Rentabilität ähnlich wie im Vorjahr ausgegangen, ohne Investitionen in Frage zu stellen, die auf die weitere Entwicklung des Unternehmens in den kommenden Jahren abzielen.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
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Telefax: +49 (89) 70088770
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novaCapta und ConVista schaffen gemeinsam neue Lösungen – Partnerschaft für hoch integrierte Lösungen auf Basis von SAP- und Microsofttechnologien

novaCapta und ConVista schaffen gemeinsam neue Lösungen – Partnerschaft für hoch integrierte Lösungen auf Basis von SAP- und Microsofttechnologien

Das im Oktober 2019 verkündete „Embrace“-Programm von SAP und Microsoft soll Kunden die Cloud-Migration und -adaption erleichtern und einen harmonisierten Ansatz für verschiedenste Technologie-Szenarien bieten. Mit der novaCapta Software & Consulting GmbH und der ConVista Consulting AG, beide mit Stammsitz in Köln, haben sich deshalb jetzt zwei hochspezialisierte Microsoft- bzw. SAP-Partner zusammengeschlossen, um künftig Projekte gemeinsam durchzuführen.

Mit Embrace stellen Microsoft und SAP umfassende Pakete mit einheitlichen Referenzarchitekturen und Roadmaps sowie Best Practices zur Verfügung. Sie sollen Unternehmen die schnelle Abbildung ihrer Anforderungen in der Cloud ermöglichen. Für die konkrete Projektumsetzung und Beratung braucht es dann erfahrende Partner: novaCapta ist mehrfacher Microsoft Gold-Partner, ConVista ausgezeichneter SAP Gold-Partner – beste Voraussetzungen, um Embrace zu leben und neue Lösungen für Kunden zu schaffen, die das Beste aus beiden Welten vereinen.

Bessere Integration der einzelnen Services

„Unsere Kunden profitieren durch Embrace von einem einfacheren Lizenzmodell, reduzierten Betriebskosten und vor allem von den vielen neuen Möglichkeiten der einfacheren Integration von Microsoft 365 und Azure mit SAP Prozessen.“, erklärt Dr. Thomas Schönemeier, Managing Partner der ConVista Consulting AG. „Gemeinsam mit der novaCapta können wir alle Prozess- sowie Technologiefragestellungen bestens abdecken und ganzheitlich beraten.“

„Für uns ist Embrace deutlich mehr als SAP on Azure. Geschäftsprozesse nahtlos miteinander zu verzahnen ist hier unser übergeordnetes Ziel.“, sagt Eric Chall, Geschäftsführer der novaCapta Software & Consulting GmbH. Am Beispiel Microsoft 365 wird dies deutlich: Die Stärken der Plattform liegen darin, Zusammenarbeit im Team mit Tools und Anwendungen möglichst intuitiv zu ermöglichen und verbessern. Die dort erarbeiteten Ergebnisse können dann wiederrum in strukturierte SAP-Prozesse umgewandelt und genutzt werden. „Wir können Microsoft, egal ob Azure Cloud Services, Individualentwicklung oder Low-Code-Anwendungen mit der Power Platform. Gemeinsam mit der ConVista können wir all das nun auch SAP-Kunden reibungslos zur Verfügung stellen.“

Das Beste aus beiden Welten

Durch ihre neue Partnerschaft sind novaCapta und ConVista in der Lage, Kunden eine skalierbare, integrierte Plattform für deren Kernprozesse bereitzustellen, die sie durch Cloud-Services wie KI, RPA oder IoT anreichern und auf der sie schnell agile Business-Anwendungen erstellen können. In diesem Zuge lassen sich auch bisherige Schattensysteme (Access, Excel, etc.) durch schnell designbare Low-Code-Anwendungen mit Hilfe von Microsoft Power Apps ersetzen. Es geht darum, den Kunden das Besten aus beiden Welten zu bieten und diese zu vereinen. Je nach Kundenszenarium und Ausgangsbasis gilt es, die passende Lösung zu finden. Es gibt einige Überschneidungen im Leistungsangebot von Microsoft und SAP. Hier werden die beiden Unternehmen ihr Know-how in einer Webinar-Reihe teilen und die Unterschiede und Stärken der Produkte herausarbeiten. Damit soll Licht in den Dschungel der SAP-Microsoft-Möglichkeiten gebracht werden.

Mit der Webinar-Reihe, Workshops und mit entsprechenden Trainingsangeboten werden novaCapta und ConVista Kunden und Interessenten auf ihrem Weg mitnehmen und ganz im Sinne der Embrace-Initiative die zukünftige Zusammenarbeit weiter ausbauen.

Über die novaCapta Software & Consulting GmbH

Die novaCapta Software & Consulting GmbH, Teil der TIMETOACT GROUP, realisiert seit vielen Jahren erfolgreich Lösungen für den Digital Workplace. Zum Kundenstamm zählen die in Deutschland und der Schweiz bedeutendsten Unternehmen, für die nationale und internationale Projekte umgesetzt werden. 2005 gegründet, zählt das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln inzwischen mehr als 130 Beschäftigte an verschiedenen Standorten in Deutschland und der Schweiz.  Auf Basis von Microsoft Azure, BizTalk, Office365 und PowerBI realisiert novaCapta Intranets, Kollaborationsportale, Business Intelligence-Lösungen, Individualanwendungen und vieles mehr. Die Dienstleistungspalette geht bei der novaCapta über den üblichen IT-Lifecycle hinaus: In den Projekten fließen kompetente Beratung, Kreativität und Technik zusammen. Die novaCapta setzt Lösungen um, die eine enge Vernetzung von Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Märkten möglich machen. Ihre Kompetenz beweist novaCapta als einer von sechs offiziellen Premium Partnern der Microsoft Consulting Services. Darüber hinaus ist sie Microsoft Gold-Partner für verschiedene Disziplinen, unter anderem für Cloud Productivity.

Über die ConVista Consulting AG

Die ConVista Consulting AG ist eines der führenden Beratungshäuser im Bereich IT- und Business-Consulting. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz unterstützen wir unsere Kunden in der Optimierung ihrer Prozesse, Metho-den und Technologien. Gemeinsam setzen wir Geschäftsstrategien um und optimieren Prozesse via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change Management.

Als Gold-Partner und Validated-Expertise-Partner der SAP SE sind wir international anerkannte Experten für die organisatorische und technische Integration von SAP-Software. Zusätzlich entwickeln wir als SAP-Software-Solution-and-Technology-Partner in Kooperation mit SAP weiterführende, auf die Anforderungen unserer Kunden zugeschnittene Lösungen und Add-ons.

Internationalisierung bedeutet für uns, Kunden auch über Grenzen hinweg konsequent zu begleiten. 1999 in Köln gegründet, sind wir heute mit rund 650 Mitarbeitern in 15 Standorten auf drei Kontinenten vertreten. Wir beraten weltweit Unternehmen aus der Versicherungs-, Finanz- und Energiewirtschaft sowie in den Sparten Telekommunikation, Automobil, Einzelhandel und weiteren Branchen. Mehr als 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder. Dazu zählen auch über zehn der Top-30-DAX-Unternehmen und 19 der Top-20-Versicherungsunternehmen in Deutschland. In 2019 erwirtschaftete die ConVista Consulting AG einen Umsatz von 93,5 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConVista Consulting AG
Im Zollhafen 15/17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 88826-0
Telefax: +49 (221) 88826-199
https://www.convista.com

Ansprechpartner:
Bianca Rau
novaCapta Software & Consulting GmbH | Member of TIMETOACT GROUP
Telefon: +49 (221) 58919-343
E-Mail: b.rau@novacapta.de
Jennifer Kleemann
Marketing
Telefon: +49 221 88826-0
E-Mail: marketing@convista.com
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dynabook as a Service (daaS): IT-Komplettlösungen aus einer Hand

dynabook as a Service (daaS): IT-Komplettlösungen aus einer Hand

  • daaS unterstützt Partner bei der Bereitstellung von modernen, mobilen Arbeitsplätzen
  • Hard- und Software sowie Zubehör und Services zu einer monatlichen Leasinggebühr 

Die Dynabook Europe GmbH bietet ihren Partnern mit dem Programm „dynabook as a Service“ Unterstützung bei der Bereitstellung von IT-Komplettlösungen an. Damit haben Händler ab sofort die Möglichkeit, ihren Kunden Business-Notebooks von dynabook gemeinsam mit Software, Zubehör und Lifecycle-Services für eine fixe monatliche Pauschale zur Verfügung zu stellen. Das Modell bietet einerseits schnell wachsenden Unternehmen und überlasteten IT-Abteilungen attraktive Mehrwerte, wie beispielsweise die flexible Anpassung ihres Gerätebestandes. Andererseits können Händler maßgeschneiderte Lösungspakete aus einer Hand für ihre Kunden schnüren und damit neue Marktpotenziale heben sowie ihr Geschäft ausbauen. daaS steht allen dynabook Partnern, unabhängig von ihrem Status, zur Verfügung.

Moderner Arbeitsplatz birgt neue Marktpotenziale für Händler

„Der Trend zu mobilen Arbeitsplätzen schreitet immer mehr voran und reißt auch abseits kontaktreduzierter Zeiten nicht ab. Damit einher geht eine deutliche Veränderung im ITK-Markt: Unternehmen und Händler müssen immer flexibler auf die unterschiedlichen Anforderungen reagieren, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt Hannes Schipany, Head of Sales DACH bei der Dynabook Europe GmbH. „Mit unserem neuen „dynabook as a Service“-Programm bieten wir zusätzlich zu unseren innovativen mobilen Computing-Lösungen einen „Alles-aus-einer-Hand-Leasing-Service“ an. Damit können unsere Partner ab sofort IT-Komplettlösungen für den modernen Arbeitsplatz inklusive Verwaltungs- und Wartungsservices offerieren und so zusätzliches Geschäft generieren.“

daaS: Individuelle Bundles für Unternehmen

Über daaS sind dynabook Partner in der Lage, Geräte- plus Servicepakete für Unternehmen individuell zusammenzustellen und mit flexiblen Laufzeiten zwischen 24 und 60 Monaten sowie einer planbaren, monatlichen Gebühr anzubieten.

Dabei lassen sich, je nach Anforderung, passgenaue Bundles aus folgenden Bestandteilen schnüren:

  • Hochmoderne Hardware: von Notebooks über Zubehör bis hin zu Peripheriegeräten. Extra Plus: Durch daaS verkürzen sich die Geräteaktualisierungszyklen und Anwender profitieren stets von aktuellen Technologien.
  • Software: Je nach Bedarf ist die gewünschte Software, wie etwa Windows 10 oder Antivirenprogramme, auf den Geräten vorkonfiguriert.
  • Einblicke in den Gerätebestand: einfache (remote) Geräteverwaltung und -sicherheit, Überwachung von Ressourcen und Optimierung der Leistung dank cloudbasierter Software von Absolute.
  • dynabook Services: Ob Garantieverlängerung oder eine On-Site Reparatur – das Serviceportfolio ist umfassend und zielgerichtet.

Flexibel, einfach, intelligent

Mit daaS profitieren Unternehmen von der Möglichkeit, ihren Geräte-Bestand flexibel den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. So lassen sich Arbeitsspitzen abfangen und wiederum eine Ressourcenbelastung in ruhigeren Zeiten vermeiden. Indem Unternehmen die Mitarbeiterausstattung aus einer Hand erhalten, können diese einfach und vorausschauend ihr Budget planen und die IT durch passende Softwarelösungen intelligent verwalten. Mit daaS erweitern Händler ihr Angebot und unterstützen IT-Entscheider dabei, den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt transparent und skalierbar zu begegnen.

Weitere Informationen zu dynabook as a Service erhalten Sie hier.

Alle anderen hier erwähnten Marken sind das Eigentum der jeweiligen Besitzer.

Änderungen von Produktspezifikationen und Konfigurationen sowie Verfügbarkeit vorbehalten. Abweichungen des Produktdesigns und der Produktmerkmale sowie Abweichungen von den dargestellten Farben sind möglich. Irrtum vorbehalten.

Über die Dynabook Europe GmbH

Seit mehr als 30 Jahren setzen die Notebooks und Technologien von Toshiba den Standard für Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Jetzt mehrheitlich im Besitz des Sharp Konzerns, führt die Dynabook Inc. diese Tradition fort und bietet ihren Kunden und Partnern die Mehrwerte und Services, die sie zur Erreichung ihrer Ziele benötigen.

Weitere Informationen über dynabook erhalten Sie auf unserer Webseite oder unserem Blog. Besuchen Sie auch unsere Social-Media-Kanäle: Twitter, Xing und LinkedIn. Reprofähige Bilddaten erhalten Sie auf Anfrage bei Flutlicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynabook Europe GmbH
Stresemannallee 4b
41460 Neuss
Telefon: +49 (2131) 5250820
https://de.dynabook.com/

Ansprechpartner:
Beatrix Weinrich
Flutlicht GmbH
Telefon: +49 (911) 47495-0
Fax: +49 (911) 47495-55
E-Mail: dynabook@flutlicht.biz
Beate Zimmermann
Telefon: +49 (911) 47495-0
Fax: +49 (911) 47495-55
E-Mail: dynabook@flutlicht.biz
Marco Meitert
Flutlicht GmbH
Telefon: +49 (911) 47495-0
Fax: +49 (911) 47495-55
E-Mail: dynabook@flutlicht.biz
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