Monat: Juli 2020

ucs und NCP schließen Partnerschaft für CloudVPN

ucs und NCP schließen Partnerschaft für CloudVPN

Die beiden Unternehmen ucs datacenter GmbH und NCP engineering GmbH werden gemeinsam Advanced Cloud VPN-Services für Geschäftskunden anbieten. Dies haben der Betreiber des Hochsicherheitsrechenzentrums und der Marktführer im Bereich Enterprise VPN Solutions mit einem coronabedingten „Ellbogen-Shake“ besiegelt. Demnach wird ucs auf Basis der mehrfach prämierten EnterpriseVPN-Produkte von NCP, hochsichere Pay-per-Use Cloud Services in seinem Düsseldorfer Rechenzentrum betreiben. Das gemeinsame Projekt zielt in erster Linie auf skalierbare Remote Access-Verbindungen für Anwender ab. Angeboten werden die beiden Modelle Shared Platform und Dedicated Platform.

ucs und NCP haben trotz aller Corona-Herausforderungen einen „Managed Service Provider – Partnervertrag“ geschlossen. Beide Unternehmen verfügen über langjährige Expertise mit Security-Produkten und Managed Security Services für Kunden der unterschiedlichsten Branchen. Darunter befinden sich Behörden, Banken, Versicherungen und andere Organisationen mit strengsten Datenschutzvorgaben. Gemeinsam werden die IT-Experten beider Unternehmen abhörsichere Kommunikation als zukunftsweisende Advanced Cloud VPN-Lösung ‚made in Germany‘ anbieten. Wichtige Eckpunkte sind hohe Skalierbarkeit und Bandbreiten sowie ein nutzungsabhängiges, transparentes Preismodell (Pay per Use), das sich am Bedarf des Kunden ausrichtet.

ucs wird das NCP Enterprise VPN-Portfolio in zwei Varianten anbieten. Dabei zeigt sich die Stärke der Lösung insbesondere durch die Mandantenfähigkeit. Kunden können entweder die Shared Platform als jeweils autarke Mandanten nutzen oder über eine Dedicated Platform von einer komplett getrennten NCP Infrastruktur profitieren.

Geeignet ist die Advanced Cloud VPN-Lösung sowohl für KMU als auch für Konzerne. Die Vorteile des Rundum-Sorglos-Pakets liegen unter anderem in der zentralen Verwaltbarkeit, der individuellen Auswahl bestimmter Features, einer hohen Skalierbarkeit sowie absoluter Kostentransparenz. Nutzer der rein softwarebasierten Lösung sparen eigene IT-Ressourcen und profitieren von der großen Expertise der deutschen IT-Spezialisten ucs und NCP.

„NCPs VPN-Produkte sind äußerst beliebt und erlauben die hochsichere Anbindung von Remote-Arbeitsplätzen. Mit unserer großen Erfahrung bringen wir NCP nun in die Cloud. Denn die Produkte sind wie geschaffen für ein komfortables Advanced Cloud VPN-Angebot“, freut sich Marco Windhausen, Geschäftsführer der ucs datacenter GmbH.

NCP Geschäftsführer Patrick Oliver Graf ergänzt: „Unsere VPN-Angebote werden den Sicherheitsanforderungen deutscher Behörden, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen gerecht. Daher ist es selbstverständlich, dass sie als hochsicherer Advanced Cloud VPN-Service in einem zertifizierten deutschen Hochsicherheitsrechenzentrum betrieben werden müssen. ucs verfügt über die Infrastruktur und das Know-how, bewährte Anwendungen in den Cloud-Betrieb zu transformieren und sicher zu betreiben.“

Weitere Informationen

Über ucs datacenter GmbH
Die ucs datacenter GmbH ist Teil der in Paderborn ansässigen unilab Unternehmensgruppe und beschäftigt ca. 15 Mitarbeiter an drei Standorten in Nordrhein-Westfalen – dem Hauptsitz in Mönchengladbach, einem Rechenzentrumsstandort in Düsseldorf, sowie der Verwaltungsgesellschaft unilab in Paderborn. Seit dem 1. Juli 2020 firmiert die ehemalige 2011 gegründete sercontec GmbH unter dem Namen ucs datacenter GmbH. Neben der Beratung und IT-Dienstleistungen bietet ucs in Kooperation mit der unilab Gruppe seit einigen Jahren zukunftsweisende Cloud Lösungen für mittelständische Unternehmen an, die durch Skalierbarkeit, Flexibilität und kalkulierbare Preisstrukturen in der dynamischen Arbeitswelt vieler Mittelständler punkten.

 

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg ist weltweit führender Software-Hersteller für hochsichere Lösungen in den Bereichen Remote Access, Endpoint Security und Industrie 4.0 / IIoT. Namhafte, global agierende Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, Ministerien und Behörden setzen auf die Lösungen "Made in Germany", um ihre IT-Infrastrukturen vor den aktuellen Bedrohungssituationen zu schützen. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen.

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Fusion 360: Praxiswissen für Konstruktion, 3D-Druck und CNC

Fusion 360: Praxiswissen für Konstruktion, 3D-Druck und CNC

Mit dem cloudbasierten CAD/CAM-Programmsystem Fusion 360 lassen sich schnell und einfach professionelle 3D-Modelle und 2D-Fertigungs-zeichnungen erstellen und für CNC-Bearbeitungen und 3D-Druck vorbereiten. Alle Funktionen und Arbeitsweisen werden Schritt für Schritt demonstriert und eingeübt. Zahlreiche praktische Beispiele helfen, die verschiedenen Techniken nachzuvollziehen und zu verinnerlichen.

Detlef Ridder hat langjährige Erfahrung im Bereich CAD und bereits zahlreiche Bücher zu AutoCAD, Inventor, Revit und ArchiCAD veröffentlicht. Durch die Schulungen, die er zu diesen Programmen und im Bereich CNC gibt, weiß er, welche Themen für Einsteiger besonders wichtig sind.

Die zweite Auflage von »Autodesk Fusion 360« beinhaltet unter anderem folgende Themen:

  • 3D-Modelle zweidimensional skizzieren und aus der Skizze heraus erzeugen
  • Volumenkörper-, Flächen-, Freiform- und Netzmodellierung
  • 2D-Fertigungszeichnungen mit Beschriftung und Stücklisten ableiten
  • Bauteile und Baugruppen rendern, animieren und Mechanismen simulieren
  • Erstellen von Fertigungsdaten für 3D-Drucker und CNC-Bearbeitungsmaschinen
  • 3D-Druck und CNC-Bearbeitungen (wie CNC-Fräsen, CNC-Drehen und Laserschneiden)

 
Nach der Lektüre dieses Buches ist der Leser bestens gerüstet, individuelle 3D-Modelle sowie die entsprechenden Fertigungsdaten zu erstellen und eigene Projekte umzusetzen.

Alle Informationen zum Buch finden Sie unter www.mitp.de/0158.   

Sind Sie Journalist oder Blogger und haben Interesse an einem Rezensionsexemplar, wenden Sie sich bitte an marketing@mitp.de.

Über die mitp Verlags GmbH & Co. KG

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Eine Anleitung zur Datenanalyse in der Fertigung – Working At The Edge

Eine Anleitung zur Datenanalyse in der Fertigung – Working At The Edge

Moderne Lösungen werden immer wichtiger, um die schnelle Verarbeitung und Erzeugung großer Datenmengen nahezu in Echtzeit zu gewährleisten. Edge-Lösungen sind dabei ein wichtiges Element der gesamten Fertigungsdatenplattform.

Die Datenplattformen und die Edge-Lösungen im Rahmen der Fertigung, insbesondere in diskreten Branchen, werden nicht als Green-Field-Projekte umgesetzt. Es gibt zwar auch einfache IoT-Geräte, die zu bestehenden (legacy) Systemen hinzugefügt werden können, um Grundinformationen zu erfassen, der Großteil der Datensätze wird jedoch über eine bereits vorhandene lokale Prozesssteuerungslösung, wie etwa eine SPS, an die Datenplattform weitergeleitet. Das bedeutet, dass eine Edge-Lösung in der Lage sein muss, mit allen relevanten Schnittstellen der Steuerung zu kommunizieren.

Welche weiteren Grundanforderungen muss eine Edge-Lösung in der Fertigungsumgebung erfüllen?

Mehr dazu erfahren Sie im dritten Beitrag unserer Artikelreihe.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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System-Check: 7 Funktionen aus Personal- und Workforce-Management, die auch zu Schutz und Koordination der Belegschaft bei Epidemien beitragen

System-Check: 7 Funktionen aus Personal- und Workforce-Management, die auch zu Schutz und Koordination der Belegschaft bei Epidemien beitragen

In vielen Teilen der Welt werden die strengen Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 wieder gelockert. Unternehmen stehen jedoch in der Verantwortung, ihre Mitarbeiter in dieser ungewohnten „neuen Normalität“ bestmöglich zu unterstützen und sie auch in Zukunft zu schützen – egal, ob es eine neue Pandemie betrifft oder die alljährliche Grippewelle. Beispiele wie der Corona-Ausbruch beim Fleischproduzenten Tönnies zeigen deutlich, was alles falsch laufen kann. Sie geben damit aber auch wichtige Ansatzpunkte dafür, wie Organisationen sich für die Zukunft besser aufstellen können. Experten erwarten, dass Unternehmen hierbei sogar mit einer Sorgfaltspflicht rechnen müssen. Viele Firmen haben die Ausnahmesituation genutzt, um die Digitalisierung ihrer Organisation voranzutreiben. Ein interessanter Aspekt ist dabei, dass Systeme, die vor allem implementiert wurden, um Remote Arbeiten und Mitarbeiterförderung zu unterstützen auch dazu genutzt werden können, die Gesundheit der Belegschaft zu schützen, diese besser vorzubereiten und zu informieren oder eine Umverteilung von Arbeitskräften bei Krankheitswellen zu erleichtern.  SumTotal hat eine Reihe wichtiger Punkte zusammengestellt, die Unternehmen dabei beachten sollten.

Bei dem COVID-19 Ausbruch beim Fleischproduzenten Tönnies in Nordrhein-Westfalen infizierten sich über 1500 Mitarbeiter des Konzerns mit dem Virus und steckten auch Personen außerhalb des Unternehmens an, was einen erneuten Lockdown für den gesamten Landkreis zur Folge hatte.(i)  Viele betroffene Personen und Unternehmen der Region forderten, dass Tönnies und sein CEO zur Rechenschaft gezogen werden, da sie nicht nachvollziehen konnten, welche der Mitarbeiter mit den ersten Infizierten im Kontakt waren, um diese sofort zu isolieren. Es ist wahrscheinlich, dass die Fähigkeit, die Anwesenheit von Mitarbeitern nachverfolgen und diese auch auf Katastrophen vorbereiten und im Ernstfall informieren zu können, schnell zur Grundlage für eine Due Diligence von Arbeitgebern wird. Regierungen und Aufsichtsbehörden werden erwarten, dass Unternehmen in Zukunft aktiv dazu beitragen, die Risiken für Krankheitsausbrüche am Arbeitsplatz zu senken. Wie PwC(ii) kürzlich erklärte bedeutet dies, dass Arbeitgeber ihren Ansatz zur Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter überdenken und anpassen sollten.

Unternehmen, die darüber nachdenken, wie sie solche Katastrophen in Zukunft verhindern können, sollten sich IT-Lösungen einmal unter neuen Gesichtspunkten ansehen. Statt in Speziallösungen zu investieren, lässt sich feststellen, dass sich Lösungen für Human Capital Management (HCM), Corporate Learning und Workforce Management (WFM) hervorragend dazu eignen, Mitarbeiter auch bei Epidemien zu schützen, die Belegschaft generell auf Herausforderungen vorzubereiten und zu koordinieren. Folgende Funktionen lassen sich besonders gut für diese Aufgabenstellung nutzen:

1. Kontaktverfolgung mittels Workforce-Management
Wenn sich ein Mitarbeiter mit COVID-19 oder einer anderen Krankheit infiziert, muss sein Arbeitgeber wissen, mit wem er an der Produktionslinie, in denselben Schichten und im selben Gebäude gearbeitet hat. Unternehmen benötigen effektive Track & Trace-Prozesse und -Technologien, damit Mitarbeiter getestet, isoliert und betreut werden können. Moderne WFM-Lösungen können solche Funktionen bereits abdecken.

2. Personaleinsatzplanung auch für Social Distancing
In einer Kantine, in der normalerweise 100 Personen Platz finden, können bei Krankheitswellen nicht alle gleichzeitig ihre Pause einlegen. Mit WFM-Systemen können Arbeitgeber Pausen und Schichten proaktiv planen, um sicherzustellen, dass Regeln für Social Distancing jederzeit eingehalten werden. Das gleiche System kann auch für die Einsatzplanung an Produktionslinien genutzt werden. Bei Mitarbeitern, die vom HomeOffice aus arbeiten können, kann die Einteilung von Büroarbeitszeiten und Remote Arbeit geplant werden, wodurch Gruppen konsistent aufgeteilt und eine minimale soziale Vermischung sichergestellt wird.

3. Lernmanagement für Trainings und die Einhaltung von Vorgaben
Mithilfe integrierter HCM- oder WFM- und Lernmanagement-Systeme können Unternehmen die Einhaltung von Vorschriften für erforderliche Schulungen und Zertifizierungen aktiv unterstützen. Wenn die Qualifikationen oder Schulungen von Mitarbeitern nicht mehr auf dem erforderlichen Stand sind, kann beispielsweise schon beim Arbeitsbeginn eine Warnmeldung ausgelöst werden, die darüber informiert, dass diese in einem bestimmten Zeitraum abgeschlossen werden müssen – z.B. aufgrund von Compliance-Vorgaben. Bei Bedarf können sogar Kontrollen und Prozesse integriert werden, wodurch der Zugriff auf bestimmte Systeme oder der Zutritt zu Unternehmensbereichen verhindert wird, wenn Mitarbeiter nicht mehr entsprechend zertifiziert sind.

4. Testprozesse koordinieren und dokumentieren
Unternehmen mit vielen Mitarbeitern benötigen Prozesse, um diese im Bedarfsfall auf Infektionen zu testen. Besonders wenn das Risikoniveau hoch ist, wird ein belastbares Planungssystem erforderlich. Die Gruppierung von Mitarbeitern in Abhängigkeit von ihrem Risikoprofil, kann dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und die Prozesseffizienz sicherzustellen. Auf jeden Fall muss das System gewährleisten, dass die Tests genau erfasst und nachvollziehbar dokumentiert werden.

5. Arbeitszeiten, Ausfälle und Schichteinteilungen
Flexible Arbeitszeiten, um Arbeit und Verpflichtungen im Privatleben besser einteilen zu können, sind bereits seit längerem ein stark diskutiertes Thema. Während der Pandemie verstärkte sich der Bedarf, Schichten zu tauschen oder Urlaubstage für die Betreuung von Kindern und kranken Angehörigen umzuplanen, extrem. Unternehmen, die dank entsprechender IT-Systeme in der Lage waren, die notwendige Transparenz dieser Mitarbeiterzuteilung zu gewährleisten, konnten hier klare Vorteile realisieren und das Engagement ihrer Mitarbeiter verbessern.

6. Management bezahlter Krankenstände
Durch die Definition von spezifischem Krankengeld, wie zur COVID-19-Krise, und die Einrichtung eines bestimmten Saldos zur Nachverfolgung der tatsächlich angefallenen Krankengeldzahlungen, können Arbeitgeber in solchen Ausnahmesituationen auch mit finanziellen Unterstützungen von Staat oder Vergünstigungen von Sozialträgern rechnen. So erhalten Unternehmen schneller eine genaue Übersicht über die tatsächlich anfallenden Kosten und können Kostenrückerstattungen bei Staat und Sozialträgern beantragen.

7. Zusammenführen dezentraler Organisationen
Viele Unternehmen kämpfen mit der Herausforderung, Mitarbeiter über verschiedene Standorte und Unternehmensbereiche (z.B. Produktion, Verwaltung, Vertrieb) hinweg effektiv miteinander zu verbinden. Der Trend hin zum mobilen Arbeiten oder Home Office bringt eine völlig neue Dynamik und Komplexität mit sich. Einerseits betrifft das Thema neben Schichtarbeitern und Außendienstmitarbeitern nun auch viel stärker die sogenannten White Collar Jobs. Andererseits erfordert auch die Vermittlung von Lerninhalten und Trainings über alle Unternehmensbereiche hinweg durch das dezentrale Arbeiten neue Schulungsmethoden. Durch die Verwendung von HCM- oder WFM-Lösungen, die über ein integriertes Lernmanagementsystem verfügen, lassen sich Fortbildungen und Trainings über die gesamte Organisation hinweg vermitteln. Bei notwendigen Ad-hoc-Schulungen (wie die Hygiene- und Abstandregelungen bei COVID-19) können Unternehmen sicherstellen, dass keine Mitarbeiter übersehen werden. Gleichzeitig fördern solche Systeme aber auch das Engagement und Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter – auch wenn diese Remote arbeiten.

Das Management der Auswirkungen von COVID-19 hat erhebliche Kosten verursacht. Allein die Komplexität der Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die durch die Pandemie verursacht wurden, hat viele Arbeitgeber dazu gebracht, das Thema Digitalisierung und Automatisierung in einem neuen Licht zu betrachten. Ohne Automatisierung bergen Betrug und Ungenauigkeiten, wie Fehleinträge bei der manuellen Arbeitszeiterfassung oder Übertragungsfehler bei Arbeitszeitblättern und Stechkarten, ein erhebliches Potenzial an zusätzlichen Kosten. Wenn ein großer Arbeitgeber nur zwei Prozent der Lohnkosten einsparen kann, würde sich eine WFM-Lösung bereits nur für diesen einen Aspekt mehr als refinanzieren.

Technologie hat eine wichtige Rolle dabei gespielt, die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitswelt zu adressieren. Die Agilität von Unternehmen mit Herausforderungen umzugehen ist nicht nur der Schlüssel, um die aktuelle Krise effektiv zu bewältigen, sondern auch die generell immer schneller wechselnden Anforderungen in unserer Arbeitswelt. „Lösungen für Personal- und Workforce-Management können entscheidend dazu beitragen, Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren, die Unternehmen bei den verschiedensten Maßnahmen unterstützen. Dadurch können Unternehmen etwa Personal effizienter einteilen, Maßnahmen im gesamten Unternehmen besser kommunizieren und ihre Umsetzung erfassen, Strafen für fehlende Schutzmaßnahmen oder Mitarbeiterqualifizierungen vermeiden und gleichzeitig in Zeiten des immer dezentraleren Arbeitens das Mitarbeiterengagement und die Zufriedenheit fördern“, so Aristoteles Kabarganos, Sales Director Central Europe bei SumTotal.

Weitere Informationen rund um die Thema HCM, Workforce-Managment und Corporate Learning finden Sie auch unter: https://www.sumtotalsystems.com/

i)  https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/coronavirus-alle-toennies-mitarbeiter-in-quarantaene-auch-konzernchef-clemens-toennies-a-278c97e6-6a0d-46ed-b7ab-e2e3e0923ccf
ii)  https://www.pwc.com/us/en/library/covid-19/workforce-considerations.html

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Mittelständische Unternehmen nutzen unternehmerische Agilität in der Corona-Pandemie

Mittelständische Unternehmen nutzen unternehmerische Agilität in der Corona-Pandemie

Der Gesellschaft in der Corona-Krise zu helfen, die Mitarbeiter zu schützen und dabei die Sicherung des eigenen Unternehmenserfolgs nicht aus den Augen zu verlieren, ist eine große Herausforderung. Eine agile und digitale Unternehmensstruktur ermöglicht es Mittelständlern, das stattfindende Umdenken erfolgreich in die Tat umzusetzen. Die nachfolgenden Beispiele von Anwendern des Systems abas ERP zeigen, wie Unternehmen ihren Beitrag zur Eindämmung des Virus leisten und gleichzeitig die Sicherheit aller Beteiligten wahren.

Bischoff + Scheck AG

Das Fahrzeugbau-Unternehmen Bischoff + Scheck AG aus Rheinmünster nutzt seine zwanzigjährige Erfahrung in der Corona-Krise und entwickelt in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) mobile biologische Hochsicherheitslabore, die es unter anderem ermöglichen standortungebunden Covid-19-Tests, Antikörper-Tests und Impfungen durchzuführen. So können die fahrenden Labore in Firmen, Behörden oder Krankenhäusern eingesetzt werden, um die Mitarbeiter und Belegschaft auf Covid-19 zu testen. Über Durchreichen in den mittleren Laborbereich des Fahrzeugs werden die dazu nötigen Abstriche übergeben, in kurzer Zeit auf Infektionen untersucht und bei positivem Ergebnis wiederholt. Auch die Blutentnahme für Antikörper-Tests und deren Auswertung können in den mobilen Laboren stattfinden. Aufgrund einheitlicher Bedingungen werden reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse erzielt. Die verbauten Anlagen sind zertifizierbar und erfüllen einen hohen medizinischen Standard. Das Labor kann mit handelsüblichen LKWs aber auch zur Bahnverladung genutzt werden.

WILAmed GmbH

Beim mittelfränkischen Medizintechnik-Unternehmen WILAmed hat sich die Nachfrage aufgrund der Corona-Pandemie mehr als verdreifacht. Insbesondere die vom Hersteller gefertigten Atemgasbefeuchter und medizinischen Verbrauchsmaterialien wie Beatmungsschläuche leisten einen wichtigen Beitrag zur Behandlung von Covid-19-Patienten, die künstlich beatmet werden müssen. Um dem gestiegenen Bedarf gerecht werden zu können, hat das Unternehmen die Produktionskapazität deutlich erhöht und sucht weiterhin nach personeller Unterstützung in der Fertigung. Eine speziell eingerichtete Taskforce sorgt seit Ausbruch der Pandemie dafür, der Situation im Hinblick auf die Sicherheit der Mitarbeiter und der Versorgung der Patienten gerecht zu werden. Auch die IT ist im Corona-Arbeitsstab aktiv eingebunden. „Insbesondere die dynamische Personalentwicklung der vergangenen Wochen machte es unter anderem notwendig, dass schnell Lizenzen für zusätzliche Arbeitsplätze zur Verfügung standen. Das Team von abas ERP leistete hier jederzeit wertvollen wie unkomplizierten Support“, lobt WILAmed IT-Leiter Dennis Jung.

MEIKO Deutschland GmbH

Bei MEIKO, dem Spezialisten für Spülmaschinen sowie Reinigungs- und Desinfektionsanlagen aus Offenburg, ist ein spezielles Notfall-Team im Einsatz. Es kümmert sich insbesondere um dringende Servicearbeiten in Krankenhäusern oder Pflegeheimen und darum, die Einrichtungen vor Ort mit Reinigungs- und Desinfektionsgeräten sowie Spülmaschinen zu versorgen. Hygienesicherheit spielt aktuell eine noch größere Rolle. So stellt das Unternehmen sicher, dass ihre gewerbliche Spültechnik nach dem Spül- oder Reinigungsvorgang frei von Coronaviren ist. Diese Hygienesicherheit schützt Pflegepersonal, Patienten und Bewohner. Virologe und Hygieniker PD Dr. Dr. Friedrich von Rheinbaben hat die Wirksamkeit der MEIKO Technik gegenüber dem neuen Corona-Erreger gutachterlich bestätigt. Im Rahmen der MEIKO Academy trägt der Mittelständler zudem durch Aufklärung und Wissensvermittlung in Online-Hygieneschulungen zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus bei.

Detia Degesch Group

Mit Sitz in Laudenbach ist die Detia Degesch Group eines der führenden mittelständischen Unternehmen der chemischen Industrie auf dem Gebiet der Herstellung von Pflanzenschutzmitteln. Die Corona-Pandemie hat nicht zuletzt im Bereich der Desinfektionsmittel große Kapazitäten eingefordert, die oftmals nicht gedeckt werden konnten. Daher entschied die Detia Degesch Group, einen Teil ihrer Produktion umzustellen und rund 15.000 Liter Desinfektionsmittel herzustellen. Diese hat das Unternehmen an Kliniken, Alten- sowie Pflegeheime und andere öffentliche Institutionen in der Region gespendet. „Wir möchten damit unseren kleinen Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und freuen uns, schnell und unbürokratische Hilfe anbieten zu können“, erklärt Dr. Marco Rudolf, Geschäftsführer der Detia Degesch Group.

abas ERP

Aktuell dringend benötigte Lösungen und Produkte sowie kreative Hilfsprojekte sorgen dafür, dass abas Anwender der Corona-Krise mit vereinten Kräften begegnen. Eine entsprechende digitale Infrastruktur, darunter auch das passende ERP-System, befähigt die Unternehmen zu einer deutlich höheren Agilität in sämtlichen Unternehmensbereichen. Die ERP-Lösung abas ERP ermöglicht es den Unternehmen agil zu bleiben. Dabei deckt sie als Komplett-Lösung sämtliche Geschäftsbereiche ab: Ob Management, Einkauf, Vertrieb, Service, Rechnungswesen, Produktion oder Lager.

Über abas ERP: https://www.konstant.de/pressefach/abas/#toggle-id-1

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abas Software GmbH
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http://www.abas-erp.com

Ansprechpartner:
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PR Konstant
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E-Mail: till@konstant.de
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Namhaftes unabhängiges Marktforschungsunternehmen stuft Nutanix im Bereich Hyperkonvergente Infrastruktur als einen führenden Anbieter ein

Namhaftes unabhängiges Marktforschungsunternehmen stuft Nutanix im Bereich Hyperkonvergente Infrastruktur als einen führenden Anbieter ein

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, wird im Bericht „The Forrester Wave™: Hyperconverged Infrastructure, Q3 2020“ als ein führender Anbieter gelistet. Die von Forrester Research, Inc. publizierte Studie untersuchte elf HCI-Anbieter in den Bereichen Aktuelles Angebot, Strategie und Marktpräsenz. Über alle Kategorien hinweg erzielte Nutanix Top-Bewertungen. Diese Ergebnisse decken sich nach Auffassung von Nutanix mit solchen aus unabhängigen Marktuntersuchungen anderer Institute. Sie kommen alle zu dem Schluss, dass Nutanix im schnell wachsenden HCI-Markt eindeutig ein führender Anbieter ist und über eine beeindruckende Strategie verfügt, um Innovationen im Rechenzentrums- und Cloud-Markt voranzutreiben.

“Wir verfolgen bei Nutanix seit jeher das Ziel, Computing unsichtbar zu machen. Zu Anfang galten unsere diesbezüglichen Bemühungen dem Rechenzentrum, erstrecken sich mittlerweile jedoch auf die verschiedenen Cloud-Spielarten, da die Welt der Hybrid- und Multicloud immer mehr Gestalt annimmt“, so Dheeraj Pandey, einer der Gründer von Nutanix und CEO des Unternehmens. „Dieser Fokus auf ein Ziel festigt unsere Führungsposition im Markt, indem wir dafür sorgen, dass unsere Kunden resilient, auf alles vorbereitet und produktiv sind. Die aktuelle Pandemie untermauert, wie wichtig Technologieunternehmen sind, die sich ausschließlich auf ihre Kunden und deren Bedürfnisse – Business Continuity in Echtzeit, eine flexible IT und Lift-and-Shift hin zu privaten wie öffentlichen Clouds – konzentrieren.“

Im Forrester-Wave-Bericht ist Nutanix als ein führender Anbieter eingestuft und wird für seinen Weitblick gewürdigt, der Unternehmens-IT über HCI hinaus Nutzen zu stiften. Nutanix unterstützt seine Position oberhalb des HCI-Markts durch seine Innovationskraft, Investitionen in Forschung und Entwicklung, einen dynamischen Vertrieb sowie dynamische Partnerschaften und durch die Gewinnung von Neukunden aus allen Bereichen und Regionen. Der Bericht würdigt Nutanix zudem als

  • den am höchsten bewerteten Hersteller hinsichtlich der Kriterien Plattformunterstützung, Storagefunktionen, Skalierbarkeit, Verwaltbarkeit und Einfachheit im Betrieb
  • den am höchsten bewerteten Hersteller in der Kategorie Marktpräsenz und unter den am höchsten bewerteten Herstellern hinsichtlich der Kriterien Partner und Bestandskunden
  • unter den am höchsten bewerteten Herstellern in der Kategorie Strategie und hinsichtlich der Kriterien Kundenfeedback und Produktstrategie

Die aktuelle Nachricht unterstreicht die anhaltend positive Dynamik, die Nutanix an den Tag legt:

  • Kontinuierliche Erweiterung der Kundenbasis: Nutanix baut seine Kundenbasis weiter aus und zählte zum 30. April 2020 insgesamt 16.580 Kunden. Zusätzlich zur wachsenden Marktpräsenz stellt Nutanix seine Kunden dauerhaft zufrieden, ablesbar an einer Kundenbindungsrate von 97 Prozent, einer Nettoexpansionsrate von 132 Prozent auf US-Dollar-Basis im Geschäftsjahr 2019 und einem Net Promoter Score (NPS) von durchschnittlich 90 in den vergangenen sechs Jahren.
  • Produktinnovationen: Nutanix fügt seiner HCI-Software kontinuierlich Innovationen hinzu. So hat der Anbieter vor kurzem neue Lösungen vorgestellt, mit deren Hilfe IT-Teams Cloud-Software standortunabhängig implementieren und verteilen, aktualisieren und reparieren können. Zu diesen Lösungen zählen Foundation Central, Insights und Lifecycle Manager, die für bestehende HCI-Kunden von Nutanix ohne zusätzliche Kosten erhältlich sind. Ferner hat der Anbieter neue Funktionalitäten in seiner HCI-Software präsentiert, damit Unternehmen ihren Geschäftsbetrieb auf technisch ausgeklügelte und gleichzeitig einfache Art und Weise vor Unterbrechungen schützen können. Darüber hinaus unterstützt Nutanix seine Kunden auf ihrem Weg durch die Covid-19-Pandemie.
  • 84 Prozent der Abrechnungen stammen mittlerweile aus Abonnements: Nutanix setzt seinen Übergang hin zu einem Abonnement-basierenden Geschäftsmodell fort. So gingen 84 Prozent aller Abrechnungen zum 30. April 2020 auf Abrechnungen im Rahmen von Abonnements zurück, die im Jahresvergleich um 43 Prozent zulegten. Durch dieses Modell erhalten Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten, HCI-Software zu beschaffen und zu konsumieren, um ihre individuellen Anforderungen im Geschäft und in der IT zu erfüllen. Gleichzeitig haben sie die Freiheit, ihre Software und Softwarelizenzen auf andere Hardware zu übertragen, und vermeiden dadurch einen Grad an Abhängigkeit, wie er bei anderen Angeboten vorherrscht.

Der Bericht „The Forrester Wave™: Hyperconverged Infrastructure, Q3 2020“ ist auf der Nutanix-Website abrufbar.

© 2020 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung können sich auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen beziehen oder darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.

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Reality Check: Quo vadis WhatsApp Pay?

Reality Check: Quo vadis WhatsApp Pay?

In Brasilien ist direkt nach der Einführung wieder Schluss und in Indien gibt es auch nach zweijähriger Testphase noch keinen vollständigen Launch. Will es einfach nicht rund laufen beim Debut des Zahlungsdienstes in den beiden größten Märkten von WhatsApp? Woran hapert es? Wie sind die Aussichten für europäische Nutzer? Panagiotis Karasavvoglou, Country Manager Merchant Services von Worldline in Deutschland, macht den Reality Check.

Check 1: Brauchen wir diesen Service überhaupt?

Diese Situationen kennt sicher jeder: Man möchte Freunden geliehenes Geld zurückgeben oder man legt für ein Geschenk für den Kollegen zusammen – in der Regel handelt es sich dabei um kleinere Beträge. Sich dafür extra ins Online Banking einzuloggen, ist umständlich und Bargeld hat heute auch nicht mehr jeder immer dabei. Das war vor einigen Jahren der Ausgangspunkt für TWINT, eine Schweizer Mobile-Payment-Lösung an der auch Worldline beteiligt ist und die mittlerweile auch im gesamten Schweizer Handel akzeptiert und gerne verwendet wird. Aus User-Sicht wäre es natürlich auch eine praktische Lösung, Kleinbeträge im privaten Alltag (P2P) direkt im ohnehin genutzten Messenger zu schicken. 

Was für Europa interessant klingt, gilt umso mehr für Länder wie Indien oder auch Brasilien. Dort finden wir keine vollflächige Infrastruktur wie in Europa oder den USA vor, weder was die Versorgung mit Bankdienstleistungen noch die Ausstattung mit Technologie angeht. Das vergleichsweise günstige und kompakte Smartphone bildet hier eine Ausnahme: Es hat sich auch und gerade in den Schwellenländern in den letzten Jahren rasend schnell verbreitet. In seinem größten Markt Indien kommt allein WhatsApp auf über 400 Millionen Nutzer, in Brasilien immerhin auf über 100 Millionen. Kartenzahlungen sind dagegen bei weitem nicht so verbreitet wie in Nordamerika oder Europa. Zusammengenommen bieten diese Faktoren ideale Bedingungen für Mobile Payment. China hat es vorgemacht: Die Ära der Karten wurde dort quasi übersprungen und im Reich der Mitte ging man direkt von Bargeld zu Mobile Payment über – der Erfolg von Alipay spricht für sich. An einem fehlenden Bedarf können die Rückschläge für WhatsApps Bezahldienst also nicht liegen. 

Check 2: Legen die Regierungen WhatsApp Steine in den Weg? 

Tatsächlich prüft die indische Wettbewerbskommission eine Beschwerde gegen WhatsApp. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Facebooks Dienst aufgrund seiner dominanten Stellung im Messenger-Bereich auf dem Payment-Markt unfaire Wettbewerbsvorteile erringen könnte. Daneben gibt es weitere Konfliktpunkte mit örtlichen Regularien, was sogar zu einem Verfahren vor dem indischen Supreme Court geführt hat. 

In Brasilien entzündete sich der Konflikt an der Frage, ob WhatsApp für seinen Dienst eine besondere Genehmigung benötige. Das Facebook-Unternehmen war der Meinung, dies sei nicht nötig, da man lediglich als Vermittler für Zahlungen fungiere. Die brasilianische Zentralbank war in dieser Frage allerdings anderer Meinung und sorgte mit ihrem Veto für einen vorläufigen Stopp des gerade erst gestarteten WhatsApp Pay. 

Aktuell (Juli 2020) ist weder für Indien noch für Brasilien wirklich abzusehen, wie es weitergeht. Man kann allerdings davon ausgehen, dass Facebook seinen Schritt ins Payment so schnell nicht rückgängig machen wird. Es ist zu vermuten, dass WhatsApp daher auf die Behörden zugehen wird, um nach einer Lösung zu suchen, wie der Dienst doch noch gelauncht werden kann. Ein solcher Prozess könnte sich allerdings noch längere Zeit hinziehen. 

Check 3: Kommt der Payment-Dienst nun gar nicht mehr nach Europa? 

Mark Zuckerberg hatte Anfang des Jahres noch einen geplanten globalen Launch innerhalb der kommenden Monate angekündigt. Davon ist man jetzt allerdings wohl abgerückt. Inwieweit hier die Corona-Pandemie und/oder die Rückschläge in Indien und Brasilien eine Rolle spielen, ist für Außenstehende schwer zu beurteilen. Bis wir hierzulande statt Smileys Geld verschicken können, wird es auf jeden Fall noch einige Zeit dauern. 

Check 4: Wie europareif ist Mobile Payment überhaupt? 

Fehlen bei uns etwa die Voraussetzungen für Services wie WhatsApp Pay? Nein, denn auf den hiesigen Märkten tut sich durchaus schon einiges: Neben den großen Playern Apple Pay und Co, mit allen Ihren Vor- und Nachteilen, gibt es eine Reihe nationaler Services, die nach Skaleneffekten und Usability streben. Mehrere Anbieter, darunter die gemeinschaftliche Schweizer Initiative TWINT, haben sich zu einer Interessensgemeinschaft namens European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) zusammengeschlossen. EMPSA verfolgt das Ziel, zwischen den Mitgliedern beziehungsweise den angeschlossenen mobilen Zahlungsmitteln Interoperabilität herzustellen, damit die Nutzer ihr gewohntes Zahlungsmittel auch im Ausland einsetzen können. Damit wird ein wesentlicher Meilenstein für den Siegeszug eines europäischen Mobile Payment Ökosystems geschaffen. Das macht es auch neuen Anbietern einfacher, innovative Services auf den stark regulierten europäischen Märkten anzubieten. 

Fazit: Ein steiniger Weg, aber der richtige 

Auf keinen Fall sollte man den Fehler begehen, in den Rückschlägen für WhatsApp den Niedergang des Mobile Payment zu sehen. Zum einen wirkte die Corona-Pandemie wie ein Booster auf das ohnehin wachsende Feld des kontaktlosen Bezahlens. Laut Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind bargeldlose Transkationen in Deutschland im Mai um 48 Prozent gegenüber 2019 angestiegen, die Beträge um 34 Prozent. 

Außerdem gilt in der digitalen Wirtschaft: Was für den Kunden einfach ist, setzt sich durch. Seamless oder frictionless sind die Zauberwörter. PayPal und Amazons One-Click-Payment liefern die besten Beispiele. Händler müssen sich auf diese neue Marktsituation einstellen und ebenfalls mobile Bezahlmöglichkeiten anbieten, um nicht abgehängt zu werden. Dabei geht es um eine universelle, auch für Verkaufspersonal leicht bedienbare Bezahlinfrastruktur. Payment Service Provider können ihnen dabei helfen, sich auf die neuen, vielfältigen Bezahlmethoden einzustellen, sodass sich Händler ganz auf ihre Kunden konzentrieren können.

Über Worldline Germany

Worldline [Euronext: WLN] ist der europäische Marktführer im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen. Innovationsfähigkeit ist in der Unternehmens-DNA von Worldline tief verankert. Das Leistungsportfolio von Worldline umfasst das nationale wie internationale Commercial Acquiring (Akzeptanz von Kartenzahlungen) für den stationären Handel ebenso wie im Online-Business, die hochsichere Abwicklung von Zahlungsverkehrstransaktionen für Banken und Finanzinstitute sowie Transaktionsdienstleistungen im Bereich E-Ticketing für lokale wie nationale öffentliche Einrichtungen. Mit seinem Präsenz in über 30 Ländern und innovativen digitalen Dienstleistungen ist Worldline der Zahlungstechnologiepartner der Wahl für Händler, Finanzinstitute, die öffentliche Verwaltung und Verkehrsbetriebe wie auch für Industrieunternehmen. In seinen drei Geschäftsbereichen Merchant Services, Financial Services inklusive equensWorldline, sowie Mobility & e-Transactional Services beschäftigt Worldline weltweit rund 12.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. worldline.com

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c4b4 – das bayerische Kooperationsprojekt von AmdoSoft und ciSio

c4b4 – das bayerische Kooperationsprojekt von AmdoSoft und ciSio

Als Anbieter von RPA-Lösungen steht man vor vielen Herausforderungen. Neben der technologischen Weiterentwicklung und Implementierung beim Kunden sind vor allem Marketing und Vertrieb wichtig, um das eigene Produkt auch möglichst vielen Interessenten zugänglich zu machen. Aus diesem Grund haben wir von AmdoSoft uns mit einigen starken Partnern zusammengetan, um noch mehr Unternehmen erreichen zu können. Heute möchten wir Ihnen unsere Initiative c4b4 vorstellen, eine Kooperation von AmdoSoft mit dem SAP-Spezialisten ciSio aus Nürnberg.

Smarte Software seit 1998 – Das ist AmdoSoft

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller im Bereich RPA mit sehr großer Erfahrung. Bereits seit 1998 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie automatisierte Software Roboter unser Arbeitsleben erleichtern und optimieren können. Um uns auch weiterhin vorrangig auf die Verbesserung unserer Bots konzentrieren zu können, arbeiten wir mit einigen ausgesuchten Partnern zusammen, die ebenfalls voll von unserem Produkt überzeugt sind.

Optimierer mit Erfahrung – Das ist ciSio

Die fränkische Firma ciSio ist Spezialist für SAP-Unternehmenslösungen und fokussierte sich bislang fast ausschließlich auf diese Art der Optimierung von betrieblichen Prozessen. Durch die neuesten Entwicklungen wurde man aber auch bei ciSio auf den Trend zu RPA aufmerksam. Gemeinsam mit AmdoSoft als Hersteller der RPA-Bots bietet ciSio seinen Kunden nun also auch diese modernen Lösungen an.

Das ist c4b4

Die Initiative c4b4 ist das Produkt der fruchtbaren Zusammenarbeit von AmdoSoft und ciSio. Sie als Kunde können sich hier umfassend über unseren b4 Bot informieren und erfahren, wie Sie dank ciSio unsere Bots ganz einfach und schnell bei Ihnen implementieren lassen können. Unser Partner aus Nürnberg vertreibt, installiert und wartet also unsere Bots, damit wir uns noch besser auf die Perfektionierung unserer Software konzentrieren können. Beide Unternehmen glauben fest an die Zukunft von Robotic Process Automation in der modernen Arbeitswelt 4.0 und haben sich deshalb entschlossen, verstärkt zusammenzuarbeiten, um unseren b4 Bot bundesweit zu etablieren.

So funktioniert unsere Zusammenarbeit

Ähnlich wie bei vielen anderen Kooperationen auf dem Gebiet von RPA, KI und Softwarelösungen geht es auch bei der Initiative c4b4 um Reichweite und Effizienz. Meist haben die Software-Hersteller einfach nicht die Kapazitäten, um ihr Produkt so effektiv zu vertreiben, wie es möglich wäre. Hier knüpft unsere Kooperation mit ciSio an. Die SAP-Profis verfügen über ein breites Netzwerk an Kunden und Interessenten, die sich sicherlich sehr für das Thema RPA interessieren – ist es doch das zukunftsweisende Thema für kleine und große Unternehmen fast jeder Branche. AmdoSoft stellt ciSio die Lizenzen für die Bots aus, schult deren Mitarbeiter und gibt Unterstützung, wo es nötig ist. ciSio hingegen geht hinaus in die Unternehmenswelt und bringt unsere Bots dorthin, wo sie benötigt werden – vielleicht bald auch zu Ihnen!

Unser Ziel: Bots für alle!

Noch immer haben wir manchmal den Eindruck, die Unternehmen halten RPA für eine teure Zukunftstechnologie, die sich nur Konzerne leisten können. Wir aber glauben, dass RPA Bots bald in jedem Unternehmen so normal sein werden wie ein Drucker. Unsere Software Roboter sind zwar hochgradig flexibel und leistungsstark, aber eben auch einfach und schnell einsatzbereit. Sie als Kunde benötigen weder besondere IT-Kenntnisse noch viel Zeit oder Geld. Die Initiative c4b4 ist unser Versuch, die vorhandenen Hemmschwellen abzubauen und RPA zugänglicher zu machen. Erfahren Sie auf unserer Projektseite alles über unsere Bots und überzeugen Sie sich davon, dass c4b4 Bots einfacher, schneller und günstiger sind als gedacht.

Lernen Sie uns kennen

Wir machen RPA für große, aber eben auch kleine und mittelständische Unternehmen sowie Stadtverwaltungen und alle Einrichtungen, die Ihre Services besser und effizienter machen möchten. Wir wissen, worauf es ankommt und wo die Schwierigkeiten liegen. Wir sind keine Spin-Offs von großen Tech-Konzernen, sondern selbst mittelständische Betriebe aus Bayern mit Herz und Know-how. So wie Sie möchten auch wir mehr Erfolg in der digitalen Welt von morgen haben. Seien Sie dabei und packen ma’s.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Leopoldstrasse 244
80807 München
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Telefax: +49 (89) 244103711
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Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
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Alle Treiber immer aktuell – dank Driver Genius 20

Alle Treiber immer aktuell – dank Driver Genius 20

Eine der bisher erfolgreichsten Software-Serien bei Avanquest geht in eine neue Runde: Driver Genius 20 hat sich in Deutschland wie auch international einen hervorragenden Namen bei der bequemen Aktualisierung von Treibern erarbeitet, die dank des Programms im Hintergrund gesammelt und synchronisiert werden und den Benutzern somit eine ständige Aktualisierung der nötigen Treibercodes garantiert.

Aufgrund der rasant immer schneller werdenden Entwicklung unserer Technologie gilt es heutzutage mehr denn je, alle seine Geräte stets auf dem aktuellsten Stand zu halten – das betrifft vor allem die Treiber, die von den Geräteherstellern oft aktualisiert angeboten werden. Um die Synchronisation mit den Treibern auf dem jeweiligen PC zu gewährleisten, müsste der Benutzer ständig die jeweiligen Herstellerseiten überprüfen und neue Treiber laden und installieren. Was schon bei wenigen angeschlossenen Geräten eine Heidenarbeit ist!

Driver Genius nimmt dem Benutzer diese Aufgabe ab und sorgt dafür, dass alle Gerätetreiber immer auf dem aktuellsten Stand bleiben. Die Software greift auf eine Datenbank von über einer Million Treibern und Geräteinformationen zurück und aktualisiert diese auf Wunsch auch völlig automatisch im Hintergrund ohne, dass man sich darum kümmern muss.

Die intuitive Oberfläche bietet auch Nutzern ohne technische Vorkenntnisse eine einfache Bedienung. Mit der detaillierten Hardware-Analyse erhält man eine Übersicht der Leistungsdaten all seiner Geräte und Treiber. Egal ob Kameras, Festplatten, Grafikkarten, Drucker oder Scanner – Driver Genius überwacht alle angeschlossenen Geräte und schlägt dem Benutzer jeweils die neusten Treiber dafür vor. Diese werden dann auf Wunsch vollautomatisch im Hintergrund gesammelt und gemeinsam installiert, ohne den Benutzer weiter aufzuhalten oder zu behelligen. Einfach starten, scannen, aktualisieren – fertig!

Damit über die Jahre angesammelte alte Treiberdaten nicht den Computer verlangsamen, bietet Driver Genius einen praktischen Treiber-Reiniger, der nicht benötigte Treiber entfernt und so zusätzlichen Speicherplatz schafft. Man kann darüber hinaus Datensicherungen seiner alten Treiberkonfigurationen, welche Sie bei Bedarf jederzeit wiederherstellen können.

Neue und verbesserte Funktionen von Driver Genius 20

  • Treiberdatenbank mit mehr als 1.500.000 Treibern.
  • Schnellere Überprüfung dank optimierter Datenstruktur.
  • Neue Funktion zum Entfernen unerwünschter Windows-Komponenten zugunsten eines sauberen und schnelleren Systems.
  • Neue Optimierungseinstellung im Modul "System Booster" zur Effizienzsteigerung des Betriebssystems.
  • Neue Benutzeroberfläche mit umfassender Unterstützung von 4K/5K-Displays und hohen DPI.
  • Driver Genius enthält eine neue Funktion zum automatischen Löschen einer Treibersicherung nach der Aktualisierung eines Treibers, mit der Speicherplatz freigegeben wird.
  • Verbessertes Installationsprogramm dank optimierter Download-Komponenten.

Leistungsumfang von Driver Genius 20:

  • Automatische Updates der Treiber
  • Download der Treiber „leise“ im Hintergrund
  • Übersichtliche Benutzeroberfläche für einfache Bedienung
  • Treiberdaten – Unterstützt mehr als 1.500.000 Gerätetreiber
  • Hardware Informationen – Zeigt Ihnen CPU, GPU, RAM, Festplattentemperatur und Lüfter-Geschwindigkeit
  • Schnelles Sichern der aktuellen Gerätetreiber Ihres Computers
  • Hardware-Temperaturüberwachung für CPU, Grafikkarte und Festplatten
  • Beschleunigter Treiber-Download dank File Mapping Technology
  • Kleinere Treiber-Datenmengen dank LZMA2-Kompressortechnik
  • Assistent für die Sicherung und Wiederherstellung der Treiber
  • Heruntergeladene Treiber brennen oder exportieren
  • Entfernung ungültiger und nicht verwendeter Treiber
  • Importieren und exportieren von Benutzereinstellungen & Hardwareprofilen
  • SSD Beschleuniger – Optimiert Ihr System um die Leistung Ihrer SSD zu verbessern
  • System Booster – zur Optimierung des gesamten PC-Systems mit nur einem Klick
  • Scan-Planer: Individuelle Planung der Scan-Vorgänge
  • Live-Update für Programm und Treiberinformationen
  • HTTPS-Verbindung für einen schnellen und sicheren Treiber-Download
  • Treiber auf Viren und andere Schädlinge untersuchen

Aktualisiert Treiber für:

Digitalkameras, Drucker, Kartenleser, Keyboards, Modems, Monitore, Mäuse, Scanner, TouchPads und sonstige tragbare Multimedia-und Plug & Play-Geräte, Bluetooth, Grafikkarten, Festplatten, Prozessoren, Mainboards, Netzwerkkarten, SCSI /RAID, Soundkarten, USB 3.0 und vieles mehr.

Treiber sicher und virenfrei herunterladen:

Driver Genius gewährleistet ein sicheres und virenfreies Herunterladen und ermöglicht damit stets ein risikofreies Aktualisieren Ihrer Gerätetreiber.

Systemvoraussetzungen:

  • Microsoft© Windows© 10, 8, 8.1, 7, Vista, XP (32bit & 64bit)
  • Microsoft© Windows© Server
  • 2008/2003 (32bit & 64bit)
  • Windows Server 2008 R2/2012/2012 R2 (64bit)
  • Windows 10 TH2 & Redstone RS2 Insider Preview
  • Intel™ Pentium™ Prozessor oder äquivalent
  • 512 MB RAM Arbeitsspeicher
  • 20 MB Festplattenspeicher
  • Internetverbindung für Produktaktivierung
  • Lizenz für 3 PCs und 1 Jahr Laufzeit
  • ab dem Tag der Erstaktivierung

Preise und Verfügbarkeit:

Driver Genius ist ab sofort im gut sortierten Einzelhandel sowie online zum Preis von 24,99 EUR / 29.90 SFr (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.

D: https://shop.kochmedia.com/shop/de_DE/productdetail.html?&id=1051656  
CH: https://shop.kochmedia.com/shop/de_CH/productdetail.html?&id=1051656

Über die Avanquest Deutschland GmbH

Avanquest ist ein weltweit führender Softwareverlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika und vermarktet sein Repertoire aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) dabei an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.

Avanquest, hervorgegangen aus dem 1984 in Paris gegründeten Unternehmen BVRP und heute Teil der französischen Claranova-Gruppe, wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie unter www.avanquest.com/Deutschland, weitere Informationen über unser Unternehmen sowie das Mutterhaus Claranova finden Sie unter http://www.avanquest.com/Deutschland/corporate/unternehmen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Avanquest Deutschland GmbH
Moosacher Straße 79
80809 München
Telefon: +49 (89) 7909790
Telefax: +49 (89) 7909799
http://www.avanquest.com/Deutschland/

Ansprechpartner:
Sascha Hoffmann
Senior Produkt Manager
Telefon: +49 (89) 7909712
E-Mail: shoffmann@avanquest.de
Markus Y. Soffner
Public Relations Consultant
Telefon: +49 (89) 79097-35
Fax: +49 (89) 79097-91
E-Mail: presse@avanquest.de
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KnowHow-Meeting 2020: In diesem Jahr als virtuelles Treffen

KnowHow-Meeting 2020: In diesem Jahr als virtuelles Treffen

Mit der zunehmenden Menge an Daten und dem Wunsch die Digitalisierung voranzutreiben, ist für Unternehmen vor allem wichtig, wie sie mit ihren Daten sicher umgehen, Chaos vermeiden und die nützlichen Informationen aus den vorhandenen Daten gewonnen werden können. Passend dazu bietet das diesjährige 6. & 7. KnowHow-Meeting am 26. und 27. August neben Keynotes und Vorträgen vier Workshops zur Vertiefung relevanter Themen des Datenmanagements an.

Online-Event mit spannenden Vorträgen und hilfreichen Workshops

Die beliebten KnowHow-Meetings finden jedes Jahr zu den unterschiedlichen Datenmanagement-Themen des DataCampus statt. Bei ihnen können sich Teilnehmer in Vorträgen über den Praxiseinsatz innovativer State-of-the-Art-Lösungen informieren, ihre Erfahrung mit anderen teilen und Live-Demonstrationen besuchen. Die vortragenden Kunden und Partner zeigen dabei praktikable Lösungen, ohne den Blick über den Tellerrand auszulassen.

Aufgrund der politischen Vorgaben findet das 6. & 7. KnowHow-Meeting zum ersten Mal als Online-Event statt.

Auch einzelne Vorträge und Workshops möglich

Das Event ist in die vier Themenblöcke

  • Master Data Management, Data Quality, Data Governance
  • Data Science, Data Mining, Analysen, Visualisierung, KI
  • Datensicherheit, BlockChain, Datenschutz und
  • Integration, IOT, Industrie 4.0

eingeteilt. Jeder Themenblock ist an einem Vor- beziehungsweise Nachmittag der beiden Eventtage Schwerpunkt. Interessenten haben so die Möglichkeit, nur einzelne Themenblöcke oder Vorträge daraus virtuell zu besuchen oder beim ganzen Event dabei zu sein. Neben Keynotes und Best Practices aus Kundenprojekten können Teilnehmer parallel dazu die komprimierten Online-Workshops zum Knowhow-Transfer buchen.

Anmeldungen zum KnowHow-Meeting sind über das Anmeldeformular möglich. Hier können Sie auch auswählen, welche Workshops Sie besuchen möchten.

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HIRSCHLEBER Projekte, Software & Technologien GmbH
Mauerstr.28
21244 Buchholz i.d.N.
Telefon: +49 (4181) 380539
Telefax: +49 (4181) 930620
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Ansprechpartner:
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