
Neue Lawo-Software V6.6 mit noch mehr Funktionen und Optionen für Radiolösungen
„Die Radiobranche entwickelt sich ständig weiter. Lawo orientiert seine Lösungen seit jeher an den Erwartungen und Anforderungen der Anwender“, erklärt Johan Boqvist, Senior Product Manager Radio. „Dieses Upgrade erlaubt es Anwendern, Lawos Radiolösungen noch besser auf ihre individuellen Sende- und Produktionsabläufe abzustimmen. Davon profitieren nicht nur Radiokunden, sondern auch Infrastrukturen im Fernsehproduktions- und Audiobereich“, so Boqvist.
Einen wichtigen Teil der Radio-Software v6.6 stellt das neue Lizenzpaket für Lawos vielseitig einsetzbare Power Core DSP Mix- und Routing-Engine dar: Power Core EDGE. Diese Lizenz bietet eine Einstiegskonfiguration, die speziell für den Einsatz als leistungsfähiges Audio-Gateway entwickelt wurde, wenn keine Steuerung der Mischoberfläche benötigt wird. Sie eignet sich perfekt für Installationen in Netzwerksteuerungs- (NOC) und Technikzentralen (TOC) mit einer hohen Anzahl Audiosignalen sowie für die Wandlung von zahlreichen Baseband-Signalen in einem AES67-Netzwerkumfeld.
Die Power Core EDGE-Lizenz unterstützt 2 MADI-Schnittstellen mit 128 Audiokanälen und bis zu 64 RAVENNA / AES67-Streams mit maximal 128 Kanälen. Enthalten sind außerdem eine 1.280 x 1.280 Routing-Matrix und rückseitige Steckplätze für 8 I/O-Karten. Power Core EDGE kann über die VisTool-Bedienoberfläche gesteuert werden, die bis zu 128 verknüpfbare Audio-PPMs und/oder Loudness-Meter am Bildschirm unterstützt. Auch die Steuerung über KSC-Bedieneinheiten und das Netzwerkprotokoll EMBER+ wird unterstützt.
Die Funktionserweiterungen für den Power Core umfassen:
- Ein 8×8 GPIO-Zusatzpaket für die EDGE- und SAN-Lizenzen (Super Audio Node).
- Ein Add-On mit 64 Mini-Mixern und wählbaren Talkback-Eingängen für die Lizenzen SAN, Console L, Console XL und MAX.
- Eine Konferenz-Erweiterung (Mix-Minus) mit 64 Return-Feeds für die Lizenzen SAN, Console L, Console XL und MAX, sowie
- Eine Loopback-Erweiterung für EDGE-, SAN-, L-, XL- und MAX-Lizenzen, die 128 Loopbacks pro freiem 8-Kanal-I/O-Steckplatz bietet.
Da Sendeanstalten immer mehr Inhalte mittels Fernbedienung und Fernsteuerung über WAN und LAN produzieren, ist die Netzwerksicherheit wichtiger denn je. Die Software-Version 6.6 erweitert den Power Core um mehrere neue Funktionen zur Abwehr von Eindringlingen, z.B. anhand einer EMBER+-Positivliste, die nur Verbindungen von autorisierten Quellen zulässt. Weiterhin beinhaltet die neue Software eine Option, mit der Steuerdaten spezifischen Schnittstellen zugeordnet werden können, außerdem einen verbesserten Schutz gegen Denial-of-Service-Datenströme im Netzwerk, SSL-Unterstützung für den Fernzugriff und eine verbesserte Protokollierung des Netzwerkverkehrs für Überwachungs- und Debugging-Operationen.
Weitere herausragende neue Funktionen sind:
- „Make before break“-Funktionalität für RAVENNA / AES67-Stream-Switching, um Tonausfälle während der Live-Schaltung von Netzwerk-Audio-Streams zu vermeiden.
- Verbessertes Snapshot-Timing und höhere Ladegeschwindigkeit beim Power Core.
- Integration von De-Esser- und AutoMix-Funktionen innerhalb der übergreifenden DSP-Struktur, die zeitgleich mit anderen Audiobearbeitungsfunktionen wie Equalizer, Limiter und Kompressor genutzt werden können.
- Power Core-Unterstützung für die neue AES-3id E/A-Karte mit 4 unsymmetrischen digitalen Stereo-Ein- und Ausgängen über HD-BNC-Anschlüsse.
Die Radio-Software-Version 6.6 ist für alle Lawo-Radioprodukte bestimmt: Die Mischpulte ruby, sapphire, sapphire compact, crystal und crystalCLEAR sowie Power Core, Nova17 Mk2 und Nova 29 Engines, VisTool Mk2 GUI-Builder-Software und die On-Air Designer-Tools zur optimalen Konfiguration von Radiokonsolen. Kunden können sich die Software unter www.lawo.com über den Link „Downloads“ herunterladen.
Lawo entwickelt, fertigt und vertreibt zukunftsweisende Netzwerk-, Control-, Audio- und Video-Systeme für Fernseh- und Radio-Produktionen, Postproduktion sowie Live-Events und Theateranwendungen. Das Produktportfolio umfasst Steuerungs- und Monitoring-Systeme, digitale Tonmischpulte, Kreuzschienen, Videoprozessoren sowie Lösungen für IP-basierte A/V-Infrastrukturen und Routingsysteme. Das Angebot an physischen und virtuellen Radiolösungen von Lawo umfasst die Mischpulte ruby, sapphire, sapphire compact und crystal, die virtuellen Radiomischer crystal CLEAR und RƎLAY sowie die fortschrittliche GUI-Builder-Software VisTool, die alle darauf ausgelegt sind, mehr Möglichkeiten für ein straffes Budget zu bieten. Alle Produkte werden in Deutschland entwickelt und am Hauptsitz des Unternehmens in Rastatt nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.lawo.com.
Lawo AG
Am Oberwald 8
76437 Rastatt
Telefon: +49 (7222) 1002-0
Telefax: +49 (7222) 1002-7101
http://www.lawo.com
PR Manager
Telefon: +49 (7222) 1002-2930
Fax: +49 (7222) 1002-2101
E-Mail: wolfgang.huber@lawo.com

ERP-Hersteller e.bootis ag ist in neue Zentrale in Essen gezogen
Zudem wurde das Rechenzentrum der e.bootis ag vergrößert. Schnelle Internetleitungen, maximale IT-Sicherheit zur Verhinderung unerlaubter Datenmanipulation, Hochverfügbarkeit sowie zusätzliche Dienstleistungen, die projektspezifisch optional vereinbart werden, sind die Ergebnisse. Kunden können zwischen dem Rechenzentrum als „Housing“ oder als „Hosting“ wählen: Die Server befinden sich also entweder im Besitz des Kunden, oder er legt sich nicht auf eine Hardware fest, sondern setzt auf virtuelle Services aus der e.bootis-Cloud. Auf Wunsch werden die Betreuung und Wartung des Gesamtsystems sowie die Datenhaltung und -sicherung mit Überwachung und Pflege von Datenbanken ebenfalls übernommen.
Das Unternehmen, das bereits auf eine mehr als 35-jährige Firmengeschichte zurückblickt, ist über die Jahre stetig gewachsen: Neben dem Standort im Ruhrgebiet, verfügt e.bootis heute über Niederlassungen in Waiblingen und Hamburg. Über die Dependancen hinweg arbeiten täglich rund 90 Mitarbeiter am Betrieb und der Weiterentwicklung der ERP-Software e.bootis-ERPII, die vornehmlich auf mittelständische Unternehmen der Großhandels-, Industrie- und Dienstleistungsbranche spezialisiert ist. Getreu dem Motto, sich gemeinsam mit dem Kunden durch das Universum der Unternehmensdigitalisierung zu bewegen, hat die e.bootis ag eine ERP-Lösung entwickelt, die Unternehmen nicht nur gegenwärtig dazu befähigt, die Geschäftsabläufe abzubilden. Die Software unterstützt die Kunden insbesondere im Zuge der digitalen Transformation dabei, mit dem technischen Wandel Schritt zu halten und alle Prozesse investitions- und zukunftssicher zu gestalten.
Den Leitgedanken „Hand in Hand“ führt e.bootis in der neuen Firmenzentrale fort, auch wenn es jetzt ein „digitales“ Miteinander ist. Denn um als Unternehmen in Zeiten der Pandemie weiterhin mit dem Wandel mitzuhalten und entsprechende Innovationen zu entwickeln, ist eine effiziente Gestaltung der internen Organisation, Kommunikation und Prozessketten wichtiger als je zuvor. Durch die Digitalisierung am neuen Standort in Essen lassen sich die Projekte zügiger und gezielter abwickeln. „Dabei liegt der Fokus auf unseren Kunden. Der direkte Austausch des gesamten Teams ermöglicht es uns, schneller auf die jeweiligen Anforderungen einzugehen“, so Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag. „Dabei achten wir auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der auch der Wohlfühlfaktor der Mitarbeiter nicht zu kurz kommt. Dafür sorgt unter anderem das firmeneigene Fitnessstudio, auch wenn dieses momentan jeweils nur von einer Person genutzt werden darf. Die neue Kantine hält auch den verschärften Hygiene-Regeln stand. Die großzügigen Coworking Bereiche dienen als Ausweichzonen. Damit schaffen wir auch während der Corona-Pandemie eine kreative Umgebung für neue Ideen.“ Insgesamt erleichtert die moderne Arbeitsumgebung die Zusammenarbeit untereinander und begünstigt den Know-how-Transfer. Die Mitarbeiter der e.bootis ag können – trotz Krise – gemeinschaftlich arbeiten und es steht mehr Platz für eine kontinuierlich wachsende Belegschaft zur Verfügung.
Der deutsche Hersteller von ERP-Software entwickelt und implementiert seit mehr als 35 Jahren erfolgreich Software-Systeme. Grundlage sind betriebswirtschaftliche Anforderungen in den Bereichen Warenwirtschaft/PPS, Rechnungswesen/Controlling, Personal- und Zeitwirtschaft sowie auf den Gebieten eBusiness, BI, CRM und DMS. Verschiedene Möglichkeiten der mobilen Datenerfassung über Smart Devices tragen zur perfekten Interaktion von Mensch und Unternehmenssoftware bei. Das Produktportfolio wird ergänzt durch kundenorientierte Beratungsleistungen, Schulungen, Projektmanagement und Individualprogrammierung. Von drei Standorten in Deutschland aus unterstützen rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mittelständische Unternehmen aus Großhandel, Industrie und Dienstleistung der D-A-CH-Region täglich dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal und erfolgreich zu nutzen. Mehr als 200 Unternehmen setzen die ERP-Software e.bootis-ERPII ein.
Weitere Informationen unter www.ebootis.de
e.bootis ag
Nordsternstraße 71
45329 Essen
Telefon: +49 (201) 8596-0
Telefax: +49 (201) 8596-222
http://www.ebootis.de
PR KONSTANT
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: kira@konstant.de

DAASI International veröffentlicht neue Version ihrer Open-Source-Lösung didmos
Next-Generation-IAM mit didmos
Die überarbeitete didmos-Software-Suite verfügt über eine von Grund auf neugestaltete Software-Architektur, die auf dem Prinzip Micro-Services sowie auf modernen Standards, wie SCIM und OIDC basiert. Die meisten Module des Vorgängers wurden zugunsten besserer Kompatibilität und Performanz entsprechend modernisiert. Zudem führt das Upgrade unter Berücksichtigung der gestiegenen Anforderungen in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und Compliance weitere Module wie den didmos Authenticator ein, welcher protokollübergreifendes Single Sign-On, externe Login-Verfahren wie Social-Login und Multi-Faktor-Authentifizierung via privacyIDEA ermöglicht.
Jedes dieser Module wurde in einer generischen quelloffenen Ausführung veröffentlicht. Für individuelle Funktionalität kann die jeweilige Standardausführung über entsprechende Schnittstellen zusätzlich erweitert werden, sodass keine Kundenanforderungen unerfüllt bleiben müssen.
„Dieses Release ist ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte von didmos“, sagt Peter Gietz, CEO von DAASI International. „Als Anbieter von Open-Source-Software ist es seit jeher unsere Mission, moderne, individuelle und transparente Lösungen anzubieten, die die Unabhängigkeit unserer Kunden bewahren – mit diesem Release ist uns das nun auch in der zweiten Generation unseres eigenen Produkts gelungen.“
Projektleiter David Hübner meint: „Die Stärken der vorangegangenen Version – etwa die Modularität und die Verwendung von Open-Source-Software – konnten wir in didmos V2 weiter ausbauen und durch eine moderne Architektur sowie um Container-Technologien wie Docker erweitern. Ich denke damit erfüllt didmos die Anforderungen moderner Unternehmen und bietet, egal ob beim Einsatz einzelner Module oder als IAM-Komplettlösung, eine hervorragende Open-Source-Alternative zu proprietären Lösungen.“
Demo und Community
Interessierte können didmos als Demoversion unter www.didmos2-demo.daasi.de jederzeit testen sowie auf www.gitlab.daasi.de/didmos2 den Source-Code beziehen und Teil der Community werden.
Weitere Informationen zur didmos-Suite finden Sie auf www.daasi.de/loesungen/didmos.
Die DAASI International ist Expertin für (föderiertes) Identity & Access Management mit Open-Source-Technologie. Seit der Gründung im Jahr 2000 beschäftigt sich das IT-Dienstleistungsunternehmen aus Tübingen mit Identitätsmanagement, Zugriffskontrolle und Verzeichnisdiensttechnologien für Universitäten, Behörden und Unternehmen. Darüber hinaus ist die DAASI International aktiv im Bereich der Digital Humanities tätig und beteiligt sich an nationalen sowie internationalen Forschungsprojekten, wie der digitalen Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE. Das Angebot der DAASI International umfasst Consulting, Support und Hosting, Softwareentwicklung sowie Schulungen.
DAASI International GmbH
Europaplatz 3
72072 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 407109-0
Telefax: +49 (7071) 407109-9
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E-Mail: marketing@daasi.de
USU gewinnt BKK Mobil Oil als Neukunden für strategisches Website-Projekt
Website als zentrale Kommunikations-Drehscheibe
„Wir positionieren uns als Krankenkasse der neuen Generation und möchten daher insbesondere junge, Technik- und Web-affine Zielgruppen ansprechen. Hierfür setzen wir auf eine moderne digitale und interaktive Kommunikations-Plattform und die Expertise der USU“, erläutert Christian Dierks, Bereichsleiter Marketing/Kommunikation bei BKK Mobil Oil. Im Fokus des Projektes stehen die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit (UX-Design), eine zielgruppenorientierte Inhaltsarchitektur, die Ausrichtung auf mobile Endgeräte, Barrierefreiheit, die Erweiterung von Service-Funktionen sowie die Suchmaschinenoptimierung.
USU überzeugt als Magnolia Gold-Partner
Ausschlag gebend für die Beauftragung waren die Fachkompetenzen von USU als zertifiziertem Magnolia Gold-Partner sowie die hervorragende Zusammenarbeit mit den UX-Experten der Mermaid Studios. Das vorgestellte Gesamtkonzept überzeugte fachlich, inhaltlich, sowie durch die Bildsprache und Design-Elemente. Im Zuge des Projekts erfolgt die Migration auf das aktuelle Enterprise-CMS-System von Magnolia. „Wir freuen uns, bei diesem anspruchsvollen Projekt Service-Design-Fähigkeiten und die langjährige Erfahrungen in der erfolgreichen Umsetzung von CMS-Technologien für eine qualitativ hochwertige Gesamtlösung zu verknüpfen“, so USU-Geschäftsführer Florian Dorrer.
Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: http://www.usu.com
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de

Direkter Zugriff auf den Datenlogger: PLEXLOG erweitert sein Monitoringportal für Solaranlagen
Fehleranalyse in Echtzeit
Installateure können mithilfe des intuitiv bedienbaren Monitoring-Tools Solarstromanlagen verwalten, überwachen und die Erträge analysieren und vergleichen. Das Portal informiert sie ab sofort sekundengenau über Daten und eventuelle Probleme. „Neben den Analyse- und Visualisierungsfunktionen im Portal können die Daten in Echtzeit angesehen und Probleme effektiver analysiert werden“, erklärt PLEXLOG-Geschäftsführer Michael Gottensträter.
Optimaler Support
Durch die neuen Features kann der PLEXLOG-Support seine Kunden noch besser unterstützen. Ist ein Installateur beispielsweise in einem Solarpark mit langen Laufwegen zum Datenlogger unterwegs, kann der Kundenservice direkt auf den Datenlogger zugreifen, den Monteur vor Ort anleiten und ihn optimal bei der Problemanalyse und -lösung unterstützen. „Dadurch können wir unseren technischen Support noch weiter optimieren“, freut sich Gottensträter.
Das auf Deutsch und Englisch verfügbare Portal ist mit den PLEXLOG-Datenloggern der PL-Serie und einem Dutzend anderer Datenlogger sowie allen gängigen Wechselrichtern, Zählern und Smart-Energy-Komponenten kompatibel. PLEXLOG passt das Design an die Wünsche seiner Kunden an.
Die PLEXLOG GmbH aus Osnabrück ist ursprünglich eine Ausgründung der Geoplex GmbH, die auf die IT-gestützte Planung und Projektierung von Photovoltaikanlagen und die Berechnung von Solardachkatastern für Städte und Landkreise spezialisiert ist. PLEXLOG bietet Solarteuren und Betriebsführern ein umfassendes System aus Datenlogger und Überwachungsportal für einfaches und effizientes PV-Monitoring an. Dabei unterstützt PLEXLOG auch die Übertragung von fremden Datenloggern und liefert technischen Support direkt vom Entwickler. Auf Kundenwunsch oder bei speziellen technischen Anforderungen bietet PLEXLOG auch individuelle Lösungen an.
PLEXLOG GmbH
Bohmter Straße 12
49074 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 357318-40
Telefax: +49 (541) 357318-31
http://www.plexlog.de
Plexlog GmbH
E-Mail: contact@pr-krampitz.de

Smarte Chatbot-Entwicklung aus einer Hand mit adesso
- adesso-Plattform ermöglicht eigenständige Chatbot-Entwicklung durch Fachexperten
- Automatische und abschließende Bearbeitung von Geschäftsvorgängen mit KI
- Referenzprojekt bei eprimo: Chatbot „Sophie“ mit hoher Kundenzufriedenheit
Chatbot „Sophie“ des Energieanbieters eprimo kommt gut bei den Kunden an. Die wachsende Beliebtheit ist auf modernste Chatbot-Technologie zurückzuführen. Die Lösungen dafür liefert der IT-Dienstleister adesso, der eprimo bei der Bereitstellung des digitalen Online-Services unterstützt.
Chatbots im Kundenservice haben Hochkonjunktur. Die Corona-Krise mit Lockdown und Ladenschließungen hat gezeigt, wie wichtig Online-Services für die Kundenbetreuung sind. Kunden möchten ihre Angelegenheiten immer mehr online klären, ohne an feste Öffnungszeiten gebunden zu sein. Ein schneller und unkomplizierter Rund-um-die-Uhr-Service ist hier gefragt. Der Ökostrom- und Ökogas-Anbieter eprimo hat schon vor der Pandemie seinen Chatbot Sophie an den Start gebracht und setzte dabei auf die Lösungen und Expertise von adesso. Sophie beantwortet Fragen von eprimo-Kunden und hat bereits über eine Million Chatdialoge geführt. Mit guter Resonanz: Neun von zehn Anliegen löst Sophie ganz eigenständig und mit hoher Zufriedenheit der Kunden.
Chatbot-Unterstützung für ein Servicepaket aus einer Hand
Chatbots wie Sophie können Service-Callcenter entlasten und Kosteneinsparungen ermöglichen. Wirklich hohe Kundenzufriedenheitswerte erzielen Unternehmen aber damit nur, wenn auch die komplexeren Anliegen der Kunden effizient und abschließend vom Chatbot bearbeitet werden. Hier sind Faktoren wie Antwortqualität, Stabilität und Skalierbarkeit beim digitalen Assistenten gefragt. Dafür ist modernstes Expertenwissen erforderlich: Neben herausragenden kognitiven Fähigkeiten des Chatbots – dank Künstlicher Intelligenz und Machine-Learning-Methoden an der Schnittstelle zum Kunden – ist auch die direkte Anbindung an die betriebswirtschaftlichen Backend-Systeme beim Kunden im Hintergrund erforderlich. Auch die Integration weiterer Kundenkanäle wie Telefon, Messengerdienste wie WhatsApp und Facebook Messenger, mobile App und SMS ist für eine moderne Omnichannel-Strategie nötig.
Befähigung zur eigenen Weiterentwicklung des Chatbots
adesso unterstützt Unternehmen wie eprimo bei der Chatbot-Entwicklung mit einem ganzen Bündel an Diensten, die für die Anbindung des Chatbots an die Informationssysteme im Unternehmen notwendig sind. Auch das Training und die Weiterentwicklung des Assistenten gehören zum Leistungsangebot. So erhält der Kunde Unterstützung aus einer Hand, ohne unterschiedlichste Dienstleister koordinieren zu müssen.
adesso befähigt den Fachbereich bei eprimo, den Chatbot als lernendes System zu trainieren und sukzessive intelligenter zu machen. So kann Sophie mehr und mehr auch kompliziertere Anfragen abschließend bearbeiten und zugleich Folgeprozesse in der Datenverarbeitung der betriebswirtschaftlichen Systeme des Unternehmens auslösen.
Lösungen für Chatbot-Projekte: Workbench und Runtime
Sophie beantwortet im Schnitt aktuell über 70.000 Anfragen im Monat, Tendenz steigend. Bei adesso betreut Chatbot-Experte Hans-Peter Kuessner als Maître das Projekt für eprimo. „Die Kundenzufriedenheit hängt maßgeblich davon ab, wie viel Nutzen der Chatbot für den Anwender stiftet. Deswegen ist es so wichtig, dass die Integration des Chatbots in die Unternehmensabläufe funktioniert. Dies unterscheidet unsere Lösung von anderen Anbietern, die das nicht leisten können“, resümiert Kuessner.
Die maßgeblichen Säulen der Chatbot-Gesamttechnologie aus dem Hause adesso bilden die Lösungen Chatbot Workbench und Chatbot Runtime. Die adesso Chatbot Workbench ermöglicht es den Fachexperten, den Chatbot selbst zu trainieren, mit Wissen zu versorgen und die Anbindung der Backend-Prozesse selbst zu steuern. Die adesso Chatbot Runtime verbindet die Kundenkanäle mit potenziell mehreren, über eine Concierge-Funktion zusammenarbeitenden Chatbots sowie den betriebswirtschaftlichen Backend-Systemen. Darüber hinaus ermöglicht die Runtime auch eine Weitergabe von Chats an menschliche Gesprächspartner, sollten die Chatbots mal nicht weiterwissen. So bleibt keine Frage und kein Anliegen unbeantwortet.
Die eprimo-Lösung hat in diesem Jahr auch die Experten überzeugt: Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat Sophie den Deutschen Exzellenz-Preis in der Kategorie „Customer Service“ verliehen.
Für Interessenten: adesso bietet sein kostenfreies Webinar zum Thema „Intelligente Chatbots: Aufzucht und Hege“ als Videoaufzeichnung an. Erhältlich unter: http://ow.ly/Smga50A1LFO
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog/
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE
adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de
Telefon: +49 (89) 411117-125
ISO Software Systeme gewinnt Quality Award 2020 der Siemens Healthineers
Siemens Healthineers zeichnet im Rahmen seines jährlich stattfindenden Global Supplier Day seine Partner für herausragende Leistungen aus. Das Unternehmen vergibt diesen Award in den fünf Kategorien Quality, Collaboration & Competitiveness, Technology & lnnovation, Logistics und Over all Performances. ISO Software Systeme erhielt in diesem Jahr den begehrten Supplier Award in der renommierten Kategorie Quality.
„ISO Software Systeme erfüllt die notwendigen Kriterien Qualität und Lieferleistung überdurchschnittlich gut. Das Unternehmen bringt außerdem den wichtigen Faktor Innovationskraft mit, der in einem Umfeld, in dem Software nicht nur als Teil eines Systems, sondern auch als eigenständiges Produkt immer mehr an Bedeutung gewinnt, den entscheidenden Unterschied macht. ISO Software Systeme wurde mit 97 von 100 Qualitätspunkten bewertet“, verdeutlicht Holger Schmidt, Siemens Healthineers Head of Quality.
Diese Punktezahl errechnet sich, indem alle Siemens-Abteilungen, die die ISO Software Systeme beliefert, in jedem Jahr eine Bewertung für die ISO abgeben. Aus allen abgegebenen Bewertungen wird eine Durchschnittsnote ermittelt. Für den Quality Award werden unter anderem Kriterien wie Qualitätsvereinbarungen oder Service & Support bewertet.
„Wir erachten dies als ein Ergebnis unserer jahrelangen, sehr guten Leistung und als Anerkennung für die hohe Qualität, die unsere Mitarbeiter in den einzelnen Kundenprojekten bei Siemens Healthineers liefern“, kommentiert Claus Bogner, Managing Director und Mitglied des Management Boards der ISO-Gruppe den Gewinn des Quality Supplier Awards.
Die ISO Software Systeme GmbH zählt zu den etablierten Größen in IT-Beratung, Software-Entwicklung und IT-Dienstleistungen. Die Kernkompetenz ist Software-Entwicklung sowohl für eigene Produkte als auch im Kundenauftrag mit den Schwerpunkten Java, Microsoft und Oracle. ISO Software Systeme adressiert vor allem die Automatisierungs- und Medizintechnik, Airlines, Flugsicherung und Flughafenbetreiber – auch in Multi-Airport-Projekten.
Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute die ISO Software Systeme, die Software Engineering und Beratung erbringt, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services, die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus, sowie die ISO Public Services für IT-Services der Öffentlichen Verwaltung.
Rund 610 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.iso-gruppe.com
ISO Software Systeme GmbH
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com/de/iso-software-systeme
Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-129
E-Mail: oliver.haake@iso-gruppe.com

Digitale Innovationen für die SCHOTT AG
NEUE STRATEGIEN FÜR DAS 3D-ZEITALTER
SCHOTT investiert in Zukunftstechnologien und beauftragt Frankfurter Mixed Reality Experten NMY mit der Beratung und anschließender Implementierung von Augmented Reality und Virtual Reality Technologien. Dabei profitiert der SCHOTT Konzern von einer neuen Infrastruktur, die allen Abteilungen ermöglicht, auf 3D-Anwendungen zuzugreifen.
EXTENDED REALITY INNOVATIONSPLATTFORM
NMY entwarf im Zug der neuen 3D-Strategie die Architektur für eine XR-Innovationsplattform, die 3D-Medien für die Bereiche Marketing, Vertrieb, Training und Customer Service nachhaltig zur Verfügung stellt. So sollen Synergien zwischen Abteilungen geschaffen werden. SCHOTT erhält gleichzeitig Unterstützung in der Prozessabwicklung und neue Möglichkeiten zur Entwicklung von Innovationen.
PILOTPROJEKT: MOBILE VERTRIEBSAPP FÜR SCHOTT PHARMA
Ein erstes Ergebnis der neuen XR-Strategie ist eine Vertriebsapp für SCHOTT Pharma. Die iPadbasierte App enthält einen Produktkonfigurator und Augmented Reality Scanner, welcher ein medizinisches Produkt (syriQ BioPure® Spritze) per Tabletkamera erfasst und in der App durch digitale Informationen erweitert. Der Vertrieb setzt diese Informationen wiederum im Verkaufsgespräch mit dem Kunden ein. Die von NMY entwickelte App stellt eine Pilotanwendung für SCHOTT dar, mit der ein Einsatz von XR-Technologien im Arbeitsalltag von SCHOTT Pharma Mitarbeitern geprüft wird. Weitere Ausbaustufen folgen.
Zusätzliche Informationen finden Sie unter https://www.nmy.de/de/referenzen/schott-ag-innovationen-fuer-die-healthcare-branche/
NMY ist ein Innovationsstudio für Mixed-Reality-Kommunikation in Frankfurt und Montreal. Durch neueste, zukunftsweisende Mixed-Reality Technologien verbinden wir Menschen mit Informationen und Prozessen.
Wir sind der Ansprechpartner für Digitalisierungsbeauftragte in Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Ob Luftfahrt, die Medizinbranche, Mobilität, Immobilien oder Industrie – NMY bietet Anwendungen für die Bereiche Education & Training, Marketing & Sales, Research & Development und Digital Services. Gemeinsam mit unseren Kunden schaffen wir reale Mehrwerte in 3D.
Als Spin-Off des Fraunhofer Instituts für Grafische Datenverarbeitung (IGD) spüren wir auch heute den Forscherdrang in uns. Wir kooperieren mit Weltklasse-Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer IDG, TU München, Zeiss AG und vielen mehr. Gemeinsam mit unseren Partnern finden wir heraus, wie Unternehmen mit Technologie ihre Zukunft gestalten können.
NMY Mixed-Reality Communication GmbH
Hanauer Landstrasse 188
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 1504488-60
http://www.nmy.de
Business Development Manager
Telefon: +49 (69) 1504488-89
Fax: +49 (69) 1504488-61
E-Mail: d.raczynski@nmy.de

Studienstiftung Saar: eurodata setzt Förderung von Studenten fort
In Kooperation mit der Studienstiftung Saar finanziert eurodata im Rahmen seiner eurodata Stipendien fünf Saarland-Stipendien mit einer Laufzeit von jeweils zwei Jahren sowie 10 Deutschland-Stipendien, mit einer jeweils einjährigen Laufzeit. In den letzten Jahren hat das Unternehmen schon 26 Stipendien vergeben und wird dieses Engagement auch in Zukunft weiter fortsetzen.
Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG: „Die Aus- und Weiterbildung der nachwachsenden Generation liegt uns sehr am Herzen. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, unser Engagement im Bereich der universitären Ausbildung fortzusetzen. Seit Jahren beobachte ich, mit welchem Enthusiasmus sich junge Menschen für ihre Ideen, Überzeugungen und Zukunft einsetzen. Es ist schön, dass wir mit unseren Stipendien einen Teil dazu beitragen können, dass diese Studenten ihren Weg gehen und ihren Teil zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaft und Gesellschaft beisteuern.“
Studenten, die sich für ein eurodata-Stipendium interessieren, müssen ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen. Die Deutschland-Stipendien werden unmittelbar von den verschiedenen Hochschulen vergeben. Darüber hinaus ist eurodata bei der Auswahl der Stipendiaten der Saarland-Stipendien beteiligt. Der Schwerpunkt der Saarland-Stipendien liegt nach wie vor in den Bereichen Informatik und Betriebswirtschaft – und hier in erster Linie in Marketing und Vertrieb. „Mit den eurodata-Stipendien möchten wir nicht nur begabte Studenten unterstützen, sondern uns auch als potenzieller Arbeitgeber ins Gespräch bringen. Sicherlich gilt das vorrangig für die Universität und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Aber unabhängig davon freuen wir uns zudem über Stellenbewerbungen aus anderen Regionen, vor allem, wenn es dabei um den Informatikbereich geht“, sagt Dieter Leinen.
Seit über 55 Jahren gibt es das Unternehmen bereits und es gilt als Hidden Champion der IT. Wer also als Werkstudent Einblick in die Arbeitswelt eines Softwareunternehmens mit rund 500 Mitarbeitern bekommen möchte, ist in der eurodata Zentrale in Saarbrücken genau richtig aufgehoben. Nicht nur, weil hier Themen wie die Digitalisierung, Cloudtechnologie oder eine SCRUM-basierte Softwareentwicklung an der Tagesordnung sind, sondern auch weil in der Zentrale das Herzstück der eurodata, das zertifizierte Rechenzentrum des Unternehmens, steht.
Details zu den Stipendien unter: https://www.eurodata.de/eurodata-stipendium oder unter https://studienstiftungsaar.de/
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
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Integriertes PIM und MAM als Content-Turbo für B2B Content & Commerce
Die Vernetzung von E-Commerce-Sites mit Unternehmenssystemen wie ERP und CRM spielt zwar eine wichtige Rolle, allerdings treten diese Systeme in ihrer Bedeutung für das Thema E-Commerce gegenüber PIM- und MAM-Systemen in den Hintergrund. Aus dem ERP kommen Preise, Verfügbarkeiten, Marktzuordnungen, Fullfilment-Status und ähnliches, und dorthin gehen auch die Bestellungen. Aus dem CRM kommen Kundendaten, neue Interessenten werden aus dem Online-Auftritt dort hinzugefügt. Doch sind das nur die Basics, ohne die zwar nichts geht, die aber auch keinen Unterschied machen.
Was den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb bringt, die Vorteile der Produkte und Services, die Einzigartigkeit der Marke, die Kundenorientierung des Auftritts selbst, seine gute Auffindbarkeit – das wird von Bildern, Grafiken, Videos, Animationen, Texten, technischen Daten, Übersichten, Vergleichsmöglichkeiten, Strukturen, Relationen, Keywords usw. bewirkt. Und diese werden in einer modernen E-Commerce-Lösung im MAM- und PIM-System anlegt und gepflegt sowie für die Ausgabekanäle zur Verfügung gestellt. Deshalb tritt eine professionelle Nutzung dieser Systeme in den Vordergrund, verbunden mit ihrer nahtlosen und performanten Integration in die Systemlandschaft. Letztere ist einerseits Voraussetzung für eine effiziente und kostengünstige Pflege des Contents, andererseits für seine stets aktuelle Verfügbarkeit für alle Märkte, Sprachen und Zielgruppen.
PIM-Integration
Die Nutzung eines PIM-Systems ermöglicht es einem Unternehmen, jeglichen Content fein granular, strukturiert und vorkonfektioniert in die Website, den Online-Katalog oder den Online-Shop zu übertragen. Printausgaben, insbesondere Web-2-Print, wie die vollautomatisierte Erstellung von stets aktuellen Datenblättern, Beipackzetteln, Montageanleitungen, Preislisten, Warnhinweisen usw. samt ihrer Bereitstellung zum Online-Download gehören ebenso zu den Vorteilen wie die automatisierte Erstellung von Gesamt- oder Teilkatalogen.
Auf der Bearbeitungsseite sind mit dem PIM-System effiziente und qualitätsgesicherte Produktdatenpflege über beliebig viele Sprachen und Märkte möglich, einschließlich verschiedener Maßsysteme wie metrisch und imperial, dazu ein professionelles Übersetzungsmanagement. Die Content-Erstellung wird so deutlich verbessert und kostengünstiger.
Eine erfolgreiche PIM-Integration kann sowohl kurz- als auch langfristig von Vorteil sein. Die Integration steigert die Produktivität, indem sie manuelle Eingaben reduziert, die Produkte tagesaktuell und umfassend in Wort, technischen Daten und Bild präsentiert und durch zusätzliche Funktionen wie Produktvergleich, Produktfinder, Produktkonfiguratoren, Verweise auf verwandte Produkte, Varianten oder dynamische Suche massiv aufwertet.
MAM-Integration
MAM-Systeme ermöglichen die einfache und effiziente Erstellung, Bearbeitung und Bereitstellung von Medieninhalten wie Bilder, Grafiken, Videos, und Animationen in den verschiedensten Formaten. Für Produktdaten ist jedoch meist bereits eine MAM-Komponente als Teil des PIM-Systems vorhanden. Dennoch kann ein gesondertes MAM-System sinnvoll sein, insbesondere dann, wenn neben Produktmedien viele weitere Medieninhalte vorhanden sind und auch separat zur Verfügung gestellt werden sollen – beispielsweise dem Marketing, Vertrieb, Partnern, Social Media, Content-Portalen oder der Presse.
Wird ein separates MAM-System verwendet, muss dieses mehrfach integriert werden. Zum einen in das PIM-System, denn auch die Produktmedien werden sinnvollerweise in diesem Fall im MAM statt im PIM verwaltet. Zum anderen in das CMS-System, um die Medien in redaktionellen Beiträgen verwenden zu können. Das Gleiche gilt für alle weiteren verwendenden Systeme wie z.B. E-Mail-Marketing-Tools oder Tools zum Social-Media-Management.
PIM/MAM zu ERP- und CRM-Integration
Eine PIM-Integration kann nicht vorgenommen werden, ohne die Integration von ERP und gegebenenfalls auch CRM mit im Blick zu haben. In einem mächtigen und performanten Content & Commerce-Ökosystem ist das ERP typischerweise vielfach vernetzt. So werden die Stammdaten neuer oder geänderter Produkte automatisiert in das PIM übertragen, so dass hier Mehrfachpflege entfällt und Aktualität gewährleistet ist. Umgekehrt werden Statusänderungen aus dem PIM in das ERP übertragen, z.B. "online live in market EMEA since DATE", damit Bearbeiter nicht mehrere Systeme konsultieren müssen. Standardpreise werden ebenfalls aus dem ERP über das PIM in die Publikationskanäle übertragen, z.B. für die Corporate Website, Online-Kataloge, Landingpages oder Printobjekte.
Hingegen werden Verfügbarkeiten, kundenspezifische Preise und Rabatte oder Preise von konfigurierbaren Produkten direkt und dynamisch aus dem ERP in den Online-Katalog und in das E-Commerce-System übertragen, und aus von diesen Anfragen oder Bestellungen an das ERP weitergegeben. E-Commerce-System und ERP tauschen sich zudem dynamisch über den Status von Prozessen wie der Bestellabwicklung aus, ebenso fordert die Bestellhistorie archivierte Dokumente wie z. B. Rechnungen, Bestellungen, Lieferscheine, Gutschriften an.
Eine CRM-Integration ist dann sinnvoll, wenn das E-Commerce-System entsprechend des Kundenstatus im CRM besondere Aktionen anbieten soll, ebenso kann es im Sinne der Marketing-Automation sinnvoll sein, bestimmte Aktivitäten des Kunden an das CRM zu übermitteln, um diesem noch besser individualisierte Angebote über alle Kanäle generieren zu können. Auch PIM, MAM, ERP und CRM-Daten können konzertiert zusammenspielen, wenn z.B. bestimmte Produkte (PIM) mit bestimmten Bildern (MAM) und einem bestimmten Rabatt (ERP) nur einem ausgewählten Kundenkreis (CRM) angezeigt werden sollen.
Omnichannel-Box – Mischen is possible
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