Monat: Juni 2020

SIG nimmt hochmodernes AutoStore-Lager für Ersatzteile in Betrieb

SIG nimmt hochmodernes AutoStore-Lager für Ersatzteile in Betrieb

Das neue, hochmoderne und vollautomatische AutoStore®-Ersatzteillager für Füllmaschinen von SIG, realisiert von Hörmann Logistik, wurde kürzlich in Betrieb genommen und stellt eine hocheffiziente Belieferung der SIG-Kunden sicher. Das neue AutoStore-Ersatzteillager am Standort der Maschinenmontage in Linnich (Deutschland), ist ein integraler Bestandteil des globalen Ersatzteilmanagements der SIG.

Bei der fortschreitenden Diversifizierung des Produktspektrums von Lebensmitteln und Getränken ist es wichtiger denn je, dass bei den Herstellern die verschiedenen Produktionsanlagen reibungslos, mit maximaler Auslastung und möglichst ohne Ausfälle laufen. Mit dem neuen AutoStore-Lager ist SIG in der Lage, schnellstmöglich und flexibel auf veränderte Kundenbedürfnisse zu reagieren und eine noch schnellere Ersatzteillieferung zu gewährleisten, damit die Produktionsanlagen immer effizient laufen. Perfekter, lückenloser Service stellt eine kontinuierliche und optimale Leistung der SIG-Füllsysteme, maximale technische Verfügbarkeit und passgenaue Wartung sicher.

Das neue Lager setzt auf ein modulares System, bei dem stapelbare Kistenbehälter von Robotern beladen, eingelagert und entladen werden – geführt von einer Routing-Software. Das System umfasst die Einlagerungs-, Lagerhaltungs- und Kommissionierprozesse für alle behälterfähigen Artikel. Die Einlagerungs- und Auslagerungsprozesse gehen vertikal vonstatten. Dieses geschlossene System verhindert ungewollte Materialentnahmen und gewährleistet einen effektiven 24-Stunden-Betrieb. Die Roboter sind mit einem Verbrauch von nur 0,1 kW/h äußerst energieeffizient und sparen im Vergleich zu konventionelleren Lösungen mehr als 90 Prozent Energie ein.

Franz-Josef Mines, Global Assembly & SCM Director bei SIG: "Mit dem neuen, vollautomatischen Lagersystem ist SIG für die Zukunft gut aufgestellt und in der Lage, Ersatzteile schnell und effizient zu liefern. Wir haben die Pickzeiten im Vergleich zu unserem bisherigen System erheblich verkürzt und können kurzfristig jeden noch so kleinen Kundenauftrag erfüllen."

Das AutoStore-Lager von SIG stellt den Kunden und seine Produktionsziele in den Vordergrund. Der reibungslose Betrieb der Anlagen bedeutet maximale Produktionsfähigkeit und pünktliche Produktlieferung. Beides ist für Getränke- und Lebensmittelhersteller von entscheidender Bedeutung für Wachstum, Rentabilität und Wettbewerbsvorteile.

Über SIG Combibloc

SIG ist ein führender System- und Lösungsanbieter für aseptische Verpackungen. Wir arbeiten partnerschaftlich mit unseren Kunden zusammen, um Lebensmittel und Getränke auf sichere, nachhaltige und bezahlbare Weise zu Verbrauchern auf der ganzen Welt zu bringen. Unsere einzigartige Technologie und herausragende Innovationskraft ermöglichen es uns, unseren Kunden End-to-End-Lösungen für differenzierte Produkte, intelligentere Fabriken und vernetzte Verpackungen anzubieten, um den sich stetig wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

SIG wurde 1853 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Neuhausen, Schweiz. Die Kompetenz und Erfahrung unserer rund 5.500 Mitarbeiter weltweit ermöglichen es uns, schnell und effektiv auf die Bedürfnisse unserer Kunden in mehr als 60 Ländern einzugehen. 2019 produzierte SIG 38 Milliarden Packungen und erzielte einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie unter www.sig.biz

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CREALOGIX im Konsortium OpenBankingProject.ch

CREALOGIX im Konsortium OpenBankingProject.ch

Der führende Software-Anbieter für Digital Banking CREALOGIX unterstreicht mit seiner Mitgliedschaft im Konsortium OpenBankingProject.ch sein Ziel, die Entwicklung des Open Bankings in der Schweiz voranzutreiben.

CREALOGIX setzt sich mit der Mitgliedschaft beim OpenBankingProject für ein offenes digitales Ökosystem ein. Denn damit werden die Bedürfnisse der Bankkunden in den Mittelpunkt gestellt. Voraussetzung sind Standard-APIs, damit Banken und Drittanbieter mit Lösungen wie dem CREALOGIX Digital Banking Hub Daten austauschen können. Das OpenBankingProject setzt bei seiner ersten veröffentlichten API, der Swiss NextGen API, auf den etablierten Industriestandard NextGenPSD2 aus dem europäischen Umfeld und hat diesen den schweizerischen Anforderungen angepasst. CREALOGIX wird sein Schnittstellen-Knowhow aus zahlreichen internationalen PSD2 Implementationen einbringen und über das Konsortium Open Banking in der Schweiz vorantreiben.

«Wir freuen uns sehr, CREALOGIX als Mitglied des OpenBankingProject.ch begrüssen zu dürfen. Mit ihrer Expertise in der Finanzindustrie und IT werden sie einen erheblichen Beitrag leisten, den Schweizer API-Standard noch breiter umsetzen zu können und neue Bereiche zu erschliessen», meint Simon Bleher, Projektleiter der Initiative und Senior Consultant beim Business Engineering Institute St. Gallen.

Daria Mühlethaler, Head of API Ecosystem der CREALOGIX Gruppe, ergänzt: «Das OpenBankingProject liefert standardisierte Schnittstellen, damit Fintechs und Banken zueinander finden. Gemeinsam wollen wir Spezifikationen erarbeiten, auf welche sich alle Marktteilnehmer verlassen können. Dadurch tragen wir als eine starke Community der Digitalisierung des Schweizer Finanzplatzes entscheidend bei.» Daniel Weckmann, Head Sales Retail Banken bei CREALOGIX ergänzt: «Gerade in der aktuellen Zeit unterstützen wir damit die digitalen Anliegen der Kunden unserer Banken. Komplexe Beratungsthemen wie Vorsorge, Anlagestrategie oder Hypothek wollen unsere Kunden hochgradig abgesichert mobil und im e-Banking jederzeit verfügbar machen. CREALOGIX spielt mit seinem Digital Banking Hub und standardisierten APIs eine entscheidende Rolle als Enabler für Banken.»

Über OpenBankingProject.ch

Die Initiative OpenBankingProject.ch wurde im Februar 2019 als organisationsübergreifendes Konsortium gegründet. Sie will die Entwicklung von Open Banking in der Schweiz vorantreiben. Als ersten API-Standard für die Schweiz hat die Initiative die Swiss NextGen API lanciert. Darüber können derzeit Kontoinformationen abgerufen und Zahlungsaufträge ausgelöst werden. Weitere Anwendungen folgen.

Zu den Partnern zählen Avaloq, das Business Engineering Institute St. Gallen, DXC Technology, Ergon Informatik, Finnova, die Hypothekarbank Lenzburg und das Institut für Bankrecht der Universität Bern. Die Initiative ist dem Open-Source-Ansatz verpflichtet und steht weiteren Mitgliedern offen.

 

Die vorliegende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die mit gewissen Risiken, Unsicherheiten und Veränderungen behaftet sein können, die nicht voraussehbar sind und sich der Kontrolle der CREALOGIX Gruppe entziehen. CREALOGIX kann daher keine Zusicherungen machen bezüglich der Richtigkeit solcher zukunftsgerichteter Aussagen, deren Auswirkung auf die finanziellen Verhältnisse der CREALOGIX Gruppe oder den Markt, in dem Aktien und anderen Wertschriften der CREALOGIX Gruppe gehandelt werden.

Über die CREALOGIX AG

Die CREALOGIX Gruppe ist ein Schweizer Fintech-Top-100-Unternehmen und gehört weltweit zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den digitalen Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 700 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Gruppe (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CREALOGIX AG
Maneggstrasse 17
CH8041 Zürich
Telefon: +41 (58) 4048000
http://www.crealogix.com

Ansprechpartner:
Christoph Flückiger
Senior Marketing & Communication Manager, CREALOGIX Switzerland
E-Mail: christoph.flueckiger@crealogix.com
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E-Akte Bund und OZG: Integration des Formular-Management-Systems (FMS) verzahnt die digitale Arbeitswelt

E-Akte Bund und OZG: Integration des Formular-Management-Systems (FMS) verzahnt die digitale Arbeitswelt

Als eines der ersten Integrationsmuster wird das vom ITZBund bereitgestellte und betriebene FMS  an die E-Akte Bund angebunden. Durch die Anbindung an die E-Akte Bund werden zwei zentrale Lösungen der Dienstekonsolidierung des Bundes miteinander verzahnt. Damit wird ein weiterer wichtiger Schritt zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen im Sinne des Onlinezugangsgesetzes gegangen.

Die E-Akte Bund bildet den zentralen Basisdienst zur elektronischen Aktenführung, die nach erfolgreicher Pilotierung im vergangen Jahr bereits bei mehreren Behörden im Einsatz ist. Um den Behörden zusätzliche Prozessoptimierungen zu bieten und die Digitalisierung der Verwaltung voranzutreiben, werden parallel verschiedene Integrationsmuster für die E-Akte Bund erarbeitet. Diese stellen die Grundlage für Schnittstellen zu ausgewählten Anwendungen dar und dienen als Blaupause für die Integration von systemübergreifenden Workflows. Auf Basis des FMS können Formulare, Services und Anwendungen webbasiert umgesetzt werden, sodass unter anderem Anträge und Vordrucke im Internet bereitgestellt werden. Durch die Anbindung können zukünftig Nutzende, Bürgerinnen und Bürger über das FMS Anträge erfassen, welche den Behörden ohne Medienbrüche zur Bearbeitung und Veraktung in die E-Akte Bund übermittelt werden. Auch das FMS ist eine Lösung aus der Dienstkonsolidierung Bund. Die Nutzung von Lösungen der Dienstekonsolidierung Bund sichert den Bundesbehörden eine dauerhafte Wartung, Pflege und Betrieb der Anwendungen durch das ITZBund. 

In diesem Jahr findet die Einführung der E-Akte Bund in 14 weiteren Bundesbehörden statt. Zusätzlich werden Vorbereitungen für den Rollout bei ca. 20 Bundesbehörden in 2021 durchgeführt. Bereitgestellt wird die E-Akte Bund über die Bundescloud als „Software as a Service“. Die Lösung wird im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat vom ITZBund betrieben und kontinuierlich auf Basis von Best Practices der bisherigen Nutzerbehörden weiterentwickelt.

Über ITZBund

Über das ITZBund: Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger.

Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

Ansprechpartner:
Dr. Marina Greven
Leitungsstab
Telefon: +49 (228) 99680-5444
E-Mail: marina.greven@itzbund.de
Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
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measX als NI Platinum SystemLink™ Specialty Partner ausgewiesen

measX als NI Platinum SystemLink™ Specialty Partner ausgewiesen

measX, ein Entwickler von Test- und Messsystemen und Testdatenmanagementanwendungen, gab heute die erfolgreiche Integration der SystemLink-Software in seinen X-Frame Server zur Testdatenanalyse bekannt.

"NI weiß um den Wert der Kombination unserer Datenmanagement-Software mit dem Knowhow unserer Partner bei der Entwicklung und Implementierung für Kundenlösungen.", so Jason Lanier, Chief Application Software Product Planner. "Partner wie measX sind in einzigartiger Weise qualifiziert, innovative Lösungen zu entwickeln. Ihr Verständnis für die Anforderungen, die an die Datenverwaltung von Testsystemen gestellt werden, und Ihre SystemLink Erfahrung macht sie zum kompetenten Ansprechpartner für den Kunden.“

measX kombiniert seine Erfahrung in verschiedenen Branchen und anspruchsvollen Forschungsbereichen mit NI-Software und -Hardware, um jedes Jahr Hunderte von erfolgreichen Kundenlösungen zu entwickeln. Das Produkt von measX, der X-Frame Server für die Testdatenanalyse, nutzt SystemLink sowie DIAdem, die Anwendungssoftware von NI für die Auswertung von Messdaten.

"Ich bin stolz auf die Zusammenarbeit mit NI. In kurzer Zeit haben die Ingenieure beider Teams diese neue Technologie angepasst, um sie als Lösung aktuellen und zukünftigen Kunden zur Verfügung stellen zu können. Jeder X-Frame-Kunde kann nun problemlos auf die nächste Generation der serverbasierten Datenanalyse umsteigen. Und das ist erst der Anfang", sagte Martin Winkler, Leiter des Testdatenmanagements bei measX.

"Kunden mit digitalen Transformationsanforderungen können nun zu einer "Just-Use"-Entwicklungsaufgabe übergehen", fügte Heinz Rottmann, Leiter der Prüfstandstechnik bei measX, hinzu. "Diese Fähigkeit hilft uns dabei, den Kunden mit Industriestandard-konformen Lösungen effizienter zu beliefern.

Als NI Platinum Partner seit 2002 und NI Migration and Services Specialty Partner seit 2018 unterstreicht diese zusätzliche Auszeichnung als Platinum SystemLink Specialty Partner das langjährige Engagement von measX für NI und den Kundennutzen, den das Unternehmen durch seine technische Expertise bietet.

Das NI-Partnernetzwerk ist eine globale Gemeinschaft von Experten für Domänen-, Anwendungs- und allgemeine Testentwicklung. Sie arbeitet eng mit NI zusammen, um die Aufgabenstellungen seiner technischen Kunden zu lösen. Um mehr zu erfahren und mit einem NIPartner in Kontakt zu treten, besuchen Sie ni.com/findapartner.

Über NI

NI (ni.com) entwickelt hochleistungsfähige automatisierte Test- und Messsysteme, um Sie bei der Lösung Ihrer technischen Herausforderungen jetzt und in Zukunft zu unterstützen. Unsere offene, softwaredefinierte Plattform nutzt modulare Hardware und ein ausgedehntes Ökosystem, um Ihnen dabei zu helfen, leistungsstarke Möglichkeiten in reale Lösungen umzusetzen.

DIAdem, National Instruments, NI und ni.com sind Warenzeichen von National Instruments. Andere aufgeführte Produkt- und Firmennamen sind Marken oder Handelsnamen der jeweiligen Unternehmen.

Ein NI-Partner ist eine von National Instruments unabhängiges Unternehmen und ist weder eine Vertretung, eine Teilhaberschaft oder ein Joint-Venture von National Instruments.

Über die measX GmbH & Co. KG

measX ist ein Experte für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement mit über 35 Jahren Erfahrung in der Systemintegration und Softwareentwicklung. Mit rund 60 Mitarbeitern und einem starken Partnernetzwerk entwickelt, fertigt und liefert measX Systemlösungen für die Qualitätssicherung, von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Produktion und Qualitätskontrolle. Zu unseren Kunden zählen zahlreiche globale Automobilhersteller und -zulieferer sowie Unternehmen aus der Chemie-, Elektronik- und Energiebranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 9520-0
Telefax: +49 (2166) 9520-20
http://www.measx.com

Ansprechpartner:
Thomas Irmen
Marketingleiter
Telefon: +49 (2166) 9520334
E-Mail: thomas.irmen@measx.com
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Immer einen Schritt voraus – ADTANCE hat sich für die Teilnahme am German Accelerator Program durchgesetzt

Immer einen Schritt voraus – ADTANCE hat sich für die Teilnahme am German Accelerator Program durchgesetzt

German Accelerator ist eine Organisation, die Unternehmen mit hohem Potenzial in den weltweit führenden Innovationszentren an ihren Standorten auf eine rasante lehrreiche Reise mitnimmt. Unternehmen müssen sich für dieses Programm bewerben, welches nach der Aufnahme kostenlos und in hohem Maße auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten ist. Das Programm ermöglicht vor allem jungen Unternehmen den Eintritt in internationale Märkte und die Erzielung schneller Erfolge. Die Organisation wurde 2011 gegründet und wird von der German Entrepreneurship GmbH betrieben und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

ADTANCE hat sich für das German Accelerator Program in den USA am Standort New York beworben und sich in 3 Bewerbungsrunden mit sechzehn weiteren Unternehmen, die sich für die unterschiedlichen Standorte des US-Programms beworben haben durchgesetzt. Für ADTANCE wäre auch der Standort Silicon Valley für die Teilnahme am Programm in Frage gekommen. ADTANCE hat sich jedoch bewusst für den Standort New York entschieden, da das Unternehmen damit näher an seinen Kunden ist und direkten Zugang zur Industrie hat.

Namhafte Unternehmen, die bereits durch das German Accelerator Programm unterstützt wurden und erfolgreich an dem Programm teilgenommen haben, sind unter anderem das deutsche Flaggschiff Startup N26 und das Milliarden geschätzte Softwareunternehmen Celonis.

Mit dem German Accelerator Program hat ADTANCE nun die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen und Workshops von Experten und Unternehmern beraten und individuell coachen zu lassen. Außerdem wird ADTANCE einem starken Netzwerk von potentiellen Partnern, Kunden und Investoren vorgestellt, die Interesse an ADTANCE-Produkten zeigen.

Das Programm wird im Juli dieses Jahres beginnen. Typischerweise findet das Programm vor Ort in New York oder im Silicon Valley statt. Aufgrund der aktuellen Situation wird es jedoch remote mit Hilfe von Live-Video Konferenzen durchgeführt werden – "was wir bei ADTANCE natürlich etwas bedauern", so Nils Arnold, CEO & Co-Founder der ADTANCE GmbH & Co. KG. Weiter führt er aus: "New York wäre sicherlich ein besonderes Erlebnis gewesen, und natürlich ist es immer ein größeres Vergnügen, mit Menschen in persönlichen Kontakt zu treten. Wie dem auch sei, wir wissen, dass es nur großartig werden kann, wir freuen uns und sind sehr gespannt was diese Erfahrung im 3. Quartal mit sich bringen wird."

Über die ADTANCE GmbH & Co. KG

Adtance ist ein schnell wachsendes, globales Software- und Infrastrukturunternehmen, das sich auf die Digitalisierung und Optimierung von After-Sales-Services spezialisiert hat.

Adtance bietet eine Vielzahl von Lösungen an, wie z.B. Adtance Support, eine führende Fernwartungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, weltweit einen optimierten Service mit Datenbrillen und mobilen Endgeräten anzubieten. Weitere Lösungen sind zum einen Adtance Workflow, die innovative Lösung zur Abbildung von Arbeitsprozessen und Checklisten mit Hilfe von Wearables, Smartphones und Tablets oder auch die Adtance Smart Service Platform, die es Managern ermöglicht, alle Werkzeuge für den After-Sales-Service, die Sie benötigen, auf einer einzigen Plattform zu finden und zu nutzen, von der Ressourcenplanung über das Maschinenmanagement bis hin zu Lösungen für die vorbeugende Instandhaltung. Darüber hinaus bietet Adtance auch individuelle Entwicklungen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette an.

Die Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen. Die Lösungen werden von kleinen lokalen Sondermaschinenherstellern, aber auch von internationalen Automobilherstellern eingesetzt, so dass die Lösungen optimiert und bedarfsgerecht installiert werde

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ADTANCE GmbH & Co. KG
Hauptstraße Nord 55
69483 Wald-Michelbach
Telefon: +49 (6207) 939930
Telefax: +49 (6207) 9399399
https://www.adtance.com/

Ansprechpartner:
Nils Arnold
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6207) 9399332
Fax: +49 (6207) 9399399
E-Mail: n.arnold@adtance.com
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Entlasten Sie den IT Service Desk – und steigern Sie genau dadurch seinen Wert fürs Unternehmen

Entlasten Sie den IT Service Desk – und steigern Sie genau dadurch seinen Wert fürs Unternehmen

Der IT Service Desk hält zentrale Geschäftsprozesse am Laufen, hat als interner Ansprechpartner einen Einfluss auf die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und kann durch seine Kundennähe wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des IT Service Managements liefern. Vorausgesetzt, hohe Ticketberge versperren ihm nicht die Sicht auf das Wesentliche. Eine geeignete Softwarelösung schafft hier den nötigen Überblick: Mit Servity entlasten Sie den Service Desk an den entscheidenden Stellen – und steigern gerade dadurch seinen Wert für das Unternehmen.

Der IT Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle für die Mitarbeiter Ihres Unternehmens. Er ist das Bindeglied zwischen der Service-Organisation und ihren Kunden, der erste Kontakt für Anfragen und Ansprechpartner bei Problemen. Die Bandbreite seiner Zuständigkeiten ist groß.

Vor allem in größeren Unternehmen mit zentraler Service-Einheit häufen sich beim Service Desk täglich unzählige neue Tickets an. Jedes einzelne von ihnen muss erfasst, kategorisiert und priorisiert werden – und das möglichst effizient. Für viele Unternehmen ist die Optimierung dieser Prozesse essentiell: Nur funktionsfähige Services können einen Mehrwert für das Unternehmen bieten. Entsprechend hoch sind die Erwartungen, die von allen Seiten an den Service Desk gerichtet werden. Und: Sein Erfolg ist kontinuierlich anhand der vereinbarten Service-Level-Agreements messbar.

Wenn die richtige Software ins Spiel kommt

In diesem Spannungsfeld nehmen Tools eine entscheidende Rolle ein: Die optimale Softwarelösung für das IT-Service Management ist eine Entlastung für den Service Desk und ein Garant für die gleichbleibend hohe Qualität aller Services. Parallel steigen auf der anderen Seite die Zufriedenheit des Kunden und sein Vertrauen in die IT.

Bei DCON fließen mehr als 25 Jahre Projekterfahrung mit internationalen Konzernen und öffentlichen Organisationen in die tägliche Weiterentwicklung von Servity. Dank ihres breiten Funktionsumfangs ist die Software heute selbst den komplexesten Anforderungen im IT- und Enterprise Service Management gewachsen. Mit dem Bewusstsein für die zentrale Bedeutung des Service Desks hat DCON dabei auch innovative Features entwickelt, die gezielt auf dessen Herausforderungen zugeschnitten sind.  

Ausschnitt aus der Feature-Welt von Servity

Durch eine Koppelung an die Telefonanlage des Service Desks revolutioniert Servity die Art, wie telefonische Kundenanfragen bearbeitet werden. Warum? Sobald ein Anruf beim Service Desk eingeht, identifiziert Servity den entsprechenden Kunden anhand der Telefonnummer und öffnet automatisch dessen individuelle Übersichtsseite (der Service Desk Workspace). Diese ist dank des umfassenden Datenbestands im Hintergrund der Software bereits mit allen relevanten Informationen zum Kunden befüllt. Im Service Desk Workspace werden dem Service Desk Mitarbeiter beispielsweise die offenen Aufträge, die bereits gemeldeten Incidents und die bezogenen Services des Anrufers angezeigt. Mit dieser ganzheitlichen Übersicht hat der Service Desk alle Informationen, die zur effizienten Erfassung und Einschätzung der Anfrage benötigt werden, schon während des Anrufs parat.

Mit dem intelligenten Ticket Management von Servity schreibt DCON das Thema Self-Service auch in diesem Bereich des Enterprise Service Managements groß. Servity arbeitet hierbei mit einer künstlichen Intelligenz, die Anwendern schon bei der Erstellung eines Tickets automatisch passende Knowledge-Base-Artikel zum Thema vorschlägt. Die Verknüpfung aus Knowledge Management und Incident Management rückt das Self-Service Portal so noch näher in Richtung Self-Help Portal: Der Anwender wird mittels der verknüpften KB-Artikel dabei unterstützt, sich selbständig um die Lösung seines Problems zu kümmern. Ein entscheidender Schritt für die IT-Organisation: Während Servity den Endanwender in seiner Unabhängigkeit bestärkt, reduziert es auf IT-Seite proaktiv die Anzahl der zu bearbeitenden Tickets.

Fazit

Servity unterstützt die Beteiligten des IT-Service Managements dabei, ihre täglichen Aufgaben effizient zu erledigen. Ein Unternehmen, das zur Steuerung seiner Service-Prozesse auf die geeignete Softwarelösung setzt, spart demnach Zeit und Kosten. Aufgrund seiner zentralen Bedeutung für diese Prozesse, gilt es vor allem auch, den Service Desk zu entlasten: Lassen Sie ihn beispielsweise nicht länger die Kontextinformationen zu einer Anfrage recherchieren oder unter vielen Standard-Requests die wirklich dringenden Incidents suchen.

Ermöglichen Sie es dem Service Desk, im Falle einer Servicestörung schnell den definierten Betriebszustand wiederherzustellen. Und: Dort, wo die Service-Qualität steigt, steigt auch die Kundenzufriedenheit. Schließlich macht genau das den Service Desk so wertvoll für Ihr Unternehmen.    

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die Software Servity ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DCON GmbH
Europaallee 31
67657 Kaiserslautern
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Ansprechpartner:
Naomi Seibert
Expertin Unternehmenskommunikation
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Neue Niederlassung in Frankfurt am Main

Neue Niederlassung in Frankfurt am Main

Seit dem 1. Juni 2020 ist highQ, nicht nur in Berlin, Hamburg und Stuttgart, sondern auch in Frankfurt im HOLM mit einer Niederlassung vertreten.

Das House of Logistics and Mobility (HOLM) ist eine großartige Plattform für interdisziplinäre und anwendungsorientierte Projektarbeit, Forschung, sowie Aus- und Weiterbildung rund um Logistik, Mobilität und angrenzenden Disziplinen. Es vereint die unterschiedlichen Fachdisziplinen unter seinem Dach und wird durch die intensive Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft inhaltlich getragen. Und daher sind wir hier genau richtig. https://www.frankfurt-holm.de/….

Gemeinsam mit PRISMA Solutions wird highQ im HOLM ihre Repräsentanz in Frankfurt eröffnen. Mit dem neuen Standort sind wir nun auch noch näher bei unseren Kunden und können mit den neuen Räumen die Aktivitäten um Vertrieb und Projektbetreuung in dieser Region weiter intensivieren.

Um den direkten Kontakt (nach Ausklang der Corona-Beschränkungen) mit unseren Kunden, sowie den zahlreichen Ansprechpartnern der DB Vertrieb in Frankfurt, wird sich Dominik Danda, als Key Accounter bei highQ, kümmern.

"Mit dem neuen Büro bin ich jetzt noch schneller mit allen Kunden und Interessenten aus dem Großraum Frankfurt in Kontakt“, freut sich Dominik Danda. „Am neuen Standort haben wir nun die Möglichkeit Räume für Besprechungen zur Verfügung zu stellen und unsere Kunden in den eigenen vier Wänden in Frankfurt zu begrüßen.“

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de

Ansprechpartner:
Nicola Fischer
Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
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Customer Communication Management Plattform DocFamily 6.6 veröffentlicht

Customer Communication Management Plattform DocFamily 6.6 veröffentlicht

Mitte Mai veröffentlichte Assentis die neue Version 6.6 von DocFamily, der Customer Communication Management-Plattform (CCM) von Assentis.

Das Entwicklungsteam implementierte mehr als 300 neue Funktionen und Verbesserungen! Die Highlights sind Verbesserungen der IT-Sicherheit, neue Tracing-Funktionen und automatisierte Cloud-Deployment Möglichkeiten für Kubernetes- und RedHat OpenShift-Plattformen.

Ein neues Level in IT Sicherheit und Customer Communication Management

Assentis is nun Teil vom Veracode „verified standard program“. Daher führt Veracode statische Sicherheitsüberprüfungen des gesamten Assentis-Codes der Customer Communication Management-Plattform durch. Veracode ist ein Drittunternehmen und Experte auf dem Gebiet der Sicherheit. Die Prüfung wird täglich oder bei der Übergabe neuen Codes ausgeführt. Damit stärkt Assentis seine „Flaw Free“-Strategie und setzt ein neues Niveau in der IT-Sicherheit.

Echtzeit-Verfolgung und Unterstützung von OpenTracing

Die Version 6.6 der Customer Communication Management Plattform DocFamily unterstützt jetzt die Verfolgung aller Prozesse in Echtzeit. Zudem unterstützt die Plattform den OpenTracing-Standard und ermöglicht so die Anbindung verschiedener Drittsysteme (wie z.B. Jaeger).
Das Tracing ermöglicht die Verfolgung der Verarbeitung innerhalb der Plattform in Echtzeit. Darüber hinaus ermöglicht es eine Zeitmessung auf der Millisekundenebene.

Cloud Deployment

DocFamily wird jetzt zusätzlich in vorkonfigurierten Docker-Images über das Docker Image Repository bereitgestellt. Die Customer Communication Managment Plattform wird mit einem zusätzlichen „Operator“ Modul ausgeliefert. Diese Module basieren auf dem Operator-Ansatz von Kubernetes und ermöglichen einen schnellen und automatisierten Einsatz aller Module der Assentis DocFamily.

Um die bestmögliche Lösung für die RedHat OpenShift Plattform anzubieten, hat Assentis eine neue Partnerschaft mit RedHat geschlossen. Assentis ist „Technology Partner“ und nutzt die OpenShift-Plattform intern zur Entwicklung der Assentis-Lösungen.

Das Cloud-Deplyoment der Customer Communication Management Plattform DocFamily umfasst jetzt das neue Modul „Job Browser“, das alle Jobs in Echtzeit über eine webbasierte Oberfläche anzeigt. Kunden können das optionale Modul kostenfrei nutzen. Der „Job Browser“ verfolgt einen cloud-nativen Ansatz, d.h. es werden verschiedene Micro-Services eingesetzt, um diese neue Echtzeit-Berichterstattung zu ermöglichen.

Über die Assentis Technologies AG

Assentis Technologies ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen im Bereich Customer Communication Management (CCM) mit Fokus auf die Finanzdienstleistungsbranche.

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Cybersicherheitsstrategien erfolgreich umsetzen

Cybersicherheitsstrategien erfolgreich umsetzen

Über das Management von Gefahren, die aus den Weiten des World Wide Webs kommen, sprach Ulrich Parthier, Chefredakteur it management, mit Uwe Gries (Foto, Quelle Stormshield), Country Manager DACH bei Stormshield.

Zum Thema Cybersecurity gibt es immer neue Tools. Was ich vermisse sind die Aspekte Strategie und Prozesse.

Uwe Gries: Sie haben Recht, egal ob man heute auf eine Messe geht oder Internetrecherche betreibt, es herrscht kein Mangel an Tools. Wenn man das Thema Cybersecurity von der Toolseite her angeht, kommt schnell das Erwachen, damit löst man nur teilweise das Problem oder es tauchen neue Bedrohungen / Bedürfnisse auf. Ist dann wieder ein neues Tool die Lösung? Wichtig ist es, zuerst eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Was will ich erreichen? Wo habe ich Sicherheitslücken? Welche Strategie habe ich und welche Prozesse benötige ich?

Und genauso gehen wir vor. Wir müssen heute nicht mehr missionarisch unterwegs sein. Die Unternehmen kennen in der Regel die eigenen Schwachstellen. Unsere Produkte sind darauf ausgerichtet, sie sind modular und leistungsfähig.  Damit können wir also in vielerlei Hinsicht Abhilfe schaffen. Wir eruieren mit den Kunden was ihnen wichtig ist und wie wir das Problem mit dem größten Mehrwert lösen können.  

Wie schaut es Ihrer Meinung nach mit dem Thema der Risikobewertung und damit der Priorisierung von Angriffsvektoren aus?

Uwe Gries: In der Regel ist es relativ einfach, so banal das klingt. Das Unternehmen weiß in der Regel um die eigene Situation. Zeit-, Budget- und Personalmangel sind ein Problem, daher werden potentielle Sicherheitslücken oft verzögert angegangen. Die Bestandsaufnahme und Evaluierung offener Angriffsflächen an sich erfolgen ziemlich schnell. Wichtig ist es jedoch, Vertrauen zwischen dem Kunden und dem Lieferanten aufzubauen. Man muss über Probleme offen sprechen. 

Eine Managementkonsole ist quasi das Backbone Ihrer Lösung. Wo liegen die Unterschiede zu Security Information and Event Management-Systemen, kurz SIEM?

Uwe Gries: Technisch gesehen ist das nicht das gleiche. Eine Managementkonsole wie das Stormshield Management Center dient dazu, alle Stormshield-Produkte zu managen. Natürlich kann man auch andere Lösungen integrieren. Ein SIEM hingegen ist ein Log-Management-Tool, in dem ich die Daten unterschiedlicher Hersteller und produktübergreifend alle Informationen in einer Datenbank speichere und visuell darstelle. Das kann eine Managementkonsole nicht. SIEM fügt also eine zusätzliche Berichterstattungsschicht hinzu, die ebenfalls zum allgemeinen Sicherheitsniveau einer Infrastruktur beiträgt, jedoch in der Regel nur in größeren Unternehmen zum Einsatz kommt, denn es handelt sich um eine größere Investition in ein Produkt mit Lizenzen, Einführung, Wartung und Personal.

Das vollständige Interview finden Sie auf it-daily.net

Interessierte können das vollständige Interview ohne Registrierung kostenfrei auf it-daily.net lesen.

Uwe Gries von Stormshield beantwortet folgende weitere Fragen:

  • Neben den Angriffen von außen gibt es ja das gleiche Risikopotenzial quasi gespiegelt noch einmal von innen. Kann man das aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ausblenden? Was empfehlen Sie Unternehmen hier?
  • Wie plant und implementiert man eine „richtige“ Sicherheitslösung? Gibt es eine Art Vorgehensmodell und/oder Best Practices?
  • Erfolgreich kann eine Umsetzung nur dann sein, wenn bestimmte immer wiederkehrende Aufgaben automatisiert ausgeführt werdenkönnen. Dazu sind Tools notwendig, wovon es aber Hunderte am Markt gibt. Was tun?
  • Dashboards, ein übersichtliches Reporting, Alert-Anzeigen, das sind heute für das Management wichtige Funktionen. Wie sieht da Ihre Umsetzung aus?
  • Mit Zero Trust ist in den letzten Monaten verstärkt ein neuer Begriff aufgetaucht. Ist das ein Paradigma für die Zukunft?
  • Gibt es noch flankiernde Maßnahmemöglichkeiten?

Das vollständige Interview finden Sie ohne Einschränkungen hier auf it-daily.net:

https://www.it-daily.net/it-sicherheit/enterprise-security/24199-wie-man-cybersicherheitsstrategien-erfolgreich-umsetzt

Weitere Informationen:

www.it-daily.net

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
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Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

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News vom 03.06.2020

News vom 03.06.2020

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Übersicht über die Intensivbettenkapazitäten in Deutschland: Esri visualisiert das DIVI-Intensivregister

Eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern hat seit Beginn der Coronakrise höchste Priorität. Aus diesem Grund gilt seit April 2020 eine Meldepflicht für alle deutschen Kliniken mit Intensivbetten.
Über diese Meldedaten und somit der Auslastung der intensivmedizinischen Abteilungen in Deutschland gibt das Dashboard des DIVI-Intensivregister einen ganzheitlichen Überblick. weiterlesen

Veröffentlicht von Esri Deutschland GmbH

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