Monat: Juli 2020

Volkswagen bringt weitere Partnerunternehmen in die Industrial Cloud

Volkswagen bringt weitere Partnerunternehmen in die Industrial Cloud

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  • Offene Industrie-Plattform ermöglicht es Partnern sich mit den Volkswagen Standorten zu vernetzen und eigene Software-Anwendungen in der Industrial Cloud bereitzustellen
  • App Store-Ansatz: Über direkten Zugriff auf die Applikationen in der Cloud können Volkswagen Standorte Produktionsprozesse weiter optimieren
  • Volkswagen erwartet erhebliche Effizienz- und Produktivitätssteigerungen auf globaler Ebene

Volkswagen öffnet gemeinsam mit Amazon Web Services (AWS) und Integrationspartner Siemens die Industrial Cloud für weitere Unternehmen aus Maschinenbau und Technologie. Neue Partner können sich künftig mit den Volkswagen Standorten vernetzen und eigene Software-Anwendungen zur Optimierung von Fertigungsabläufen in der Industrial Cloud beisteuern. Damit entsteht ein schnell wachsendes Angebot an industriellen Software-Applikationen für die Fabriken von Volkswagen. Jeder Standort wird Anwendungen für seine Maschinen, Werkzeuge und Anlagen direkt aus der Industrial Cloud beziehen und damit noch effizienter produzieren können (App Store-Ansatz). Der Volkswagen Konzern erwartet hierdurch erhebliche Produktivitätssteigerungen in den Werken. Die Partnerunternehmen können gleichzeitig ihre Applikationen in einem der größten automobilen Fertigungsverbünde der Welt skalieren und weiterentwickeln. Hierdurch können sie auch ihre eigenen Prozesse und Produkte verbessern. Bereits zum Start beteiligen sich elf internationale Pionierpartner ABB, ASCon Systems, BearingPoint, Celonis, Dürr, GROB-WERKE, MHP, NavVis, SYNAOS, Teradata und WAGO.

„Mit der Industrial Cloud schaffen wir eine Plattform, auf der unsere Partner ihre Software-Anwendungen bereitstellen können. Das unterstützt den Volkswagen Konzern bei der Effizienzsteigerung seiner Werke. Unsere Partner können ihre Anwendungen skalieren und damit ihre eigenen Geschäftsprozesse optimieren. Auf diese Weise profitieren alle davon“, sagt Nihar Patel, Executive Vice President New Business Development in der Volkswagen AG.

Die Industrial Cloud soll perspektivisch weltweit alle Fabriken von Volkswagen und die gesamte Lieferkette einbinden und vereinfacht den system- und werkübergreifenden Datenaustausch. Die Basis bilden AWS-Technologien in den Bereichen Internet der Dinge (IoT), maschinelles Lernen, Datenanalytik und Computing Services, die auf die speziellen Anforderungen von Volkswagen und der Automobilbranche hin erweitert wurden.

„Die heutige Nachricht steht für die konsequente Fortführung unserer Zielsetzung der Industrial Cloud. Gemeinsam mit Siemens ermöglichen wir dem Volkswagen Konzern und dessen Partnern Ressourcen für die Optimierung von Produktion und Logistik zu bündeln, neue Geschäftsmodelle für datenbasierte Produkte zu kreieren, und diese für die durchgehende Effizienzsteigerung ihrer gesamten Wertschöpfungskette einzusetzen“, sagt Dirk Didascalou, Vice President of AWS IoT, Amazon Web Services, Inc. „Wir freuen uns darauf, weitere Unternehmen für diese Zusammenarbeit gewinnen zu können, die von der offenen Architektur der AWS-basierten Industrial Cloud mit ihrem Marktplatz-Charakter profitieren. “

Wachsendes Angebot an Software-Applikationen in der Industrial Cloud

Der Volkswagen Konzern will das Angebot an Software-Anwendungen für seine Werke mit der Unterstützung neuer Partnerunternehmen weiter ausbauen. Zum Start stellen bereits elf Pionierpartner ihre Software-Applikationen in der Industrial Cloud bereit.

Hierzu gehört unter anderem ein Algorithmus mit Künstlicher Intelligenz, der den Bedarf fahrerloser Transportsysteme (FTS) in der werksinternen Logistik berechnet und diese ideal verteilt. Ebenso eine Software zur Optimierung der Anlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE), und eine Anwendung zur Erzeugung eines digitales Abbilds („Digitaler Zwilling“) in der Cloud, mit dem Auslastung und Wartungsintervalle von Maschinen simuliert werden können, ohne in den realen Produktions­ablauf eingreifen zu müssen. Gespräche mit weiteren Unternehmen laufen.

Öffnung der Industrial Cloud schafft Vorteile für alle Beteiligten

Volkswagen sieht in der Öffnung seiner Industrial Cloud hin zu einem Partnernetzwerk Vorteile für alle Beteiligten. So können die Volkswagen Standorte ein schnell wachsendes Angebot an Software-Applikationen einsetzen. Das beschleunigt den Aufbau der Industrial Cloud insgesamt. Darüber hinaus könnten Partnerunternehmen auch spezialisierte Applikationen bereitstellen, die für bestimmte Volkswagen Standorte relevant sind. Der Konzern kann damit der vielfältigen Struktur seiner Werke Rechnung tragen und zugleich auf eine ineffiziente Eigenentwicklung solcher spezialisierten Anwendungen verzichten. Die Partnerunternehmen erlangen Spezialwissen, um ihre Software stetig weiterzuentwickeln und letztlich auch für eigene Geschäftsprozesse und Produkte zu optimieren. Lohnenswert ist dieses auch, wenn die beteiligten Unternehmen ihre Software-Anwendungen als Marktlösungen etablieren wollen.

Vom Partnernetzwerk hin zum Marktplatz, auf dem Applikationen getauscht werden

Volkswagen und AWS sehen die Entwicklung der Industrial Cloud hin zu einem offenen Partnernetzwerk als wichtigen Schritt und wollen den Gedanken eines App Store-Ansatzes weiter vertiefen. Die Partner streben langfristig die Schaffung eines Marktplatzes für Industrie-Applikationen an. Alle Beteiligten könnten dann ihre Anwendungen untereinander − und unabhängig von einem Einsatz in Volkswagen Werken − tauschen, erwer­ben und nutzen. Die technologische Basis für diesen Marktplatz befindet sich bereits in der Entwicklung.

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Bildungsoffensive des Projektmanagement-Software-Herstellers InLoox bringt erste Erfolge

Bildungsoffensive des Projektmanagement-Software-Herstellers InLoox bringt erste Erfolge

Seit einem Jahr unterstützt InLoox Studierende mit seiner Bildungsoffensive „InLoox ProjektCampus“ bei der Organisation ihres Uni-Alltags. Mittlerweile setzen Studenten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz die für sie kostenlose Cloud-Lösung InLoox now! für Praxisprojekte, Seminararbeiten, Software-Tests und Präsentationen ein.  

Im August 2019 startete InLoox seine Bildungsoffensive. Seitdem können Studierende die Cloud-Lösung der Projektmanagement-Software, kostenfrei und in vollem Funktionsumfang nutzen, um ihre Uni-Projekte und ihren Alltag einfach und flexibel zu planen und koordinieren. Ziel der Bildungsoffensive ist es, die Projektmitarbeiter von morgen bereits im Studium mit modernen Collaboration-Lösungen vertraut zu machen.

Hohe Nachfrage in technischen und Projektmanagement-Studiengängen

 „Der InLoox ProjektCampus wurde gleich im ersten Jahr gut angenommen. Mittlerweile unterstützen wir Studierende im gesamten deutschsprachigen Raum mit unserer kostenlosen Projektmanagement-Software“, sagt InLoox-Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel. Nicht nur Studierende, sondern auch Schüler machen von der neuen Bildungsoffensive Gebrauch. Besonders gefragt ist die Collaboration-Lösung in reinen Projektmanagement-Studiengängen aber auch in technischen Fachrichtungen, wie zum Beispiel im Bereich Konstruktionstechnik.

Oftmals testen Studierende die Software im Rahmen einer Projektmanagement-Lehrveranstaltung oder eines Praxis-Seminars und führen damit ein Beispielprojekt durch. Auch Seminararbeiten werden mit Hilfe von InLoox umgesetzt: Termine werden etwa mit Gantt-Charts geplant, und Kanban-Boards helfen dabei, Aufgaben zu koordinieren.

Rückmeldungen von Studierenden zu InLoox now!

Erstes Feedback von Studierenden hat der Software-Hersteller bereits gesammelt. Folgende Funktionen kommen besonders gut an:

  1. Kanban-Ansicht für das Aufgabenmanagement im Projekt
  2. Gantt-Chart für die Projektplanung mit Vorgängen, Meilensteinen und Aufgaben
  3. Mind-Maps für Brainstorming-Sessions
  4. Chat in der Web App für die unkomplizierte Kommunikation im Team

Auch die geräteunabhängige Verfügbarkeit – vom Desktop über das Tablet bis hin zum Smartphone – ist für die künftigen Projektmanager wichtig: „Ein Must-Have ist die Echtzeit-Synchronisierung für alle Devices. Das entspricht dem heutigen kollaborativen Arbeiten und ermöglicht es allen Projektbeteiligten von überall flexibel am Projekt zu arbeiten“, berichtet ein Nutzer. Ein weiterer hebt die Outlook-Integration der Software hervor: „InLoox ist ein sehr anwenderfreundliches Programm, das einen raschen und unkomplizierten Einstieg ermöglicht. Dabei ist die Software grafisch ansprechend und sehr übersichtlich gestaltet. Ein Vorteil ist mit Sicherheit die Integration in Outlook, die einen effizienten Informations- und Kommunikationsaustausch in allen Projektphasen ermöglicht.“.  

Bildmaterial

[1] Uni-Projekte mit InLoox now! Web App organisieren

[2] Terminplanung mit Gantt-Charts

[3] Mit Kanban-Boards lassen sich Aufgaben koordinieren

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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10 Herausforderungen für Rezeptmanagement

10 Herausforderungen für Rezeptmanagement

Die Fertigung von heute setzt immer mehr komplexere Maschinen ein. Dadurch gewinnt die Handhabung der Rezepte, die von diesen anspruchsvollen Maschinen im jeweiligen Prozess eingesetzt werden, zunehmend an Bedeutung. Es gilt das richtige Rezept im korrespondierenden Prozess zu verwenden, genauso spielen aber die Rezeptinformationen bei der Leistungs- und Effizienzsteigerung eine entscheidende Rolle.

Ein Rezept kann als ein Programm und/oder ein Parametersatz definiert werden, in welchem alle notwendigen Informationen für eine bestimmte Maschine zur Ausführung eines konkreten Prozesses enthalten sind. Produzierende Unternehmen stehen aktuell vor einer großen Vielfalt an Maschinen (verschiedene Generationen, verschiedene Lieferanten, verschiedene Automatisierungsmöglichkeiten) und einer riesigen Auswahl an Prozessen, die mit Hilfe dieser Maschinen ausgeführt werden können. Dazu müssen Unternehmen fortlaufend neue Produkte einführen sowie bestehende Prozesse verbessern, um so wettbewerbsfähig zu bleiben.

Rezept-Programme sind äußerst maschinen- und prozessspezifisch. Einige Maschinenhersteller bieten spezielle Rezept-Editoren oder Rezept-Software-Entwicklungsbaukasten (SDK) an, sodass kundenspezifische Rezeptprogramme durch Equipment- und Prozessingenieure erstellt und angepasst werden können. Daraus ergibt sich die erste Herausforderung, nämlich, die Zentralisierung der Speicherung sowie die Ermittlung des "goldenen” Rezepts. Es muss sichergestellt werden, dass die Maschine kein veraltetes oder lokal abgeändertes Rezept einsetzt.

Die zweite Herausforderung besteht darin, die Kontrolle darüber zu behalten, wer im Unternehmen über die Rechte zur Rezeptänderung verfügen soll. Auch eine lückenlose Historie über Rezeptänderungen ist erforderlich Darüber hinaus sollen die Anpassungen in verschiedenen Versionen und in verschiedenen Rezepten eindeutig erkennbar sein.

Die dritte Herausforderung ist die Beherrschung einer unkontrollierten Vervielfältigung von Rezepten. Eine bewährte Strategie ist die Parametrisierung der Rezepte sowie die Erstellung von modular gegliederten, wiederverwendbaren Rezepten. Sind beispielsweise die durchzuführenden Tests identisch, finden aber bei unterschiedlichen Temperaturen statt, kann die Temperatur als ein Testparameter angegeben werden, wobei der eigentliche Test als ein wiederverwendbares Modul bereitgestellt wird.

Die vierte Herausforderung besteht darin, das richtige Rezept für die Herstellung eines bestimmten Loses oder einer bestimmten Charge in einem gegebenen Prozessschritt an einer gewissen Maschine zu ermitteln. Das zu verwendende Rezept richtet sich nach bestimmten Faktoren, vor allem nach dem Produkt und der Maschine. Im Idealfall sollte es möglich sein, einen flexiblen Mechanismus zur Auflösung des Kontexts zu verwenden, um das korrekte Rezept zu ermitteln.

Die fünfte Herausforderung entsteht dadurch, dass einige Parameter möglicherweise dynamisch sind und nahezu in Echtzeit berechnet werden müssen, da sie von bestimmten Chargen- oder Maschineneigenschaften abhängen oder auf einem bestimmten Feedforward oder Feedback-Mechanismus des Advanced Process Control (APC) basieren.

Die sechste Herausforderung stellt die Kombination aus der vierten und fünften Herausforderung dar, für den Fall, wenn die Durchführung einiger Versuche notwendig ist, welche minimale Rezeptabweichungen zur Verbesserung der Leistung oder Effizienz voraussetzen. Es muss möglich sein, einen Versuch für ein oder mehrere Lose durchzuführen, wobei das zu verwendende Standardrezept oder der zu verwendende Rezeptparameter unwirksam gemacht werden kann. Dabei muss diese Rezeptanpassung im Herstellungsprozess reibungslos und nachvollziehbar erfolgen.

Die siebte Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass das erstellte Rezept mit seinen dynamischen Parametern tatsächlich wie vorgesehen konfiguriert und von der Maschine angewandt wird. In diesem Fall trägt die Automatisierung – durch die Maschinenanbindung – wesentlich dazu bei, keinerlei Fehler zuzulassen und die Einrichtung und Konfiguration der Maschinen in kurzer Zeit zu bewältigen.

Die achte Herausforderung besteht darin,sicherzustellen, dass das eigentliche Rezept und die verwendeten Rezeptparameter sowie alle notwendigen Kontextinformationen zum Zwecke der Rückverfolgbarkeit und Analyse gespeichert werden.

Bei der neunten Herausforderung geht es darum, Rückverfolgbarkeitsdaten mit Maschinendaten zu kombinieren und anschließend statistische Methoden, Data Mining oder maschinelles Lernen anzuwenden, um so die Ausbeute, Leistung oder Effizienz im Fertigungsprozess zu verbessern.

Die zehnte Herausforderung, die letzte und schwierigste von allen, ist die Fähigkeit, alle oben genannten Herausforderungen auf eine integrierte, konsistente und kontinuierliche Art und Weise anzugehen, um so Qualität, Leistung und Innovation systematisch zu fördern.

Auch wenn ein Rezeptmanagementsystem (RMS) ein zentrales Instrument zur Bewältigung dieser beschriebenen Herausforderungen darstellt, bedarf es dennoch eines komplett integrierten Manufacturing Execution Systems (MES), das zusätzlich über folgende Elemente verfügt: Rezeptauflösung, Materialrückverfolgbarkeit, Versuchsmanagement und Maschinenintegration. Nur so können produzierende Unternehmen allen Herausforderungen sicher begegnen und diese erfolgreich bewältigen.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Das ,Neue Controlling‘-Update fehlt bei SAP: Wirtschaftsstandort Deutschland & Unternehmen massiv gefährdet

Das ,Neue Controlling‘-Update fehlt bei SAP: Wirtschaftsstandort Deutschland & Unternehmen massiv gefährdet

Definitiv ja! Grundsätzlich benötigen Unternehmen eine vergangenheitsorientierte ordentliche Buchhaltung, aber mit höherer Priorität für den Unternehmenserfolg und zur Risikoreduzierung zudem ein effektives ‚Business- und Risikocontrolling‘, das die Unternehmensfunktion ‚Kalkulation‘ beinhaltet. Vorrangiges Ziel des Unternehmenscontrollings sollte wieder auf maximalen Erfolg und Risikoreduzierung gelegt werden; der Controller als Businessmanager muss reaktiviert werden. Leider muss zudem festgestellt werden, dass sich das Unternehmenscontrolling heutzutage fast komplett ausschließlich auf den Aufbau einer intransparenten und hochkomplexen Buchhaltung sowie auf die Durchführung des Jahresabschlusses konzentriert. Dies verbraucht in meisten Unternehmen alle vorhandenen Ressourcen, so dass keine Kapazitäten für das so wichtige ‚Erfolgscontrolling‘ übrigbleiben. Eine fatale Entwicklung in den Unternehmen! Es macht ERP-Systemanbieter zu Giganten und überaus erfolgreich, verhindert aber große Erfolge bei den eigenen Kunden. Gerade in der aktuellen Corona-Krise zeigen sich die negativen Auswirkungen durch die Konzentration auf den Aufbau einer intransparenten, nicht mehr beherrschbaren Buchhaltung.

Fatal: ein Krisentool ist nicht vorhanden; jetzt benötigte Führungs- und Entscheidungsinformationen fehlen genauso, wie ein grundsätzliches reales Controlling in den Unternehmen.

Integrierten die großen ERP-Systemanbieter (SAP, Oracle, etc.) ergänzende ‚Kalkulationssystematiken‘ zu den intransparenten Grundsystemen, so arbeiten diese bisher mit alten Methoden, die erschreckend viele Schwächen und Fehler aufweisen und das globale Anforderungsprofil eines globalen Industriestandards 4.0 bei weitem nicht erfüllen.

Bereits im Jahre 2012 veröffentlichten die Kostenrechnungsspezialisten, Prof. Dr. Thomas Obermeier, Hochschule für Ökonomie und Management in Essen, sowie Dipl. Ing.-, Dipl.-Wirt.-Ing. Frank Bürger, in zwei Fachartikeln der SAP-nahen Fachzeitschrift E3, dass die alten Kostenrechnungssystematiken nicht länger unterstützt werden dürfen. Sie müssen unverzüglich gegen die heute benötigten Lösungen ausgetauscht werden. Seitdem hat sich viel getan!
Der Quantensprung der Kostenrechnung ist das 2019 eingeführte ‚Neue Controlling‘. Mit neuen wissenschaftlich nachgewiesenen Methoden arbeiten durch ein Methoden- und IT-Update mit Unterstützung durch KI 300% (!) schneller wie früher, liefern viel präzisere Ergebnisse, wie es früher überhaupt denkbar gewesen ist.

Prof. Thomas Obermeier: "Heutige Kalkulationssysteme bauen auf Daten der Finanzbuchhaltung auf und sind vergangenheitsorientiert. Erst wird das Mengen- und Kostengerüst aus der Buchhaltung ermittelt und daraus werden die Zuschlagssätze für die Kalkulation abgeleitet. Diese bleiben während des laufenden Geschäftsjahres konstant, obwohl sich das Mengengerüst und einzelne Kostenpositionen dynamisch ändern. Gleichzeitig sind installierte Kalkulationssystematiken überaltert und genügen nicht den Anforderungen an ein modernes Produkt-Controllings-System. Die Durchführung von Wettbewerbsanalysen ist mit den bisherigen Systematiken ebenfalls ausgeschlossen.

Immer mehr Hochschullehrende werden wach: ein weiteres Vorbild im Hochschulumfeld ist Prof. Dr. Willi Muschinski von der Hochschule Niederrhein. Prof. Muschinski hat nach einer intensiven Forschungsarbeit festgestellt, dass in den bisherigen fast 100-jährigen Kalkulationsvorschlägen der Hochschulen "massive Schwächen und Fehler" vorhanden sind und diese keine Möglichkeit zur Durchführung von internationalen Wettbewerbs- und Leistungsanalysen bieten". Ohne diese Analyseergebnisse ist eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung ausgeschlossen. Prof. Muschinski weiter: „Die bisherigen alten Kalkulationssystematiken sind nicht nur inakzeptabel ungenau, sondern liefern auch keine Lösung für das heute notwendige erweiterte Anforderungsprofil im Industriestandard 4.0 durch die Globalisierung“.

Die Erkenntnis der massiven Verbesserung durch das ‚Neue Controlling‘ für die Unternehmenssteuerung nimmt Fahrt auf. Die selbständige erfahrene Unternehmensberaterin Stephanie Schmidt ist sich sicher, dass "gerade der globale und volatile Wettbewerb von Unternehmern die ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) aus dem ‚Neuen Controlling‘ verlangt. So wird aus einem klassischen Controller ein proaktiver Businessmanager, das Controlling wird viel schneller und präziser."

Immer mehr Publikationen wenden sich dem Thema zu. In der anerkannten Fachzeitschrift ‚CONTROLLING‘ wurde z.B., in Heft 01/2017 durch den Artikel und das Schwerpunktthema ‚Neue Wege der Kalkulation‘ darauf aufmerksam gemacht, dass Unternehmen mit den alten Führungs- und Kalkulationssystematiken bis zur Insolvenz gefährdet sind und damit auch mittelfristig der Wirtschaftsstandort Deutschland.

Seitdem hat sich viel getan und es wurde ein zwingendes Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ entwickelt. Es wurde ergänzend festgestellt, dass die alten Lösungen nicht nur mangelhafte Ergebnisse liefern, sondern dass davon ein latent hohes Insolvenzrisiko ausgeht. Kurzum: das ‚Neue Controlling‘ ermöglicht es Entscheidern, täglich den Ist-Zustand des Unternehmens festzustellen. Ein Quantensprung in der extrem langsamen Entwicklung von Verbesserung von Steuerungsmethoden von Unternehmen…

Um die Forschung auf das ‚Neue Controlling‘ zu maximieren und Mängel in der Unternehmenssteuerung zu eliminieren, wurde das Research Center für Performance Management, kurz CPM gegründet: https://cpm-center.de …

Es steht unter der Führung von Prof. Dr. Marco Boehle, fokussiert eine anwendungsorientierte Forschung zum modernen, proaktiven ‚Enterprise Kostenmanagement‘. Hier arbeiten Praktiker und Wirtschaftswissenschaftler Hand in Hand an schnell umsetzbaren Lösungen, damit Unternehmen weiterhin in Deutschland produzieren können. Ohne ein Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ ist der wirtschaftliche Totalschaden der deutschen Industrie unausweichlich!

Da immer mehr Artikel über die Risiken der bisherigen Methoden und das ‚Neue Controlling‘ veröffentlicht werden, ist die Ausrede z.B. von den ERP-Systemanbietern ("oh, das habe ich nicht gewusst!") obsolet.

Prof. Marco Boehle: "Nur ein unverzügliches Methoden- und IT-Update kann die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschen Standorten sicherstellen. Anderenfalls droht der wirtschaftliche Totalschaden der deutschen Industrie!"

Auch der international renommierte Controllings- und Kalkulationsfachmann Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber (IMC/WHU) bestätigt schon länger, dass die bisherigen Kalkulationssystematiken das heute notwendige Anforderungsprofil nicht erfüllen. Nahezu 100 Jahre lang wurden die zentralen Lösungen nicht verändert oder angepasst. Bei der Entwicklung, z.B. des heutigen BAB’s und der Kostenträgerkalkulation mit Maschinenstundensatz (Entwicklung ca. 1930), gab es noch keine Globalisierung der Märkte, Logistik- und Informationsmöglichkeiten oder hochkomplexe intransparente ERP-Systeme.

„Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber: Für eine Wettbewerbsanalyse ist die laufende Kostenrechnung allerdings überhaupt nicht gedacht. Sie ist alleine auf die operative Regelsteuerung gerichtet.“

Unternehmenserfolg im globalen Umfeld und die notwendige Differenzierung vom Wettbewerb ist immer das Ergebnis von Spitzenleistungen, die immer beides fordert: ‚Technik- und Kostenführerschaft‘. Im Gegensatz zum Sport zählt aber im Business stets nur die Goldmedaille.

Ein hoher Beamter aus dem BMWI, der nicht genannt werden möchte: "Es muss allen Verantwortlichen klar sein: bei fortgesetzter Passivität droht selbst bekannten Firmen eine Insolvenz in Deutschland. Viele Unternehmen werden mit ihrer Schieflage des Controllings und in der Funktion ‚Kalkulation‘ weder die Goldmedaille erreichen, noch haben die Verantwortlichen so das vorhandene hohe Insolvenzrisiko gebannt."

Immer noch stellen führende Wirtschaftswissenschaftler fest, dass die ERP-Systemanbieter die oben geschilderten Probleme noch nicht erfasst haben oder es vielleicht auch noch nicht sehen wollen. Grundsätzlich kann man heute den Nachweis führen, dass nicht die Corona-Krise viele Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Deutschland grundsätzlich gefährden, sondern das Übel liegt in einer egoistischen Geschäftspolitik (Kundenbindung durch Intransparenz und Komplexität) großer ERP-Systemanbieter in den letzten 20 oder gar 30 Jahren!

Die aus Sicht der Unternehmen katastrophale Corona- Krise hat die Situation des Wettbewerbsverlustes der deutschen Wirtschaft noch deutlich beschleunigt, wie schon in vielen Meldungen verschiedener Medien klar dargestellt. Die Pandemie-Krise sollte der Weckruf an Unternehmen sein, ihren Status quo genauestens zu diagnostizieren. Das Ergebnis wird nach Einschätzung führender Experten verheerend für die bisherigen ERP-Systemanbieter (wie etwa Oracle oder SAP) ausfallen.

Eine entscheidende Frage kommt nun auf: Unterschätzen die großen ERP-Systemanbieter nicht das eigene (Mit-) Haftungsrisiko in grob fahrlässiger Manier? Mindestens 15%, Tendenz stark steigend, der Industrieunternehmen in Deutschland sind nach einer aktuellen Studie direkt von einer Insolvenz bedroht!

Problemübersicht in wenigen Worten:
Die Wettbewerbsfähigkeit insbesondere deutscher Unternehmen muss sich in der Globalisierung am internationalen Leistungsstand orientieren. Um auf dem Weltmarkt zu bestehen zu können, geraten zur Zeit immer mehr deutsche Unternehmen unter einen immer stärkeren Kostendruck. Diese Effekte werden durch den aktuellen Umsatz- und Auslastungsrückgang noch massiv verstärkt werden. Denn eine Auslastungsreduktion ist ein Hauptkostentreiber!

Demgegenüber erkennen viele Verantwortliche immer intensiver, dass sie notwendige Führungs- und Entscheidungsinformationen aller gängiger ERP-Lösungen nicht vorliegen haben, um im digitalen und dynamischen globalen Wettbewerb nachhaltig bestehen zu können.

Ohne ein Methoden- und Werkzeug-Update (im ‚Neuen Controlling‘ fest vorgesehen!) fehlen den Unternehmern die zentral wichtigen Möglichkeiten zur ständigen Durchführung von Wettbewerbsanalysen, internationalen Leistungsvergleichen und Make- or-Buy-Feststellungen. Dies ist in der vorhandenen Globalisierung fatal für jedes Unternehmen.

Sind ERP Anbieter zu selbstgefällig, ja sogar zu schwerfällig, um längst überfällige Verbesserungen und Veränderungen in ihren hochkomplexen Controllings- und Kalkulationsgrundlagen zu integrieren?

Ja. Den Eindruck muss man tatsächlich gewinnen. Sämtliche ERP- Systemanbieter hätten die jüngere Vergangenheit – seit dem Erscheinen verschiedener Artikel – nutzen müssen, um die notwendigen Führungs- und Informationsbasis zu professionalisieren und bisherige Kostenmanagements- Instrumente in das nächsthöhere Level des ‚Neuen Controllings‘ zu transformieren.

ERP-System Anbieter sind in der Bredouille, dass die Wertigkeit ihrer Lösungen von vielen Entscheidern ihrer Kundschaft neu überdacht werden wird. Immense Investitionen, die Bindung der gesamten Controlling- Kapazitäten allein für eine aufwendige Buchhaltung und den Jahresabschluss mit einem grundsätzlichen Risiko der ‚Insolvenzgefahr‘ und einem immer noch fehlenden ‚Krisentool‘, wird sicherlich immer häufiger zu einer grundsätzlich neuen Situationsbewertung führen.

Ist es nicht vielmehr längst überfällig, dass die heutigen ERP- Systemanbieter ein die Buchhaltung ergänzend unterstützendes proaktives Erfolgscontrolling auf Basis des Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ in ihren Lösungen zentral einzuführen?
Jedes Unternehmen muss unverzüglich handeln; nur das ‚Neue Controlling‘ liefert den Durchbruch im Kampf um eine abgesicherte Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit im globalen Industriestandard 4.0.

Den Kopf in den Sand zu stecken und Warnungen von Fachleuten zu ignorieren, ist für alle Entscheider unverantwortlich. Gerade für die ERP- Systemanbieter ist das Ignorieren von den Vorteilen des ‚Neuen Controllings‘ extrem gefährlich.

Die nun vollständig vorliegenden und einfach nachvollziehbaren Fakten zu übersehen, ist abschließend zu statuieren, wirklich fatal. Wir werden in den nächsten Jahren die schwerste Rezession seit den 1930er Jahren bekommen. Es wird viele (sogar bekannte) Unternehmen vernichten, den Standort Deutschland spürbar schwächen und den ERP- Systemanbietern selbst ein sehr großes Haftungsrisiko und Imageschaden zufügen. Durch die Insolvenz von tausenden mittelständischen oder sogar großen ERP- Kunden wird sich die Situation von SAP und anderen wirtschaftlichen Global Playern zudem ebenfalls in ein Schieflage begeben.

Resümee:
Die wichtigste Botschaft der selbständigen und sehr erfahrenen Unternehmensberaterin Stephanie Schmidt (Lausanne und Berlin) an SAP und andere ERP-Systemanbieter lautet daher:

"Liefert den notleidenden Kunden aus Mittelstand und Großindustrie eine integrierte Lösung von Buchhaltung (A) und Erfolgscontrolling (B) durch das zwingend notwendige Methoden- und Werkzeug-Update des ‚Neuen Controllings‘. Erst müssen Firmen auf maximalen Erfolg und Risikoreduzierung im globalen Industriestandard 4.0 getrimmt werden, dann kann auch Buchhaltung und Jahresabschluss angstfrei bewältigt werden."

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BellaCoola Film Production UG (Haftungsbeschränkt)
Eythstr. 10
51103 Köln
Telefon: +49 (176) 43260493
http://www.bellacoola.de/

Ansprechpartner:
Oliver Gaebe
Telefon: +49 (179) 6004547
E-Mail: bellacoola-liefert@die-besten-bilder.de
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Ein Quick Guide zur Remote-Implementierung

Ein Quick Guide zur Remote-Implementierung

Viele Leute stellen offenbar häufig die Frage "kann ich heute immer noch mit der MES-Implementierung fortfahren?". Nicht selten äußern Unternehmen Bedenken hinsichtlich des geplanten Projektfortschritts, wenn der Großteil der qualifizierten Mitarbeiter aus der Ferne und nicht im Werk arbeiten muss. Aus diesem Grund wollen wir unsere Methoden und Erfahrungen in dieser schwierigen Zeit mit Ihnen teilen.

Der Implementierungsansatz von Critical Manufacturing basiert auf einer ausgeprägten Remote-Komponente. Der Großteil unserer Implementierungsarbeit wird off-site durchgeführt, sodass die Fernarbeit für uns in gewisser Hinsicht "business as usual" bedeutet. Einige unserer Kunden hatten jedoch anfänglich Bedenken bezüglich dieser Tatsache und erwarteten eine nahezu permanente Anwesenheit vor Ort. Eine ausgewogene Kombination aus On- und Off-Site-Aktivitäten gehört zum Kern unserer Arbeitsmethodik, gleichzeitig hat dieser Ansatz uns dahingehend gestärkt, dass die Auswirkungen der aktuellen Krise auf die Implementierungsprojekte (nahezu) komplett abgewendet werden können.

UNSER REMOTE-ANSATZ

In jeder Projektphase gibt es normalerweise Umstände, die eine persönliche Besprechung erfordern. Wir haben wir unsere Prozesse so angepasst, damit die Remote-Technologien als Ergänzung zu unserem bisherigen Praxismodell genutzt werden, weil solche Meetings derzeit nicht möglich sind:

DEFINITIONSPHASE / BLUEPRINT

Standardablauf: Zum Projektbeginn finden Besprechungen vor Ort statt, um die Fertigungslinien zu besichtigen, Anforderungen zu klären, Backlog zu erstellen sowie allgemeine Informationen zu sammeln.
Remote-Alternativen: Zur Unterstützung der Gespräche setzen wir Videokonferenzen und virtuelle Whiteboards ein. Als Ersatz für Besichtigungen der physischen Fertigungslinien müssen die Beratungen über den eigentlichen Fertigungsprozess vertieft werden. Bei Bedarf passen wir auch die Arbeitszeiten unseres Teams an, sodass eine zeitliche Überschneidung mit den Arbeitszeiten des Kunden gewährleistet werden kann.
Unsere Erfahrung: Die bisherigen Erfahrungen waren in einer dieser anspruchsvollsten Projektphasen durchaus positiv. So haben wir einen kompletten Remote-Blueprint-Workshop für einen führenden Medizinproduktehersteller erfolgreich abgehalten.

IMPLEMENTIERUNG

Standardablauf: Obwohl es sich meist um eine Off-Site-Aktivität handelt, umfasst sie dennoch normalerweise Präsenz-Meetings zum gemeinsamen Review der wichtigsten Projektergebnisse und des Projektstatus.
Remote-Alternativen: Seitdem unsere Teams nun in Heimarbeit sin, setzen wir verstärkt Videokonferenzen und virtuelle Whiteboards zur Unterstützung der Besprechungen und täglichen Meetings ein. Wir setzen Anwendungen zur kollaborativen Arbeit ein, um unsere Effektivität bei Team- und Scrum-Meetings zu verbessern.
Unsere Erfahrung: Die größte Herausforderung in dieser Phase war die Gewährleistung der Effektivität unserer Teams während der Telearbeit. Die Ergebnisse der letzten Wochen waren ausgesprochen positiv, wobei in den Projekten eine klare Ausrichtung auf Besprechungsergebnisse und -prozesse zu erkennen war. Aus diesem Grund und gemessen an den bereits erhobenen Daten ist die Produktivität des Teams sogar gestiegen.

GO-LIVE-VORBEREITUNG / ABNAHMETESTS DURCH KUNDEN (USER ACCEPTANCE TESTS)

Standardablauf: Umfasst typischerweise die Durchführung von Abschlusstests, insbesondere für Maschinenintegration vor Ort
Remote-Alternativen: Alle Tests werden in Echtzeit per Videokonferenz aktiv begleitet. Wir haben außerdem die Arbeitszeiten unseres Teams so angepasst, dass eine zeitliche Überschneidung mit den Arbeitszeiten des Kunden gewährleistet werden kann.
Unsere Erfahrung: Die Abnahmetests wurden oftmals in mehreren Projekten aus der Ferne unterstützt. Selbst für Kunden aus komplexen diskreten, Solar- und High-Tech-Industrien wurden die Maschinenintegrationstests in dieser Phase erfolgreich aus der Ferne begleitet. Noch bemerkenswerter ist jedoch, dass letzte Woche eine komplett ferngesteuerte Produktivsetzung von uns erfolgreich durchgeführt wurde.

TRAINING

Standardablauf: Die wichtigsten Trainingseinheiten wurden in der Regel vor Ort durchgeführt.
Remote-Alternativen: Nutzung von Videokonferenzen und Bildschirmfreigabe zu Trainingszwecken.
Unsere Erfahrung: Viele Trainingseinheiten wurden aus der Ferne durchgeführt, und zwar zu nahezu allen Themen, einschließlich Endbenutzerfunktionen, Modellierung, Systemkonfiguration, Entwicklung und kundenspezifische Anpassung. Häufig wird dabei die Möglichkeit einer gemeinsamen Nutzung von Bildschirmen und unkomplizierte Übertragung der Steuerungsfunktionen als vorteilhaft bewertet.

FAZIT

Derzeit betreuen wir laufende Implementierungsprojekte in unterschiedlichen Projektphasen im zweistelligen Bereich. Einige fangen erst an, andere befinden sich in der Entwicklungs- oder Abschlusstestphase, und in einem Fall erfolgte sogar letzte Woche, wie bereits erwähnt, eine ferngesteuerte Produktivsetzung.

Wir können gewährleisten, dass Ihr geplantes MES-Projekt selbst unter den aktuellen Arbeitsbedingungen termingerecht und erfolgreich abgewickelt werden kann, auch dann, wenn die Fachteams nicht direkt vor Ort arbeiten. Hier kommt es auf die Marktreife Ihres MES-Anbieters an. Die Anbieter ohne nachweisbare umfassende Fachkompetenz und erforderliche Methodik, die fürs Erreichen der Projektmeilensteine unabdingbar sind, werden spürbare Schwierigkeiten bekommen.

Unternehmen wie Critical Manufacturing, welche bereits mehrfach ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, remote zu agieren, passen sich diesen neuen Bedingungen einfacher an. Zwar sind wir durch die derzeitige Situation gezwungen, in allen Phasen und bei allen Projekten gleichzeitig aus der Ferne zu arbeiten, die Erfahrungen der letzten Wochen haben uns jedoch gezeigt, dass wir dafür bestens gerüstet sind.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen. Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
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SGB-SMIT Gruppe beauftragt Bechtle mit der Transformation der Unternehmens-IT in die Google Cloud

SGB-SMIT Gruppe beauftragt Bechtle mit der Transformation der Unternehmens-IT in die Google Cloud

  • Europas führender Pure-Play-Hersteller von Transformatoren modernisiert seine komplette Rechenzentrums- und Desktop-Infrastruktur
  • Bechtle unterstützt bei Planung, Cloud-Migration und Managed Service

Bechtle hat von der SGB-SMIT Gruppe den Auftrag erhalten, das Unternehmen bei der Modernisierung ihrer internationalen Rechenzentrums- und Büro-IT-Infrastruktur zu unterstützen. Der Transformatorenspezialist wird ein zentrales virtuelles Rechenzentrum auf Basis der Google Cloud Plattform und der Virtualisierungs-Technologie von VMware aufbauen. Als Generalunternehmer begleitet das Bechtle IT-Systemhaus München/Regensburg das gesamte Projekt.

Technische Basis des mehrjährigen IT-Transformationsprojekts der SGB-SMIT Gruppe ist die Google Cloud VMware Engine, die speziell auf die Migration von VMware-basierten Anwendungen in die Google Cloud ausgerichtet ist. Der Transformatoren-Spezialist mit Hauptsitz in Regensburg und 14 internationalen Standorten führt dabei die verteilten Rechenzentrums-Infrastrukturen und alle Desktop-Infrastrukturen in einem zentralen, cloudbasierten Konzern-IT-Rechenzentrum zusammen.

Bechtle wurde bereits in einem frühen Projekt-Stadium zu Planung und Konzeption hinzugezogen. Das IT-Systemhaus München/Regensburg betreut die System- und Anwendungsmigration von bestehenden VMware-Infrastrukturen der SGB-SMIT in eine integrierte, flexibel erweiterbare Cloud-Umgebung und übernimmt den Betrieb der Infrastruktur als Managed Service.

Statements der Partner

„Bechtle war ein herausragender Partner während unserer ‚Digital transformation journey‘. Mit seiner Hilfe konnte SGB-SMIT einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zu einem komplett virtualisierten Datenzentrum erreichen. Wir möchten uns aber auch bei Google Cloud bedanken – sie konnten die Technologie zur Verfügung stellen, die unsere Vision möglich macht. Wir freuen uns darauf, unsere spannende Reise mit diesen Partnern fortzusetzen!“, so Salvatore Cassara, Group IT Manager der SGB-SMIT Gruppe.

„Wir sind stolz, unseren langjährigen Kunden in dieser wichtigen Transformationsphase unterstützen zu dürfen. Die gemeinsam virtualisierten Datacenter- und Desktop-Architekturen können jetzt nahtlos in ein reines Cloud-Modell weiterentwickelt werden. Durch die einfache Skalierbarkeit und die Kombination mit nativen Cloud-Services auf der Google Cloud Platform gestaltet die SGB-SMIT Gruppe ihre IT nachhaltig leistungsorientiert und innovationsstark“, sagt Roland König, Geschäftsführer, Bechtle IT-Systemhaus München/Regensburg.

„Gemeinsam mit Google Cloud ist es uns gelungen, für die SGB-SMIT Gruppe ein maßgeschneidertes IT-Zukunftskonzept zu entwickeln. Es passt sich den Businessanforderungen des Kunden perfekt an und lässt sich nahtlos mit neuen Cloud-Diensten, etwa in den Bereichen Data Analytics oder Machine Learning, erweitern“, sagt Melanie Schüle, Geschäftsführerin, Bechtle Clouds GmbH.

„Mit der Google Cloud VMware Engine stellen wir eine Referenzarchitektur bereit, die der SGB-SMIT Gruppe einen effizienten Weg in die Cloud weist. Wir freuen uns, mit Bechtle als umsetzungsstarkem IT-Partner solch spannende Projekte realisieren zu können – und damit gemeinsam der Digitalisierung im Mittelstand und im Enterprise-Bereich Schub zu verleihen”, sagt Annette Maier, Managing Director, Google Cloud DACH.

Über Bechtle

Die Bechtle AG ist mit 75 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit 24 E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Gegründet 1983, beschäftigt der Konzern mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit rund 11.800 Mitarbeiter. Seinen mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie dem Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im MDAX und im TecDAX notiert. 2019 lag der Umsatz bei über 5,37 Milliarden Euro. Mehr unter: bechtle.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bechtle
Bechtle Platz 1
74172 Neckarsulm
Telefon: +49 (7132) 9812281
Telefax: +49 (7181) 44004
http://www.bechtle.com

Ansprechpartner:
Sabine Brand
Unternehmenskommunikation
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LzLabs tritt dem Google Cloud Partner Advantage Program bei

LzLabs tritt dem Google Cloud Partner Advantage Program bei

LzLabs gab heute bekannt, dass das Unternehmen dem Cloud Partner Advantage Program von Google als Technologiepartner beigetreten ist. Dieser Schritt erlaubt es Unternehmen, ihre Legacy-Anwendungen zukünftig besser in die Google Cloud zu integrieren und sich von den Einschränkungen ihrer Mainframe-Umgebungen zu befreien.

Als Google-Cloud-Partner bietet LzLabs seinen Kunden die Möglichkeit, Mainframe-Anwendungen mit Hilfe des LzLabs Software Defined Mainframe (LzSDM) in die Google Cloud effektiv zu integrieren und schrittweise zu modernisieren.

Viele Unternehmen versuchen, ihre Mainframe-Anwendungen zu modernisieren, um Kosten einzusparen, agiler und insgesamt innovativer zu werden. Durch diese Partnerschaft können Kunden von Google Cloud nun auch von den besonderen Möglichkeiten und dem inkrementellen Modernisierungsansatz von LzLabs bei ihren Mainframe Applikationen profitieren.

Nach einer Migration auf den LzSDM in der Google Cloud können die Kunden mit ihren Mainframe Applikationen die Flexibilität, Stabilität und Funktionen der Cloud nutzen. So gewinnen sie an Agilität bei der Verwaltung ihrer Anwendungen und können moderne DevOps und Orchestrierungs-Tools verwenden.

Unternehmen profitieren von der einzigartigen Fähigkeit des LzSDM, die eine Koexistenz und Interoperabilität von bestehenden Mainframe-Anwendungsteilen mit bereits angepassten erlaubt. Etwaige Risiken bei einer Migration bzw. Modernisierung werden reduziert, da diese inkrementell erfolgen kann.

Kunden, die Anwendungen von älteren Mainframe-Systemen auf Google Cloud re-hosten, werden sowohl von LzLabs als auch von Google Cloud durchgängig betreut, so dass ein reibungsloser Übergang gewährleistet ist.

„Viele der größten Unternehmen der Welt hatten Schwierigkeiten, alte Mainframe-Anwendungen und -Daten in ihre Cloud-Initiativen einzubeziehen“, erklärt Mark Cresswell, CEO von LzLabs. „Durch die Zusammenarbeit mit Cloud-Anbietern wie Google Cloud ermöglichen wir es diesen Kunden, auch in ihren geschäftskritischen Kernanwendungen Cloud-nativ zu werden.“

Über die LzLabs GmbH

LzLabs ist ein Softwareunternehmen, das innovative Lösungen für Enterprise-Computing-Kunden entwickelt, darunter den LzLabs Software Defined Mainframe (SDM). Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Zürich, Schweiz.

Über den Software Defined Mainframe

Der LzLabs Software Defined Mainframe ermöglicht es Kunden, Mainframe-Workloads auf x86-Systemen oder in der Cloud ohne Neukompilierung oder Datenformatierung auszuführen. Dieser Ansatz reduziert die mit der Mainframe-Migration verbundenen Risiken erheblich, ermöglicht eine schrittweise Modernisierung und integriert Anwendungen mit DevOps, Open-Source und der Cloud.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LzLabs GmbH
Richtiarkade 16
CH8304 Wallisellen
Telefon: +41 (44) 5159880
http://www.lzlabs.com

Ansprechpartner:
Matthias Uhl
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-819
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com
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Dokumente digital einreichen

Dokumente digital einreichen

Der Kreis Minden-Lübbecke ist eine von deutschlandweit 104 Optionskommunen. Das bedeutet, dass dort die Arbeitsvermittlung genauso in eigener Regie durchgeführt wird, wie die Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II.

Derzeit haben rd. 21.000 Menschen in durchschnittlich 10.000 Bedarfsgemeinschaften (Familien oder Einpersonenhaushalte) Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung nach dem SGB II. Darüber hinaus werden bei Bedarf auch Leistungen für Bildung und Teilhabe für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene erbracht.

Zur Ermittlung der Leistungshöhe sind von den Anspruchsberechtigten teilweise sehr viele Unterlagen einzureichen. Einkommens- und andere Nachweise sind regelmäßig vorzulegen.

Diese Unterlagen nimmt das Jobcenter des Kreises seit dem 1.7.2020 auch digital entgegen und hat hierfür vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) eine Smartphone-App entwickeln lassen, die in den gängigen App-Stores zur Verfügung steht. Personen, die sich im laufenden Leistungsbezug befinden, können vom Jobcenter einen so genannten QR-Code erhalten. Wird dieser in der App registriert, können Unterlagen abfotografiert oder aus der Galerie übernommen und direkt eingereicht werden. Sie werden unmittelbar durch automatisierte Prozesse in der digital geführten Akte der Bedarfsgemeinschaft abgespeichert. Die einreichende Person erhält hierüber eine Bestätigung und kann auf dem Smartphone nachvollziehen, wann welche Unterlagen eingereicht wurden.

Die App wurde nach einer Idee des Kreises Minden-Lübbecke vom ostwestfälischen IT-Dienstleister entwickelt, dort werden auch das IT-Verfahren des Jobcenters und die digitale Aktenlösung gehostet.

„Wir haben im Jobcenter seit jeher ein sehr hohes Papieraufkommen und hierdurch einen ebenfalls hohen personellen Scanaufwand. Deshalb sind wir mit der Idee einer digitalen App-Lösung an das krz herangetreten. Schon nach kurzer Zeit konnten wir den ersten Prototyp eingehend sehen und ausprobieren. Die agile Herangehensweise des krz hat uns hierbei viel Zeit und Aufwand erspart, jeder Entwicklungsschritt konnte von uns getestet und bewertet werden. Unser Feedback ist dann unmittelbar in die Weiterentwicklung eingeflossen. 

Mit der Produktivsetzung zum 1.7.2020 können nun die Hilfeempfängerinnen und Hilfeempfänger im Kreis Minden-Lübbecke ganz einfach und schnell Ihre Unterlagen einreichen, ohne dafür extra im Jobcenter vorstellig werden zu müssen. Der Datenschutz wird dabei ebenso berücksichtigt wie die modernen Nutzungsgewohnheiten auf den mobilen Geräten“, loben Yasmin Glabach (Jobcenter) und Sören Staas (Digitalisierung, IT) vom Kreis Minden-Lübbecke die Lösung des ostwestfälischen IT-Dienstleisters.

So können nicht nur Fahrtwege oder Portokosten vermieden werden, auch wird dadurch die Bearbeitung beschleunigt und letztlich das Papieraufkommen im Jobcenter reduziert. Das digitale Einreichen der Unterlagen führt außerdem zu einer medienbruchfreien und direkten revisionssicheren Ablage.

Der Kreis Minden-Lübbecke ist Gründungsmitglied und arbeitet in vielen Bereichen erfolgreich mit dem krz zusammen. Aktuelle Schwerpunkte setzen hier u.a. die digitale Aktenführung und die Entwicklung von Onlineservices.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz)
Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.500 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.850 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Bettina Hoven
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
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TISAX-Zertifizierung qualifiziert SumTotal für die strengen Sicherheitsanforderungen der Automobilindustrie

TISAX-Zertifizierung qualifiziert SumTotal für die strengen Sicherheitsanforderungen der Automobilindustrie

Informationssicherheit ist für alle Geschäftslösungen von entscheidender Bedeutung und führt zu einem wachsenden Bedarf an Plattformen, die über Unternehmensbereiche hinweg und entlang der Lieferkette höchste Sicherheitsstandards erfüllen – auch für den Bereich Personal und Qualifikationen

SumTotal Systems gibt die TISAX®-Zertifizierung für seine Lösungen in den Bereichen Personalbeschaffung, Onboarding, Personalentwicklung, Personalmanagement und Lernmanagement bekannt. SumTotal ist einer der wenigen Anbieter von Lösungen für Human Capital Management (HCM) und Corporate Learning, die sich dem strengen Bewertungsprozess für die TISAX-Zertifizierung unterzogen und ihn erfolgreich bestanden haben. Die Automobilindustrie entwickelt sich rasant weiter und integriert jeden Tag neue Technologien. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an Agilität, Anpassungsvermögen der Mitarbeiter sowie Lösungen zur Unterstützung von Personalgewinnung, -entwicklung, -qualifizierung und -bindung. Zudem benötigen immer mehr Automobilhersteller weltweit ein Lernmanagementsystem zur Vermittlung der Kenntnisse und Qualifizierungen für die ständig neuen Anforderungen, das zudem die strikten Branchenvorgaben an die Informationssicherheit sicherstellt – und dies auch über Abteilungs- oder Unternehmensgrenzen hinaus.

Die TISAX-Zertifizierung (Trusted Information Security Assessment Exchange) ist eine wichtige Anforderung von Automobilherstellern, Zulieferern und weiteren Unternehmen der Automobilindustrie. Sie betrifft alle Softwareplattformen und -systeme, die sensible Daten verarbeiten. Die Automobilindustrie ist eine der Branchen mit den strengsten und anspruchsvollsten Compliance-Anforderungen für Lösungen und Systeme, die in ihren Herstellungs- und Geschäftsprozessen verwendet werden. Da heute aber auch Zulieferer und Dienstleister hochsensible Informationen verarbeiten müssen, fordern ihre Kunden aus der Automobilbranche regelmäßig Nachweise für die Einhaltung der strengen Anforderungen an die Informationssicherheit. Dies bezieht sich nicht nur auf Systeme, die Daten zu Systemspezifikationen und Produktionsprozess­informationen verarbeiten, sondern auch auf Systeme, die Mitarbeiterinformationen enthalten.

„Wir haben festgestellt, dass unsere Kunden aus der Automobilbranche einen starken Bedarf haben, ihre Mitarbeiter für aktuelle und neue Anforderungen zu rüsten und weiterzuentwickeln – und dies natürlich unter Einhaltung der TISAX-Vorgaben. Um sie zu unterstützen, haben wir unsere Lösungen für TISAX zertifizieren lassen", erklärt Debasis Dutta, VP und GM, für den Bereich Produkte bei SumTotal Systems. „Die Zertifizierung bestätigt, dass die Lösungen von SumTotal die Anforderungen an die Informationssicherheit erfüllen können. Damit ist SumTotal der ideale Partner für die Bereitstellung konfigurierbarer Lern- und Personalentwicklungslösungen für Unternehmen in der Automobilindustrie."

Die Interaktion, der Datenaustausch und die Zusammenarbeit von Unternehmen der Automobilindustrie mit ihren Zulieferern und anderen Partnern steigt. Damit wächst auch der Bedarf, die auf Personal- und Corporate Learning ausgerichteten Lösungen – für Schulungen, Qualifikationen und personalbezogene Prozesse – in mehreren Unternehmensbereichen und mit externen Partnern einzusetzen. Die sich schnell ändernden Marktanforderungen und der Bedarf an Mitarbeitern mit spezifischen Fähigkeiten und Qualifikationen stellen Unternehmen in der Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Lösungen für Personalentwicklung und Corporate Learning sind ein wichtiger Ansatzpunkt zur Bewältigung der Herausforderung.

Denn diese Lösungen können Unternehmen dabei unterstützen, geeignete Kandidaten unter den eigenen Mitarbeitern für die Umschulung, Weiterbildung oder Vorqualifizierung für aktuelle oder zukünftige Qualifikationsanforderungen zu identifizieren. Dies bietet nicht nur eine Möglichkeit, die Qualifikationslücke zu schließen, sondern ist auch eine bewährte Methode, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und Talente zu halten, indem ihre Karriereentwicklung aktiv unterstützt wird. Zudem sehen sie, dass sich ihre Organisation für die Sicherheit ihrer persönlichen Daten einsetzt.

SumTotal bietet eine umfassende und konfigurierbare Lösung, um Unternehmen bei der Gewinnung, Entwicklung, Qualifizierung und Bindung der besten Talente zu unterstützen und ihnen zu helfen, neben notwendigen Qualifikationen und technischen Skills, auch wichtige Fähigkeiten wie Anpassungsfähigkeit und Flexibilität zu entwickeln. Der Schutz und die Förderung der wertvollsten Ressourcen eines Unternehmens – seiner Mitarbeiter – ist ein Grundsatz von SumTotal. Daher lag es nahe, mit der TISAX-Zertifizierung sicherzustellen, dass die SumTotal Plattform für den Einsatz in der Automobilindustrie besonders qualifiziert ist, um Kunden in dieser Branche unterstützen zu können.

Weitere Informationen zu den Lösungen von SumTotal gibt es unter www.sumtotalsystems.com.

Über SumTotal Systems

SumTotal Systems bietet eine einheitliche, umfassende und flexible Lösung für Personalentwicklung und Corporate Learning, die den gesamten Karriereweg von Mitarbeitern unterstützt. Mit SumTotal können Unternehmen eine Lernkultur aufbauen, die für Wachstum, Erfolg und Nachhaltigkeit ihrer Organisation von entscheidender Bedeutung ist. Die mehrfach ausgezeichnete Plattform von SumTotal bietet Lösungen für Personalgewinnung, Onboarding, Lernmanagement und Talentmanagement für die innovativsten, komplexesten und am stärksten regulierten Branchen – darunter Technologie, Fluggesellschaften, Finanzdienstleistungen, Fertigung, Gesundheitswesen und Pharma.

Skillsoft und SumTotal sind Partner Tausender führender Organisationen weltweit, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Das Portfolio von Skillsoft umfasst drei preisgekrönte Lösungen, die Lernen, Leistung und Erfolg unterstützen: ein umfassendes Sortiment an Skillsoft Lerninhalten, die Percipio Plattform für intelligente Lernerfahrungen und die SumTotal Suite für Talent Development, die messbare Unterstützung über die gesamte Karriere der Mitarbeiter hinweg ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie auf www.sumtotalsystems.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SumTotal Systems
Berliner Allee 59
40212 Düsseldorf
Telefon: +49 (6155) 605291
Telefax: +49 (6155) 605100
https://www.sumtotalsystems.com

Ansprechpartner:
Martin Uffmann
GlobalCom PR-Network GmbH
Telefon: +49 (89) 360363-41
E-Mail: Martin@gcpr.net
Wibke Sonderkamp
GlobalCom PR Network
Telefon: +49 (89) 360363-40
E-Mail: wibke@gcpr.net
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Neuer Connected Chain Manager schafft Transparenz in der Lieferkette

Neuer Connected Chain Manager schafft Transparenz in der Lieferkette

Die Corona-Pandemie mit weltweiten Produktionsausfällen zeigt deutlich, wie brüchig Supply Chains sein können. Um Engpässe zu vermeiden, ist es wichtig, die eigene Lieferkette bis ins letzte Glied zu kennen und die nötige Transparenz zu schaffen. Genau dafür hat die Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaft valantic (www.valantic.com) mit dem Connected Chain Manager (CCM) eine Plattform für die Supply-Chain-Kollaboration gelauncht. So können mit dem CCM beliebig viele Lieferanten angebunden und das komplette Liefernetzwerk mit allen relevanten Parametern visualisiert werden. Durch die Zusammenführung und Analyse dieser Daten auf einer Plattform gelingt den Unternehmen eine stufen- und unternehmensübergreifende Transparenz.

Der neue Connected Chain Manager (CCM) von valantic ist eine webbasierte Software-as-a-Service-(SaaS)-Plattform, die über einfache Schnittstellen die vielfach heterogenen Systemlandschaften aller Partner entlang der gesamten Lieferkette verbindet.

Der CCM ist in Unternehmen aller Größen einsetzbar. Konzerne, aber insbesondere auch kleine und mittelständische Unternehmen können mit dem Connected Chain Manager beliebig viele Lieferanten anbinden und so das komplette Liefernetzwerk mit allen relevanten Parametern (z. B. Durchlaufzeiten, Stücklisteninformationen) visualisieren. Durch die Zusammenführung und Analyse dieser Daten gelingt den Unternehmen und beteiligten Supply-Chain-Partnern eine stufen- und unternehmensübergreifende Transparenz. Wie das in der Praxis funktioniert, zeigen die SCM-Experten von valantic in einem aktuellen Webinar.

Auf Basis eines abgestimmten Strukturgerüsts kann die Anbindung und regelmäßige Abfrage der benötigten Bewegungsdaten wie Bedarfe, Lieferabrufe, Bestände, Rückstände oder Kapazitäten erfolgen. Die Informationen werden in strukturierter Form direkt im webbasierten Connected Chain Manager bereitgestellt. Je nach Projektlage und Kritikalität kann ein geeignetes Aktualisierungsintervall für die Daten gewählt werden – die Bandbreite reicht hier von mehrmals täglich bis hin zu einer wöchentlichen Meldung. Die Unternehmen decken so potenzielle Unterdeckungen auf und können einem Lieferengpass proaktiv vorbeugen. 

Statt via Telefon oder E-Mail zu kommunizieren, stimmen sich die Verantwortlichen direkt im System mithilfe einer Chatfunktion ab, was die Kommunikation erleichtert und Zeit spart. 

Transparenz in der Lieferkette als A und O

In einer idealisierten Welt moderner Produktions- und Logistiknetzwerke stehen Effizienz, Flexibilität, Prozessstabilität, Qualität und niedrige Kosten an erster Stelle. Dieser schmale Grat führt mitunter zu kritischen Versorgungssituationen. Die Corona-Pandemie mit den weltweiten Produktionsausfällen zeigt deutlich, wie brüchig Supply Chains sein können. Um Engpässe zu vermeiden, ist es das A und O, die eigene Lieferkette zu kennen und die nötige Transparenz zu schaffen.

Denn in kritischen Versorgungssituationen ist es essenziell, eine schnelle und belastbare Aussage zur tatsächlichen Versorgungslage entlang der gesamten Lieferkette treffen zu können. Die für diesen ganzheitlichen Ansatz erforderlichen Daten liegen meist vor, werden aber häufig ausschließlich in den monolithischen, innerbetrieblichen Informationssystemen der beteiligten Supply-Chain-Partner vorgehalten. Durch die Zusammenführung und Analyse aller relevanten Daten gelingt mit dem Connected Chain Manager eine Transparenz der Wertschöpfungskette über alle Unternehmensstufen hinweg.

Webbasierte Kollaborationsplattform

Die Cloud-Software ist direkt online konfigurierbar und eignet sich somit ideal für Situationen, in denen es auf eine schnelle Transparenz in der Lieferkette ankommt. Unternehmerische Entscheidungsträger werden sofort in die Lage versetzt, ihre aktuelle Versorgungslage sehr detailliert, standort- und materialnummerngenau zu analysieren. Dieser gemeinsame, transparente Datenstand aller Beteiligten im Liefernetzwerk erleichtert die Kommunikation und sorgt dafür, dass die Problemlösung in geregelten Bahnen verlaufen kann. Der CCM kann aktuell in einer kostenlosen Demo von Interessenten und Journalisten getestet werden. 

Mit dem Connected Chain Manager bietet valantic Unternehmen aller Größen eine Kollaborationsplattform, die die Zusammenarbeit erheblich erleichtern wird. Unser Anspruch ist es, die Kommunikation und den Datenaustausch so zu vereinfachen, dass die operativen Prozesse effizienter werden und Kosten gesenkt werden können,“ erklärt Markus Schedel, Produktmanager bei valantic.

Über die valantic GmbH

valantic ist die N°1 für die Digitale Transformation und zählt zu den am schnellsten wachsenden Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaften am Markt. Dabei verbindet valantic technologische Kompetenz mit Branchenkenntnis und Menschlichkeit. Über 1.000 Kunden vertrauen bereits auf valantic – davon 20 von 30 DAX-Konzernen und ebenso viele der führenden Schweizer und österreichischen Unternehmen. Mit mehr als 1.100 spezialisierten Solutions-Beratern*innen und Entwickler*innen und einem Umsatz von über 160 Mio. Euro ist valantic im DACH-Raum an 21 Standorten und international an 4 Standorten vertreten. valantic organisiert sich in einer einzigartigen Struktur aus Competence Centern und Expertenteams – immer genau auf die Digitalisierungsbedürfnisse von Unternehmen abgestimmt. Von der Strategie bis zur handfesten Realisation. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Customer Experience (CX), Supply Chain Excellence, SAP Services, Digital Strategy sowie Financial Services Automation.
www.valantic.com

Über valantic Supply Chain Excellence
Die Division valantic Supply Chain Excellence ist der bewährte Partner von Unternehmen bei der durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen, der Optimierung von Wertschöpfungsketten und Steigerung der logistischen Leistungsfähigkeit. Von der integrierten Prozess- und IT-Beratung bis zur Implementierung der IT-Systeme begleitet valantic seine Kunden in den Bereichen SCM, Produktions-, Logistik- und Lieferantenmanagement.  Im Rahmen der SAP Digital Supply Chain ist valantic SAP Partner für SAP Integrated Business Planning.

Als Entwickler von Standardsoftware liefert valantic auf Prozessoptimierung ausgerichtete Tools. Die S&OP-Lösung waySuite ergänzt ERP-Anwendungen um Echtzeitfunktionen für die Analyse, Visualisierung und Planung aller Wertschöpfungsbereiche.

Mit dem Connected Chain Manager, einer Cloud-Plattform für die Supply Chain Collaboration, vereinheitlicht valantic die Kommunikation mit Partnern, erhöht die Planbarkeit von Logistikprozessen und die Transparenz innerhalb des Supply Chain Managements von Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

valantic GmbH
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80801 München
Telefon: +49 (89) 200085910
Telefax: +49 (89) 200085930
http://www.valantic.com

Ansprechpartner:
Maike Rose
valantic GmbH
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E-Mail: presse@muc.valantic.com
Konstantin Krieg
Evernine GmbH
Telefon: +49 (89939) 0990-03
E-Mail: k.krieg@evernine.de
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