Autor: Firma Worldline Germany

Worldline schließt sich FIDO-Allianz an

Worldline schließt sich FIDO-Allianz an

Worldline (Euronext: WLN) ist der FIDO-Allianz, einer internationalen Organisation, die sich für Standardisierung und Interoperabilität von Authentifizierungsprozessen einsetzt, beigetreten. Damit vollzieht Worldline einen weiteren Schritt in seiner Strategie für die Online-Identifizierung, denn eine starke Authentifizierung, Interoperabilität und der Einsatz biometrischer Daten sind in diesem Zusammenhang entscheidend.

Die FIDO-Allianz ist ein globaler Branchenverband, der sich für offene Industriestandards bei der Authentifizierung einsetzt, um die weltweit starke Abhängigkeit von Passwörtern zu verringern. Zu diesem Zweck fördert er die Entwicklung, Verwendung und Einhaltung von Normen für die Authentifizierung und Gerätezertifizierung.

Die FIDO-Allianz strebt an, die Art der Authentifizierung durch offene Standards zu verändern, da diese mehr Sicherheit als Passwörter bieten, für Verbraucher einfacher sind und von Dienstleistern leichter implementiert und verwaltet werden können. Worldline unterstützt diese Initiativen aus voller Überzeugung und freut sich auf die Zusammenarbeit mit der FIDO-Allianz und den weiteren Mitgliedern, um Kunden sichere und benutzerfreundliche Identifizierungslösungen zu bieten.

„Die FIDO-Allianz begrüßt Worldline als neues Fördermitglied Worldline und bedankt sich für das Engagement für eine starke Authentifizierung im Interesse der Online-Gemeinschaft. Worldline versteht die Notwendigkeit eines neuen Modells für die Authentifizierung von Nutzern, das ihre Identität nachweist und schützt und gleichzeitig das Nutzererlebnis vereinfacht“, sagt Christina Hulka, geschäftsführende Direktorin und Chief Operating Officer (COO) der FIDO-Allianz.

Bedeutende Vorteile

Für uns ist es ein überaus bedeutender Schritt, Mitglied der weltweit anerkannten FIDO-Allianz zu werden“, erklärt Wolf Kunisch, Head of Strategy & Public Affairs bei Worldline. „Dadurch erhalten wir die Möglichkeit, Teil dieser wichtigen Arbeitsgruppe zu sein, die die Spezifikationen für die einschlägigen Standards zur sicheren Online-Identifizierung festlegt. Zudem bleiben wir dank der Mitgliedschaft über die neuesten Trends in diesem Gebiet auf dem Laufenden und können die in der Arbeitsgruppe gewonnenen Erkenntnisse in unseren eigenen Produktfahrplan integrieren. Somit werden wir unsere Kunden-Dienstleistungen weiter optimieren können.“

Die Mitgliedschaft in der FIDO-Allianz bietet Worldline und seinen Kunden eine Reihe weiterer Vorteile:

  • Die Allianz setzt sich für die Entwicklung interoperabler Identifizierungslösungen ein, die die Abhängigkeit von Passwörtern für alle Märkte und Anwendungsfälle minimieren. Dies würde es für Verbraucher einfacher und sicherer machen, sich selbst zu identifizieren oder ihre Online-Kaufentscheidungen zu authentifizieren.
  • Ziel des FIDO2-Standards ist eine Authentifizierung über biometrische Daten, ohne dass dafür eine mobile Anwendung erforderlich ist. Für Worldline bedeutet dies beispielsweise, dass die Authentifizierung über WL Trusted Authentication im Browser angeboten wird.
  • Mit FIDO können Händler für E-Commerce-Zahlungen ihre eigene Authentifizierung einsetzen. Sie können sich die Delegated Authentication zunutze machen und den gesamten Zahlungsweg begleiten, ohne auf die Authentifizierung durch Kartenherausgeber zurückgreifen zu müssen.
Über Worldline Germany

Worldline [Euronext: WLN] ist der europäische Marktführer und weltweit die Nummer 4 im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen. Mit seiner globalen Reichweite und seinem Engagement für innovative Lösungen ist Worldline der Technologiepartner der Wahl für Händler, Banken und Acquirer ebenso wie für Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel, Regierungsbehörden und Industrieunternehmen aller Branchen. Mit über 20.000 Mitarbeitenden in mehr als 50 Ländern bietet Worldline nachhaltige, vertrauenswürdige und sichere Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Zahlungsverkehrs und fördert somit das Geschäftswachstum seiner Kunden in aller Welt. Zu den von Worldline angebotenen Dienstleistungen in den Bereichen Merchant Services; Terminals, Solutions & Services; Financial Services und Mobility & e-Transactional Services zählen das nationale und internationale Commercial Acquiring sowohl für den stationären Handel als auch im Online-Geschäft, die hochsichere Abwicklung von Zahlungstransaktionen, ein umfassendes Portfolio an Zahlterminals sowie e-Ticketing und digitale Dienstleistungen im industriellen Umfeld. Der Pro-forma-Umsatz von Worldline betrug 2020 rund 4,8 Milliarden Euro. worldline.com

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Betriebszulassung für WL Basis Consumer Service

Betriebszulassung für WL Basis Consumer Service

Worldline (Euronext: WLN), der europäische Marktführer für Zahlungs- und Transaktionsdienstleistungen, erhielt durch die gematik GmbH als erster kassenunabhängiger Anbieter die Betriebszulassung seines hochsicheren Kommunikationssystems WL Basis Consumer Service. Mit dem damit verbundenen Zugang zur Telematik-Infrastruktur ist Worldline in der Lage, digitale Kommunikationsdienstleistungen im eigenen Rechenzentrum zu betreiben und diese Versicherern und medizinischen Dienstleistern als Service anzubieten.

Um die Kommunikation im Gesundheitswesen zu digitalisieren, hat die gematik spezielle Komponenten der Telematik-Infrastruktur spezifiziert, die diesen Prozess fördern sollen. Zu ihnen gehören der WL Basis Consumer einschließlich der Kommunikation im Medizinwesen (KIM). Mit KIM können Krankenhäuser, Krankenkassen und ähnliche Einrichtungen medizinische Dokumente wie Krankschreibungen, Arztbriefe sowie Heil- und Kostenpläne künftig einfach, schnell und sicher elektronisch versenden. Zu den Nutzern gehören nicht nur medizinische Einrichtungen wie Praxen oder Versorgungszentren, sondern auch die offiziellen Interessenvertretungen dieser wie die KBV/KVen oder die DKG.

Worldline hat den WL Basis Consumer auf Basis der gematik Spezifikationen entwickelt, um eine größtmögliche Sicherheit der sensiblen Gesundheitsdaten zu gewährleisten. Seit dem 01.10.2021 wird dieser Service für die KKH Kaufmännische Krankenkasse unter einer hybriden Produktzulassung im Worldline Rechenzentrum betrieben.
Am 17.09.2021 erfolgte die Anbieterzulassung durch die gematik, sodass dieser Service Ärzten, Krankenhäusern, Verbünden und Verbänden in Zukunft angeboten werden kann. Dabei entspricht die Lösung den höchsten Ansprüchen vor allem hinsichtlich der Verarbeitung hochsensibler Sozialdaten. Damit kann Worldline einen umfassenden Service anbieten, der sich mit geringstmöglichem Aufwand in die bestehenden Systeme integrieren lässt. Auf Seiten der Kunden entfallen dadurch zeitaufwändige Prozesse zur Datenaufbereitung: Es können zum Beispiel mehrere Postfächer angebunden, Daten automatisch aufbereitet und bestehende E-Mail-Server eingebunden werden.

Ingo Bettels, Entwicklung digitaler Angebote bei der KKH, sagt: „Mit Worldline haben wir einen Partner gefunden, der uns in unserer Ambition unterstützt, unseren Versicherten innovative, digitale Dienste anzubieten und gleichzeitig ihre hochsensiblen Gesundheitsdaten zu schützen. Dank enger Zusammenarbeit und individueller Betreuung sind wir in der Lage, schnell zu reagieren und die Entwicklungszeit und -kosten effizient zu gestalten.“

Markus Zahnjel, Head of MTS Germany & CEE bei Worldline, bestätigt: Wir freuen uns, dass der WL Basis Consumer als erster Service den hohen Ansprüchen der gematik gerecht wurde und die Zulassung erhalten hat. Damit schaffen wir einen wichtigen, umfassenden Service für vielfältige Akteure im Gesundheitswesen und fördern gleichzeitig die Digitalisierung der Branche. Gerade einzigartige Services wie die Integration mehrerer Postfächer sowie die einfache Integration in bestehende Systeme machen unseren WL Basis Consumer am Markt einzigartig.“

Neben dem WL Basis Consumer ist Worldline auch Hersteller des Worldline KTR Consumers, den der Anbieter ebenfalls künftig als Service bereitstellen wird. Diese Kombination aus Produkterstellung und -betrieb ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität, um individuelle Lösungen für spezielle Kundensituationen schnell umzusetzen, zu implementieren und zu managen. Eine hohe Serviceorientierung in Kombination mit 15 Jahren Erfahrung im Management der elektronischen Gesundheitskarte, machen Worldline zu einem erfahrenen Experten im Bereich eHealth und Patientendatenmanagement. Ergänzt wird diese Expertise durch ein umfassendes Lösungsangebot zu digitalen Identitäten, um Versicherer bestmöglich für die Zukunft aufzustellen.

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Worldline [Euronext: WLN] ist der europäische Marktführer und weltweit die Nummer 4 im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen. Mit seiner globalen Reichweite und seinem Engagement für innovative Lösungen ist Worldline der Technologiepartner der Wahl für Händler, Banken und Acquirer ebenso wie für Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel, Regierungsbehörden und Industrieunternehmen aller Branchen. Mit über 20.000 Mitarbeitenden in mehr als 50 Ländern bietet Worldline nachhaltige, vertrauenswürdige und sichere Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Zahlungsverkehrs und fördert somit das Geschäftswachstum seiner Kunden in aller Welt. Zu den von Worldline angebotenen Dienstleistungen in den Bereichen Merchant Services; Terminals, Solutions & Services; Financial Services und Mobility & e-Transactional Services zählen das nationale und internationale Commercial Acquiring sowohl für den stationären Handel als auch im Online-Geschäft, die hochsichere Abwicklung von Zahlungstransaktionen, ein umfassendes Portfolio an Zahlterminals sowie e-Ticketing und digitale Dienstleistungen im industriellen Umfeld. Der Pro-forma-Umsatz von Worldline betrug 2020 rund 4,8 Milliarden Euro. worldline.com

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Worldline und Chargebee: Bessere Kundenbindung durch ein integriertes Abonnement- und Zahlungsmanagement

Worldline und Chargebee: Bessere Kundenbindung durch ein integriertes Abonnement- und Zahlungsmanagement

Worldline, der europäische Marktführer und weltweit die Nummer 4 im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen, und Chargebee, die führende Plattform für Abonnementabrechnung und Revenue Management, arbeiten ab sofort zusammen und bieten Händlern im Abonnement-Geschäft eine fortschrittliche End-to-End-Lösung für Zahlungs-, Abonnement- und Revenue-Management.

Mittels einer zentralen integrierten Lösung helfen Worldline und Chargebee Händlern, ihr Geschäft zu skalieren und weiter auszubauen. Die Kombination des hochmodernen Zahlungsgateways von Worldline und der umfassenden Abonnementverwaltungslösung von Chargebee ermöglicht Händlern aller Größen und Branchen ihre Abonnementabrechnungen und Abo-Zahlungen über eine zentrale Lösung, die alle betrieblichen und zahlungstechnischen Aspekte abdeckt, zu verwalten.

Durch die Zusammenarbeit erhalten Worldline-Händler Zugang zu einem etablierten Marktführer im Abonnement-Management. Chargebee betreut mehr als 2.500 Unternehmen in über 50 Ländern. Mit seiner SaaS-Plattform (Software-as-a-Service) kann jedes abonnementbasierte Unternehmen seine Kernprozesse wie Abonnement- und Zahlungsverwaltung und periodische Umsatzzuordnung automatisieren und skalieren. Dies führt zu einer erhöhten Kundenbindung, weniger Zahlungsabbrüchen und liefert Kennzahlen und Erkenntnisse, die für neue Geschäftsmöglichkeiten genutzt werden können. Nach kürzester Einführungszeit können Händler nahtlos auf ein deutlich besseres Kundenerlebnis mit Selbstbedienungsoptionen umsteigen. Die Lösung kann auch mit allen Geschäfts- und Marketingtools interagieren.

"Worldline bedient eine Million Händler auf der ganzen Welt. Genau wie Chargebee möchten wir den Zahlungsprozess so einfach wie möglich gestalten und Unternehmen jeder Größe in ihren Wachstumsplänen unterstützen. Wir freuen uns sehr, unsere Kräfte zu bündeln und die Erfahrung von Chargebee in der Abonnement-Branche mit unserer Expertise im Zahlungsverkehr zu kombinieren, um unseren Kunden das beste Nutzererlebnis zu bieten", sagt Daniel Nordholm, Head Regional Business, Merchant Services, bei Worldline.

"Die Integration von Worldline in das Chargebee-Ökosystem war ein logischer Schritt in unserer Expansionsstrategie ‚think global and act local‘. Wir haben immer die Kundenbedürfnisse im Auge und bieten ein nahtloses, mitwachsendes Nutzererlebnis, das jede Geschäftsentwicklung unterstützt.“ sagt Eric Chan, Head of Partnerships bei Chargebee.

ÜBER CHARGEbee

Chargebee automatisiert das Revenue-Management von wachstumsstarken, abonnementbasierten Unternehmen. Seine SaaS-Plattform hilft SaaS-, E-Commerce- und abonnementbasierten Unternehmen, ihre Umsätze zu verwalten und zu steigern, indem sie die Prozesse für Abonnements, Rechnungsstellung, Fakturierung, Zahlungen und Umsatzrealisierung automatisiert und wichtige Berichte, Kennzahlen und Einblicke in ihr Abonnementgeschäft liefert. Chargebee wurde 2011 gegründet und wird von über 2.500 Unternehmen weltweit genutzt, wie Freshworks, Study.com, Calendly, Linux Academy, Fujitsu, Okta und Envoy. Weitere Informationen finden Sie unter www.chargebee.com oder folgen Sie uns auf Twitter @chargebee.

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Worldline bietet zusammen mit ecolytiq nachhaltige Bankdienstleistungen an

Worldline bietet zusammen mit ecolytiq nachhaltige Bankdienstleistungen an

equensWorldline SE, eine Tochtergesellschaft von Worldline [Euronext: WLN], dem europäischen Marktführer im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen, bietet zusammen mit dem Berliner Impact-Fintech Ecolytiq und seiner Sustainability-as-a-Service® Plattform eine umfassende Lösung für nachhaltiges Banking an. Bei dieser Lösung werden Zahlungsdaten genutzt, um das Einkaufsverhalten der Bankkunden positiv zu beeinflussen, indem das Bewusstsein für ihren ökologischen Fußabdruck geschärft wird. Die Partnerschaft von Worldline und ecolytiq unterstützt Banken und ihre Kunden beim Übergang zu einer grüneren Wirtschaft, indem transparente und relevante Daten mit dem Ziel bereitgestellt werden, ein nachhaltigeres Verhalten im Kampf gegen den Klimawandel zu fördern. Es ist ein erster Schritt in der Strategie von equensWorldline, ein umfassendes Angebot an nachhaltigen Bankdienstleistungen bereitzustellen.

Das Konzept des Green Banking ist im Bankensektor noch relativ neu. Ein wesentliches Merkmal dieses wachsenden Markttrends ist das Engagement von Finanzinstituten, die Umsetzung von nachhaltigen Bankdienstleistungen zusammen mit spezialisierten Fintechs zu unterstützen. EquensWorldline macht sich diesen Ansatz zu eigen und bietet Banken und anderen Finanzinstituten die Möglichkeit, zusätzliche nachhaltige Dienstleistungen für ihre Kunden bereitzustellen, wie beispielsweise eine personalisierte Beratung im Bereich der Nachhaltigkeit auf Grundlage von Finanzdaten.

Eine der von equensWorldline ermittelten Möglichkeiten zur Nutzung der durch die PSD2-Verordnung zur Verfügung stehenden Bankdaten ist die Frage, wie den Kunden geeignete Lösungen und zusätzlicher Mehrwert in Zusammenhang mit dem Kampf gegen den Klimawandel angeboten werden können. "Wir haben beschlossen, uns auf den CO2-Fußabdruck zu konzentrieren und Banken die Möglichkeit zu bieten, die Emissionen ihrer Kunden auf der Grundlage von Bankgeschäften zu bewerten. Zu diesem Zweck haben wir einen Partner gesucht, der uns in unserem Vorhaben unterstützt und unsere Dienstleistungen ergänzt: Die Technologie von ecolytiq, die umgehend verfügbar und durch solide Referenzen belegt ist, macht das Unternehmen zu einem perfekten Partner, um einen größeren Beitrag an die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu leisten", sagt Mathieu Barthélémy, Lead Product Manager Digital Services bei equensWorldline. Darüber hinaus arbeitet ecolytiq mit der gemeinnützigen deutschen Organisation für Nachhaltigen Konsum (OfnK) zusammen, die mit ihrem "Open Payment Standard" die Transparenz für länderspezifische Emissionsberechnungen fördert.

Berechnung des CO2-Fußabdrucks

Die Open-Banking-Plattform von equensWorldline bietet Zugang zu den Daten von über 3000 Banken in 18 europäischen Ländern. Um sein Portfolio zu erweitern und der Marktnachfrage gerecht zu werden, wird equensWorldline diesen Service zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks in Zusammenarbeit mit ecolytiq anbieten. "Wir fühlen uns geehrt, Teil der Strategie von equensWorldline zu sein, die darauf abzielt, mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Bankensektor zu schaffen", sagt ecolytiqs Mitgründer und CEO Ulrich Pietsch. "Indem wir die große Reichweite des Netzwerks von equensWorldline mit Tausenden von Banken in ganz Europa mit unserer hochmodernen Technologie kombinieren, schaffen wir ein großartiges Instrument, um unsere Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel zu verbessern. Gemeinsam können wir Bankkunden umfassend über ihren Impact auf die Umwelt informieren und ihnen wichtige Erkenntnisse liefern."

Sébastien Mandron, CSR Director von Worldline"Diese Partnerschaft mit ecolytiq ist ein perfektes Beispiel für unsere Ambitionen im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR), die darauf abzielen, unseren Kunden nachhaltige Lösungen anzubieten. In den kommenden Jahren wollen wir diese Partnerschaft nutzen, um unsere Position im Bereich des Green Banking zu stärken und neue Geschäftsmöglichkeiten mit dem Ziel zu nutzen, Lösungen mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt und die breite Gesellschaft anzubieten."

Weitere Informationen über die Strategie von Worldline im Bereich Corporate Social Responsibility und das Programm TRUST 2025 finden Sie unter:

Worldline 2020 Integrated Report
und der entsprechenden Pressemitteilung

ABOUT ECOLYTIQ

The Sustainability-as-a-Service® solution from ecolytiq enables banks, fintech companies and financial service providers to show their customers the individual impact their purchasing behaviour is having on the environment in real time. The ecolytiq software calculates personal environmental impacts, such as CO2 values, on the basis of payment transactions. In November 2020, ecolytiq joined the Visa Fintech Partner Connect programme, enabling banks to seamlessly implement their sustainability strategies using payment data. http://www.ecolytiq.com

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Ansprechpartner:
Yuki Hayashi
ecolytiq
Telefon: +49 (302201232) 80
E-Mail: yuki@ecolytiq.com
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Preisträger der dritten e-Payments Challenge von Worldline zeigen, wie wichtig das Kundenerlebnis als Mittelpunkt digitaler Zahlungslösungen und Innovationen ist

Preisträger der dritten e-Payments Challenge von Worldline zeigen, wie wichtig das Kundenerlebnis als Mittelpunkt digitaler Zahlungslösungen und Innovationen ist

Worldline [Euronext: WLN], der europäische Marktführer für Zahlungs- und Transaktionsdienstleistungen, gibt die Fintech-Gewinner seiner dritten ePayments Challenge bekannt. Die von den Siegern präsentierten Lösungen zeigen, dass die Positionierung des Kundenerlebnisses im Zentrum der Innovation entscheidend für die Stärkung der Resilienz, die schnelle Anpassung an den Wandel im Verbraucherverhalten und den langfristigen Erfolg von Unternehmen ist.

Die weltweite Gesundheitskrise fördert die Verbreitung von mobilen und Online-Zahlungslösungen in hohem Maß. Es ist davon auszugehen, dass dieser Trend anhalten wird, vor allem in der kommenden Vorweihnachtszeit. Die Kunden setzen vermehrt auf digitale Kanäle, um alle Aspekte ihres Lebens abzudecken. Daher ist es wichtiger denn je, neue kreative Wege zu finden, um engere Beziehungen zu ihnen zu knüpfen.

Die dritte e-Payments Challenge von Worldline, die am 17. und 18. September 2020 stattfand, war auf diese neue Perspektive ausgerichtet und konzentrierte sich auf die grundlegenden Ziele der Digitalisierung: die gemeinsame Gestaltung einer datengestützten und weniger bargeldgetriebenen Gesellschaft sowie ein nahtloses Kundenerlebnis für eine nachhaltige Zukunft. Alle fünf FintechFinalisten, die ihre Lösungen für den Grand Prix präsentieren konnten, haben zukunftsweisende Technologien und innovatives Design Thinking für ein nahtloses Nutzererlebnis eingesetzt.

Marc-Henri Desportes, stellvertretender CEO von Worldline, sagte: "Unsere e-Payments Challenge ist eine der zentralen Maßnahmen von Worldline im Sinne unseres Versprechens, die nächste intelligente Innovation im Bereich der digitalen Zahlungslösungen zu schaffen. Die Veranstaltung hat viele Fintechs angelockt, die in ihren Denkansätzen, Ideen und Lösungen sehr unterschiedlich sind und den Austausch mit Kunden und Experten von Worldline suchen. Die teilnehmenden Fintechs präsentierten zahlreiche attraktive und außergewöhnliche Pitches. Es war faszinierend zu sehen, wie die fünf Finalisten für den Grand Prix eine Besessenheit in Bezug auf Komfort, Nutzerfreundlichkeit, Ergonomie gemeinsam hatten und einen starken Fokus auf die Endnutzererfahrung teilten. Ich bin überzeugt, dass dies die richtige Strategie ist, um Unternehmen resilient zu halten und ihre Innovationen zu beschleunigen."

Gewinner des Grand Prix ist ReceiptHero, ein finnisches Fintech. Es hat die Challenge "Effizienz in Payments mit ökologischen Ambitionen" gewonnen. Das Unternehmen baute eine vollständig digitalisierte Plattform für Zahlungsbelege auf, um Millionen gedruckter Belege zu vermeiden. Die Lösung ist in die Registrierkassen sowie die POS- und PSP-Partner und andere Zahlungslösungen integriert, sodass die Händler die Belege in einem digitalen Format in die Bankanwendungen und Buchhaltungsplattformen ihrer Kunden übertragen können. Die Jury schätzte die Fokussierung auf den ökologischen Aspekt sowie die vollständige Abdeckung der komplexen Zahlungslandschaft, welche den Zahler, den Zahlungsempfänger und die verschiedenen Partner in der Kette miteinander verbindet.

Chris Moore, COO von ReceiptHero kommentierte: "Wir sind begeisterte Teilnehmer der ePayments Challenge, und das Gefühl, nicht nur für unsere digitale Lösung für Zahlungsbelege ausgezeichnet zu werden, sondern darüber hinaus den Grand Prix zu gewinnen, ist fantastisch. Unser Ziel für die Veranstaltung war es, einen engeren Kontakt zu Worldline aufzubauen, um deren Einstellung zu digitalen Zahlungsbelegen zu verstehen. Jetzt sind wir mit den richtigen Interessensvertretern in Kontakt. Worldline als PSP-Partner für ReceiptHero kann uns große Märkte erschließen, und wir freuen uns darauf, unsere nächsten Schritte gemeinsam zu gehen."

XcooBee wurde als Gewinner der von Accor präsentierten Challenge "Neue kontaktlose Lösungen für das Hotel- und Gastgewerbe" bekanntgegeben. Die Lösungen von XcooBee verbinden zahlreiche Technologien und Techniken, vom Ausdruck auf Papier bis hin zu mobilem Bezahlen, um das Kundenerlebnis zu verbessern und die betriebliche Effizienz im Gastgewerbe zu steigern. Dazu gehören Zimmerservice-Terminals, Quick-Check-Out mit QR-Codes, schnelles Bezahlen in Restaurants und Distanzzahlung zum einfachen Self-Check-Out.

Gilles de Richemond, CIO von Accor, sagte: "Die Auswirkungen von Covid-19 auf die Hotellerie waren immens. Nun besteht unsere Herausforderung darin, Vertrauen zu schaffen und unseren Kunden die Gewissheit zu geben, dass Hotels ein sicherer Ort sind. Das Vertrauen in unsere Marke ist eines unserer wichtigsten Assets, wir müssen dieses Vertrauen erhalten, die richtigen Kundenerlebnisse und Beziehungsmodelle schaffen und nicht zuletzt müssen auch wir in uns selbst investieren. Die e-Payments Challenge von Worldline leistet uns hier gute Dienste, und wir unterstützen dieses Event und die Zusammenarbeit mit den Fintechs jederzeit gerne. Ich möchte XcooBee zum Sieg in unserer Challenge gratulieren. Ihre Lösungen entsprechen unseren Zielsetzungen und decken sämtliche Interaktionen mit unseren Kunden, vom Einchecken bis zum Auschecken, in einem reibungslosen Zahlungserlebnis ab." 

Bilal Soylu, CEO & Gründer von XcooBee, kommentierte: "Für das Team von XcooBee war die Worldline e-Payments Challenge ein intensives Bootcamp von Weltklasse und ein Lernevent, das in jeder Hinsicht ein Erfolg war. Sie schweißte unser Team zusammen, um zu zeigen, wie wir die sich verändernden Ansprüche an ein kontaktloses Kundenerlebnis vor dem Hintergrund von COVID erfüllen. Wir erhielten kritisches und unmittelbares Feedback und hatten Einblick in die großartigen Vorschläge, die von allen Teilnehmern eingereicht wurden. Wir sind dankbar, dass wir ausgewählt wurden, um unsere Lösung zusammen mit einer der führenden Hotelketten der Welt weiter zu verfeinern."

Eine besondere Auszeichnung ging an A3BC, ein französisches Fintech, das biometrische digitale ID- und Datenspeicherungsprotokolle anbietet, für seine Lösung im Rahmen der Challenge "Nahtloses Reiseerlebnis", die vom französischen Verkehrskonzern Keolis präsentiert wurde.

Daniel Courcol, Customer Experience Director von Keolis, sagte: "Wir waren beeindruckt von dem Vorschlag von A3BC, biometrische und Fingerabdruck-Technologien einzusetzen, um den Kunden ein reibungsloses und sichereres Reiseerlebnis ohne Bargeld, Karte, Brieftasche oder Telefon zu ermöglichen. Dies ist die Richtung, die wir gerne einschlagen möchten."

Dinesh Ujoodah, CEO & Mitbegründer von A3BC, sagte: "Die e-Payments Challenge bietet eine tolle Gelegenheit, sich mit echten Unternehmenskunden und den Managern der Worldline Assets und Geschäftsbereiche zu treffen und den Marktappetit für unsere Lösungen zu testen. Die diesjährige e-Payments Challenge war eine Fernveranstaltung und bot A3BC die Möglichkeit zu virtuellen Begegnungen mit wirklich netten und klugen Leuten. Ich würde diese Veranstaltung jedem Start-up in der Zahlungsverkehrsbranche wärmstens empfehlen."

Die e-Payments Challenge von Worldline – mehr als nur ein Hackathon
Die e-Payments Challenge ist das unternehmenseigene Kooperationsforum von Worldline, in dem Fintech-Start-ups und Kunden von Worldline zusammen Lösungen für die Herausforderungen des digitalen Zahlungsverkehrs entwickeln. Dieses Jahr war insofern speziell, als dass alle Vorträge, die Präsentation der Challenges und die gemeinsame Innovationsarbeit online stattfanden, was die e-Payments Challenge zum ersten vollständig digitalisierten Co-Creation-Event der Zahlungsbranche machte.

Die e-Payments Challenge ist ein integraler Bestandteil der Co-Innovationsstrategie von Worldline und wird als Plattform genutzt, um den Fintechs über die Größe und globale Reichweite von Worldline Gelegenheit zu bieten, seine industriellen Assets zu nutzen. Darüber hinaus unterstreicht die e-Payments Challenge das Engagement von Worldline für den Aufbau von Partnerschaften, die sowohl nachhaltig sind, als auch einen gegenseitigen Nutzen für alle beteiligten Parteien – Worldline, Kunden und Fintechs – bringen.

Guro Røed, VP Global Sales bei LINK Mobility, bestätigte, dass die Teilnahme an der Challenge wirklich einen neuen Markt eröffnet: "Die Kombination der Dienstleistungen von Worldline mit unseren Assets unterstreicht, dass eine Zusammenarbeit echten Conversational Commerce bringen wird.“ Das Ziel von LINK Mobility ist es, die mobile Interaktion und moderne Konversation so einfach und effizient wie möglich zu gestalten.

Insgesamt nahmen 28 Fintechs und 14 Worldline-Kunden an der e-Payments Challenge, sodass die Veranstaltung im Vergleich zu den Vorjahren sehr viel größer war. Viele Fintechs nahmen dieses Jahr zum zweiten und dritten Mal teil und einige nahmen an mehr als einer Challenge teil.

CPG, ein deutsches Fintech, gewann drei Challenges, die von einigen der größten Kunden von Worldline und regelmäßigen Sponsoren der e-Payments Challenge eingereicht wurden: BNP Paribas und Šiaulių Bankas aus dem Baltikum.

Martin Berger, CEO von CPG Finance Systems, kommentierte: "Die e-Payments Challenge von Worldline war eine fantastische Erfahrung für uns und wir haben sehr viel von den interessanten Problemstellungen gelernt, die wir mit unseren bestehenden Zahlungsprodukten lösen mussten. Es war auch eine großartige Gelegenheit, Zahlungslösungen von Worldline zu erkunden und Integrationsmöglichkeiten zu finden. Die e-Payments Challenge ist eine ausgezeichnete Veranstaltung, um sich zu vernetzen und Partnerschaften aufzubauen und wir hoffen, dass wir wieder daran teilnehmen und uns im nächsten Jahr hoffentlich persönlich treffen werden." 

Andrius Kamarauskas, Direktor des Daily Banking Departments bei Šiaulių Bankas schloss sich an: "Banken und Großunternehmen können viel vom Geist und dem unkonventionellen Ansatz der Fintechs lernen. Wir schätzen die Professionalität und das tiefgreifende Verständnis der Akteure der Fintech-Branche, die wir bei der e-Payments Challenge getroffen haben. Die Interaktion mit den Experten und Assets von Worldline verleiht dem Co-Creation-Prozess eine neue Dimension."

Die CSR-Auszeichnung, eine Neuheit im Jahr 2020, wurde Worldcoo durch die virtuellen Hände von Morgane Graffion von UN Global Compact überreicht, einer Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung auf Grundlage der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.

Cashsentinel, CountrPOS, Copsonic, Greenly und OneVisage wurden als Sieger ihrer jeweiligen Kategorie ebenfalls ausgezeichnet.

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Worldline [Euronext: WLN] ist der europäische Marktführer im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen. Innovationsfähigkeit ist in der Unternehmens-DNA von Worldline tief verankert. Das Leistungsportfolio von Worldline umfasst das nationale wie internationale Commercial Acquiring (Akzeptanz von Kartenzahlungen) für den stationären Handel ebenso wie im Online-Business, die hochsichere Abwicklung von Zahlungsverkehrstransaktionen für Banken und Finanzinstitute sowie Transaktionsdienstleistungen im Bereich ETicketing für lokale wie nationale öffentliche Einrichtungen. Mit seiner Präsenz in über 30 Ländern und innovativen digitalen Dienstleistungen ist Worldline der Zahlungstechnologiepartner der Wahl für Händler, Finanzinstitute, die öffentliche Verwaltung und Verkehrsbetriebe wie auch für Industrieunternehmen. In seinen drei Geschäftsbereichen Merchant Services, Financial Services inklusive equensWorldline, sowie Mobility & eTransactional Services beschäftigt Worldline weltweit rund 12.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. worldline.com

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Reality Check: Quo vadis WhatsApp Pay?

Reality Check: Quo vadis WhatsApp Pay?

In Brasilien ist direkt nach der Einführung wieder Schluss und in Indien gibt es auch nach zweijähriger Testphase noch keinen vollständigen Launch. Will es einfach nicht rund laufen beim Debut des Zahlungsdienstes in den beiden größten Märkten von WhatsApp? Woran hapert es? Wie sind die Aussichten für europäische Nutzer? Panagiotis Karasavvoglou, Country Manager Merchant Services von Worldline in Deutschland, macht den Reality Check.

Check 1: Brauchen wir diesen Service überhaupt?

Diese Situationen kennt sicher jeder: Man möchte Freunden geliehenes Geld zurückgeben oder man legt für ein Geschenk für den Kollegen zusammen – in der Regel handelt es sich dabei um kleinere Beträge. Sich dafür extra ins Online Banking einzuloggen, ist umständlich und Bargeld hat heute auch nicht mehr jeder immer dabei. Das war vor einigen Jahren der Ausgangspunkt für TWINT, eine Schweizer Mobile-Payment-Lösung an der auch Worldline beteiligt ist und die mittlerweile auch im gesamten Schweizer Handel akzeptiert und gerne verwendet wird. Aus User-Sicht wäre es natürlich auch eine praktische Lösung, Kleinbeträge im privaten Alltag (P2P) direkt im ohnehin genutzten Messenger zu schicken. 

Was für Europa interessant klingt, gilt umso mehr für Länder wie Indien oder auch Brasilien. Dort finden wir keine vollflächige Infrastruktur wie in Europa oder den USA vor, weder was die Versorgung mit Bankdienstleistungen noch die Ausstattung mit Technologie angeht. Das vergleichsweise günstige und kompakte Smartphone bildet hier eine Ausnahme: Es hat sich auch und gerade in den Schwellenländern in den letzten Jahren rasend schnell verbreitet. In seinem größten Markt Indien kommt allein WhatsApp auf über 400 Millionen Nutzer, in Brasilien immerhin auf über 100 Millionen. Kartenzahlungen sind dagegen bei weitem nicht so verbreitet wie in Nordamerika oder Europa. Zusammengenommen bieten diese Faktoren ideale Bedingungen für Mobile Payment. China hat es vorgemacht: Die Ära der Karten wurde dort quasi übersprungen und im Reich der Mitte ging man direkt von Bargeld zu Mobile Payment über – der Erfolg von Alipay spricht für sich. An einem fehlenden Bedarf können die Rückschläge für WhatsApps Bezahldienst also nicht liegen. 

Check 2: Legen die Regierungen WhatsApp Steine in den Weg? 

Tatsächlich prüft die indische Wettbewerbskommission eine Beschwerde gegen WhatsApp. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Facebooks Dienst aufgrund seiner dominanten Stellung im Messenger-Bereich auf dem Payment-Markt unfaire Wettbewerbsvorteile erringen könnte. Daneben gibt es weitere Konfliktpunkte mit örtlichen Regularien, was sogar zu einem Verfahren vor dem indischen Supreme Court geführt hat. 

In Brasilien entzündete sich der Konflikt an der Frage, ob WhatsApp für seinen Dienst eine besondere Genehmigung benötige. Das Facebook-Unternehmen war der Meinung, dies sei nicht nötig, da man lediglich als Vermittler für Zahlungen fungiere. Die brasilianische Zentralbank war in dieser Frage allerdings anderer Meinung und sorgte mit ihrem Veto für einen vorläufigen Stopp des gerade erst gestarteten WhatsApp Pay. 

Aktuell (Juli 2020) ist weder für Indien noch für Brasilien wirklich abzusehen, wie es weitergeht. Man kann allerdings davon ausgehen, dass Facebook seinen Schritt ins Payment so schnell nicht rückgängig machen wird. Es ist zu vermuten, dass WhatsApp daher auf die Behörden zugehen wird, um nach einer Lösung zu suchen, wie der Dienst doch noch gelauncht werden kann. Ein solcher Prozess könnte sich allerdings noch längere Zeit hinziehen. 

Check 3: Kommt der Payment-Dienst nun gar nicht mehr nach Europa? 

Mark Zuckerberg hatte Anfang des Jahres noch einen geplanten globalen Launch innerhalb der kommenden Monate angekündigt. Davon ist man jetzt allerdings wohl abgerückt. Inwieweit hier die Corona-Pandemie und/oder die Rückschläge in Indien und Brasilien eine Rolle spielen, ist für Außenstehende schwer zu beurteilen. Bis wir hierzulande statt Smileys Geld verschicken können, wird es auf jeden Fall noch einige Zeit dauern. 

Check 4: Wie europareif ist Mobile Payment überhaupt? 

Fehlen bei uns etwa die Voraussetzungen für Services wie WhatsApp Pay? Nein, denn auf den hiesigen Märkten tut sich durchaus schon einiges: Neben den großen Playern Apple Pay und Co, mit allen Ihren Vor- und Nachteilen, gibt es eine Reihe nationaler Services, die nach Skaleneffekten und Usability streben. Mehrere Anbieter, darunter die gemeinschaftliche Schweizer Initiative TWINT, haben sich zu einer Interessensgemeinschaft namens European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) zusammengeschlossen. EMPSA verfolgt das Ziel, zwischen den Mitgliedern beziehungsweise den angeschlossenen mobilen Zahlungsmitteln Interoperabilität herzustellen, damit die Nutzer ihr gewohntes Zahlungsmittel auch im Ausland einsetzen können. Damit wird ein wesentlicher Meilenstein für den Siegeszug eines europäischen Mobile Payment Ökosystems geschaffen. Das macht es auch neuen Anbietern einfacher, innovative Services auf den stark regulierten europäischen Märkten anzubieten. 

Fazit: Ein steiniger Weg, aber der richtige 

Auf keinen Fall sollte man den Fehler begehen, in den Rückschlägen für WhatsApp den Niedergang des Mobile Payment zu sehen. Zum einen wirkte die Corona-Pandemie wie ein Booster auf das ohnehin wachsende Feld des kontaktlosen Bezahlens. Laut Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind bargeldlose Transkationen in Deutschland im Mai um 48 Prozent gegenüber 2019 angestiegen, die Beträge um 34 Prozent. 

Außerdem gilt in der digitalen Wirtschaft: Was für den Kunden einfach ist, setzt sich durch. Seamless oder frictionless sind die Zauberwörter. PayPal und Amazons One-Click-Payment liefern die besten Beispiele. Händler müssen sich auf diese neue Marktsituation einstellen und ebenfalls mobile Bezahlmöglichkeiten anbieten, um nicht abgehängt zu werden. Dabei geht es um eine universelle, auch für Verkaufspersonal leicht bedienbare Bezahlinfrastruktur. Payment Service Provider können ihnen dabei helfen, sich auf die neuen, vielfältigen Bezahlmethoden einzustellen, sodass sich Händler ganz auf ihre Kunden konzentrieren können.

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Ansprechpartner:
Stephanie Yilmaz
Hotwire für Worldline
Telefon: +49 (171) 42113-16
E-Mail: WorldlineGermany@hotwireglobal.com
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