Autor: Firma Lawo

Radio O in Kigali setzt auf Lawo Software

Radio O in Kigali setzt auf Lawo Software

Ruanda setzt seit jeher auf technologische Innovation und industrielle Entwicklung. In dieser Tradition steht auch die Infrastruktur von Radio O, einem neuen Radiosender in der ruandischen Medienlandschaft mit Sitz in Kigali, betrieben von der Glaubensgemeinschaft Authentic Church. Mit seiner neuen Lawo RƎLAY-Lösung implementiert Radio O ein hochmodernes Setup, das seine Räumlichkeiten in ein voll ausgestattetes Radio-Broadcast-Center mit innovativem dezentralen Ansatz verwandelt. Dank dieser Lawo-Lösung ist die Authentic Church bereit für die moderne Produktion einer Vielzahl von Programmen für ihre Anhänger.

Die Authentic Church nutzt für Gottesdienste ein beeindruckendes Kirchengebäude mit 5.000 Plätzen und möchte ihre Botschaft zusätzlich über Radioprogramme an Hörer in der ganzen Region verbreiten. Nach Prüfung aller Optionen entschied sich das Führungsteam für Lawo-Software und Standard-PC-Hardware für den Bau des neuen Radiosenders. Dabei arbeitete das Team mit dem lokalen Systemintegrator Mediacity Ads Ltd. zusammen, einem Vertrieb von Lawo-Lösungen in Ruanda.

„Wir freuen uns über die Lösung mit Lawo-Technologie. Damit bieten wir unseren Moderatoren eine flexible und skalierbare Lösung, wodurch sie spannendere Inhalte umsetzen können, ohne sich mit technischen Aspekten befassen zu müssen“, sagt Rutabara Jean de Dieu, Direktor von Radio O und TV O. „Wir haben den Lawo-Trend in Kigali bei den großen Playern beobachtet und umgehend Mediacity kontaktiert, um in dieser Liga mitzuspielen. Mit dieser Entscheidung folgen wir unserer Gesamtstrategie, unsere Broadcast- und Produktions-Workflows zu modernisieren und über eine rein IP-basierten Lösung mit weniger technischem Aufwand mehr leisten zu können.“

Ohne den sonst üblichen Geräteraum verfolgt dieses Projekt – das erste seiner Art in Afrika – einen neuartigen, dezentralen Ansatz, erklären Jesse Kiyingi Maxella, Direktor von Mediacity, und Fred Martin Kiwalabye, IT Media Systems Specialist. „In verschiedenen Gebäuden kommen Standard-PCs und konventionelle IT-Infrastruktur zum Einsatz, um Signale von einem analogen FOH-Mischpult in der Kirche über die virtuelle Lawo-Patchbay zur RƎLAY VRX-Mischsoftware von Lawo zu leiten. Diese virtuelle Patchbay bietet Audioausgänge mit verschiedenen Klangbearbeitungsoptionen – alles geroutet über ein einfaches Ethernet-Kabel.“

RƎLAY ist ein komplettes virtuelles Radiomischpult mit integrierten professionellen Werkzeugen, beispielsweise für Sprachbearbeitung und Mix-Minus. Es läuft auf Standard-PCs oder Laptops und macht damit teure Hardware überflüssig. Dank der intuitiven Multi-Touch-Bedienoberfläche ist RƎLAY mit Assistenzsystemen wie Automix und Autogain einfach zu bedienen. Anwender können sich mit der RƎLAY-Software neben Playout-Systemen, Software-Codecs, Streaming-Encodern und anderen Studioanwendungen ein komplettes Sendestudio auf einem einzigen Touchscreen-PC „bauen“. Es ist sogar möglich, den Sender remote zu steuern.

Kiwalabye von Mediacity erläutert: „Mit der RƎLAY Virtual Sound Card und der Virtual Patch Bay können wir unseren Kunden eine schnell umsetzbare Lösung anbieten, um neue Möglichkeiten im Bereich digitaler und Outdoor-Broadcast-Inhalte zu erschließen und gleichzeitig die Gesamtkosten für die Infrastruktur zu senken.“

Espoir Furaha, der Projektadministrator von Zion Media, freut sich über die Projektbegleitung durch den Systemintegrator: „Die Zusammenarbeit mit Mediacity, einem Branchenführer für Broadcast, Produktion und Workflow-Integration, ist hervorragend.“ Evans Mwendwa, alias DJ Spin, Programmchef von Radio O und TV O, fügt hinzu: „Das neue System hat uns die Arbeit im Vergleich zu den analogen Systemen, die wir vorher hatten, sehr erleichtert. Die neuen Workflows, die wir jetzt eingerichtet haben, bringen eine neue Qualität bei Programmgestaltung und Arbeit. Die Entscheidung zu Lawo ist die beste, die wir je getroffen haben.“

Über Mediacity

Mediacity verfügt über umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse in den Bereichen Audio, AV, Broadcast und Aux-Systeme. Dienstleistungen umfassen Design, Lieferung und Installation aktueller und neuester Technologien. Seine Position als bedeutender Akteur in der Broadcast-Branche von Ruanda und anderen ostafrikanischen Regionen wie Burundi, Kongo, Kenia und Uganda verschafft dem Unternehmen einen erheblichen Vorteil bei der Beschaffung der neuesten Technologien. Dadurch ist Mediacity in der Lage, seinen Kunden hochmoderne Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen anzubieten.

Das Portfolio von Mediacity umfasst mehr als nur Lichttechnik, Software, Hardware, Ton, Integration und Programmierung. Das technische Know-how in den Bereichen Bild, Ton und Beschallung sowie das umfassende Fachwissen ermöglichen es Mediacity, hochwertige Audio-Video- und IT-Lösungen zu liefern. Mediacity setzt auf erstklassige Technik, Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit, damit die Lösungen nicht nur technisch optimal passen, sondern auch mit den Geschäftszielen der Kunden übereinstimmen.

Darüber hinaus ist das Engagement für die Zukunftssicherheit der Technologie seiner Kunden in der heutigen, sich schnell entwickelnden Branche von entscheidender Bedeutung. Mediacity ist der Zeit immer einen Schritt voraus und antizipiert künftige Trends und Fortschritte. So hilft das Unternehmen seinen Kunden, sich in einer sich ständig verändernden technologischen Landschaft anzupassen und erfolgreich zu sein. Insgesamt positioniert sich Mediacity durch sein Engagement für hervorragende Leistungen, umfassende Dienstleistungen und einen zukunftsorientierten Ansatz als zuverlässiger und innovativer Partner in der Audio-, audiovisuellen, Rundfunk- und Fernsehbranche.

Über die Lawo AG

Lawo entwickelt, fertigt und vertreibt zukunftsweisende Netzwerk-, Video-, Audio- und Steuerungstechnologie für Fernseh- und Radioproduktionen, Opernhäuser und Theater, Stadien und Unternehmensanwendungen. Das Produktportfolio umfasst IP-basierte Medieninfrastrukturlösungen, Steuerungssysteme, digitale Audiomischpulte und Videoprozessoren. Die Produkte werden in Deutschland entwickelt und am Hauptsitz in Rastatt nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.lawo.com.

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Lawo und intoPIX kooperieren für umfassende Unterstützung von JPEG XS

Lawo und intoPIX kooperieren für umfassende Unterstützung von JPEG XS

Nach dem Erfolg der Lawo vm_jpegXS App für die V__matrix-Plattform kündigten intoPIX und Lawo heute die JPEG XS-Kompatibilität für mehrere neue Lawo-Produkte an. Diese basiert auf der Integration des TICO-XS Codecs von intoPIX, dem führenden Anbieter innovativer Technologien zur Datenkomprimierung, in die neu vorgestellten HOME Apps.

Da die Medienbranche zunehmend die Vorteile IP-basierter und verteilter Produktions-Workflows nutzt, entsteht eine neue Herausforderung: Wie bekommt man die stetig wachsende Datenmenge durch eine Glasfaserleitung mit fester Bandbreite, ohne an der Anforderung absoluter Broadcast-Qualität zu rütteln?

Durch die Unterstützung der verlustfreien JPEG XS-Komprimierung in den Videoformaten HD, 3G und UHD können Nutzer der neuen, auf Standard-Servern laufenden HOME-Apps von Lawo komprimierte IP-Streams kodieren, verarbeiten und dekodieren.

Ein weiteres Ziel von Lawo ist es, Broadcaster in die Lage zu versetzen, komprimierte Streams nur im Bedarfsfall zu dekodieren, um die dezentrale Erstellung hochwertiger Inhalte zu beschleunigen. Die Unterstützung von JPEG XS ist in die HOME Apps – Multiviewer, UDX-Wandlung mit HDR-Verarbeitung und Stream Transcoder – integriert, die auf der NAB 2023 offiziell vorgestellt werden.

JPEG XS bietet sendefähige Kompressionsraten von bis zu 12:1 – ideal für WAN-basierte IP-Netzwerke, deren Bandbreite in der Regel begrenzt ist, während die Anzahl der Kamera-Feeds und Video-Streams ständig wächst. JPEG XS (ISO/IEC 21122) bietet eine visuell verlustfreie Qualität mit einer Verzögerung von weniger als einer Millisekunde (<1 Video-Frame) und wurde für latenzempfindliche Anwendungen entwickelt, darunter Live-Übertragungen von Veranstaltungen über Weitverkehrsnetze.

„Der JPEG XS Content Production Codec von intoPIX ist ein schlankes Bildkodierungssystem, das Videosignale im Mikrosekunden-Bereich verarbeitet“, erklärt Katty Van Mele, Director Business Development bei intoPIX. „Praxistests bestätigen, dass Kompressionsverhältnisse von 4:1 bis 12:1 verlustfreie Videoqualität liefern und gleichzeitig die erforderliche Bandbreite erheblich reduzieren. Höhere Kompressionsraten bis zu 36:1 für weniger kritische Anwendungen sind ebenfalls möglich.“

„Für Lawo ist die Unterstützung von JPEG XS von wesentlicher Bedeutung, um Anwendern die Flexibilität zu bieten, die verfügbare Bandbreite optimal zu auszunutzen“, erläutert Phil Myers, Chief Technology Officer bei Lawo. „IP-Signale werden immer häufiger von entfernten Standorten zu zwei oder mehr Zielorten übertragen – und manchmal sogar wieder zurück. Dies würde 100GbE oder mehr an Glasfaserbandbreite für unkomprimierte Signale erfordern, was mit höheren Kosten verbunden ist. Unsere HOME Multiviewer, UDX-Wandlung mit HDR-Verarbeitung und Stream Transcoder Apps unterstützen von Haus aus die Ein- und Ausgabe von JPEG XS. Selbstverständlich beabsichtigen wir, in Zukunft den gleichen Komfort auch für Endgeräte zu bieten, um eine maximale Agilität und Flexibilität zu erreichen."

Über intoPIX

intoPIX entwickelt und lizenziert innovative Bildverarbeitungs- und Komprimierungslösungen. Wir liefern einzigartige IP-Cores und effiziente Softwarelösungen, um mehr Pixel zu verwalten, die Qualität ohne Latenz zu erhalten, Kosten und Strom zu sparen und die Speicherung und Konnektivität zu vereinfachen. Unser Ziel ist es, Anwendern ein qualitativ hochwertigeres Bilderlebnis zu bieten. Unsere Lösungen ebnen den Weg für neue Workflows in der Bildgebung und für neue Geräte, reduzieren die Kosten in HD, 4K oder sogar 8K, ersetzen unkomprimiertes Video und bewahren stets die niedrigste Latenz bei höchster Qualität. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.intopix.com.

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Lawo stellt HOME Apps für 360° Workflow- und Budget-Elastizität vor

Lawo stellt HOME Apps für 360° Workflow- und Budget-Elastizität vor

Auf der heutigen, mit Spannung erwarteten Online-Veranstaltung stellte Lawo seine serverbasierte Verarbeitungsplattform der nächsten Generation vor, die aus skalierbaren, dynamischen Apps und Microservices für Broadcast- und Medienanwendungen besteht. Das kommerzielle Konzept, unter dem sie zur Verfügung gestellt werden, ist ebenso revolutionär.

Die vorgestellten Lawos HOME Apps sind blitzschnell und einfach zu installieren und zu konfigurieren, laufen auf Standard-Servern vor Ort, in privaten Rechenzentren oder in der öffentlichen Cloud, und werden über die einheitliche Benutzeroberfläche der HOME Management-Plattform verwaltet und gesteuert.

Zusammen mit der Einführung der HOME Apps werden die drei bestehenden Säulen von HOME – Connectivity, Security und Management – durch einen vierten Baustein – Processing – ergänzt, der den Broadcast- und Medienbetrieb zukunftssicher macht und ihm ein bemerkenswertes Maß an Flexibilität und Skalierbarkeit verleiht. HOME lässt auch Raum für hybride Setups, die sowohl bestehende Hardware als auch das neue serverbasierte App-Angebot einbeziehen.

Lawos HOME Apps bilden die Abstraktion der Broadcast- und Medienfunktionalität von der generischen Hardware, welche die Rechenleistung erbringt. Wann und wo der Anwender sie braucht. Und das kombiniert mit einem revolutionären Geschäftsmodell.

„Broadcaster und Dienstleister können sich nicht länger den Luxus leisten, immer mehr maßgeschneiderte Hardware anzuschaffen, um den Bedarf an Ressourcen für Großproduktionen mit der erforderlichen Geschwindigkeit abzudecken“, erklärt Phil Myers, Chief Technology Officer von Lawo. „Die HOME Apps von Lawo helfen, lange Ruhezeiten von teuren Geräten zu vermeiden, die speziell für sporadische Großproduktionen angeschafft wurden und im Moment, in dem sie erneut benötigt werden, eventuell veraltet oder nicht mehr aktuell sind.“

Die Lawo HOME Apps wurden als elegante, containerisierte Software konzipiert und können über HOME sofort gestartet und heruntergefahren werden, wobei alle Einstellungen für die zukünftige Verwendung praktischerweise gespeichert werden.

Die ersten vier HOME Apps – Multiviewer, UDX-Wandlung mit HDR-Processing, Stream Transcoder und Graphic Inserter – erweitern darüber hinaus das Funktionsangebot, aus dem Anwender für ihre Produktionen wählen können: Die HOME Apps-Plattform unterstützt nicht nur SMPTE ST2110 und JPEG XS, sondern auch die Protokolle NDI® und SRT. Weitere HOME Apps werden im Laufe der Zeit folgen.

Dank ‚Lawo Flex‘ können Kunden traditionelle Einkäufe mit einem Abo-Konzept für die gewünschte Technologie kombinieren und so Spitzen im Funktionsbedarf flexibel und kostengünstig abfedern.

„Lawo führt ein innovatives Modell ein, das diese technische Flexibilität auf kommerzieller Ebene ergänzt“, erklärt Jamie Dunn, Chief Commercial Officer von Lawo. „Wir wissen, dass der Kauf von Software-Funktionalität für Anwendungen, deren Nutzung kontinuierlich benötigt wird, aus einer Investitionsperspektive sinnvoll ist, aber eine gewisse kommerzielle Elastizität ist sehr attraktiv für sporadische Großereignisse oder Sonderprojekte. ‚Lawo Flex-Abos‘ bieten dafür einen perfekten Mechanismus, um bei Bedarf Zugang zu allen Lawo-Funktionen im Ökosystem zu erhalten.“

Das Lawo-Team ist der festen Überzeugung, dass die atemberaubende Entwicklung der Broadcast- und Medienbranche alle Akteure dazu zwingen wird, über den Tellerrand hinauszuschauen. Namhafte Host-Broadcast-Dienstleister haben die hochinnovative HOME-Apps-Lösung bereits fest eingeplant. Lawo erwartet, dass die Broadcast-Community insgesamt ein Geschäftsmodell begrüßt, mit denen alle Fallstricke anderer Angebote vermieden werden können.

Weitere Informationen unter https://lawo.com/products/home-solution-apps/.

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Software-Upgrade für Lawo diamond und Power Core verfügbar

Software-Upgrade für Lawo diamond und Power Core verfügbar

Lawo stellt mit dem Release 7.0.0 PL-001 eine neue Software für das Broadcast-Mischpult diamond, die Power Core DSP-Engine sowie die grafische Bedienoberfläche VisTool und die Konfigurationssoftware On-Air Designer bereit.

Das Release 7.0.0 PL-001 bietet zahlreiche Ergänzungen und Verbesserungen, darunter Software-Unterstützung für das neue Power Core AIOX (Audio I/O Extender), zusätzliche DSP- und Metering-Funktionen sowie mehrere neue Lizenzoptionen für den Power Core.

„Kunden sehen den Software-definierten Ansatz von Lawo bei der Entwicklung neuer Produktionstools als einen großen Vorteil“, sagt Johan Boqvist, Senior Product Manager, Radio. „User schätzen nicht nur unsere Produkte, sondern auch unser Engagement bei der gemeinsamen Entwicklung. Viele der neuen Funktionen und Optionen in diesem Software-Release entstanden aus intensiven Gesprächen mit Anwendern. Dieses Engagement trägt dazu bei, dass Lawo-Kunden immer auf dem neuesten Stand der Broadcast-Technologie sind.“

Zu den neuen Features für das diamond gehören unter anderem PPM-Meter und Medientyp-Symbole in den Farbdisplays der Monitorsektionen und Eingangsquellen-Displays, Access- und kanalbasierte Gain-Reduction-Meter für Dynamics, ein LUX Correlation Meter und eine neue „Fader Over Press“-Logik-Funktion. Diese ergänzt die traditionelle Fader-Start-Logik durch konfigurierbare Logikbefehle, die ausgelöst werden, sobald die Fader zum Anwender hinbewegt werden. Außerdem ermöglicht eine neue Logikfunktion, auf eine Audioquelle angewendete DSP-Parameter sofort zu löschen.

Zu den Verbesserungen der Power Core DSP-Engine gehören erweiterte „Q"-Werte für die Feinabstimmung von EQ-Kurven, ein Side-Chain-Filter für die Dynamikverarbeitung, der Voreinstellungen des eigenen Signals für bestimmte Frequenzen erlaubt, sowie die Möglichkeit, die aktive Frequenz des DeEssers anzupassen. Außerdem werden nun je nach Lizenz bis zu 8 AutoMix-Gruppen unterstützt – ein großer Vorteil besonders bei der Produktion von Morgenshows und Talkshows.

Schließlich wurden die Lizenzoptionen für Power Core erweitert. „Power Core ist bereits jetzt der flexibelste Audiocore, der für Broadcast erhältlich ist“, erklärt Boqvist. „Es gibt mehrere Optionen für die Erweiterung von analogen und digitalen Ein- und Ausgängen sowie verschiedene Lizenzpakete, mit denen die Benutzer ihre Produktionsumgebung genau auf ihre Bedürfnisse abstimmen können. Mit diesem Software-Release haben wir weitere neue Lizenzoptionen eingeführt, die es Broadcastern ermöglichen, das perfekte Preis-Leistungsverhältnis zu finden.“

Power Core Compact ist eine neue, kosteneffiziente Lizenzoption für den Aufbau kleiner bis mittlerer Studios. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Power Core-Hauptlizenzoptionen auf sechs, darunter Power Core Edge I/O- und Super Audio Node-Konfigurationen, eine Mischpult-Engine für große und extragroße Konsolen mit bis zu 60 Fadern, sowie die MAX-Mehrfachzugriffslizenz, mit der ein Power Core seine Ressourcen für bis zu vier diamond-Konsolen bereitstellen kann.

Außerdem wurden zwei neue „Add-on“-Lizenzen eingeführt: Conference Assign (ermöglicht die vollständige Kontrolle über quellenbezogene Pegel der zugehörigen N-1-Busse und erlaubt die Einbeziehung oder den Ausschluss einzelner Quellen) und Aux Pan (ermöglicht die Kontrolle über das Panning einzelner Quellen pro Aux-Bus). Bestehende Lizenzpakete für GPIO-, MiniMixer-, N-1- und Loopback-Erweiterungen werden ebenfalls weiterhin angeboten.

„Mit diesem Release ist es für unsere Kunden noch besser möglich, ihre Lawo-Mischpulte und AoIP-Cores an jeden individuellen Workflow anzupassen“, sagt Boqvist. „Diese Flexibilität macht die Kombination aus diamond, Power Core und VisTool zur ersten Wahl für den Einsatz in der Radioproduktion, für TV-Hauptschaltraum- und sogar für OB-Anwendungen weltweit.“

Das Lawo Software Release 7.0.0 PL-001 steht ab sofort zum Download bereit; Kunden finden die Release Notes und die Software unter www.lawo.com und klicken auf den Button „Download-Center“.

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Lawo diamond Broadcast Console and Power Core Get Software Upgrade

Lawo diamond Broadcast Console and Power Core Get Software Upgrade

New software has just been released for Lawo’s award-winning diamond broadcast mixing console, Power Core DSP engine, and VisTool graphical control interface and On-Air Designer configuration software.

Release 7.0.0 PL-001 adds numerous additions and refinements, including software support for the new Power Core AIOX (Audio I/O Extender) device, additional DSP and metering features, and several new license options for Power Core.

“Broadcasters tell us constantly that Lawo’s ‘software-defined hardware’ approach to developing new production tools is a major advantage,” says Johan Boqvist, Senior Product Manager, Radio. “Not only do our users love our products, they appreciate our commitment to collaborative development. Many of the new features and options you see in this software release arose from in-depth conversations with everyday users. This commitment helps ensure that Lawo clients are always on the cutting edge of broadcast technology.”

New features for the diamond broadcast console include the addition of PPM meters and media icons to the vibrant, full-color displays in monitor sections and input source displays, Access and channel-based Gain Reduction meter for dynamics, LUX Correlation Meter, a new “Fader Over Press” function that adds programmable logic functions that can execute when faders are closed, and new logic that enables operators to instantly clear DSP parameters applied to an audio source.

For the Power Core DSP engine, refinements include extended “Q” values to help fine-tune EQ curves, a self-keyed side-chain filter for dynamics processing which excludes frequencies from its calculations, the ability to adjust the DeEsser’s active frequency, and support for up to 8 AutoMix groups – a boon for morning show and talkshow producers.

Finally, Power Core license options have been expanded. “Power Core is already the most flexible audio core available for broadcast,” notes Boqvist. “There are multiple choices for expansion of analog and digital I/O, and several license packages that enable users to tailor their production environment to their exact needs. With this software release we’ve introduced more new license options to help broadcasters achieve the perfect balance of capability and cost.”

Power Core Compact is a new license choice that provides a cost-effective choice for broadcasters building small to medium studios. This expands the total number of main Power Core license options to 6, including Power Core edge I/O and Super Audio Node configurations; a console engine for large and extra-large consoles of up to 60 faders; and the MAX multiple-access license which permits a single Power Core to provide resources to as many as 4 diamond consoles.

Also introduced are two new “add-on” licenses: Conference Assign (which gives complete control over the level of the associated N-1 bus and allows inclusion or exclusion of other N-1 busses), and Aux Pan (which allows control over the panning of individual sources per Aux bus). Existing add-on license packages for GPIO, MiniMixer, N-1 and Loopback expansion continue to be offered also.

“With this release, Lawo reinforces our clients’ vision of mixing consoles and AoIP cores that can be customized to fit any individual workflow,” says Boqvist. “This flexibility makes the combination of diamond, Power Core and VisTool the premiere choice for use in radio production, TV master-control and even OB applications worldwide.”

Lawo software Release 7.0.0 PL-001 is available for download now; customers can find the release notes and download the software by visiting lawo.com and clicking the “Download-Center” button.

Über die Lawo AG

Lawo designs and manufactures pioneering network, video, audio, control and monitoring technology for TV and radio broadcast, performing arts, houses of worship, stadiums and corporate applications. Products include IP-based media infrastructure solutions, control and monitoring systems, digital audio mixing consoles and video processing tools. Products are developed in Germany and manufactured according to highest quality standards at the company’s headquarters in the Rhine valley town of Rastatt, Germany. For additional information, please visit www.lawo.com .

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Lawo kündigt Software-Upgrade für Radio-Produkte an

Lawo kündigt Software-Upgrade für Radio-Produkte an

Lawo, Hersteller IP-basierter Audio- und Videoprodukte, kündigt ein Software-Update für seine Radiomischpulte, Power Core Mixing Engines und die Konfigurationssoftware On-Air Designer an.

Das neue Radio-Software-Release 7.0 wurde für Lawos neues diamond Broadcast-Mischpult, die Power Core Mixing Engine und die Lawo VisTool GUI Screen-Builder Software entwickelt. Darüber hinaus können Kunden mit ruby-, sapphire- und crystal-Mischpulten sowie älteren Routern der Nova17 und Nova29 Serie das Upgrade ebenfalls nutzen.

Dieses Release fällt zusammen mit der Marktverfügbarkeit von diamond, Lawos neuestem Mischpult für Anwendungen in den Bereichen Radio, Produktion, Hauptschaltraum, Remote-Control und Außenübertragung. Das umfänglich ausgestattete Broadcast-Mischpult verfügt über fortschrittliche Funktionen wie personalisierte Workflows, die von jedem Studio im Netzwerk aus eingestellt, gespeichert und abgerufen werden können, sowie hochauflösende Fader-Displays und kontextsensitive Bedienelemente, die entsprechend ihrer Funktion farbig hinterleuchtet sind. Dazu zählt auch die optionale „Virtual Extension“, durch die HD-Touchscreens direkt in die Mischpultoberfläche integriert werden, was eine kundenspezifisch gestaltete visuelle Bedienung ermöglicht.

Die Radiosoftware 7.0 aktualisiert auch den „On-Air Designer“, Lawos Konfigurationssoftware zur Programmierung von Funktionen der Radiomischpulte und Audio Cores von Lawo. Der „On-Air Designer“ ermöglicht die Programmierung und den Abruf von gespeicherten Parametern und Einstellungen von Motorfadern, programmierbaren kontextsensitiven Benutzertasten, ausgewählten Quellensymbolen auf den diamond-Fader-Displays sowie die Support-Konfiguration für die neuen diamond Virtual Extension Module.

Release 7.0 bringt auch einen neuen Look: Sie integriert Elemente des neuen LUX-Designsystems von Lawo in die diamond-GUI und in die Screen-Builder-Software VisTool, mit der kundenspezifische Touchscreen-fähige Steuerungsumgebungen für Broadcast-Studios erstellt werden können. Mit dem Upgrade wird auch Ember+ im VisTool zur Steuerung von Routing-Kreuzschienen bereitgestellt.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Radio-Entwicklungsteam aus hochqualifizierten Ingenieuren besteht, die ihre persönlichen Wurzeln im Radiobereich haben“, freut sich Johan Boqvist, Senior Product Manager, Radio. „Die ständige Verbesserung unserer Radio-Software basiert nicht nur auf unseren eigenen Erfahrungen in der Praxis, sondern auch auf denen unserer Kunden und Partner weltweit. Unser Team arbeitet gerne mit Lawo-Anwendern zusammen, denn so können wir sicherstellen, dass die Kunden die bestmöglichen Tools, Workflows und Erfahrungen mit unseren Produkten bekommen.“

Zusätzlich zu den bereits erwähnten wichtigen neuen Funktionen wurden zahlreiche weitere Verbesserungen hinzugefügt, darunter die Möglichkeit, bis zu 32 Aux-Busse für diamond-Konsolen zu definieren, sowie verbesserte Substitutions-Workflows und die DMS-Steuerung für VCAs und EQs mit hoher Granularität für den Einsatz in Produktions- und TV-Hauptschaltraum-Umgebungen.

Die Lawo Radio Software Release 7.0 steht ab sofort zum Download bereit. Release Notes und Software können Kunden auf www.lawo.com nach einem Klick auf den Button „Download Center“ herunterladen.

Über die Lawo AG

Lawo entwickelt, fertigt und vertreibt zukunftsweisende Netzwerk-, Control-, Audio- und Video-Systeme für Fernseh- und Radio-Produktionen, Postproduktion sowie Live-Events und Theateranwendungen. Das Produktportfolio umfasst Steuerungs- und Monitoring-Systeme, digitale Tonmischpulte, Kreuzschienen, Videoprozessoren sowie Lösungen für IP-basierte A/V-Infrastrukturen und Routingsysteme. Produkte werden in Deutschland entwickelt und am Hauptsitz des Unternehmens in Rastatt nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.lawo.com.

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Lawo HOME und das IP-Remote-Projekt der Oper Zürich erhalten renommierte Auszeichnungen

Lawo HOME und das IP-Remote-Projekt der Oper Zürich erhalten renommierte Auszeichnungen

Ereignisreich begann der November für Lawo: Das Unternehmen gewann zwei Branchenpreise für die wichtigsten und vielversprechendsten Produktneuheiten und Technologien.

Den Anfang machte der „2021 NAB Show Product of the Year Award“ in der Kategorie „IT Networking/Infrastructure & Security“ für Lawos HOME Management Plattform für IP-basierte Medieninfrastrukturen. Die im April vorgestellte HOME-Plattform basiert auf einer Cloud-fähigen Microservices-Architektur und ermöglicht es Anwendern, vernetzte Produktions-Setups zu verbinden, zu verwalten und zu schützen. HOME bündelt Zugriff und Steuerung für alle Lawo-Geräte innerhalb eines Setups. Mit HOME beginnt die Cloud direkt vor Ort, privat und lokal. Einzelne Geräte, Setups, Standorte, Hubs und Rechenzentren verbinden sich bei HOME zu einem leistungsfähigen, agilen Multi-Site-Netzwerk – schnell und sicher. HOME erkennt Geräte automatisch, während die Registrierung neuer Geräte und ihre Einbindung in das Netzwerk per Tastendruck geschehen. Mit HOME können einige der anspruchsvollsten Anforderungen moderner IP-Infrastrukturen gemeistert werden, darunter die automatische Erkennung und Registrierung von Geräten, Verbindungsmanagement, Flow-Control, Software- und Firmware-Management, Skalierbarkeit und Sicherheit.

„Unternehmen, die wie Lawo für diesen Preis nominiert wurden, revolutionieren die Art und Weise, wie Menschen Medien und Unterhaltung erleben“, sagte Chris Brown, NAB Executive Vice President of Conventions and Business Operations. „Die ‚2021 NAB Show Product of the Year Awards‘ zeichnen die besten Neuheiten aus und feiern die Entwicklungserfolge und Fortschritte in der Content-Industrie.“

Das Opernhaus Zürich sicherte sich mit seinem mutigen Projekt, auch in widrigen Zeiten Opernaufführungen auf höchstem Niveau zu produzieren, einen „AVard“ für „Best Innovative Integration 2021“. Der von der Ebner Mediengruppe gestiftete AVard ist ein „ProAV-Preis in Deutschland, der die besten Projekte, Produkte und Köpfe auszeichnet.“ Um die Spielzeit 2020/21 zu retten, nutzte das Opernhaus Zürich ein IP-basiertes, nahezu latenzfreies Setup von Lawo, um Musiker, Chor und Solisten physisch zu trennen und sie auf einer virtuellen Ebene im Saal zu vereinen. Die Solisten auf der Bühne folgten dem Dirigenten auf einem Bildschirm, und das Orchester wurde durch 10 Lautsprecher im Orchestergraben ersetzt. Dank der fachkundigen 3D-Audiomischung, die auch die akustischen Bewegungen des Chors einbezog, war der Realismus verblüffend. Für die Solisten wurde keine Tonverstärkung verwendet. Eine Vielzahl neuer Erfahrungen unter der beeindruckenden technischen Leitung von Oleg Surgutschow und Michael Utz haben die Wahrnehmung von Technologie in einem Sektor verändert, der definitiv nicht mehr technikfern ist.

„Wir erhielten unzählige Anrufe von anderen Häusern aus der ganzen Welt, und ich wurde gebeten, das Projekt auf der diesjährigen Tonmeistertagung in Deutschland meinen Kollegen vorzustellen“, erklärt Oleg Surgutschow, Leiter der Audio- und Videoabteilung des Opernhauses Zürich. „Der Schlüssel zum Erfolg war, dass wir auf Lawo-Pulte, V__remote4-Einheiten und RAVENNA gesetzt haben. Außerdem entdeckte Michael Utz, Stellvertretender Leiter der Abteilung, dass die Videolatenz minimiert werden kann, wenn alle Kameras mit dem Netzwerk synchronisiert sind.“

Über die Lawo AG

Lawo entwickelt, fertigt und vertreibt zukunftsweisende Netzwerk-, Control-, Audio- und Video-Systeme für Fernseh- und Radio-Produktionen, Postproduktion sowie Live-Events und Theateranwendungen. Das Produktportfolio umfasst Steuerungs- und Monitoring-Systeme, digitale Tonmischpulte, Kreuzschienen, Videoprozessoren sowie Lösungen für IP-basierte A/V-Infrastrukturen und Routingsysteme. Alle Produkte werden in Deutschland entwickelt und am Hauptsitz des Unternehmens in Rastatt nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.lawo.com.

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Lawo veröffentlicht Software-Upgrade für Radio-Equipment

Lawo veröffentlicht Software-Upgrade für Radio-Equipment

Lawo, Hersteller von IP-basierten Audio- und Video-Systemen, bringt ein neues Software-Release für seine Lawo Radiomischpulte, Power Core Mixing Engines und die Konfigurationssoftware On-Air Designer auf den Markt.

Mit der neuen Radio-Softwareversion 6.6 PL-003 veröffentlicht das Rastatter Unternehmen ein umfangreiches Upgrade für seine Radioprodukte, darunter die Konfigurationssoftware On-Air Designer zur Anpassung der Funktionen von Radiopulten und Audio-Cores und damit auch für das ruby-Mischpult, das in Hunderten von Radiostationen weltweit im Einsatz ist. Die ruby-Konsole punktet mit Flexibilität und einer durchdachten, übersichtlichen Bedienoberfläche. Darüber hinaus bietet das Radiopult eine Snapshot-Funktionalität, um gespeicherte Parameter und Einstellungen per Knopfdruck abzurufen. Die Motorfader des Radiopults fahren geräuschlos auf die zuvor abgespeicherten Positionen, die Funktionen der kontext-sensitiven Benutzertasten können mit dem On-Air Designer individuell programmiert werden. Die neue Software erlaubt es, Snapshots mittels erweiterter Logikfunktionen selektiv zu laden und bietet verbesserte AES67-Stream-Tuning-Tools wie auch die Integration der Steuerung von Lawo A__line Audio-I/O-Geräten in den Radio-Workflow.

Das Update beinhaltet zusätzliche Funktionen auf den Konfigurations-Webseiten für den Power Core, Lawos RAVENNA / AES67 Mixing Core und I/O-Gateway-Gerät. Außerdem sind noch einige Erweiterungen für Lawos VisTool GUI Builder Software Teil des Release 6.6 PL-003.

"Unser Radio-Team ist immer darauf fokussiert, genau die Produkte zu entwickeln, die unsere Kunden brauchen", erklärt Johan Boqvist, Senior Product Manager, Radio. "Um dieses Ziel zu erreichen, testen wir kontinuierlich unsere Software- und Hardwareprodukte und nehmen Verbesserungen auf der Grundlage von Kundenfeedback vor. Dieses Software-Upgrade unterstreicht unser Engagement für Spitzenleistungen und die Verbesserung der Tools, Workflows und Arbeitspraxis der Lawo Radiokunden."

Das Software-Release 6.6 gilt für die gesamte Palette der Lawo Radioprodukte, einschließlich der Mischpultreihen ruby, sapphire, sapphire compact, crystal und crystalCLEAR, sowie die PowerCore- und Nova17 MK2-Engines. Darin ebenfalls eingeschlossen sind die VisTool MK2 GUI Builder-Software und das On-Air Designer Tool zur Anpassung der Radiomischpulte. Um die Release-Notes und die Software herunterzuladen, besuchen Sie die Lawo-Website www.lawo.com und klicken auf den Link "Downloads".

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Lawo RƎLAY Release 4.2 optimiert für virtuelle Maschinen

Lawo RƎLAY Release 4.2 optimiert für virtuelle Maschinen

Das Thema „Virtualisierung“ gewinnt im Rundfunk immer weiter an Bedeutung. Nun bringt Lawo eine neue, für virtuelle Maschinen optimierte Version seiner Virtual Radio Software-Suite RƎLAY auf den Markt.

Die neue Version 4.2 der RƎLAY Software läuft auf Windows®-basierten PCs und Laptops und kann entweder als Einzelanwendung oder als Teil eines RAVENNA / AES67-Netzwerks eingesetzt werden. Dank zahlreicher Optimierungen, wodurch RƎLAY Software-Programme eine noch höhere Performance und Effizienz erreichen, sind sie noch besser für den Einsatz in virtuellen Maschinen geeignet.

„Die Radio-Ingenieure sind bereit für die Virtualisierung“, sagt Johan Boqvist, Senior Product Manager Radio. „Phonebook, Software-Codecs, Streaming-Apps und, ganz wichtig, Playout-Systeme sind als Software verfügbar. RƎLAY bildet dabei als virtuelle Mix- und Routing-Software das zentrale Element und bindet alle diese Programme in einem leistungsfähigen Paket zusammen. So kann RƎLAY innerhalb einer virtuellen Maschinenumgebung Broadcast-Audio produzieren, mischen, routen und verteilen. RƎLAY 4.2 ist ein großartiges Werkzeug für Rundfunkanstalten, um Cloud und Hardware zu integrieren“.

„Lawo ist von der Virtualisierung der Radioproduktion genauso begeistert wie die Rundfunkanstalten“, sagt Clark Novak, Radio-Marketingspezialist bei Lawo. „Wir waren schon immer überzeugt davon, dass der Virtualisierung die Zukunft gehört – und mit RƎLAY 4.2 ist die Zukunft bereits Realität!

Großen Anklang bei Rundfunkanstalten findet RƎLAY VRX, der auf Windows laufende „Virtual Mixer“ mit Touchscreen-Steuerung. RƎLAY VRX ist bei Radiosendern weltweit die Software für Nachrichten- und Produktionsarbeitsplätze und sogar ganze Sendestudios. Mit der zusätzlichen Audio-Schnittstelle Lawo OnAir 4 eignet sich RƎLAY VRX auch hervorragend für Remote-Broadcasts und den Einsatz in Heimstudios.

Die Software-Familie des Virtual Radio RƎLAY umfasst vier Apps:

  • RƎLAY VRX, ein Touchscreen-fähiger virtueller Radiomixer mit 4 Fadern und 12 Eingängen (VRX4) oder mit 8 Fadern und 24 Eingängen (VRX8) mit erweiterten Funktionen wie Lawo AutoMix, Autogain und der Möglichkeit, VST-Plugins zu hosten.
  • RƎLAY VPB, eine Virtual Patch Bay-Anwendung, die herkömmliche Audioquellen, Audiosignale von PC-Anwendungen und sogar RAVENNA / AES67-Streams mischen sowie Logikbefehle schalten kann.
  • RƎLAY AoIP Stream Monitor, das weltweit erste Inspektions- und Überwachungstool für AES67-Netzwerke, mit konfigurierbarem Silence Detect, Loudness Metering und SDP Inspection für bis zu 16 AES67-Streams.
  • RƎLAY VSC Virtual Sound Card für RAVENNA / AES67 Streams auf Windows-PCs.

Rundfunksender auf der ganzen Welt haben die Vorteile von AES67-Streaming, -Routing und -Mixing unter Verwendung der RƎLAY Software in Produktions-, Nachrichten- und Remote-Umgebungen erkannt. Die gesamte RƎLAY Software läuft auf Windows PCs und in VMWare Server Umgebungen. Anwender von RƎLAY können das Software-Upgrade Release 4.2 direkt vom Lawo Downloadcenter unter www.lawo.com herunterladen. Für weitere Informationen über RƎLAY oder zum Herunterladen der kostenlosen RƎLAY Demo-Software besuchen Sie www.lawo.com/r3lay/ .

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Lawo veröffentlicht Release 4.4 für theWall Multiviewer Steuerungssoftware

Lawo veröffentlicht Release 4.4 für theWall Multiviewer Steuerungssoftware

Lawo veröffentlichte heute die Version 4.4 seiner innovativen Multiviewer-Steuerungssoftware theWall. Neben den regelmäßig vorgenommenen Verbesserungen enthält sie leistungsstarke neue Funktionen, die einen beispiellosen Multiviewer-Layout-Workflow ermöglichen.

Live-Bearbeitung im Layout Builder: User können jetzt durch Aktivieren eines Live-Editing-Switch in den Live-Bearbeitungsmodus wechseln, wodurch ab diesem Moment alle Änderungen sofort auf den ausgewählten Monitor angewendet werden. Ist der Live-Bearbeitungsmodus nicht aktiv, können Änderungen jederzeit durch Drücken der Schaltfläche „Publish“ auf den ausgewählten Monitor angewendet werden.

Layout Builder Snap Grid: Eine neue Snap Grid Option hilft bei der Objektausrichtung beim Erstellen des Layouts. Das Snap Grid wird durch einen Klick auf das Kontrollkästchen am unteren Bildschirmrand aktiviert. Die Rastergröße kann durch Ziehen des Schiebereglers neben dem Kontrollkästchen frei gewählt werden.

Editierbare Layoutnamen: Bei jedem Layout wird der Layout-Name angezeigt und kann durch Doppelklick editiert werden. Nach der Eingabe des gewünschten Namens kann durch Wegklicken oder durch Drücken der Tab-Taste auf der Tastatur der Bearbeitungsmodus verlassen werden.

Erweiterter Datei-Dialog: Im Dateidialog gibt es jetzt für jede Wall einen eigenen Ordner, der durch Anklicken geöffnet wird. Um zur Ordnerübersicht zurückzukehren genügt ein Klick auf die Schaltfläche „Back“. Die letzte wiederhergestellte Datei in jedem Ordner wird pink hervorgehoben. Dateien können nun auch umbenannt oder überschrieben werden. Eine ausgewählte Datei (blau markiert) kann umbenannt und der neue Name über den Button „Save“ gespeichert werden. Um den Inhalt einer Datei in der Vorschau anzuzeigen genügt ein Doppelklick auf die Datei und eine Vorschau des Inhalts erscheint.

Erweitertes OMD und UMD Layout: Mit dem neuen Release können bis zu 3x UMDs und 3x OMDs sowie mehrere Steuerungsoptionen in Multiviewer Layouts konfiguriert werden.

Benutzer-editierbare Pip-IDs: Im Layout Builder ist es jetzt möglich, die Pip-IDs manuell zu ändern. Durch Anwahl von Windows Scope am oberen Bildschirmrand kann das Pip, das bearbeitet werden soll, angeklickt werden. Nun erscheint das Dropdown-Menü „PIP ID“, in dem die von theWall festgelegten Standard-IDs überschrieben werden können.

Über theWall

Lawos schnelles und benutzerfreundliches Multiviewer-Steuerungssystem „theWALL“ ist die ideale Lösung für Anwender und EICs, um Monitorwände in Ü-Wagen oder Studios zu konfigurieren. In der Hektik der Live-Produktionen mit ihren schnell wechselnden Produktions- und Workflow-Setups ermöglicht es theWALL, das Layout von Monitorwänden schnell und quasi nebenbei zu ändern. User können mit theWALL intuitiv Monitorwände selbst konfigurieren, Signale routen, Mosaik-Layouts ändern oder Voreinstellungen abspeichern und wieder aufrufen – alles über eine benutzerfreundliche und kosteneffiziente Anwendung, und das ohne stundenlange Ausfallzeiten, wie sie früher für das Ändern komplexer Konfigurationen nötig waren.

Mit seinen raffinierten Layout-Algorithmen spricht theWALL den Lawo V__matrix Distributed Multiviewer direkt an und erlaubt so einen einfachen Zugang über eine Touchscreen-optimierte GUI für die mobile Steuerung. Da es sich um eine HTML5-Anwendung handelt, kann theWALL von überall und mit einer großen Auswahl an Geräten und Betriebssystemen bedient werden. Die meisten Funktionen sind komfortabel über Drag&Drop bedienbar; Änderungen werden in einer von den Anwendern verwalteten Umgebung abgelegt oder, falls gewünscht, in der Cloud. theWALL ermöglicht es, bei Produktionen den Ü-Wagen zu wechseln, indem es die bevorzugten Multiviewer-Setups in jeder Regie bereitstellt. Dies bedeutet eine neue Dimension von Effizienz und Usability.

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