Monat: Juni 2020

Peakmedia-Screens auf 1.750 Metern

Peakmedia-Screens auf 1.750 Metern

Eingebettet in die imposante Tiroler Bergwelt liegt die Hochbrunn Alm, nahe der bekannten Kitzbüheler Streif. Dieses idyllische Plätzchen thront im Sommer zwischen hohen, markanten Gipfeln und grün-leuchtenden Weidewiesen sowie neben tief verschneiten Pisten im Winter.

Das fast 40 Jahre alte Häuschen hat nun seit 2017 mit Steffen Ritschel einen neuen Pächter. Mit 240 Terrassenplätzen und 160 Stühlen in den Stuben sowie zwei Appartements gehört die Hochbrunn Alm nicht gerade zu den kleinsten ihrer Art. Sommer wie Winter wird natürlich auch hier die Tiroler Küche großgeschrieben. Um sich von der Konkurrenz abzuheben musste eine neue Idee her: Digital Signage. Bildschirme an den rustikalen Holzwänden. Schlanke 55 Zoll bringen modernes Flair in den gemütlichen Innenraum. So können die Gäste nicht nur auf das Kaminfeuer schauen, sondern werfen auch darauf gerne einen Blick.

Besonders die begeisterten Wintersportfans genießen ihren Kaiserschmarrn am liebsten während den Live-Übertragungen der Highlights wie Skispringen, Biathlon oder Weltcuprennen und fiebern mit, wenn unsere Wintersport-Athleten aufs Podium fahren.  Und auch im Sommer werden so keine Golfturniere und Fußballspiele mehr verpasst. Bisher waren die gastronomischen Partnerbetriebe nur in der Speisekarte mit ihrem Logo vertreten, nun besteht durch Digital Signage Screens die Möglichkeit, sich auch dort mit Werbung optimal zu platzieren.

Sandgestrahltes Altholz in Kombination mit stylischer Inneneinrichtung geben der Alm den modernen Touch. Eine offene Feuerstelle sorgt für Wohlfühlatmosphäre und traditionsreiche, schmackhafte Speisen für zufriedene Gäste. Zur Zielgruppe gehört eigentlich jeder – ob Urlauber oder Einheimischer, Sportler oder Genießer der Höhenluft – Sportler oder Genießer der Höhenluft – jeder ist willkommen, wie uns der Pächter erzählt: „Viele Münchner Gäste haben einen Zweitwohnsitz in Kitz und kommen mich gerne besuchen, aber natürlich sind auch Familien mit Kindern gerne am Berg gesehen.“ Auf knapp 1.750 Metern steht für den sympathischen Pächter von Anfang an eines fest: „Das gewisse Fingerspitzengefühl, eine gehörige Portion Leidenschaft, den Mut immer wieder neue Wege zu gehen und allen voran, ein gesunder, natürlicher sowie persönlicher Umgang mit den Partnern und Einheimischen, deren Vertrauen wir letztendlich verdanken, an diesem schönen Ort da sein zu dürfen.“

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VBL Grand Final by ING: Große Überraschungen in Gruppen- und KO-Phase

VBL Grand Final by ING: Große Überraschungen in Gruppen- und KO-Phase

Mit Spannung verfolgten zahlreiche Zuschauer die Gruppenphase sowie die KO-Spiele des diesjährigen Virtual Bundesliga Grand Final by ING, ausgerichtet von EA SPORTS und der DFL Deutsche Fußball Liga. Aus den 24 Teilnehmern stachen vier Spieler hervor, die am Sonntag, den 28. Juni 2020 um den Einzug ins Grand Final by ING und den Titel des Deutschen Meisters in EA SPORTS FIFA 20 spielen werden: Dylan „DullenMIKE“ Neuhausen (VfL Wolfsburg), Yannic „Yannic0109“ Bederke (FC Augsburg), Kai „deto“ Wollin (Bayer 04 Leverkusen) und Weltmeister Mohammed „MoAuba“ Harkous, der für den VfL Wolfsburg an den Start geht.

Bereits die Gruppenphase am Mittwoch sorgte für die ersten Überraschungen: Benedikt „Salz0r“ Saltzer vom VfL Wolfsburg und VBL Club Championship-Sieger Erhan „DrErhano“ Kayman von Werder Bremen schafften es nicht über ihre Gruppen auf der PlayStation 4 hinaus und verabschiedeten sich damit früh aus dem Wettbewerb. Auf der Xbox One sorgte das Ausscheiden von Fabian „B04_DUBZJE“ De Cae von Bayer 04 Leverkusen für Aufsehen, da dieser durch seine Leistungen in der VBL Club Championship überzeugen konnte.

Mit den KO-Spielen an Tag zwei des VBL Grand Final by ING folgte die nächste Überraschung: Titelverteidiger Michael „MegaBit“ Bittner unterlag Richard „Der_Gaucho10“ Hormes nach Hin- und Rückspiel 1:2 (1:0; 0:2). Somit wird es auch in diesem Jahr einen neuen Deutschen Meister in EA SPORTS FIFA geben.

Auch Weltmeister Mohammed „MoAuba“ Harkous hatte in der KO-Phase seine Probleme mit Eleftherios „Lefti_I“ Ilias von RB-Leipzig: Nach einer 2:3-Hinspielniederlage konnte der erfahrene „MoAuba“ in der Schlussphase des Rückspiels das 2:1 erzielen und sich damit in ein entscheidendes, drittes Spiel retten. Im Golden-Goal-Modus schoss sich „MoAuba“ schließlich ins Halbfinale. Dort trifft er am Sonntag auf Kai „deto“ Wollin von Bayer 04 Leverkusen. Der Weltmeister von 2011, 2012 und 2017 setzte sich gegen Fabio „Fifabio97“ Sabbagh und Lukas „Lukas_1004“ Seiler durch.

Auf der Xbox One treffen zwei der talentiertesten EA SPORTS FIFA-Spieler Deutschlands aufeinander: Dylan „DullenMIKE“ Neuhausen besiegte im Achtelfinale Lukas „Sakul970611“ Vonderheide und bezwang im Viertelfinale „Der_Gaucho10“. Sein Gegner, Yannic „Yannic0109“ Bederke, stand bereits im vergangenen Jahr im Halbfinale, verlor jedoch gegen „MegaBit“. Auf seinem Weg in der KO-Phase schaltete „Yannic0109“ zuerst Alexander „Alex Czapi“ Czaplok und anschließend Christian „xImpact10“ Judt.

Alle Ergebnisse der Gruppen- und KO-Phase sind hier zu sehen: https://virtual.bundesliga.com/de/grand-final/ergebnisse

Die Live-Show zum VBL Grand Final by ING wird am Sonntag ab 12 Uhr bei ProSieben MAXX im Free-TV übertragen. Außerdem können die Spiele auch im Stream auf eSports.com und virtual.bundesliga.com verfolgt werden

Der Sieger des VBL Grand Final steht am Sonntag um 16.30 Uhr in einer virtuellen Pressekonferenz für Interviews zur Verfügung. Anmeldungen werden bis Sonntag, 28. Juni 2020 um 14.00 Uhr entgegengenommen und können an ea@msm.digital geschickt werden.

Weitere Informationen zum VBL Grand Final by ING sind unter dem folgenden Link verfügbar: http://virtual.bundesliga.com/grand-final. Der VBL kann außerdem auf Twitter unter dem #VBLGrandFinal und YouTube gefolgt werden.

Der EA SPORTS FIFA-Community kann sich auf Facebook und Instagram angeschlossen, oder auf Twitter @eafussball (Hashtag: #FIFA20) gefolgt werden.

Weitere Informationen zu EA SPORTS FIFA, inklusive News, Videos, Blogs, Foren und Spiel-Apps gibt es unter www.easportsfussball.de.

Über EA SPORTS
EA SPORTS ist eine der weltweit führenden Marken im Bereich der Sportunterhaltung, mit erfolgreichen Videospielserien,
preisgekrönten interaktiven Technologien, Fanprogrammen und plattformübergreifenden digitalen Erlebnissen. EA SPORTS
verbindet Spieler und lässt sie die Emotionen des Sports erleben, durch branchenführende Sportspiele wie EA SPORTS Madden
NFL, EA SPORTS FIFA, EA SPORTS NHL®, EA SPORTS NBA LIVE, EA SPORTS Rory McIlroy PGA TOUR® und EA SPORTS
UFC®.

Über die Electronic Arts GmbH

Electronic Arts (NASDAQ: EA) ist ein weltweit führender Anbieter digitaler interaktiver Unterhaltungsprogramme. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Spiele, Zusatzinhalte und Onlinedienste für internetfähige Spielekonsolen, PCs und Mobilgeräte.

Im Geschäftsjahr 2020 erzielte EA einen Nettoumsatz nach US-GAAP in Höhe von 5,5 Milliarden USD. Das Unternehmen EA hat seinen Sitz in Redwood City, Kalifornien, und ist bekannt für qualitativ hochwertige Blockbuster-Marken wie EA SPORTS™ FIFA, Battlefield™, Apex Legends™, Die Sims™, Madden NFL, Need for Speed™, Titanfall™, und Plants vs. Zombies™. Weitere Informationen über EA sind auf www.ea.com/news erhältlich.

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Fahrraddiebstahl in Bremen: Täter griff in der Nacht unweit der Weser zu

Fahrraddiebstahl in Bremen: Täter griff in der Nacht unweit der Weser zu

In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 2020 wurde in einem Wohnquartier in der Innenstadt von Bremen ein hochwertiges E-Bike entwendet. Was die Diebe nicht wussten: das Fahrzeug war nicht nur mit einem Fahrradschloss gesichert, sondern zusätzlich mit einem GPS-Tracker ausgerüstet. Als der Besitzer am nächsten Morgen den Verlust bemerkte, informierte er umgehend den Hersteller. Dieser baut das Ortungsmodul optional in Modelle seiner Elektrofahrräder ein.

Die Suche wurde sofort eingeleitet und schon wenige Stunden später konnte das E-Bike von der Polizei an einem nur 1,7 Kilometer entfernten Standort in der Brautstrasse auf der anderen Seite der Weser sichergestellt werden. Mit Hilfe des Trackers wurde die Parkposition punktgenau ermittelt.

„Für unser Team ist es die größte Motivation, wenn ein gestohlenes Fahrrad wiedergefunden wird“, freut sich Thomas Ullmann, Chief Operating Officer bei IT’S MY BIKE. Sein Unternehmen hat die Ortungs-Lösung konzipiert und entwickelt. Sie basiert auf dem neuartigen Funkstandard NB-IoT für das Internet der Dinge und ist im Vergleich zu ähnlichen Lösungen deutlich robuster, zuverlässiger und energieeffizienter. „Die Zusammenarbeit mit der Polizei funktioniert bei der Wiederbeschaffung der Diebesbeute super und macht große Freude. Die Beamten zeigen sich sehr beeindruckt von unserem System. Es erleichtert die Arbeit der Polizei ungemein, denn neben der Position bekommt sie auch alle relevanten Informationen zur eindeutigen Identifikation des Fahrrads geliefert“, konstatiert Ullmann.

Über die IT’S MY BIKE – Eine Marke der IoT Venture GmbH

IT’S MY BIKE ist eine Marke der IoT Venture GmbH. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt GPS-Tracker, die in Verbindung mit einer App eine neuartige Servicewelt für E-Bikes eröffnen. Bei seinen Produkten setzt IT’S MY BIKE auf den innovativen Funkstandard Narrowband NB-IoT. NB-IoT ist als sogenannte Low-Power Wide Area Network (LPWAN)-Technologie mit niedrigem Energiebedarf sowie hoher Gebäudedurchdringung und Reichweite eine kostengünstige Lösung für das Internet der Dinge. Weiterer Vorteil: Die Technologie nutzt die bestehenden Netze. Die Tätigkeit von IT’S MY BIKE umfasst die Entwicklung der Hard- und Software (Embedded Systems) und die Bereitstellung der notwendigen Datenplattform (Cloud Lösung).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT’S MY BIKE – Eine Marke der IoT Venture GmbH
Hilpertstraße 31
64295 Darmstadt
Telefon: 0171 7814562
https://www.itsmybike.com

Ansprechpartner:
Bettina Schmidt
Leiterin Unternehmenskommunikation
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Qlik wird zum Snowflake FY 2020 Technology Partner of the Year für Data Engineering ernannt

Qlik wird zum Snowflake FY 2020 Technology Partner of the Year für Data Engineering ernannt

Snowflake Partner Summit: Auszeichnung ist Meilenstein beim Ausbau der Partnerschaft – inklusive Elite-Partnerstatus, Support für Snowflake auf der Google Cloud-Plattform und wachsender Kundenakzeptanz

Qlik, der führende Data-Analytics-Spezialist, gibt seine Auszeichnung zum Snowflake FY 2020 Technology Partner of the Year in der Kategorie Data Engineering bekannt. Der Preis wurde im Rahmen des Snowflake Partner Summits überreicht und würdigt Qlik Data Integration. Er ist der jüngste Meilenstein in der strategischen Partnerschaft zwischen Qlik und Snowflake. Die Cloud-Datenplattform von Snowflake unterstützt Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Analytics-Aktivitäten in der Cloud. Qlik erlangte zudem vor kurzem den Snowflake Elite-Partnerstatus, erweiterte den Support für alle wichtigen Cloud-Plattformen einschließlich Google Cloud, stellte mehrere gemeinsame Lösungen vor und konnte zahlreiche gemeinsame Kundengewinne verzeichnen.

„Wir freuen uns, Qlik als Snowflake Data Engineering Partner des Jahres bekannt zu geben", sagte Colleen Kapase, VP of Global Alliances, Snowflake. „Unsere Mission ist es, jedes Unternehmen in die Lage zu versetzen, datengesteuert zu arbeiten. Das starke Partnernetzwerk von Snowflake ist das Fundament dafür. Qlik unterstützt diese Mission mit seinen End-to-End-Lösungen für Datenintegration und Analyse.“

Qlik hat für Kunden die Möglichkeiten erweitert, Snowflake und Qlik gemeinsam zu nutzen. Dies gelang durch Verbesserungen bei der Produktintegration und -anpassung über die gesamten Daten- und Analyseplattformen hinweg. Die Anpassungen enthalten:

  • Snowflake-Validierung von QlikSense® sowie von Qlik Data Integration. Dies schafft das Vertrauen in die nahtlose Integration des gesamten Produktportfolios von Qlik mit Snowflake.
  • Integration von Snowflake über alle drei großen Cloud-Plattformen hinweg durch den kürzlich eingeführten Support für die Google Cloud Platform
  • Verfügbarkeit von Qlik Sense Dynamic Views in allen Editionen von Qlik Sense. Das Feature ermöglicht Echtzeit-Push-Down-Abfragen in Snowflake.
  • Optimierung der Leistung für die Übermittlung von Echtzeitdaten an Snowflake. Dadurch lassen sich die Kosten, die bei der Nutzung von Snowflake Cloud Services entstehen, senken.
  • Verfügbarkeit der Qlik-Datenintegration in Snowflake Partner Connect
  • Integration mit anderen Snowflake-Technologiepartnern. Dadurch können End-to-End-Lösungen bereit gestellt werden, einschließlich Support für maschinelles Lernen mit DataRobot und fortgeschrittene Datensicherheit mit Secupi.

"Qliks kontinuierliche Investitionen in Snowflake stellen sicher, dass die Integrationen und Lösungen von Qlik unseren Best Practices entsprechen. Dies ermöglicht unseren Kunden eine großartige User-Experience", so Harsha Kapre, Product Manager bei Snowflake. "Wir freuen uns auf die Dynamik, die aus der weiteren Zusammenarbeit von Qlik und Snowflake entsteht."

"Die Kombination aus den Self-Service-Möglichkeiten und der Benutzerfreundlichkeit von Qlik Sense sowie der unglaublichen Leistung und dem geringen Wartungsaufwand von Snowflake hat es uns ermöglicht, den Einsatz von Analysen bei DocuSign auf über 80 Prozent der Organisation auszuweiten", so Marcus Laanen, Senior Manager Business Intelligence bei DocuSign.

Qlik hat unterschiedlichste Lösungen entwickelt, um Kunden dabei zu unterstützen, den Wert ihrer Investitionen in Snowflake zu steigern. Sie umfassen Qlik-Anwendungen zur Analyse der Nutzung von Snowflake und der Snowflake Security. Zudem steigerte Qlik vor kurzem für Snowflake-Kunden den Wert iher SAP-Daten, da sich mit Qlik Data Integration nun analysebereite SAP-Daten aus beliebigen Quellen in Snowflake einlesen und automatisiert bereitstellen lassen – sei es aus SAP-Legacy-Umgebungen, SAP HANA oder SAP-Anwendungsservern. Für Organisationen im Gesundheitswesen, die Daten für COVID-19-Herausforderungen an vorderster Front nutzen möchten, haben Qlik, Snowflake und DataRobot vor kurzem eine integrierte Lösung bereitgestellt. Diese nutzt maschinelles Lernen und prädiktive Analysen, um den aktuellen und künftigen Kapazitätsbedarf für Betten in Einrichtungen zu bewältigen und die Zahl der Patienten, die erneut aufgenommen werden müssen, zu reduzieren.

Diese Verbesserungen und Lösungen haben die Akzeptanz für das gesamte Qlik-Produktportfolio für Analyse und Datenintegration bei Kunden wie Partnern erhöht. Das Netz umfasst im Moment über 200 gemeinsame Kundenaccounts in den Schlüsselmärkten Nordamerika und EMEA. Partner wie die Axis Group und die SDG Group sehen aktuell eine große Nachfrage für die Kombination aus Snowflake und Qlik. Denn die Kunden möchten aus ihren Daten in der Cloud mehr Nutzen ziehen.

"Die Kunden wünschen sich mehr Skalierbarkeit in der Cloud, und sie suchen nach führenden Lösungen, die ein modernes Vorgehen sowie Flexibilität bieten", so Ranjan Sinha, Präsident der Axis Group. "Die Kombination von Qlik und Snowflake bietet einen enormen Wert, und wir beobachten, dass Kunden die Lösungen im Tandem einsetzen, um größeren Nutzen aus ihren Daten in der Cloud zu schöpfen.“

"Wir erwarten weiterhin schnell wachsende Akzeptanz für Analytics auf cloudbasierten Datenplattformen und freuen uns über die Auszeichnung als Snowflake Technology Partner of the Year", so Itamar Ankorion, SVP Technology Alliances bei Qlik. "Unsere gemeinsamen Kunden profitieren von optimierter Integration und innovativen Lösungen. Ebenso von der Zuversicht, dass wir gemeinsam dazu beitragen können, einen Mehrwert zu schaffen, indem wir moderne Datenanalyse in der Cloud ermöglichen.“

Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.

© 2020 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Qlik®, Qlik Sense®, QlikView®, QlikTech®, Qlik Cloud®, Qlik DataMarket®, Qlik Analytics Platform®, Qlik NPrinting™, Qlik Connectors™, Qlik GeoAnalytics™ und die QlikTech-Logos sind eingetragene Warenzeichen von QlikTech International AB und wurden in zahlreichen Ländern registriert. Alle anderen hier verwendeten Marken und Logos sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Über die QlikTech GmbH

[url=https://www.qlik.com/de-de/]Qlik[/url]® hat eine Vision: eine datenkompetente Welt, in der jeder Daten nutzen kann, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und auch schwierigste Probleme und Herausforderungen zu lösen. Nur Qlik bietet End-to-End- sowie Echtzeit-Lösungen für Datenintegration und -analyse an. Sie unterstützen Organisationen dabei, in ihre Daten einzutauchen und diese in echten Geschäftswert zu transformieren. Qlik hilft Unternehmen, mit Daten führend zu sein, um das Kundenverhalten besser zu verstehen, Geschäftsprozesse neu zu erfinden, neue Umsatzquellen zu erschließen und Risiko und Ertrag in Einklang zu bringen. Qlik ist in mehr als 100 Ländern tätig und unterstützt über 50.000 Kunden auf der ganzen Welt.

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QlikTech GmbH
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Dynatrace bietet Premium-Hochverfügbarkeit für Webscale Managed-Kunden

Dynatrace bietet Premium-Hochverfügbarkeit für Webscale Managed-Kunden

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, führt eine neue Premium-Hochverfügbarkeits-Deploymentoption für Dynatrace® Managed ein. Das Managed-Angebot erweitert die SaaS-Architektur von Dynatrace nahtlos um hybride Clouds. Unternehmen, die Dynatrace® Managed in einer einzigen Region einsetzen oder Dynatrace® SaaS nutzen, konnten diese kontinuierliche Observability-Funktion schon immer nutzen. Die neue Premium-Hochverfügbarkeitsoption bietet Unternehmen mit erhöhten Anforderungen an Datensicherheit und Compliance, die Dynatrace Managed in mehreren verteilten Rechenzentren einsetzen, nun den gleichen Grad an Hochverfügbarkeit.

„Große und weltweit verteilte Organisationen wollen die freie Wahl haben, wo sie ihre Observability-Daten speichern, entweder in der Public Cloud oder in ihren eigenen Netzwerken. Vor allem Log- und Transaktionsfiles tragen oft sensible Datenattribute“, erklärt Mary Johnston Turner, IDC Research Vice President for Cloud Management. „Da größere Unternehmen zunehmend Dienste und Anwendungen in webskalierten Multi-Cloud-Umgebungen einsetzen, wobei einige oder alle Observability-Daten hinter ihren Firewalls verfügbar sein sollten, ist es sehr wichtig, dass diese Unternehmen das gleiche oder ein höheres Maß an Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit bieten können als diejenigen, die eine reine SaaS-Beobachtungsplattform verwenden.“

Dynatrace® Premium High Availability ermöglicht eine sofortige Wiederherstellung im Falle eines Ausfalls. Darüber hinaus stellt es die Hochverfügbarkeit durch eine vollautomatische, active-active Cluster-Konfiguration mit Loadbalancer sicher, die im Falle eines Ausfalls sofort auf den Arbeitscluster umschaltet. Diese Deploymentoption macht Standby, passive Notfall-Recovery-Cluster und die damit verbundene Infrastruktur zur Speicherung und Übertragung von Backup-Daten überflüssig.

„Wir bieten Unternehmen schon immer die Flexibilität, Dynatrace in ihrem Rechenzentrum oder in der Cloud ihrer Wahl einzusetzen und gleichzeitig die Vorteile einer SaaS-Plattform zu behalten“, erklärt Steve Tack, Dynatrace SVP of Product Management. „Unsere Dynatrace Managed-Option wird von Unternehmen mit strengen regulatorischen Compliance-Anforderungen wie beispielsweise im Banken-, Gesundheits- und Regierungssektor bevorzugt. Wir sind froh darüber, dass wir Unternehmen mit Implementierungen in weltweit verteilten Multi- und Hybrid-Cloud-Umgebungen die neue Option Dynatrace Managed anbieten können, um eine unterbrechungsfreie, fortschrittliche Observability zu gewährleisten.“

Dynatrace® Premium High Availability ist für Early Adopter-Kunden ab Juli verfügbar, für alle anderen Kunden innerhalb der nächsten 60 Tage.

Weitere Information zu Premium High Availability sind im Dynatrace Blog oder auf der Dynatrace Website verfügbar.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit fortschrittlicher Observability, KI und vollständiger Automatisierung liefert unsere All-in-One-Plattform nicht nur Daten, sondern auch Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
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Effektiver Datenschutz verlangt professionelle Lösungen für die Anwesenheitsdokumentation im Gastgewerbe

Effektiver Datenschutz verlangt professionelle Lösungen für die Anwesenheitsdokumentation im Gastgewerbe

Eine kritische Analyse der ersten Wochen der Wiedereröffnungen im Gastgewerbe zeigt deutliche Mängel in der Umsetzung der Registrierungspflicht. Vor allen Dingen den strengen Regeln des Datenschutzes werden viele Betriebe mit individuellen Lösungen nicht in ausreichendem Maße gerecht. Mit einer einfachen WebApp können Gastgeber Kundendaten und damit auch sich selber effektiv schützen.

Auch wenn in den meisten Bundesländern die Lockerungen nach dem Ende des weitgehenden Corona-Lockdowns weiter voranschreiten, ist die Wirtschaft in den meisten Branchen noch weit von einem gewohnten Normalzustand entfernt. Hygienevorschriften bestimmen gerade im besonders risikoträchtigen Gastgewerbe den Geschäftsalltag. Mit Hilfe einer Registrierungspflicht soll eine Verbreitung von Neuinfektionen durch die Möglichkeit der Nachverfolgung von Infektionsketten verhindert werden. Diese Methode ist für das Hotel- und Gaststättengewerbe aber auch für Friseur-Betriebe verbindlich vorgeschrieben. Sie wird zudem, auf freiwilliger Basis, zum Beispiel auch von einzelnen Landessportverbänden für Sportvereine empfohlen.

Nach rund vier Wochen der Wiedereröffnung von Gaststätten und Hotels zeigt sich, dass die verbindliche Gäste-Registrierung mehr ist als eine lästige aber unvermeidbare Kleinigkeit. Insbesondere der Umgang mit Kunden-Daten lässt laut Datenschützern in vielen Fällen deutlich zu wünschen übrig. Nicht wenige Gastronomen bedienen sich einfacher Listen, die im Eingangsbereich des Lokals ausliegen und in die sich Gäste beim Betreten handschriftlich eintragen müssen. Eine solche Praxis entspricht kaum den strengen Regeln der seit 2018 geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Formulare sind zum Beispiel theoretisch für jedermann einsehbar und damit die persönlichen Daten nicht ausreichend geschützt.

Die Herausforderung endet jedoch nicht mit der Datenerfassung. Auch für die Aufbewahrung und Verwendung gelten die Maßgaben des Datenschutzes. So besteht in der Regel eine vierwöchige Aufbewahrungsfrist für Gäste-Daten. Im Anschluss müssen sie gelöscht werden. Mit einem einfachen Zerreißen und Wegwerfen von Papierlisten ist es dabei jedoch meist nicht getan. Darüber hinaus ist eine Verwendung der Daten durch den Gastronomen, zum Beispiel zu statistischen Zwecken, für Marketing oder Werbung, nicht zulässig.

Noch werden von den meisten zuständigen Ämtern Verstöße zwar lediglich abgemahnt, mittelfristig können Ordnungsämter aber auch empfindliche Bußgelder erlassen, die sich prozentual am Jahresumsatz des Betriebs orientieren dürfen.

„Mit unserer WebApp ViGuard können von der Registrierungspflicht betroffene Betriebe gleichzeitig den Prozess der Datenerfassung vereinfachen und die Vorgaben des Datenschutzes erfüllen“, erklärt Mario Di Rienzo, Geschäftsführer der blackpoint GmbH.

ViGuard (www.viguard.eu) erzeugt für registrierte Nutzer einen QR-Code, den Gastgeber am Eingang aushängen können. Der Besucher scannt diesen Code mit einem geeigneten mobilen Endgerät und gelangt automatisch auf ein Online-Registrierungsformular, das alle erforderlichen Kontaktdaten erfasst. Im Anschluss an die Registrierung erhält der Gast eine Check-In-Bestätigung und optional zusätzliche individuelle Informationen, wie zum Beispiel die Speisekarte des Restaurants oder andere aktuelle Hinweise. Ein erneutes Scannen eines Codes beim Verlassen des Lokals führt zum Check-Out und macht im Zweifelsfall eine Rekonstruktion potentieller Infektionsketten minutengenau möglich.

„Mit ViGuard ist ein verantwortungsvoller und datenschutzkonformer Umgang mit Kundendaten ohne großen Aufwand für alle Beteiligten möglich. Gleichzeitig werden Löschfristen automatisch eingehalten und der Zugriff auf die Daten sinnvoll beschränkt. Das alles geschieht vollständig kontaktlos und damit ohne erhöhtes Infektionsrisiko“,  versichert Di Rienzo.

Über die blackpoint GmbH

Die im hessischen Bad Vilbel ansässige blackpoint GmbH reagiert mit der Entwicklung der ViGuard WebApp (www.viguard.eu) auf den wachsenden Bedarf an IT-Lösungen für alltägliche Anforderungen in Unternehmen, insbesondere unter erschwerten Bedingungen. Seit 1996 bietet blackpoint IT-Produkte aus den Bereichen Web, IT-Infrastruktur/IT-Security, Hosting und Customer Experience.

blackpoint GmbH
Friedberger Straße 106b
61118 Bad Vilbel

T +49 6101 65 78 8-0
F +49 6101 65 78 8-99
M info(at)blackpoint.de
W www.viguard.eu

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GF
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Telefon wird zur Erlebniswelt: PMG schickt die Warteschleife in den Ruhestand

Telefon wird zur Erlebniswelt: PMG schickt die Warteschleife in den Ruhestand

Die Covid-19-Pandemie zeigt Ihre Wirkung in vielen Bereichen. So hat sich auch das Kommunikationsverhalten von Konsumenten und Interessenten stark verändert. Auf einmal gilt das Telefon wieder als virensicheres Tool, um sich Informationen zu besorgen und Kontakt mit Anbietern aufzunehmen. Unternehmen tun also gut daran, Ihre Anrufer adäquat zu empfangen und diese wertvollen Kontaktaufnahmen nicht mit einer abtörnenden Warteschleife abzuwimmeln. Beim Telefonie-Spezialisten PMG gibt es maßgeschneiderte Telefon-Services, die aus Anrufern Fans machen.

„Bitte bleiben Sie am Apparat, Sie werden gleich verbunden“, dieser – meist blechern knatternde Satz hat Millionen von Anrufern zur Verzweiflung gebracht. Und auch heute noch „leisten“ sich Unternehmen teilweise Telefon-Services, die der digital verwöhnten Kundschaft beim Anruf einen kalten Schauer den Rücken herunterjagen. Dabei gibt es Dank intelligenter Vernetzung von Audio und Telekommunikation über Cloud-Lösungen inzwischen Telefon-Umgebungen, die den Anrufer in einer echten Erlebniswelt willkommen heißen. Warteschleife? Fehlanzeige. Wie beispielsweise die all in-oneTelefon-Konzepte von den PMG Soundspezialisten eindrucksvoll zeigen. Denn PMG bietet die Telefonanlage als Gesamt-Konzept: Premium Hardware, eine DSGVO-sichere, in Deutschland gehostete Cloud-Lösung sowie die individuell gestalteten Audio-Komponenten, die den smarten Unterschied ausmachen.

Das Audio- & Telekommunikations-Unternehmen PMG ist nicht erst seit Corona einer der Vorrreiter der smarten Telefonie. Inzwischen hat das Unternehmen sich den ehrgeizigen Slogan auf die Fahnen geschrieben, endlich die Telefonschleife in den Ruhestand geschickt zu haben. Geschäftsführer Daniel Pohlmann: „Wenn Sie schon das Glück haben, dass ein Interessent aus Neugierde, aufgrund einer teuren Werbemaßnahme oder mit einem konkreten Anliegen bei Ihnen anruft, sollten Sie ihn mit Respekt behandeln, ihm ein gutes Gefühl vermitteln und ihm einen Service bieten, wie er ihn aus einem guten Restaurant gewöhnt ist“. Was Daniel Pohlmann damit meint hört sich „auf den ersten Blick“ so ganz anders an, wenn man beispielsweise in der PMG-Zentrale in Inning am Ammersee anruft. Eine freundliche Ansprache begrüßt den Anrufer, bevor er sich zwischen verschiedenen Optionen entscheidet, um seinen Anruf selbst zu gestalten. Dazu gehören interessante Inhalte während der Wartezeit, die exakte Verbindung zum Wunschgesprächspartner oder jederzeit die Option, einen gezielten Rückruf zu veranlassen. Super3-Modus nennt PMG dieses Feature, Telefonerlebniswelt lautet die Beschreibung für Nichttechniker. Und wie wichtig die smarte Audio-Umgebung für ein Unternehmen ist, belegen wissenschaftliche Studien mit der Erkenntnis, dass Botschaften, die das Gehör aufnimmt, um bis zu 50 Prozent tiefer ins Gedächtnis dringen als die Informationen aus dem bloßen Sehen.

Mit PMG Telefonie zum echten Erlebnis machen: Warteschleife war gestern!

Der Super3-Modus ist ideal für Unternehmen jeglicher Größe. Denn alle Audio-Elemente werden direkt auf die Anforderungen des Nutzers zugeschnitten. Hier ein Überblick über die smarten Funktionen, die eine Anruf zum besonderen Ereignis für den Anrufenden machen: 

  • 3 Mode – Frei definierbare Wartezeit – (Abschaffung der Warteschleife)
  • Moneypenny Mode – Ihre professionelle/r freundliche/r Sprachassistent*in auf der Durchwahl
  • Juke Box Mode – Wenn schon Warten, dann mit der Lieblingsmusik!
  • Hör.Saal AudioConference – Ihre virtuelle Sprechstunde und persönlicher Konferenzraum mit bis zu 30 Personen
  • Gwendoline Mode – Intelligente und priorisierte Anrufverteilung unterschiedlicher Anrufergruppen
  • PMG LiveCast Webmeetings – professionelle und sichere Videokonferenzen aus München mit Ihrem Logo und Profil-/Ansagewechsel Ihrer Durchwahl
  • Counting Bob – Mit einer Positionsansage wissen wie viele Anrufer noch vor einem sind
  • Jump Mode – Ideal für (Zahn) Ärzte die schnell auf Knopfdruck eine weitere Fachkraft benötige

Mit der Cloudlösung und vor allem mit dem eigenen Tonstudio beschreitet die Telefon-Tüftler bei PMG einen völlig neuen Weg in der Telekommunikation. Denn eine smarte Telefonanlage lebt nicht allein von funktionierender und zeitlich wie örtlich grenzenlos nutzbarer Technik – das sind selbstverständliche Standards. Vielmehr geht es um die Inhalte, die über den wichtigen Audio-Kanal transportiert werden. Und da haben viele Unternehmen noch echte Schwachstellen, die sich bitter rächen, wenn Anrufer frustriert aus der Warteschleife gehen. PMG sorgt mit eigenen Soundproduktionen dafür, dass jeder Anruf zum individuellen Erlebnis wird – und niemals in der Endlos-Warteschleife landet.  

Über die PMG AG

PMG bietet hersteller-unabhängige Kommunikationsberatung für technisch anspruchsvolle und ganzheitliche Telefonkonzepte. Mit der Erfahrung aus 200 Großprojekten stellt PMG seit 2010 seine eigene flexible und cloudbasierte Enterprise-Telefon-Systemplattform zur Verfügung. Unter dem Produktnamen PMG PHONE und der Branchenlösung MEDIFON für medizinische Einrichtungen wurde diese bereits von der Initiative Mittelstand sowie der Telecom Handel mehrfach ausgezeichnet. Trainingsmaßnahmen sowie die Komposition und Produktion professioneller Sendeinhalte und Formate runden das Portfolio ab. Mit einer täglichen Sendereichweite von 1,3 Mio Hörern und weit über 40.000 Produktionen für Unternehmen aller Branchen und Größen gilt PMG heute als Marktführer für Audio- und Dialogdesign im Bereich Telekommunikation.

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Virtueller Tag der offenen Tür der AOE lockte Interessierte vor die Bildschirme

Virtueller Tag der offenen Tür der AOE lockte Interessierte vor die Bildschirme

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– Videobüroführung per Drohne
– Deep-Dive in AOE Unternehmenskultur
– Live-Coding Sessions zum Mitmachen
– Insights – vom Studenten zum Festangestellten
– Vorstellung Mentorenprogramm für Neustarter

Abwechslungsreich, kurzweilig und informativ war er: Der erste virtuelle Tag der offenen Tür am 23. Juni der AOE, agile Software-Factory aus Wiesbaden. Unter dem Motto „Desperate times call for modern measures“ gewährte AOE Interessierten einen Einblick in den Unternehmensalltag.

Traditionell begrüßt die AOE beim Tag der offenen Tür in jedem Jahr zahlreiche Studentinnen und Studenten in ihren Büroräumen in Wiesbaden. Doch statt, wie ursprünglich geplant, die Tore persönlich zu öffnen, veranstaltete AOE wegen der COVID-19-Pandemie den Tag der offenen Tür in diesem Jahr virtuell in Form eines Webinars.

Über Zoom wurde eine bunte Mischung unterschiedlichster Vorträge sowie eine Videobüroführung per Drohne geboten. Zum Auftakt begrüßte AOE COO Joern Bock die Teilnehmer und stellte AOE als Unternehmen und Arbeitgeber vor. Zusätzlich stellte Joern heraus, was bei AOE besonders wichtig ist: Team-Arbeit, Agilität und Vertrauen – Bausteine der AOE Unternehmenskultur.

Auch der interaktive Aspekt kam nicht zu kurz. Die Zuschauerinnen und Zuschauer hatten bei den nachfolgenden Frontend- und Backend-Live-Coding-Sessions die Gelegenheit, in den Dialog mit den beiden Referenten und AOE-Entwicklern Lukas und Achim zu treten.

Im Anschluss berichtete der ehemalige Student Tom über seinen ganz persönlichen Weg bei AOE vom Studenten zum Festangestellten. Dabei vermittelte er verständlich und glaubhaft, dass man kein Profi sein muss, um bei AOE anzufangen. Seit seinem Start konnte er seine Skills erheblich erweitern und hat dabei eine große Entwicklung durchlebt.

Die nächsten Referenten waren Madelaine, Teilnehmerin am letzten Tag der offenen Tür 2019, die inzwischen bei AOE als Praktikantin tätig ist und Stefan, ihr Mentor. Im offenen Dialog mit den Teilnehmern berichteten die beiden über Details zum Bewerbungsprozess, den Madelaine wörtlich als den entspanntesten und sympathischsten Bewerbungsprozess, den sie jemals erlebt hatte, beschrieb und informierten über das AOE-Mentorenprogramm für Neustarter. Eine Besonderheit war zudem, dass das Onboarding und die Einarbeitungsphase von Madelaine, da ihr Startdatum mitten in der COVID-19-Phase lag, komplett remote erfolgt war. Eine neue Erfahrung für alle Beteiligten, trotzdem ist Madelaine sowohl fachlich als auch menschlich gut in der AOE-Familie angekommen und wurde seit dem ersten Arbeitstag als vollwertiges Mitglied ins Team integriert.

Während des gesamten Events hatten die Teilnehmer stets Gelegenheit Fragen zu stellen, die von allen Referenten gemeinsam sehr ausführlich beantwortet wurden. Dabei wurde noch einmal besonders hervorgehoben, dass man bei AOE dank des Mentoring-Programms von Anfang an in seiner Entwicklung begleitet wird.

Joern Bock, COO der AOE, zieht ein positives Fazit: „Zusammenfassend war der erste virtuelle Tag der offenen Tür für AOE erfolgreich. In sehr persönlicher Wohnzimmer-Atmosphäre konnten wir den Teilnehmern einen ersten Einblick in unser Unternehmen und unsere Arbeitsweise vermitteln. So können sie genau einschätzen, was sie bei AOE erwarten wird.“

Im letzten Jahr hatte Europas größte Arbeitgeberbewertungsplattform kununu zum vierten Mal gemeinsam mit dem Magazin Freundin Unternehmen auf ihre Familienfreundlichkeit bewertet. Mit 4,71 von 5 Punkten belegte AOE 2019 hier den ersten Platz der familienfreundlichsten Unternehmen im Bereich Internet. „Vereinbarkeit von Familie und Beruf – für uns bei AOE ist das nicht nur eine leere Phrase. Neben einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bietet AOE noch viele weitere Benefits, die unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Arbeitsalltag erleichtern“, so Joern Bock weiter.

Wer den virtuellen Tag der offenen Tür bei AOE verpasst hat, hat natürlich jederzeit die Gelegenheit, sich für weitere Informationen an das Recruiting-Team von AOE zu wenden. Beim Tag der offenen Tür im nächsten Jahr plant das Unternehmen, sich dann wieder wie gewohnt live vor Ort zu präsentieren.

Über AOE Group

AOE entwickelt digitale Business-, E-Commerce- und Marktplatzlösungen auf Basis von Open-Source-Technologien. Das Unternehmen ist auf die Implementierung komplexer Enterprise Software-Anwendungen für globale Konzerne spezialisiert und unterstützt seine Kunden bei der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. Darüber hinaus entwickelt AOE eigene Produkte wie das Open Source Framework Flamingo und den Omnichannel Multi-Merchant Marketplace OM³, den führenden E-Commerce-Marktplatz für die Luftfahrtindustrie und Travel Retail – derzeit live an den internationalen Flughäfen Frankfurt, London Heathrow und Auckland sowie Singapore Airlines. Mit Hauptsitz in Wiesbaden und mehr als 250 Mitarbeitern in fünf Ländern, betreut AOE neben dem wachsenden Kundenstamm im Aviationbereich auch globale Unternehmen wie BMW Group, congstar, Deutsche Telekom, Commerz Real, Sony und Panasonic.
www.aoe.com

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Nutanix stellt Remote-IT-Lösungen für das Management von Cloud-Infrastrukturen vor

Nutanix stellt Remote-IT-Lösungen für das Management von Cloud-Infrastrukturen vor

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, hat neue Lösungen vorgestellt. Damit können IT-Teams ihre Cloud-Infrastrukturen implementieren, aktualisieren und reparieren, unabhängig davon, wo sie gerade arbeiten – ob zu Hause oder an einem Unternehmensstandort. Die Lösungen werden über die Produkte Nutanix Foundation Central, Insights und Lifecycle Manager ausgeliefert und Kunden ohne Aufpreis als Teil der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix zur Verfügung gestellt.

Einerseits haben IT-Teams weltweit in der Covid-19-Krise Überstunden absolviert, um Telearbeitsplätze für ihre Unternehmen einzurichten. Andererseits sind sie oft selbst nicht in der Lage, von zu Hause aus zu arbeiten. Um die IT-Infrastruktur zu managen, Supportfälle zu lösen und Software zu aktualisieren, müssen sie oftmals im Rechenzentrum vor Ort sein. Angesichts der obligatorischen sozialen Abstandsregeln ist das umso problematischer.

„Nutanix wurde gegründet mit dem Ziel, das Management von IT-Infrastrukturen so weit zu vereinfachen, dass es im Grunde unsichtbar wird“, so Dr. Markus Pleier, Director System Engineering Central Europe bei Nutanix. „Unsere neuen Funktionalitäten beseitigen noch mehr Medienbrüche und bieten einen ortsunabhängigen Bedienkomfort. Das vereinfachte Management von Nutanix, ob von zu Hause oder irgendeinem anderen entfernten Standort aus, sowie IT-Infrastrukturen mit höherer Sicherheit und Resilienz sind heute wichtiger denn je.“

Mit Hilfe der Lösungen von Nutanix können IT-Abteilungen Cloud-Infrastrukturen standortunabhängig über den gesamten Softwarelebenszyklus hinweg managen.

Neue und erweiterte Deployments von Cloud-Infrastrukturen

Nutanix Foundation Central, ein Produkt, die über die Nutanix-Prism-Konsole verwaltet wird, erlaubt es IT-Experten, private Cloud-Infrastrukturen von einer zentralen Oberfläche aus weltweit zu implementieren und zu verteilen, egal von welchem Standort aus. Nach der Installation von nicht konfigurierten Appliances oder Servern vor Ort lassen sich mittels Foundation Central Nutanix-Knoten anpassen sowie Images davon erstellen und im Anschluss daran jede beliebige Softwarelösung von Nutanix installieren.

Zusätzlich zum automatisierten und zentralisierten Deployment der Infrastruktursoftware können Unternehmen mittels Foundation Central bestehende Infrastrukturkapazitäten auf einfache Art und Weise skalieren, um mit dem Geschäftswachstum Schritt zu halten.

Stabilitätsprognosen und intelligenter Support

Nutanix Insights ist für Vorhersagen zur Systemstabilität und automatisierte Supportservices konzipiert, um den IT-Betrieb weltweit zu optimieren. Der neue Service soll Telemetriedaten der Cloud-Implementierungen von Kunden über Cluster, Standorte und Regionen hinweg analysieren und dadurch akute wie potenzielle Probleme identifizieren, die sich auf die Verfügbarkeit von Anwendungen und Daten auswirken könnten.

Auf Basis der Analyseergebnisse ist Insights in der Lage, personalisierte Empfehlungen zu formulieren, um die Stabilität und Leistung der Infrastruktur zu optimieren. Diese Empfehlungen leiten sich von in der IT bewährten Best Practices ab sowie von dem fundierten Wissen, das Nutanix im Support für mehr als 16.500 Unternehmen weltweit erworben hat.

Zudem lassen sich über den Insights-Dienst automatisch Supportanfragen an Nutanix stellen, Site Reliability Engineers (SRE) zuweisen und optional sämtliche relevanten Protokolldateien von Kunden zu Analysezwecken sammeln und hochladen – alles ohne jegliches menschliche Zutun. Vorläufige Berechnungen auf Basis interner Daten haben ergeben, dass Kunden mit Hilfe von Insights ungefähr 30 Prozent der Störungen beheben können, ohne ein Supportticket lösen zu müssen. Im Ergebnis führt das zu weniger Supportfällen und somit zu einer stabileren IT- und Cloud-Infrastruktur.

„Einen Supportfall nicht eröffnen zu müssen, ist bereits eine gute Sache. Aber die Fähigkeit, potenzielle Probleme zu erkennen und zu wissen, wie sie sich lösen lassen, ist großartig. Dem liegt derselbe Ansatz zugrunde, der so wertvolle Dinge wie Upgrades auf Knopfdruck möglich gemacht hat“, erklärt Olivier Massoni, Systems Engineer bei Compass Group France.

Unterbrechungsfreie Infrastruktur-Upgrades auf Knopfdruck

Upgrades von IT-Infrastrukturen werden immer komplexer und fehleranfälliger. Dies gilt vor allem für Umgebungen, die von unterschiedlichen Herstellern und Produkten gekennzeichnet sind. Die notwendigen Vorbereitungen, Tests und Überstunden, um Ausfälle von geschäftskritischen Anwendungen zu vermeiden, treiben die Kosten für den Update-Prozess in die Höhe. Das führt oftmals dazu, dass IT-Teams erforderliche Upgrades verschieben und sich dadurch dem Risiko möglicher Sicherheitsvorfälle aussetzen.

Der Nutanix Lifecycle Manager (LCM) soll auf Knopfdruck nahtlose Upgrades des Nutanix-Softwarestacks sowie der Appliance-Firmware ermöglichen – ohne Unterbrechung des Anwendungs- oder Infrastrukturbetriebs. LCM kann automatisch beliebige Software- und Firmware-Abhängigkeiten ermitteln, Aktualisierungen intelligent priorisieren und den gesamten Upgradeprozess orchestrieren, auf Basis von Fakten anstatt Vermutungen über die richtige Reihenfolge der einzelnen Schritte, was sich am Ende in einer sichereren und resilienteren Infrastruktur niederschlägt. Wie bei anderen Nutanix-Lösungen der Fall lässt sich auch LCM standortunabhängig nutzen, um Nutanix-Umgebungen weltweit zu managen.

„Bei NetDocuments unterhalten wir zwölf Kolokationsrechenzentren, um unsere Kunden weltweit zu unterstützen. Deshalb sind Einfachheit, Skalierbarkeit und die Fähigkeit, die Infrastruktur von der Ferne aus zu managen, für uns das Allerwichtigste“, betont Todd Burris, System Engineer bei NetDocuments, einer führenden Plattform für Content-Services und -Produktivität. „All diese Anforderungen erfüllt Nutanix und verhilft uns zu zufriedenen Kunden. Produkte wie Foundation Central und LCM sind der Schlüssel zu Deployments, Management und Fehlerbehebung aus der Ferne.“

Zusätzlich zum verbesserten Remote-Service für Administratoren von IT-Infrastrukturen bietet Nutanix eine sichere, resiliente und einfach zu bedienende Softwarelösung für private Cloud-Infrastrukturen. Die Nutanix-Software wurde vor kurzem von TrustRadius mit einem 2020 Top Rated Award in den Kategorien Servervirtualisierung und Virtuelle Desktopinfrastruktur (VDI) ausgezeichnet und erhielt auf Basis von 125 verifizierten Beurteilungen die Note 9,1 von 10.

Nutanix Foundation Central ist allgemein verfügbar. Nutanix Insights und Lifecycle Manager befinden sich in der Entwicklung. Weitere Informationen zu den Lösungen von Nutanix sind auf der Website des Unternehmens erhältlich.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2020 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter Umständen auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen oder mögen darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.

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Kalte Daten in die Cloud auslagern – automatisiert und kinderleicht mit migRaven.24/7

Kalte Daten in die Cloud auslagern – automatisiert und kinderleicht mit migRaven.24/7

Von der Verwaltung der Speichersysteme durch die IT, über sinkende Effizienz der Mitarbeiter bei der Nutzung des Dateisystems bis hin zur Bereitstellung der notwendigen Hard- und Software: Datenberge kosten Zeit und Geld.   

Weniger Daten, weniger Kosten

Dabei ist eigentlich jedem klar, dass im Schnitt etwa 80% aller Daten im Filesystem nicht mehr produktiv verwendet werden, es also längst kalte Daten sind.

Exitstrategie für Ihre Daten: Separieren mit migRaven.24/7

Im ersten Schritt entfernt unsere Lösung migRaven.24/7 im Rahmen der Data Retention die kalten Daten aus dem Filesystem. Zugriffe auf diese Daten sind ohnehin die Ausnahme und erfordern wenig Performance. Warum sie also nicht in die Cloud auslagern und neben weiteren Vorteilen der Cloud von einer massiven Reduzierung der Speicherkosten profitieren?

Archiv und Backup preiswert und performant umsetzen

Mit dem Storage Gateway von Amazon können die separierten Dateien unkompliziert in die AWS Cloud ausgelagert werden.

Der lokale AWS Share ist dabei nicht nur aus Sicht des Administrators transparent in das lokale Filesystem integriert. Auch der User kann ohne Umdenken direkt im Filesystem auf die archivierten Daten zugreifen, wenn doch mal ein altes Dokument benötigt wird.

Montag, den 29.06. um 14:30 Uhr
Webinar über die Einrichtung und Nutzung des AWS Speichers

Im Webinar zeigt Ihnen Thomas Gomell, CEO der migRaven GmbH:

  • Wie die AWS Cloud als "externer Fileserver" genutzt werden kann,
  • Welche technischen Voraussetzungen dazu erfüllt sein müssen und entsprechende
  • Einsatzszenarien, z.B. wie migRaven.24/7 kalte Daten in die AWS Cloud auslagert.

 

Anmelden zum Webinar am Montag, 29.06. um 14:30 Uhr
https://www.migraven.com/webinare

 

Weiterführende Informationen:

https://www.migraven.com/
https://www.migraven.com/funktionen/aws-cloud-anbindung/

 

Über die migRaven GmbH

Die migRaven GmbH ist ein spezialisierter Software-Hersteller und steht für Datenökonomie sowie Effizienz und Sicherheit bei der Arbeit mit dem Fileserver.

Mit migRaven.24/7 bieten wir unseren Kunden eine einfach zu integrierende Datenmanagement-Lösung für ein effizientes Filesystem ohne Datenberge, ohne chaotische Verzeichnisse und ohne ausufernde Zugriffsrechte. Dazu hält migRaven.24/7 Funktionen zur Analyse der Daten- und Rechtestruktur, zur automatisierten Reduzierung der Datenmenge und zum sicheren, internen Filesharing bereit.

Seit 2011 profitieren Unternehmen aller Branchen von etwas mehr als 100 Usern bis zu solchen mit über 60.000 von unserer Expertise im Daten- und Berechtigungsmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

migRaven GmbH
Hallerstraße 6
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 80 95 010 – 40
https://www.migraven.com/

Ansprechpartner:
Bettina Böhm
Marketing
E-Mail: b.boehm@migraven.com
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